Paras sitäre Zoonose Z en Parasitäre Zoonos sen durch Einzeller Toxopla asmose Toxopla asmen (Toxxoplasma go ondii) sind einzellige Parasiten, die bei Wa Warmblütern weltweit verbreite et sind. Endwirt ist die Katze (Katzenarttige). Besonders probblematisch ist eine Erstinfekktion währe end der Sch hwangerscha aft (konnata ale Toxoplas smose), we nn die Muttter keine das ung geborene Kind schütze enden Antikö örper besitz zt und der Parasit P dah er das Ung geborene infizieren kann. In Abhängigk keit vom In nfektionszeitpunkt kann n dies zu Aborten, schweren s G ündungen od der zu einerr verzögerte en Entwickluung nach de er Geburt Erkrankungen wie Gehirnentzü st (Dez. 201 0) erkranke en 2 bis 5 Kinder K bei 1000.000 Geb burten an führen. Laut Stiftung Warentes asmose. We eiterhin sind d immungesschwächte Menschen M (z.B. ( HIV-Paatienten) be esonders Toxopla gefährde et. Bei nich ht-schwange eren oder nicht-immun n nsupprimierte en Menschen verläuft die Infektio on meist ohne Syymptome. Es entsteht eine e belastba are Immunittät mit leben nslanger Perrsistenz der Erreger, die in Z Zysten einge ekapselt im Gewebe ruh hen. Nur ve ereinzelt kön nnen grippeeähnliche Sy ymptome auftreten n. Allerding gs besteht bei einer auftretende en Immuns suppression die Gefahr einer mögliche en Reaktivie erung der la atenten Infekktion, die da ann meist da as Zentralneervensystem m betrifft, aber aucch in seltene en Fällen zu u einer gene eralisierten Erkrankung E mit m Todesfollge führen kann. k Die Anssteckung erfo olgt oral enttweder überr die Aufnah hme von Tox xoplasma-Zyysten durch Verzehr von roh hem oder ungenügend u d erhitztem Fleisch (besonders SchweineS uund Geflügelfleisch, während d Rindfleisch h offensichtlich keine R Rolle spielt) oder o über orale Aufnahhme von spo orulierten Oozyste en aus Wassser und Erdboden. Diesse werden von v Katzen und u andere Feliden mit dem Kot für etwa a 2-4 Woche en nach Ersttinfektion au usgeschiede en. Bei der Katze kannn es in diese er Zeit zu Durchfall kommen, allerdings fehlt oft jed doch jede Symptomatik S k. In der Um mwelt werde en diese en nach 1-3 Tagen infek ktiös. und kö önnen bei fe euchtem Miliieu im Erdbooden für min ndestens Oozyste 1 Jahr ü überleben. Katzen, K die einen posittiven Antikö örpertiter im Blut besitzzen, scheide en in der Regel ke eine Erreger mehr aus. Aufgrund der beso onderen Geffährdung so ollten Vorbe eugungsmaß ßnahmen geegen Toxop plasmose ers von Im mmungeschw wächten un nd Schwang geren, die keinen Anntikörpertiterr haben, besonde berücksichtigt werd den: Reinigu ung von Hän nden und Küchengerät K ten mit Wassser und Se eife nach ohem Fleisc ch; kein Ve rzehr von rohem r oder ungenügennd erhitzten n Fleisch Zubereittung von ro (Erhitzung mindesttens 67 Grad Celsiuss für mindestens 10 Minuten; ddurch Tiefg gefrieren, e Pökelverfa ahren werde en nicht allee Zysten ab bgetötet); Zubereittung in der Mikrowelle oder milde gründlicches Waschen der Hände nach Ko ontakt mit dem Erdbode en (Gartenaarbeit); kein Verzehr gewaschene em, erdnah angebauten a n rohen Gem müse und Frrüchten; täggliches Reinigen des von ung Katzenkklos mit heiß ßem Wasse er, wenn die e Katze Anttikörper-negativ ist, Freeilauf hat un nd Nager frisst. K Katzen sollte en nicht mitt rohem Fle eisch gefüttert werden. Schwangeere sollten alle a 8-12 Wochen n eine serolo ogische Kontrolle durchfführen lasse en. Eine The erapie erfolg gt bei Erkran nkten mittelss eines geeigneten Antibiotikums unnd Folsäure e. Giardio ose Giardien n (Giardia in ntestinalis) kommen k we eltweit bei vielen v Säugetieren und Menschen vor und sind die e häufigste Ursache einer Darm mparasitose in den we estlichen Inndustrieländern. Die Giardiosse ist eine Faktorenkran F nkheit, die e rst bei einerr entspreche enden Dispoosition maniffest wird. Unter an nderem fördert eine koh hlenhydratre eiche Ernährrung die Erkrankung. Eine Inffektion des Menschen erfolgt übe r orale Aufn nahme wide erstandsfähiiger Zysten aus der Umgebu ung (Kot, kontaminierte k e Nahrung oder Wass ser) oder direkt von M Mensch zu Mensch. Infizierte e Hunde un nd Katzen, die Giardie en mit dem m Kot ausscheiden, geelten nach neueren Untersuchungen eb benfalls als mögliche m Üb berträger. © Tierärzztekammer Berlin B - www w.tieraerzteka ammer-berlin n.de Nach ein ner Inkubationszeit von etwa einer W Woche trete en Durchfälle e auf, geleggentlich mit Schleim-, S selten m mit Blutbeim mengungen, möglicherw weise von Bauchschme B erzen, Blähuungen, Abm magerung sowie S Saccharose e-Intoleranz begleitet. Charakteris stisch ist, dass die Beschwerden eine wechsellnde Intensittät aufweise en. Innerhalb b von vier bis sechs Wo ochen komm mt es in den meisten Fällen zzur Abheilung, allerdings s kann der D Durchfall au uch monatela ang weiterbbestehen. Be esonders stark au usgeprägt sind die Sym mptome bei g gleichzeitige er Immunsch hwäche undd bei Kinderrn, da ihr Immunssystem noch h nicht voll ausgebildet isst. Todesfälle sind jedoc ch selten. Neben d den klinisch h manifesten n Infektione en kann die e Infektion auch a asympptomatisch verlaufen v und es kommt dab bei zu einer Ausscheid dung von Giardien G übe er mehrere Wochen, oft o sogar d entsprec chende Men sch erkrank kt ist. Monate,, ohne das der Eine Errkrankung wird w beim Menschen M m mit Metronidazol behandelt. Zur Vorbeugung g sollten infizierte e Tiere beha andelt und Kothaufen K un nschädlich beseitigen b werden. w Parasitäre Zoonos sen durch Würmer Vorbeug gende Maßn nahmen können Wurm-IInfektionen bei Hund, Katze K und Meenschen verhindern. Dazu ge ehören rege elmäßige En ntwurmunge en von Hund/Katze, gründliches W Waschen de er Hände nach de em Streichelln der Haustiere/ Konta akt mit dem Erdboden (a auch Sandkkiste), unsch hädliches Beseitig gen von Koth haufen und Fernhalten F vvon Haustieren von Spie elplätzen. Toxoka arose Toxokarrose wird du urch den Hun ndespulwurm m Toxocara a canis, bzw.. Katzenspu lwurm Toxo ocara cati hervorge erufen und ist i weltweit verbreitet v (e etwa 20 Milliionen Mensc chen sind beetroffen, dav von 50% Kinder u unter 3 Jah hren). Die Ansteckung A e erfolgt überr eine orale Aufnahme von Spulwurmeiern durch e engen Konttakt mit dem Haustierr, beim Spielen an öfffentlichen Plätzen (Spielplatz, Parkanla agen, etc.), die mit Hun nde/Katzenkkot kontaminiert sind od der mit konttaminiertem m Wasser oder Ge emüse. Aus den n verschluckkten Eiern schlüpfen s La arven, die durch d den Körper K wanddern (Larva migrans visceraliis) und da abei norma alerweise e einen milden, selbstlimitierendenn Krankheiitsverlauf hervorru ufen (Lebervvergrößerung, Eosinoph hilie). Vor allem a jedoch h bei Kindernn bis zu ein nem Alter von 5 Ja ahren sowie e bei alten und immunge eschwächten Personen können schhwere Erkrankungen mit Sym mptomen in Abhängig gkeit von den befallenen Orga anen auftreeten (rezidivierende Bronchittiden, Lebe ervergrößeru ung, Bauch hschmerzen,, einseitige Sehstörunngen und Schielen, S usw.) .B Bei zentralne ervöser Bete eiligung (Ne eurotoxokaro ose) sind Sy ymptome wi e z.B. Aggressivität, Krampfa anfälle oder Lähmungen n möglich. Ungünsttigerweise können k sich einige Larve en abkapseln und nach Jahren reakktiviert werd den. Infektion nen im Innerren des Aug ges mit der F Folge einer Erblindung E können k auftrreten. Die Therapie T mit einem geeignete en Antiparas sitikum kann n sich schwierig gestalte en. Echinokokkose Fuchs- und Hunde ebandwurme erkrankung w stadien hervvorgerufen und u sind werden durrch Larvens he Krankheitsbilder. In Deutschlan nd wurden seit s Einführuung der Meldepflicht zwei unterschiedlich 01 bis 2005 jährlich zwiischen 42 u nd 109 Neu uerkrankung gen an das Robert Koch Institut von 200 (RKI) in Berlin geme eldet. Davon n waren 36 - 96 (69%) zystische z Ec chinokokkossen und 6 - 21 2 (24%) de Erkranku ungen sind meldepflichti m ig. alveolärre Echinokokkkosen. Beid Die alve eoläre Echin nokokkose (Kleiner ( Fucchsbandwurrm, Echinoc coccus multiilocularis) is st selten, aber die e gefährlich hste Parasito ose Europa as. In Deuts schland wurrden außer in den klassischen Gebieten der Schwä äbischen Alb, Alb-Dona au-Region und Allgäu auch in Nord bayern, Hes ssen und el einzelne Erkrankung gsfälle beim m Menschen n festgestellt. Der Kleinne Fuchsba andwurm der Eife (adult 2 2-4 mm grroß) besiedelt den Dü ünndarm de es Rotfuchs ses oder aanderer Karnivoren. Zwische enwirte sind Wühlmäuse e, Feldmäusse und andere kleine Na agetiere. © Tierärzztekammer Berlin B - www w.tieraerzteka ammer-berlin n.de Der Zykklus schließt sich, wenn ein befalllenes Nagetier von ein nem Fuchs (bzw. Hund d/ Katze) gefresse en wird. Ein n Risiko be esteht beson nders für Menschen, M die d mit erleegten Füchs sen bzw. Fuchsko ot in Kontakkt kommen (Jäger, Wa aldarbeiter, Tierärzte, etc.). e In ca. 97% ist prrimär die Leber d des infizierte en Menschen betroffe en, sehr selten andere e Organe. S Sogenannte e Finnen wachsen n dort sehr langsam inn nerhalb von Monaten biis Jahren tumorartig zu einem Konglomerat kleiner Bläschen heran, die das Orga angewebe infiltrieren, Nachbarorggane befallen und asen in Lung ge oder Geh hirn bilden. O Ohne medik kamentöse Behandlung B sind die Fo olgen der Metasta Infektion n bei den meisten m Patie enten fatal: d die Zysten sind s aufgrun nd ihres infilltrativen Wa achstums zum Ze eitpunkt, an dem klinisc che Sympto ome festges stellt werden n, inoperabeel. Zur Vorbeugung werden z.T. Fuchskköder mit Pra aziquantel a ausgelegt. Die zysttische Echin nokokkose (Hundeband dwurm, Echinococcus granulosus) zzeigt einen milderen Verlauf und hat bei b adäquate er medizinisscher Verso orgung eine e wesentlichh bessere Prognose P D Hundeb bandwurm iist weltweit in allen Klimazonen vverbreitet. Bekannte B (Mortalittät 2-4%). Der Endemie egebiete sin nd Spanien, Italien, Tü ürkei oder Ländern L der ehemaligeen Sowjetun nion. Als Zwische enwirte trete en Schafe, Rinder R und andere Hufftiere auf. Vo or allem in Regionen, in denen rohe Scchlachtabfälle der gen nannten We eidetiere an n die Hüteh hunde verfüüttert werde en, führt mangeln nde Hygiene e im Umgan ng mit den H Hunden zu einer e Übertra agung auf M Menschen. Deutsche D Patiente en waren vo or ihrer Infek ktion entwed der häufig in n diese Länd der gereist ooder haben von dort Hunde importiert. Wie W beim Fuchsbandwurrm treten unspezifische e Symptomee erst nach etwa 10är die Leberr (70%), zu etwa 15% sind die Luungen betro offen. Mit 15 Jahrren auf; meist ist primä zunehm mendem exp pansivem Wachstum W de er Finnen in Form von n Blasen (H Hydatiden) wird w das gewebe verrdrängt, wass zu organttypischen Symptomen und Kompliikationen umliegende Organg ationen, wie eine periton neale Aussa aat und die daraus ents stehende führen kkann. Weiterre Komplika sekundä äre Echinokkokkose des s Bauchraum mes sowie eine e anaphy ylaktische R Reaktion kön nnen bei Ruptur einer Hyd datide auftrreten. Die Therapie besteht au us medikam mentösen und/oder nahmen und sollte in erffahrenen Ze entren erfolgen. chirurgisschen Maßn Parasitäre Zoonos sen, die vo on Vektoren n übertragen werden Die aufg geführten zo oonotischen Erkrankung gen gewinne en auch in unseren u Breeiten immer mehr an Bedeutu ung aufgrund d des zuneh hmenden Re eiseverkehrs s mit Hunde en, bzw. Impport von Hun nden aus endemisschen Gebieten. Auch h Klimaverä änderungen mit Ausbrreitung derr Lebensräu ume der Vektoren wird eine (bisher untergeordn nete Rolle) zugesproc chen. Zur V Vorbeugung g sollten ätzlich am eigenen e Körrper Repelle entien ange ewendet we erden. Weiteerhin sollten n Hunde grundsä nicht als Reisebeg gleiter in Endemiegebiiete mitgenommen we erden. Solltee dieses unbedingt d sollten neben ein er geeignetten medikam mentösen P Prophylaxe folgende erforderrlich sein, dann Maßnah hmen gegen n die Vekto oren berückksichtigt werrden: Meide en von Auß ßenbereichen in der Dämmerung, vor allem die Nähe von n Abfällen (Brutplätze e der Schhmetterlings smücken, aniose), sorgfältige Diagnostik von n Reise- und d importierte en Hunden, wirksame Therapie T Leishma infizierte er Tiere. Leishm maniose Leishma anien sind d einzellig ge Flagelllaten und d werden n durch Stiche infizierter Schmettterlingsmückken, die in Mittelmeerlä ändern heim misch ist, au uf den Mensschen und vor v allem auf den n Hund übe ertragen. Die ese Erkrankkung wird daher d nur erworben, e w wenn Tiere in diese Gebiete mitreisen oder o wenn Hunde aus E ndemiegebiete mitgebra acht werdenn. Hunde mit offenen Hautwunde en können möglicherw weise eine direkte d Infekktionsquelle für den m Neugeborrene, Kleinkkinder und Im mmungeschw wächte) darrstellen. Menschen (vor allem mptomatische en Infektion n reicht das s Spektrum von Hautvveränderung gen über Neben einer asym nkungen mit Beteiligung innerer Org gane bis hin zu Todesfäällen. systemissche Erkran Bei eine er kutanen Leishmanios L se, die spon ntan abheilt, ist eine Therapie beim m Menschen – außer bei der disseminiertten Form – nicht nötig. Neue Präp parate gegen viszerale Leishmanio osen sind ales Ampho otericin B und Miltefosine e, das oral eingenomme e en werden kkann. liposoma © Tierärzztekammer Berlin B - www w.tieraerzteka ammer-berlin n.de Dirofila ariose Dirofilaria repens ko ommt bei Hu und, Katze, W Wildkarnivoren sowie Menschen M voor. Der adu ulte Parasit siedelt s sich in subkutan nem Bindegewebe unte er Bildung voon fühlbaren n Knoten an. Präd dilektionsste ellen sind vo or allem Aug ge, Augenlid der, Oberkö örper und m männliche Ge enitalien. Die Infe ektion erfolg gt durch Stechmücken n, zu denen auch die e meisten hheimischen Mücken gehören n. In ihnen entwickelt e siich das infe ektiöse Larve enstadium 3, 3 das beim Stech-/Sau ugakt auf die End dwirte (Karn nivoren, Me ensch) überrtragen wird d. Der Herz zwurm des Hundes, Dirofilaria D immittis,, ist bisher in Deutschland nicht h heimisch und d spielt lediiglich als Im mportparasito ose eine Rolle. Thelaziiose Thelazia a callipeda, „Orient-Aug genwurm“ b breitet sich zunehmend vom Mittellmeerraum über die Alpen nach Südd deutschland aus. Üb ertragen wird w der Wurm W durcch eine be estimmte e sich von Tränenflüssig gkeit ernährtt. In der Tränenflüssigkeeit von Hund d, Katze, Fruchtfliiegenart, die hen und Men nsch entwic ckeln sich au us infektiöse en Larven in n 4 Wochenn adulte Würrmer, die Kaninch bei masssivem Befa all direkt na ach Anhebe en der Nickhaut zu erkennen sinnd. Sympto ome sind Ausflusss und Bindehautentz zündung, in schwerren Fällen Hornhauttentzündung g sowie Hormha autgeschwürre. Sichtbare Würmer w werden manuell entfernt. Parasitäre Zoonos sen/Ektopa arasiten Der Mensch ist normalerweise e ein Fehlw wirt bezüglich h der Ektop parasiten voon Hund und Katze. E en daher selb bstlimitieren nd (s.u.). Teilweisse sind die Erkrankunge Milben, die bei unsseren Kleintieren parasittäre Infektio onskrankheitten wie z.B. die Sarcoptesräude arcoptes scabiei s varr. canis), Cheyletiellose (Herbbstgrasmilbe e) oder des Hundes (Sa en bei Hund d, Katze od der Kaninchen auslösen n, können ddurch Überg gang auf Ohrmilbeninfektione men, Beinen n, Brustbere eich und Bauuch die Bild dung von den Menschen dortt vor allem an Unterarm den Papeln als Hautre eaktionen auslösen. Diese Papelnn werden hä äufig mit meist sttark juckend Mückenstichen verwechselt oder alls Neurod dermitis, psychogene p e Dermatittis etc. D Kratze en kann es zu bakterie ellen Sekund därinfektioneen kommen n. Da der fehldiagnostiziert. Durch en die Milbe en ab, so dass d die Sy mptome me eist nach Mensch jedoch nurr ein Fehlwirt ist, sterbe ntan abklinge en. Solange e der Überträ äger allerdin ngs nicht be handelt wird d, kommt einigen Tagen spon er wieder zu Neuansteckungen aucch an andere en Stellen. es imme Flöhe bleiben norm malerweise ih hrem Wirt tre eu (Hundeflo oh, Katzenfloh). Fehlt jeedoch das gewohnte g d Flöhe auch a den M Menschen. Flohstiche F treten meisttens an bek kleideten Wirtstierr, befallen die Hautstellen auf. Sie e erzeugen gruppenwe eise angeord dnete, heftig g juckende Quaddeln mit m einer gen Blutung g in der Mittte. Da die Flöhe F während des Sauugens ein Sekret mit kleinen, punktförmig er Wirkung absondern,, wird der Stich S selbst nicht bemeerkt. Nach 12 bis 24 schmerzzbetäubende Stunden n kommt ess oft zu ein ner mehr o oder wenige er starken allergischen a n Reaktion. An den betroffen nen Hautsttellen entsttehen klein ne, rote, harte h Knötc chen, die iinsbesondere nach Katzenflloh-Bissen bis zu 2 Wochen W erh halten bleiben können. Durch K Kratzen kann es zu bakterie ellen Sekund därinfektione en kommen. Bei Flöh hen und bei starkem Le eidensdruckk bei einer Milbeninfekti M on können ddurch Ektop parasiten ausgelöste Hauterscheinungen symptomattisch mit lok kalen, juckreizstillenden Mitteln durc chgeführt m Einsatz kkommen. Be ei Superinfe ektionen ist die Applika ation von werden. Akarizide können zum ehlenswert. Allerdings s setzt ein ne erfolgreiiche Thera apie des antibaktteriellen Mitteln empfe Menschen eine grründliche Behandlung B aller Tiere e des Hau ushaltes (unnd bei Flöhen der ung) voraus.. Umgebu © Tierärzztekammer Berlin B - www w.tieraerzteka ammer-berlin n.de