Aber wie kann man kennen, ob das Meer steigt oder hinuntergeht(aussteigt)? Um wieviel Uhr wird dir ihr hoch oder niedrig sein? Man ruft das die Prophezeiung der Ebbe und Flut. Es handelt sich um eine Methode ziemlich komplexer Berechnung, die auf die theoretische Kenntnis des Phänomens gestützt ist. Der SHOM (Dienst Hydrographique und Der der Marine Ozeanisch ist) berechnen die Flutprophezeiungen mehr als ein Jahr im voraus und geben die Papiere ordnungsgemäß für die Schiffahrt und von Folge, für die Touristen und die Räumlichkeiten heraus. Auf den Flutzeitplänen oben (aus dem Jahrbuch(Verzeichnis) der Ebben und Fluten herausgenommen - am Februar 2007) sind die Stunden von hoher See und von Niedrigwasser, sowie die Koeffizienten angegeben. Der Koeffizient ist eine Zahl, die erlaubt, eine annähernde Idee der Bedeutung des marnage zwischen den hohen Seen und den Niedrigwassern zu geben. Koeffizient 20 (zwanzig) : Ebben und Fluten von totem-Wasser. Koeffizient 120 (Einhundert zwanzig) : Ebbe und Flut lebendigen außergewöhnlichen Wassers. Der Leiter der Koeffizienten erlaubt, einen Briefwechsel mit den grundlegenden Ebben und Fluten einzurichten. Für Meldung sind die Extremen und dennoch niemals erreicht gewesen, am 10. März 1999, man nahm(registrierte) einen Koeffizienten 119 während der Ebbe und Flut von Frülings-Tagundnachtgleiche auf. Warum sind die Zeitpläne von hoher See oder von Niedrigwasser alle selben von einem Tag bis zum anderen nicht? Der Flutzeitplan schiebt etwa 50 Minuten jeden Tag weiter. Das ist im Unterschied zu Umlaufsgeschwindigkeit des Landes(Erde) und des Mondes. Um zu vereinfachen, erklärt man, daß es zwei Fluten und zwei Ebben pro 24 Stunden geben. In Wirklichkeit wiederholt sich der Zyklus alle 12 Stunden 25 Minuten, eine Verspätung von 50 Minuten jeden Tag schaffend; weil, der Mond während Erde eine Reihe auf ihr selbst macht, genauso ein wenig dreht. Der Mond befindet sich also genau in der Oberseite desselben Punktes etwas später, ist im Laufe von 24 Uhr 50 Minuten und 28 Sekunden. In unserem Sonnensystem sind alle Planeten zur Sonne angezogen und kreisen um ihn. Dieses Gesetz von Gravitation, das von Newton bewiesen ist, läßt sich auch zwischen allen Sternen unseres Sonnensystems riechen. So üben zwei nebensächliche Sterne einen auf anderer eine der Masse der Sterne proportionale Attraktionskraft, aber, dem Quadrat der Distanz zwischen diesen zwei Sternen hingegen proportional, aus. Mit anderen Worten je mehr ist ein Stern groß und desto mehr ist er Erde nah, desto mehr wird seine(ihre) Attraktionskraft groß sein. So übt die Sonne eine nicht unwesentliche Anziehungskraft auf dem Land auf Grund ihrer sehr großen Masse, und dem Mond auf Grund ihrer schwachen Distanz in Erde aus. Die anderen Planeten beeinflußen auf sehr unwesentliche Weise davon, was ihre Masse nicht ziemlich groß ist, um die sehr große Distanz auszugleichen, die sie vom Land trennt. Die Ebbe und Flut ist die Bewegung, die hebt, dann, Seewasser und Ozeane hinunterbringt, die durch die konjugierte Wirkung des Mondes verursacht ist und der Sonne. Attraktionskraft des Sternes Zentrifugalkraft von Erde Das ist eine durch die Umdrehung der Sterne bedingte Kraft eine um anderes. Sie ist in der Attraktionskraft gegenübergestellt, die sie ausgleicht, so daß jeder Planet auf seiner Umlaufbahn bleibt. Sie ist beständiger Intensität in jeder Hinsicht der Kugel. ≈ Die stärkesten Ebben und Fluten des Jahres finden in den Herbst- und FrülingsTagundnachtgleichen statt, als die Sonne und der Mond ausgerichtet sind. Unterschiedli che Niveaus der Ebbe und Flut maximaler hoher See Eben eine Zentripetalkraft, versucht, das anzuziehen, was sich auf die Oberfläche der Kugel verformen kann, wie die Wassermassen der Ozeane und Meere. Die beiden Kräfte gleichen sich im Zentrum Erde genau aus, so daß keine Verformung in diesem Punkt stattfindet und so daß Erde und Mond auf ihren jeweiligen Umlaufbahnen bleiben. In contrario auf die Oberfläche der Kugel, ist das Resultat dieser zwei Kräfte nicht miserabel und drückt sich in einer die Wasserfläche der Ozeane verformenden Kraft aus: das ist die von der Ebbe und Flut bewirkende Kraft. Für den Beobachter des Küstengebietes ist die Ebbe und Flut ein Umstellen der ozeanischen Wassermassen, der Umstellen eine Variation des deutlichen Meeresspiegels längs der Küsten fortzieht. Die Sonne Die Erde Der Mond tiefe estran Ebben unf Fluten lebendingen Wassers im Neumond Die Sonne Die Erde Der Mond Maximale Niedrigwassers Ein Teil vom Felsen, der während einer großen Ebbe und Flut entdeckt Ebben unf Fluten lebendingen Wassers mitten in Mond ≈ In contrario hat, die schwächsten Ebben und Fluten des Jahres finden in den Sommer- und Wintersonnenwenden statt, als die Sonne und der Mond im Gegensatz sind: erster Bezirk und letzter Mondbezirk Der Mond maximaler hoher See Volles Meer in toten-Gewässern Baß-Meer in toten-Gewässern Baß-Meer in lebendigen-Gewässern Die Sonne Die Erde