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Die Programmiersprache Java
Sven Berberich
(2IB)
1
Thematische Übersicht

Entstehungsgeschichte von Java

Einflüsse anderer Sprachen

Grundlegende Spracheigenschaften

Übersicht Development Kit

Java Micro Edition

Java Standard Edition

Java Enterprise Edition
2
Entstehung von Java


Startschuss 1990 bei der Firma Sun
Microsystems
Gründung des „Green Projekt Team“
Leitung: Patrick Naughton, James Gosling, Mike Sheridan
3
Entstehung von Java


Kommunikation verschiedener Geräte wie
Waschmaschinen Telefonanlagen und
Unterhaltungselektronik
1992 schrieb James Gosling die
Programmiersprache „OAK“
4
Entstehung von Java


1992 Prototyp „Star7“ mit OAK Interpreter
und “Green OS”
Mini Computer der mit anderen seiner Art
kommunizieren konnte
5
Entstehung von Java

1995 Aus OAK wird:
6
Einflüsse anderer Sprachen

Syntax von C , C++

Objektorientierung Simula, Smalltalk und Eiffel
7
Grundlegende Spracheigenschaften

Plattformunabhängigkeit

Quellcode wird in Bytecode kompiliert

Bytecode kann auf allen Systemen mit „virtueller
Maschine“ ausgeführt werden

Bytecode wird von „virtueller Maschine“ interpretiert
 Maschinencode

Obligatorisch „Just in Time Compiler“ Quellcode 
Maschinencode
8
Grundlegende Spracheigenschaften


Objektorientiert

Individuelle Datentypen

Objekte  Datenelemente + Methoden

Bauplan durch Klassen

Wiederverwendbare Klassenbibliotheken und
Frameworks
Multithreading
9
Grundlegende Spracheigenschaften


Sicher und robust

Keine Zeiger auf Speicheradressen

Keine Multiple Vererbung

Um Anforderung und Freigabe von Speicherplatz
kümmert sich das System

Sandbox (Applets)
Verteilt

Multitieranwendungen auf verschiedenen
Applikationsservern über RMI
10
Java JDK
11
Die verschiedenen Java Editionen
12
Java Micro Edition



Konzipiert -mobile Endgeräte-, Handys PDAs
Funkscanner etc.
Getränkeautomat, Kassensysteme
Eigene abgeschwächte API und „Virtuelle
Maschine“

Herstellerspezifische API's

Programme – Midlets - ähnlich Applets

Einstellung bis 2010 geplant (Quelle Java Magazin)
13
Java Standard Edition

Bildet Basis der Programmiersprache

Basis Sprachumfang

Kontrollstrukturen

Frameworks
14
Java Standard Edition

Basis Sprachumfang

Bezeichner

Kommentare

Operatoren

Konstanten Variablen

Basisdatentypen

Arrays und Strings

Methoden

Klassen, Vererbung, Polymorphie

Objekterzeugung und Zugriff
15
Java Standard Edition

Kontrollstrukturen

If Bedingung

For -Schleife

For Each -Schleife

While -Schleife

Do While -Schleife

Switch Anweisung
16
Java Standard Edition

Beispiele Basis Frameworks und Bibliotheken

Exception Framework

IO Stream Framework

Collection Framework

Java Native Interface

Threads

Integrations Libraries(JDBC,RMI,JNDI)

Applets

GUI (AWT, Swing, SWT)
17
Java Standard Edition

Applets

Stand-Alone Programme
18
Applets



Eigenständige Programme in HTML Seiten
eingebettet
Ende 1990 Hauptgrund für schnelle Verbreitung
von Java
Browser muss eine Virtuelle Maschine haben
19
Applet erstellen
20
Applet in HTML einbinden
21
Applets

Appletprogramme werden von der Klasse „Applet“
abgeleitet und erweitert

Voller Funktionsumfang J2SE

Ausführung in Sandbox

Online Shops, Clients für Applikationsserver,

Abgelöst durch Servlets,Portlets mit Ajax

Internet Explorer MSJVM eingestellt

Geschwindigkeitsprobleme

Rekompilierbar
22
Stand Alone Programme mit Java



Kommandozeilen Programme sowie Programme
mit Grafischer Benutzeroberfläche
Ausführbar auf allen Systemen für die es eine
„Virtuelle Maschine“ gibt
Write once run everywhere
23
Programmerstellung

Quellcode schreiben und mit dem Compiler „javac“
zu Bytecode compilieren


C:\projekte\javac Programm.java
Der Interpreter „java“ bringt das Programm zum
ausführen

C:\projekte\java Programm
24
Programmauslieferung

Executable Jar Archive

Mit Wrapper als .exe Datei
25
Java Standard Edition

Meist Programme die Überwachungen im
Hintergrund ausführen

Thinclients für Applikationsserver

Serverprogramme (Bsp.:JBoss)

Wenige Desktopprogramme (Bsp.: Eclipse)

Geschwindigkeit

Haupteinsatzgebiet von C, C++
26
Java Enterprise Edition

Baut auf der Standard Edition auf, und erweitert sie
durch Container mit Services
27
Java Enterprise Edition

Überblick Java EE SDK
28
Java Enterprise Edition

Multi-Tier Programme (verteilte Systeme)
29
Java Enterprise Edition

Zur Ausführung wird Applikationsserver benötigt

Sun liefert hierzu den „Glassfish“

Die gängigsten Java EE Server sind

Websphere (IBM)

Weblogic (BEA)

Netweaver (SAP)

JBoss
30
Aufbau Applikationsserver
31
Der Container (EJB, Servlet)
32
Funktionelle Übersicht
33
Programmerstellung

EJB Klassen erstellen

Deploymentdescriptor für EJB Container

Java Archiv verpacken (JAR)

Servlet JSP Klassen erstellen

Deploymentdescriptor für Servlet Container

Web Archiv verpacken (WAR)

Deploymentdescriptor für App. Server

Enterprise Archiv verpacken (EAR)
34
Auszug Descriptor
35
Das EAR-File
36
Java Enterprise Edition



Quasi Standard in der Industrie
Bank und Versicherungssoftware,
Verwaltungssoftware, Monitoring
90% aller neu erstellten Business-Programme >Java EE Architekturen
(Quelle Internet)


Altsysteme (mit Cobol etc.) werden Stück für Stück
auf neue Architektur umgebaut
Remote Procedure Calls C# App. Server
-Bsp. Protokol: SOAP
37
Java EE Frameworks



Hibernate

Objekte in Datenbanken schreiben und lesen

Befreit von SQL Abfragen
Spring

Umfangreiches Framework

Funktionalitäten und Lösungen für Geschäftslogik
JSF

Benutzeroberflächen für Webinterface
38
Literaturverzeichnis

Java als erste Programmiersprache
(ISBN 3-519-32642-6)

Handbuch der Java Programmierung
(ISBN 3-827-32447-5)

Java EE 5.0. Master Class
(ISBN 3827323622)

Head First Java
(ISBN 0-596-00920-8)

Head First EJB
(ISBN 0-596-00571-7)

Head First Servlets
(ISBN 0-596-00540-7)
39
Java Überblick
Gibt es Fragen?!
40
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