Transurethrale Operationen

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W Mauermayer
Transurethrale
Operationen
Mit Beiträgen von
K. Fastenmeier, G. Flachenecker, R. Härtung,
G.H. Schlund, W. Schütz
Mit 240 Abbildungen und 14 Farbtafeln
Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1981
Inhaltsverzeichnis
Kapitel A. Arbeitsräume für transurethrale Operationen
I. Vorbemerkungen
II. Raumprogramm für eine transurethrale Arbeitseinheit
1. Der Operationsraum für transurethrale Eingriffe
2. Der Vorbereitungsraum
3. Der Instrumentenraum
4. Die Nebenräume
5. Der Aufwach- und Überwachungsraum
6. Zur Lage der transurethralen Operationsräume
Kapitel B. Instrumente und Instrumenten pflege
I. Instrumente für transurethrale Operationen
1. Untersuchungsinstrumente
2. Operationszystoskope
3. Der Wasseranschluß bei Untersuchungs-und Operationszystoskopen
4. Die Elektroresektionsinstrumente
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a) Der Resektionsschaft
18
a) Resektionsschäfte mit Isolierschicht
18
ß) Das okulare Ende des Resektionsschaftes
20
y) Der Obturator
20
b) Das Elektrotom
23
a) Systeme zur Schiingenführung
23
ß) Die Schneideschlingen und andere Arbeitselemente
26
y) Die Optik
. . 27
c) Das Spülwasser für transurethrale Operationen
27
d) Das Glasfiberlicht
30
e) Der Hochfrequenzgenerator
30
0 Das Gleitmittel
30
g) Zubehörteile: Lichtkabel, Hochfrequenzkabel, Wasserzu- und -ablaufschläuche . 30
5. Lithotripter
33
a) Vorbemerkungen
33
b) Der Punchlithotripter nach Mauermayer
34
c) Der Urat-I-Lithotripter
36
d) Der Ultraschallithotripter
37
6. Die Rückspülresektoskope
37
7. Der Trokar zur suprapubischen Aspiration . . . . <
39
XIV
Inhaltsverzeichnis
8. Das Laseroperationszystoskop
9. Das Operationsurethroskop
II. Reinigung, Sterilisation und Pflege endoskopischer Instrumente
1. Die Reinigung der Instrumente
a) Die Vordesinfektion
b) Die Reinigung der Schäfte und des Zubehörs (außer Optiken)
c) Die Reinigung der Optiken
d) Die Kontrolle der Lichtkabel
2. Die Sterilisation und Desinfektion der Instrumente
a) Das Desinfektionsverfahren
b) Die Sterilisation
III. Hochfrequenztechnische Aspekte: Wirkungsweise und Gefahren.
Von
K. FASTENMEIER und
G. FLACHENECKER
1. Schneiden und Koagulieren mit Hochfrequenzströmen
2. Beschreibung des elektrischen Stromkreises bei der TUR
a) Schneidekabel - Schneideschlinge
b) Neutrale Elektrode
c) Stromwege im Patienten - Einfluß der elektrischen Eigenschaften von Instrumenten und Gleitmitteln
d) Isolationsfehler im Instrument - Elektrische Leitfähigkeit der Spülflüssigkeit
.
e) Kapazitive Effekte
3. Hinweise zur Vermeidung von elektrischen Gefahren bei der TUR
Kapitel C. Präoperative Maßnahmen
I. Die Untersuchung des Kranken
1. Die Anamnese
2. Die urologische Untersuchung
a) Die rektale Untersuchung
b) Die Röntgenuntersuchung der Harnorgane
a) Die Ausscheidungsurographie
ß) Die Urethrozystographie
\. . .
c) Indikation zur ambulanten präoperativen Zystoskopie
II. Die Indikationsstellung zur Operation
1. Vorbemerkungen
2. Die allgemeinen Indikationen zur Adenomektomie
a) Die akute Harnsperre
b) Die rezidivierende Retention
c) Zunehmender Restharn
d) Chronische Retention mit Rückstau des Harns in die oberen Harnwege . . . .
e) Rezidivierende, nicht ausheilbare Infekte
f) Die Blutung aus den Prostatavenen
g) Der Blasenstein
h) Das Blasendivertikel
i) Schwere Entleerungsstörungen ohne Restharn
j) Der Blasentumor
3. Seltene Indikationen zur transurethralen Operation
a) Die chronische Prostatitis und der Prostataabszeß
b) Die Prostatatuberkulose
c) Die multiplen Prostatasteine
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Inhaltsverzeichnis
4. Die Indikationsstellung zur transurethralen Adenomektomie
a) Voraussetzungen von Seiten des Operateurs
b) Die Frühoperation
c) Die allgemeine Indikation zu Elektroresektion
5. Gegenindikation und Grenzen für die transurethrale Adenomektomie
a) Das sehr große Adenom . . . •
b) Der weit vorspringende, bewegliche Mittellappen
c) Die Blasensteine
a) Endoskopische Entfernung von Stein und Adenom
ß) Sectio alta für den Stein und transurethrale Resektion in einer zweiten Sitzung
y) Sectio alta und Adenomektomie in einer Sitzung
d) Blasendivertikel und Prostataadenom
a) Großes Divertikel und Sphinktersklerose
ß) Multiple Divertikel
e) Blasendivertikel, Blasenstein und Adenom der Prostata
f) Die Harnröhrenstriktur
g) Paraurethrale Abszesse während der Kathetervorbehandlung
h) Extrem kurzes Ligamentum Suspensorium penis
i) Große, nicht reponible Hernien
j) Epididymitis, schwerer Harninfekt
k) Die Ankylose des oder der Hüftgelenke
1) Das für eine Radikaloperation geeignete Prostatakarzinom
6. Grenzen der Operabilität
a) Vorbemerkungen
b) Kardiovaskuläre Erkrankungen
c) Pulmonale Erkrankungen
d) Zerebralsklerose
e) Niereninsuffizienz
f) Leberschäden
g) Allgemeine Hinfälligkeit
h) Debilität und Psychosen
i) Inoperable Karzinome in anderen Organen
j) Gerinnungsstörungen
k) Diabetes mellitus
1) Übergewicht
m) Thrombophlebitiden, Variköse
.
XV
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91
III. Die Vorbehandlung des Patienten
:\ . 91
1. Die Harnableitung aus der Blase
91
a) Das intermittierende Katheterisieren
91
b) Die Dauerableitung des Harns
92
cc) Die Blauprobe
92
ß) Der Dauerkatheter
92
y) Die langsame Entlastung der Blase
93
<5) Die sofortige Entlasung der Blase
93
e) Die Blasenfistel
93
2. Die Vasotomie
95
a) Indikationsstellung
95
b) Technik
95
3. Die Infektbehandlung
96
4. Die Balanitis und die Entzündung des Präputiums
97
5. Tumoren des Urogenitaltrakts, die bei der Untersuchung durch Zufall gefunden
werden
97
6. Die Harnröhrenstriktur
97
XVI
Inhaltsverzeichnis
7. Die internistische Vorbereitung des Kranken vor der Operation
IV. Die endoskopische Untersuchung vor der Operation
1. Vorbemerkungen
2. Einführen des Instruments . . .
a) Anatomische Hinweise
b) Die Engstellen der Harnröhre
c) Die Biegungen der Harnröhre
3. Hilfen beim Einführen des Instruments
a) Die Urethrotomia interna mit dem Otis-Urethrotom
b) Die Sichturethrotomie nach Sachse beim Einführen des Instruments
c) Das Einführen des Instruments unter Sicht
d) Optische Hilfsmittel zum Einführen des Instruments
98
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4. Verletzungen beim Einführen des Instruments
a) Vorbemerkungen
b) Verletzungen vor dem Sphincter externus
c) Verletzungen nach dem Sphincter externus
a) Verletzungen im ventralen Bereich
ß) Verletzungen im dorsalen Bereich
y) Perforation unter das Trigonum
109
109
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109
110
110
5. Die Orientierung im Resektionsgebiet
a) Optische Systeme zur Untersuchung des Blasenhalses und der Blase
<x Die prograde Optik
ß Die Beobachtungsoptiken
y) Die retrograde Optik
b) Die Einteilung des Blasenhalses in Richtungssysteme
110
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116
116
6. Die Untersuchung des Blasenhalses
119
a) Vorbemerkungen
119
b) Messung der Blasenhalslänge
119
c) Die Bestimmung der Höhe des Harnröhrenspaltes
121
d) Die dorsale Substanzmenge
122
e) Der Colliculus seminalis
122
a) Der freistehende Colliculus
c
124
ß) Der verdeckte Colliculus
124
y) Schlecht erkennbarer Colliculus
124
<5) Hilfsmittel beim Suchen
126
e) Die topographischen Beziehungen zwischen Colliculus und distalem Ende des
Seitenlappens
126
0
Der Sphincter externus
<x) Anatomische Vorbemerkungen
ß) Endoskopisches Aussehen der Gegend des Sphincter externus
y) Andere Hilfsmittel zum Erkennen der Sphinktergegend
<5) Der Sphinktertest nach Tammen
s) Der Sphinktertest nach Härtung
127
127
128
129
129
129
g) Das Orificium internum urethrae
131
a) Das Orificium internum bei kleinen Adenomen, bei Sphinktersklerosen und
Querbarren
131
ß) Die endourethrale Hyperplasie
132
y) Die endovesikale Hyperplasie
133
h) Der Sphincter internus
137
i) Der Blasenboden und der Recessus retroprostaticus
138
Inhaltsverzeichnis
j)
XVII
Die Harnblase
a) Erkrankungen der Blase als Nebenbefund
ß) Beziehungen der Blase zum Operationsgebiet
139
140
141
Kapitel D. Allgemeine Resektionstechnik
143
Technik und Methodik des Schneidens
143
I. Einleitung
II. Die Haltung des Instruments
1. Haltung mit zwei Händen
2. Haltung mit einer Hand
III. Die Technik des Spülens
1. Der Spülwasserzufluß
2. Die Luftblasen im Gesichtsfeld
3. Die Entleerung des Spülwassers und der Resektionsstücke
a) Die Standardmethode der Spülwasserentleerung
b) Das Absaugen mit dem Ablaufstutzen
c) Das Auffangsieb
d) Der ELLIK-Ball in der Absaugleitung
e) Die Technik mit dem Zentralhahn
f) Die Spülwasserentleerung durch besondere Instrumentenkonstruktionen oder
durch den suprapubischen Trokar
a) Vorbemerkungen
ß) Die Rückspülresektoskope
y) Die Trokarresektion
g) Zum Problem der Hoch- und Niederdruckirrigation bei transurethraler Resektion
der Prostata: Urodynamische Gesichtspunkte
Von W. SCHÜTZ
h) Besondere Vorrichtungen zum Absaugen von Resektionsstücken
IV. Die Schnittechnik
1. Die eigentliche Schnittechnik
a) Der Schnitt mit Kontrolle des Endpunkts
b) Der Schnitt mit Kontrolle des Einsatzpunkts
c) Der Langschnitt
d) Der retrograde Schnitt
e) Der Klemmschnitt
2. Praktische Hinweise für die Durchführung der Resektion
a) Der Einzelschnitt
b) Die Schnittserie
c) Das Aushöhlen der Kapsel
d) Die Schnittgeschwindigkeit
V. Die Erkennung der verschiedenen Gewebearten während der Operation
1. Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
3. Voraussetzungen zur Erkennung der Gewebestruktur
4. Das Aussehen der einzelnen Gewebearten
a) Das Adenomgewebe
b) Das fibromuskuläre Gewebe
c) Die Prostatakapsel
d) Das Fettgewebe
e) Das Gewebe der Sphinktersklerose
143
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194
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195
XVIII
Inhaltsverzeichnis
f)
g)
h)
i)
j)
k)
1)
m)
Die Muskelfasern der Harnblase
Die Infiltration durch Urogenitaltumoren
Die Tumorinfiltration von außen
Der Ductus ejaculatorius
Die Samenblase
Die Blutgefäße
Die Prostatasteine
Der Prostataabszeß
195 .
195
196
197
197
197
197
198
VI. Nebenverletzungen
198
1. Die Verletzungen der Prostatakapsel
a) Vorbemerkungen
b) Die drohende Perforation
c) Die gedeckte Perforation
d) Die freie Perforation
e) Die Perforation unter das Trigonum
2. Andere Arten der Nebenverletzungen
a) Die Verletzung des Ostiums
ex) Formen der Verletzung
ß) Konsequenzen
b) Die Verletzung des Sphincter externus
a) Vorbemerkungen
ß) Aussehen der Verletzung
y) Nachbehandlung
3) Schweregrade der Inkontinenz
e) Schlußbetrachtungen
c) Die intraperitoneale Perforation
d) Der exzessive Blutverlust
3. Schlußbetrachtungen zu den Nebenverletzungen
Kapitel E. Spezielle Resektionstechnik
198
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211
\
I. Allgemeine Überlegungen
II. Grundregeln der Resektionstechnik
III. Die Resektion des kleinen Adenoms
1. Stufe 1: Der Orientierungsgraben bei 6 Uhr
2. Stufe 2: Erweiterung des Grabens nach lateral
3. Stufe 3: Vertiefung des Grabens bis zur Kapsel
4. Stufe 4: Entfernung der Basis der Seitenlappen
5. Stufe 5: Die Resektion der ventralen Anteile
6. Stufe 6: Die Resektion am Logendach
7. Stufe 7: Die Resektion des apikalen Gewebes
a) Vorbemerkungen
b) Stufe 7a: Die Resektion des Apex unmittelbar neben dem Colliculus
c) Stufe 7b: Erweiterung des Resektionsgebietes nach lateral
d) Stufe 7c: Resektion des ventralen Apex
8. Hilfsmittel bei der Resektion des apikalen Gewebes
a) Die Betrachtung des Blasenhalses bei leerer Blase
b) Das Vor- und Zurückschieben des Resektionsschaftes (Wackeltest)
c) Die Gewebedifferenzierung im apikalen Bereich
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230
230
232
234
Inhaltsverzeichnis
d) Die rektale Palpation im Bereich des Apex prostatae
e) Die faradische und hydraulische Stimulation des Sphincter externus
IV. Die Resektion größerer Adenome
XIX
235
239
240
1. Vorbemerkungen
'
240
2. Die Operationsmethode nach Nesbit
241
a) Stufe 1: Die Bildung des ventralen Plateaus
241
b) Stufe 2: Das Schneiden des Grabens
243
c) Stufe 3 : Das Abtragen des Gewebes
244
d) Stufe 4: Die Resektion bis auf den Boden der Loge
246
e) Schlußbemerkungen
246
3. Das Aushöhlen der Loge
248
a) Die Grundtechniken
248
a) Die Technik mit kleinen Einzelschnitten
248
ß) Die Technik mit Langschnitten
248
b) Die Schlingen- und Instrumentenführung
249
<x) Der lineare Schnitt
249
ß) Das Eintauchen der Schlinge in das Gewebe
249
y) Die Technik des Langschnitts: Kombination aus 3 Elementen
251
c) Die Bestimmung der Schnittiefe
252
a) Die Grabenmethode (segmentale Methode)
252
ß) Die tangentiale Methode
253
4. Die Resektion endovesikaler Seitenlappen
254
a) Anatomische Vorbemerkungen
254
b) Die Technik der Resektion
254
5. Die Resektion bei endovesikalen Mittellappen
257
a) Anatomische Vorbemerkungen
257
b) Die Technik der Resektion
257
6. Die Resektion nach Barnes
260
a) Vorbemerkungen
260
b) Die Resektion am Boden der Loge
260
c) Die Resektion der Seitenlappen
262
d) Schlußbetrachtungen
'.
262
7. Die Resektion nach Alcock und Flocks
263
a) Vorbemerkungen
263
b) Die Entfernung des Mittellappens
263
c) Die Entfernung der Seitenlappen
263
d) Die Entfernung der ventralen Anteile
264
e) Die Resektion des Apex prostatae
264
f) Schlußbetrachtungen
265
8. Die Schlußkontrolle am Ende der Operation
265
a) Die Kontrolle der Blase
265
a) Kontrolle der Blase auf Nebenverletzungen
265
ß) Kontrolle der Blase auf vollständige Entfernung der Resektionsstücke und
Koagula
266
y) Das große freie Stück
266
b) Kontrolle der Loge auf vollständige Entfernung des Gewebes
267
V. Die Resektion des großen Adenoms
1. Vorbemerkungen
2. Allgemeine technische Hinweise
269
269
269
XX
Inhaltsverzeichnis
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
a) Große Gewebemengen in einer Schnittserie
b) Rasche Evakuierung des Spülwassers und der Stücke
Die Trokarresektion
Die Resektion mit dem Prinzip nach Iglesias
Die „Raspeltechnik" nach Reuter,
Die Einteilung der Operation in Arbeitsbezirke
Grabenschnitte
Optimale Blutstillung
Blutverlustbestimmung
Vermeidung von Behinderungen des Operateurs
Die Technik nach Nesbit
Eigene Technik
Schlußbetrachtungen
Kapitel F. Die Technik der Blutstillung
I. Der Blutverlust bei transurethralen Operationen der Prostata
1. Vorbemerkungen
2. Die Methodik der Blutverlustbestimmung
3. Die Bedeutung der Blutverlustbestimmung
269
270
270
270
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271
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272
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279
279
II. Die arterielle Blutung
1. Allgemeine Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
3. „Anatomische" Operationsverfahren
a) Das Verfahren von Nesbit
b) Das Verfahren von Alcock und Flocks
c) Andere Verfahren
4. Das Erkennen der Blutung
a) Vorbemerkungen
b) Die Bedeutung des Instruments
c) Die Bedeutung der Erfahrung
5. Voraussetzungen zur Erkennung der Blutung
(
a) Das geeignete Instrument (Anpassung an das gewohnte Instrument)
b) Die Resektionstechnik
c) Begründung für die sofortige Blutstillung
6. Allgemeine Regeln für die Erkennung arterieller Blutungen
7. Die Technik der Gefäßkoagulation
8. Sonderfälle bei der Blutstillung
a) Die in das Instrument spritzende Arterie
b) Die Aufprallblutung
c) Blutung hinter einem Gewebevorsprung
d) Blutung unter Koagula
e) Die massive Blutung
f) Blutung am ventralen vesikoprostatischen Übergang
g) Schlechte Blutstillung in vorkoaguliertem Gewebe
h) Arterielle Blutung am Rand eines Venensinus
i) Die Pseudoblutstillung
j) Blutungen im proximalen und distalen Resektionsgebiet
280
280
280
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301
303
303
III. Die venöse Blutung
1. Allgemeine Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
305
305
305
Inhaltsverzeichnis
a) Das submuköse System
b) Das tiefe System
3. Erkennen der venösen Blutung bei der Operation
a) Beobachtung des abfließenden Spülwassers
b) Beobachtung des Blutes im Resektionsgebiet
c) Beobachtung des Resektionsgebiets
4. Verschluß des Venensinus
IV. Die Schlußkontrolle der Blutstillung
V. Zusammenfassung
Kapitel G. Transurethrale Operationen in der Harnblase
XXI
305
305
306
306
307
307
307
307
309
311
I. Einleitung
311
II. Pathologisch-anatomische Vorbemerkungen
312
III. Weitere Gesichtspunkte zur Beurteilung und Einteilung von Blasentumoren
. . . .314
1. Die Position des Tumors in der Blase
314
2. Die Wachstumsform
315
3. Die Größe des Tumors
318
a) Die Substanzmenge des endovesikal entwickelten Tumors
318
b) Der Durchmesser der Tumorbasis
319
4. Solitäre und multiple Tumoren
319
5. Die Rezidivhäufigkeit
319
IV. Die Untersuchung des Kranken
320
1. Vorbemerkungen
320
2. Die Anamnese
320
3. Die Röntgenuntersuchung
320
a) Das Ausscheidungsurogramm
321
b) Das Zystogramm
321
c) Das Urethrozystogramm
321
d) Die Beckenangiographie
322
e) Das Computertomogramm
322
f) Die Lymphographie
\ . . . . 322
4. Die Ultraschalldiagnostik
323
5. Die Zystoskopie
323
a) Vorbemerkungen
323
b) Die Übersichtszystoskopie
323
c) Die Untersuchung des Orificium internum urethrae
325
d) Die dynamische Zystoskopie
325
e) Die Untersuchung der Ostien
. 327
f) Die Größenbestimmung der Tumorbasis
329
g) Die Untersuchung der Divertikel
330
h) Die vaginale (rektale) Palpation während der Zystoskopie
330
6. Die Probeexzision aus der Blase
330
a) Probeexzision mit der endoskopischen Zange
331
b) Probeexzision mit dem Resektionsinstrument
331
7. Die bimanuelle Untersuchung in Narkose
332
V. Die Operation des Blasentumors
333
1. Vorbemerkungen
333
2. Die Koagulation des Blasentumors
333
a) Vorbemerkungen
333
b) Die Technik der Koagulation
334
XXII
Inhaltsverzeichnis
c) Die Lokalanästhesie für Koagulationen und kleine Resektionen
d) Die Wundheilung nach Koagulationen
3. Die Elektroresektion des Blasentumors
a) Vorbemerkungen
b) Die Anästhesie zur Resektion des Blasentumors
c) Methoden zur Vermeidung der Obturatorius-Stimulation
d) Der Hochfrequenzstrom für die Resektion der Blasentumoren
e) Das Instrumentarium für die Resektion der Blasentumoren
4. Die Technik der Resektion des Blasentumors
a) Das horizontale Vorgehen
b) Das vertikale Vorgehen
c) Das Abtrennen am Stiel
d) Die Resektion großer, exophytischer Tumoren
e) Die Blutstillung
5. Sonderformen der Tumorresektion
a) Die Resektion von Tumoren an der Blasenhinterwand
b) Die Resektion von Tumoren an der Blasenseitenwand
c) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum beim Mann .
d) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum bei der Frau .
e) Die Resektion von Tumoren am Blasendach
f) Die Resektion von Tumoren in Ostiumnähe oder des Ostiums selbst
6. Die Gewebedifferenzierung bei der Resektion des Blasentumors
7. Kontrolle der Tumorresektion durch geplante Gewebeentnahmen
a) Die Entnahme eines gezielten Stücks, das richtungsorientiert eingesandt wird .
b) Die Entnahme in Gewebeschichten
c) Die Biopsietechnik zur Diagnose des Carcinoma in situ und anderer früher Formen urothelialer Karzinome
8. Die gezielte Perforation
a) Vorbemerkungen
b) Die Technik der gezielten Perforation
c) Der Spülwasserzufluß bei der gezielten Perforation
9. Die Resektion der Peripherie des Tumors
10. Die Palliativresektion
VI. Die Zwischenfälle bei der Resektion des Blasentumors
,
1. Vorbemerkungen
2. Die Formen der Perforation
a) Die intraperitoneale Perforation
b) Die extraperitoneale Perforation
c) Die Gasexplosion
VII. Die Nachkontrollen nach der transurethralen Operation des Blasentumors
VIII. Schlußbetrachtungen zur Resektion von Blasentumoren
. . . . .
IX. Andere transurethrale Operationen in der Blase
1. Die Inzision des Halses von Blasendivertikeln
2. Die Injektion von Medikamenten in die Harnblase
Kapitel H. Sonderformen der Elektroresektion am Blasenhals
I. Einleitung
II. Die Elektroresektion des Prostatakarzinoms
1. Vorbemerkungen und Indikationsstellung
2. Technik der Operation
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Inhaltsverzeichnis
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
Beginn der Operation
Die Blutung
Das Absaugen der Stücke
Die Resektion des Apex prostatae
Wieviel soll reseziert werden?
-.
Die Resektion bei rezidivierenden Blutungen
Die Resektion zerfallender, infizierter Tumoren
Die Resektion der Infiltrationen in die Blase
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III. Die Resektion der Sphinktersklerose
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IV. Die Resektion bei Entleerungsstörungen der weiblichen Harnblase
374
1. Vorbemerkungen
374
2. Die Symptomatologie der weiblichen Entleerungsstörung
375
3. Die Diagnose der Erkrankung
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a) Die Zystoskopie
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b) Die urodynamischen Untersuchungen
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c) Differentialdiagnostische Abklärungen
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4. Die pathologisch-anatomischen Veränderungen bei der Entleerungsstörung der weiblichen Blase
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5. Die Behandlung der Entleerungsstörung
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a) Die Technik der transurethraler Resektion
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b) Nachbehandlung
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6. Beurteilung des Operationserfolges
379
V. Die Resektion bei Prostatasteinen
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VI. Die Resektion beim Prostataabszeß
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VII. Die Resektion bei der chronischen Prostatitis
381
VIII. Die Resektion bei der Prostatatuberkulose
382
IX. Die Palliativresektion
382
X. Elektroresektion an Patienten mit Herzschrittmachern, künstlichen Herzklappen oder
Gefäßprothesen. Von W. SCHÜTZ
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
XVI.
XVII.
Die Resektion
Die Resektion
Die Resektion
Die Resektion
Die Resektion
Die Resektion
Die Resektion
bei Miktionsstörungen nach Rektumamputation
bei papillären Tumoren der prostatischen Urethra
bei Blasendivertikeln
bei Blasensteinen
bei blutenden Adenomen
bei gleichzeitig bestehendem Blasentumor
nach offenen Adenomektomien
Kapitel I. Die Lithotripsie
I.
II.
III.
IV.
Vorbemerkungen
Die Voruntersuchung des Kranken
Indikationsstellung
Die Technik der Lithotripsie
1. Vorbemerkungen
2. Die Lithotripsie mit dem Ultraschallgerät
a) Der Ultraschallithotripter Modell Aachen
b) Die Technik der Lithotripsie mit dem Ultraschallithotripter
3. Die Lithotripsie mit dem Urat-I-Gerät
a) Die Apparatur
b) Die Arbeitssonde
c) Gefahren der Methode
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XXIV
Inhaltsverzeichnis
4.
5.
6.
7.
d) Anaesthesie für die Druckwellenlithotripsie
e) Instrumente für die Druckwellenlithotripsie
f) Die Technik der elektrohydraulischen Lithotripsie
Der Steinpunch
Die Technik des Absaugens .;
Schwierigkeiten bei der Lithotripsie aus anatomischen Gründen
Nachbehandlung
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Kapitel K. Die Zeiss-Schlinge und das Einlegen von Ureterdauerkathetern
I. Die Entfernung des Harnleitersteins mit Hilfe endoskopischer Instrumente
1. Vorbemerkungen
2. Die Indikationsstellung zur Verwendung der Zeiss-Schlinge
3. Beschreibung der Zeiss-Schlinge
4. Das Einlegen der Zeiss-Schlinge
a) Die normale Zeiss-Schlinge
b) Die Kippschlinge
c) Die Kontrolle der Schiingenposition
5. Die Technik der Steinentfernung
a) Die Steinextraktion
b) Die Dauerschlinge
6. Gefahren
II. Das Einlegen von Ureterdauerkathetern
1. Die Sondierung des Harnleiters mit normalen Kathetern
2. Die Ureterdauerkatheter
3. Indikationen zum Einlegen eines Ureterdauerkatheters
4. Der Doppel-J-Katheter und seine Eigenschaften
5. Nebenwirkungen
Kapitel L. Endoskopische Operationen in der Harnröhre
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Von R. HÄRTUNG
I. Einführung
II. Die Urethrotomia interna unter optischer Kontrolle
1. Geschichtliche Entwicklung
2. Diagnosestellung der Harnröhrenstriktur des Mannes
3. Die Indikation zur Sichturethrotomie
4. Die Durchführung der Operation
a) Das Instrumentarium
b) Die Vorbereitung des Patienten zur Operation
c) Die Operationstechnik
d) Intraoperative Schwierigkeiten
e) Intraoperative Komplikationen
5. Die Nachbehandlung nach Sichturethrotomie
III. Die endoskopische Laseranwendung bei Harnröhrenstrikturen
IV. Endoskopische Operationen von Harnröhrentumoren
1. Problematik
2. Operationstechnik bei Hochfrequenzchirurgie
3. Operationstechnik bei Laserkoagulation
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:
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Inhaltsverzeichnis
XXV
V. Die endoskopische Korrektur der narbigen Blasenhalsstenose
424
1. Einleitung
424
2. Diagnosestellung
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3. Die Indikation zur Operation
424
4. Die Operationstechnik . . . . :
425
VI. Die endoskopische, submuköse Tefloninfiltration am Blasenhals zur Behebung der Harninkontinenz
426
1. Einleitung
426
2. Die Operationstechnik beim Mann
426
3. Die Operationstechnik bei der Frau
427
Kapitel M. Die Bougierung der Harnröhre
I.
II.
III.
IV.
Vorbemerkungen
Instrumente zum Bougieren
Die Voruntersuchung
Das Bougieren der Harnröhre
1. Die blinde Bougierung
2. Die Bougierung unter Sicht
3. Die Bougierung als Dauerbehandlung
4. Regeln des Bougierens
Kapitel N. Die Nachbehandlung nach der Operation
I. Die Nachbehandlung nach normal verlaufener Operation
1. Das Einlegen eines Dauerkatheters
a) Vorbemerkungen
b) Der Katheter bei guter Blutstillung
c) Der Katheter bei venösen Blutungen (Venensinus)
2. Die Spülung der Blase
3. Das Absaugen von Gerinnseln aus der Blase
;
4. Die starke Nachblutung am Operationstag
5. Flüssigkeitszufuhr nach der Operation (Behandlung der Flüssigkeitseinschwemmung)
6. Behandlung des Harninfekts
a) Vorbemerkungen
b) Der paraurethrale Abszeß
c) Die schwere Urethritis
d) Die Kavernitis
e) Die Epididymitis
7. Das Aufstehen nach der Operation
8. Die Entfernung des Dauerkatheters
9. Kontrolle des Ergebnisses
10. Neues Einlegen des Dauerkatheters
11. Medikamente im postoperativen Verlauf
12. Nachresektion wegen ungenügender Miktion
II. Nachbehandlung nach Komplikationen bei der Operation
1. Nachbehandlung nach Perforationen
a) Nachbehandlung nach der extraperitonealen Perforation
b) Nachbehandlung nach der intraperitonealen Perforation
2. Nachbehandlung nach der Verletzung des Harnleiterostiums
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XXVI
Inhaltsverzeichnis
3. Nachbehandlung nach der Verletzung des Sphincter externus
4. Nachbehandlung beim Vorliegen eines TUR-Syndroms
III. Komplikationen im postoperativen Verlauf
1. Vorbemerkungen
2. Die lang anhaltende Sickerblutung
3. Die mittelschwere Nachblutung
4. Die leichte Nachblutung
5. Die mikroskopische Hämaturie
6. Infektionsbedingte Störungen
7. Blasentenesmen durch den Dauerkatheter
8. Der imperative Harndrang (Urge-Inkontinenz)
IV. Spätkomplikationen nach transurethralen Operationen
1. Vorbemerkungen
2. Die Harnröhrenstriktur
3. Die Stenose am Orificium internum
4. Das Wiederauftreten der Miktionsstörungen
5. Der unbeeinflußbare Harninfekt
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Kapitel O. Grundsätze ärztlicher Aufklärung vor transurethralen Operationen
Von
G.H.
SCHLUND und W. SCHÜTZ
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I. Vorbemerkung
II. Aufklärungspflicht über Wesen und Risiken der Behandlung
1. Die therapeutische Aufklärung
2. Die der Selbstbestimmung des Patienten dienende Aufklärung
III. Umfang der Aufklärung
1. Ständige Rechtsprechung
2. Umfang der Aufklärung vor transurethralen Eingriffen
a) Bei der transurethralen Resektion der Prostata (Adenom oder Karzinom)
. .
b) Bei der transurethralen Elektroresektion von Blasentumoren
c)' Bei postoperativen Blasenhalsstenosen, Blasenhalssklerosen und Harnröhrenstrikturen
3. Zur Frage der Komplikationsdichte
i
IV. Grenzen der Aufklärung
V. Weitere Kriterien im Rahmen der Aufklärungspflicht
1. Rechtzeitigkeit
2. Form
3. Verständlichkeit
4. Wahrung der Entscheidungsfreiheit des Patienten
5. Aufklärung beim einwilligungsunfähigen Patienten
VI. Schlußbemerkung
Kapitel P . Lernen und Lehren der transurethralen Operationstechnik
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Tafelteil
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Literaturverzeichnis
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Sachverzeichnis
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