Die Raumphysik - Metazyklus und Tabellen

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Schwarzes Loch im Schwarzen Loch im Schwarzen Loch im ... (oder: "Das Loch ist
im Eimer")
Die Wellenmechanik zeigt eine Welle, die zum Ursprung weiterer Wellen wird, die
zum Ursprung weiterer Wellen werden, und so weiter. Das Schwarze Loch ist
ein Tunnelphänomen der Wellenmechanik, eine Art Tunnel durch die Substanz des
Raumes. Nur dort, wo Wellen sich brechen, reflektiert werden, gebeugt werden
oder interferieren, dort entsteht ein neues Wellenzentrum, ein neues Schwarzes
Loch.
Ohne das Hindernis der Materie, das heißt, einer Inkohärenz der Raumsubstanz
gibt es kein Schwarzes Loch. Die Wellenfront, die bei der Implosion der schweren
Sonne nach Ende der inneren Fusion, entsteht, bricht sich am Raum und erschafft
damit in sich selbst ein Brechungsphänomen, das zur Singularität, das heißt, ein
neues Universum wird. Bei Interferenz streut es mehrere Singularitäten in das
Schwarze Loch, die als Subraumspalten koexistieren.
Dies zeigt, dass die Wellentheorie der Mechanik der klassischen Physik, sowenig
dies beliebt ist, auch in den "relativistischen" Größenordnungen (ich verwende
diesen Ausdruck kaum, weil es ein verabscheuenswürdiger Ausdruck der
Hilflosigkeit und Relativierung von übergeordneten Größen aus Gründen der
Unwissenheit ist) ihre Gültigkeit besitzt.
Mathematische Algorithmen der Fraktale zeigen immer wieder die sich
fortpflanzenden Kristallisationsprozesse schwarzer "Apfelmännchen" in
kristallähnlichen und selbstähnlichen Strukturen. Die "Ableger" der
Apfelmännchen, die nächstkleineren Apfelmännchen, werden an den Außenrändern der
ursprünglichen "Apfelmännchen"-Zentralstruktur gesichtet. Diese äußere Grenze
ist beim Universum innen und entspricht daher nur in entfernter Analogie
fraktalen Algorithmen.
Aber wenn man fragt, wo im "Polymorphotischen Polyversum" der Raumphysik
"draußen" ist, dann ist dies auch an der Grenzfläche, dem Ereignishorizont
Schwarzer Löcher und an den Grenzflächen der Raummaterie zum übergeordneten
Universum in Form des magnetischen Potenzialwalls, der den Rand unseres
Universums zum Hyperraum, das heißt zum übergeordneten Universum ist, in dem
unser Universum ein Schwarzes Loch ist.
Im Inneren von Schwarzen Löchern:
Die Frage, was sich im Inneren von Schwarzen Löchern befindet wird von der
Raumphysik beantwortet: Ein Universum oder mehrere Universen, unterschiedlich
je nach Singularitätsobjekt.
Die Frage, woraus sich die Raumsubstanz im viel kleineren Unversum
zusammensetzt, wird damit beantwortet, dass es sich beim Schwarzen Loch, wie im
ersten Buch beschrieben, um eine niedrigere (Subraum-) Dimension unseres
Universums (Größendimensionen) handelt.
Somit sind im Schwarzen Loch Subraumuniversen Raumteilchen in kleinerer Ausgabe
und (am Beginn des Entstehens des Schwarzen Lochs) KEINE anderen Teilchen. Die
Raumteilchen (das heißt, die Subraumuniversen) sind das "atomos", das
hyperresistente Unteilbare in einer kompressiblen Form (Hyperkompression).
Das Schwarze Loch stellt also eine Art "Verkleinerungsmechanismus" dar, der
entgegen dem Expansionsmechanismus der Raumteilchen (der Subraumuniversen)
im übergeordneten Universumraum steht. Was expandiert, muß im "Metazyklus der
(Raum-) Materie" auch wieder verkleinert werden. Dies geschieht in den Schwarzen
Löchern der untergeordneten (Subraum-) Dimension. Die Schwarzen Löcher münden
schließlich in geometrischer Reihe in die Spationen.
Aus diesem Faktum läßt sich daher mit hoher Genauigkeit die Zahl der Schwarzen
Löcher eines Universums ermitteln. Sie entspricht der Spationenzahl.
Das Resonanzphänomen der Blasenräume (voids):
Die Leerräume des Unversums zeigen sich in den Resonanzen (Einfangen
lasergekühlter Atome in kristallgitterähnlichen eierkartonartigen
Potenzialquellen) als eine Art Resonanz der Raumwellen in regelmäßiger
kristalliner Gitterform und als "Steady-state-Phänomen" der Raumproduktion
("Raumproduktion" ist ein Ausdruck des Metazyklus, der soviel wie
"Kondensations-Einstrom" oder "Spationen-Expansion" bedeutet, Faktoren der
Expansion des ausgedehnten Raumes im Universum) der Kristallisation. Die
stehende Welle der Leerräume beweist die Existenz der Raumwellen im
expandierenden Universum (das Analogon dazu sind die "Feshbach"-Resonanzen der
ultracold matter).
Wir vermuten, dass sich innerhalb des Zentrums der (fast) materiefreien
Blasenräume des Universums eine Zentralstruktur befindet (ähnlich den
Supermassiven Schwarzen Löchern in den Galaxien und Quasaren), die das
Einstromgebiet der Raummaterie einer Dimension des Universums darstellt und die
"Raumproduktion" der Kristallisation der Pop-up-Spatione enthält. Anders ist es
nicht vorstellbar, dass die Blasenräume sich ausdehnen, ohne dass eine Materiefluß der Raummaterie aus den Zentrum der Zentralstrukturen der Blasenräume (der
voids) besteht. Der Algorithmus ist mit dem früheren Ausdruck des "steady-stateUniversums" und seiner Expansion identisch, aber in einem anderen Sinn als der
alte Ausdruck.
Wir stellen fest, dass, wenn die Ereignishorizonte der Schwarzschildradien der
Schwarzen Löcher "äußere" (pseudoinnere) Oberflächen des Universums
darstellen, die Zentren von Blasenräumen ein Einstromgebiet von Raummaterie des
realen "Außen" repräsentieren mit Dekondensation im Gegensatz zum Einstrom von
Akkretionsscheibenmaterie mit Kondensation. Auch dies trifft offenbar zu, wenn
man akzeptiert, dass die superflüssige Raumsubstanz fast keine innere Reibung
besitzt und daher Einstromgebiete von außen bis ins Innere des Universums
fließen können, ohne auf wesentlichen Widerstand zu treffen.
Die symmetrischen Räume (die spacies) aber besitzen aufgrund ihrer energetischen
Gitterstruktur (als Projektion der Spationen) eine Form der Reibung, die
die Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien mathematisch erklärt (die
Gitterkonstante der Reibung der symmetrischen Räume).
Die Nicht-Zerstrahlung der Universen:
Welche Kristallisationsstruktur auch immer die Raumsubstanz im Universum
annimmt, sie wird nach ihrer "Quetschung" in das Schwarze Loch (als "Quatsch")
dort wieder als Raumsubstanz auftreten.
Es kommt daher beim Implosionskollaps überschwerer Sterne zum Schwarzen Loch
nicht zu einer Zerstrahlung der Materie in "Freie Energie" ähnlich dem Urknall
in der theoretischen Vorstellung Ende der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts (Steve
Hawking), sondern zum ersten auftretenden Spation innerhalb des neuen
Universums, welches das erste Volumen (die erste Elementarlänge) darstellt.
Schwarze Löcher existieren auch nicht in imaginären "Paralleluniversen" (wie bei
Steve Hawking), sondern in einem eigenen (größendimensional untergeordneten)
Raum im Raum UNSERES Universums, während die Parallelräume ebenfalls Strukturen
UNSERES Raumes sind. Sie existieren in den gleichen Raum-ZeitKoordinaten.
Es gibt keine ewige Expansion und keine Implosion des Universums (wie in der Big
Bang Theorie), sondern das Metabild des Flusses von Raumsubstanz aus dem alten
Universum in das neue Universum durch den Tunneleffekt des Schwarzen Lochs.
In einigen Modellen der Simulationen begegnen sich Im- und Explosionsschalen wie
zwei Galaxien, die ineinander verschmelzen oder wie die Energieschalen der
atomaren Paarvernichtung, sodass dann nur mehr wieder ein Universum existiert.
In der 400 Millionen Lichtjahre entfernten Schmetterlingsgalaxie NGC 6240 wurden
vom Röntgen-Satelliten Chandra zwei einander umkreisende Schwarze Löcher, jedes
mit etwa einer Million Sonnenmassen, entdeckt, die in mehreren hundert Millionen
Jahren zu einem Schwarzen Loch verschmelzen werden (20.11.2002). Aus der
analogen Identität von Schwarzen Löchern und Universen resultiert, dass dies
auch der Beginn der Verschmelzung zweier Universen ist.
Der Zyklus des "ewig In-sich-Seienden" des Welten-Eis der Ostara, der
germanischen Göttin der Wiedergeburt und der Morgenröte, aus dem der Urbaum des
Lebens, die Weltesche erwächst.
Das Equilibrium zwischen den beiden "kommunizierenden Gefäßen" ist der Austausch
an Substanz. Das bedeutet, dass, je nach Größenverhältnis der beiden
Universen ineinander zueinander der Substanzaustausch, der "Metazyklus der
Materie" in manchen Fällen auch wieder in die Richtung des alten Universums
umschlagen kann, sodass sich mehr als zwei Universen ineinander wie eine Zwiebel
ausdehnen (eine Folge der Überlappung von Universen als Kondensatoverlays).
Das In-sich-seiende Polymorphotische Polyversum:
Ein weiteres Simulationsmodell des in-sich-seienden Polyversums zeigt, dass die
Universen (die Schwarzen Löcher), die im Universum heranwachsen, auch in der
Form einer "Fettsuspension" bestehen bleiben können, ohne dass sich eine
"Riesenfetttröpfchen" (ein Quasar) heranreift, der alle anderen "Fetttröpfchen"
aufsaugt, um über Fusionsakkretion zu wachsen. Ein solcher Zustand der
"Équlibration universaire ubiquitaire" (eines an allen Stellen ausgeglichenen
Zustandes des Wachstums der parasitären Schwarzen Löcher) ist der natürliche
Anfangszustand in einem älteren Universum, da die "Steady-state-komponente" des
inneren Wachstums des älteren Universums (the big voids) die wachsenden Quasare
dazu bringt, einen größeren Abstand voneinander zu halten, sodass diese nicht
miteinander verschmelzen können, um das "Mega-Ron" zu erschaffen, das
"Riesenhaus", das später den Platz des älteren Universums einnimmt.
Weitere Universum-im-Universum-Varietäten:
Die "Verschmelzung" des expandierenden mit dem älteren Außenuniversum schafft
eine Mischung von Galaxientypen mit Galaxien, die älter zu sein scheinen, als
das expandierende Universum und tatsächlich gibt es Berechnungen, die darauf
hindeuten, dass manche "Schwarze Galaxien" ein höheres Alter besitzen, als
unser Universum, welches von manchen Astrophysikern als Berechnungsfehler oder
Irrtum fehlgedeutet wurde.
Das ist einer der deutlichen Beweise für die Richtigkeit der Raumphysik und des
Modells des "Polymorphotischen Polyversums" des "Metazyklus der Materie".
Das Weltenei der Ostara ist rot, rot wie die große Rotverschiebung von Quasaren,
welche in ihrer auffallenden Differenz zu anderen stellaren Objekten ebenfalls
in dieses Modell wie ein Ei aufs Auge paßt.
Dies ist auch der Grund, warum ich ursprünglich in meiner ersten, leicht
fasslichen Publikation über die Raumphysik "Raum ist Substanz" die Berechnungen
der Rotverschiebung als reine Entfernungsangabe kritisiert und in Frage gestellt
habe.
Objekte, die NICHT aus unserem Universum, sondern aus einem, mit unserem
Universum verschmolzenen Universum stammen, besitzen einen anderen (berechenbaren) Relativabstand zu uns, da sie einem anderen Bezugssystem (einem anderen
Universum) entstammen, für welches das Relativverhältnis ein anderes ist.
Mega-Ron, das wachsende Universum:
Der "Eierlauf" zu Ehren der germanischen Göttin Ostar zu Frühlingsbeginn ist der
Wettlauf der Eier (der Schwarzen Löcher im Universum), um zur Größe des
bestehenden, alten Universums heranzuwachsen. Wie die Kugelalge "Volvox" in der
Mutterkugelalge, die sich mit dieser, selbst wachsend, schließlich fusioniert.
Es wird angenommen, dass Schwarze Löcher keine Gefahr für unser Universum
darstellen, da ihr Wachstum sich verlangsamt, wenn sie die umgebende Materie
"verbraucht" haben. Tatsächlich wurde ein Typus eines großen Schwarzen Lochs
gefunden, in dessen Umfeld ein zweites Schwarzes Loch existiert, das dem
größeren Sonnenmassen zuführt.
Im ersten Buch habe ich die "Fetttröpfchenaktivität" als Oberflächenaktivität
der Blasenräume (der voids) festgestellt. Ähnlich dem Zusammenfließen von Fetttröpfchen ist daher das "Zusammenfließen" Schwarzer Löcher mit der Bildung eines
"Mega-Ron" vorstellbar, ein Riesenquasar, der beginnt, die Größe unseres
Universums anzunehmen.
Das Mega-Ron ist das Modell des "Quasistellaren Objekts", das eines der großen
"Welteneier" der germanischen Göttin Ostar ist, das sich als materiefressendes
Superungeheuer von Schwarzem Loch auf den Weg macht, zum Universum zu werden.
Der "Weißwurst-Äquator" ist jener Radius, den ein Quasar überschreiten muß, um
zum Mega-Ron (mégaron), zum größten Quasar des Universums und damit zum
Nachfolger des bestehenden Universums zu werden.
Das Mega-Ron (mégaron) Modell bedingt aber, dass eine Reihe von Vorstrukturen
vorhanden sind, über deren Akkretion sich das Mega-Ron stetig vergrößern
kann. Die Filamentstruktur der Materieverteilung des Universums ist ein solcher
"Freßweg" des Superungeheuers Mega-Ron.
Zu beurteilen, ob dies zutrifft, ist aufgrund astrophysikalischer Beobachtungen
derzeit deshalb kaum möglich, wein das Licht, welches uns von den Quasaren
erreicht, sehr weite Strecken zurückgelegt hat und diese daher nur in einem
Zustand zeigt, den sie vor Milliarden Jahren hatten.
Der Beweis ist der Quasar:
Im Unterschied zur Theorie des "Multiversums" ist diese Theorie des
"Polyversums" das Modell eines Uni-versums, das als Kombination aus Urknall (Big
Bang)und Steady-state-Theorie "Ein" einziges Universum bleibt, expandiert und
sich erneuert, ohne zu implodieren, dessen Substanz aber dennoch in das
wachsende Universum in ihm selbst "implodiert".
Das Modell des "Polymorphotischen Polyversums des Metazyklus der Materie"
besitzt als Modell den Vorteil, dass es eine Reihe analoger astrophysikalischer
Vorgänge in sich aufnimmt und erklärt. Dazu gehört zum Beispiel das Phänomen des
"Quasars".
Die Auflösung von universellen Wiedersprüchen:
Damit lösen sich auch eine Reihe von Unstimmigkeiten in der Mathematik der
Expansion des Universums auf, wie zum Beispiel die Frage, wie es gleichzeitig zu
einer
Fortsetzung der Expansion des Universums kommen kann, wenn es implodieren muß.
Oder wie sich ein flaches, offenes Universum zum Urknall verhält.
Oder wie das Universum eine Expansion zeigen kann, wenn es doch gleichzeitig
einen Steady-state-Charakter besitzt (the big voids) und Lambda (der Expansionsfaktor) keine reine "cleane" Berechnung zuläßt.
Die Zeit existiert außerhalb des Universums, außerhalb des Urknalls, sie ist
aber eine andere; sie existierte jedoch nicht außerhalb des Ersten Urknalls.
Daher ist die Frage zulässig, was VOR einem Urknall war, da es außerhalb der
Urknalle eine (andere) Zeit gibt, nicht aber vor dem Ersten aller Urknalle.
Der Zwang zur endlichen Anzahl an Dimensionen:
Der "Metazyklus der Materie" führt in der Konsequenz dazu, dass die Materie in
einem Schwarzen Loch eines Universums im Schwarzen Loch des Universums
des Subraums der nächst niedrigen Dimension noch verdichteter sein muß als im
vorigen.
Das bedeutet, dass die Materie in einem Schwarzen Loch nicht dieselbe sein kann,
wie jene in einem Schwarzen Loch einer unter- oder übergeordneten (Größen-)
Dimension der Universen. Je niedriger die Dimensionszahl, je dichter die Ursuppe
der Materie innerhalb eines Schwarzen Lochs, desdo kleiner die Teilchen, die
in dieser Ursuppe, dem "Quatsch" zerquetscht wurden.
Da der Druck (vor allem in Kombination mit der Temperatur) in einem Schwarzen
Loch, der noch eine Quanten- und Materiekristallisation zuläßt, eine Grenze in
seinem Ausmaß haben muß, resultiert daraus, dass es eine ENDLICHE ZAHL an,
unserem Universum untergeordneten, Dimensionen in diesem endlichen Universum
geben muß. Das bedeutet das Ende des Glaubens an die "unendliche Zahl an
Dimensionen", zumindest was das Paradigma der über- und unter- geordneten
Größendimensionen betrifft, da es sich um einen in sich geschlossenen
Zyklusvorgang handelt.
Der Kristallisationsbeweis der funktionellen Reihen:
(Größen- und Energieäquigalentvergleich Photonenmasse und elektrische
Elementarladung zur Suche der Kristallisierungseinheit):
Elektrische Elementarladung e = 1.6022 . 10^-19 C (C = As), Q (Ionenladung)
ebenfalls in C gemessen. Energie von Lichtquanten im Bereich des grünen Lichts:
W = h . ny = 6.6 . 10^-34 . 6 . 10^14 J = 3,96 . 10^-19 J (J = Ws) = 2.5 eV. Das
Verhältnis zwischen Ampere und Watt ist entsprechend der Elektrodynamik
konstant.
Wenn man die Elementarteilchen in ihren Funktionsreihen gliedern will, wie ich
dies im ersten Buch versucht habe, gelangt man zu folgenden Schlußfolgerungen:
Neutrinos machen die größte Teilchenanzahl im Raum aus. Dann kommt die Zahl der
Photonen, die die zweitgrößte Teilchenanzahl im Raum besitzt.
Photonen wiederum sind die Wechselwirkungsteilchen der Elektronen. Elektronen
bilden die materielle "Außenschicht" der Atome und einen integralen Teil des
Atomkerns (und damit wiederum Photonen, vgl. n + e- -> p+). Das Elektron bildet
somit die wesentliche Ladung in Atomhülle und -kern.
Die Kristallisationsfolge der energetischen Flüsse und Ladungsräme der
Raumsubstanz bietet also folgende Reihenfolge:
Neutrino -> Photon -> Elektron -> Neutronenausgleichsladung -> Atomkern. Sowie:
Elektron -> Atomhülle.
Dabei handelt es sich zunächst nicht um eine offensichtlich erkennbare
Kristallisation in Masse oder Energieäquivalenten, sondern um eine funktionelle
Reihe.
Ein Teilchen spielt beim nächsten Teilchen eine wesentliche
Wechselwirkungsrolle, welche den Nachweis der Kristallisationsreihe der Teilchen
trägt.
Bei diesen Teilchen handelt es sich um Elementarphänomene, ähnlich wie bei der
Plankschen Elementarlänge, nämlich um die Energiemenge des Quants
(frequenzabhängige Elementar-Energiemenge, Photon) und um die Ladungsmenge des
Elektrons (elektrische Elementarladung).
Faßt man das Elektron als Quantenfluktuation oder -oszillation (Resonanz mit
sich selbst) auf, dann erkennt man den Kristallisationsübergang.
Alles weitere entspricht dem Auftauchen immer größerer Teilchen, wie beim
Urknallmodell beschrieben, bis zum "Megaron", dem Quasar und der Galaxis sowie
dem größten "Teilchen", der Galaxienansammlung (wozu auch Quasar, elliptische
Riesengalaxien und fusionierte Galaxien zählen).
Im Atomkern existiert die bekannte Kristallisationsreihe: Gluon -> Quark ->
Proton (Neutron). Ein Vergleich der Kristallisationsreihen findet als Beginn der
Kristallisationsreihe des Atomkerns (des Gluons) wieder das Energiequant als
Ausdruck des symmetrischen Raumes als Wirkungsfolge der Raummateriematrix
(Beweis der Raumphysik). Eine große Anzahl weiterer Teilchen ist integraler
Bestandteil der Kristallisationsreihe. Damit beschäftigt sich ohnehin die
Teilchenphysik.
Die Überlicht-Subraumreise im Spationenstrom:
Die Gesamtdauer der Reise des Spationenstroms (des "Grossen Flusses") durch das
Universum beträgt (bei einem Durchmesser des Universums von 37 Milliarden
Lichtjahren (nach Jean-Pierre Luminet, Sternwarte Paris, WMAP-Satellitendaten
Oktober 2003, Annahme geometrische Form Universum = Polyeder mit Unschärfe und
Kugelannäherung) und einer Geschwindigkeit von 299.792,458 fach Überlicht und
abgesehen von den Kreisstromturbulenzen) 34, 282114 Stunden, das ist im ganzen 1
Tag 10 Stunden und 17 Minuten. Das ist die Mindestreisedauer (der
"Transzeitstrecke") des Spations über die Transversalstrecke (der
"Transuniversale") durch das Universum (transdrifttime, subspace
transuniversal).
Ein Elektrodynamo wie das Universum kann nur existieren, wenn sich innerhalb der
Spationenmasse des Raummaterieflusses Kreisströme bilden, deren Zirkulation
die Funktion des elektrischen Dynamos erfüllen und die Dipolladung des
Universums aufrechterhalten.
Die Folgerung daraus ist, dass ein "Einstieg" in den Spationenstrom der
Flüssigkristalle in Form von deren Projektionsstrom über eine Koppelung des
Raumschiffs an den superflüssigen Kristallstrom mit Energiekoppelung an den
symmetrischen Projektionsraum der Spazis zu zwei Formen vielfacher
Überlichtgeschwindigkeit je nach Ausmaß der Energiekoppelung führt.
Eine solche Reise setzt eine graduell abstimmbare energetische Bindung der
Materie eines Raumschiffs an die elektromagnetische Struktur des Spationenstroms
sowie das auf kleinste Bruchteile einer Zeiteinheit abgestimmte "Aussteigen" aus
dem Projektionsstrom des "Großen Flusses" voraus.
Die Richtung der Reise bestimmt allerdings der Fluss der Projektionsenergie der
Raumsubstanz.
Damit resultieren großräumige Reiserouten durch das Universum mit Weichen durch
Strömungsteilungen, Abzweigungen, Strömungsstaus und Spiralbahnen.
Ein Aussteigen ist vor Erreichen des nächsten Schwarzen Lochs jedoch
empfehlenswert.
Die speichernden Zeit-Parallelräume und ihre Polarisation:
Der "Superflüssige Plasma-Kristallraum", den wir den "Raum" nennen, kann in sich
eine extrem hohe Zahl an Paralleluniversen "speichern", die diese Begrenzung der
Dimensionszahl bei weitem kompensiert. Wenn man dazu noch an den
"Quantencomputer" der Matrixsubstanz der Raumteilchen denkt, dann ist die Zahl
der Subraum-Paralleluniversen noch höher.
Tatsächlich stimmt das Modell des "Polymorphotischen Polyversums des
Kristallraums" auch mit der physikalisch faßbaren Vorstellung überein, dass
Vergangenheit und Gegenwart REAL nebeneinander existieren, da die hohe Zahl der
Parallelräume des Kristallraums über die intrinsische Kontextexistenz von
Raumteilchen (Spation) und Zeitteilchen (Temporon) zum "Raum-ZeitteilchenKontinuum" auch eine ebenso hohe Zahl an "Zeit-Räumen" impliziert, das heißt, an
"Zeit-Parallelräumen" des Subraums.
Alles, was ein Mensch oder ein Lebewesen tut, sagt oder wie es sich verändert,
ist für die Zeit der Existenz dieses Universums in der Raum- und Zeitsubstanz
des Universums gespeichert. Sozusagen auf "ewig". Das ist eine Form des ewigen
Lebens, die unabhängig vom begrenzten Lebenszeitraum eines Lebewesens existiert.
Das heißt aber leider auch, dass das Lebewesen erstens diese real materielle
"Verewigung" nicht nachempfinden kann und dass es zweitens das Ewige Leben als
solches tatsächlich gibt, das heißt, dass wir nicht umhin können, ewig zu leben,
ob es uns paßt oder nicht. Eine schlechte Nachricht für Atheisten und
Agnostiker.
Der Grund dafür liegt in den "Zeit-Parallelräumen". Mit der Aktivität der
Zeitteilchen wird die Matrix des Kristallraumes des Universums polarisiert, das
heißt, es wird der Zustand des Zeitteilchens "festgeschrieben" (oder
gespeichert). Mit dem Ablauf der Zeit ändert sich automatisch die Polarisation
der Zeitteilchen, ähnlich der Änderung der Ausrichtung von magnetische
Kraftdipolen im vulkanischen Gestein mit Richtungsänderung des Lavaflusses,
während die im erstarrten Magneteisenstein gespeicherten magnetischen Vektoren
die gleiche Richtung beibehalten (kohärente Dipolorientierungen), auch wenn sich
die magnetischen Pole der Erde bereits weiterbewegt haben oder sich die Erde
umgepolt hat. Die Dipolorientierung nennt sich Polarisation.
Expandierte Zeitteilchen der Pop-out-Expansion der Raumteilchen behalten ihre
Polarisation bei, während zwischen ihnen ständig neue Raum-Zeit-Teilchen
sich entfalten, die wieder eine neue Polarisation einnehmen können.
Die Zeitreise in die kristallgespeicherte Vergangenheit:
"Tastet" man nun den plasmatischen superflüssigen Kristallraum, den Raum selbst,
mit einem fiktiven "Zeit-Polarisations-Laser" ab, dann kann man den zeitlichräumlich und damit auch materiell festgeschriebenen Zustand der Polarisation wie
von einem holographischen Speicher ablesen.
Ordnet man die Polarisationsstruktur in Hinblick auf die Zeitteilchen und die
Raumteilchen-Energiesignatur einer der Kombinationen der Vergangenheit zu, dann
kann man real in der Zeit in die Vergangenheit reisen.
Eine Reise in die Zukunft ist mit dieser Methode natürlich nicht möglich, da die
Polarisation der Zeitteilchen noch nicht stattgefunden hat. Aber die Zukunft
einer vergangenen technischen Zivilisation kann technologisch weiter entwickelt
sein, als die unsere, sodass eine Reise in eine technologische Zukunft möglich
erscheint.
Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit
SKKH Präs.mult.Doz.CM.Iohann Paula Thorsson Ostar Prinz von Babenberg von
Hohenstaufen
Prinz von Deutschland, Prinz von Österreich
im August 2004, Berlin-Wien
John Paula Prince of Babenberg of Hohenstaufen
Prince of Mountbaben of Stoufenhigh
August 11th, 2004, Berlin - Vienna
Sailing, I am sailing,
to my home across the spacy sea.
Sailing through stormy waters,
to be by you, to be free.
Flying, I am flying,
like an eagle across the sky.
Flying passing fogs and high clouds,
to be by you, to be free.
Come and hear me, can you hear me,
in the dark night far away.
I am trying, forever trying,
to be by you, who will say.
Paraphrase to the song of Gavin of Sutherland, 1972
TABELLEN ERRECHNETER WERTE:
DER GROSSE EINE DES TUNNELEFFEKTS:
Geschwindigkeit der Expansion des Großen Tunneleffekts: v (expOne) = 299.792,458
fach Überlicht
Primärdurchmesser (Erstgröße) des Universums dem Beginn des Großen
Tunneleffekts: d (one) = 1,14034509 . 10^-63 m
Primärvolumen (Erstgröße) des Universums nach Beginn des Großen Tunneleffekts:
V (one) = 2,388333055 . 10^-250049 m^3
Primärmasse (Erstgewicht) des Universums nach Beginn des Großen Tunneleffekts:
m (one) = 6,51038215 . 10^37 kg
Primärdichte (Erstdichte) des Universums nach Beginn des Großen Tunneleffekts:
rho (one) = 1,554896089 . 10^-250011 kg/m3
Neue Genesis: Es war einmal ein Universum, das war ein Unversum und der Druck
des Universums war so hoch, dass ein Universum immer kleiner wurde,
bis es sich mit einigen Universen vereinigte, ein eigenes Universum bildete und
alle anderen Universen folgten, bis das neue Universum so voller Universen war,
dass es ein Universum war. Und da sie nicht gestorben sind, leben sie noch
heute.
SPATIONEN-MASZE:
Durchmesser des Spations: d (Spa) =1,14034509 . 10^-63 m
Masse des Spations: m (Spa) = 6,51038215 . 10^37 kg
Energieäquivalent des Spations: E (kin max) = 5,85123967 . 10^54 J = W . s = N .
m
Volumen des Spations: als Kugel V (Spa) = 2,388333055 . 10^-250049 m^3
Dichte der Spationenmasse (ohne BH und ohne Projektionsmasse des Universums):
rho (Spa) = 2,725910499 . 10^250086 kg/m3
= 2,725910499 . 10^250077 g/cm3
Geschwindigkeit des Spations: v(spa) = c^2 = 8,987551787 .10^10 km^2/s =
299.792,458 fach Überlicht
Impuls des Spations: p(Spa) = 1,951763467 . 10^46 kg.m/s
Raumwellenlänge Spationenraum Universum voids: lambda (voids) = 1,416 x 10^21 m
= 150 Millionen Lichtjahre
Geschwindigkeit der Stehenden Welle des Spationenraums Universum (Unschärfe):
v (voidsUn) = 1,1086582 x 10^-46 m/s
Mindest-Reisedauer des Spations durch das Universum (Transdriftzeit der SubraumTransuniversale): delta t (spa) = 1 Tag 10 Stunden 17 Minuten
Spationenzahl des Universums (ohne BH): N (spa) = 0,932638238 . 10^250128
MASZE SYMMETRISCHER RÄUME:
Länge des symmetrischen Raums: l (symR) = 1.616 . 10^-33 cm
Fläche des symmetrischen Raums: A (symR) = 2,611456 . 10^-66 cm2 = 2,611456 .
10^-70 m^2
Volumen des symmetrischen Raums als Quader: V (symRQ) = 4,22 . 10^-99 cm^3
Dichte des symmetrischen Raums (Räumchen pro cm3): rho (symR) = 2,3696 . 10^98
spacies / cm^3
Geschwindigkeit des symmetrischen Raums (Gittergeschwindigkeit der RaumschiffEnergiekopplung ohne Trägheitsdifferenz): v (symR) = 324 fach Überlicht
Reisedauer durch das Universum (Transdriftzeit der Pseudo-Hyperrraum-
Transuniversale, v = 324 fach Überlicht): t (transUniv) = 3,63 Jahre
Reisedauer nach Alpha Centauri (Lineare ohne Bahnberechnung): t (alphaC) = 1,334
hundertstel Sekunden
BABENBERG KONSTANTEN:
Babenberg Wirkungsquantum: h(B) = 1,981813189 . 10^-80 J.s
Thermodynamische Babenberg Konstante (für ein Spation): k (Spa) = 3,226786583 .
10^-55 J/°K
REISEDAUER:
Verhältnis Subraumreisegeschwindigkeit zu Hyperraumreisegeschwindigkeit =
299.792,458 : 324 = 925,2852642 : 1
A) SPATIONENGITTER-ENERGIEKOPPLUNG (Quantenfeldreise, Pseudo-Hyperraumreise,
v = 324 LJ/s):
Geschwindigkeit des symmetrischen Raums (Gittergeschwindigkeit der RaumschiffEnergiekopplung ohne Trägheitsdifferenz): v (symR) = 324 fach Überlicht
Reisedauer durch das Universum (Transdriftzeit der Pseudo-HyperrraumTransuniversale, v = 324 fach Überlicht): t (transUniv) = 3,63 Jahre
Reisedauer nach Andromeda (v = 324 fach Überlicht): t (andr) = 1 Stunde 53
Minuten 10 Sekunden
Reisedauer nach Alpha Centauri (Lineare ohne Bahnberechnung): t (alphaC) = 1,334
hundertstel Sekunden
B) SPATIONENSTROM-ENERGIEKOPPLUNG (Subraumreise, Stargatereise, v = 299.792,458
LJ/s):
Geschwindigkeit des Spations (Stromgeschwindigkeit der RaumschiffEnergiekopplung ohne Trägheitsdifferenz): v (symR) = 299.792,458 fach
Überlicht (LJ/s)
Reisedauer durch das Universum: (Transdriftzeit der Subraum-Transuniversale,
v = 299.800 fach Überlicht): t (spa) = 1 Tag 10 Stunden 17 Minuten
Reisedauer nach Andromeda (v = 299.800 fach Überlicht) = 7,33822548 Sek. =
7,34 Sekunden
C) RELATIVREISEDAUER MIT GRADUELLER KOPPLUNGSANGLEICHUNG (Relativgeschwindigkeit
1000 LJ/d = 41,7 LJ/h):
Reisedauer nach Gosan IV im Trapez (Lineare): t (gosIV) = 35,52 Stunden = 1 Tag
11 Stunden 31,2 Minuten
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