CV/Resume - ProZ.com

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Resume/CV
Mary L. Hammer
2803 Montrose Dr Sw
Decatur, Al 35603
[email protected]
Native Language : English
2nd Language : German (2 years in high school , B.A. in college)
Master of Science in Physics from Wichita State University, 1975
Bachelor of Science in Physics from Wichita State University, 1973 (minor in Math)
Bachelor of Art in German from Wichita State University, 1973 (minor in Music)
Translation Experience :
1993 Translated a review of computer chess game – 2 pages
1972 Took technical translation class while working on B.A.
Computer language and software:
FORTRAN – experience since 1975
Ada - experience since 1980
C – experience since 1980
Assembler – experience since 1980
Microsoft Office – experience since 2000
Solaris / perl scripts – experience since 2004
Technical Experience
2002-present – Configuration management using ClearCase and Clearquest, perl
scripts The Boeing Company (Huntsville, Alabama)
1993-2002 – Software simulation for the International Space Station included
environmental system simulations, hardware simulations, and rehosting of flight
software. The Boeing Company (Huntsville, Alabama)
1991-1993 – Software six-degree of freedom simulation for unmanned vehicle,
included real-time hardware in the loop simulations. The Boeing Company
(Huntsville, Alabama)
1975-1991 – Software six-degree of freedom simulations for unmanned vehicles,
real-time hardware-in-the-loop simulations, environmental simulations, flight
control development, training simulations, configuration management,
documentation, software development.
Interests:
Adoption of two children from Paraguay. Involvement in Boy Scouts and Girl
Scouts leader, merit badge counselor - camping, astronomy, ski trip, bowling. Children’s
literature and television. Sports – soccer, baseball.
Music – play piano, string bass, clarinet, played in band and orchestra (including
community orchestra 1992-1995). Music theory.
References available upon request.
Sample translations:
Viele Flugzeuge starten und landen auch
bei Tag mit eingeschalteten
Scheinwerfern. Die Landescheinwerfer
können die Gefahr der Kollision von
Vögeln mit Flugzeugen verstärken.
Ornithologen sprechen vom so genannten
Sonneneffekt. Vögel interpretieren
instinktiv die helle Sonnenscheibe als
hindernisfreien Fluchtweg.
Landescheinwerfer können bewirken, dass
der überraschte Vogel direkt auf das helle
Licht zusteuert und einen Zusammenstoß
verursacht.
Hersteller von Flugzeugbeleuchtungen
testen zurzeit ein neues Warnsystem. Zwei
starke Blitzlampen werden an den
Flügelwurzeln des Flugzeugs montiert. Die
aggressiven Lichtblitze und die sich
ändernde Frequenz der Blitzlampen sollen
den Sonneneffekt ausschalten.
Beschleunigt die Maschine beim Start,
wird die Blitzfrequenz gesteigert, bremst
das Flugzeug bei der Landung wird die
Frequenz verlangsamt. Erste Versuche
haben gezeigt, dass die neuen ABCLeuchten sehr wirksam sind.
Many airplanes takeoff and land each day
with bright headlights. The lights at the
airports increases the danger of collisions
with birds. Ornithologists speak about a socalled solar effect. Birds instinctively
interpret the sunlight as a direction to an
escape. Lights at the airport can cause a
surprised bird to fly directly toward the
bright light and cause a collision.
Producers of airplane lights are now testing
a new warning system. Two powerful
lights have been mounted on the airplane’s
wings. The bright lights and the different
frequency of the light bulbs deactivates the
solar effect. As the speed of the engine
increases the frequency of the light is
increased and when the airplane lands the
frequency is shortened. First trials have
shown that the new ABC-light is very
effective.
Willkommen an den Finanzmärkten: Was jetzt – als Tribut
an die Finanzmärkte – die Entwicklungen am Markt
erhellen kann, sind die Instrumente der
Verhaltenspsychologie und Ökonomie, also die Betrachter
der Rationalität bei Investitionsentscheidungen. Der
dazugehörige Wissenschaftszweig heißt Behavioral
Finance. Schon mal gehört im Zusammenhang mit
immobilienwirtschaftlichen Fragenstellungen? Eher nicht,
aber dort erschließt sich ein noch sehr weites und ungemein
spannendes Feld....
Welcome to the financial markets: how,
as a tribute to the financial markets, the
disciplines of behavioral psychology and
economy can illuminate the reasons
behind investment decisions. The
relevant discipline is known as
Behavioral Finance. Have you perhaps
heard of it in connection with real estate
queries? Even if you have not heard the
terms, this field is developing into a wide
and exceedingly exciting area….
In jeder Sekunde ihres Sternenlebens verbraucht die Sonne 564
Millionen Tonnen Wasserstoff, um daraus 560 Millionen Tonnen
Helium aufzubauen. Die restlichen 4 Millionen Tonnen, also 0,7%
des Brennstoffs, werden in riesige Energiemengen umgewandelt.
Die im Sonneninneren erzeugte Energie wird in den tieferen
Schichten durch Strahlung, weiter außen durch Konvektion, also
große Ströme heißen Materials, an die sichtbare Oberfläche, die
Photosphäre transportiert, deren Temperatur knapp 6000C beträgt.
Neben der elektromagnetischen Strahlung, also dem Licht und den
Infrarot-, Ultraviolett- und Röntgenstrahlen, sendet die Sonne auch
einen Strom elektrisch geladener Teilchen, den Sonnenwind ins
All. Dieser erzeugt unter anderem die Polarlichter und
Kometenschweife.
Neben der Erde umkreisen 8 weitere Planeten die Sonne. Sie
folgen dabei den Keplerschen Gesetzen, nach denen sich die
Planeten in Sonnennähe schneller laufen als bei großem
Sonnenabstand. Bei den inneren Planeten Merkur und Venus
unterscheidet man folgende Positionen (sog. Aspekte): bei der
oberen Konjunktion zur Sonne steht der Planet hinter der Sonne
und ist unbeobachtbar. In unterer Konjunktion befindet sich der
Himmelskörper zwischen Sonne und Erde und kann ebenfalls nicht
beobachtet werden. Bei der größten östlichen oder westlichen
Elongation erreicht der Planet seinen maximalen Winkelabstand
von der Sonne und leuchtet als Abend- oder Morgenstern. Die
günstigste Stellung eines äußeren Planeten (wie z.B. Saturn) ist die
Opposition, bei der er von der Erde aus gesehen, der Sonne genau
gegenübersteht. Er hat dann seinen kleinstmöglichen Abstand vom
irdischen Beobachter erreicht und ist die ganze Nacht hindurch zu
sehen.
Merkur ist, ähnlich wie unser Mond, eine atmosphärenlose
Kraterwelt, während Venus viele erdähnliche Landschaftsformen
besitzt. Ihre fast ganz aus Kohlendioxid bestehende Atmosphäre
erzeugt auf der Planetenoberfläche einen Luftdruck, der den
irdischen Wert um etwa das 100fache übertrifft. Der
Treibhauseffekt führt zu Bodentemperaturen um +480C. Während
Mars einen etwa 24-Stunden-Tag hat, dreht sich Venus in 243
Erdentagen einmal um ihre Achse, und zwar "verkehrt herum", so
dass die Sonne im Westen aufgeht. Mars besitzt eine dünne
Atmosphäre, die wie die Venuslufthülle aus Kohlendioxid besteht.
Der Bodenluftdruck ist jedoch sehr klein (ca. 1% des irdischen
Wertes). Die vereisten Polkappen bestehen aus Kohlensäure- und
Wassereis, das bei Erwärmung im Frühjahr wegen des niedrigen
Luftdruckwertes nicht schmilzt, sondern direkt verdampft. Da die
In each second of our star’s life it
converts 564 million tons of hydrogen
into 560 million tons of helium. The
remaining 4 million tons, about .7%, of
the available material, is converted into a
tremendous energy source. In the
deepest layers of the sun’s interior the
energy is transported by radiation. In the
middle layers streams of hot material are
moved by convection. At the surface of
the sun the temperature is about 6000C.
In addition to the electromagnetic
radiation, light in the infrared, ultraviolet
and x-ray regions of the spectrum are
sent in a stream of particles by the solar
wind into space. These cause the aurora
borealis and tails of comets.
In addition to the earth eight more
planets circle the sun. Their orbits obey
the laws of Kepler, that is the planets
nearer the sun, revolve faster than those
at greater distances. The inner planets are
Mercury and Venus and have the
following positions: at upper conjunction
the planet is behind the sun and cannot
be observed from the Earth. At lower
conjunction the planet is between the sun
and the earth and again cannot be
observed. At the largest easterly or
westerly elongation the planet makes the
largest angle with the sun and becomes
an evening or morning star. The best
time to observe the outer planets, for
example Saturn, is at opposition, when
the planet is opposite the sun, and the
planet can be seen throughout the entire
night.
Mercury, like our moon, does not have
an atmosphere and is covered with
craters, while Venus has many earthlike
land features. Its whole atmosphere
consists of carbon dioxide, which
produces an atmospheric pressure about
Bahn des Planeten stark elliptisch ist, schwanken die
Oppositionsentfernungen stark.
Ähnlich wie die Sonne besteht Jupiter zum größten Teil
aus Wasserstoff und Helium, und man nimmt an, dass sich
in seinem sehr heißen Zentrum ein Kern aus schweren
Elementen gebildet hat. Die riesige Planetenkugel dreht
sich in nur 9h50m einmal um sich selbst, so dass sie durch
große Fliehkräfte deutlich abgeplattet ist. Schon bei
40facher Vergrößerung erkennt man, dass der zweitgrößte
Planet des Sonnensystems, Saturn, von Ringen umgeben
ist, die aus Milliarden von kleinen Teilchen bestehen. In
den hellen, dichten Ringen beträgt die Teilchengröße rund
0,001mm. In schwach besetzten Einzelringen, in denen die
Teilchen selten zusammenstoßen, kommen Brocken von
10m Durchmesser vor. Saturn hat die vielseitigste
Mondfamilie. 23 Trabanten sind bekannt, von denen einige
beachtliche Ausmaße haben. Andere Monde flankieren den
F-Ring innen und außen und halten mit ihrer Schwerkraft
die Ringteilchen zusammen wie ein Schäferhund seine
Herde.
one hundred times that of earth. The
greenhouse effect leads to ground
temperatures around +480 C. While
Mars has nearly a 24-hour day, Venus
rotates on its axis once in 243 earth days
and truly the sun rises in the West.
Mars has a thin atmosphere, which like
Venus consists of carbon dioxide.
The atmospheric pressure is much
smaller (about 1%) of the earth’s
pressure. The polar ice caps consist of
frozen carbon dioxide and water ice,
which do not melt in spring because of
the low atmospheric pressure, but instead
vaporizes. Because the planets’ orbits are
elliptical the distance at opposition is
large.
Similar to the sun, Jupiter consists
mostly of hydrogen and helium and one
assumes, that in its hot interior there are
heavy elements. The huge planet rotates
in only 9h50m one time on its axis, so
that the large forces have caused it to
flatten. Although 40 times smaller,
Saturn is the second largest planet in the
solar system, and it is encircled by rings
made up of millions of small particles.
The thickest rings are made up of
particles about .001 mm in diameter. In
the faintest rings, in which the particles
seldom collide, there are boulders as big
as 10m in diameter. Saturn has the most
varied moons system. 23 satellites are
known, of which several are very large.
Other moons flank the F-Ring, holding it
together with gravitation, like a sheep
dog holds his flock.
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