Die fünf Sinne Sehen Klick für weiter Klick für weiter Klick für weiter Klick für weiter Klick für weiter Klick für weiter Das Ohr Aufbau... • Außenohr: fängt Schallwellen auf und leitet sie ans Trommelfell weiter • Mittelohr: überträgt d. Schallwellen von Trommelfell über Gehörknöchelchen an ovales Fenster ...Fortsetzung • Innenohr: empfängt Druckwelle an Membran, von dort über Flüssigkeit i.d. Schnecke zum Schneckentor, wieder zurück; Härchen im Schneckengang übertragen Impuls an Hirn; Frequenz • Frequenz = Maxima/t – 1Hz = 1Maximum/s • höhere Zahl an Maxima/t = höhere Frequenz =höherer Ton • größere Amplitude = lauterer Ton • Tiere bis 1,5 x 10^5 Hz • Menschen von 16 bis 20000 Hz Die fünf Sinne Schmecken Schmecken • Chemischer Sinn • vier Qualitäten: Süß, sauer, bitter, salzig (umami) • Rest wird gerochen (Nase, Rachenraum) • Sensoren für Schmecken in Geschmacksknospen Geschmackssensoren • Geschmacksknospen: bündeln Rezeptorzellen • GK gebündelt von Papillen (vier Arten) • nicht nur auf Zunge, auch Wangenschleimhaut, Rachen, Kehlkopf, Speiseröhre Allgemeines • • • • Jede Geschmackszelle: auf alle Qualitäten bitter: 10.000-mal schneller als süß mit Alter: Geschmack lässt nach Geschmack unterschiedlich nach Essgewohnheiten • Fliegen: Füße, Fische: Haut • Galvanischer Geschmackssinn Der Tastsinn Tastsinn • Tastsinn oder Fühlsinn, einer der fünf Sinne des Menschen und der Tiere • registriert jede Berührung mit einem Gegenstand Mensch • spezielle Nervenendigungen (Tastkörperchen) in der Haut (besonders in der äußeren Hautschicht) • der am wenigsten entwickelte Sinn; kann jedoch bei Blinden sehr ausgeprägt sein • Menschennervenzellen: Rezeptoren für Kälte und für Hitze Braille - Alphabet Säugetiere • Besonders hohe Konzentration der Tastsinnesorgane z.B. im Schnauzenbereich • Elefantenspitzmaus Der Geruchssinn Der Riechvorgang • Das Riechorgan verfügt über zahlreiche Sinneszellen • Etwa 10 Mio. Sinneszellen bilden die Riechschleimhaut • Jeder Riechknopf verfügt über ca. 5 Riechhärchen • Sie fangen gelöste Duftmoleküle auf • Impulse wandern über die Siebbeinplatte in den Riechkolben • Geruchsreize werden verschiedenen Gehirnzentren zugeteilt ENDE Geschmacksregionen der Zunge