Sozialpsychologie Sozialpsychologie SoSe 2010 Note: 1,0 Einstieg

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Sozialpsychologie
Sozialpsychologie SoSe 2010
Note: 1,0
Einstieg: potenzielle & tatsächliche Gruppenleistung, Prozessverluste
-
Forschung zu Prozessverlusten durch wen begründet? (Ringelmann)
Experiment zu Motivations- & Koordinierungsverlusten (cheering)
Prozessgewinne durch wen begründet? (Köhler)
Soziales Faulenzen mit Dissonanztheorie erklären (gegensätzliche Kognitionen „ich
leiste viel“  „meine Leistung ist nicht identifizierbar“)
Konversionshypothese, Experiment zu Mehrheiten & Minderheiteneinfluss
Arten von Gewaltprävention erklären (primär, sekundär, tertiär)
Intervention zu gesünderer Ernährung entwickeln
ELM
Angenommen man bringt eine neue Sorte Babynahrung auf den Markt, wie sollte
man die bewerben? (peripher, wenn Produkt etabliert dann ist zentral möglich)
Prüfungsfragen Sozi (Prüfer: Glitsch) SS 2010
Einstieg:
Prosoziales Verhalten (Definitionen, Theorien zum Helfen und Nicht-Helfen)
Frage dazu: Erklären Sie Nicht-Helfen mit der Dissonanztheorie!
Weiterer Verlauf:
Was ist der Inertia-Effekt?
Gruppen:
Warum bilden Menschen Gruppen?
Wie kommt es zu Intergruppenkonflikten? (Konkurrenz um knappe Ressourcen)
Was sind soziale Normen?
Was sind soziale Rollen? Gibt es Rollenkonflikte? Welche?
Interdependenzbeziehungen:
Was ist ein soziales Dilemma?
Wie war das damals bei der Finanzmarktkrise ausgehend von Amerika zu sehen?
Welche Art von Kontrolle haben die Amis damals gehabt? (Schicksals-kontrolle)
Was sind die Ergebnisse des Gefangenen-Dilemma? Warum?
Attribution
Erklären Sie soziales Faulenzen mit der Attributionstheorie von Kelley!
[Person-Attribution nach dem Kovariationsprinzip am Beispiel „Paul faulenzt sozial
beim Exprak“ =) ]
Was haben die meisten Attributionsfehler gemeinsam? (eher auf Person als auf Situation
attribuiert)  Warum? (3 Gründe, die ich nicht wusste)
Mehrheiten- und Minderheiteneinfluss
Ein- und Zweiprozesstheorien  Welche finden Sie am besten und warum?
Dr. Glitsch SS 2010
Einstieg: Warum Menschen nicht helfen
- Wie kann man dissonanztheoretisch erklären, warum Menschen nicht helfen?
- Was ist eine Einstellung (Definition von Ajzen&Madden)?
Beispiel: Sie wollen mit ihrer Babynahrung auf dem Markt einsteigen. Wie müssen Sie ihre
Werbung gestalten, damit die Leute ihr Produkt kaufen?
- Laswell-Formel erklären
- Elaboration Likelihood Modell: Zentraler oder peripherer Weg besser bei obigem Beispiel?
- Welche Komponente von Einstellungen soll man am besten ansprechen?
Wie kann man soziales Faulenzen attributionstheoretisch erklären?
SS12, Glitsch, 1,3
Einstieg: Einstellung
Fragen dazu: näher auf Korrespondenzprinzip eingegangen, was macht man,
wenn Spezifikation vorhanden ist, aber trotzdem keine Vorhersage möglich ist
(wusste ich nicht, er wollte auf ein Modell aus der Gesundheit hinaus:
prozessanalytische Sicht)
Wie kann man Einstellungen verändern, Persuasion und ELM, Heuristisches
Modell
Soziale Identität (näher eingegangen auf einige der 4 Faktoren), Gruppe und
Gruppenspaltung, wie bringt man Teilnehmer wieder zusammen (z.B.
Ferienlagersituation)
Stereotype und wie man Stereotype auflöst (Kontakthypothese), was ist der
wichtige Aspekt beim ersten Schritt (Char&Erfahrung und optimale Situation)?
(wichtig ist die Informationsgewinnung bei den Teilnehmern)
Attributionsfehler und die drei Gründe dafür
SS12, Glitsch, 1,0
Einstieg: Affiliation
- Homöostasemodell (O’Connor),
- Einsamkeit
- Bindungstheorie
- Dreieckstheorie der Liebe
- leidenschaftliche Liebe
- Effekte von Fehlattribution auf Liebe
- zufriedene vs. unzufriedene Paare (Attributionsmuster, soziale Vergleiche,
Equity, Fremdgehraten)
- Sozialer Einfluss: Mehrheiten- vs. Minderheiteneinfluss
- dazu Diaexperiment aus der Vorlesung (das scheint er sehr gerne abzufragen)
- minimale Gruppen,
- dabei Eigengruppenbevorzugung (stark oder schwach?),
dissonanztheoretische Erklärung (Fairnessnormen und soziale Identität)
SS 13 Glitsch 1,7
Einstiegsthema: Hilfeverhalten und Altruismus
Zwischenfragen: gibt es den reinen Altruismus wirklich (wollt meine eigene Meinung hören),
etwas zum Bystander-Effekt sagen
Übergang zu Einstellungsänderung:
Verbindung zwischen Auswirkung der positiven Stimmung auf Verkaufssituation und
Elaboration Likelihood Model
- gleiches Beispiel wie bei Sarah --> Sex sells, hebt die Stimmung und führt zu peripherer
Verarbeitung
- Minoritäten- und Mayoritäteneinfluss
- Minimalgruppen-Paradigma
- Soziale Dilemma --> was ist das?
- Soziale Identität --> Theorie erklären und erläutern, welchen Einfluss eine hohe soziale
Identiät auf Gruppen hat
- soziale Hürde und soziale Falle anhand von Versicherungen erklären
Zur Prüfungsatmosphäre: Herr Glitsch ist ein angenehmer Prüfer, der zwar weniger
strukturiert wirkt, als es andere Prüfer. Trotzdem empfand ich die Stimmung als locker,
vorallem weil er selbst viel redet und Hinweisreize gibt, worauf er hinaus will.
SS 13 Glitsch 1,0
• Einstieg: Phasen der Gruppenbildung nach Tuckman & Jensen (1977), Aufgabenarten,
Gruppenleistung, Prozessverluste und –gewinne
• was passiert wenn die Gruppe beobachtet wird? (soziale Erleichterung und soziale
Hemmung)
• warum bilden sich überhaupt Gruppen? (Affiliation)
• treffen Gruppen bessere Entscheidungen als Einzelne? (Gruppenpolarisierung & group
think)
• STUPA-Experiment (hidden profile)
• Minimale-Gruppen-Paradigma: Klee-Kandinsky-Experiment erklären,
Eigengruppenfavorisierung mit overjustification erklären
• Helfen dissonanztheoretisch erklären
→ Herr Glitsch unterbricht einen häufig, davon nicht irritieren lassen sondern einfach wieder
dort anknüpfen, wo ihr aufgehört habt.
SS 13 Glitsch 1,3
Einstieg: Stimmung und prosoziales Verhalten
Wie kann man auf der Straße jemanden überzeugen, einem zu helfen?
reziproker Altruismus
Auswirkungen von Kontrollierbarkeit/ Verantwortlichkeit auf Hilfeverhalten
over- justification- Hypothese
effort justification
forbidden toy paradigma erklären
Korrespondenzprinzip
Theorie der sozialen Identität
warum machen Menschen soziale Vergleiche?
Einfluss von Minoritäten und Majoritäten
Ein- vs- Zweiprozess- Erklärungen (welche finden Sie besser?)
Social Impact Theory
wie kann man kognitive Dissonanz reduzieren?
Dreikomponentenmodell (welche Komponente muss Werbung ansprechen?)
zentrale und periphere Route
TPB + Intentions- Verhaltens- Lücke
HAPA
Soziale Dilemmata, Gefangenendilemma, soziale Hürde + soziale Falle
GAM
was beeinflusst Konformität?
Köhlereffekt
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