INTERNATIONALES FORUM 2014 Die Triade in der Kinesiologie Magie

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INTERNATIONALES FORUM 2014 Die Triade in der Kinesiologie Magie der Zahlen und Ebenen in verschiedenen Kontexten Veranstalter: IKA Internationale Kinesiologie Akademie GmbH Europäischer Verband für Kinesiologie e.V. (gemeinnützig) Termin: Sa – So, 21. und 22. Juni 2014 Ort: BEST WESTERN PREMIER IB Hotel Friedberger Warte Homburger Landstraße 4 60389 Frankfurt am Main Schirmherrschaft: Institut für Komplementäre Methoden der Steinbeis Hochschule Berlin GmbH Deutscher Naturheilbund e.V. (DNB) Teilnahmegebühren: 275,‐ Euro (2 Tage inkl. Tagungsverpflegung) 140,‐ Euro (1 Tag inkl. Tagungsverpflegung) Ermäßigte Teilnahmegebühren für Mitglieder des Europäischen Verbandes für Kinesiologie e.V. und des Deutschen Naturheilbundes: 250,‐ Euro (2 Tage inkl. Tagungsverpflegung) 140,‐ Euro (1 Tag inkl. Tagungsverpflegung) Informationen zu den Referent/innen und Vorträgen HP Jutta Binder Die Dreigliederung des Ohres Äußeres Ohr, Mittelohr und Innenohr. Schon hier begegnet uns die Dreigliederung. Ein weiteres mal im Mittelohr mit den Gehörknöchelchen Hammer, Amboß und Steigbügel und im Innenohr mit den drei Bogengängen. Der Hörsinn und der Sehsinn als Fernsinne sind wichtige Informationsträger für den Menschen. Doch das Ohr leistet weitaus mehr. Von großer Bedeutung ist für uns im Innenohr das Gleichgewichtsorgan mit seinen drei Bogengängen, analog den uns bekannten drei Dimensionen: Oben‐unten, vorne‐hinten, links‐rechts. Mit Hilfe der Bogengänge findet eine Orientierung im Raum statt (statische Funktion) und darüberhinaus kann die Bewegung im Raum wiedergeben werden (dynamische Funktion). Ähnlich dem Prinzip einer Wasserwaage benötigt das Ohr genügend Flüssigkeit, in Form von Perilymphe, zur Balance des Gleichgewichts. Mit Hilfe der Kinesiologie können wir den Körper unterstützen und die drei Dimensionen ausbalancieren und uns zentrieren. Das dies für jeden möglich ist, zeigt das Beispiel einer Pflegeeinrichtung, welche die Kinesiologie als Gruppenangebot erfolgreich installierte. Jutta Binder, Heilpraktikerin. Seit 2010 in eigener Praxis tätig. Schwerpunkt Kinesiologie mit den verschiedenen Richtungen. Trainerin für Selbsthilfegruppen IKA. z.Zt. im Studiengang B.Sc. Komplementärtherapien/Kinesiologie, SHB ******************** Ferdinand Gstrein Die Wachstumsspirale und ihre 3 Aspekte Mit HTX‐Muskelkommunikation den persönlichen Entwicklungskreislauf neu aktivieren Die drei grundlegenden Aussagen der Wachstumsspirale: Der Mensch hegt, bewusst oder unbewusst, eine Absicht, hat dazu eine bestimmte Erwartung und am Ende bleibt die persönliche Erfahrung. Wenn wir uns die drei Aspekte Absicht, Erwartung und Erfahrung bewusst machen, können wir unser Leben aktiver gestalten. Nur selbst gemachte Erfahrungen, verbunden mit allen emotionalen Zusammenhägen, finden einen fixen Platz in unserem Gehirn. Wir befinden uns in einem ständigen Lern‐ und Wachstumsprozess. Wenn wir diesen Prozess aktiv und bewusst starten und leben, entwickelt sich die eigene Persönlichkeit, die Wachstumsspirale gerät in Bewegung, wir werden offener, wissbegieriger, interessierter, aktiver, flexibler und stärker. Wir gestalten unser Leben selbst, lassen uns weniger negativ beeinflussen und unsere Lebensfreude nimmt stetig zu. Ferdinand Gstrein, Mitglied im Bundesvorstand der Energethiker (Kinesiologen) im Wirtschaftsförderungsinstitut für das Land Tirol, Advisor vom Österreichischen Berufsverband für Kinesiologie und Obmann vom Verein Kinesiologie Balance. Jahrelange Berufserfahrung in der kinesiologischen Arbeit mit Sportlern, Trainern, Kinesiologen, Schülern sowie bewegungsorientierten Menschen. 1988 veranstaltete er die Hyperton‐X‐Seminare mit Frank Mahony (verstorben 1995) in Österreich und war von der Anwendungs‐möglichkeit dieser Methode zugleich begeistert und fasziniert. Seit 1992 Fakultätsmitglied der Educational Kinesiology of North America und Gründungsmitglied des “Österreichischen Berufsverbandes für Kinesiologie”. 1992 Erlaubnis der Educational Kinesiology Foundation of North America zur Ausbildung von Edu Kinesthetik‐
Instructoren für Österreich. Gründungsmitglied vom Österreichischen Berufsverband für Kinesiologen, ab 1997 Vorstand. ******************** Dr. med. Susanne Hofmeister Jugend, Erwachsensein und Altern Den ersten ungefähr 20 Jahren der leiblichen Entwicklung folgt im menschlichen Lebenslauf die seelische Entwicklung, die bis etwa 40 ihren Schwerpunkt hat. Nach 40 setzen schon die ersten Alterungs‐Vorgänge ein. Jetzt können wir aus einer neuen inneren Sicherheit unsere Lebensziele kraftvoll verwirklichen. Mit dem Pensionsalter ist, sofern wir uns bis dahin mit unseren persönlichen Lebensthemen ausgesöhnt haben eine weitere Dimension an innerer Unabhängigkeit und Offenheit für die Zukunft möglich. Im Vortrag werden die Grundzüge der leiblichen, seelischen und geistigen Entwicklung dargestellt. Danach wird auf die besonderen Bedingungen der Jugend, der Erwachsenenzeit und des Alters eingegangen. Dr. med. Susanne Hofmeister, Ärztin für Allgemeinmedizin und Anthroposophische Medizin. Wissenschaftliche Studien zur Entwicklung neuer Labortechniken. Zahlreiche Vorträge und Seminare. ******************** HP Monika Gerhardus Patient – Therapeut – Methode Aller guten Dinge sind drei Viele Kulturen sehen in der körperlich‐seelisch‐geistigen Erscheinungsform der Welt eine heilige Dreiheit. Die Entwicklung der Welt und auch jedes einzelnen Menschen unterliegt dem Zyklus von Werden –
Sein‐Vergehen – einer Dreiheit, die auf allen Ebenen untrennbar ineinander verwoben ist. Religionen, Mythen und Märchen sprechen darüber. Dies gilt auch für Patient ‐ Therapeut – Methode. Es ist kaum möglich, das eine ohne das andere zu betrachten, denn auch diese drei bedingen sich gegenseitig. Der Vortrag beleuchtet, wie sich Patient, Therapeut und Methode zu einer Einheit verbinden und den bewussten Umgang damit. HP Monika Gerhardus: Nach ihrer früheren Lehrtätigkeit arbeitet Monika Gerhardus seit dem Jahr 1983 als Heilpraktikerin in ihrer Naturheilpraxis in Schöneck. Seit 1991 leitet sie das Medizinische Lehr‐ und Fortbildungsinstitut in Schöneck und bildet dort zum Heilpraktiker aus. Sie ist seitdem auch Vorsitzende der Union Deutscher Heilpraktiker (UDH) in Hessen und hat sich berufspolitisch deutschlandweit und auf europäischer Ebene engagiert und Erfahrung. In ihrer Praxis wendet sie verschiedene naturheilkundliche Methoden an, um die notwendige Vielfalt der der individualisierten Therapie gerecht werden zu können. ******************** Dr. Karin Lenger Homöopathische Wirkungsweise von Mineralien, Pflanzen und Tieren und ihr Bezug zu den 3 chronischen Krankheiten Hahnemanns Entwicklung eines biochemischen, biophysikalischen und homöopathischen Wirkungsmodells Homöopathie heilt körperliche und psychische Symptome gleichzeitig. Krankheitsauslöser ist ein ungelöstes psychisches Problem, das in eine körperliche Erkrankung entartet. Die Arzneien werden individuell für den Patienten nach der Ähnlichkeitsregel Hahnemanns bestimmt. Verwendet werden hochverdünnte und potenzierte Extrakte u. a. von Mineralien, Pflanzen, Tieren und Tiergiften. Nach einer bestimmten Verdünnung ist kein einziges Molekül mehr enthalten. Was wirkt? Karin Lenger hat Photonen (MHz‐Bereich) in Hochpotenzen durch magnetische Resonanz wissenschaftlich nachgewiesen, die beim Heilen nach dem physikalischen Resonanzprinzip wirken. Homöopathische Heilung von chronischen Krankheiten bedeutet ein Rückwärtsgehen der Erkrankung vom luetischen über den sykotischen bis zum psorischen Zustand d.h. die Anwendung von homöopathischen Potenzen von letalen und von nicht letalen Substanzen: Tiergiften, Tieren, Spurenelementen, Pflanzen und Mineralien. Dazu entwickelte Lenger eine biochemische, homöopathische Therapie mit Potenzen von letalen Inhibitoren, nicht letalen Inhibitoren, Enzymen und Substraten des pathologischen Stoffwechsels. Karin Lenger, Dr. rer.nat, Dipl.‐Biochem. und Heilpraktikerin für klassische Homöopathie in Offenbach studierte in Tübingen und Köln Biochemie. 12 Jahre wissenschaftliche Assistentin an der Medizinischen Universität in Lübeck mit den Forschungsschwerpunkten: Krebsforschung, Epigenetik, Neurologie und Liquordiagnostik. Lehrauftrag für anorganische und organische Chemie, Elektrochemie und Wasseranalytik an der Fachhochschule Lübeck für Elektroingenieure und Maschinenbauer. Von 1987 bis 1994 Fortbildungsreferentin für Homöopathie der DHU. Seit 1997 eigene Heilpraktikerpraxis für klassische Homöopathie in Offenbach. Entwicklung einer biochemischen homöopathischen Therapie indem Substrate, reversible und irreversible Inhibitoren und Enzyme des pathologischen Stoffwechsels in Hochpotenzen eingesetzt werden. Entdeckung von Photonen durch magnetische Resonanz in homöopathischen Potenzen und Entwicklung eines biochemischen, biophysikalischen und homöopathischen Wirkungsmodells. ******************** Dipl.‐Psych. Andreas und Claudia Niklas Drei ist Eins und mehr als Vier Die große Bedeutung einer kleinen Zahl Die Drei ist mehr als eine Zahl, mit der man rechnen kann. Sie ist das fundamentale Symbol des Lebens und des Todes seit der Steinzeit. Die Drei ist in der gesamten Geschichte des christlich geprägten Abendlands das essentielle Symbol für die einzigartige Herausforderung und Aufgabe, vor die der Mensch gestellt ist, nämlich sein Leben zu einer Ganzheit zu bringen und immer wieder in seine Mitte zu kommen. Der Vortrag beleuchtet nicht nur das Schicksal von Frau Holles Pechmarie, das schwere Los von Adam und Eva und das große Abenteuer, auf das Jesus sich einlassen musste. Der Vortrag analysiert auch, in welcher Tradition George Goodhearts Triade der Gesundheit steht, welchen immensen Einfluss diese Dreiheit auf die Kinesiologie der letzten fünfzig Jahre hatte und wie dieses Thema in Variationen von herausragenden Meistern der Kinesiologie gespielt worden ist. Claudia und Andreas Niklas verbinden als Autorenpaar fundiertes journalistisches Können mit reicher psychologischer und kinesiologischer Erfahrung in über 8.000 Einzelsitzungen und unzähligen gegebenen Kinesiologiekursen. Gemeinsam gaben sie zwei Grundlagenbücher über Kinesiologie heraus und schreiben seit Jahren regelmäßig Artikel über Kinesiologie für die COMED. KINESIOLOGIE, Claudia Niklas und Andreas Niklas, Kopfgold Verlag, Dachau 2012, ISBN 978‐3‐
943424‐02‐7, 49,95 EUR Yes, we can! Kinesiologie und Wissenschaft, Claudia Niklas und Andreas Niklas, Kopfgold Verlag, 2013, Softcover, 81 Seiten, 29,95 €, ISBN 978‐3‐943424‐28‐7. Claudia Niklas schrieb nach ihrem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Ur‐ und Frühgeschichte zehn Jahre lang für das Feuilleton der tz München, bevor sie für weitere zehn Jahre ins Feuilleton der Süddeutschen Zeitung wechselte, und als Kunst‐Korrespondentin für das Art‐Magazin, den Tagesspiegel und die Rheinische Post arbeitete. Andreas Niklas kannte als gelernter Koch der Spitzengastronomie und als Taxifahrer das Leben von einer ganz anderen Seite, bevor er sich von international renommierten Experten zum Kinesiologen ausbilden ließ, an der LMU München sein Psychologie‐Diplom machte und 1998 seine eigene Praxis eröffnete. Als Vorstands‐Mitglied der Expertengruppe für Hochbegabung des Bundes Deutscher Psychologen ist er Spezialist für Begabungsdiagnostik. Als Mitglied im erweiterten Vorstand des Europäischen Verbandes für Kinesiologe (EVfK) und Diplom‐Psychologe (BDP) verbindet er alternatives und akademisches Wissen zu einer besonders effektiven Arbeitssynthese. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Hochbegabung, Persönlichkeitsentwicklung, Krisenintervention, Partnerschaftskonflikte, Schulstress, Berufs‐ und Studienwahl und Klärung emotionaler Hintergründe von chronischen Krankheiten. ******************** Prof. Dr. Rainer Patzlaff Die Dreigliederung der menschlichen Organisation und ihre Entwicklung im Kindesalter In der von Rudolf Steiner begründeten anthroposophischen Weltauffassung spielt neben der Sieben die Zahl Drei eine wichtige Rolle – nicht wegen der Zahlenmagie, sondern weil grundsätzlich alle Lebensprozesse sich in einem rhythmischen Schwingen zwischen Polaritäten entfalten. Im menschlichen Körper ist diese Gesetzmäßigkeit funktionell und sogar bis in die morphologischen Strukturen hinein realisiert. Steiners jahrzehntelanges Forschungsinteresse galt der bis heute in der Wissenschaft diskutierten Frage, in welchem Konnex die Leibesorganisation mit seelischen und geistigen Tätigkeiten steht. Er sah die Frage für nicht lösbar an, wenn die Trias Denken, Fühlen, Handeln nicht im Zusammenhang mit der Trias des stofflich‐materiellen Leibes, des Lebenskräfteleibes und des Seelenleibes gesehen wird. Hier liegt ein hochkomplexes Beziehungsgeflecht vor, das nicht von Geburt an vorhanden ist, sondern sich erst im Laufe von drei Lebensepochen zu je 6 bis 7 Jahren bis zur vollen Reife entwickelt. Die umfangreichen Forschungsergebnisse, die Steiner hierzu vorlegte, sind zur Grundlage sowohl der anthroposophisch erweiterten Medizin wie auch der Waldorfpädagogik geworden. Der Vortrag wird sich auf eine Skizze der pädagogischen Aspekte beschränken. Prof. Dr. Rainer Patzlaff, erfahrener Waldorfpädagoge und Medienforscher, gründete 2001 in Stuttgart das IPSUM‐Institut, das durch die Ausbildung von ElternberaterInnen bekannt wurde und medizinisch‐pädagogische Forschungsprojekte betreibt. Seit 2010 Lehrstuhl für Kindheitspädagogik an der Alanus‐Hochschule (Alfter bei Bonn), Ausbildung von Kindheitspädagogen. ******************** Alois Sauer Licht, Luft, Wasser Drei Elemente als Ursprung allen Lebens In der Erfahrungs‐Heilkunde begegnen uns Licht, Luft und Wasser als die Urelemente traditioneller Heilkunst. Nach der heilenden Kraft des Lichts sehnen wir uns z.B. besonders dann, wenn die lichtarmen Wintermonate manche mit vermehrten Depressionen heimsuchen. Die heilende Kraft der Luft kennt jeder, der sich z.B. mit Atemyoga beschäftigte oder aus der Stadtluft zur Erholung ans Meer oder ins Gebirge reist. Und die Heilkraft des Wassers ist uns bekannt als Präventions‐ und Heilmittel aus den zahlreichen Anwendungen, die uns Prießnitz und Kneipp hinterließen. Unser Leben ist auf existenzielle Weise mit diesen Naturelementen verbunden; wenn wir verstehen sie zu nutzen, belohnen wir uns durch eine lange und stabile Gesundheit. Alois Sauer, Präsidium des Deutschen Naturheilbundes, Gesundheitsberater GGB, Redakteur der 6‐
bändigen DNB‐Reihe „Naturheilkunde schützt und heilt“. ******************** HP Michael Schlimpen Genießen – Verdauen – Ausscheiden Dünndarm – Dickdarm – Enddarm Über den Genuss ist viel geschrieben worden, und wer will nicht das Essen, das Trinken und das Leben selbst genießen – Wenn dem nur so einfach wäre. Vom Genießen über das Verdauen bis hin zum Ausscheiden gilt es, viele Stationen und Hürden zu nehmen, an denen es kranken kann. Seien es fehlende Essens‐Rituale, zu schnelles Essen zwischendurch, seien es die Über‐ oder auch die Untersäuerung des Magens, die Verdauungsschwächen und die Blähungen bis hin zu Durchfällen und Verstopfung, die uns die Lust am Essen und somit am Genießen verderben können. Im Vortrag werden die wichtigsten Stationen des Genießens, Verdauens und Ausscheidens beleuchtet, mit kritischen Punkten und möglichen naturheilkundlichen Ansätzen. Michael Schlimpen: Heilpraktiker in eigener Praxis seit 2005 mit den Schwerpunkten Labordiagnostik, Stoffwechsel‐Funktionsdiagnostik, Heilpflanzenkunde, Spagyrik, Akupunktur und Infusionstherapien. Autor bei verschiedenen Fachzeitschriften wie Comed, Naturheilpraxis oder Ebi‐Forum (Schweiz). Referent zu den Themen Labordiagnostik, Heilpflanzenkunde & Spagyrik an verschiedenen Ausbildungsinstituten und Kongressen. ******************** Prof. Dr. Gerd Schnack Die neue Vagus‐Meditation – komplex neurophysiologisch begründet – Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus Grundlegender Durchbruch in der Stressforschung 
Mit der Vagus‐Meditation wurde die 2.500 Jahre alte Meditation entschlüsselt 
Der richtungsweisende Anti‐Stress‐Nerv ist der VAGUS, der 10. Hirnnerv 
Die Schaltzentrale im Gehirn ist der Hirnstamm 
Die willentliche Ansteuerung des VAGUS erfolgt aus dem Gesichts‐Hals‐Bereich über die Hirnnerven 3, 7 und 9 durch die Motorik der Augen, der mimischen Muskulatur und über Zunge/Kehlkopf 
Damit verfügt die Medizin endlich über die schnelle und direkte Entspannungsantwort im Stressalltag 
Weltweit boomt die Studienlage zur Meditation und sie belegt den hohen gesundheitlichen Stellenwert 
Die Vagus‐Meditation ist für Jedermann jederzeit verfügbar und damit verliert die klassische Meditation endgültig ihren esoterischen Hintergrund Meditation and More, die Kombination von Tiefenentspannung, Ausdauertraining und Elastizitätstraining hat durch die Aktivierung aller Parasympathikusaktivitäten im Körper die höchste Gesundheitswirkung für den Menschen. Prof. Dr. Gerd Schnack: Facharzt für Chirurgie‐Unfallchirurgie, Sportmedizin, Musikmedizin. Ehren‐ und Gründungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Präventivmedizin und Präventionsmanagement. Tätigkeitsbereiche: Schulungen, Vorträge, Kongressgestaltung, Seminare. Autor diverser präventivmedizinischer Fachbücher. ******************** Prof. Dr. Hartmut Schröder Ich – Du – Wir Achtsamkeit in der Kommunikation Achtsamkeit in der Kommunikation beginnt im Gespräch mit sich selbst, wobei weniger Kommunikationstechniken für das Gelingen von Bedeutung sind, sondern vielmehr eine bestimmte „innere Haltung“ gefragt ist. Therapeutisch ist Kommunikation wenn durch Sprache innere Bilder erzeugt werden, die so wirkmächtig werden, dass sie einen Beitrag zur Heilung leisten. Eine heilsame Sprache verfügt über ein starkes Suggestionspotenzial, so dass die durch sie erzeugten inneren Bilder zu einem Ersatz einer tatsächlichen Handlung bzw. innerer Prozesse werden können und entsprechende physische und psychische Veränderungen hervorgerufen werden. Zur therapeutischen Kommunikation gehört aber nicht nur das Sprechen, sondern auch das aktive Zuhören und Beobachten (mit allen Sinnen) sowie bisweilen auch ein empathisches Schweigen. Gerade bei kranken Menschen ist darauf zu achten, dass sie sich respektiert und wahrgenommen fühlen. Nicht nur die Worte und die Intention des Gesagten sind hier von Bedeutung, sondern vor allem auch Mimik und Gestik, Stimme und Tonfall, Augenkontakt und die Gesamtheit der Körpersprache. Prof. Dr. Hartmut Schröder, Professor für Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa‐Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Seit mehr als zwanzig Jahren beschäftigt er sich mit Tabus insbesondere in der interkulturellen Kommunikation, wozu er mehrere Sammelbände und zahlreiche Aufsätze publiziert hat. ******************** Dipl.‐Soz., Dipl.‐Geront. Christine Stolla Vorgeburtliche, Folge‐ und Spätschäden von Contergan Forschergeist ‐ Contergan‐Studie – Gesetz Christine Stolla, Diplom‐Soziologin, Diplom‐Gerontologin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, zurzeit tätig in den Forschungsprojekten Orbit und Akrobatik@home (in Kooperation mit Fraunhofer) ******************** Ingeborg L. Weber MSc Wissen – Können – Erfahrung = Employability Kinesiologie als Studium – ein Erfolgsmodell? Wissen alleine reicht nicht – es muss in ein Können umgewandelt werden. Ein stetiges Anwenden führt zur Erfahrung und damit zu einem Gewinn in der beruflichen Anwendung der Methode. Werden mit dem Studium bessere Kinesiologen ausgebildet, oder reicht die Anwendung der Methode? Was ist das Besondere an dem berufsbegleitenden Transfer‐Kompetenz‐Studium? Ingeborg L. Weber, MSc (Health Sciences), MSc (Child Development), Diplom‐Gerontologin (Universität Heidelberg). Ausbildung in Kinesiologie (über 2000 Stunden) bei den verschiedenen Urhebern der klassischen Kinesiologie. Gründung und Leitung der IKA Internationalen Kinesiologie Akademie GmbH in Frankfurt. Gründerin und Direktorin des Steinbeis‐Transfer‐Instituts, Institut für Komplementäre Methoden (Atemtherapie, Kinesiologie, Klang‐Resonanz‐Therapie, Shiatsu / Shiatsu Pädiatrie) der Steinbeis Hochschule Berlin. Seit 1993 als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig. Ehrenamtliche Tätigkeit in verschiedenen Verbänden. 
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