Margot Ewers-Sachse

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Margot Ewers-Sachse
11. April 2016
Margot Ewers-Sachse
Durch meinen ganz persönlichen Weg, mit erheblichen zu
bewältigenden Herausforderungen, sowohl im privaten, als
auch im beruflichen Bereich, stieß ich immer wieder an
Grenzen, die mir nicht erlaubten, meinen Lebensweg, wie ich
ihn mir erdacht und erträumt hatte, weiterzuführen.
Mein Traum von einer „heilen Familie“, einem Heim für
Kinder und Erwachsene, zerbrach mehrfach. Zurück blieb
eine Erfahrung, die ich immer wieder begann nach dem
Muster „heile Familie“ erneut aufzunehmen.
In meiner Kindheit war es für mich normal, die Gedanken aus
dem Kopf der „Anderen“ zu lesen oder gar zu hören, zu
wissen, wann ein Familienmitglied krank wurde oder starb.
Aus einem ganz tiefen Gefühl der Wahrheit heraus wusste ich,
wann ein Mensch log oder mit welcher Absicht er etwas tat
oder nicht tat. Ich sah den Menschen hinter seiner
Verkleidung, hinter seiner Maske klar und deutlich.
Ich durfte lernen, dass nicht jeder Mensch dieses kann, so wie
es für mich völlig normal war.
Während meiner Kindheit lernte ich, ohne es zu wissen, in die
tiefsten Abgründe von Menschen zu schauen, ohne dass es
mich in irgendeiner Weise zu berühren schien.
Autobiographie
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Margot Ewers-Sachse
11. April 2016
Mein größtes Ziel aus dieser Zeit war, eine Familie zu
gründen, mit der ich den Traum leben konnte, den ich
während meiner Kindheit und meines Heranwachsens sehr
schmerzhaft vermisst hatte, ohne es wirklich zu wissen.
In meinem 33.-Lebensjahr veränderte ich mein Denken und
damit auch folgerichtig mein Handeln von einer sogenannten
normalen Handlungsweise radikal in eine absolut positive
Ausrichtung von Gedanken, Gefühlen und Handlungen.
Ich, die ohne religiöse Ausrichtung aufgewachsen war,
interessierte sich plötzlich für Religionen dieser Erde, aber
auch deren Entartungen im Umgang mit ihren Gläubigen und
auch im Umgang mit den Tieren.
Ich sah mit einer absoluten Klarheit die Fehler und
Unausgewogenheiten dieser Glaubensrichtungen. Ich sah, wo
sie manipulativ in das Leben ihrer Gläubigen eingriffen. Ich
war christlich erzogen worden, lehnte aber die christlichen
Kirchen vollkommen ab, hatte aber einen ganz tiefen Bezug
zu „Jesus Christus“, der mich wie ein großer Bruder bis zu
meinem 33.-Lebensjahr begleitete.
In meinem 33.-Lebensjahr beschloss ich, einen Weltenlehrer
kennen zu lernen.
Ich war zwischenzeitlich geschieden und lebte mit meinen
Kindern in einer Wohnung in einer nahe gelegenen Stadt.
Ich setzte mich, wie ich es kannte, in Meditationshaltung hin
und erwartete den Eintritt meines Weltenlehrers.
Autobiographie
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Margot Ewers-Sachse
11. April 2016
Dieser Weltenlehrer trat in diesem Moment mit großer Wucht
in mein Leben und veränderte dadurch alles was mich als
Mensch ausmachte.
Es entstand in dem Augenblick, als ich mich ihm öffnete ein
Riss im Raum mit einem unglaublichen Licht. Aus diesem
Riss, aus diesem Licht heraus trat ein junger Mann mit weißen
Aschezeichnungen auf der Stirn. Er ging auf mich zu und
zeichnete mir die gleichen Symbole auf die Stirn. Dann
schloss sich der Riss und das Licht verschwand.
Ich nahm dieses erstaunt und froh, aber auch völlig gelassen
an. Als wenn ich diese Art der Erfahrung bereits kannte.
Ab diesem Zeitpunkt machte ich Erfahrung mit Heilungen, die
durch meine Hände und meine Anwesenheit entstanden.
Ich verstand, dass dieses mit mir zusammen hing, konnte es
aber in keiner Weise einordnen. Manchmal hatte ich das
Gefühl „verrückt zu werden und wollte mich in entsprechende
Kliniken einweisen. Ich erlebte neue Bewusstheitsebenen ohne
zu wissen, dass es feinstoffliche Lebensräume waren.
All dieses durfte ich noch lernen. Die Zeit, bis ich bereit war,
mich so, wie ich jetzt war, anzunehmen und zu akzeptieren,
war eine sehr schwierige, schwere Zeit. Und immer dann,
wenn in einem Menschen „Innen“ umgebrochen wird,
geschieht dies auch im „Außen“. Auch diese Parallele durfte
ich lernen.
Es war eine Zeit der Erfahrungen, auch der schmerzhaften
Erfahrungen, eine Zeit der Karma-Auflösung und der
menschlichen Erlösung.
Autobiographie
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Margot Ewers-Sachse
11. April 2016
Eine Zeit, in der ich begann, die Werkzeuge, die ich für mich
brauchte, um mich weiter entwickeln zu können, auch anderen
hilfesuchenden Menschen zur Verfügung zu stellen.
Eine Zeit des Lernens und des Lehrens.
In dieser Zeit durfte ich die Krankheit Krebs und deren
Hintergründe, durch die der Krebs entsteht, auszuheilen
lernen. Ich lernte Knochenbrüche zu neutralisieren, als wenn
sie nie geschehen wären. Ich lerne vor allem
Energieerhöhungen, Karma-Auflösungen und Erlösungen aus
schwierigen Lebensumständen in eine Form zu bringen, die
die Menschen auch selbständig für sich übernehmen konnten.
Ich lernte, dass viele Menschen aus den Ebenen der
feinstofflichen Bereiche, belastet und drangsaliert werden.
Viele Krankheiten, die wir hier als Burn Out und
Schwächezustände kennen, auch Belastungen durch Viren und
Bakterien, können durchaus durch Wesenheiten entstehen, die
sich im feinstofflichen Bereich befinden.
Ich lernte Seminare zu entwickeln, die eine starke Wirkung
auf die Persönlichkeitsentwicklung haben und damit auch eine
leichtere, bessere Lebensführung und mehr Erfolg im Beruf
und im Privat-Leben ermöglichen.
Heute freue ich mich auf jede neue Erfahrung, auf jeden neuen
Termin mit Menschen.
Autobiographie
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Margot Ewers-Sachse
11. April 2016
Ich darf das breite Spektrum Mensch mit all seinen Facetten
erleben, und wenn es für sie stimmig ist erleben, wie sie
Heilung erfahren.
Heute fühle ich mich in meinem „SEIN“ befriedet und
„Mittig“ wie noch nie im meinem Leben.
Ich freue mich auf meinen weiteren Weg mit und für
hilfesuchende Menschen.
Autobiographie
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