Die endonasale Die endonasale Die endonasale Dacryozystorhinostomie Dacryozystorhinostomie und und Dacryozystorhinostomie und Conjunctivorhinostomie Conjunctivorhinostomie ohneohne Bohrsystem. Bohrsystem. Conjunctivorhinostomie OP-Technik OP-Technik und Ergebnisse und Ergebnisse ohne Bohrsystem. Stumpfund R., Oeken J. Die Dacryozystorhinostomie endonasale Dacryozystorhinostomie Die endonasale undund Die endonasale Dacryozystorhinostomie Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Leipzig und Dresden Zertifiziert nach Joint Commission International Mitglied im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Stumpf R, Stumpf OekenR,J Oeken J Klinikum Chemnitz Klinikum gGmbH, Chemnitz Klinik gGmbH, für HNO-Heilkunde, Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie Kopf- und Halschirurgie Flemmingstraße Flemmingstraße 2, 09116 Chemnitz 2, 09116 Chemnitz email: [email protected] email: [email protected] Conjunctivorhinostomie ohne Bohrsystem. Conjunctivorhinostomie ohne Bohrsystem. Conjunctivorhinostomie ohne Bohrsystem. Die endonasale Dacryozystorhinostomie und OP-Technik und Ergebnisse OP-Technik und Ergebnisse OP-Technik und Ergebnisse Conjunctivorhinostomie ohne Bohrsystem. In den meisten In den Fällen meisten erfolgtFällen die Knochenresektion erfolgt die Knochenresektion zur Exploration zur des Exploration Saccus des lacrimalis Saccus imlacrimalis Rahmen im derRahmen endoskopischen der endoskopis OP-Technik Ergebnisse Stumpf R, Oeken J und Stumpf R, Oeken J Stumpf R, Oeken J endonasalenendonasalen Dacryocystorhinostomie Dacryocystorhinostomie mit dem Bohrer. mit dem Dabei Bohrer. kommt Dabei es durch kommt aufgewirbeltes es durch aufgewirbeltes Blut und Spülflüssigkeit Blut und Spülflüssigkeit zu OP-Technik und Ergebnisse Sichtbehinderungen, Sichtbehinderungen, durch das Rotieren durch das desRotieren Bohrersdes können Bohrers unbeabsichtigte können unbeabsichtigte Verletzungen Verletzungen umgebenderumgebender Strukturen Strukturen Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie Flemmingstraße 2, 09116 Chemnitz; E-Mail: [email protected] Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie Flemmingstraße 2, 09116 Chemnitz Klinikum Chemnitz gGmbH, für HNO-Heilkunde, Kopf- und2, Halschirurgie Flemmingstraße 2, 09116 Chemnitz Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-Klinik und Halschirurgie Flemmingstraße 09116 Chemnitz email: [email protected] erforderliche Knochenresektion erforderliche Knochenresektion email: [email protected] email: [email protected] resultieren. Außerdem resultieren. entstehen Außerdem zusätzliche entstehen Kosten zusätzliche durch Kosten Shaverbohrer durch Shaverbohrer und Schlauchsysteme. und Schlauchsysteme. Meißel und Osteotome Meißel und Osteotom In den meisten Fällen erfolgt die Knochenresektion zur Exploration des Saccus lacrimalis im Rahmen der endoskopischen endonasalen Stumpf R, Oeken J geplantes geplantes sindund beim endoskopischen sind beim endoskopischen Vorgehen wegen Vorgehen der einhändigen wegen der einhändigen ArbeitsweiseArbeitsweise unhandlich, unhandlich, nur mit Assistenz nur mitmöglich Assistenz undmöglich und Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für HNO-Heilkunde, KopfHalschirurgie Flemmingstraße 2, 09116 Chemnitz Dacryocystorhinostomie mit dem Bohrer. Dabei kommt es durch aufgewirbeltes und Spülflüssigkeit zu Sichtbehinderungen, durch änensackfenster Tränensackfenster In den meisten Fällen erfolgt die Knochenresektion zur Exploration des Saccus lacrimalis im RahmenBlut der endoskopischen erlauben kein erlauben präzises kein Arbeiten. präzises Arbeiten. email: [email protected] endonasalen Dacryocystorhinostomie mit dem Bohrer.Fällen Dabei kommt es durch Blut Strukturen und zu den meisten die Knochenresektion zur Exploration des lacrimalis im Rahmen der endoskopischen InRotieren den meisten Fällen erfolgt dieInKnochenresektion zurerfolgt Exploration desaufgewirbeltes Saccus lacrimalis imSpülflüssigkeit Rahmen derSaccus endoskopischen das des Bohrers können unbeabsichtigte Verletzungen umgebender resultieren. Außerdem entstehen zusätzliche Sichtbehinderungen, durch das Rotieren desmit Bohrers können unbeabsichtigte Verletzungen umgebender Strukturen endonasalen Dacryocystorhinostomie mit demaufgewirbeltes Bohrer. Dabei Blut kommt durch aufgewirbeltes Blut und Spülflüssigkeit zu endonasalen Dacryocystorhinostomie dem Bohrer. Dabei kommt es durch undes Spülflüssigkeit zu Kosten durch Shaverbohrer und Schlauchsysteme. Meißel und Osteotome sind beim endoskopischen Vorgehenumgebender wegen derStrukturen einhändigen resultieren. Außerdem entstehen zusätzliche durch Shaverbohrer und Schlauchsysteme. Meißel und Osteotome Sichtbehinderungen, durch das Rotieren des Bohrers können unbeabsichtigte Verletzungen Sichtbehinderungen, durch das RotierenKosten des Bohrers können unbeabsichtigte Verletzungen umgebender Strukturen sind beim endoskopischen Vorgehen wegen der einhändigen Arbeitsweise unhandlich, nur mit Assistenz möglich und resultieren. Außerdem entstehen zusätzliche Kosten durch Arbeiten. Shaverbohrer und Schlauchsysteme. Meißel und Osteotome resultieren. unhandlich, Außerdem entstehen zusätzliche Kosten durch Shaverbohrer und Schlauchsysteme. Meißel und Osteotome Arbeitsweise nur mit Assistenz möglich und erlauben kein präzises In kein den präzises meistenArbeiten. Fällen erfolgt die Knochenresektion zur Exploration des Saccus lacrimalis im Rahmen der endoskopischen erlauben erforderliche Knochenresektion erforderliche Knochenresektion erforderliche Knochenresektion geplantes Tränensackfenster sind beim endoskopischen Vorgehen wegen der einhändigen Arbeitsweise unhandlich, mit Assistenz möglich und sind beim Als endoskopischen Vorgehen wegen derseit einhändigen Arbeitsweise unhandlich, nur -mit Assistenz möglich und nurverschiedener Alternative Als verwenden Alternative wir verwenden zwölf wir Jahren seit zwölf Ferris Jahren Smith Ferris Kerrison Smith Stanzen Kerrison verschiedener Stanzen Stanze Stanze endonasalen Dacryocystorhinostomie mit dem Bohrer. Dabei kommt es durch aufgewirbeltes Blut und Spülflüssigkeit zu kein Arbeiten. erlauben kein präzises Arbeiten. Größen (1-4 Größen mm)erlauben zur(1-4 Abtragung mm)präzises zurdes Abtragung Knochens desmedial Knochens des Saccus medial des lacrimalis. SaccusDer lacrimalis. Knochen Der wird Knochen wird geplantes Tränensackfenster geplantes Tränensackfenster Sichtbehinderungen, durch das Rotieren des Bohrers können unbeabsichtigte Verletzungen umgebender Strukturen resultieren. Außerdem entstehen zusätzliche Kostenfrakturiert durch Shaverbohrer und und Schlauchsysteme. Meißel und Osteotome dabei teilweise dabei weggestanzt, teilweise weggestanzt, teilweise teilweise und frakturiert als Knochenlamelle als Knochenlamelle abgetragen. abgetragen. Die StanzenDie Stanzen Als Alternative verwenden wir seit zwölf Jahren Ferris-Smith-Kerrison-Stanzen Stanze verschiedener sind beim endoskopischen Vorgehen wegen der einhändigen Arbeitsweise unhandlich, nur mitund Assistenz möglich sind sich aufsind jedem sich auf jedem Nasennebenhöhlenoperationssieb gelistet und gelistet verursachen verursachen damit keineund damit keine Größen (1-4 mm) zur Abtragung desNasennebenhöhlenoperationssieb Knochens medial des Saccus lacrimalis. Der Knochen wird erlauben kein präzises Arbeiten. Alsteilweise Alternative verwenden wir zwölf Jahren Ferris -Smith -Kerrison -Stanzen verschiedener dabei weggestanzt, teilweise frakturiert und als Knochenlamelle Die Stanzen Stanze Als Alternative verwenden wir seitabgetragen. zwölf Jahren Ferris -Smith-KerrisonGrößen -Stanzen verschiedener Stanze(1-4 zusätzlichen zusätzlichen Kosten. Kosten. Als Alternative verwenden wir seitseit zwölf Jahren Ferris-Smith-Kerrison-Stanzen verschiedener mm) zur Abtragung des Knosind sich auf(1-4 jedem Nasennebenhöhlenoperationssieb gelistet und verursachen damit keine Größen mm) zurBei Abtragung des Knochens medial des Saccus lacrimalis. Der Knochen wird Größen (1-4 mm) zur Abtragung des Knochens medial des Saccus lacrimalis. Derist Knochen wird eine Bei der Conjunctivorhinostomie, der Conjunctivorhinostomie, der Ultima Ratio der Ultima der Tränenwegschirurgie, Ratio der Tränenwegschirurgie, ist ebenfalls eine ebenfalls chenszusätzlichen medial des Saccus lacrimalis. Der Knochen wird teilweise weggestanzt, teilweise frakturiert undDie alsStanzen Knochenlamelle abgeKosten. dabei teilweise weggestanzt, teilweise frakturiert und als dabei Knochenlamelle abgetragen. DieKnochenlamelle Stanzen dabei teilweise weggestanzt, teilweise frakturiert und als abgetragen. endoskopische endoskopische OP der Stanztechnik OP mit der Stanztechnik möglich. Dem möglich. Patienten Dem kann Patienten auch bei kann dieser auch beikeine dieser Beisind der Conjunctivorhinostomie, dermit Ultima Ratio derjedem Tränenwegschirurgie, ebenfalls eine sich auf jedem Nasennebenhöhlenoperationssieb gelistet und ist verursachen damit keine sind sich auf Nasennebenhöhlenoperationssieb gelistet und verursachen damit zusätzlichen tragen. Die Stanzen sind auf jedem Nasennebenhöhlenoperationssieb gelistet und verursachen damit keine Kosten. Bei der endoskopische OP mit der Stanztechnik Dem Patienten kann auch dieser Therapieoption die Operation dievon Operation Außen erspart von Außen werden. erspart werden. AlsTherapieoption Alternative verwenden wirmöglich. seit zwölf Jahren Ferris -Smith -bei Kerrison -Stanzen verschiedener Stanze zusätzlichen Kosten. zusätzlichen Kosten. Conjunctivorhinostomie, der Ultima Ratio der Tränenwegschirurgie, ist ebenfalls eine endoskopische OP mit der Stanztechnik möglich. Therapieoption die Operation von Außen erspart werden. (1-4 mm) zur Abtragung des Knochens medial des Saccus lacrimalis. Der Knochen wird Bei Größen der Conjunctivorhinostomie, der Ultima Ratio der Tränenwegschirurgie, ist ebenfalls eine Bei der Conjunctivorhinostomie, der Ultima Ratio der Tränenwegschirurgie, ist ebenfalls eine endoskopische OP mit der Stanztechnik möglich. Patienten kannvon auch bei dieser dabeikann teilweise weggestanzt, teilweise frakturiert und als Knochenlamelle abgetragen. Diekann Stanzen Dem Patienten auch bei dieser Therapieoption die Operation Außen erspart werden. endoskopische OPDem mit der Stanztechnik möglich. Dem Patienten auch bei dieser Therapieoption diejedem Operation von Außen erspart werden. sind sich auf Nasennebenhöhlenoperationssieb underspart verursachen damit keine Therapieoption die Operation gelistet von Außen werden. Mittlere Nasenmuschel Tränensack Proc. uncinatus Mittlere Nasenmuschel Tränensack Proc. uncinatus Tränensack Mittlere Nasenmuschel Proc. uncinatus zusätzlichen Kosten. Bei der Conjunctivorhinostomie, der Ultima Ratio der Tränenwegschirurgie, ist ebenfalls eine endoskopische OP mit der Stanztechnik möglich. Patienten kann auch bei dieser Proc. uncinatus Mittlere Nasenmuschel Tränensack DemMittlere Proc. uncinatus Tränensack Nasenmuschel Therapieoption die Operation von Außen erspart werden. erforderliche Knochenresektion geplantes Tränensackfenster OP-Technik: OP-Technik: OP-Technik: OP-Technik: OP-Technik: OP-Technik Identische erste OP-Schritte bei der OP nach West und der endoskopischen entische erste Identische OP-Schritte erstebei OP-Schritte der OP bei der OP Conjunctivorhinostomie ch West und nach der West endoskopischen und der endoskopischen (linke Seite) Identische erste OP-Schritte bei der OP nach West und der OP-Technik: Identische erste OP-Schritte bei der OP Identische erste OP-Schritte bei der OP onjunctivorhinostomie Conjunctivorhinostomie nachendoskopischen West und der endoskopischen Conjunctivorhinostomie nach West und der endoskopischen nke Seite) (linke Seite) Conjunctivorhinostomie Conjunctivorhinostomie (linke Seite) (linke Seite) (linke Seite) Mittlere Nasenmuschel Einhaken der KerrisonStanze in die Knochenkante der lateralen Nasenwand Abheben des Schleimhautperiostlappens Abtragen des den Tränensack bedeckenden Knochens teilweise freigelegter Tränensack Tränensack Proc. uncinatus vollständig freigelegter Tränensack Identische erste OP-Schritte bei der OP nach West und der endoskopischen OP nach West endoskopische Conjunctivorhinostomie Einhaken Einhaken derAbtragen Kerrison-desteilweise den Tränensack Abtragen teilweise Tränensack freigelegter teilweise freigelegter vollständig freigelegter vollständig freigelegter der Kerrison-der KerrisonAbtragen des den Tränensack freigelegterdes den vollständig Abheben SchleimAbhebenEinhaken des Schleimdes des Schleim(linke Seite) Abheben (rechte Seite) freigelegter Conjunctivorhinostomie Einhaken der KerrisonAbtragen des den Tränensack teilweise freigelegter vollständig freigelegter Abheben SchleimStanze in die Knochenkante bedeckenden Tränensack Tränensack hautperiostlappens Stanze in diedes Knochenkante Stanze in Knochens die bedeckenden Knochenkante Knochens bedeckenden Knochens Tränensack Tränensack Tränensack Tränensack hautperiostlappens hautperiostlappens Stanze in die Knochenkante bedeckenden Knochens Tränensack Tränensack hautperiostlappens (linke Seite) der lateralen derNasenwand lateralen Nasenwand der lateralen Nasenwand der lateralen Nasenwand Mündung des Canalikulus lacrimalis communis Baumannsonde OP nach West OP nach West OP (linke Seite) nach West Seite) OP nach West (linke Seite)(linke Seite) (linke Abheben des SchleimBaumannsonde Baumannsonde Baumannsonde freigelegter Tränensack rechts bei Tränensacksklerosierung OP nach West (linke Seite) Einhaken der KerrisonStanze in die Knochenkante hautperiostlappens Mündung des Canalikulus der lateralen Nasenwand Mündung des Canalikulus lacrimalis communis Baumannsonde Mündung des Canalikulus Mündung des Canalikuluslacrimalis communis lacrimalis communis lacrimalis communis OP nach West rechte mittlere Nasenmuschel obliterierte Tränenpünktchen endoskopische Conjunctivorhinostomie Unterlid Oberlid endoskopische Conjunctivorhinostomie endoskopische endoskopische Conjunctivorhinostomie Conjunctivorhinostomie (rechte Seite) (rechte Seite)Seite) (rechte Seite) (rechte mediale Tränensackwand endoskopische Conjunctivorhinostomie (rechte Seite) Abtragen des den Tränensack teilweise freigelegter vollständig freigelegter bedeckenden Knochens Tränensack Tränensack obliterierte Tränenpünktchen freigelegter Tränensack rechts rechte mittlere Nasenmuschel laterale Tränensackwand obliterierte Tränenpünktchen freigelegter Tränensack rechts rechte mittlere Nasenmuschel laterale Tränensackwand bei Tränensacksklerosierung mediale Tränensackwand Unterlid Oberlid Tränenpünktchen obliterierte Tränenpünktchen bei Tränensacksklerosierung freigelegter Tränensack freigelegter rechts Tränensack rechts rechte mittlere rechte mittlereobliterierte Nasenmuschel laterale Tränensackwand laterale Tränensackwand mediale TränensackwandNasenmuschel Unterlid Oberlid endoskopische Conjunctivorhinostomie bei Tränensacksklerosierung bei Tränensacksklerosierung mediale Tränensackwand mediale Tränensackwand (linke Seite) Tränensackeröffnung Baumannsonde (schneidendes Instrumentarium) laterale Tränensackwand Oberlid (rechte Seite) Mündung des Canalikulus vollständig abgetragene Herausleiten des Ringintubariums lacrimalis communis mediale Tränensackwand mit dem gebogenen Sauger freigelegter Tränensack rechts Situs nach Rückschlagen des Schleimhautperiostlappens laterale Tränensackwand Perforation mit der Mikroschere und -pinzette von der Konjunctiva bei Tränensacksklerosierung aus durch die laterale Tränensackwand in die Nasenhaupthöhle Kragenröhrchen in situ Unterlid Oberlid Unterlid obliterierte Tränenpünktchen rechte mittlere Nasenmuschel Kragenröhrchen im medialen Lidwinkel (der kaudale Anteil der Karunkula mediale Tränensackwandwurde zu OP-Beginn reseziert) Oberlid Unterlid Bei 299 Operationen konnten wir in fast allen Fällen den Saccus lacrimalis sicher Ergebnisse: explorieren, lediglich in einem Fall war die zusätzliche Nutzung der Fräse Kragenröhrchen im medialen Lidwinkel Tränensackeröffnung vollständig abgetragene Herausleiten des Ringintubariums Situs nach Rückschlagen des Perforation mit der Mikroschere und -pinzette von der Konjunctiva Kragenröhrchen in situ (der kaudale Anteil der Karunkula (schneidendes Instrumentarium) Kragenröhrchen im medialen Lidwinkel Tränensackeröffnung mediale Tränensackwand mit dem gebogenenvollständig Sauger Schleimhautperiostlappens ausEs durch die laterale Tränensackwand in die Nasenhaupthöhle abgetragene Herausleiten des Ringintubariums erforderlich. Situs nach Rückschlagen des Perforation mit der Mikroschere und -pinzette von der Konjunctiva traten keine intraoperativen Komplikationen auf. Von den 299 Kragenröhrchen in situ wurde zu OP-Beginn reseziert) (der kaudale Anteil der Karunkula (schneidendes Instrumentarium) mediale Tränensackwand mit dem gebogenen Sauger Schleimhautperiostlappens aus durch die laterale Tränensackwand in die Nasenhaupthöhle Operationen waren 15 Patienten außerhalb nach Toti voroperiert. Von diesen 15 wurde zu OP-Beginn reseziert) Patienten konnten 14 erfolgreich nach West operiert werden. Bei dem 15. Patient war eine nochmalige Revisionsoperation erforderlich, die jedoch ebenfalls Kragenröhrchen im medialen Kragenröhrchen Lidwinkel im medialen Li ensackeröffnung Tränensackeröffnung Beides 299 Operationen konnten wirMikroschere in fast allen Fällen den Saccus lacrimalis sicher in situ vollständig abgetragene nach Rückschlagen des Rückschlagen vollständig Herausleiten abgetragene des Ringintubariums Herausleiten desSitus Ringintubariums Situs nach Perforation mit der Perforation mit undder -pinzette Mikroschere von der und Konjunctiva -pinzette von der Konjunctiva Kragenröhrchen Kragenröhrchen in situ Ergebnisse: (der kaudale Anteil sicher der (derKarunkula kaudale Anteil der Karunku erfolgreich verlief. Bei 17 aus Patienten West-OP kam esinzu Rezidivneidendes Instrumentarium) (schneidendes Instrumentarium) Bei 299 Operationen konnten wir inFräse fast allen Fällen den Saccus lacrimalis mediale Tränensackwand mit dem gebogenenmit Sauger Schleimhautperiostlappens mediale Tränensackwand dem gebogenen Sauger Schleimhautperiostlappens durch dienach laterale aus Tränensackwand durch die laterale Tränensackwand die einer Nasenhaupthöhle inder die Nasenhaupthöhle explorieren, lediglich in einem Fall war die zusätzliche Nutzung Ergebnisse: wurde zu OP-Beginnwurde reseziert) zu OP-Beginn reseziert) Stenose, die bei 9 Patienten durch eine Revisionsoperation behoben werden explorieren, lediglich in einem Fall war die zusätzliche Nutzung der Fräse Operationen nach West (n=299) Kragenröhrchen im medialen Lidwinkel nach West (n=299) Tränensackeröffnung erforderlich. Es traten keine intraoperativen auf. Von vollständig abgetragene Operationen Herausleiten des Ringintubariums Situs nach Rückschlagen des Perforation mit der Mikroschere und -pinzette von der Komplikationen Konjunctiva Kragenröhrchen in situden 299 konnte. Drei Patienten 4 OP-Seiten (zweimal einseitig, einmalkeine beidseitig) (derKomplikationen kaudale Anteil der Karunkula (schneidendes Instrumentarium) Operationen mit nach dem West (n=299) mediale Tränensackwand gebogenen Sauger Schleimhautperiostlappens aus durchmit die laterale Tränensackwand in die Nasenhaupthöhle Operationen nach West (n=299) erforderlich. Es traten intraoperativen auf. Von den 299 Operationen waren 15 Patienten außerhalb nach Toti voroperiert. Von diesen 15 wurde zu OP-Beginn reseziert) wünschten keine nochmalige Operation.Operationen Bei 4 Patienten war auch die waren 15 Patienten außerhalb nach Toti voroperiert. Von diesen 15 Patienten konnten 14 erfolgreich nach West operiert werden. Bei dem 15. Patient Revisionsoperation Bei nicht299 erfolgreich. Drei299 dieser vier Patienten wiesen zusätzliche Operationen Bei Operationen konnten wir konnten in fast allen wir in Fällen fast operiert allen den Saccus Fällen lacrimalis lacrimalis sicher Patienten konnten 14 erfolgreich nach West werden.den Bei Saccus dem 15.sicher Patient war eine nochmalige Revisionsoperation erforderlich, die jedoch ebenfalls kanalikuläre Stenosen auf. Bei dem vierten Patienten bestand ein MB Wegener im war nach eine nochmalige Revisionsoperation erforderlich, die jedoch ebenfallsder Fräse explorieren, explorieren, lediglich ininWest-OP einem lediglich Fall in war einem die Fall zusätzliche war die Nutzung zusätzliche derNutzung Fräse 299 Operationen konnten wir fast allen Fällen Saccus lacrimalis sicher erfolgreich verlief. Bei 17 kam es zuden einer RezidivBereich derBei operierten Orbita. BeiPatienten optimierter Indikationsstellung (keine OP nach erfolgreich verlief. Beierfolgreichen 17 Patienten nach West-OP kamauf. es zu einer RezidivOperationen nach West (n=299) Operationen nach West (n=299) explorieren, in einem FallRevisionsoperation war zusätzliche Nutzung der FräseKomplikationen Operationen nach West (n=299) Operationen nach West (n=299) die erforderlich. bei Stenosen) 9 lediglich Patienten durch eine behoben werden erforderlich. Es traten keine Esdie traten intraoperativen keine intraoperativen Komplikationen Von den auf. 299Von den 299 West Stenose, bei kanalikulären und unter Einbeziehung der Stenose, dieeine bei Erfolgsquote 9 Patienten durch eine Revisionsoperation werden Operationen nach West (n=299) Operationen nach West (n=299) konnte. Drei Patienten mit 4Operationen OP-Seiten (zweimal einseitig, einmal beidseitig) Revisionsoperationen kann unserer OP-Methode von nahezu erforderlich. Esbei traten keine intraoperativen Komplikationen auf. Von den 299 Totibehoben Operationen waren 15 Patienten waren 15 außerhalb Patienten nach außerhalb Toti voroperiert. nach voroperiert. Von diesen 15 Von diesen 15 Rezidive nach Rezidive nach Toti Rezidive nach Toti konnte. Drei mit 4 OP-Seiten einseitig, einmal beidseitig) 100%wünschten erreicht werden. Operation rechts Operation rechts keine nochmalige Operation. Bei 4Patienten Patienten war auch die (zweimal Operationen waren 15 Patienten außerhalb nach Toti voroperiert. Von diesen 15 Operation links Operation links Westn=15 n=13(5%) (4%) West n=13 (4%) n=15 (5%) n=126 (47%) n=126 (47%) n=111 (41%) n=111 (41%) Patienten konnten Patienten 14 erfolgreich konnten 14Patienten nach erfolgreich West operiert nach West werden. operiert Bei werden. dem 15.Bei Patient dem 15. Patient Bei einer Patientin erfolgte als Ultima Ratio bei vollständiger ObIiteration aller vier wünschten keine nochmalige Operation. Bei 4 Patienten war auch die Revisionsoperation nicht erfolgreich. Drei dieser vier wiesen zusätzliche Patienten konnten 14 erfolgreich nach West operiert werden. Bei dem 15. Patient war eineauf. nochmalige war eine nochmalige Revisionsoperation Revisionsoperation erforderlich, erforderlich, die ebenfalls die jedoch ebenfalls Kanalikuli lacrimales die Conjunctivorhinostomie beidseits mit nicht nachfolgender Revisionsoperation erfolgreich. dieser Patienten wiesen zusätzliche kanalikuläre Stenosen Bei dem vierten Patienten bestand ein MB Drei Wegener imvierjedoch war eine nochmalige Revisionsoperation erforderlich, die jedoch ebenfalls Revisionen eigener Rezidive (n=13) Beschwerdefreiheit. kanalikuläre Stenosen Bei dem vierten Patienten bestand im Bereich der operierten Orbita. Bei optimierter Indikationsstellung (keine OP nach erfolgreich verlief. erfolgreich Bei 17 verlief. Patienten Bei auf. 17 nach Patienten West-OP nach kam West-OP es zu einer kamein RezidivesMB zuWegener einer RezidivOperationen nach West (n=299) Operationen nach West (n=299) Rezidive nach West n=13 (4%) Rezidive nach Toti n=15 (5%) Operation rechts n=126 (47%) Operation links n=111 (41%) Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen und Revisionen (n=299) beidseitige Erstoperationen Rezidive nach n=271 (91%) Rezidive nach Toti n=15 (5%) West n=13 (4%) Ergebnisse: Ergebnisse: Ergebnisse Operationen n=31 Operation rechts (12%) n=126 (47%) Rezidive nach Rezidive nach Toti West n=13 (4%) n=15 (5%) Operation links n=111 (41%) erfolgreiche Therapie n=291 (97%) Operation rechts n=126 (47%) Operation links n=111 (41%) Bei 299 Operationen konnten wir in fast allen Fällen den Saccus lacrimalis sicher explorieren, ledigErgebnisse: lich in einem Fall war die zusätzliche Nutzung der Fräse erforderlich. Es traten keine intraoperativen Komplikationen auf. Von den 299 Operationen waren 15 Patienten außerhalb nach Toti voroperiert. Von diesen 15 Patienten konnten 14 erfolgreich nach West operiert werden. Bei dem 15. Patient war eine nochmalige Revisionsoperation erforderlich, die jedoch ebenfalls erfolgreich verlief. Bei 17 Paerfolgreich verlief. Bei 17 Patienten nach West-OP kam es zu einer RezidivBereich der operierten Orbita. Bei optimierter Indikationsstellung OP nach werden West Stenose, bei kanalikulären Einbeziehung der Revisionsoperation erfolgreichen tienten nach West-OP kam esunter zu einer Rezidiv-Stenose, die beiRevisionsoperation 9werden Patienten durch(keine eine RevisionsopeStenose, die Stenose, bei 9und Patienten die bei 9 durch Patienten eine durch eine behoben werden behoben die bei 9Stenosen) Patienten durch eine Revisionsoperation behoben West beiOP-Methode kanalikulären Stenosen) und unter Einbeziehung der erfolgreichen Revisionsoperationen kann bei unserer eine Erfolgsquote vonbeidseitig) nahezu konnte. Drei Patienten mit 4 OP-Seiten (zweimal einseitig, einmal ration behoben werden konnte. Drei Patienten mit 4 OP-Seiten (zweimal einseitig, einmal beidseitig) konnte. Drei konnte. Patienten Drei mit Patienten 4 OP-Seiten mit 4 (zweimal OP-Seiten einseitig, (zweimal einmal einseitig, beidseitig) einmal beidseitig) Revisionsoperationen kann bei unserer OP-Methode eine Erfolgsquote von nahezu 100% erreicht werden. Bei der histologischen Aufarbeitung der OP-Präparate ergabenwünschten sich 2 Wegener`sche Granulomatosen, ein malignes keine nochmalige Operation. Bei 4 PatientenBei war4auch dieBei 4 histologische Befunde: wünschten keine wünschten nochmalige keine nochmalige Operation. Operation. Patienten war Patienten auch diewar auchnicht die erfolgwünschten keine nochmalige Operation. Bei 4 Patienten war auch Revisionsoperation 100% erreicht Bei einer Patientin erfolgte als Ultima Ratio bei werden. vollständiger ObIiteration aller vier die Lymphom, ein adenoidzystisches Karzinom, ein Plattenepithelkarzinom und ein pleomorphes Adenom des Tränensackes Revisionsoperation nicht erfolgreich. Drei dieser vier Patienten wiesen zusätzliche Revisionsoperation Revisionsoperation nicht erfolgreich. nicht Drei erfolgreich. dieser vier Drei dieser vier wiesen Patienten zusätzliche wiesen Kanalikuli die Conjunctivorhinostomie beidseits mit Bei präoperativ einer Patientin erfolgte alsnachfolgender Ultima Ratio beiPatienten vollständiger ObIiteration aller vier zusätzliche jeweils als Zufallsbefunde. Ein weiteres Plattenepithelkarzinom deslacrimales Tränensackes war bereits durch PE gesichert. reich. Drei dieser vier Patienten kanalikuläre Stenosen kanalikuläre Stenosen auf. Bei demwiesen vierten zusätzliche Patienten bestand ein MB Wegener imauf. Bei dem vierten PatiBeschwerdefreiheit. Kanalikuliauf. lacrimales dieauf. Conjunctivorhinostomie beidseits mitbestand nachfolgender kanalikuläre kanalikuläre Stenosen Stenosen Bei dem vierten Bei dem Patienten vierten bestand Patienten ein MB Wegener ein MB imWegener im Bereich der operierten Orbita. Bei optimierter Indikationsstellung (keine OP nach Zusammenfassung: enten bestand ein MB Wegener im Bereich der operierten Orbita. Bei optimierter Indikationsstellung Beschwerdefreiheit. Bereich der Bereich operierten derOrbita. operierten optimierter Orbita. Bei Indikationsstellung optimierter (keine OP nach (keine OP nach West bei kanalikulären Stenosen) und unterBei Einbeziehung der erfolgreichenIndikationsstellung (keine OP nach West bei kanalikulären Stenosen) und unter Einbeziehung der erfolgreichen RevisionsRevisionsoperationen kann bei unserer OP-Methode eine Erfolgsquote von nahezu West bei kanalikulären West bei kanalikulären Stenosen) und Stenosen) unter Einbeziehung und unter Einbeziehung der erfolgreichen der erfolgreichen Insgesamt ist die OP nach West mit den Kerrison-Stanzen ein sicheres und erfolgreiches Verfahren zur Therapie der postsakkalen Tränennasenwegsstenose. Da 100% erreicht werden. Bei der histologischen der werden, OP-Präparate ergaben sich 2 Wegener`sche Granulomatosen, ein malignes operationen kann bei unserer eine Erfolgsquote nahezu 100% erreicht werden. von nahezu die aufBefunde: den Nasennebenhöhlenoperationssieben vorhandenenAufarbeitung Stanzen genutzt entstehen im Gegensatz zur Verwendung von OP-Methode Bohrsystemen keine Revisionsoperationen Revisionsoperationen kann bei unserer kann OP-Methode bei unserervon OP-Methode eine Erfolgsquote eine Erfolgsquote von nahezu histologische zusätzliche Kosten. Auch eine endoskopische Conjunctivorhinostomie ist der Stanztechnik problemlos durchführbar. Lymphom, ein adenoidzystisches Karzinom, ein Plattenepithelkarzinom und erfolgte ein pleomorphes Adenom desvollständiger Tränensackes Bei einer Patientin als Ultima Ratio ObIiteration allerein vier Beimit der histologischen Aufarbeitung der erreicht OP-Präparate ergaben sich 2 bei Wegener`sche Granulomatosen, malignes histologische Befunde: 100% 100% werden. erreicht werden. Zum Ausschluss seltener Erkrankungen als Ursache der Stenose erscheint eine routinemäßige histologische Befundbeurteilung zwingend erforderlich. Bei einer Patientin erfolgte als Ultima Ratio bei ObIiteration aller vier Kanalikuli lacrimajeweils als Zufallsbefunde. EinLymphom, weiteres Plattenepithelkarzinom des Tränensackes war bereits präoperativ durch PE gesichert. Kanalikuli lacrimales die Conjunctivorhinostomie beidseits mit nachfolgender ein adenoidzystisches Karzinom, ein Plattenepithelkarzinom und einvollständiger pleomorphes Adenom des Tränensackes Bei einer Patientin Bei einer erfolgte Patientin alsTränensackes Ultima erfolgteRatio alswar Ultima beibereits vollständiger Ratio bei vollständiger ObIiteration ObIiteration aller vier aller vier Beschwerdefreiheit. jeweils als Zufallsbefunde. Ein weiteres Plattenepithelkarzinom des präoperativ durch PE gesichert. les die Conjunctivorhinostomie beidseits mit nachfolgender Beschwerdefreiheit. Zusammenfassung: Kanalikuli lacrimales Kanalikulidie lacrimales Conjunctivorhinostomie die Conjunctivorhinostomie beidseits mitbeidseits nachfolgender mit nachfolgender Ergebnisse nach Erstope ration (n=299) Revisionen eigener Rezidive (n=13) erfolgreiche Revision n=9 (69%) erfolgreiche OP n=282 (94%) Erstoperationen n=271 (91%) Rezidive nach Toti n=15 (5%) Rezidive nach West n=13 (4%) Operation rechts n=126 (47%) dauerhafte Stenose (3%) Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen undn=8 Revisionen (n=299) beidseitige Operationen n=31 (12%) Erstoperationen n=271 (91%) Operation links n=111 (41%) Ergebnisse nach Erstope ration (n=299) Ergebnisse nach Erstope ration (n=299) erfolgreiche erfolgreiche OP n=282 (94%) dauerhafte (n=299) beidseitige Erstoperationen Erstoperationen n=271 (91%) beidseitige Operationen n=31 Operationen(12%) n=31 (12%) n=271 (91%) Rezidivs tenose n=17 (6%) Ergebnisse nach Erstope ration (n=299) erfolgreiche Therapie erfolgreiche n=291 (97%) Therapie n=291 n=17 (6%) Revisionen eigener RezidiveRevisionen (n=13) eigener Rezidive (n=13) erfolgreiche Revision n=9 (69%) erfolgreiche Revision n=9 (69%) erfolgreiche OP n=282 (94%) (n=299) und Revisionen dauerhafte Stenose n=8 (3%) erfolgreiche Therapie n=291 (97%) (97%) Revisionen eigener Rezidive (n=13) Rezidivs tenose erfolgreiche OP n=282 (94%) dauerhafte Rezidive n=4 (31%) dauerhafte Stenose n=8 (3%) erfolgreiche Revision n=9 (69%) dauerhafte Stenose n=8 (3%) dauerhafte Stenose n=8 (3%) dauerhafte Rezidive n=4 (31%) Rezidivs tenose n=17 (6%) Rezidivs tenose n=17 (6%) beidseitige Operationen n=31 (12%) dauerhafte Rezidive n=4 (31%) Ergebnisse nach Erstope ration Ergebnisse (n=299) nach Erstope ration (n=299) erfolgreiche Therapie n=291 (97%) Stenose n=8 (3%) erfolgreiche Revision n=9 Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen und Revisionen Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen Gesamterfolgsrate und Revisionen nach Erstoperationen (69%) (n=299) erfolgreiche OP n=282 (94%) erfolgreiche OP n=282 (94%) beidseitige Operationen n=31 (12%) Revisionen eigener Rezidive (n=13) Revision n=9 (69%) Erstoperationen n=271 (91%) erfolgreiche Therapie n=291 (97%) dauerhafte Rezidive n=4 (31%) Rezidivs tenose n=17 (6%) Gesamterfolgsrate nach Erstoperationen und Revisionen (n=299) Rezidivs tenose n=17 (6%) dauerhafte Rezidive n=4 (31%) Zusammenfassung: dauerhafte Rezidive n=4 (31%) Beschwerdefreiheit. Beschwerdefreiheit. Insgesamt ist die OP nach West mit den Kerrison-Stanzen ein sicheres und erfolgreiches Verfahren zur Therapie der postsakkalen Tränennasenwegsstenose. Da Beiistder derwerden, OP-Präparate ergaben sich 2 Wegener`sche Granulomatosen, einpostsakkalen malignes Tränennasenwegsstenose. Da die auf den Nasennebenhöhlenoperationssieben vorhandenen Stanzen genutzt entstehen im Gegensatz zur Verwendung von keine Insgesamt diehistologischen OP nach WestAufarbeitung mit den Kerrison-Stanzen ein sicheres und erfolgreiches Verfahren zurBohrsystemen Therapie der histologische Befunde: Lymphom, ein adenoidzystisches Karzinom, ein Plattenepithelkarzinom und ein pleomorphes Adenom zur desVerwendung Tränensackes zusätzliche Kosten. Auch eine die endoskopische Conjunctivorhinostomie ist mit der vorhandenen Stanztechnik problemlos durchführbar. auf den Nasennebenhöhlenoperationssieben Stanzen genutzt werden, entstehen im Gegensatz von Bohrsystemen keine Bei der histologischen der OP-Präparate ergaben sich 2 Wegener`sche Granulomatosen, ein malignes Lymphom, einpräoperativ adenoidzystisches Karzinom, ein Plattenepithelkarzinom Zum AusschlussAufarbeitung seltener Erkrankungen alsKosten. Ursache der Stenose erscheint eine routinemäßige histologische Befundbeurteilung zwingend erforderlich. jeweils als Zufallsbefunde. Ein weiteres Plattenepithelkarzinom des Tränensackes war bereits durch PE gesichert. zusätzliche Auch eine endoskopische Conjunctivorhinostomie ist mit der Stanztechnik problemlos durchführbar. Bei der histologischen Bei der histologischen AufarbeitungAufarbeitung der OP-Präparate der OP-Präparate ergaben sichergaben 2 Wegener`sche sich 2 Wegener`sche Granulomatosen, Granulomatosen, ein malignesein malignes Zum Ausschlussjeweils seltenerals Erkrankungen als Ursache der Stenose erscheint eine routinemäßige histologische war Befundbeurteilung zwingend erforderlich. und ein pleomorphes Adenom des Tränensackes Zufallsbefunde. Ein weiteres Plattenepithelkarzinom des Tränensackes bereits präoperativ durch PE gesichert. Histologische Befunde stologische histologische Befunde:Befunde: Zusammenfassung: Lymphom, ein Lymphom, adenoidzystisches ein adenoidzystisches Karzinom, ein Karzinom, Plattenepithelkarzinom ein Plattenepithelkarzinom und ein pleomorphes und ein pleomorphes Adenom desAdenom Tränensackes des Tränensackes jeweils als Zufallsbefunde. jeweils als Zufallsbefunde. Ein weiteresEin Plattenepithelkarzinom weiteres Plattenepithelkarzinom des Tränensackes des Tränensackes war bereits präoperativ war bereits durch präoperativ PE gesichert. durch PE gesichert. Zusammenfassung Insgesamt ist die OP nach West mit den Kerrison-Stanzen ein sicheres und erfolgreiches Verfahren zur Therapie der postsakkalen Tränennasenwegsstenose. Da Insgesamt dieden OPNasennebenhöhlenoperationssieben nach West mit den Kerrison-Stanzen ein sicheres und genutzt erfolgreiches Therapie der Tränennasenwegsstenose. dieist auf vorhandenen Stanzen werden,Verfahren entstehenzur im Gegensatz zurpostsakkalen Verwendung von Bohrsystemen keine sammenfassung: Zusammenfassung: Kosten. Auch eine endoskopische Conjunctivorhinostomie mit derwerden, Stanztechnik problemlos durchführbar. Da die aufzusätzliche den Nasennebenhöhlenoperationssieben vorhandenen Stanzenistgenutzt entstehen im Gegensatz zur Verwendung von Bohrsystemen keine zusätzliche Kosten. Zum Ausschluss seltener Erkrankungen als Ursache der Stenose erscheint eine routinemäßige histologische Befundbeurteilung zwingend erforderlich. Auch eine endoskopische Conjunctivorhinostomie ist mit Stanztechnik problemlos durchführbar. Zum Ausschluss seltener Erkrankungen als Ursache derTränennasenwegsstenose. Stenose erscheint Insgesamt ist Insgesamt die OP nach ist die West OPmit nach den West Kerrison-Stanzen mit dender Kerrison-Stanzen ein sicheres ein undsicheres erfolgreiches und erfolgreiches Verfahren zur Verfahren Therapie zur derTherapie postsakkalen der postsakkalen Tränennasenwegsstenose. Da eine Da routinemäßige histologische Befundbeurteilung zwingend erforderlich. die auf den Nasennebenhöhlenoperationssieben die auf den Nasennebenhöhlenoperationssieben vorhandenen vorhandenen Stanzen genutzt Stanzen werden, genutzt entstehen werden,imentstehen Gegensatz im zur Gegensatz Verwendung zur Verwendung von Bohrsystemen von Bohrsystemen keine keine zusätzliche Kosten. zusätzliche Auch Kosten. eine endoskopische Auch eine endoskopische Conjunctivorhinostomie Conjunctivorhinostomie ist mit der Stanztechnik ist mit der Stanztechnik problemlos durchführbar. problemlos durchführbar. Zum Ausschluss Zum Ausschluss seltener Erkrankungen seltener Erkrankungen als Ursache als derUrsache Stenoseder erscheint Stenose eine erscheint routinemäßige eine routinemäßige histologischehistologische Befundbeurteilung Befundbeurteilung zwingend erforderlich. zwingend erforderlich.