Stumpf R., Oeken J.

Werbung
Die endonasale
Die endonasale
Die endonasale
Dacryozystorhinostomie
Dacryozystorhinostomie
und und
Dacryozystorhinostomie
und
Conjunctivorhinostomie
Conjunctivorhinostomie
ohneohne
Bohrsystem.
Bohrsystem.
Conjunctivorhinostomie
OP-Technik
OP-Technik
und Ergebnisse
und Ergebnisse
ohne Bohrsystem.
Stumpfund
R., Oeken J.
Die Dacryozystorhinostomie
endonasale
Dacryozystorhinostomie
Die endonasale
undund
Die
endonasale
Dacryozystorhinostomie
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Leipzig und Dresden
Zertifiziert nach Joint Commission International
Mitglied im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser
Stumpf R,
Stumpf
OekenR,J Oeken J
Klinikum Chemnitz
Klinikum
gGmbH,
Chemnitz
Klinik
gGmbH,
für HNO-Heilkunde,
Klinik für HNO-Heilkunde,
Kopf- und Halschirurgie
Kopf- und Halschirurgie
Flemmingstraße
Flemmingstraße
2, 09116 Chemnitz
2, 09116 Chemnitz
email: [email protected]
email: [email protected]
Conjunctivorhinostomie
ohne
Bohrsystem.
Conjunctivorhinostomie
ohne Bohrsystem.
Conjunctivorhinostomie
ohne
Bohrsystem.
Die
endonasale
Dacryozystorhinostomie
und
OP-Technik
und
Ergebnisse
OP-Technik
und
Ergebnisse
OP-Technik
und
Ergebnisse
Conjunctivorhinostomie
ohne
Bohrsystem.
In den meisten
In den
Fällen
meisten
erfolgtFällen
die Knochenresektion
erfolgt die Knochenresektion
zur Exploration
zur des
Exploration
Saccus des
lacrimalis
Saccus
imlacrimalis
Rahmen im
derRahmen
endoskopischen
der endoskopis
OP-Technik
Ergebnisse
Stumpf R, Oeken J und
Stumpf R, Oeken J Stumpf R, Oeken J
endonasalenendonasalen
Dacryocystorhinostomie
Dacryocystorhinostomie
mit dem Bohrer.
mit dem
Dabei
Bohrer.
kommt
Dabei
es durch
kommt
aufgewirbeltes
es durch aufgewirbeltes
Blut und Spülflüssigkeit
Blut und Spülflüssigkeit
zu
OP-Technik
und
Ergebnisse
Sichtbehinderungen,
Sichtbehinderungen,
durch das
Rotieren
durch das
desRotieren
Bohrersdes
können
Bohrers
unbeabsichtigte
können unbeabsichtigte
Verletzungen
Verletzungen
umgebenderumgebender
Strukturen Strukturen
Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für HNO-Heilkunde,
Kopf- und Halschirurgie Flemmingstraße 2,
09116 Chemnitz; E-Mail: [email protected]
Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie Flemmingstraße 2, 09116 Chemnitz
Klinikum
Chemnitz gGmbH,
für HNO-Heilkunde,
Kopf- und2,
Halschirurgie
Flemmingstraße 2, 09116 Chemnitz
Klinikum
Chemnitz gGmbH, Klinik
für HNO-Heilkunde,
Kopf-Klinik
und Halschirurgie
Flemmingstraße
09116 Chemnitz
email: [email protected]
erforderliche Knochenresektion
erforderliche Knochenresektion
email: [email protected]
email: [email protected]
resultieren.
Außerdem
resultieren.
entstehen
Außerdem
zusätzliche
entstehen
Kosten
zusätzliche
durch
Kosten
Shaverbohrer
durch
Shaverbohrer
und Schlauchsysteme.
und Schlauchsysteme.
Meißel und Osteotome
Meißel
und Osteotom
In
den
meisten
Fällen
erfolgt
die
Knochenresektion
zur
Exploration
des
Saccus
lacrimalis
im
Rahmen
der
endoskopischen
endonasalen
Stumpf R, Oeken J
geplantes
geplantes
sindund
beim
endoskopischen
sind beim
endoskopischen
Vorgehen
wegen
Vorgehen
der einhändigen
wegen der einhändigen
ArbeitsweiseArbeitsweise
unhandlich, unhandlich,
nur mit Assistenz
nur mitmöglich
Assistenz
undmöglich und
Klinikum
Chemnitz
gGmbH,
Klinik
für
HNO-Heilkunde,
KopfHalschirurgie
Flemmingstraße
2,
09116
Chemnitz
Dacryocystorhinostomie
mit
dem
Bohrer.
Dabei
kommt
es
durch
aufgewirbeltes
und
Spülflüssigkeit
zu
Sichtbehinderungen,
durch
änensackfenster Tränensackfenster
In den meisten Fällen erfolgt die
Knochenresektion
zur Exploration
des
Saccus
lacrimalis
im RahmenBlut
der endoskopischen
erlauben kein
erlauben
präzises
kein
Arbeiten.
präzises Arbeiten.
email: [email protected]
endonasalen
Dacryocystorhinostomie
mit
dem
Bohrer.Fällen
Dabei
kommt
es durch
Blut Strukturen
und
zu
den
meisten
die
Knochenresektion
zur
Exploration
des
lacrimalis
im Rahmen
der endoskopischen
InRotieren
den meisten
Fällen
erfolgt
dieInKnochenresektion
zurerfolgt
Exploration
desaufgewirbeltes
Saccus
lacrimalis
imSpülflüssigkeit
Rahmen
derSaccus
endoskopischen
das
des
Bohrers
können
unbeabsichtigte
Verletzungen
umgebender
resultieren.
Außerdem
entstehen
zusätzliche
Sichtbehinderungen,
durch das Rotieren
desmit
Bohrers
können unbeabsichtigte
Verletzungen
umgebender
Strukturen
endonasalen
Dacryocystorhinostomie
mit
demaufgewirbeltes
Bohrer.
Dabei Blut
kommt
durch aufgewirbeltes
Blut und Spülflüssigkeit zu
endonasalen Dacryocystorhinostomie
dem
Bohrer.
Dabei kommt es
durch
undes
Spülflüssigkeit
zu
Kosten
durch
Shaverbohrer
und
Schlauchsysteme.
Meißel
und
Osteotome
sind
beim
endoskopischen
Vorgehenumgebender
wegen derStrukturen
einhändigen
resultieren.
Außerdem
entstehen
zusätzliche
durch Shaverbohrer
und Schlauchsysteme.
Meißel
und
Osteotome
Sichtbehinderungen,
durch
das
Rotieren
des Bohrers
können
unbeabsichtigte
Verletzungen
Sichtbehinderungen,
durch das
RotierenKosten
des Bohrers
können
unbeabsichtigte
Verletzungen
umgebender
Strukturen
sind beim endoskopischen Vorgehen wegen der einhändigen Arbeitsweise unhandlich, nur mit Assistenz möglich und
resultieren.
Außerdem
entstehen
zusätzliche
Kosten
durch Arbeiten.
Shaverbohrer
und
Schlauchsysteme. Meißel und Osteotome
resultieren. unhandlich,
Außerdem entstehen
zusätzliche
Kosten
durch
Shaverbohrer
und
Schlauchsysteme.
Meißel und
Osteotome
Arbeitsweise
nur
mit
Assistenz
möglich
und
erlauben
kein
präzises
In kein
den präzises
meistenArbeiten.
Fällen erfolgt die Knochenresektion zur Exploration des Saccus lacrimalis im Rahmen der endoskopischen
erlauben
erforderliche Knochenresektion
erforderliche Knochenresektion
erforderliche Knochenresektion
geplantes
Tränensackfenster
sind beim
endoskopischen
Vorgehen
wegen
der
einhändigen
Arbeitsweise
unhandlich,
mit Assistenz möglich und
sind beim Als
endoskopischen
Vorgehen
wegen
derseit
einhändigen
Arbeitsweise
unhandlich,
nur -mit
Assistenz
möglich
und nurverschiedener
Alternative
Als
verwenden
Alternative
wir
verwenden
zwölf
wir
Jahren
seit
zwölf
Ferris
Jahren
Smith
Ferris
Kerrison
Smith
Stanzen
Kerrison
verschiedener
Stanzen
Stanze
Stanze
endonasalen Dacryocystorhinostomie mit dem Bohrer. Dabei kommt es durch aufgewirbeltes Blut und Spülflüssigkeit zu
kein
Arbeiten.
erlauben kein
präzises
Arbeiten.
Größen
(1-4
Größen
mm)erlauben
zur(1-4
Abtragung
mm)präzises
zurdes
Abtragung
Knochens
desmedial
Knochens
des Saccus
medial des
lacrimalis.
SaccusDer
lacrimalis.
Knochen
Der
wird
Knochen wird
geplantes
Tränensackfenster
geplantes
Tränensackfenster
Sichtbehinderungen, durch das Rotieren des Bohrers können unbeabsichtigte Verletzungen umgebender Strukturen
resultieren.
Außerdem
entstehen
zusätzliche
Kostenfrakturiert
durch
Shaverbohrer
und und
Schlauchsysteme.
Meißel und
Osteotome
dabei
teilweise
dabei
weggestanzt,
teilweise
weggestanzt,
teilweise
teilweise
und
frakturiert
als
Knochenlamelle
als
Knochenlamelle
abgetragen.
abgetragen.
Die
StanzenDie Stanzen
Als Alternative verwenden wir seit zwölf Jahren Ferris-Smith-Kerrison-Stanzen
Stanze verschiedener
sind beim
endoskopischen
Vorgehen
wegen
der
einhändigen Arbeitsweise
unhandlich,
nur mitund
Assistenz
möglich
sind
sich
aufsind
jedem
sich
auf jedem
Nasennebenhöhlenoperationssieb
gelistet
und gelistet
verursachen
verursachen
damit
keineund
damit keine
Größen (1-4
mm)
zur Abtragung
desNasennebenhöhlenoperationssieb
Knochens
medial
des Saccus lacrimalis. Der Knochen
wird
erlauben
kein
präzises
Arbeiten.
Alsteilweise
Alternative
verwenden
wir
zwölf
Jahren
Ferris
-Smith
-Kerrison
-Stanzen
verschiedener
dabei
weggestanzt,
teilweise
frakturiert
und als
Knochenlamelle
Die
Stanzen
Stanze
Als
Alternative
verwenden
wir
seitabgetragen.
zwölf
Jahren
Ferris
-Smith-KerrisonGrößen
-Stanzen
verschiedener
Stanze(1-4
zusätzlichen
zusätzlichen
Kosten.
Kosten.
Als Alternative
verwenden
wir
seitseit
zwölf
Jahren
Ferris-Smith-Kerrison-Stanzen
verschiedener
mm) zur Abtragung des Knosind
sich auf(1-4
jedem
Nasennebenhöhlenoperationssieb
gelistet
und verursachen
damit keine
Größen
mm)
zurBei
Abtragung
des Knochens
medial
des
Saccus
lacrimalis.
Der
Knochen
wird
Größen
(1-4 mm)
zur
Abtragung
des
Knochens
medial
des Saccus
lacrimalis.
Derist
Knochen
wird eine
Bei
der
Conjunctivorhinostomie,
der
Conjunctivorhinostomie,
der
Ultima
Ratio
der
Ultima
der
Tränenwegschirurgie,
Ratio
der
Tränenwegschirurgie,
ist
ebenfalls
eine
ebenfalls
chenszusätzlichen
medial
des
Saccus
lacrimalis.
Der
Knochen
wird
teilweise
weggestanzt,
teilweise frakturiert
undDie
alsStanzen
Knochenlamelle abgeKosten.
dabei teilweise
weggestanzt,
teilweise
frakturiert
und
als dabei
Knochenlamelle
abgetragen.
DieKnochenlamelle
Stanzen
dabei
teilweise
weggestanzt,
teilweise
frakturiert
und als
abgetragen.
endoskopische
endoskopische
OP
der
Stanztechnik
OP
mit
der
Stanztechnik
möglich.
Dem
möglich.
Patienten
Dem
kann
Patienten
auch
bei
kann
dieser
auch
beikeine
dieser
Beisind
der
Conjunctivorhinostomie,
dermit
Ultima
Ratio
derjedem
Tränenwegschirurgie,
ebenfalls
eine
sich
auf jedem
Nasennebenhöhlenoperationssieb
gelistet
und ist
verursachen
damit
keine
sind
sich
auf
Nasennebenhöhlenoperationssieb
gelistet
und verursachen
damit zusätzlichen
tragen.
Die
Stanzen
sind
auf
jedem
Nasennebenhöhlenoperationssieb
gelistet
und
verursachen
damit
keine
Kosten.
Bei
der
endoskopische
OP
mit der
Stanztechnik
Dem
Patienten
kann
auch
dieser
Therapieoption
die Operation
dievon
Operation
Außen
erspart
von
Außen
werden.
erspart
werden.
AlsTherapieoption
Alternative
verwenden
wirmöglich.
seit zwölf
Jahren
Ferris
-Smith
-bei
Kerrison
-Stanzen
verschiedener
Stanze
zusätzlichen
Kosten.
zusätzlichen
Kosten.
Conjunctivorhinostomie,
der
Ultima
Ratio
der
Tränenwegschirurgie,
ist
ebenfalls
eine
endoskopische
OP
mit
der
Stanztechnik
möglich.
Therapieoption
die
Operation
von
Außen
erspart
werden.
(1-4
mm)
zur
Abtragung
des
Knochens
medial
des
Saccus
lacrimalis.
Der
Knochen
wird
Bei Größen
der Conjunctivorhinostomie,
der
Ultima
Ratio
der
Tränenwegschirurgie,
ist
ebenfalls
eine
Bei der Conjunctivorhinostomie, der Ultima Ratio der Tränenwegschirurgie, ist ebenfalls eine
endoskopische
OP
mit
der Stanztechnik
möglich.
Patienten
kannvon
auch
bei dieser
dabeikann
teilweise
weggestanzt,
teilweise
frakturiert
und
als Knochenlamelle
abgetragen.
Diekann
Stanzen
Dem Patienten
auch
bei
dieser
Therapieoption
die
Operation
Außen
erspart
werden.
endoskopische
OPDem
mit
der
Stanztechnik
möglich.
Dem
Patienten
auch bei dieser
Therapieoption
diejedem
Operation
von
Außen erspart
werden.
sind sich auf
Nasennebenhöhlenoperationssieb
underspart
verursachen
damit keine
Therapieoption
die
Operation gelistet
von Außen
werden.
Mittlere Nasenmuschel
Tränensack
Proc. uncinatus
Mittlere
Nasenmuschel
Tränensack
Proc. uncinatus
Tränensack
Mittlere Nasenmuschel
Proc. uncinatus
zusätzlichen Kosten.
Bei der Conjunctivorhinostomie, der Ultima Ratio der Tränenwegschirurgie, ist ebenfalls eine
endoskopische OP mit der
Stanztechnik
möglich.
Patienten
kann auch
bei dieser Proc. uncinatus
Mittlere
Nasenmuschel
Tränensack DemMittlere
Proc.
uncinatus
Tränensack
Nasenmuschel
Therapieoption die Operation von Außen erspart werden.
erforderliche Knochenresektion
geplantes
Tränensackfenster
OP-Technik:
OP-Technik:
OP-Technik:
OP-Technik:
OP-Technik:
OP-Technik
Identische erste OP-Schritte bei der OP
nach West und der endoskopischen
entische erste
Identische
OP-Schritte
erstebei
OP-Schritte
der OP bei der OP
Conjunctivorhinostomie
ch West
und
nach
der
West
endoskopischen
und der
endoskopischen
(linke
Seite)
Identische
erste
OP-Schritte
bei
der
OP
nach
West
und
der
OP-Technik:
Identische
erste OP-Schritte
bei der
OP
Identische erste OP-Schritte bei der OP
onjunctivorhinostomie
Conjunctivorhinostomie
nachendoskopischen
West und der endoskopischen
Conjunctivorhinostomie
nach West und der endoskopischen
nke Seite)
(linke Seite)
Conjunctivorhinostomie
Conjunctivorhinostomie
(linke Seite)
(linke Seite)
(linke Seite)
Mittlere Nasenmuschel
Einhaken der KerrisonStanze in die Knochenkante
der lateralen Nasenwand
Abheben des Schleimhautperiostlappens
Abtragen des den Tränensack
bedeckenden Knochens
teilweise freigelegter
Tränensack
Tränensack
Proc. uncinatus
vollständig freigelegter
Tränensack
Identische erste OP-Schritte bei der OP
nach West und der endoskopischen OP nach West
endoskopische Conjunctivorhinostomie
Einhaken
Einhaken
derAbtragen
Kerrison-desteilweise
den Tränensack
Abtragen
teilweise
Tränensack
freigelegter
teilweise freigelegter
vollständig freigelegter
vollständig freigelegter
der
Kerrison-der KerrisonAbtragen
des den
Tränensack
freigelegterdes den
vollständig
Abheben
SchleimAbhebenEinhaken
des Schleimdes des
Schleim(linke Seite) Abheben
(rechte
Seite) freigelegter
Conjunctivorhinostomie
Einhaken
der
KerrisonAbtragen
des
den
Tränensack
teilweise
freigelegter
vollständig
freigelegter
Abheben
SchleimStanze in die
Knochenkante
bedeckenden
Tränensack
Tränensack
hautperiostlappens
Stanze
in diedes
Knochenkante
Stanze in Knochens
die bedeckenden
Knochenkante
Knochens
bedeckenden Knochens
Tränensack
Tränensack Tränensack
Tränensack
hautperiostlappens hautperiostlappens
Stanze in die Knochenkante
bedeckenden Knochens
Tränensack
Tränensack
hautperiostlappens
(linke Seite)
der lateralen
derNasenwand
lateralen Nasenwand
der lateralen Nasenwand
der lateralen Nasenwand
Mündung des Canalikulus
lacrimalis communis
Baumannsonde
OP nach West
OP
nach
West
OP
(linke
Seite)
nach West
Seite)
OP nach West (linke Seite)(linke Seite) (linke
Abheben des SchleimBaumannsonde
Baumannsonde
Baumannsonde
freigelegter Tränensack rechts
bei Tränensacksklerosierung
OP nach West
(linke Seite)
Einhaken der KerrisonStanze in die Knochenkante
hautperiostlappens
Mündung des Canalikulus
der lateralen Nasenwand
Mündung des Canalikulus
lacrimalis communis
Baumannsonde
Mündung des Canalikulus
Mündung des Canalikuluslacrimalis communis
lacrimalis communis
lacrimalis
communis
OP nach
West
rechte mittlere Nasenmuschel
obliterierte Tränenpünktchen
endoskopische Conjunctivorhinostomie
Unterlid
Oberlid
endoskopische
Conjunctivorhinostomie
endoskopische
endoskopische
Conjunctivorhinostomie
Conjunctivorhinostomie
(rechte Seite)
(rechte
Seite)Seite)
(rechte Seite)
(rechte
mediale Tränensackwand
endoskopische Conjunctivorhinostomie (rechte Seite)
Abtragen des den Tränensack
teilweise freigelegter
vollständig freigelegter
bedeckenden Knochens
Tränensack
Tränensack
obliterierte Tränenpünktchen
freigelegter Tränensack rechts
rechte mittlere Nasenmuschel
laterale Tränensackwand
obliterierte Tränenpünktchen
freigelegter Tränensack rechts
rechte mittlere Nasenmuschel
laterale Tränensackwand
bei Tränensacksklerosierung
mediale
Tränensackwand
Unterlid
Oberlid
Tränenpünktchen
obliterierte Tränenpünktchen
bei Tränensacksklerosierung
freigelegter Tränensack
freigelegter
rechts
Tränensack
rechts
rechte
mittlere
rechte mittlereobliterierte
Nasenmuschel
laterale Tränensackwand
laterale Tränensackwand
mediale TränensackwandNasenmuschel
Unterlid
Oberlid
endoskopische Conjunctivorhinostomie
bei Tränensacksklerosierung
bei Tränensacksklerosierung
mediale Tränensackwand
mediale Tränensackwand
(linke Seite)
Tränensackeröffnung
Baumannsonde
(schneidendes Instrumentarium)
laterale Tränensackwand
Oberlid
(rechte Seite)
Mündung des Canalikulus
vollständig abgetragene
Herausleiten des Ringintubariums
lacrimalis
communis
mediale Tränensackwand
mit dem gebogenen Sauger
freigelegter Tränensack rechts
Situs nach Rückschlagen des
Schleimhautperiostlappens
laterale Tränensackwand
Perforation mit der Mikroschere und -pinzette von der Konjunctiva
bei Tränensacksklerosierung
aus durch die laterale
Tränensackwand in die Nasenhaupthöhle
Kragenröhrchen in situ
Unterlid
Oberlid
Unterlid
obliterierte Tränenpünktchen
rechte
mittlere Nasenmuschel
Kragenröhrchen
im medialen Lidwinkel
(der kaudale Anteil der Karunkula
mediale Tränensackwandwurde zu OP-Beginn reseziert)
Oberlid
Unterlid
Bei 299 Operationen konnten wir in fast allen Fällen den Saccus lacrimalis sicher
Ergebnisse:
explorieren,
lediglich in einem Fall war die zusätzliche Nutzung
der Fräse Kragenröhrchen im medialen Lidwinkel
Tränensackeröffnung
vollständig abgetragene
Herausleiten des Ringintubariums Situs nach Rückschlagen des
Perforation mit der Mikroschere und -pinzette von der Konjunctiva
Kragenröhrchen in situ
(der
kaudale
Anteil der Karunkula
(schneidendes Instrumentarium)
Kragenröhrchen im medialen Lidwinkel
Tränensackeröffnung
mediale Tränensackwand
mit dem gebogenenvollständig
Sauger
Schleimhautperiostlappens
ausEs
durch
die
laterale
Tränensackwand
in die Nasenhaupthöhle
abgetragene
Herausleiten des Ringintubariums erforderlich.
Situs nach Rückschlagen
des
Perforation mit der Mikroschere
und -pinzette
von
der
Konjunctiva
traten
keine
intraoperativen
Komplikationen
auf. Von
den 299
Kragenröhrchen in situ
wurde
zu
OP-Beginn
reseziert)
(der kaudale Anteil der Karunkula
(schneidendes Instrumentarium)
mediale Tränensackwand
mit dem gebogenen Sauger
Schleimhautperiostlappens
aus durch die laterale Tränensackwand in die Nasenhaupthöhle
Operationen
waren 15 Patienten außerhalb nach
Toti voroperiert. Von diesen 15
wurde zu OP-Beginn reseziert)
Patienten konnten 14 erfolgreich nach West operiert werden. Bei dem 15. Patient
war eine
nochmalige
Revisionsoperation
erforderlich,
die
jedoch
ebenfalls
Kragenröhrchen
im medialen
Kragenröhrchen
Lidwinkel
im medialen Li
ensackeröffnung
Tränensackeröffnung
Beides
299 Operationen
konnten
wirMikroschere
in fast allen
Fällen
den
Saccus
lacrimalis
sicher in situ
vollständig abgetragene
nach Rückschlagen
des Rückschlagen
vollständig Herausleiten
abgetragene des Ringintubariums
Herausleiten desSitus
Ringintubariums
Situs nach
Perforation
mit der
Perforation
mit
undder
-pinzette
Mikroschere
von
der
und
Konjunctiva
-pinzette
von der
Konjunctiva
Kragenröhrchen
Kragenröhrchen
in situ
Ergebnisse:
(der kaudale
Anteil sicher
der
(derKarunkula
kaudale Anteil der Karunku
erfolgreich
verlief. Bei
17 aus
Patienten
West-OP
kam
esinzu
Rezidivneidendes Instrumentarium)
(schneidendes Instrumentarium)
Bei
299
Operationen
konnten
wir
inFräse
fast allen Fällen den Saccus
lacrimalis
mediale Tränensackwand
mit dem gebogenenmit
Sauger
Schleimhautperiostlappens
mediale Tränensackwand
dem gebogenen
Sauger
Schleimhautperiostlappens
durch
dienach
laterale
aus
Tränensackwand
durch
die
laterale
Tränensackwand
die einer
Nasenhaupthöhle
inder
die
Nasenhaupthöhle
explorieren,
lediglich
in
einem
Fall
war
die
zusätzliche
Nutzung
Ergebnisse:
wurde zu OP-Beginnwurde
reseziert)
zu OP-Beginn reseziert)
Stenose,
die
bei
9
Patienten
durch
eine
Revisionsoperation
behoben
werden
explorieren,
lediglich
in
einem
Fall
war
die
zusätzliche
Nutzung
der
Fräse
Operationen
nach
West
(n=299)
Kragenröhrchen
im
medialen
Lidwinkel
nach West (n=299)
Tränensackeröffnung
erforderlich.
Es traten
keine intraoperativen
auf. Von
vollständig abgetragene Operationen
Herausleiten
des Ringintubariums Situs nach Rückschlagen des
Perforation
mit der Mikroschere
und -pinzette von der Komplikationen
Konjunctiva
Kragenröhrchen
in situden 299
konnte. Drei Patienten
4 OP-Seiten
(zweimal
einseitig,
einmalkeine
beidseitig)
(derKomplikationen
kaudale Anteil der Karunkula
(schneidendes Instrumentarium)
Operationen mit
nach dem
West (n=299)
mediale Tränensackwand
gebogenen Sauger
Schleimhautperiostlappens
aus durchmit
die laterale
Tränensackwand
in die Nasenhaupthöhle
Operationen nach West (n=299)
erforderlich.
Es traten
intraoperativen
auf. Von den 299
Operationen
waren
15
Patienten
außerhalb
nach
Toti
voroperiert.
Von
diesen
15
wurde
zu
OP-Beginn
reseziert)
wünschten keine nochmalige Operation.Operationen
Bei 4 Patienten
war auch
die
waren
15
Patienten
außerhalb
nach Toti voroperiert. Von diesen 15
Patienten
konnten
14
erfolgreich
nach
West
operiert
werden.
Bei
dem
15.
Patient
Revisionsoperation Bei
nicht299
erfolgreich.
Drei299
dieser
vier Patienten
wiesen
zusätzliche
Operationen
Bei
Operationen
konnten
wir
konnten
in
fast
allen
wir
in
Fällen
fast operiert
allen
den Saccus
Fällen
lacrimalis
lacrimalis sicher
Patienten
konnten
14
erfolgreich
nach
West
werden.den
Bei Saccus
dem 15.sicher
Patient
war
eine
nochmalige
Revisionsoperation
erforderlich,
die
jedoch
ebenfalls
kanalikuläre Stenosen auf. Bei dem vierten Patienten bestand ein MB Wegener im
war nach
eine
nochmalige
Revisionsoperation
erforderlich,
die jedoch
ebenfallsder Fräse
explorieren,
explorieren,
lediglich
ininWest-OP
einem
lediglich
Fall
in
war
einem
die
Fall
zusätzliche
war
die Nutzung
zusätzliche
derNutzung
Fräse
299
Operationen
konnten
wir
fast
allen
Fällen
Saccus
lacrimalis
sicher
erfolgreich
verlief.
Bei 17
kam
es
zuden
einer
RezidivBereich
derBei
operierten
Orbita.
BeiPatienten
optimierter
Indikationsstellung
(keine
OP
nach
erfolgreich
verlief.
Beierfolgreichen
17
Patienten
nach
West-OP
kamauf.
es zu
einer
RezidivOperationen nach West (n=299)
Operationen nach West (n=299)
explorieren,
in
einem
FallRevisionsoperation
war
zusätzliche
Nutzung
der
FräseKomplikationen
Operationen nach West (n=299)
Operationen nach West (n=299)
die erforderlich.
bei Stenosen)
9 lediglich
Patienten
durch
eine
behoben
werden
erforderlich.
Es
traten
keine
Esdie
traten
intraoperativen
keine
intraoperativen
Komplikationen
Von
den
auf.
299Von den 299
West Stenose,
bei kanalikulären
und
unter
Einbeziehung
der
Stenose,
dieeine
bei Erfolgsquote
9
Patienten
durch
eine
Revisionsoperation
werden
Operationen nach West (n=299)
Operationen nach West (n=299)
konnte.
Drei Patienten
mit
4Operationen
OP-Seiten
(zweimal
einseitig,
einmal
beidseitig)
Revisionsoperationen
kann
unserer
OP-Methode
von
nahezu
erforderlich.
Esbei
traten
keine
intraoperativen
Komplikationen
auf.
Von
den
299 Totibehoben
Operationen
waren
15
Patienten
waren
15
außerhalb
Patienten
nach
außerhalb
Toti
voroperiert.
nach
voroperiert.
Von
diesen
15
Von
diesen
15
Rezidive nach
Rezidive nach Toti
Rezidive nach Toti
konnte. Drei
mit
4 OP-Seiten
einseitig,
einmal beidseitig)
100%wünschten
erreicht
werden.
Operation rechts
Operation rechts
keine nochmalige
Operation.
Bei 4Patienten
Patienten
war
auch
die (zweimal
Operationen
waren
15
Patienten
außerhalb
nach
Toti
voroperiert.
Von
diesen
15
Operation links
Operation links
Westn=15
n=13(5%)
(4%)
West n=13 (4%)
n=15 (5%)
n=126 (47%)
n=126 (47%)
n=111 (41%)
n=111 (41%)
Patienten
konnten
Patienten
14
erfolgreich
konnten
14Patienten
nach
erfolgreich
West
operiert
nach
West
werden.
operiert
Bei
werden.
dem
15.Bei
Patient
dem 15. Patient
Bei einer
Patientin
erfolgte
als
Ultima
Ratio
bei
vollständiger
ObIiteration
aller
vier
wünschten
keine
nochmalige
Operation.
Bei
4
Patienten
war
auch
die
Revisionsoperation
nicht
erfolgreich.
Drei
dieser
vier
wiesen
zusätzliche
Patienten konnten 14 erfolgreich nach West operiert werden. Bei dem 15. Patient
war
eineauf.
nochmalige
war
eine
nochmalige
Revisionsoperation
Revisionsoperation
erforderlich,
erforderlich,
die
ebenfalls
die
jedoch
ebenfalls
Kanalikuli
lacrimales
die Conjunctivorhinostomie
beidseits
mit nicht
nachfolgender
Revisionsoperation
erfolgreich.
dieser
Patienten
wiesen
zusätzliche
kanalikuläre
Stenosen
Bei
dem
vierten
Patienten
bestand
ein
MB Drei
Wegener
imvierjedoch
war
eine
nochmalige
Revisionsoperation
erforderlich,
die
jedoch
ebenfalls
Revisionen eigener Rezidive (n=13)
Beschwerdefreiheit.
kanalikuläre
Stenosen
Bei dem
vierten
Patienten
bestand
im
Bereich der operierten
Orbita.
Bei
optimierter
Indikationsstellung
(keine
OP
nach
erfolgreich
verlief.
erfolgreich
Bei 17
verlief.
Patienten
Bei auf.
17
nach
Patienten
West-OP
nach
kam
West-OP
es zu
einer
kamein
RezidivesMB
zuWegener
einer RezidivOperationen nach West (n=299)
Operationen nach West (n=299)
Rezidive nach
West n=13 (4%)
Rezidive nach Toti
n=15 (5%)
Operation rechts
n=126 (47%)
Operation links
n=111 (41%)
Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen und Revisionen
(n=299)
beidseitige
Erstoperationen
Rezidive nach
n=271 (91%)
Rezidive nach Toti
n=15 (5%)
West n=13 (4%)
Ergebnisse:
Ergebnisse:
Ergebnisse
Operationen n=31
Operation rechts
(12%)
n=126 (47%)
Rezidive nach
Rezidive nach Toti
West n=13 (4%)
n=15 (5%)
Operation links
n=111 (41%)
erfolgreiche
Therapie n=291
(97%)
Operation rechts
n=126 (47%)
Operation links
n=111 (41%)
Bei 299 Operationen konnten wir in fast allen Fällen den Saccus lacrimalis sicher explorieren, ledigErgebnisse:
lich in einem Fall war die zusätzliche Nutzung der Fräse erforderlich. Es traten keine intraoperativen
Komplikationen auf. Von den 299 Operationen waren 15 Patienten außerhalb nach Toti voroperiert.
Von diesen 15 Patienten konnten 14 erfolgreich nach West operiert werden. Bei dem 15. Patient war
eine nochmalige Revisionsoperation erforderlich, die jedoch ebenfalls erfolgreich verlief. Bei 17 Paerfolgreich verlief. Bei 17 Patienten nach West-OP kam es zu einer RezidivBereich
der
operierten
Orbita.
Bei
optimierter
Indikationsstellung
OP
nach werden
West Stenose,
bei kanalikulären
Einbeziehung
der Revisionsoperation
erfolgreichen
tienten
nach
West-OP
kam
esunter
zu
einer
Rezidiv-Stenose,
die
beiRevisionsoperation
9werden
Patienten
durch(keine
eine
RevisionsopeStenose,
die
Stenose,
bei
9und
Patienten
die
bei
9
durch
Patienten
eine
durch
eine
behoben
werden
behoben
die bei
9Stenosen)
Patienten
durch
eine
Revisionsoperation
behoben
West
beiOP-Methode
kanalikulären
Stenosen)
und
unter
Einbeziehung der erfolgreichen
Revisionsoperationen
kann bei
unserer
eine
Erfolgsquote
vonbeidseitig)
nahezu
konnte.
Drei
Patienten
mit
4
OP-Seiten
(zweimal
einseitig,
einmal
ration
behoben
werden
konnte.
Drei
Patienten
mit
4
OP-Seiten
(zweimal
einseitig,
einmal
beidseitig)
konnte.
Drei
konnte.
Patienten
Drei
mit
Patienten
4
OP-Seiten
mit
4
(zweimal
OP-Seiten
einseitig,
(zweimal
einmal
einseitig,
beidseitig)
einmal
beidseitig)
Revisionsoperationen
kann
bei
unserer
OP-Methode
eine
Erfolgsquote
von
nahezu
100%
erreicht
werden.
Bei der histologischen Aufarbeitung der OP-Präparate ergabenwünschten
sich 2 Wegener`sche
Granulomatosen,
ein malignes
keine
nochmalige
Operation.
Bei
4 PatientenBei
war4auch
dieBei 4
histologische Befunde:
wünschten
keine
wünschten
nochmalige
keine
nochmalige
Operation.
Operation.
Patienten
war
Patienten
auch diewar auchnicht
die erfolgwünschten
keine
nochmalige
Operation.
Bei
4
Patienten
war
auch
Revisionsoperation
100%
erreicht
Bei einer Patientin
erfolgte
als Ultima
Ratio
bei werden.
vollständiger ObIiteration aller
vier die
Lymphom, ein adenoidzystisches Karzinom, ein Plattenepithelkarzinom
und
ein
pleomorphes
Adenom
des
Tränensackes
Revisionsoperation nicht erfolgreich. Drei dieser vier Patienten wiesen zusätzliche
Revisionsoperation
Revisionsoperation
nicht
erfolgreich.
nicht
Drei
erfolgreich.
dieser
vier
Drei
dieser
vier
wiesen
Patienten
zusätzliche
wiesen
Kanalikuli
die Conjunctivorhinostomie
beidseits
mit
Bei präoperativ
einer
Patientin
erfolgte
alsnachfolgender
Ultima
Ratio
beiPatienten
vollständiger
ObIiteration
aller vier zusätzliche
jeweils als Zufallsbefunde. Ein weiteres Plattenepithelkarzinom
deslacrimales
Tränensackes
war
bereits
durch
PE gesichert.
reich.
Drei
dieser
vier
Patienten
kanalikuläre
Stenosen
kanalikuläre
Stenosen
auf.
Bei demwiesen
vierten zusätzliche
Patienten bestand
ein MB Wegener
imauf. Bei dem vierten PatiBeschwerdefreiheit.
Kanalikuliauf.
lacrimales
dieauf.
Conjunctivorhinostomie
beidseits
mitbestand
nachfolgender
kanalikuläre
kanalikuläre
Stenosen
Stenosen
Bei dem
vierten
Bei dem
Patienten
vierten
bestand
Patienten
ein
MB
Wegener
ein MB
imWegener im
Bereich
der
operierten
Orbita.
Bei
optimierter
Indikationsstellung
(keine
OP
nach
Zusammenfassung:
enten bestand
ein
MB
Wegener
im
Bereich
der
operierten
Orbita.
Bei
optimierter
Indikationsstellung
Beschwerdefreiheit.
Bereich
der Bereich
operierten
derOrbita.
operierten
optimierter
Orbita. Bei
Indikationsstellung
optimierter
(keine OP nach
(keine OP nach
West bei
kanalikulären
Stenosen)
und
unterBei
Einbeziehung
der
erfolgreichenIndikationsstellung
(keine
OP
nach
West
bei
kanalikulären
Stenosen)
und
unter
Einbeziehung
der
erfolgreichen
RevisionsRevisionsoperationen
kann
bei
unserer
OP-Methode
eine
Erfolgsquote
von
nahezu
West
bei
kanalikulären
West
bei
kanalikulären
Stenosen)
und
Stenosen)
unter
Einbeziehung
und
unter
Einbeziehung
der
erfolgreichen
der
erfolgreichen
Insgesamt ist die OP nach West mit den Kerrison-Stanzen ein sicheres und erfolgreiches Verfahren zur Therapie der postsakkalen Tränennasenwegsstenose. Da
100%
erreicht
werden.
Bei der histologischen
der werden,
OP-Präparate
ergaben
sich
2 Wegener`sche
Granulomatosen,
ein
malignes
operationen
kann
bei
unserer
eine
Erfolgsquote
nahezu
100%
erreicht
werden. von nahezu
die aufBefunde:
den Nasennebenhöhlenoperationssieben
vorhandenenAufarbeitung
Stanzen genutzt
entstehen
im Gegensatz
zur
Verwendung
von OP-Methode
Bohrsystemen
keine
Revisionsoperationen
Revisionsoperationen
kann bei unserer
kann
OP-Methode
bei unserervon
OP-Methode
eine
Erfolgsquote
eine
Erfolgsquote
von nahezu
histologische
zusätzliche Kosten. Auch eine endoskopische
Conjunctivorhinostomie
ist
der
Stanztechnik
problemlos
durchführbar.
Lymphom,
ein adenoidzystisches
Karzinom,
ein Plattenepithelkarzinom
und erfolgte
ein pleomorphes
Adenom
desvollständiger
Tränensackes
Bei einer
Patientin
als
Ultima
Ratio
ObIiteration allerein
vier
Beimit
der
histologischen
Aufarbeitung
der erreicht
OP-Präparate
ergaben
sich
2 bei
Wegener`sche
Granulomatosen,
malignes
histologische
Befunde:
100%
100%
werden.
erreicht
werden.
Zum Ausschluss seltener Erkrankungen
als Ursache
der Stenose erscheint
eine routinemäßige
histologische
Befundbeurteilung
zwingend
erforderlich.
Bei einer
Patientin
erfolgte
als Ultima
Ratio
bei
ObIiteration
aller vier Kanalikuli lacrimajeweils
als Zufallsbefunde.
EinLymphom,
weiteres
Plattenepithelkarzinom
des
Tränensackes
war
bereits
präoperativ
durch
PE gesichert.
Kanalikuli
lacrimales
die
Conjunctivorhinostomie
beidseits
mit nachfolgender
ein adenoidzystisches
Karzinom,
ein
Plattenepithelkarzinom
und
einvollständiger
pleomorphes
Adenom
des Tränensackes
Bei einer
Patientin
Bei einer
erfolgte
Patientin
alsTränensackes
Ultima
erfolgteRatio
alswar
Ultima
beibereits
vollständiger
Ratio
bei vollständiger
ObIiteration
ObIiteration
aller vier
aller vier
Beschwerdefreiheit.
jeweils als Zufallsbefunde.
Ein
weiteres
Plattenepithelkarzinom
des
präoperativ
durch
PE
gesichert.
les
die
Conjunctivorhinostomie
beidseits
mit
nachfolgender
Beschwerdefreiheit.
Zusammenfassung:
Kanalikuli lacrimales
Kanalikulidie
lacrimales
Conjunctivorhinostomie
die Conjunctivorhinostomie
beidseits mitbeidseits
nachfolgender
mit nachfolgender
Ergebnisse nach Erstope ration (n=299)
Revisionen eigener Rezidive (n=13)
erfolgreiche
Revision n=9
(69%)
erfolgreiche OP
n=282 (94%)
Erstoperationen
n=271 (91%)
Rezidive nach Toti
n=15 (5%)
Rezidive nach
West n=13 (4%)
Operation rechts
n=126 (47%)
dauerhafte
Stenose
(3%)
Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen
undn=8
Revisionen
(n=299)
beidseitige
Operationen n=31
(12%)
Erstoperationen
n=271 (91%)
Operation links
n=111 (41%)
Ergebnisse nach Erstope ration (n=299)
Ergebnisse
nach Erstope ration (n=299)
erfolgreiche
erfolgreiche OP
n=282 (94%)
dauerhafte
(n=299)
beidseitige
Erstoperationen
Erstoperationen
n=271 (91%)
beidseitige
Operationen n=31
Operationen(12%)
n=31
(12%)
n=271 (91%)
Rezidivs tenose
n=17 (6%)
Ergebnisse nach Erstope ration (n=299)
erfolgreiche
Therapie erfolgreiche
n=291
(97%)
Therapie n=291
n=17 (6%)
Revisionen
eigener RezidiveRevisionen
(n=13)
eigener Rezidive (n=13)
erfolgreiche
Revision n=9
(69%)
erfolgreiche
Revision n=9
(69%)
erfolgreiche OP
n=282 (94%)
(n=299)
und Revisionen
dauerhafte
Stenose n=8 (3%)
erfolgreiche
Therapie n=291
(97%)
(97%)
Revisionen eigener
Rezidive (n=13)
Rezidivs tenose
erfolgreiche OP
n=282 (94%)
dauerhafte
Rezidive n=4
(31%)
dauerhafte
Stenose n=8 (3%)
erfolgreiche
Revision n=9
(69%)
dauerhafte
Stenose n=8 (3%)
dauerhafte
Stenose n=8 (3%)
dauerhafte
Rezidive n=4
(31%)
Rezidivs tenose
n=17 (6%)
Rezidivs tenose
n=17 (6%)
beidseitige
Operationen n=31
(12%)
dauerhafte
Rezidive n=4
(31%)
Ergebnisse nach Erstope ration
Ergebnisse
(n=299) nach Erstope ration (n=299)
erfolgreiche
Therapie n=291
(97%)
Stenose n=8 (3%)
erfolgreiche
Revision
n=9
Gesamterfolgsrate
nach
Erstoperationen
und Revisionen
Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen
Gesamterfolgsrate
und Revisionen
nach Erstoperationen
(69%)
(n=299)
erfolgreiche OP
n=282 (94%)
erfolgreiche OP
n=282 (94%)
beidseitige
Operationen n=31
(12%)
Revisionen eigener Rezidive (n=13)
Revision n=9
(69%)
Erstoperationen
n=271 (91%)
erfolgreiche
Therapie n=291
(97%)
dauerhafte
Rezidive n=4
(31%)
Rezidivs tenose
n=17 (6%)
Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen und Revisionen
(n=299)
Rezidivs tenose
n=17 (6%)
dauerhafte
Rezidive n=4
(31%)
Zusammenfassung:
dauerhafte
Rezidive n=4
(31%)
Beschwerdefreiheit.
Beschwerdefreiheit.
Insgesamt ist die OP nach West mit den Kerrison-Stanzen ein sicheres und erfolgreiches Verfahren zur Therapie der postsakkalen Tränennasenwegsstenose. Da
Beiistder
derwerden,
OP-Präparate
ergaben
sich
2 Wegener`sche
Granulomatosen,
einpostsakkalen
malignes Tränennasenwegsstenose. Da
die auf den
Nasennebenhöhlenoperationssieben
vorhandenen
Stanzen
genutzt
entstehen
im Gegensatz
zur Verwendung
von
keine
Insgesamt
diehistologischen
OP
nach WestAufarbeitung
mit den Kerrison-Stanzen
ein sicheres
und
erfolgreiches
Verfahren
zurBohrsystemen
Therapie der
histologische
Befunde:
Lymphom,
ein adenoidzystisches
Karzinom,
ein Plattenepithelkarzinom
und ein
pleomorphes
Adenom zur
desVerwendung
Tränensackes
zusätzliche Kosten. Auch eine die
endoskopische
Conjunctivorhinostomie
ist mit
der vorhandenen
Stanztechnik
problemlos
durchführbar.
auf den
Nasennebenhöhlenoperationssieben
Stanzen genutzt
werden,
entstehen
im Gegensatz
von Bohrsystemen keine
Bei der histologischen
der OP-Präparate
ergaben
sich
2 Wegener`sche
Granulomatosen,
ein
malignes
Lymphom,
einpräoperativ
adenoidzystisches
Karzinom, ein Plattenepithelkarzinom
Zum AusschlussAufarbeitung
seltener Erkrankungen
alsKosten.
Ursache
der
Stenose
erscheint
eine
routinemäßige
histologische
Befundbeurteilung
zwingend
erforderlich.
jeweils
als Zufallsbefunde.
Ein
weiteres
Plattenepithelkarzinom
des
Tränensackes
war
bereits
durch PE gesichert.
zusätzliche
Auch
eine
endoskopische
Conjunctivorhinostomie
ist
mit
der
Stanztechnik
problemlos
durchführbar.
Bei der histologischen
Bei der histologischen
AufarbeitungAufarbeitung
der OP-Präparate
der OP-Präparate
ergaben sichergaben
2 Wegener`sche
sich 2 Wegener`sche
Granulomatosen,
Granulomatosen,
ein malignesein malignes
Zum Ausschlussjeweils
seltenerals
Erkrankungen
als Ursache
der Stenose
erscheint eine routinemäßige
histologische war
Befundbeurteilung
zwingend
erforderlich.
und ein pleomorphes Adenom des Tränensackes
Zufallsbefunde.
Ein weiteres
Plattenepithelkarzinom
des Tränensackes
bereits präoperativ
durch
PE gesichert.
Histologische Befunde
stologische
histologische
Befunde:Befunde:
Zusammenfassung:
Lymphom, ein
Lymphom,
adenoidzystisches
ein adenoidzystisches
Karzinom, ein
Karzinom,
Plattenepithelkarzinom
ein Plattenepithelkarzinom
und ein pleomorphes
und ein pleomorphes
Adenom desAdenom
Tränensackes
des Tränensackes
jeweils als Zufallsbefunde.
jeweils als Zufallsbefunde.
Ein weiteresEin
Plattenepithelkarzinom
weiteres Plattenepithelkarzinom
des Tränensackes
des Tränensackes
war bereits präoperativ
war bereits durch
präoperativ
PE gesichert.
durch PE gesichert.
Zusammenfassung
Insgesamt ist die OP nach West mit den Kerrison-Stanzen ein sicheres und erfolgreiches Verfahren zur Therapie der postsakkalen Tränennasenwegsstenose. Da
Insgesamt
dieden
OPNasennebenhöhlenoperationssieben
nach West mit den Kerrison-Stanzen
ein sicheres
und genutzt
erfolgreiches
Therapie der
Tränennasenwegsstenose.
dieist
auf
vorhandenen
Stanzen
werden,Verfahren
entstehenzur
im Gegensatz
zurpostsakkalen
Verwendung von
Bohrsystemen keine
sammenfassung:
Zusammenfassung:
Kosten. Auch eine endoskopische Conjunctivorhinostomie
mit derwerden,
Stanztechnik
problemlos
durchführbar.
Da die aufzusätzliche
den Nasennebenhöhlenoperationssieben
vorhandenen Stanzenistgenutzt
entstehen
im Gegensatz
zur Verwendung von Bohrsystemen keine zusätzliche Kosten.
Zum Ausschluss seltener Erkrankungen als Ursache der Stenose erscheint eine routinemäßige histologische Befundbeurteilung zwingend erforderlich.
Auch
eine
endoskopische
Conjunctivorhinostomie
ist mit
Stanztechnik
problemlos
durchführbar.
Zum Ausschluss
seltener
Erkrankungen
als
Ursache derTränennasenwegsstenose.
Stenose erscheint
Insgesamt
ist
Insgesamt
die OP nach
ist die
West
OPmit
nach
den
West
Kerrison-Stanzen
mit
dender
Kerrison-Stanzen
ein sicheres
ein
undsicheres
erfolgreiches
und erfolgreiches
Verfahren
zur
Verfahren
Therapie
zur
derTherapie
postsakkalen
der postsakkalen
Tränennasenwegsstenose.
Da eine
Da
routinemäßige
histologische
Befundbeurteilung zwingend
erforderlich.
die auf den Nasennebenhöhlenoperationssieben
die
auf den Nasennebenhöhlenoperationssieben
vorhandenen
vorhandenen
Stanzen genutzt
Stanzen
werden,
genutzt
entstehen
werden,imentstehen
Gegensatz
im zur
Gegensatz
Verwendung
zur Verwendung
von Bohrsystemen
von Bohrsystemen
keine
keine
zusätzliche Kosten.
zusätzliche
Auch
Kosten.
eine endoskopische
Auch eine endoskopische
Conjunctivorhinostomie
Conjunctivorhinostomie
ist mit der Stanztechnik
ist mit der Stanztechnik
problemlos durchführbar.
problemlos durchführbar.
Zum Ausschluss
Zum Ausschluss
seltener Erkrankungen
seltener Erkrankungen
als Ursache als
derUrsache
Stenoseder
erscheint
Stenose
eine
erscheint
routinemäßige
eine routinemäßige
histologischehistologische
Befundbeurteilung
Befundbeurteilung
zwingend erforderlich.
zwingend erforderlich.
Herunterladen