Zusammenfassung des Vortrags CP -Verletzung in B-Meson-Systemen Clemens Leiteritz Seminar zum F-Praktikum Vortragsdatum: 27.01.2009 CP -Symmetrie ist ein Phänomen der dritten Quark- und Leptonengeneration erweitert und die Teilchenphysik, welches seit etwa 50 Jahren erforscht wird. von Cabibbo eingeführte Transformation nimmt die Form Für eine lange Zeit waren die K-Mesonen die einzigen einer komplexen Die Verletzung der Teilchen, CP -verletzende denen 3 × 3-Matrix an: 0 01 0 10 1 d Vud Vus Vub d @s0 A = @ Vcd Vcs Vcb A @sA Vtd Vts Vtb b b0 Zerfallseigenschaften nachgewiesen werden konnten. Erst zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde in Zerfällen von B-Meson-Systemen die te CP -Verletzung Teilchenart nachgewiesen mit diesen und somit Eigenschaften eine zwei- gefunden. Hierbei liefern die Matrixelemente Die Vij eine statistische Be- Test schreibung des Flavourübergangs eines up-artigen Quarks i des Standardmodells, sowie ein besseres Verständnis der in ein down-artiges Quark j. Die unitäre CKM-Matrix er- Erklärung CP -Asymmetrie der ermöglicht einen schwachen Wechselwirkung, welche heute als die die klärt die CP - CP -Verletzung im Rahmen des Standardmodells. Verletzung hervorrufende fundamentale Kraft verstanden wird. Weiterhin könnte durch sie die Frage geklärt werden, Auf Grund der Unitarität reduzieren sich die zu bestim- wie es bei der Entstehung des Universums zu einem Un- menden Parameter der Matrix von 18 auf 9. Von diesen sind wiederrum 6 unphysikalische Quarkphasen, die sich auf ei- gleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie kommen konnte ( ne globale Phase reduzieren lassen - es bleiben also 4 zu Baryogenese, Sakharov-Thesen ). bestimmende reelle Parameter übrig. Eine standardmäÿige Parametrisierung führt nun eine imaginäre Phase wie drei Winkel 1 CKM-Formalismus Drehmatrizen schreiben und es folgt 0 q e q e „ « „ « „ « u c t ← up-artig, , , d s b ← down-artig, man zwischen 1 V = @0 0 0 = + 23 = − 13 up-artigen und ladung, den sie tragen. Diese unterliegen der schwachen Wechselwirkung, welche die Überführung von up-artig in mit down-artig und umgekehrt, sowie einen Generationswechsel eines Quarks ermöglicht. Dies geschieht unter Aus+ − tausch von W - bzw. W -Feldbosons. Der mögliche End- men von s12 = λ 0 «„ von der Form |V12 | ≈ s12 |V23 | ≈ s212 |V13 | ≈ s312 |di |si s23 = Aλ2 s13 = A p ρ2 + η 2 λ3 tan δ = η ρ λ mit chen Wechselwirkung überführt: sin ΘC cos ΘC θ12 = ΘC . folgt die Wolfenstein-Näherung in dritter Ordnung von in die Eigenzustände der schwa- cos ΘC − sin ΘC π 2 Matrix durch vier reelle Parameter. Mit den Substitutionen werden die Masseneigenzustände der downartigen Quarks „ 0 ≤ θij ≤ Hierarchie ermöglicht eine pertubative Näherung der CKM- der die ersten beiden zu diesem Zeit- chen Wechselwirkung miteinander verknüpft. Durch ihn = cij = cos θij s13 e c13 s23 A , c13 c23 welcher Generation in welche übergegangen wird. Diese punkt bekannten Quarkgenerationen bezüglich der schwa- « s12 c13 c12 c23 − s12 s13 s23 eiδ −c12 s23 − s12 s13 c23 eiδ 1 0 0A 1 1 −iδ s12 c12 0 gang unterscheiden sich demnach stark, je nachdem von Auf dieser Grundlage postulierte N. Cabibbo 1963 den Mi- ΘC 10 s13 e−iδ c12 0 A @−s12 0 c13 erkennbar. Die Wahrscheinlichkeiten für einen Flavourüber- W+ |ui −−→ α |di + β |si + γ |bi |d0 i |s0 i sin ΘC |Vii | ≈ 1 down-artigen Quarks: „ sij = sin θij 0 1 0 Vergleicht man die experimentell bestimmten Werte der Quark, sondern vielmehr eine Linearkombination aller drei über eine Drehung um 10 0 c13 s23 A @ 0 c23 −s13 eiδ Matrixelemente, so wird eine hierarchische Struktur in Ter- zustand z.B. eines u-Quarks ist damit nicht nur ein d- ΘC , 0 c23 −s23 c12 c13 = @−s12 c23 − c12 s13 s23 eiδ s12 s23 − c12 s13 c23 eiδ down-artigen Quarks, je nach dem Anteil der Elementar- schungswinkel so- metern lässt sich die CKM-Matrix als Produkt von drei Familien (auch: Generationen) einteilen: unterscheidet δ, ein, die die Mischung zwischen jeweils zwei Quarkfamilien beschreiben. Mit diesen Para- Die sechs bekannten Quarks lassen sich paarweise in drei Weiterhin θ12 ,θ23 ,θ13 2 1 − λ2 B V ≈@ −λ Aλ3 (1 − ρ − iη) « λ 2 1 − λ2 −Aλ2 1 Aλ3 (ρ − iη) C 4 A + O(λ ) Aλ2 1 Für den sogenannten Cabibbo-Winkel ergibt sich ein expe- Um einzelne Matrixelemente miteinander in Beziehung |sinΘC | = 0,2255 ± 0,0019. zu bringen, wird die Unitarität der CKM-Matrix ausge- rimentell bestimmter Wert von Schlieÿlich wurde dieser Formalismus 1973 von M. Kobaya- nutzt. Aus shi und T. Maskawa unter der Annahme der Existenz einer 1 V V † = V †V = 1 und damit Zerfallsamplituden festgestellt werden können und wird als direkte Direkte 2.2 CP -Verletzung CP -Verletzung CP -Verletzung bezeichnet: im Zerfall ⇔ Āf¯ 6= 1 Af in der Mischung Analog zum System neutraler Kaonen kommt es bei neutra0 0 0 len B-Mesonen - also bei B (= Bd ) und Bs - zu Mischungszuständen mit ihren jeweiligen Antiteilchen. Eine Erklärung liefern die dazugehörigen Box-Graphen, die den Aus- folgen die Unitaritätsrelationen, wobei die Gleichung tausch eines up-artigen Quarks zwischen den beiden den ∗ ∗ Vud Vub + Vcb Vcd + Vtd Vtb∗ = 0 Zustand denierenden bottom- und down- bzw. strangeQuarks darstellen. Über die schwache Wechselwirkung wird dabei von besonderer Bedeutung für die spätere Beschrei- hier ein neutrales B-Meson gerade in sein Antiteilchen um- bung von B-Meson-Oszillationen ist. Eine Gleichung der gewandelt. Den stärksten Beitrag liefert dabei der Aus- obigen Form lässt sich nun in der komplexen Zahlenebe- tausch eines t-Quarks, weswegen das entsprechende CKM- ne graphisch darstellen und nimmt dort die Gestalt ei- Matrixelement im Graphen abgebildet ist. nes Dreiecks - dem sogenannten Unitaritätsdreieck - an. Dieses wird durch die Wolfenstein-Parameter ausgedrückt und nach Normierung der Unterseite in der ρ-η -Ebene dar- gestellt. Aus der Summe von Winkeln und Seiten und speziell der Position der oberen Spitze des Dreiecks ergeben sich sieben Gröÿen, die experimentell zu bestimmen sind, um Rückschlüsse auf die in der Unitaritätsrelation enthaltenen Matrixelemente zu erlauben. Die Prozesse, die diese Bestimmungen ermöglichen sind in der folgenden Abbildung dargestellt. Nun soll die Quarkmischung am Beispiel der Bd0 -Mesonen erklärt werden. Da die Flavoureigenzustände B̄ 0 = bd¯ B 0 = b̄d nach CP |B 0 i = eia |B̄ 0 i CP |B̄ 0 i = e−ia |B 0 i keine CP -Eigenzustände sind, müssen diese aus der Linear- kombination der beiden Flavourzustände konstruiert werden. Unter Zulassung von CP -Verletzung deniert man zwei Masseneigenzustände |BL i = p |B 0 i + q |B̄ 0 i 0 0 |BH i = p |B i − q |B̄ i 2 B-Mesonen ← light ← heavy die sich im Gegensatz zum Kaonensystem in ihren Lebensdauern nicht nachweisbar unterscheiden und anhand ihrer Die stark gebundenen Zustände eines b-Quarks mit ei- denierten Massen identiziert werden. Weiterhin verlangt nem u-,d-,s- oder c-Quark nennt man B-Mesonen. Diese die Unitarität, dass haben Ruhemassen von etwa 5-6 GeV und zerfallen über |p|2 + |q|2 = 1 die schwache Wechselwirkung mit einer Lebensdauer von −12 etwa τ ≈ 10 s. Der CKM-Formalismus sagt für diese Teilchen eine stärkere CP -Verletzung gilt. Die Anwendung der Schrödingergleichung voraus als für die K- i Mesonen. Im Folgenden wird auf drei mögliche Arten der CP -Verletzung in B-Meson-Systemen eingegangen. d dt „ « „ « „ « i p p p =H = (M − Γ) q q q 2 liefert die Zeitentwicklung der beiden Flavourzustände unter Verwendung des Zerfallsbreitenoperators 2.1 CP -Verletzung im Zerfall Massenoperators bzw. seinen Anti-Zustand Af = hf | H |B 0 i Die einfachste Art der |f¯i Γ und des die sich jeweils als hermitesche 2×2 Matrizen schreiben lassen können. Die Lösungen der Schrö- Zunächst werden die Zerfallsamplituden für den Übergang 0 0 eines |B i bzw. seines Antiteilchens |B̄ i in den Endzustand |f i M, dingergleichung verdeutlichen wie der Zustand des Teilchens mit dem des Antiteilchens in Abhängigkeit von Zer- deniert: fallsbreite und Massendierenz osziliert: » „ « „ ∆M t q ∆M |B 0 (t)i = g(t) |B 0 i cos + i |B̄ 0 i sin 2 p 2 » „ « „ p 0 ∆M t ∆M 0 0 |B̄ (t)i = g(t) i |B i sin + |B̄ i cos q 2 2 Āf¯ = hf¯| H |B̄ 0 i CP -Verletzung ergibt sich nun, wenn für diese beiden Prozesse unterschiedliche Zerfallsbreiten 2 t «– t «– , der beiden Zerfallskanäle bestimmen. Aus den Berechnun- mit gen der Boxgraphen und anschlieÿender Verwendung des ∆M = MH − ML ≈ 3,2· 10−4 eV ΓL ≈ ΓH , und M +M −i H 2 L g(t) = e Unitaritätsdreiecks ergibt sich weiterhin q V ∗ Vtd = tb ∗ = e2i(π−β) , p Vtb Vtd t t −Γ 2 e . mit |B̄ 0 i vorzunden wenn 0 Zustand |B i vorhanden war, Als Wahrscheinlichkeit, den Zustand zum Zeitpunkt t = 0 der β als einem der Dreieckswinkel. Damit kann AΓ (t) wie- derrum zu ergibt sich AΓ (t) = ˛ ˛2 „ « ˛q˛ ∆M t PB 0 →B̄ 0 (t) = e−Γt ˛˛ ˛˛ sin2 . p 2 1 − |λ|2 2 Im(λ) cos(∆M t) − sin(∆M t) 1 + |λ|2 1 + |λ|2 = −2 sin(2β) sin(∆M t) umgeformt werden, wobei das Vorzeichen speziell dem Die Wahrscheinlichkeit osziliert also eingehüllt in einer CP -Eigenwert des Endzustands entspricht. abfallenden Exponentialfunktion. Schlielich folgt als Kriterium für die In der Mischung wird die CP -Invarianz verletzt, wenn CP -Verletzung diese Oszillation ungleichmäÿig abläuft. Es lässt sich leicht in der Interferenz CP -Verletzung: ⇔ Im(λ) = sin(2β) 6= 0 √ p = q = 1/ 2 die Zustände |BL i und |BH i Eigenzustände zur CP -Transformation sind und für alle anderen Fälle, bei denen sich q und p maximal um eine imaginäre Phase unterscheiden, die indirekte CP - 3 Messung von Verletzung auftritt: geblich die beiden Kollaborationen BaBar ( überprüfen, dass für den Fall Indirekte CP -Verletzung in der sin 2β Mit der Erforschung der CP -Symmetrie befassen sich maÿ- B and B-Bar) am Stanford Linear Accelerator Center (SLAC) in den USA ˛ ˛ ˛q˛ Mischung ⇔ ˛˛ ˛˛ 6= 1 p und Belle am KEK in Japan. Beide Projekte nutzen zur Erzeugung und anschlieÿender Messung von B-Mesonen dieselben Prinzipien und unterscheiden sich dabei in einzelnen 2.3 CP -Verletzung apparativen Komponenten und Messparametern. Im Fol- in der Interferenz genden soll nun der Ablauf eines Experiments zur Messung In einem Prozess, bei dem sowohl ein oszillierendes Teil- von sin 2β am BaBar-Detektor veranschaulicht werden. chen als auch sein Antiteilchen in denselben Endzustand zerfallen, kann die CP -Invarianz aus der Überlagerung der beiden bereits behandelten Möglichkeiten verletzt werden. Man spricht dann von der Interferenz zwischen Zerfall und Mischung. Ein solcher Zerfall ist z.B. durch B 0 /B̄ 0 −→ J/Ψ + Ks gegeben. Zur Herstellung von B-Mesonen in einer sogenannten B-Factory wird zunächst die Υ(4S)-Resonanz in einem Elektron-Positron-Collider erzeugt (am SLAC: PEP-II). Die Energie bb̄-Paares von dieses stark gebundenen E = 10,58 GeV Zustands eines liegt nur knapp oberhalb B B̄ -Erzeugung, was zur + − Folge hat, dass die Υ(4S)-Resonanz zu 50% in B B - und 0 0 zu 50% in B B̄ -Paare zerfällt. Damit ist sie eine ideale der energetischen Schwelle für die Quelle kurzlebiger B-Mesonenpaare. Die Zerfallsprodukte des ruhenden Υ(4S)-Systems sind jedoch für eine gute Laufzeitstreckenmessung zu langsam, weshalb das Schwerpunktsystem des Υ(4S) beschleunigt werden muss. Dies wird realisiert, indem die aufeinander treenden Elektronund In diesem Fall betrachtet man die für diese Art der CP - und Verletzung maÿgebliche Gröÿe λ= von Āf q , Af p Im(λ) mit unterschiedlichen Ee− ≈ 9GeV . βγ = 0,56. Energien Ee+ ≈ 3,1GeV Dadurch ergibt sich ein Lorentzboost Nach ihrer Entstehung benden sich die B-Mesonen in einem verschränkten Zustand der Form 1 |Ψi = √ (|B 0 i1 |B̄ 0 i2 ± |B̄ 0 i1 |B 0 i2 ). 2 genauer gesagt, dessen Imaginärteil. Experimentell lässt sich Positronstrahlen betrieben werden, bei BaBar nämlich mit über die Messung der zeitabhängigen Asymme- trie Diese beiden Teilchen bzw. deren Zerfallsprodukte werden Γ(B̄ 0 (t) → J/ΨKs ) − Γ(B 0 (t) → J/ΨKs ) AΓ (t) = Γ(B̄ 0 (t) → J/ΨKs ) + Γ(B 0 (t) → J/ΨKs ) anschlieÿend vom BaBar-Detektor gemessen. Dabei sind dessen wichtigste Komponenten 3 ein Silicon-Vertex-Detektor zur hochpräzisen Spurmessung am Wechselwirkungspunkt, eine Driftkammer im Feld einer supraleitenden Zylinder- spule zur Impulsbestimmung, ein dierentieller Cherenkovzähler (DIRC) zur Identikati- on von Kaonen und Pionen, zwei elektromagnetische Kalorimeter zur Energiemessung von Myonen, Elektronen und Hadronen. Der gewünschte Endzustand J/Ψ Ks lässt sich damit sehr genau rekonstruieren. Jedoch reicht der Nachweis allein nicht zur Asymmetriemessung aus, da nicht bekannt ist aus welchem B-Meson er entstanden ist. Zur Zuordnung 0 0 zu seinem jeweiligen Mutterteilchen B oder B̄ wird eine bestimmte Markierungsmethode verwendet. Beim Das Ergebnis lässt sich nun zusammen mit den Ergebnissen anderer Experimente in K- und B-Meson-Systemen in der ρ-η -Ebene darstellen und man erhält den sogennan- ten CKM-Fit. Bei ihm ist von besonderer Bedeutung, dass sich alle Ergebnisse im Rahmen der Messgenaugkeiten in einem Bereich um der Spitze des Dreiecks treen, was für die Bestätigung des Standardmodells notwendig ist. Tagging wird der kohärente Zustand des B-Mesonenpaares ausgenutzt, indem durch die Analyse des semileptonischen Zerfalls des einen auf den Flavourzustand des anderen Teilchens geschlossen werden kann, welches dann in den Endzustand J/Ψ Ks zerfällt. Im gezeigten Beispiel zer0 fällt ein B̄ zum Zeitpunkt t1 semileptonisch, während 0 sein Partner B weiter oszilliert. Nun wird das beim Zerfall entstehende, hochenergetische Lepton detektiert und erlaubt einen denitiven Rückschluss, von welchem B-Meson es stammt. Nun ist klar, um welches B-Meson es sich beim anderen Teilchen handelt, das anschlieÿend zum Zeitpunkt t2 zerfällt. Die Zeitdierenz t = t2 − t1 der beiden Zerfälle ermöglicht nun die Berechnung der Asymmetrie. Durch diese Methode wird die Zahl der Literatur verwertbaren Ereignisse jedoch stark reduziert, was u.a. an den vielen möglichen Zerfallskanälen von B-Mesonen liegt. Weiterhin sind bei dieser Methode Fehlmessungen möglich, da beispielsweise das in der Abbildung gezeigte D-Meson weiter zerfallen kann und aus der Messung eines positiven Leptons fälschlicherweise auf den falschen Flavourzustand des B-Mesons geschlossen werden kann. Das Resultat des Experiments ist in der folgenden Grak dargestellt. Man erkennt die Abweichung der zeitabhängigen Asymmetrie von der Nulllinie im unteren Teil, womit die auftretende CP-Verletzung beim behandelten Zerfallskanal nachgewiesen ist. Aus ihr lässt sich anschlieÿend der Winkel β des Unitaritätsdreiecks berechnen, der im Welt- C. Berger (2006): Elementarteilchenphysik. Berlin u.a.: Springer-Verlag K. Bethge / U.E. Schröder (2006): Elementarteilchen und Ihre Wechselwirkungen. Eine Übersicht. Darmstadt: Wiley-VCH K. Kleinknecht (2003): Uncovering sin 2β = 0,678 ± 0, 025 annimmt. 4 Violation. Ex- B Meson Systems. Berlin u.a.: Springer-Verlag. Vorträge von Prof. Dr. Schubert (TU Dresden): http://hep.phy.tu-dresden.de/∼schubert/talks.html (Januar 2009) mittel den Wert CP perimental Clarication in the Neutral K Meson and