Handbuch zum Microsoft System Center Management Pack für SQL Server Microsoft Corporation Veröffentlicht: Dezember 2016 Das Operations Manager-Team bittet Sie, Feedback zum Management Pack an [email protected] zu senden. Copyright Dieses Dokument wird zur Verfügung gestellt „wie ist“. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben und Ansichten, einschließlich URLs und anderer Verweise auf Internetwebsites, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Sie tragen das mit der Nutzung verbundene Risiko. Einige der in diesem Dokument dargestellten Beispiele werden nur zu Illustrationszwecken bereitgestellt und sind fiktiv. Es wird keine reale Verknüpfung beabsichtigt oder abgeleitet. Dieses Dokument gibt Ihnen keine Rechte auf geistiges Eigentum in Microsoft-Produkten. Sie können dieses Dokument zu internen Zwecken und als Referenz kopieren und verwenden. Sie können dieses Dokument zu internen Zwecken und als Referenz ändern. © 2016 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, Active Directory, Windows und Windows Server sind Marken der MicrosoftUnternehmensgruppe. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. 2 Inhalt Handbuch zum Microsoft System Center Management Pack für SQL Server................................ 5 Änderungsverlauf ......................................................................................................................... 5 Unterstützte Konfigurationen ...................................................................................................... 23 Erste Schritte .............................................................................................................................. 24 Vor dem Importieren des Management Packs ........................................................................... 25 Dateien in diesem Management Pack .................................................................................... 25 Sonstige Anforderungen ......................................................................................................... 30 Importieren des Management Packs ......................................................................................... 31 Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen ................................................... 33 Optionale Konfiguration .............................................................................................................. 34 Sicherheitsüberlegungen ........................................................................................................... 36 Ausführende Profile ................................................................................................................ 36 Umgebungen mit niedrigen Berechtigungen .......................................................................... 43 Gruppen .................................................................................................................................. 49 TLS 1.2-Schutz ....................................................................................................................... 50 Grundlegendes zum SQL Server 2008 und SQL Server 2012 R2 Mirroring Management Pack . 51 Vom Management Pack ermittelte Objekte ............................................................................... 54 Integritätsrollup ........................................................................................................................... 55 Häufige Überwachungsszenarien .............................................................................................. 56 Ermittlung von Spiegelungskomponenten .............................................................................. 56 Datenbankspiegelungs-Synchronisierungsstatusüberwachung ............................................. 56 Spiegelungszeugen-Statusüberwachung ............................................................................... 57 Spiegelungspartner-Statusüberwachung ............................................................................... 57 Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole ......................................... 57 Grundlegendes zum SQL Server 2012 AlwaysOn Management Pack ......................................... 59 Erforderliche Komponenten ....................................................................................................... 59 Erforderliche Konfiguration ......................................................................................................... 59 Mit geringen Rechten ................................................................................................................. 59 Ziele des SQL Server 2012 AlwaysOn Management Packs ..................................................... 60 Häufige Überwachungsszenarien ........................................................................................... 60 Überwachen von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien.......................................................... 61 Integritätsrollup ....................................................................................................................... 62 Sicherheitskonfiguration ......................................................................................................... 62 Grundlegendes zum SQL Server Management Pack ................................................................... 64 Vom Management Pack ermittelte Objekte ............................................................................... 66 Integritätsrollup ........................................................................................................................... 70 Häufige Überwachungsszenarien .............................................................................................. 73 Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole ............................................ 78 Dashboards ............................................................................................................................. 83 3 Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung ................................................................ 84 Anhang: Monitore .......................................................................................................................... 95 Anhang: Berichte ......................................................................................................................... 122 Kapazitätsinformationsberichte ................................................................................................ 122 Betriebsinformationsberichte .................................................................................................... 123 Trendinformationsberichte ....................................................................................................... 125 Anhang: Inhalt von Mirroring Management Packs ...................................................................... 126 Anhang: Inhalt von AlwaysOn Management Packs .................................................................... 131 Anhang: Ereignisprotokollregeln für Deadlocks .......................................................................... 155 Microsoft SQL Server 2008 ...................................................................................................... 155 Microsoft SQL Server 2012 ...................................................................................................... 162 4 Handbuch zum Microsoft System Center Management Pack für SQL Server Dieses Handbuch basiert auf Version 6.7.15.0 des Management Packs für Microsoft SQL Server 2008, SQL Server 2008 R2 und SQL Server 2012. Änderungsverlauf Veröffentlichungsdatum Dezember 2016 (Version 6.7.15.0 RTM) Änderungen Oktober 2016 (Version 6.7.7.0 RTM) September 2016 (Version 6.7.5.0 CTP2) Für das lokale Systemkonto sind in der Remote-WMI jetzt keine zusätzlichen Berechtigungen mehr erforderlich, wenn die Namen von AlwaysOn-Hosts nicht mehr als 15 Symbole enthalten Behoben: Skripts für die AlwaysOn-Ermittlung und Überwachung können zwischengespeicherte Werte in der Windows-Registrierung nicht lesen Behoben: Falsche MP-Versionsnummer in einigen AlwaysOn-Skripts Behoben: Fehler in den Skripts „CPUUsage“ und „DBDiskLatency“: „Fehler beim Indexvorgang“ Zu einigen Workflows wurde eine Wiederholungsrichtlinie hinzugefügt, damit PS-Skripts stabiler funktionieren. Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert. Das Verhalten von AlwaysOn-Skripts wurde für Fälle, in denen der WSFC-Dienst beendet wird, geändert. Problem behoben: Fehler bei SQL Server 2012AlwaysOn-Ermittlungen nach Beenden des WSFCDiensts Problem behoben: Der Task „Set DB offline“ funktioniert nicht, wenn sich die Datenbank in Verfügbarkeitsgruppe befindet. Problem behoben: Fehler im Skript zur Benutzerrichtlinienermittlung: „Ungültiger Namespace ROOT\Microsoft\SqlServer\ComputerManagement12“ Problem behoben: Der AlwaysOn-Konsolentask funktioniert nicht. Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert. Konfigurationen mit Computerhostnamen, die mehr als 15 Symbole enthalten, werden jetzt unterstützt. 5 Veröffentlichungsdatum Änderungen August 2016 (Version 6.7.3.0 CTP1) Den Beschreibungen aller von den Warnungsregeln generierten Warnungen wurde eine „Ereignis-ID“ hinzugefügt. Die Regel „Das ausführende Konto ist im Zielsystem nicht vorhanden oder verfügt nicht über die erforderlichen Berechtigungen“ wurde als veraltet markiert. Für Warnungen, die generiert werden, wenn bei der Ausführung der Überwachungsworkflowskripts auf den folgenden Agents Probleme auftreten, wurden zwei Regeln hinzugefügt: „MSSQL: Fehler bei der Überwachung“ und „MSSQL: Warnung bei der Überwachung“. „20XX MSSQL: Warnung bei der Ermittlung“-Regeln wurden hinzugefügt, um Warnungen zu generieren, wenn nicht kritische Probleme bei der Ausführung der Ermittlungsskripts auftreten (Warnungsereignisse im Operations Manager-Protokoll). „MSSQL 20XX: Fehler bei der Ermittlung“-Regeln wurden geändert, um beim Ausführen des Ermittlungsskripts nur Warnungen für schwerwiegende Fehler zu generieren. Verbesserte Fehlerprotokollierung in den Management Pack-Skripts Einige Probleme in den Skripts, die zu einem instabilen Betrieb der WMI führen konnten, wurden behoben. Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert. Auf SMB-Freigaben gespeicherte Datenbanken werden jetzt unterstützt. Die Fehlerprotokollierung in einem Skript für den Monitor für das Blockieren von Sitzungen wurde korrigiert. Dateien des SQL 2005 Management Pack wurden aus dem Installationsprogramm entfernt, da dieses Management Pack nicht mehr unterstützt wird. Problem behoben: Für die SQL Server-Clusterinstanz funktionierten der Monitor und die Regel für die CPUAuslastung nicht. Problem behoben: Verbindung mit einer SQL ServerInstanz wurde nicht geschlossen, wenn das Ziel falsch war. Die Erkennung von nicht lesbaren Replikaten („Immer aktiviert“) wurde behoben. Die Erkennungsbedingung für ereignisbasierte Ermittlung der DB-Benutzerrichtlinie wurde strenger 6 Veröffentlichungsdatum Änderungen gemacht: Ein Verwaltungsgruppenname wurde hinzugefügt. Die Erkennungsbedingung für die Warnungsregel „Skriptfehler“ wurde strenger gemacht: Ein Verwaltungsgruppenname wurde hinzugefügt. Zusätzliche Regeln zur Warnung, wenn ein Verfügbarkeitsreplikat und/oder ein Datenbankreplikat seine Rolle geändert hat. Es wurde eine Gruppe für WOW64 SQL ServerInstanzen erstellt und das Starten einiger Workflows für diese Instanzen deaktiviert. Hinzugefügte Management Pack-Versionszeile in MPEreignissen, die von den Skripts generiert wurden. Die Anzeigezeichenfolgen und Knowledge BaseArtikel wurden korrigiert. Behobenes Problem: Einige Skripts haben keine Daten zurückgegeben, wenn eine der wenigen installierten Instanzen beendet wurde. Behobenes Problem: Der SPN-Konfigurationsmonitor hat veraltete Daten verwendet. Behobenes Problem: Bei der Spiegelung von Überwachungsskripts sind Fehler aufgetreten, wenn die Instanz beendet wurde. Juni 2016 (Version 6.7.1.0 CTP2.1) Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert. Mai 2016 (Version 6.7.0.0 CTP2) Das fehlerhafte Verhalten bei der immer aktivierten Datenbankreplikatermittlung wurde behoben. Die Richtlinien für die „Immer aktiviert“-Ermittlung und Überwachung wurden korrigiert. Die Ermittlung und Überwachung von Datenbankrichtlinien wurde korrigiert. Die Überwachungsskripts für die CPU-Auslastung wurden korrigiert und optimiert (das Problem ist aufgetreten, wenn nur ein Kern zugewiesen wurde). Die Unterstützung für mehr als 32 Prozessoren bei der Überwachung der CPU-Auslastung wurde hinzugefügt. Das SQLPS-Modul wird jetzt anstelle der veralteten SQLPS.EXE für die Tasks verwendet. Die Überwachung der FILESTREAM-Dateigruppe wurde implementiert. In TCP/IP-Parametern von SQL Server werden jetzt mehrere Ports unterstützt. Juni 2016 (Version 6.7.2.0 RTM) 7 Veröffentlichungsdatum März 2016 (Version 6.6.7.6 CTP1) Änderungen Der durch die fehlende Angabe eines Ports in den TCP/IP-Parametern von SQL Server aufgetretene Fehler wurde behoben. Die Ermittlung des schreibgeschützten Status für die Dateigruppe wurde behoben. Die Zuordnung der ausführenden Profile für einige Workflows wurde korrigiert. Die Unterstützung für TLS 1.2 bei der Verbindungslogik wurde implementiert. Die Unterstützung für verschiedene Clienttreiber bei der Verbindungslogik wurde implementiert. Die Fehlerprotokollierung für die Verbindungslogik wurde aktualisiert. Ausführende Profile für die Spiegelung von Monitoren wurden hinzugefügt und Probleme bei der Spiegelungsermittlung wurden behoben. Behobenes Problem: Die CPUAuslastungsüberwachung ignoriert SQL ServerEinschränkungen zur CPU-Kernanzahl. Die Anzeigezeichenfolgen und Knowledge BaseArtikel wurden korrigiert. Die Fehlerberichterstellung in Skripts wurde korrigiert. Die gelegentlich bei einigen Regeln auftretende Warnung zum Fehler bei der Datenbankanmeldung wurde behoben. Unterstützung für SQL Express-Instanzen wurde hinzugefügt. Artikel der Knowledge Base wurden aktualisiert. Microsoft SQL Server 2012 X86 unter Windows 2008 R2: das Problem, dass Datenbankdateigruppen nicht ermittelt werden konnten, wurde behoben. Win10-Unterstützung: Das Problem, dass ein Argument nicht mit dem Parameter „Path“ gebunden werden kann, da es sich um eine leere Zeichenfolge handelt, wurde behoben. Das Problem, dass SQL-Konfigurations-Manager ein Snap-In mit falscher Version startet, wurde behoben. Die ungültige Ermittlung von nicht lesbaren Replikaten mit dem Status „Immer aktiviert“ wurde behoben. November 2015 (Version 6.6.4.0) Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert. November 2015 (Version 6.6.3.0) Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert. Die Fehlermeldung im SQL DB-Ermittlungsskript wurde behoben. 8 Veröffentlichungsdatum Änderungen Oktober 2015 (Version 6.6.2.0) Die Unterstützung für deaktivierte TCP/IP-Protokolle wurde hinzugefügt. Der Fehler bei Leistungsmetriken wurde behoben, der bei einigen lokalisierten Versionen von Windows auftreten konnte. Probleme in Monitorkacheln im Dashboard für die SQL Server-Zusammenfassung wurden behoben. Die falsche Leistung für die Überwachung des freien Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll wurde behoben. Es wurden neue Ereignistypen aus fehlerhaften Ermittlungen hinzugefügt. Es wurde eine neue Regel hinzugefügt, die derartige Ereignisse erfasst. Es wurden Außerkraftsetzungen hinzugefügt, um Timeoutfehler für verschiedene Skripts zu verhindern. Es wurden einige 1X1-Kacheln aus Zusammenfassungsdashboards entfernt. FILESTREAM-Dateigruppen wurden fürs Erste aus der Ermittlung ausgeschlossen. 2008/2012 Zusammenfassungsdashboard-Kacheln wurden neu organisiert. Die Dashboards wurden durch neue ersetzt. Komponenten der Replikationsfunktionen sind veraltet und wurden standardmäßig deaktiviert. Der SPN-Monitor verarbeitet getrennte Namespaces jetzt ordnungsgemäß. Die Unterstützung für Dateigruppen mit FILESTREAM und Partitionsschemas wurde hinzugefügt. Die Überwachung der Arbeitsspeichernutzung wurde korrigiert. Ein Upgrade von Version 6.4.1.0 wird unterstützt. CPU-Auslastungsmonitor und Regel für SQL Server 2005 wurden hinzugefügt. ConsecutiveSamples-Bedingung wurde zu den Monitoren „Puffercache-Trefferquote“ und „Lebenserwartung von Seiten“ hinzugefügt. Die „Immer aktiviert“-Ermittlung wurde überarbeitet. Einige kleinere Korrekturen. Es wurden Spiegelungsüberwachungsszenarien für SQL Server 2012 hinzugefügt. Der SPN-Monitor verfügt jetzt über einen überschreibbaren „Suchbereich“, mit dem der Juni 2015 (Version 6.6.0.0) Dezember 2014 (Version 6.5.4.0) 9 Veröffentlichungsdatum Änderungen Endbenutzer zwischen LDAP und globalem Katalog wählen kann. Juni 2014 (Version 6.5.1.0) Oktober 2013 (Version 6.4.1.0) Der Fehler durch die blockierte Ermittlung von Datenbanken unter Windows 2003 wurde behoben. Ein Timeoutfehler im Überwachungsszenario für die CPU-Auslastung wurde behoben. Die Überwachung von SQL Server-Instanzen auf demselben Server mit eigenen Netzwerkschnittstellen und Standardport ist jetzt verfügbar. SQL Server-Instanzen mit Unterstrichen und anderen zulässigen Sonderzeichen im Namen können überwacht werden. Einige kleinere Korrekturen. Neue Dashboards (Instanzebene und Datenbankebene) für SQL 2008 und SQL 2012 wurden hinzugefügt. Integration mit Microsoft SQL Server Presentation Management Pack, die Ordner- und Ansichtenstruktur wurde aktualisiert. Unterstützung lokalisierter Leistungsindikatoren (CPUund Datenträgermetriken) wurde hinzugefügt. Monitore wurden aktualisiert, um aufeinander folgende Beispiele anstelle eines mittleren Beispielwerts zu verwenden. SQL-Standardaktion „Ausführen als“ wurde aus Schreibaktionen entfernt. Nicht-Standardport wird jetzt unterstützt. Neue Eigenschaft: Serverrollentyp Leistungserfassungsregeln wurden aktualisiert, um die nicht optimierte Leistungserfassung zu verwenden, damit die Genauigkeit von täglich und stündlich aggregierten Daten erhöht wird. Fehler bei beabsichtigten AlwaysOn-Lesevorgängen wurde behoben. Die Überwachung von beabsichtigten Lesevorgängen wird nicht unterstützt. Objektname für Leistungsindikator wurde für eine Reihe von Regeln geändert. Ermittlungen wurden für Analysis Services und Reporting Services deaktiviert. Symbole wurden für eine Reihe von Klassen aktualisiert. Einige kleinere Korrekturen. Monitor für CPU-Auslastung wurde korrigiert. 10 Veröffentlichungsdatum September 2013 (Version 6.4.0.0) Änderungen SQL Server-Ausgangswertermittlung für WoW64Umgebungen wurde korrigiert. Warnungsschweregrad für den Monitor für die durchschnittliche Wartezeit wurde in „Warnung“ geändert. Aufeinander folgende Abtastung wurde hinzugefügt, um Informationsrauschen zu reduzieren. Der Schwellenwert wurde zu 250 geändert. Warnungsschweregrad für den Monitor für SQLNeukompilierung wurde in „Warnung“ geändert. Der Schwellenwert wurde in 25 geändert. Der Monitor wurde standardmäßig deaktiviert. Einige kleinere Korrekturen. Neues Dashboard für SQL Server 2012 DB Neue Monitore und Regeln - nur für SQL 2008 und SQL 2012 o Erfassen der Anzahl aktiver Datenbankverbindungen o Erfassen der Anzahl aktiver Datenbankanforderungen o Erfassen der Anzahl aktiver Datenbanksitzungen o Erfassen der Anzahl aktiver Datenbanktransaktionen o Erfassen der Anzahl aktiver DatenbankmodulThreads o Monitor für Threadanzahl o Monitor für freien TransaktionsprotokollSpeicherplatz (%) o Erfassen des freien TransaktionsprotokollSpeicherplatzes (%) o Erfassen der CPU-Auslastung des Datenbankmoduls (%) o Monitor für CPU-Auslastung (%) für DB-Modul o Monitor für Puffercache-Trefferquote o Erfassen der Seitenlebenserwartung (s) für Datenbankmodul o Monitor für Lebenserwartung von Seiten o Erfassen der Datenbank-Datenträgerleselatenz (ms) o Erfassen der Datenbank-Datenträgerschreiblatenz (ms) o Monitor für Datenträgerleselatenz o Monitor für Datenträgerschreiblatenz o Erfassen der Anzahl der Datenbanktransaktionen pro Sekunde 11 Veröffentlichungsdatum Änderungen o o o o o o o o Erfassen der durchschnittlichen Wartezeit für Datenbankmodul (ms) Monitor für die durchschnittliche Wartezeit Erfassen des gestohlenen DatenbankmodulServerarbeitsspeichers (MB) Monitor für gestohlenen Serverarbeitsspeicher Erfassen des zugeordneten freien Speicherplatzes in der Datenbank (MB) Erfassen des belegten Speicherplatzes in der Datenbank (MB) Erfassen des freien Speicherplatzes auf dem Datenträger (MB) Monitor für SQL-Neukompilierung Verbesserter SPN-Monitor Unterstützung für Sonderzeichen in DB-Namen Verbesserte AlwaysOn-Ausgangswertermittlung „Ausführen als“-Konfigurationsänderungen, um eine Konfiguration mit geringen Rechten für SQL Server 2012-Cluster zu unterstützen Verbesserte Leistung der AlwaysOn-Ermittlung Optimierung der benutzerdefinierten Benutzerrichtlinienermittlung und Überwachungsleistung Verfügbarkeitsgruppen-Zustandsobjekt aus der Diagrammsicht ausgeblendet Kleinere Änderungen August 2012 (Version 6.3.173.1) Problem für freien Speicherplatz in Datenbankdateigruppe wurde behoben Februar 2012 (Version 6.3.173.0) Unterstützung für SQL Server 2012 hinzugefügt Unterstützung von SQL Server 2012 AlwaysOnÜberwachung hinzugefügt o Automatisches Ermitteln und Überwachen von Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikaten und Datenbankreplikaten für Hunderte von Computern. o Integritätsrollups von Datenbankreplikaten auf Verfügbarkeitsreplikate. o Ausführliche Informationen zu jedem kritischen Zustand, um die schnelleren Behebung eines Problems zu ermöglichen Nahtlose Integration in die richtlinienbasierte Verwaltung (PBM) 12 Veröffentlichungsdatum Änderungen o o o Automatisches Ermitteln von benutzerdefinierten PBM-Richtlinien mit AlwaysOn und Datenbankkomponenten als Ziel Rollup des Status der Richtlinienausführung innerhalb des SQL Management Packs mit erweitertem Status. SQL DB PBM-Überwachung wird unterstützt Unterstützung der Überwachung von SQL Server 2008-Spiegelung hinzugefügt (nur für SQL ServerVersionen 2008 und 2008 R2 des Management Packs verfügbar) o Ermitteln von Spiegelungsdatenbanken, Zeuge und Spiegelungsgruppe o Überwachen von Datenbankspiegelungsstatus, Datenbankspiegelungs-Zeugenstatus und Status der Spiegelungspartner o Benutzerdefinierte Diagrammsicht, um die primären und gespiegelten Datenbanken visuell darzustellen Unterstützung für SQL Server 2008Replikationsüberwachung hinzugefügt o Ungefähr 20 Regeln zur Erkennung von Replikationsereignissen Überwachung des freien Speicherplatzes wurde durch Einbindungspunktunterstützung verbessert. Unterstützung für SCOM 2012. Die folgenden Probleme wurden behoben: o Anzeigezeichenfolgen für SQL 2008 Management Packs wurden aktualisiert, um dasselbe Format aufzuweisen. o Ausgangswertermittlung für SQL 2008 und SQL 2012 Management Packs wurde eingeführt. o Von Kunden gemeldete Überwachungsprobleme des freien DB-Speicherplatzes behoben o Problem mit falscher Warnmeldung behoben, wenn Volltextsuchkomponente nicht installiert ist o Monitor für das Blockieren von Sitzungen korrigiert, zeigt jetzt Kopfzeilenblockierung bei langen Abfragen an o SQL-MP SQL-Abfragen für effizientere Ausführung optimiert o Überwachung des Dienstprinzipalnamens o Dedizierte Gruppe für alle SQL-Komponenten erstellt 13 Veröffentlichungsdatum Änderungen o o o Mai 2011 (Version 6.1.400.00) Juli 2010 (6.1.314.35) Datenbanksicherungs-Statusüberwachung eingeführt Masterskript des DB-Speicherorts scannt jetzt Parameter aus der Registrierung Kleinere Problembehebungen in Wissensdatenbanken und Anzeigezeichenfolgen Zuordnung der ausführenden Profile und Ziele für Kontozuordnung dokumentiert. Kleinere Korrekturen in den Zeichenfolgenressourcen. Die DMO-Installationsanforderung wurde entfernt. Sicherheitsverbesserungen vorgenommen. Es wurden neue Regeln und Monitore eingeführt, vorhandene Regeln und Monitore wurden aktualisiert, und Knowledge Base-Informationen wurden verbessert. Leere Warnungsbeschreibungen wurden aufgefüllt. Die Speicherplatzüberwachung wurde neu konfiguriert, um Einstellungen für automatische Vergrößerung und alle Ebenen der Speicherhierarchie in SQL Server (Datenbankdatei, Datenbankprotokolldatei, Datenbankdateigruppe und Datenbank) zu berücksichtigen. Die folgenden Probleme wurden behoben: o Fehler bei der Dateigruppenermittlung beim Ausschluss von Datenbanken. o SQL-Datenbankmodulversion ist inkorrekt. o Die Statusänderung für den Monitor "Status der letzten Ausführung" erfolgt nicht korrekt. o Fehler bei der Ermittlung von Aufträgen des SQL Server-Agents, wenn einige Auftragseigenschaften NULL sind. o Das Standardintervall für die Regel "Anmeldungen pro Sekunde" ist nicht mit MPBA kompatibel. Sicherheitsverbesserungen vorgenommen. Unterstützung für SQL Server 2008 R2 steht nun zur Verfügung, die Unterstützung für SQL Server 2000 entfällt hingegen. Die Einstellungen für Umgebungen mit geringen Berechtigungen wurden dokumentiert. Die Datenbankkonsistenzprüfung wurde verbessert, und eine detaillierte Konfigurationsüberwachung für das Objekt "SQL-Datenbank" wurde eingeführt. 14 Veröffentlichungsdatum Änderungen o o o o o o Der Monitor "SQL Server-Windows-Dienst" wechselt beim Neustart des Diensts in den Status "Rot". Die Warnung „Skript: Fehler bei der Anmeldung“ wird ausgelöst, wenn der Dienst nicht verfügbar ist. Ermittlungen von Datenbankdateien, Datenbankdateigruppen und Datenbankprotokolldateien werden nicht konsistent ausgelöst. Häufig geänderte Eigenschaften von Datenbanken wirken sich auf die Leistung des überwachten Systems aus. Die Ermittlungsintervalle für "Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln", "Replikationskomponenten ermitteln" und "AgentAuftragsermittlung" sind nicht mit MPBA kompatibel. Die Tasks zum Starten und Beenden des Volltextsuchdiensts funktionieren nicht unter SQL 2008-Cluster. Folgende Monitore und Regeln wurden deaktiviert, um die Komplexität zu verringern: Monitore: o SQL Server-Volltextsuchdienst o Blockierende Sitzungen o Aufträge mit langer Ausführungszeit o Konfiguration für "Automatisch schließen" o Konfiguration für "Statistiken automatisch erstellen" o Konfiguration für "Automatisch verkleinern" o Konfiguration für "Statistiken automatisch aktualisieren" o Konfiguration für die Datenbankverkettung o Gesamter Datenbankspeicherplatz o Änderung des Datenbankspeicherplatzes in % Regeln: o SQL Server Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport wurde beendet. o Der SQL Server Service Broker-Verteiler wurde aufgrund eines Fehlers oder unzureichenden Speichers beendet o SQL Server Service Broker oder die Datenbankspiegelung wird im FIPSKompatibilitätsmodus ausgeführt 15 Veröffentlichungsdatum Änderungen o o o o o o o Der SQL Server Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport ist deaktiviert oder nicht konfiguriert Eine SQL Server Service Broker-Prozedur gibt Ergebnisse aus. Der Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport wurde gestartet Der Prozessarbeitsthread stellt im Zeitplanungsmodul kein Ergebnis bereit Der E/A-Abschlussüberwachung-Arbeitsthread stellt im Knoten kein Ergebnis bereit Ein SQL-Auftrag wurde nicht erfolgreich abgeschlossen. Der IS-Dienst hat versucht, ein ausgeführtes Paket zu beenden Die folgenden Monitore und Regeln sind veraltet: Monitore: o Freier Datenbankspeicherplatz (MB) o Freier Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei (%) o Freier Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei (MB) o Freier Festplattenspeicher Regeln: o Datenbankgröße erfassen (MB) o Freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz erfassen (MB) o Freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz erfassen (%) o Transaktionsprotokollgröße erfassen (MB) o Bei der Verschlüsselung einer Nachricht in der Zielwarteschlange ist eine Ausnahme aufgetreten o Die Spalte in "syscolumns" für das Objekt in der Datenbank konnte nicht gefunden werden o DBCC wurde ausgeführt. Es wurden Fehler gefunden und behoben o Die Zeile kann aus der genannten Seite nicht über die RID abgerufen werden, da die Slot-ID ungültig ist o Die Zeile konnte aus der Seite nicht über die RID abgerufen werden, da die angeforderte RID größer ist als die letzte RID auf der Seite. o Der durch die Index-ID angegebene nicht gruppierte Index ist fehlerhaft. 16 Veröffentlichungsdatum Änderungen o Tabellenfehler: Die Seite ist einem anderen Objekt im Seitenkopf zugeordnet. Oktober 2009 (Version 6.0.6648.0) Fehler wurde bei allen Versionen von SQL Management Pack behoben, bei dem ereignisbasierte Workflows für gruppierte Instanzen von SQL nicht funktionierten, die unter dem Betriebssystem Windows Server 2003 gruppiert wurden. Um dieses Problem unter den Betriebssystemen Windows Server 2003 und Windows Server 2008 zu beheben, müssen alle Agents in gruppierten Knoten entweder Operations Manager 2007 R2 oder Operations Manager 2007 SP1 mit dem installierten Update aus Knowledge Base-Artikel 959865 Probleme, die vom Update Rollup Operations Manager-Modul für System Center Operations Manager 2007 Servicepack 1 behoben werden ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter „Regeln und Monitore, die auf Ereignissen aus dem Ereignisprotokoll basieren, funktionieren in Clusterinstallationen von SQL Server nicht zuverlässig“ in Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung. März 2009 (6.0.6569.0) Es wurden Leistungsprobleme gelöst, die durch umfassende CPU-Auslastung und Skripttimeouts aufgrund von Abfragen der Windows Management Instrumentation (WMI) in den folgenden Management Pack-Ermittlungen verursacht wurden: SQL Server 2005-Datenbankmodule (Windows Server) ermitteln, SQL Server 2005 Reporting Services (Windows Server) ermitteln, SQL Server 2005 Analysis Services (Windows Server) ermitteln, SQL Server 2008Datenbankmodule (Windows Server) ermitteln, SQL Server 2008 Reporting Services (Windows Server) ermitteln, SQL Server 2008 Analysis Services (Windows Server) ermitteln. Das Problem, dass die Ermittlungen von SQL Server 2005 und SQL Server 2008 Analysis Services und Reporting Services diese Objekte in Instanzen von SQL Server, die nicht über ein installiertes Datenbankmodul verfügten, nicht zuverlässig ermitteln konnten, wurde behoben. Die hartcodierte Ausnahme in Regeln und Monitoren, die das Überwachen von Systemdatenbanken, temporären Datenbanken und Master-Datenbanken verhinderte, wurde entfernt. Die Mittel, durch die Datenbankermittlungen die Einstellungen zum Aktivieren der automatischen Vergrößerung erkennen, wurden verbessert. Die Datenbankermittlungen ermitteln jetzt sowohl Vergrößerungseinstellungen mit der Angabe "KB" als 17 Veröffentlichungsdatum Änderungen auch "%"; zuvor konnten die Datenbankermittlungen nur Vergrößerungseinstellungen mit der Angabe "KB" ermitteln. November 2008 (Version 6.0.6460.0) Oktober 2008 (Version 6.0.6441.0) In der Produktwissensquelle wurden Rechtschreibfehler korrigiert, und die Qualität des Texts wurde verbessert. Das Datenbankermittlungsskript wandelt Werte, die "Datenbankgröße (MB) (numerisch)" und "Protokollgröße (MB) (numerisch)" entsprechen, in ganze Zahlen (INT) um, um Überlaufausnahmen im Skript selbst zu vermeiden. Zudem prüft das Datenbankermittlungsskript auf einen möglichen Überlauf bei den Werten "Datenbankgröße (MB) (numerisch)" und "Protokollgröße (MB) (numerisch)", um einen Überlauf dieser Werte zu verhindern. Die numerischen Eigenschaften in der Datenbankklasse sind auf 2147483647 MB (~2047 Terabytes) begrenzt. Falls eine Datenbank oder eine Protokolldatei diese Größe überschreitet, wird der Wert auf den maximal möglichen Wert von 2147483647 MB gesetzt, um einen Überlauf zu verhindern. In diesen Fällen werden für „Datenbankgröße (MB) (Zeichenfolge)“ und „Protokollgröße (MB) (Zeichenfolge)“ größere Werte unterstützt. Allgemeine Änderungen: Das Management Pack umfasst jetzt die Management Packs für die SQL Server 2008Übermittlung und -Überwachung. Die SQL Server 2008-Überwachung ist mit dem SQL Server 2005 Management Pack identisch, einschließlich der neuen Funktionen, die in dieser Version für die SQL Server 2005-Überwachung hinzugefügt wurden. Das Problem, dass bei einigen Leistungsregeln versucht wurde, Leistungsindikatoren oder Instanzen anhand des falschen Namens zu erfassen, wurde behoben. Eine Reihe von Ermittlungen, Regeln und Tasks wurde aktualisiert, um sicherzustellen, dass für die Ermittlung und Überwachung die korrekten ausführenden Profile verwendet werden. Für eine Reihe von ereignisbasierten Regeln wurden die Kriterien aktualisiert, damit 18 Veröffentlichungsdatum Änderungen spezifischere Kriterien festgelegt werden können, um insgesamt weniger Warnungen zu erzeugen. Die SQL-Datenbankmodulermittlung funktioniert jetzt auch in Systemen, in denen keine SQL-Tools installiert sind. Das SQL Server 2005 Management Pack und das SQL Server 2008 Management Pack unterstützen die Ermittlung und Teilüberwachung von 32-BitInstanzen von SQL-Komponenten, die unter einem 64-Bit-Betriebssystem installiert sind. Dies wird ausführlicher im Abschnitt "Unterstützte Konfigurationen" des Handbuchs erörtert. Alle Monitore sind jetzt für den öffentlichen Zugriff konfiguriert, um eine bessere Anpassung zu ermöglichen. Insbesondere können jetzt benutzerdefinierte Diagnosen und Wiederherstellungen hinzugefügt werden. Die Eigenschaften "Datenbankgröße" und "Protokollgröße" sind jetzt als numerische Eigenschaft verfügbar (zusätzlich zu der bereits vorhandenen Zeichenfolgenform). Die Wissensdatenbank wurde für verschiedene Berichte aktualisiert. Datenbankmomentaufnahmen werden jetzt nicht mehr ermittelt und überwacht, so wie dies bei einer vollwertigen Datenbank der Fall ist. Die möglichen Statuswerte des Monitors "Blockierende SPIDs" wurden geändert, um eine bessere Angleichung an die standardmäßigen Außerkraftsetzungsverhalten zu erzielen. Zuvor konnte sich der Monitor entweder im Status "Erfolg" oder "Warnung" befinden. Der Status "Warnung" wurde durch "Fehler" ersetzt. Änderungen am SQL Server 2000 Management Pack Die Standardwerte für die "Auftragsdauer" wurden überarbeitet. Die Zahlen waren zuvor ganze Zahlen, die der Anzahl von Minuten entsprachen. Korrekt wäre jedoch eine Angabe im Format HHMMSS. Die Informationen zu diesem Monitor wurden aktualisiert, um das Format des Schwellenwerts genauer zu erläutern. Die Häufigkeit der Ausführung des Skripts "SAPasswordMonitor.vbs" wurde von 24 Sekunden in 24 Stunden geändert. 19 Veröffentlichungsdatum Änderungen Änderungen am SQL Server 2005 Management Pack März 2008 Es wurde eine Überwachung des Protokollversand mithilfe der Monitore "Monitor für Ziel des Protokollversands" und "Monitor für Quelle des Protokollversands" hinzugefügt. In der Produktwissensquelle wurden an verschiedenen Stellen einige Rechtschreibfehler korrigiert und Formatierungsprobleme behoben. Allgemeine Änderungen: Der Monitor „Freier TransaktionsprotokollSpeicherplatz (%)“ wurde sowohl für SQL Server 2000 und SQL Server 2005 öffentlich gemacht, um eine weitere Anpassung zu ermöglichen. Im Abschnitt "Häufige Überwachungsszenarien" dieses Handbuchs wurden einige Korrekturen vorgenommen und zusätzliche Details bereitgestellt. Die hartcodierte Ausnahme für Aufträge mit einem bestimmten Namen aus den Regeln „Ein SQLAuftrag wurde nicht erfolgreich abgeschlossen“ wurde sowohl für SQL Server 2000 als auch SQL Server 2005 entfernt. Es wurde ein Problem mit den Skripts zum Berechnen des freien Speicherplatzes behoben, das verhinderte, dass der freie Speicherplatz für einige Datenbanken in SQL-Installationen, die nicht über Datenbanken mit zusammenhängenden IDs verfügten, korrekt überwacht wurde. Rechtschreibfehler wurden korrigiert. Änderungen am SQL Server 2000 Management Pack Das Problem, dass für einige SQL Server 2000Datenbanken falsche Werte in Bezug auf den freien Speicherplatz berechnet wurden, wurde behoben. Änderungen am SQL Server 2005 Management Pack Es wurde eine Korrektur vorgenommen, um das Problem bei der Sammlung von Leistungsdaten aus spezifischen Instanzen von Analysis Services zu beheben. Der Monitor „Datenbankstatus“ im SQL Server 2005 Management Pack wurde umfassend 20 Veröffentlichungsdatum Änderungen geändert. Der Monitor kann jetzt einen von drei Status aufweisen: "Gut", "Schlecht" oder "Weder noch". Die möglichen Datenbankstatus wurden gemäß diesen Kategorien neu ausgerichtet, um die Menge an „falsch positiven“ Warnungen zu reduzieren, insbesondere wenn ein Protokollversand und eine Datenbanksicherung erfolgt. Dezember 2007 Allgemeine Änderungen: In allen SQL Server Management Packs wurden Rechtschreibfehler korrigiert, fehlende Anzeigezeichenfolgen ergänzt und Lokalisierungsprobleme behoben. Das Problem, das für "Kategorie" und "Besitzer" von ermittelten SQL-Aufträgen falsche Werte aufgefüllt wurden, wurde behoben. Der Bericht "SQL Server-Konfiguration" wurde in beiden SQL Server Management Packs aktualisiert, um die Vorteile der entsprechenden versionsspezifischen SQL-DB-Modulklasse zu nutzen. In den Skripts "SetSQL2005DBState.js", "GetSQL2000DBSpace.js" und "SetSQL2000DBState.js" wurden Probleme behoben. Änderungen am SQL Server 2000 Management Pack Die SQL Server 2000-Instanz des Skripts „GetSQL2005AgentJobStatus.vbs“ wurde in „GetSQL2000AgentJobStatus.vbs“ umbenannt und das Skript wurde aktualisiert, um SQL Server 2000 zu unterstützen. Es wurde konfiguriert, dass die Rollupmonitore "Integritätsstatus-Rollup für SQLDatenbankmodul" und "ADHelperIntegritätsstatus-Rollup" standardmäßig aktiviert werden. Es wurde ein Problem mit dem Status der Monitore "Grundwerte Benutzerverbindungen" und "ADHelper-Dienst ist ausgelastet" behoben. Folgende Monitore wurden öffentlich gemacht, um eine Anpassung zu ermöglichen: o "Flag für 'Automatisch schließen'" o "Flag für "Statistiken automatisch erstellen"" o "Flag für "Automatisch verkleinern"" 21 Veröffentlichungsdatum Änderungen o o "Flag für "Automatisch aktualisieren"" "Flag für "DB-Verkettung"" Änderungen am SQL Server 2005 Management Pack Es wurden optimierte Leistungserfassungsregeln für "Sperrenwartevorgänge/Sekunde" und "Sperranforderungen/Sekunde" hinzugefügt. Eine Reihe von Problemen mit den Skripts für den freien SQL Server 2005-Datenbankspeicherplatz wurde behoben. Eine Reihe von Problemen mit den Skripts für die Ermittlung von Aufträgen des SQL Server-Agents für SQL Server 2005 wurde behoben. Ein Skript, das dazu führte, dass vom Monitor "Auftragsdauer" des Agentauftrags falsche Warnungen generiert wurden, wurde korrigiert. Fehlende SQL Server 2005-Agent-Tasks wurden dem Aktionsbereich für die Ansicht „Status des SQL Agent-Auftrags“ hinzugefügt. Dem SQL Server-Sperrungsanalysebericht wurden die Angaben für "Sperren:Sperrenwartevorgänge" und "Sperren:Sperranforderungen" hinzugefügt. Unterstützung für die Ermittlung von Pushabonnements wurde hinzugefügt. 22 Unterstützte Konfigurationen Das SQL Server Management Pack ist für die folgenden Versionen von System Center Operations Manager bestimmt: System Center Operations Manager 2007 R2 (außer Dashboards) System Center Operations Manager 2012 SP1 System Center Operations Manager 2012 R2 System Center Operations Manager 2016 In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Konfigurationen für das Management Pack erläutert: Konfiguration Support SQL Server 2008 Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2014 Windows Server 2016 (für SQL Server 2012) SQL Server 2008 R2 SQL Server 2012 64-Bit SQL Server unter 64-Bit-Betriebssystem 32-Bit SQL Server unter 32-Bit-Betriebssystem Hinweis: 32-Bit-SQL Server-Instanzen werden von 64-BitBetriebssystemen nicht unterstützt. Gruppierte Server ja Überwachung ohne Agents Nicht unterstützt Virtuelle Umgebung Ja Für jede Version von SQL Server werden die folgenden Editionen unterstützt (falls angewendet): • Rechenzentrum Diese Edition ist neu in SQL Server 2008 R2. • Enterprise • Entwickler • Standard Es wird empfohlen, maximal 50 Datenbanken und 150 Datenbankdateien pro Agent zu überwachen, um Spitzen in der CPU-Auslastung zu verhindern, die sich möglicherweise auf die Leistung der überwachten Computer auswirken. 23 Die Überwachung ohne Agents wird nicht unterstützt. Die Überwachung für geclusterte Ressourcen wird unterstützt. Weitere Informationen und detaillierte Anweisungen zu Setup, Konfiguration und Überwachung von gruppierten SQL Server-Ressourcen finden Sie unter „Konfiguration zum Überwachen von gruppierten Ressourcen“ im Abschnitt Sonstige Anforderungen dieses Handbuchs. Die aktuelle Version des Management Packs bietet Überwachung der Spiegelung in SQL Server 2008, SQL Server 2008 R2 und SQL Server 2012. Beachten Sie, dass keine der SQL Server Express-Editionen (SQL Server Express, SQL Server Express with Tools, SQL Server Express with Advanced Services) SQL Server-Agent, Protokollversand, Immer aktiviert, OLAP Services und Data Mining, Analysis Services und Integration Services unterstützt. Außerdem werden Reporting Services und die Volltextsuche nicht von SQL Server Express und SQL Server Express with Tools unterstützt. SQL Server Express with Advanced Services unterstützt jedoch die Volltextsuche und Reporting Services mit Einschränkungen. Alle SQL Server Express-Editionen unterstützen nur die Datenbankspiegelung als Zeuge und die Replikation als Abonnent. SMB-Dateifreigaben werden als Speicheroption unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Artikel Beschreibung der Unterstützung für Netzwerkdatenbankdateien in SQL Server. Erste Schritte Das SQL Server Management Pack bietet proaktive und reaktive Überwachung von Microsoft Server 2008-, SQL Server 2008 R2- und SQL Server 2012-Komponenten, wie Instanzen des Datenbankmoduls, Datenbanken und SQL Server-Agents. Über den Konfigurationsbereich der Operations Manager-Konsole kann die Ermittlung dieser Komponenten aktiviert werden. Die von diesem Management Pack bereitgestellte Überwachung umfasst Verfügbarkeits- und Konfigurationsüberwachung, Leistungsdatensammlung und Standardschwellenwerte. Sie können die Überwachung von SQL Server-Komponenten in die dienstorientierten Überwachungsszenarien integrieren. Zusätzlich zu den Systemüberwachungsfunktionen umfasst dieses Management Pack Dashboardansichten, umfassendes Wissen durch eingebettete Inlinetasks sowie Ansichten, die eine Diagnose und Behebung erkannter Probleme fast in Echtzeit ermöglichen. Weitere Informationen zur Aktivierung der Objektermittlung finden Sie in der Operations Manager Hilfe im Thema Objektermittlungen in Operations Manager 2007. Das SQL Server Management Pack ist im System Center Operations Manager-Katalog verfügbar (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=82105). Die neueste Version dieses Dokuments ist auf der Microsoft TechNet-Website unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=85414 verfügbar (in englischer Sprache). 24 Vor dem Importieren des Management Packs Als bewährte Methode wird empfohlen, das Windows Server Management Pack für das von Ihnen verwendete Betriebssystem zu importieren. Die Windows Server Management Packs überwachen Aspekte des Betriebssystems, die sich auf die Leistung der Computer auswirken, auf denen SQL Server ausgeführt wird, beispielsweise Datenträgerkapazität, Datenträgerleistung, Arbeitsspeichernutzung, Auslastung des Netzwerkadapters und Prozessorleistung. Dateien in diesem Management Pack In der folgenden Tabelle werden die in diesem Management Pack enthaltenen Dateien beschrieben. File Anzeigename Beschreibung Microsoft.SQLServer.Library.mp Microsoft SQL ServerKernbibliothek Enthält die Objekttypen und Gruppen, die in SQL Server 2008, SQL Server 2008 R2 und SQL Server 2012 gemeinsam verwendet werden. Microsoft.SQLServer.Visualization.Library.mpb Microsoft SQL Server Visualization Library Es enthält grundlegende visuelle Komponenten, die für SQL ServerDashboards erforderlich sind. Microsoft.SQLServer.2008.Discovery.mp Microsoft SQL Server 2008 (Ermittlung) Enthält Definitionen für die Objekttypen und Gruppen, die für SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 spezifisch sind. Die Datei enthält die Ermittlungslogik, um alle Objekte des definierten Typs auf den Servern zu erkennen, auf denen SQL Server 2008 und 25 File Anzeigename Beschreibung SQL Server 2008 R2 ausgeführt wird. Microsoft.SQLServer.2008.Monitoring.mp Microsoft SQL Server 2008 (Überwachung) Stellt die gesamte Überwachung für SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 bereit. Hinweis SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 werden erst nach dem Import dieses Management Packs überwacht. Microsoft.SQLServer.2008.Mirroring.Discovery.mp Microsoft SQL Server 2008 Mirroring (Ermittlung) Enthält Definitionen für die Objekttypen und Gruppen, die für SQL Server 2008 spezifisch sind. Die Datei enthält die Ermittlungslogik, um alle Objekte des definierten Typs auf den Servern zu erkennen, auf denen SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 ausgeführt wird, die die Spiegelung verwenden. Microsoft.SQLServer.2008.Mirroring.Monitoring.mp Microsoft SQL Server 2008 Mirroring (Überwachung) Stellt die gesamte Überwachung der Spiegelung für SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 bereit. 26 File Anzeigename Beschreibung Hinweis Spiegelung für SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 wird erst nach dem Import dieses Management Packs überwacht. Microsoft.SQLServer.2012.Discovery.mp Microsoft SQL Server 2012 (Ermittlung) Enthält Definitionen für die Objekttypen und Gruppen, die für SQL Server 2012 spezifisch sind. Die Datei enthält die Ermittlungslogik, um alle Objekte des definierten Typs auf den Servern zu erkennen, auf denen SQL Server 2012 ausgeführt wird. Microsoft.SQLServer.2012.Monitoring.mp Microsoft SQL Server 2012 (Überwachung) Stellt die gesamte Überwachung für SQL Server 2012 bereit. Hinweis SQL Server 2012 wird erst nach dem Import dieses Management Packs überwacht. Microsoft.SQLServer.2012.Mirroring.Discovery.mp Microsoft SQL Server 2012 Enthält Definitionen für die Objekttypen und Gruppen, die für SQL 27 File Microsoft.SQLServer.2012.Mirroring.Monitoring.mp Anzeigename Beschreibung Mirroring (Ermittlung) Server 2012 spezifisch sind. Die Datei enthält die Ermittlungslogik, um alle Objekte des definierten Typs auf den Servern zu erkennen, auf denen SQL Server 2012 ausgeführt wird, die die Spiegelung verwenden. Microsoft SQL Server 2012 Mirroring (Überwachung) Stellt die gesamte Überwachung der Spiegelung für SQL Server 2012 bereit. Hinweis Spiegelung für SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 wird erst nach dem Import dieses Management Packs überwacht. Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.Discovery.mp Microsoft SQL Server 2012 AlwaysOn (Ermittlung) Enthält Definitionen für die Objekttypen und Gruppen, die für SQL Server 2012 AlwaysOn spezifisch sind. Die Datei enthält die Ermittlungslogik, um alle Objekte des definierten Typs auf den Servern zu erkennen, auf denen SQL Server 2012 AlwaysOn ausgeführt wird. Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.Monitoring.mp Microsoft SQL Server 2012 Stellt die gesamte Überwachung für SQL 28 File Anzeigename Beschreibung AlwaysOn (Überwachung) Server 2012 AlwaysOn bereit. Hinweis SQL Server 2012 AlwaysOn (Verfügbarkeitsgr uppen, Verfügbarkeitsrepl ikate und Datenbankreplikat e) wird erst nach dem Import dieses Management Packs überwacht. Microsoft.SQLServer.2012.Presentation.mp Microsoft SQL Server 2012 Presentation SQL Server 2012 Presentation Management Pack. Dieses Management Pack fügt das ZusammenfassungsDashboard für SQL Server 2012 hinzu. Microsoft.SQLServer.2008.Presentation.mp Microsoft SQL Server 2008 Presentation SQL Server 2008 Presentation Management Pack. Dieses Management Pack fügt das ZusammenfassungsDashboard für SQL Server 2008 hinzu. Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp Microsoft SQL Server Generic Dashboards Generic Dashboards Management Pack Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp Microsoft SQL Server Generic Presentation Generic Presentation Management Pack 29 Das Management Pack enthält auch die Microsoft-Software-Lizenzbedingungen, das Datencenterdashboard-Handbuch und das SQL Server Management Pack-Handbuch. Sonstige Anforderungen Zum Ausführen des SQL Management Studio- und des SQL Profiler-Tasks müssen Sie SQL Server Management Studio und SQL Server Profiler auf allen Computern mit Operations Manager installiert haben, auf denen diese Tasks verwendet werden. Wenn Sie versuchen, einen dieser Tasks auszuführen, ohne dass die entsprechenden Funktionen installiert sind, wird die Fehlermeldung „Die angegebene Datei wurde nicht gefunden“ angezeigt. Sie benötigen SQL Server Management Studio oder SQL Server Profiler nicht für die Ermittlung und Überwachung. Konfiguration zum Überwachen von gruppierten Ressourcen Führen Sie die folgenden Aufgaben aus, um gruppierte Ressourcen zu überwachen: 1. Installieren Sie den Operations Manager-Agent auf jedem physischen Knoten des Clusters. 2. Aktivieren Sie die Option „Agent-Proxy“ für alle Agents, die auf den Servern installiert sind, die Mitglieder des Clusters sind. Anweisungen finden Sie in dem Verfahren, das nach dieser Liste beschrieben ist. 3. Verknüpfen Sie das ausführende Profil des Windows-Cluster-Aktionskontos mit einem Konto, das über Administratorberechtigungen für den Cluster verfügt, beispielsweise das Clusterdienstkonto, das beim Konfigurieren des Clusters erstellt wird. Wenn das Standardaktions-Konto, das als Standardprofil für Clusterknoten ausgeführt wird, dem lokalen System oder einem anderen Konto zugeordnet ist, das Administratorberechtigungen für den Cluster aufweist, sind keine zusätzlichen Zuordnungen erforderlich. Anweisungen zum Verknüpfen eines Kontos mit einem Profil finden Sie unter Ändern des ausführenden Kontos, das mit einem ausführenden Profil in Operations Manager 2007 verknüpft ist. Wichtig Alle Agents in gruppierten Knoten müssen Operations Manager 2007 R2 oder Operations Manager 2007 SP1 mit dem installierten Update aus Knowledge Base-Artikel 959865 Probleme, die vom Update Rollup Operations Manager-Modul für System Center Operations Manager 2007 Servicepack 1 behoben werden ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter „Regeln und Monitore, die auf Ereignissen aus dem Ereignisprotokoll basieren, funktionieren in Clusterinstallationen von SQL Server nicht zuverlässig“ in Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung. So aktivieren Sie die Option „Agent-Proxy“ 1. Öffnen Sie die Operations Manager-Konsole, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Verwaltung“. 2. Klicken Sie im Administratorbereich auf Mit Agents verwaltet. 30 3. Doppelklicken Sie in der Liste auf einen Agent. 4. Wählen Sie auf der Registerkarte „Sicherheit“ die Option Dieser Agent soll als Proxyagent fungieren und verwaltete Objekte auf anderen Computern ermitteln aus. 5. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 4 für jeden Agent, der auf einem Clusterserver installiert ist. Wenn die Ermittlung erfolgt, wird jeder physische Knoten des Clusters in der Operations Manager-Konsole im Bereich Mit Agents verwaltet angezeigt; der Cluster und jede benannte Anwendungsinstanz werden im Bereich Ohne Agents verwaltet angezeigt. Hinweise Wenn eine SQL Server-Clusterressourcengruppe vorhanden ist, die mehr als eine Netzwerknamensressource enthält, kann dies bedeuten, dass diese SQL ServerClusterressource nicht überwacht wird. Weitere Informationen finden Sie im Knowledge Base-Artikel 919594. Um die ordnungsgemäße Überwachung von Clusterressourcen sicherzustellen, sollten Sie beim Hinzufügen einer Ressource zum Cluster nicht den Namen ändern, der der Ressource in der Benutzeroberfläche der Clusterverwaltung standardmäßig zugewiesen wird. Importieren des Management Packs Weitere Informationen zum Importieren eines Management Packs finden Sie unter Importieren eines Management Packs in Operations Manager 2007. Importieren Sie zum Starten der Überwachung die Management Pack-Dateien für Ihre Version von SQL Server: Bibliothek, Ermittlung und Überwachung. SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 Bibliothek Microsoft.SQLServer.Library.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp Ermittlung Microsoft.SQLServer.2008.Discovery.mp Überwachung Microsoft.SQLServer.2008.Monitoring.mp Bibliothek Microsoft.SQLServer.Visualization.Library.mpb Präsentation Microsoft.SQLServer.2008.Presentation.mp SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2-Spiegelung Bibliothek Microsoft.SQLServer.Library.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp 31 Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp Ermittlung Microsoft.SQLServer.2008.Discovery.mp Ermittlung Microsoft.SQLServer.2008.Mirroring.Discovery.mp Überwachung Microsoft.SQLServer.2008.Mirroring.Monitoring.mp SQL Server 2012 Bibliothek Microsoft.SQLServer.Library.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp Ermittlung Microsoft.SQLServer.2012.Discovery.mp Überwachung Microsoft.SQLServer.2012.Monitoring.mp Bibliothek Microsoft.SQLServer.Visualization.Library.mpb Präsentation Microsoft.SQLServer.2012.Presentation.mp SQL Server 2012-Spiegelung Bibliothek Microsoft.SQLServer.Library.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp Ermittlung Microsoft.SQLServer.2012.Discovery.mp Ermittlung Microsoft.SQLServer.2012.Mirroring.Discovery.mp Überwachung Microsoft.SQLServer.2012.Mirroring.Monitoring.mp SQL Server 2012 AlwaysOn Bibliothek Microsoft.SQLServer.Library.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp Generisch Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp Ermittlung Microsoft.SQLServer.2012.Discovery.mp Überwachung Microsoft.SQLServer.2012.Monitoring.mp „Immer aktiviert“Ermittlung Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.Discovery.mp „Immer aktiviert“Überwachung Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.Monitoring.mp 32 So vermeiden Sie unnötige Überwachung 1. Wenn Sie ein Upgrade von einer früheren Version ausführen, exportieren und speichern Sie das aktuelle Management Pack mit allen Anpassungen, damit Sie ggf. ein Rollback der Installation ausführen können. 2. Importieren Sie die Bibliotheksdatei. 3. Definieren Sie die ausführenden Konten. 4. Importieren Sie die Ermittlungsdatei. 5. Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Objekte ermittelt werden. Passen Sie die ausführenden Konten an, falls Sicherheitswarnungen auftreten. Wenn die Liste der ermittelten Objekte nicht den Erwartungen entspricht, aktivieren oder deaktivieren Sie die Ermittlung für Verwaltungsgruppen. 6. Importieren Sie die Überwachungsdatei. 7. Passen Sie das Management Pack an. Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen Das SQL Server Management Pack ist versiegelt, sodass Sie die ursprünglichen Einstellungen in der Management Pack-Datei nicht ändern können. Sie können jedoch Anpassungen erstellen (z. B. Außerkraftsetzungen oder neue Überwachungsobjekte) und diese in einem anderen Management Pack speichern. Standardmäßig werden von Operations Manager alle Anpassungen im standardmäßigen Management Pack gespeichert. Als optimale Methode empfiehlt es sich, stattdessen ein separates Management Pack für jedes versiegelte Management Pack zu erstellen, das angepasst werden soll. Das Erstellen eines neuen Management Packs, in dem Außerkraftsetzungen gespeichert werden, bietet folgende Vorteile: • Es vereinfacht das Exportieren von Anpassungen, die in den Test- und Vorbereitungsumgebungen der Produktionsumgebung erstellt wurden. Anstatt das StandardManagement Pack mit Anpassungen aus mehreren Management Packs zu exportieren, können Sie beispielsweise nur das Management Pack exportieren, das die Anpassungen eines bestimmten Management Packs enthält. • Dadurch können Sie das ursprüngliche Management Pack löschen, ohne dass Sie zuerst das Standard-Management Pack löschen müssen. Ein Management Pack, das Anpassungen enthält, ist vom ursprünglichen Management Pack abhängig. Diese Abhängigkeit erfordert, dass zunächst das Management Pack mit Anpassungen gelöscht werden muss, bevor das ursprüngliche Management Pack gelöscht werden kann. Wenn alle Anpassungen im Standard-Management Pack gespeichert sind, müssen Sie das Standard-Management Pack löschen, bevor Sie ein ursprüngliches Management Pack löschen können. 33 • Anpassungen einzelner Management Packs können einfacher verfolgt und aktualisiert werden. Weitere Informationen zu versiegelten und unversiegelten Management Packs finden Sie unter Management Pack-Formate. Weitere Informationen zu Anpassungen von Management Packs und zum Standard-Management Pack finden Sie unter Info zu Management Packs (möglicherweise in englischer Sprache). So erstellen Sie ein neues Management Pack für Anpassungen 1. Öffnen Sie die Operations Manager-Konsole, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Verwaltung. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Management Packs, und klicken Sie dann auf Neues Management Pack erstellen. 3. Geben Sie einen Namen (z. B. ADMP-Anpassungen) ein, und klicken Sie dann auf Weiter. 4. Klicken Sie auf Erstellen. Anpassen des SQL Server Management Packs Beachten Sie folgende Empfehlungen, um unnötige Warnungen zu reduzieren. • Wenn Sie die Instanzen von SQL Server 2008 überwachen, für die der SQL ServerVolltextfilterdaemon-Startdienst nicht installiert ist, deaktivieren Sie den Monitor SQL ServerVolltextsuchdienst – Monitor. • Einige Monitore in diesem Management Pack prüfen den Status von Diensten. Diese Monitore haben den Parameter „Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts „Automatisch“ ist“, der standardmäßig auf True gesetzt ist, was bedeutet, dass Dienste geprüft werden, die für einen automatischen Start konfiguriert sind. Auf den Servern in einem Cluster ist der Starttyp für die Dienste auf "Manuell" gesetzt. Wenn Sie einen SQL Server-Cluster überwachen, ändern Sie den Parameter Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts „Automatisch“ ist für die folgenden Monitore in False: • SQL Server-Windows-Dienst (für SQL-Datenbankmodul) • SQL Server Reporting Services-Windows-Dienst • SQL Server Analysis Services-Windows-Dienst • SQL Server Integration Services-Windows-Dienst • SQL Server-Volltextsuchdienst – Monitor • SQL Server-Agent-Windows-Dienst Optionale Konfiguration Nach dem Import des SQL Server Management Packs werden im Navigationsbereich des Überwachungsbereichs die Objekttypen angezeigt, die automatisch ermittelt werden. Weitere Informationen zu Objekttypen finden Sie im Abschnitt Vom Management Pack ermittelte Objekte. Sie können die Standardermittlungskonfiguration der Objekte, die vom SQL Server Management 34 Pack ermittelt werden, ändern. Sie sollten die Konfigurationseinstellungen mit der Außerkraftsetzungsfunktion von Operations Manager ändern. Für einen Objekttyp, der nicht automatisch ermittelt wird, können Sie die Einstellung für die automatische Ermittlung im Konfigurationsbereich der Operations Manager-Konsole aktivieren. So verwenden Sie eine Außerkraftsetzung, um die Einstellung für die automatische Ermittlung zu ändern 1. Erweitern Sie im Konfigurationsbereich Management Pack-Objekte, und klicken Sie dann auf Objektermittlungen. 2. Klicken Sie auf der Operations Manager-Symbolleiste auf Bereich, und filtern Sie die Objekte in der Detailansicht, sodass nur SQL Server-Objekte angezeigt werden. 3. Klicken Sie im Detailbereich auf den Objekttyp, für den Sie die Einstellung ändern möchten. 4. Klicken Sie auf der Operations Manager-Symbolleiste auf Außerkraftsetzungen, klicken Sie auf Objektermittlung außer Kraft setzen, und klicken Sie dann entweder auf Für alle Objekttypen vom Typ: <Name des Objekttyps>, Für eine Gruppe, Für ein bestimmtes Objekt vom Typ: <Name des Objekttyps> oder Für alle Objekte eines anderen Typs. 5. Klicken Sie im Dialogfeld Außerkraftsetzungseigenschaften auf das Feld Außerkraftsetzung für den Parameter Aktiviert, den Sie ändern möchten. 6. Klicken Sie unter Management Pack auf Neu, um eine unversiegelte Version des Management Packs zu erstellen, und dann auf OK. Nach dem Ändern der Außerkraftsetzungseinstellung wird der Objekttyp automatisch ermittelt und im Überwachungsbereich unter Microsoft SQL Server angezeigt. Weitere Informationen zum Festlegen von Außerkraftsetzungen finden Sie unter Overrides in Operations Manager 2007 (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=86870; in englischer Sprache). Die folgenden Überwachungsszenarien müssen möglicherweise manuell konfiguriert werden. Speziellere Informationen zu dieser Anforderungen finden Sie im Abschnitt Häufige Überwachungsszenarien. • Überwachen der Datenbankkonfiguration • Überwachung von Datenbankdateien • Überwachung von Datenbankdateigruppen • Ausschließen von Datenbanken von der Überwachung • Ausschließen von Datenbankmodulinstanzen von der Überwachung • Überwachen der Veröffentlichungskomponente • Service Pack-Kompatibilität • Überwachen der Abonnementkomponente 35 Sicherheitsüberlegungen Ab der Version des SQL Server Management Pack-Pakets vom Oktober 2009 wird die Überwachung ohne Agents nicht mehr unterstützt. Diese Änderung wurde vorgenommen, um die Überwachung von Clusterressourcen vollständig unterstützen zu können. Möglicherweise müssen Sie das Management Pack anpassen. Bestimmte Konten können nicht in einer Umgebung mit geringen Rechten ausgeführt werden oder müssen über Mindestberechtigungen verfügen. Die folgenden Themen werden in diesem Abschnitt erörtert: • Ausführende Profile Umgebungen mit niedrigen Berechtigungen • Gruppen TLS 1.2-Schutz Ausführende Profile Beim erstmaligen Importieren des SQL Server Core Library Management Packs werden drei neue ausführende Profile erstellt: SQL Server-Standardaktionskonto SQL Server-Ermittlungskonto Dieses Profil ist allen Ermittlungen zugeordnet. SQL Server-Überwachungskonto Dieses Profil ist allen Monitoren und Tasks zugeordnet. AlwaysOn-Ermittlungskonto Dieses Konto wird für skriptbasierte Ermittlung von AlwaysOn-Objekten verwendet. AlwaysOn-Überwachungskonto Dieses Konto wird für skriptbasierte Überwachung von AlwaysOn-Objekten verwendet. Standardmäßig werden für Ermittlungen, Monitore und Tasks, die in den SQL Server Management Packs definiert sind, die im ausführenden Profil „Standardaktionskonto“ definierten Konten verwendet. Wenn das Standardaktionskonto für ein vorhandenes System nicht über die erforderlichen Berechtigungen zur Ermittlung oder Überwachung von SQL verfügt, können solche Systeme an spezifischeren Anmeldeinformationen in den ausführenden Profilen von SQL Server gebunden sein, die Zugriff auf SQL Server besitzen. Die Konfiguration mit ausführenden Profilen für die AlwaysOn-Überwachung ist eine Teilmenge der erforderlichen Konfiguration für die SQL Server-Überwachung. Aus diesem Grund ist es nicht 36 erforderlich, für AlwaysOn explizit ausführende Profile zu konfigurieren, sondern lediglich die folgenden Schritte auszuführen: Ordnen Sie das AlwaysOn-Ermittlungskontoprofil demselben Aktionskonto zu, das Sie für das SQL Server-Ermittlungskontoprofil verwenden; Ordnen Sie das AlwaysOn-Überwachungskontoprofil demselben Aktionskonto zu, das Sie für das SQL Server-Überwachungskontoprofil verwenden. So konfigurieren Sie ausführende Profile Zum Konfigurieren von ausführenden Profilen folgen Sie einem der unten beschriebenen Szenarien: 1. Das SCOM-Standardaktionskonto ist entweder dem lokalen Systemkonto oder einem beliebigen Domänenbenutzerkonto zugeordnet, das sich in der lokalen Administratorgruppe auf dem Betriebssystem der überwachten Computer befindet. Beachten Sie, dass das verwendete Konto über SA-Berechtigungen in den überwachten SQL Server-Instanzen verfügen muss (dem Domänenbenutzerkonto können SA-Berechtigungen gewährt werden, indem der lokalen Gruppe „BUILTIN\Administrators“ in der SQL ServerSicherheitszugriffsliste SA-Berechtigungen erteilt werden). In diesem Fall funktioniert die Überwachung von SQL Server-Instanzen standardmäßig, außer bei einigen der unten beschriebenen Konfigurationen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt sind: a. Zum Überwachen von SQL Server-AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unter dem lokalen Systemkonto benötigt das lokale Systemkonto jedes Knotens außerdem ausreichende Berechtigungen auf anderen Serverknoten der Verfügbarkeitsgruppe. Falls durch die Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens genehmigt, können Sie diese Berechtigungen gewähren, indem Sie jedes Computerkonto zur Gruppe der lokalen Administratoren der einzelnen beteiligten Knoten hinzufügen. Stellen Sie beim Konfigurieren von SQL ServerAlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen für die Überwachung zusätzlich zum Erteilen lokaler Administratorrechte für alle Computer sicher, dass diese Konten über die im Abschnitt So konfigurieren Sie Berechtigungen für AlwaysOn-Ermittlung und -Überwachung beschriebenen Berechtigungen verfügen. Falls die Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens das Hinzufügen von Computerkonten zur lokalen Administratorgruppe anderer Computer nicht zulassen, sollten Sie ein Domänenkonto für die Überwachung erstellen und es entweder der lokalen Administratorgruppe auf jedem Knoten hinzufügen (siehe Konfigurationsszenario 2 unten) oder ihm die minimal erforderlichen, im Abschnitt Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen beschriebenen Berechtigungen gewähren. b. Wenn Sie SQL Server-Datenbanken auf einer SMB-Dateifreigabe speichern, stellen Sie sicher, dass das Standardaktionskonto über die im entsprechenden Abschnitt Konfiguration mit niedrigen Berechtigungen beschriebenen Rechte verfügt. 2. Das SCOM-Standardaktionskonto ist wie im oben beschriebenen Szenario entweder einem lokalen Systemkonto oder einem Domänenbenutzerkonto zugeordnet, aber ihm können 37 keine SA-Berechtigungen erteilt werden, solange die Sicherheitsrichtlinie das Erteilen von SA Rechten an das SCOM-Standardaktionskonto verhindert. Wenn die Sicherheitsrichtlinie es zulässt, einem separaten Domänenbenutzerkonto SA-Berechtigungen zu gewähren, die nur zum Starten von SQL Server Management Pack-Workflows verwendet werden, führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Erstellen Sie ein neues Domänenbenutzerkonto, und fügen Sie dieses Konto zur lokalen Administratorgruppe auf jedem überwachten Server hinzu. b. Gewähren Sie diesem Konto SA-Berechtigungen in SQL Server. c. Erstellen Sie ein neues Aktionskonto in SCOM, und ordnen Sie es dem oben erstellten Domänenbenutzerkonto zu. d. Ordnen Sie das neue Aktionskonto allen ausführenden Profilen des SQL Server Management Packs zu: SQL Server-Standardaktionskonto, SQL ServerErmittlungskonto, SQL Server-Überwachungskonto, AlwaysOn-Ermittlungskonto, AlwaysOn-Überwachungskonto. e. Stellen Sie beim Konfigurieren von SQL Server-AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen für die Überwachung zusätzlich zum Erteilen lokaler Administratorrechte für das neue Aktionskonto sicher, dass dieses Konten über die im Abschnitt So konfigurieren Sie Berechtigungen für AlwaysOn-Ermittlung und -Überwachung beschriebenen Berechtigungen verfügt. f. Wenn Sie SQL Server-Datenbanken auf einer SMB-Dateifreigabe speichern, stellen Sie sicher, dass Ihr Domänenbenutzerkonto über die im entsprechenden Abschnitt Konfiguration mit niedrigen Berechtigungen beschriebenen Rechte verfügt. 3. Falls Sie SQL Management Pack-Workflows die minimal erforderlichen Rechte gewähren müssen, führen Sie die Schritte im Abschnitt Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen aus. So konfigurieren Sie Berechtigungen für AlwaysOn-Ermittlung und Überwachung Beachten Sie, dass Sie unabhängig von dem verwendeten Konto (lokales Systemkonto oder Domänenbenutzerkonto) und der Methode, Rechte zu gewähren, sicherstellen müssen, dass das Konto über die nachfolgend aufgeführten Berechtigungen verfügt. Das Verfahren zum Erteilen von Berechtigungen wird unten als Fall beschrieben, bei dem das lokale Systemkonto für die Überwachung verwendet wird. Beispiel: Sie verfügen über 3 Replikate in der Verfügbarkeitsgruppe, die auf den folgenden Computern gehostet werden: Comp1, Comp2 und Comp3. Comp1 hostet das primäre Replikat. In diesem Fall sollten Sie Sicherheitseinstellungen für Comp1 auf den Computern Comp2 und Comp3 konfigurieren. Hinweis: Würde Comp2 das primäres Replikat hosten (nach einem Failover), sollte die WMISicherheit für diesen Computer auch auf anderen Computern konfiguriert sein. Im Allgemeinen müssen Sie sicherstellen, dass das lokale Systemkonto jedes Knotens, der als primärer Knoten fungieren kann, über WMI-Berechtigungen für die anderen Knoten der aktuellen 38 Verfügbarkeitsgruppe verfügt. Dies gilt auch für das für die Überwachung verwendete Domänenaktionskonto. Im folgenden sind daher die Schritte zum Konfigurieren der Sicherheit für Konfigurationen mit dem lokalen Systemkonto aufgeführt (beachten Sie, dass bei den bereitgestellten Anweisungen davon ausgegangen wird, dass das primäre Replikat auf dem Computer SQLAON-020 gehostet wird). 1. Starten Sie „mmc.exe“, und fügen Sie zwei Snap-Ins hinzu: Komponentendienste WMI-Steuerung (für lokalen Computer) 2. Erweitern Sie Komponentendienste, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie auf Eigenschaften. Das entsprechende Dialogfeldmenü wird angezeigt. 3. Navigieren Sie in diesem Dialogfeldmenü zur Registerkarte Sicherheit. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Limits bearbeiten im Abschnitt Start- und Aktivierungsberechtigungen. Das entsprechenden Dialogfeldmenü wird angezeigt. 5. 39 6. Legen in diesem Dialogfeldmenü die folgenden Berechtigungen für das Konto des Remotecomputers fest: Remotestart Remoteaktivierung 40 7. Navigieren Sie zum Snap-In WMI-Steuerung, und rufen Sie dessen Eigenschaften auf. Das entsprechende Dialogfeldmenü wird angezeigt. 8. Navigieren Sie in diesem Dialogfeldmenü zur Registerkarte Sicherheit, wählen Sie den Namespace Root\CIMV2 aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Sicherheit. 9. Fügen Sie die folgenden Berechtigungen für den Zielcomputer hinzu: Konto aktivieren Remoteaktivierung 41 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert. Das entsprechenden Dialogfeldmenü wird angezeigt. 11. Wählen Sie in diesem Dialogfeldmenü das Zielkonto aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten. 12. Stellen Sie im folgenden Dialogfeldmenü sicher, dass der Parameter Übernehmen für den Wert Nur dieser Namespace aufweist und die folgenden Berechtigungen festgelegt sind: Konto aktivieren Remoteaktivierung 42 Die Schritte 1 bis 11 sollten für jedes Replikat in der Zielverfügbarkeitsgruppe ausgeführt werden. Umgebungen mit niedrigen Berechtigungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie das SQL Server Management Pack für den Zugriff mit geringen Rechten (Ermittlung, Überwachung und Aktion) für überwachte SQL Server-Instanzen und das Hostbetriebssystem konfiguriert wird. Wenn Sie die Anweisungen in diesem Abschnitt befolgen, führt der Integritätsdienst, der das SQL Server Management Pack hostet, alle Workflows mit geringen Zugriffsrechten auf die SQL Server-Zielinstanzen und das Hostbetriebssystem aus, auf dem die Instanzen ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ausführende Profile. Hinweis Die Überwachung der Spiegelung wird unter der Konfiguration mit niedrigen Berechtigungen unterstützt. Die Ermittlung der Spiegelung funktioniert jedoch nur mit erhöhten Rechten, sobald das Ermittlungsskript einen Teil enthält, der Administratorrechte auf der Spiegelungsinstanz erfordert. Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen Hinweis Im folgenden Verfahren werden die Schritte zum Konfigurieren von geringen Rechten für Ermittlung, Überwachung und Aktion für das SQL Server Management Pack 43 beschrieben. Diese Konfiguration mit geringen Rechten wird nur für SQL ServerClusterumgebungen unterstützt. Die Überwachung gruppierter SQL Server-Instanzen in einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen wird für SQL Server 2012 und neuere Versionen unterstützt. So konfigurieren Sie eine Umgebung mit niedrigen Berechtigungen in Active Directory 1. Erstellen Sie in Active Directory drei Domänenbenutzer, die allgemein für den Zugriff mit geringen Rechten auf alle SQL Server-Zielinstanzen verwendet werden: a. SQLDefaultAction b. SQLDiscovery c. SQLMonitor 2. Erstellen Sie eine Domänengruppe namens SQLMPLowPriv, und fügen Sie die folgenden Domänenbenutzer hinzu: a. SQLDiscovery b. SQLMonitor 3. Erteilen Sie eine spezielle Berechtigung: Schreibgeschützte Domänencontroller – „Leseberechtigung“ für SQLMPLowPriv. So konfigurieren Sie auf dem Agent-Computer eine Umgebung mit niedrigen Berechtigungen 1. Fügen Sie auf dem Agentcomputer die Domänenbenutzer SQLDefaultAction und SQLMonitor der lokalen Gruppe „Systemmonitorbenutzer“ hinzu. 2. Fügen Sie die Domänenbenutzer SQLDefaultAction und SQLMonitor zur lokalen Gruppe „EventLogReaders“ hinzu. 3. Fügen Sie den Domänenbenutzer SQLDefaultAction und die Domänengruppe SQLMPLowPriv als Mitglieder der lokalen Benutzergruppe hinzu. 4. Konfigurieren Sie die lokale Sicherheitsrichtlinieneinstellung „Lokal anmelden“ so, dass dem Domänenbenutzer SQLDefaultAction und der Domänengruppe SQLMPLowPriv eine lokale Anmeldung gestattet wird. 5. Erteilen Sie Leseberechtigung für den Registrierungspfad „HKLM:\Software\Microsoft\Microsoft SQL Server“ für SQLDefaultAction und SQLMPLowPriv. 6. Erteilen Sie die Berechtigungen „Methoden ausführen“, „Konto aktivieren“, „Remoteaktivierung“, „Sicherheit lesen“ für root, root\cimv2, root\default, root\Microsoft\SqlServer\ComputerManagement11 WMI-Namespaces zu SQLDefaultAction und SQLMPLowPriv. 7. Erteilen Sie Leseberechtigung für den Registrierungspfad HKLM:\Software\Microsoft\Microsoft SQL Server\[InstanzID]\MSSQLServer\Parameters für SQLMPLowPriv für jede überwachte Instanz. 44 Hinweis Die Überwachungskontobenutzer benötigt die folgenden Berechtigungen für den Ordner „C:\Windows\Temp“: Ändern Lesen und Ausführen Ordnerinhalt auflisten Lesen Schreiben So konfigurieren Sie auf dem Agent-Computer im Cluster eine Umgebung mit niedrigen Berechtigungen 1. Führen Sie für jeden Knoten in einem Cluster die im Abschnitt So konfigurieren Sie auf dem Agent-Computer eine Umgebung mit niedrigen Berechtigungen beschriebenen Schritte aus. 2. Erteilen Sie mithilfe von DCOMCNFG die DCOM-Berechtigungen „Remotestart“ und „Remoteaktivierung“ für SQLMPLowPriv, SQLDefaultAction. Beachten Sie, dass sowohl Standard- als auch Grenzwerte angepasst werden müssen. 3. Ermöglichen Sie Windows-Remoteverwaltung durch die Windows-Firewall. 4. Erteilen Sie die Berechtigungen „Lesen“ und „Vollzugriff“ für den Cluster für SQLMPLowPriv mit dem Failovercluster-Manager. 5. Erteilen Sie SQLTaskAction und SQLMPLowPriv die Berechtigungen „Methoden ausführen“, „Konto aktivieren“, „Remoteaktivierung“, „Sicherheit lesen“ für den folgenden WMI-Namespace: root\MSCluster. S o konfigurieren Sie eine Umgebung mit niedrigen Berechtigungen auf dem Server, auf dem eine von SQL Server 2012-Datenbankmodul verwendete SMB-Freigabe gehostet wird 1. Gewähren Sie Freigabeberechtigungen, indem Sie das Dialogfeld „Freigabeeigenschaften“ für die Freigabe öffnen, die SQL Server-Datendateien oder SQL Server-Transaktionsprotokolldateien hostet. 2. Erteilen Sie Leseberechtigungen für SQLMPLowPriv. 3. Erteilen Sie „NTFS“-Berechtigungen, indem Sie das Dialogfeld „Eigenschaften“ für den freigegebenen Ordner öffnen, und navigieren Sie zur Registerkarte „Sicherheit“. 4. Erteilen Sie Leseberechtigungen für SQLMPLowPriv. So konfigurieren Sie in SQL Server Management Studio Instanzen für die Überwachung 1. Erstellen Sie in SQL Server Management Studio einen Anmeldenamen für SQLMPLowPriv für alle SQL Server-Instanzen, die auf dem Agentcomputer überwacht werden sollen, und gewähren Sie dem Anmeldenamen SQLMPLowPriv die folgenden Rechte: a. VIEW ANY DEFINITION 45 b. VIEW SERVER STATE c. VIEW ANY DATABASE 2. Erstellen Sie einen Benutzer mit der Bezeichnung SQLMPLowPriv, der dem Anmeldenamen SQLMPLowPriv in jeder vorhandenen Benutzerdatenbank zugeordnet wird („master“, „msdb“ und „model“). Wenn der Benutzer in die Datenbank „model“ gesetzt wird, wird in jeder künftigen von Benutzern erstellten Datenbank automatisch ein Benutzer mit der Bezeichnung SQLMPLowPriv erstellt. Siehe unten stehendes Codebeispiel. Der Benutzer muss manuell für die angefügten und wiederhergestellten Datenbanken bereitgestellt werden. 3. Fügen Sie den Benutzer SQLMPLowPriv in „msdb“ der Datenbankrolle SQLAgentReaderRole hinzu. 4. Fügen Sie den Benutzer SQLMPLowPriv in „msdb“ der Datenbankrolle PolicyAdministratorRole hinzu. 5. Zum Konfigurieren der Spiegelung in einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen müssen Sie den nächsten Code für jede Instanz in der Spiegelung ausführen: grant select on sys.database_mirroring_witnesses to [yourdomain\SQLMPLowPriv] go So konfigurieren Sie in SQL Server Management Studio Instanzen für die Standardaktion 1. Erstellen Sie in SQL Server Management Studio einen Anmeldenamen für SQLDefaultAction für alle SQL Server-Instanzen, die auf dem Agentcomputer überwacht werden sollen, und gewähren Sie dem Anmeldenamen SQLDefaultAction die folgenden Rechte: a. VIEW ANY DEFINITION b. VIEW SERVER STATE c. VIEW ANY DATABASE d. SELECT ON SYS.DATABASE_MIRRORING_WITNESSES 2. Erstellen Sie einen Benutzer mit der Bezeichnung SQLDefaultAction, der dem Anmeldenamen SQLDefaultAction in jeder vorhandenen Benutzerdatenbank zugeordnet wird („master“, „msdb“ und „model“). Wenn der Benutzer in die Datenbank „model“ gesetzt wird, wird in jeder künftigen von Benutzern erstellten Datenbank automatisch ein Benutzer mit der Bezeichnung SQLDefaultAction erstellt. Siehe unten stehendes Codebeispiel. Der Benutzer muss manuell für angefügte und wiederhergestellte Datenbanken bereitgestellt werden. 3. Fügen Sie den Benutzer SQLDefaultAction in „msdb“ der Datenbankrolle SQLAgentReaderRole hinzu. 4. Fügen Sie den Benutzer SQLDefaultAction in „msdb“ der Datenbankrolle PolicyAdministratorRole hinzu. 46 Einige optionale System Center Operations Manager-Tasks erfordern eine höhere Berechtigung auf dem Agentcomputer und für die Datenbanken, auf dem bzw. in denen die Tasks ausgeführt werden müssen. Führen Sie die folgenden Bereitstellungsschritte nach Möglichkeit auf dem Agentcomputer oder in den Datenbanken aus, auf dem bzw. in denen vom System Center Operations Manager-Konsolenoperator Maßnahmen zur Fehlerbehebung durchgeführt werden sollen. So ermöglichen Sie die Ausführung von System Center Operations Manager-Tasks für ein Datenbankobjekt 1. Erteilen Sie auf dem Agentcomputer die Benutzerberechtigung SQLDefaultAction, um einen NT-Dienst zu starten bzw. zu beenden, wenn mit dem Task ein NT-Dienst wie der Datenbank-Moduldienst, der SQL Server-Agent-Dienst, der SQL-Volltext-Suchdienst, Analysis Services, Integration Services, und Reporting Services gestartet oder beendet werden sollen. Dabei muss eine Sicherheitsbeschreibung für einen Dienst festgelegt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Sc sdset. Der grundlegende Prozess besteht darin, die vorhandenen Berechtigungen für einen bestimmten Dienst (mit sc sdshow) zu lesen und dann dem Benutzer „SQLDefaultAction“ zusätzliche Berechtigungen für diesen Server zuzuweisen. Angenommen, die Ergebnisse des Befehls SC sdshow für den SQL Server-Dienst sehen wie folgt aus: D:(A;;CCLCSWRPWPDTLOCRRC;;;SY)(A;;CCDCLCSWRPWPDTLOCRSDRCWDWO ;;;BA)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;IU)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;SU)S:(AU;FA;CCDCLCSW RPWPDTLOCRSDRCWDWO;;;WD) In diesem Fall überträgt die folgende Befehlszeile an SQLDefaultAction ausreichende Zugriffsberechtigungen für das Starten und Beenden des SQL Server-Diensts (mit entsprechenden Substitutionen für kursiv geschriebene Werte und unter Beschränkung auf eine Textzeile): sc sdset SQL Server service name D:(A;;GRRPWP;;;SID for SQLDefaultAction)(A;;CCLCSWRPWPDTLOCRRC;;;SY)(A;;CCDCLCSWRPWPDTLO CRSDRCWDWO;;;BA)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;IU)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;SU)S:(AU; FA;CCDCLCSWRPWPDTLOCRSDRCWDWO;;;WD) 2. Fügen Sie in SQL Server Management Studio „SQLDefaultAction“ für jede zu überprüfende Datenbank der Datenbankrolle „db_owner“ hinzu: a. "Katalog überprüfen (DBCC)" b. "Datenbank überprüfen (DBCC)" c. "Datenträger überprüfen (DBCC)" (ruft DBCC CHECKALLOC auf) 3. Erteilen Sie SQLDefaultAction die ALTER-Berechtigung für jede Datenbank, für die ein Status festgelegt werden soll: a. "Datenbank offline schalten" b. "Datenbank in den Notfallzustand schalten" 4. Erteilen Sie der Anmeldung SQLDefaultAction die ALTER ANY DATABASEBerechtigung, um den Task „Datenbank online schalten“ auszuführen. 47 So konfigurieren Sie System Center Operations Manager 1. Importieren Sie das SQL Server Management Pack, wenn es nicht importiert wurde. 2. Erstellen Sie die ausführenden Konten SQLDefaultAction, SQLDiscovery und SQLMonitor mit dem Kontotyp „Windows“. Weitere Informationen zum Erstellen eines ausführenden Kontos finden Sie unter Erstellen einer Ausführung als Konto in Operations Manager 2007 oder Erstellen einer Ausführung als Konto in Operations Manager 2012. Weitere Informationen zu verschiedenen ausführenden Kontotypen finden Sie unter Verwalten von ausführenden Konten und Profilen in Operations Manager 2007 oder Verwalten von ausführenden Konten und Profilen in Operations Manager 2012. 3. Konfigurieren Sie auf der System Center Operations Manager-Konsole die ausführenden Profile für das SQL Server Management Pack folgendermaßen: a. Legen Sie das ausführende Profil „SQL Server-Standardaktionskonto“ auf die Verwendung des ausführenden Kontos SQLDefaultAction fest. Hinweis: Wenn Sie SQLDefaultAction auf dem Verwaltungsserver als „SQL Server-Standardaktionskonto“ festlegen, müssen Sie Zugriff auf die Operations Manager-Datenbank erteilen. i. Erteilen Sie SQLDefaultAction die CONNECT-Berechtigung für die Operations Manager-Datenbank. ii. Fügen Sie "SQLDefaultAction" der Datenbankrolle "dbmodule_users" hinzu. b. Legen Sie das ausführende Profil „SQL Server-Ermittlungskonto“ auf die Verwendung des ausführenden Kontos SQLDiscovery fest. c. Legen Sie das ausführende Profil „SQL Server-Überwachungskonto“ auf die Verwendung des ausführenden Kontos SQLMonitor fest. Im folgenden Codebeispiel wird die Bereitstellung der Anmeldung SQLMPLowPriv für eine Instanz gezeigt. use master go create login [yourdomain\SQLMPLowPriv] from windows go grant view server state to [yourdomain\SQLMPLowPriv] grant view any definition to [yourdomain\SQLMPLowPriv] grant view any database to [yourdomain\SQLMPLowPriv] grant select on sys.database_mirroring_witnesses to [yourdomain\SQLMPLowPriv] go 48 Im folgenden Codebeispiel wird das Generieren eines Transact-SQL-Skripts gezeigt. Das generierte Skript stellt den Benutzer SQLMPLowPriv in aktuellen Benutzerdatenbanken und der Modelldatenbank bereit (dadurch wird die Bereitstellung in künftigen Datenbanken automatisiert). Warnung Die Ergebnisse dieser Abfrage müssen im Textformat ausgegeben werden. SELECT 'use ' + name + ' ;' + char(13) + char(10) + 'create user [yourdomain\SQLMPLowPriv] FROM login [yourdomain\SQLMPLowPriv];' + char(13) + char(10) + 'go' + char(13) + char(10) FROM sys.databases WHERE database_id = 1 OR database_id >= 3 UNION SELECT 'use msdb; exec sp_addrolemember @rolename=''SQLAgentReaderRole'', @membername=''yourdomain\SQLMPLowPriv''' + char(13) + char(10) + 'go' + char(13) + char(10) UNION SELECT 'use msdb; exec sp_addrolemember @rolename=''PolicyAdministratorRole'', @membername=''yourdomain\SQLMPLowPriv''' + char(13) + char(10) + 'go' + char(13) + char(10) Gruppen Die folgenden Gruppen werden hinzugefügt, wenn Sie das SQL Server Management Pack importieren: • SQL 2008-Computer • SQL 2008-Datenbankmodulgruppe • SQL 2008-Replikationscomputer • SQL 2008-Spiegelungsgruppe • SQL 2008 R2-Computer • SQL 2008 R2-Datenbankmodulgruppe • SQL 2008 R2-Replikationscomputer • SQL 2012-Spiegelungsgruppe • SQL 2012-Computer • SQL 2012-Datenbankmodulgruppe • SQL-Computer • SQL-Instanzen 49 TLS 1.2-Schutz Der Schutz von Verbindungen in SQL Server wird mithilfe des TLS-Protokoll bereitgestellt. Ihre Umgebung muss die folgenden Voraussetzungen erfüllen, damit Sie das TLS 1.2-Protokoll verwenden können: 1. Für SQL Server muss ein Update auf eine Version durchgeführt werden, die TLS 1.2 unterstützt. 2. Der folgende SQL Server-Treiber muss auf eine Version aktualisiert werden, die TLS 1.2 unterstützt: SQL Server Native Client <Version> ODBC Driver 11 für Microsoft SQL Server 3. Stellen Sie sicher, dass Ihre Umgebung die in der folgenden Tabelle bereitgestellten Voraussetzungen erfüllt: Betriebssyste mversion PowerShell -Version SCOM-Version .NET-Version Windows 2012 und höher Nicht kleiner als die mindestens unterstützte Version** Von 2.0 auf 4.0 mit TLS 1.2Update* und von 4.0 auf 4.6 mit TLS 1.2-Update* 3.0+ Windows 2012 und höher Nicht kleiner als die mindestens unterstützte Version** Von 2.0 auf 4.0 mit TLS 1.2Update* und 4.6+ 3.0+ Windows 2008 R2 und früher SCOM 2012 SP1 UR10 + SCOM 2012 R2 UR7 + Von 2.0 auf 4.0 mit TLS 1.2Update* und 4.6+ 2.0+ Windows 2008 R2 und früher SCOM 2012 SP1 UR10 + SCOM 2012 R2 UR7 + Von 2.0 auf 4.0 mit TLS 1.2Update* und von 4.0 auf 4.6 mit TLS 1.2-Update* 2.0+ Windows 2008 R2 und früher Von der mindestens unterstützten Version** auf SCOM 2012 SP1 UR9 oder SCOM 2012 R2 UR6 Von 2.0 auf 4.0 mit TLS1.2Update* 2.0 * .NET Framework TLS 1.2-Updates können von der Seite TLS 1.2-Unterstützung für Microsoft SQL Server (Abschnitt Downloads der Clientkomponente) heruntergeladen werden. ** Mindestens unterstützte SCOM-Versionen sind im Abschnitt für unterstützte Konfigurationen angegeben. 50 Grundlegendes zum SQL Server 2008 und SQL Server 2012 R2 Mirroring Management Pack Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Vom Management Pack ermittelte Objekte Integritätsrollup Häufige Überwachungsszenarien Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole 51 Vererbungsklassendiagramm SQL Server 2008-Spiegelung – Vererbungsklassendiagramm 52 Beziehungsklassendiagramm SQL Server 2008-Spiegelung – Beziehungsklassendiagramm Hinweis SQL Server 2012 Mirroring Management Pack verwendet konsequent dieselbe Klassenstruktur, der einzige Unterschied ist die Benennung, da „2008“ in „2012“ umbenannt wurde. 53 Vom Management Pack ermittelte Objekte Sie können mit dem SQL Server 2008 Mirroring Management Pack und dem SQL Server 2012 Mirroring Management Pack Komponenten von SQL Server 2008, SQL Server 2008 R2 und der SQL Server 2012-Datenbankspiegelung überwachen. Sie können den Konfigurationsbereich der Operations Manager-Konsole verwenden, um die Ermittlung der nicht automatisch ermittelten Komponenten zu ermöglichen. Weitere Informationen zum Aktivieren der Objektermittlung finden Sie in der Operations Manager-Hilfe unter Objektermittlungen in Operations Manager 2007. Hinweis Sie können dasselbe Verfahren verwenden, um die Einstellungen für die Ermittlung eines bestimmten Objekts außer Kraft zu setzen. Mit den Management Packs werden die in der folgenden Tabelle beschriebenen Objekttypen ermittelt. Nicht alle Objekte werden automatisch ermittelt. Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um die Objekte zu erkennen, die nicht automatisch erkannt werden. Kategorie Objekttyp Automatisch ermittelt SQL ServerSpiegelungskomponente SQL Server 2008Spiegelungsdatenbank ja SQL ServerSpiegelungskomponente SQL Server 2008Spiegelungszeuge ja SQL ServerSpiegelungskomponente SQL Server 2008-Zeugenrolle Ja SQL ServerSpiegelungskomponente SQL Server 2008Spiegelungsdienst ja SQL ServerSpiegelungskomponente SQL Server 2008Spiegelungsgruppe ja 54 Integritätsrollup Die SQL Server 2008/2012 Mirroring Management Packs verwenden die überlappende Struktur des Integritätsmodells. Die SQL Server-Datenbank und andere verwandte Objekte des SQL Server Management Packs wirken sich auf die Integrität der Spiegelungsfunktion aus. Integritätsrollup-Diagramm Hinweis Sie können Abhängigkeitsmonitore erstellen, um das Integritätsrollup anzupassen. Wählen Sie zum Anzeigen eines Integritätsrollup-Diagramms für die Konfiguration ein Objekt aus, und klicken Sie im Aktionsbereich auf Integritäts-Explorer. Die folgende Abbildung zeigt die Objekte, die aktiviert und deaktiviert werden. Darstellung von aktivierten Objekten 55 Häufige Überwachungsszenarien Die SQL Server Mirroring Management Packs für Operations Manager umfassen eine Reihe von häufigen Überwachungsszenarien, die folgendermaßen konfiguriert werden können. Hinweis Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit aller Funktionen des Management Packs. Ermittlung von Spiegelungskomponenten Folgende Objekte werden für jede SQL Server-Instanz ermittelt: Aktivierte Datenbanken für die Spiegelung mit allen ihren Eigenschaften (erforderlich für die Spiegelungsüberwachung) Die Spiegelungsgruppe enthält die Auflistung von Datenbanken, die für die Spiegelung aktiviert sind, und von Eigenschaften, die erforderlich sind, um die Prinzipal- und Spiegelrollen zu identifizieren Zeugenrolle und Zeuge Spiegelungssitzungsrichtung erforderlich, um den Spiegelungsdatenfluss in der Diagrammsicht anzuzeigen Sie können Außerkraftsetzungen auf folgende Ermittlungen anwenden, um eine „Ausschlussliste“ (eine durch Trennzeichen getrennte Datei) von Datenbanknamen anzugeben, die bei der Ermittlung übergangen werden sollten: SQL 2008/2012-Ermittlungsanbieter für gespiegelte Datenbanken Fast alle Anforderungen sollten beibehalten werden, um Leistungsabfälle zu verhindern, sowie für Objekte in SQL Server Management Pack. Datenbankspiegelungs-Synchronisierungsstatusüberwachung Der Monitor überprüft regelmäßig den von SQL Server gemeldeten Status der Datenbankspiegelung. Er überprüft die Verfügbarkeit der Spiegeldatenbank und ob sie den Status SYNCHRONIZED aufweist. Dieser Monitor überprüft außerdem folgenden Warnstatus: SYNCHRONIZING – Der Inhalt der Spiegeldatenbank liegt zeitlich hinter dem Inhalt der Prinzipaldatenbank. Der Prinzipalserver sendet Protokolleinträge an den Spiegelserver, der die Änderungen auf die Spiegeldatenbank anwendet, um ein Rollforward dafür auszuführen. Beim Start einer Datenbank-Spiegelungssitzung befindet sich die Datenbank im SYNCHRONIZINGStatus. Der Prinzipalserver bedient die Datenbank, während der Spiegelserver versucht, dessen Stand zu erreichen. SUSPENDED – Die Spiegelkopie der Datenbank ist nicht verfügbar. Die Prinzipaldatenbank wird ausgeführt, ohne Protokolle an den Spiegelserver zu senden. Diese Bedingung wird als ungeschützt laufen bezeichnet. Dies ist der Status nach einem Failover. Eine Sitzung kann auch in den SUSPENDED-Status gelangen, weil Fehlern beim Wiederholen auftreten oder wenn der 56 Administrator die Sitzung anhält. SUSPENDED ist ein persistenter Status, der das Herunterfahren und Neustarten der Partner überdauert. PENDING_FAILOVER – Dieser Status ist nur auf dem Prinzipalserver zu finden, wenn ein Failover zwar begonnen hat, der Server jedoch die Rolle eines Spiegels noch nicht übernommen hat. Nach dem Initiieren des Failovers wechselt die Prinzipaldatenbank in den Status PENDING_FAILOVER, beendet schnell alle Benutzerverbindungen und übernimmt kurz danach die Rolle des Spiegels. Spiegelungszeugen-Statusüberwachung Dieser Monitor überprüft den Status des von SQL Server gemeldeten DatenbankSpiegelungszeugen. Der Monitor überprüft, ob die Verbindung zwischen Spiegelungspartnern und Zeugenserver verfügbar ist, falls der Spiegelungszeuge in der Spiegelungskonfiguration vorhanden ist. Spiegelungspartner-Statusüberwachung Dieser Monitor überprüft den Status der von SQL Server gemeldeten DatenbankSpiegelungssitzung. Ein fehlerhafter Zustand gibt an, dass die SQL ServerDatenbankspiegelungssitzung sich nicht in einem funktionsfähigen Zustand befindet. Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole Eine Ansicht auf höchster Ebene für Objekttypen kann in der SQL Server-Bereitstellung abgerufen werden. Eine Ansicht kann eine lange Liste von Objekten enthalten. Sie können in der Operations Manager-Symbolleiste die Schaltflächen Bereich, Suchen und Finden verwenden, um nach einem bestimmten Objekt bzw. einer Gruppe von Objekten zu suchen. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu Operations Manager im Thema „Verwalten der Datenüberwachung mit Bereichen, Suchen und Finden“. Diese Ansichten werden direkt unter dem Ordner Mirroring des Knotens Microsoft SQL Server im Überwachungsbereich der Operations Manager-Konsole aufgeführt. Einzelheiten zu den meisten Ansichten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. • Aktive Warnungen: In dieser Ansicht wird eine Ansammlung aller nicht geschlossenen Warnungen angezeigt. • Spiegelungsdiagramm, das Diagramm der Spiegelungskomponenten und ihrer Beziehungen. Spiegelungsstatussichten 57 Sichtname Beschreibung Spiegelungsgruppen Zeigt alle ermittelten Spiegelungsgruppen mit Links auf gespiegelte Datenbanken und Zeugenobjekte an. Spiegelungsdiagramm Das Spiegelungsdiagramm zeigt die an der Spiegelungssitzung beteiligten Hauptobjekte an: Spiegelungsdatenbank, Spiegelungsgruppe, Spiegelungsdienst, Zeugenrolle und Zeugen. Außerdem zeigt das Spiegelungsdiagramm neben der allgemeinen Beziehung zwischen Komponenten wie Hosting und Kapselung zusätzlich die Verweistypbeziehung an, welche die Richtung des Spiegelungsdatenflusses angibt. Sobald ein Failover erfolgt, erhält der Verweis eine neue Richtung, aber bis diese geändert wird, kann es einige Zeit dauern. Um die Aktualisierungszeit zu reduzieren, kann für die Ermittlung dieses Beziehungstyps auch eine Überschreibung konfiguriert werden. 58 Grundlegendes zum SQL Server 2012 AlwaysOn Management Pack In diesem Abschnitt wird das SQL Server 2012 AlwaysOn Management Pack beschrieben Der Gültigkeitsbereich dieses Management Packs umfasst: - - Ermittlung von AlwaysOn-Objekten (Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikate und Datenbankreplikate) auf den SQL Server 2012-Instanzen mit aktiviertem AlwaysOn (Immer aktiviert). Überwachung der Integrität von AlwaysOn-Objekten durch das Erfassen des PBMRichtlinienstatus (Richtlinienbasierte Verwaltung) über SQL Server PowerShell-Anbieter (Teil des SQLPS-Moduls). Erfassen von Leistungsdaten für Verfügbarkeitsreplikate und Datenbankreplikate. - Aufgaben zur Ausführung in SQL Server Management Studio und der SQLPS-Konsole. - Erforderliche Komponenten SQL Server 2012 Management Studio sollte auf dem Computer installiert sein, auf dem die Operations Manager-Konsole installiert ist, um die Funktion zum Aufrufen von SQL PowerShellTasks aus der Operations Manager-Konsole bereitzustellen. Erforderliche Konfiguration • Importieren Sie die erforderlichen Management Packs. Aktivieren Sie die Option „Agent-Proxy“ für alle Agents, die auf den Servern installiert sind, die an einer AlwaysOn-Sitzung teilnehmen. Anweisungen finden Sie in dem Verfahren, das nach dieser Liste beschrieben ist. So aktivieren Sie die Option „Agent-Proxy“ 1. Öffnen Sie die Operations Manager-Konsole, und klicken Sie auf die Schaltfläche Verwaltung. 2. Klicken Sie im Administratorbereich auf Mit Agents verwaltet. 3. Doppelklicken Sie in der Liste auf einen Agent. 4. Wählen Sie auf der Registerkarte „Sicherheit“ die Option Dieser Agent soll als Proxyagent fungieren und verwaltete Objekte auf anderen Computern ermitteln aus. Mit geringen Rechten Details zur Konfiguration mit niedrigen Berechtigungen für die AlwaysOn-Überwachung finden Sie in den Abschnitten Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen und Ausführende Profile. 59 Ziele des SQL Server 2012 AlwaysOn Management Packs Das Ziel des SQL Server 2012 Management Pack ist, die Ermittlung und Überwachung für SQL Server 2012 AlwaysOn-Objekte (Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikate und Datenbankreplikate) durch Wiedergabe des Status von PBM-Richtlinien bereitzustellen. Dieses Management Pack bietet außerdem die Möglichkeit, Leistungsdaten für AlwaysOn-Objekte zu sammeln und SQL Server Management Studio und SQL PowerShell durch Aufrufen von Konsolentasks aufzurufen. In diesem Abschnitt: Überwachungsszenarien Integritätsrollup Ausführliche Informationen zu den Ermittlungen, Regeln, Monitoren, Sichten und Berichten, die in diesem Management Pack enthalten sind, finden Sie unter Anhang: Inhalt von AlwaysOn Management Packs Häufige Überwachungsszenarien Ermittlung von Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikaten und von Datenbankreplikaten Die folgenden Objekte werden automatisch ermittelt: - - Verfügbarkeitsgruppe – stellt die SMO-Verfügbarkeitsgruppe dar und enthält alle erforderlichen Identifikations- und Überwachungseigenschaften Verfügbarkeitsreplikat – stellt das SMO-Verfügbarkeitsreplikat dar und enthält alle erforderlichen Identifikations- und Überwachungseigenschaften Datenbankreplikat – stellt das Objekt auf Datenbankebene von AlwaysOn dar und enthält Eigenschaften von SMO-Objekten: Zustand des Datenbankreplikats und Verfügbarkeitsdatenbank Integrität der Verfügbarkeitsgruppe – ausgeblendetes Objekt, das für Rollupzustände von Agents auf Verfügbarkeitsgruppenebene verwendet wird Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikate und DatenbankreplikatSystemüberwachung Dieses Szenario erfasst Zustände für alle verfügbaren AlwaysOn-Objekte auf der SQL ServerZielinstanz mithilfe eines SQL Server PowerShell-Anbieters, der den PBM-Richtlinienstatus für jedes der Objekte liest. Dieses Management Pack umfasst zwei Ereignisregeln für die Benachrichtigung, wenn die folgenden Ereignisse im Windows-Anwendungsprotokoll auftreten: Ereignis-ID 1480: Die Rolle „Datenbankreplikat“ wurde geändert. Ereignis-ID 19406: Die Rolle „Verfügbarkeitsreplikat“ wurde geändert. 60 Beachten Sie, dass diese Ereignisse in SQL Server standardmäßig deaktiviert sind. Führen Sie die folgenden TSQL-Skripts aus, um sie zu aktivieren: sp_altermessage 1480, 'with_log', 'true' sp_altermessage 19406, 'with_log', 'true' Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikate und DatenbankreplikatLeistungsüberwachung Dieses Szenario überprüft Leistungsindikatoren für Verfügbarkeitsreplikate und Datenbankreplikate auf Zielcomputern und SQL-Zielinstanzen Überwachen von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien Alle AlwaysOn-Monitore reflektieren ihren Status durch den Lesestatus von Systemrichtlinien mithilfe der API, die von PBM bereitgestellt wird (der richtlinienbasierten Verwaltung). Neben den Systemrichtlinien bietet das AlwaysOn Management Pack die Möglichkeit, benutzerdefinierte Benutzerrichtlinien zu überwachen. AlwaysOn Management Pack erweitert außerdem die Funktionen der Überwachung von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien von SQL Server Management Pack, wobei nur Richtlinien mit Datenbank als Facet überwacht werden. AlwaysOn MP unterstützt die Überwachung von Richtlinien, in denen die folgenden Objekte Facets sind: Verfügbarkeitsgruppe Verfügbarkeitsreplikat Datenbankreplikat Für jedes mögliche Facet gibt es zwei Typen von Monitoren für benutzerdefinierte Benutzerrichtlinien: Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die <Objekt> als Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie haben. Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die <Objekt> als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben. 61 Integritätsrollup Im folgenden Diagramm wird das Rollup des Integritätsstatus von Objekten in diesem Management Pack dargestellt. Sicherheitskonfiguration Ausführung als Profilname Zugehörige Regeln und Monitore Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn. DiscoveryAccount Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .GeneralAlwaysOnDiscovery Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .GeneralUserPolicyDiscovery Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .ClusterStateMonitor Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityGroupOnline Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AutomaticFailoverReadiness Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityReplicasSynchronizing Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityReplicasSynchronizationS tate Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityReplicaRoleState Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn. MonitoringAccount Hinweise 62 Ausführung als Profilname Zugehörige Regeln und Monitore Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AllAvailabilityReplicasAreConnected Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .RoleOfAvailabilityReplicaIsHealthy Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityReplicaIsConnected Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityReplicaDataSynchronizati onHealth Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityReplicaIsJoined Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .DbrDataSynchronizationState Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .DbrJoinState Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .DbrSuspendState Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityGroupErrorPolicyStateMo nitor Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityGroupWarningPolicyState Monitor Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityReplicaErrorPolicyStateM onitor Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .AvailabilityReplicaWarningPolicyStat eMonitor Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .DatabaseReplicaErrorPolicyStateMo nitor Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn .DatabaseReplicaWarningPolicyState Monitor Hinweise ; 63 Grundlegendes zum SQL Server Management Pack Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Vom Management Pack ermittelte Objekte Integritätsrollup Häufige Überwachungsszenarien Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole Vererbungsklassendiagramm Vererbungsklassendiagramm 64 Beziehungsklassendiagramm Beziehungsklassendiagramm 65 Vom Management Pack ermittelte Objekte Sie können mit dem SQL Server Management Pack entsprechende Komponenten von Microsoft Server 2008, SQL Server 2008 R2 und SQL Server 2012 überwachen. Sie können den Konfigurationsbereich der Operations Manager-Konsole verwenden, um die Ermittlung der nicht automatisch ermittelten Komponenten zu ermöglichen. Weitere Informationen zum Aktivieren der Objektermittlung finden Sie in der Operations Manager-Hilfe unter Objektermittlungen in Operations Manager 2007. Hinweis Sie können dasselbe Verfahren verwenden, um die Einstellungen für die Ermittlung eines bestimmten Objekts außer Kraft zu setzen. Mit dem SQL Server Management Pack werden die in der folgenden Tabelle beschriebenen Objekttypen erkannt. Nicht alle Objekte werden automatisch ermittelt. Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um die Objekte zu erkennen, die nicht automatisch erkannt werden. Kategorie Objekttyp Automatisch ermittelt SQL Server-Rollen SQL Server 2008 R2Datenbankmodul ja SQL Server-Rollen SQL Server 2008Datenbankmodul Ja SQL Server-Rollen SQL Server 2012Datenbankmodul ja SQL Server-Rollen SQL Server 2008 R2 Analysis Services ja SQL Server-Rollen SQL Server 2008 Analysis Services ja SQL Server-Rollen SQL Server 2012 Analysis Services ja SQL Server-Rollen SQL Server 2008 R2 Reporting Services Ja SQL Server-Rollen SQL Server 2008 Reporting Services ja SQL Server-Rollen SQL Server 2012 Reporting Services ja SQL Server-Rollen SQL Server 2008 R2 Integration Services Ja 66 Kategorie Objekttyp Automatisch ermittelt SQL Server-Rollen SQL Server 2008 Integration Services ja SQL Server-Rollen SQL Server 2012 Integration Services ja Replikationskomponenten SQL Server 2008 R2-Verteiler Nein Replikationskomponenten SQL Server 2008-Verteiler Nein Replikationskomponenten SQL Server 2012-Verteiler Nein Replikationskomponenten SQL Server 2008 R2-Verleger Nein Replikationskomponenten SQL Server 2008-Verleger Nein Replikationskomponenten SQL Server 2012-Verleger Nein Replikationskomponenten SQL Server 2008 R2Abonnent Nein Replikationskomponenten SQL Server 2008-Abonnent Nein Replikationskomponenten SQL Server 2012-Abonnent Nein Replikationskomponenten SQL Server 2008 R2Abonnement Nein Replikationskomponenten SQL Server 2008Abonnement Nein Replikationskomponenten SQL Server 2012Abonnement Nein Andere Objekttypen SQL Server 2008 R2Datenbank ja Andere Objekttypen SQL Server 2008-Datenbank ja Andere Objekttypen SQL Server 2012-Datenbank ja Andere Objekttypen SQL Server 2008Spiegelungsdatenbank Ja Andere Objekttypen SQL Server 2008Spiegelungszeuge ja Andere Objekttypen SQL Server 2008 R2-Agent Ja Andere Objekttypen SQL Server 2008-Agent Ja Andere Objekttypen SQL Server 2012-Agent Ja 67 Kategorie Objekttyp Automatisch ermittelt Andere Objekttypen Auftrag des SQL Server 2008 R2-Agents Nein Andere Objekttypen Auftrag des SQL Server 2008-Agents Nein Andere Objekttypen Auftrag des SQL Server 2012-Agents Nein Andere Objekttypen SQL Server 2008 R2Datenbankdateigruppe ja Andere Objekttypen SQL Server 2008Datenbankdateigruppe Ja Andere Objekttypen SQL Server 2012Datenbankdateigruppe Ja Andere Objekttypen SQL Server 2012 – FILESTREAM-Dateigruppe der Datenbank ja Andere Objekttypen SQL Server 2008 R2Datenbankdatei Ja Andere Objekttypen SQL Server 2008Datenbankdatei ja Andere Objekttypen SQL Server 2012Datenbankdatei ja Andere Objekttypen SQL Server 2012Datenbankrichtlinie Nein 68 Ermittelte Objekte Die folgenden Verfahren veranschaulichen das Aktivieren der automatischen Ermittlung für einen SQL Server-Agent-Auftrag. So verwenden Sie eine Außerkraftsetzung, um die Einstellung für die automatische Ermittlung zu ändern 1. Erweitern Sie im Konfigurationsbereich Management Pack-Objekte, und klicken Sie dann auf Objektermittlungen. 2. Klicken Sie auf der Operations Manager-Symbolleiste auf Bereich, und filtern Sie dann die Objekte in der Detailansicht, sodass nur SQL Server-Objekte angezeigt werden. 3. Filtern Sie mit der Schaltfläche Bereich auf der Operations Manager-Symbolleiste die Liste mit den Objekten, und klicken Sie dann auf Auftrag des SQL Server-Agents. 4. Klicken Sie auf der Operations Manager-Symbolleiste auf Außerkraftsetzungen, klicken Sie auf Objektermittlung außer Kraft setzen und dann auf Für alle Objekte vom Typ: SQL-Agent, Für eine Gruppe. 5. Klicken Sie im Dialogfeld Außerkraftsetzungseigenschaften auf das Feld Außerkraftsetzung für den Parameter Aktiviert. 6. Klicken Sie unter Management Pack auf Neu, um eine unversiegelte Version des Management Packs zu erstellen, und dann auf OK, oder wählen Sie ein zuvor erstelltes unversiegeltes Management Pack, in dem diese Außerkraftsetzung gespeichert werden soll. Als optimale Methode wird empfohlen, Außerkraftsetzungen nicht im StandardManagement Pack zu speichern. Nach dem Ändern der Außerkraftsetzungseinstellung wird der Objekttyp automatisch ermittelt und im Überwachungsbereich unter SQL Server angezeigt. Berichterstellung für Warnungen bei Ermittlungsfehlern Die folgende Tabelle enthält die Liste der Ermittlungen und Ermittlungsfehler, die mithilfe einer speziellen Regel erfasst und angezeigt werden. Ermittlungsname FehlerereignisID Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln Dateigruppen ermitteln 7101 Dateien ermitteln Aufträge des SQL Server 2008-Agents ermitteln Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln 7102 Dateigruppen ermitteln Dateien ermitteln 69 Ermitteln von gespiegelten Datenbanken für ein Datenbankmodul Ermitteln von Zeugen für gespiegelte Datenbanken Aufträge des SQL Server 2012-Agents ermitteln AlwaysOn-Ermittlung für Datenbankreplikate Allgemeine AlwaysOn-Ermittlung Allgemeine benutzerdefinierte Benutzerrichtlinien-Ermittlung Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln 7103 SQL Server 2012-Datenbank benutzerdefinierte Benutzerrichtlinien-Ermittlung Dateigruppen ermitteln Dateien ermitteln Ermitteln von gespiegelten Datenbanken für ein Datenbankmodul Ermitteln von Zeugen für gespiegelte Datenbanken Integritätsrollup Im SQL Server Management Pack werden die SQL Server-Komponenten in eine Struktur mit unterschiedlichen Ebenen eingeteilt, in der die Integrität einer Ebene von der Integrität der darunter liegenden Ebene abhängen kann. Oberste Ebene Die oberste Ebene dieses Modells enthält Windows Server. Falls die SQL Server-Anwendung nicht fehlerfrei ist, ist Windows Server nicht fehlerfrei. Zweite Ebene Die zweite Ebene enthält die folgenden Komponenten: • Datenbankmodul • Reporting Services (enthält keine untergeordneten Komponenten) • Analysis Services (enthält keine untergeordneten Komponenten) • Integration Services (enthält keine untergeordneten Komponenten) 70 Hinweis Die Integrität jeder dieser Komponenten wirkt sich direkt auf die Integrität von Windows Server aus. Datenbankmodul Das Datenbankmodul enthält die folgenden untergeordneten Komponenten: • Datenbank (nur die Datenbank enthält untergeordnete Komponenten) • Verteiler • Verleger • Abonnent Datenbank Die Datenbank enthält die folgenden untergeordneten Komponenten. Datenbankdatei Wirkt sich auf die Integrität der DateigruppenKomponente und diese auf die Integrität der Datenbank aus. SQL Server-Agent Enthält eine untergeordnete Komponente, den Auftrag des SQL Server-Agents. Wenn der SQL Server-Agentauftrag nicht fehlerfrei ist, dann ist der SQL Server-Agent und daher auch das Datenbankmodul nicht fehlerfrei. Veröffentlichung Wird an die Datenbank weitergegeben, enthält jedoch keine untergeordneten Komponenten Abonnement Wird an die Datenbank weitergegeben, enthält jedoch keine untergeordneten Komponenten Datenbankrichtlinie Führt ein Rollup des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien aus, die der Datenbank zugeordnet sind. 71 Integritätsrollup-Diagramm Hinweis Sie können Abhängigkeitsmonitore erstellen, um das Integritätsrollup anzupassen. Wählen Sie zum Anzeigen eines Integritätsrollup-Diagramms für die Konfiguration ein Objekt aus, und klicken Sie im Aktionsbereich auf Integritäts-Explorer. Die folgende Abbildung zeigt die Objekte, die aktiviert und deaktiviert werden. Darstellung von aktivierten Objekten SQL Server 2012 Integration Services Windows Computer Availability Integration Services Availability Rollup Worst of Availability SQL Server Integration Services Windows Service Analysis Services Availability Rollup Reporting Services Availability Rollup SQL Server 2012 Analysis Services SQL DB Engine Availability Rollup Worst of Worst of Availability SQL Server Analysis Services Windows Service SQL Server 2012 DB Engine Availability SQL Server Windows Service SQL Server 2012 Reporting Services Worst of Availability SQL Server Reporting Services Windows Service SQL Server Full Text Search Service Configuration Service Pack Compliance Service Principal Name Configuration Status SQL Server 2012 DB Performance Average Wait Time Availability Database Extended Health State Database Critical Policies Buffer Cache Hit Ratio CPU Utilization (%) Database Critical Policy Worst of Database Warning Policies Availability Database Health Policy Page Life Expectancy SQL Re-Compilation Database Status Stolen Server Memory SQL Server Windows Service Thread Count Database Backup Status Blocking Sessions Worst of Configuration SQL User Connections Performance Database Warning Policy Automatic Configuration Auto Close Configuration Database Performance (rollup) Availability Database Health Policy Auto Create Statistics Configuration Auto Shrink Configuration Auto Update Statistics Async Configuration SQL Server 2012 Agent SQL Server 2012 Agent Job Availability SQL Server Agent Windows Service Agent job availability (rollup) Worst of Availability Last Run Status Configuration Configuration Performance Long Running Jobs Performance Job Duration Agent job performance (rollup) Worst of Worst of Auto Update Statistics Configuration External Access Configuration DB Chaining Configuration Trustworthy Configuration SQL Server 2012 DB Log File Recovery Configuration Page Verify Configuration Performance DB Log File Space Recovery Model Configuration Performance DB Space DB Log File Space DB Log File Space (rollup) Legend Class, disabled by default Class, discovered by default DB Space Percentage Change DB Total Space Aggregate or rollup monitor Aggregate or rollup monitor Unit Monitor, enabled by default Unit Monitor, disabled by default Transaction Log Free Space (%) DB File Group Space (rollup) Destination Log Shipping Worst of SQL Server 2012 DB File Group Performance DB File Group Space DB File Space (rollup) Worst of Best of SQL Server 2012 DB File Source Log Shipping Rollup Container Hosted Health Rollup Disk Read Latency Disk Write Latency Performance DB File Space 72 Häufige Überwachungsszenarien Das SQL Server Management Pack für Operations Manager umfasst eine Reihe von häufigen Überwachungsszenarien, die folgendermaßen konfiguriert werden können: Hinweis Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit aller Funktionen des Management Packs. Überwachen von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien (BDR vom Benutzer definierte PBM-Richtlinien) Die neue Überwachungsfunktion wurde für SQL Server 2012 auf der Grundlage richtlinienbasierter Verwaltungsfunktionen hinzugefügt. Der Status der benutzerdefinierte Richtlinien kann überwacht werden, wenn die Datenbank als Facet verwendet wird. Hinweis Wenn sich die Datenbank im Wiederherstellungsstatus befindet, wird die für diese Datenbank entworfene BDR nicht überwacht. Es gibt zwei Monitore, die den BDR-Status anzeigen: Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Datenbank als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben. Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Datenbank als Facet und eine beliebige Kategorie außer den vordefinierten Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben. Getrennte Konfiguration für SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 Wenden Sie Außerkraftsetzungen auf die vordefinierten Computergruppen an, um unterschiedliche Überwachungs- oder Ermittlungseinstellungen für SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2 zu konfigurieren: • SQL Server 2008-Datenbankmodulgruppe – schließt Instanzen von SQL Server 2008 und SQL Server 2008 SP1 ein • SQL Server 2008 R2-Datenbankmodulgruppe – schließt Instanzen von SQL Server 2008 R2 ein 73 Überwachung des Speicherplatzes von Daten- und Protokolldateien Mit Management Pack-Regeln wird der gesamte freie Speicherplatz für Datenprotokolle und Protokolldateien erfasst. Sie können mithilfe von Berichten diese Informationen für mehrere Datenbanken und für solche Funktionen über längere Zeiträume als Maßnahmen zur Problemmanagement und Kapazitätsplanung überprüfen. Mit Management Pack-Monitoren kann der Speicherplatz auf den drei Ebenen Datendateien, Dateigruppen und Datenbanken überwacht werden. Weitere Informationen zur Hierarchie der Speicherplatzmonitore und die außer Kraft setzbaren Parameter finden Sie in den Abschnitten "Einheitenmonitore" und "Integritätsrollupdiagramm". Die folgenden Leistungsindikatoren werden bereitgestellt, um die Speicherplatzüberwachung zu unterstützen: 1. Datenbankebene a. Freien Datenbankspeicherplatz insgesamt erfassen (in MB und in %) Die Menge des in dieser Datenbank für alle Dateien in allen Dateigruppen verbliebenen Speicherplatzes in Megabytes oder in Prozent. Umfasst auch den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist. 2. Datenbankdateigruppen-Ebene a. Freien Speicherplatz in Datenbank-Dateigruppe erfassen (in MB und in %) Die Menge des in allen Dateien für diese Dateigruppe verbliebenen Speicherplatzes in Megabytes oder in Prozent. Umfasst auch den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist. b. Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (in MB und in %) Die Menge des in allen Dateien für diese Dateigruppe verbliebenen Speicherplatzes in Megabytes oder in Prozent. Umfasst nicht den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist. 3. SQL-Datenbank-Dateiebene a. Freien Speicherplatz in DB-Datei erfassen (in MB und in %) Die Menge des in einer Datei verbliebenen Speicherplatzes in Megabyte oder in Prozent. Umfasst auch den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist. b. Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Datei erfassen (in MB und in %) Die Menge des in einer Datei verbliebenen Speicherplatzes in Megabyte oder in Prozent. Umfasst nicht den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist. 4. SQL-Datenbank-Protokolldateiebene a. Freien Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (in MB und in %) 74 Die Menge des in allen Protokolldateien für diese Datenbank verbliebenen Speicherplatzes in Megabyte oder in Prozent. Umfasst auch den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist. b. Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (in MB und in %) Die Menge des in allen Protokolldateien für diese Datenbank verbliebenen Speicherplatzes in Megabyte oder in Prozent. Umfasst nicht den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist. Die Speicherplatzüberwachung ist standardmäßig für die folgenden Ebenen aktiviert: • Datenbank • Dateigruppe • Zuletzt geöffnete Dateien Wenn die Umgebung durch zusätzliche Belastung beeinträchtigt wird, kann die Überwachung auf Dateigruppen- und Dateiebene deaktiviert werden. Deaktivieren Sie die folgenden Regeln, um die Überwachung auf Dateigruppenebene zu deaktivieren: • Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (%) • Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (MB) • Freien Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (%) • Freien Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (MB) Deaktivieren Sie die folgenden Regeln und Monitore, um die Überwachung auf Dateiebene zu deaktivieren: Regeln • Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Datei erfassen (%) • Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Datei erfassen (MB) • Freien Speicherplatz in DB-Datei erfassen (%) • Freien Speicherplatz in DB-Datei erfassen (MB) • Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (%) • Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (MB) • Freien Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (%) • Freien Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (MB) Monitore • Monitor für Speicherplatz in Datenbankdatei • Monitor für Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei Zahlreiche Datenbanken auf dem gleichen Laufwerk Die Standardeinstellungen für Speicherplatzüberwachung sind in Umgebungen, in denen sich Daten- oder Protokolldateien für zahlreiche Datenbanken auf dem gleichen Laufwerk befinden und deren automatische Vergrößerung aktiviert ist, zu komplex. In solchen Umgebungen wird für 75 jede Datenbank eine Warnung erstellt, wenn die Menge freien Speicherplatzes auf der Festplatte den Schwellenwert erreicht. Um eine zu hohe Komplexität zu vermeiden, deaktivieren Sie Monitore für Daten- und Protokolldateien, und verwenden Sie das Management Pack des Basisbetriebssystems, um den Speicherplatz auf der Festplatte zu überwachen. Aufträge des SQL Server-Agents mit langer Ausführungszeit Standardmäßig ist dieses Szenario im Management Pack auf einer Pro-SQL Server-Agent-Basis vollständig aktiviert. Das bedeutet, dass es sich bei der maximalen Auftragsdauer für jeden überwachenden SQL Server-Agent um den Wert handelt, der mit den Schwellenwerten verglichen wird. Wenn ein einzelner Auftrag zu lange ausgeführt wird, wird eine Warnung ausgegeben. Darüber hinaus wird in den Management Packs eine detaillierte Überwachung bereitgestellt, die auf einer Pro-Auftrag-Basis abläuft; Ermittlungen für SQL Server-Agentaufträge sind jedoch standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie die folgenden Ermittlungen: SQL Server 2012: Aufträge des SQL Server 2012-Agents ermitteln SQL Server 2008: Aufträge des SQL Server 2008-Agents ermitteln Auftragsfehler Damit für gescheiterte Aufträge Warnungen ausgegeben werden, aktivieren Sie die Regel "Ein SQL-Auftrag wurde nicht erfolgreich abgeschlossen", und stellen Sie sicher, dass die Option "In das Windows-Anwendungsereignisprotokoll schreiben" "Bei Auftragsfehler" für alle zu überwachenden Aufträge aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie in der MSDN-Bibliothek unter Auftragseigenschaften/Neuer Auftrag (Seite Benachrichtigungen). Blockierende Sitzungen Ein Monitor fragt regelmäßig jede Instanz des Datenbankmoduls anhand einer Liste aktiver Sitzungen (SPIDs) ab und prüft, ob eine lange andauernde Blockierung auftritt. Wird eine Blockierung festgestellt und überschreitet sie den vorgegebenen Schwellenwert, wird der Status geändert und eine Warnung ausgegeben. Sie können eine Außerkraftsetzung verwenden, um den Wert der Zeitdauer zu ändern, mit der festgelegt wird, ob eine Blockierung lange andauert oder nicht. Der Standardwert der Zeitdauer ist eine Minute. Ermittlung von Instanzen des SQL Server-Datenbankmoduls Die Ermittlung von einzelnen und gruppierten Instanzen der SQL Server-Datenbankmodulrolle über alle verwalteten Systeme kann so konfiguriert werden, dass bestimmte Instanzen des Datenbankmoduls ausgeschlossen werden. 76 Sie können Außerkraftsetzungen auf folgende Ermittlungen anwenden, um eine "Ausschlussliste" (eine durch Trennzeichen getrennte Datei) aus Namen von Instanzen des SQL ServerDatenbankmoduls anzugeben, die bei der Ermittlung übergangen werden sollten: SQL Server 2012: SQL Server 2012-Datenbankmodule (Windows Server) ermitteln SQL Server 2008: SQL Server 2008-Datenbankmodule (Windows Server) ermitteln Datenbankermittlung und Statusüberwachung Für jedes verwaltete Datenbankmodul werden die darin enthaltenen Datenbanken über eine Reihe von Regeln und Monitoren ermittelt und überwacht. Informationen zu monitorbasierten Funktionen finden Sie in anderen Bereichen dieser Tabelle. Sie können Außerkraftsetzungen auf folgende Ermittlungen anwenden, um eine "Ausschlussliste" (eine durch Trennzeichen getrennte Datei) von Datenbanknamen anzugeben, die bei der Ermittlung übergangen werden sollten. • SQL Server 2012: Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln • SQL Server 2008: Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln Neustart des Datenbankmoduls Die Verfügbarkeit des Datenbankmodus wird durch den Monitor "SQL Server-Windows-Dienst" für das Objekt "SQL-Datenbankmodul" überwacht. Dieser Monitor überwacht nicht den Neustart eines Diensts. Um über den Neustart eines Datenbankmoduls benachrichtigt zu werden, können Sie die Regel „SQL Server <Version>-Datenbankmodul wird neu gestartet“ aktivieren (<Version> kann 2012 oder 2008 sein). CPU-Überwachung des SQL-Datenbankmoduls Die CPU-Gesamtauslastung wird vom Monitor überwacht, der ein Measure darstellt, wie viele Prozessoren tatsächlich an SQL Server Prozessthreads arbeiten, und eine Warnung auslöst, wenn alle zugeordneten CPUs mit der Verarbeitung von SQL Server-Tasks ausgelastet sind. Dieses Überwachungsszenario berücksichtigt die aktuelle Affinitätsmaske des SQLDatenbankmoduls. DB-Speicherlatenzzeitüberwachung Die DB-Speicherleistung wird von zwei Monitoren "Lesevorgangs-Latenzzeit" und "Schreibvorgangs-Latenzzeit" überwacht. Im Falle eines erheblichen Speicherleistungsabfall wird eine Warnung ausgelöst. Diese Monitore sind standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie diese Monitore nur für bestimmte DBs, wo eine Überwachung der Speicherleistung erforderlich ist. Darüber hinaus kann die Latenzzeit im Datenbank-Dashboard angezeigt werden. 77 Deaktivierte Regeln Einige Regeln im Management Pack werden standardmäßig deaktiviert, um eine zu hohe Komplexität zu vermeiden. Aktivieren Sie ggf. Regeln, die in der Umgebung nützlich sein können. Die folgenden Regeln sind standardmäßig deaktiviert: • Ein SQL-Auftrag wurde nicht erfolgreich abgeschlossen. • Eine SQL Server Service Broker-Prozedur gibt Ergebnisse aus. • Fehler bei einem SNI-Aufruf während eines Transportvorgangs für Service Broker/Datenbankspiegelung • SQL Server-Neustarts • Der SQL Server Service Broker-Manager wurde beendet • SQL Server Service Broker oder die Datenbankspiegelung wird im FIPSKompatibilitätsmodus ausgeführt • SQL Server Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport wurde beendet. • Der SQL Server Service Broker-Verteiler wurde aufgrund eines Fehlers oder unzureichenden Speichers beendet • SQL Server wird beendet, da das System heruntergefahren wird • Tabelle: Für die folgenden Spalten werden Statistiken erstellt • Der Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport wurde gestartet • Der SQL Server Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport ist deaktiviert oder nicht konfiguriert Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole Eine Ansicht auf höchster Ebene für Objekttypen kann in der SQL Server-Bereitstellung abgerufen werden. Eine Ansicht kann eine lange Liste von Objekten enthalten. Sie können in der Operations Manager-Symbolleiste die Schaltflächen Bereich, Suchen und Finden verwenden, um nach einem bestimmten Objekt bzw. einer Gruppe von Objekten zu suchen. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu Operations Manager im Thema „Verwalten der Datenüberwachung mit Bereichen, Suchen und Finden“. Diese Ansichten werden direkt unter dem Knoten Microsoft SQL Server im Überwachungsbereich der Operations Manager-Konsole aufgeführt. Einzelheiten zu den meisten Ansichten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. • Aktive Warnungen: In dieser Ansicht wird eine Ansammlung aller nicht geschlossenen Warnungen angezeigt. • Computer: In dieser Ansicht wird eine Statusansicht aller Computer anzeigt, die SQL Server ausführen. • Taskstatus: In dieser Ansicht wird eine Statusansicht aller verfügbaren Tasks anzeigt. • Datenbanken 78 • Systemüberwachung • Leistung • Replikation • Serverrollen • SQL 2008 • SQL 2008 R2 • SQL 2012 • SQL-Agent Datenbanksichten Sichtname Beschreibung Freier Speicherplatz in der Datenbank Im Legendenbereich wird für jede überwachte Datenbank eine Liste von Leistungsindikatoren angezeigt. In einem Diagramm werden die Informationen im Legendenbereich veranschaulicht. Datenbankstatus Zeigt eine Liste der überwachten Datenbanken und ihren jeweiligen aktuellen Status an. Im Bereich "Detailansicht" werden die Eigenschaften der oben ausgewählten Datenbank angezeigt. Freier Speicherplatz im Transaktionsprotokoll Im Legendenbereich wird eine Liste von Transaktionsprotokolldateien angezeigt. SQL Server 2012-Datenbank – Zusammenfassungs-Dashboard Zeigt eine Liste von SQL Server 2012Datenbanken und ihren Status an. Stellt ausführliche Informationen zur ausgewählten Datenbank bereit. Verwenden Sie das Widget „Datenbanken“, um eine Datenbank auszuwählen. Das Widget „DB-Warnungen“ zeigt Benachrichtigungen und Warnungen an, die diese Datenbank betreffen. Das Speicherplatzwidget zeigt drei Datenreihen an, die den verwendeten, zugeordneten und freien Speicherplatz auf dem Datenträger darstellen; wenn automatische Vergrößerung deaktiviert ist, werden nur zwei Datenreihen angezeigt 79 Sichtname Beschreibung (verwendet und zugeordnet). Das Widget hat 2 Skalentypen: Linear und logarithmisch. Halten Sie die Maus über die Y-Achse, um zwischen ihnen zu wechseln. Rote und gelbe Linien stellen die oberen und unteren Schwellenwerte dar, die für den Monitor „Gesamter Datenbankspeicherplatz“ festgelegt sind. Der Leistungsabschnitt enthält acht Leistungserfassungsregeln, von denen vier Regeln mit Monitoren verknüpft werden können. Wenn verknüpfte Monitore deaktiviert sind, zeigen Widgets die Leistungsdatensammlungsdaten ohne Integritätsstatus-Hinweis an. Da es keine Monitore für aktive Datenbanksitzungen, aktive Datenbankanforderungen, aktive Datenbankverbindungen und Datenbanktransaktionen/Sekunde gibt, haben sie keinen Integritätsstatus-Hinweis. Die nachfolgenden Monitore sind mit vier wichtigen Leistungswidgets verknüpft: Monitore für Freier Speicherplatz im Transaktionsprotokoll (%), Gesamter Datenbankspeicherplatz, Lesevorgangs-Latenzzeit und Schreibvorgangs-Latenzzeit. Die Personalisierungsoption ermöglicht das Auswählen des Zeitbereichs für freien Speicherplatz und Leistungswidgets; standardmäßig ist der Wert auf 2 Tage festgelegt. Systemüberwachungssichten Sichtname Beschreibung Agentzustand In dieser Dashboardansicht werden die Integrität von SQL-Agents und für jeden Agent die noch nicht geschlossenen Warnungen angezeigt. 80 Sichtname Beschreibung Wenn Sie Agentaufträge ermittelt haben, sind diese ebenfalls in dieser Ansicht enthalten. Im Bereich "Detailansicht" werden die Eigenschaften des im Bereich "SQL AgentStatus" ausgewählten Agents angezeigt. Datenbankmodul-Zustand In dieser Dashboardansicht wird der Zustand jeder Instanz des Datenbankmoduls (einschließlich einer Liste der Warnungen, die für diese Instanz des Datenbankmoduls noch nicht geschlossen wurden) sowie aller Objekte anzeigt, die in der Instanz enthalten sind. Im Bereich "Detailansicht" werden die Eigenschaften der oben ausgewählten Instanz des Datenbankmoduls angezeigt. Leistungsansichten Sichtname Beschreibung Alle Leistungsdaten Der Legendenbereich enthält eine Liste von Objekten, für die Daten gesammelt werden. Freier Speicherplatz in der Datenbank Im Legendenbereich wird eine Liste von Datenbanken angezeigt. Benutzerverbindungen Im Legendenbereich wird eine Liste von Objekten angezeigt, die durch die Regel für SQL Server-Benutzerverbindungen geregelt werden. Freier Speicherplatz im Transaktionsprotokoll Im Legendenbereich wird eine Liste von Transaktionsprotokolldateien angezeigt. Replikationssichten Sichtname Beschreibung Verteilerstatus Zeigt den Status des Replikationsverteilers an. 81 Sichtname Beschreibung Veröffentlichungsstatus Zeigt den Status der Replikationsveröffentlichung an. Verlegerstatus Zeigt den Status des Replikationsverlegers an. Abonnementstatus Zeigt den Status des Replikationsabonnements an. Serverrollensicht Sichtname Beschreibung Analysis Services Zeigt eine Liste von Instanzen mit installierten SQL Server Analysis Services an. Datenbankmodule Zeigt eine Liste von Instanzen mit installiertem SQL Server-Datenbankmodul an. Integration Services Zeigt eine Liste von Instanzen mit installierten SQL Server Integration Services an. Reporting Services Zeigt eine Liste von Instanzen mit installierten SQL Server Reporting Services an. SQL Server-Agent-Sichten Sichtname Beschreibung Status des SQL-Agentauftrags Im Bereich „Status des SQL Server-AgentAuftrags“ wird eine Liste von Agent-Aufträgen angezeigt. Im Bereich "Detailansicht" werden die Eigenschaften des SQL Server-Agentauftrags angezeigt. SQL-Status Zeigt eine Liste von SQL Server-Agents an. Wenn Agentaufträge ermittelt wurden, enthält diese Ansicht außerdem Spalten für jeden Agentauftrag und seinen jeweiligen Integritätsstatus. 82 Sichtname Beschreibung Im Bereich "Detailansicht" werden die Eigenschaften des SQL Server-Agents angezeigt. Dashboards Dieses Management Pack umfasst eine Reihe von funktionsreichen Dashboards, die ausführliche Informationen zu SQL Server-Datenbankmodulen (Instanzen) und Datenbanken bereitstellen. Hinweis Ausführliche Informationen finden Sie in der Datei „SQLServerDashboards.doc“. 83 Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung Es können WMI-Fehler auftreten, wenn SQL Server 2008/2008 R2 und SQL Server 2012 auf dem gleichen Server installiert sind. Problem: Während der WMI-Abfrage können Module einen Fehler auslösen. Lösung: Update von SQL Server 2008/2008 R2 mit dem neuesten Servicepack. Der Monitor für den Datenbanksicherungsstatus generiert falsch positive Warnungen für sekundäre AlwaysOn-Gruppenreplikate. Problem: Der Monitor für den Datenbanksicherungsstatus verfügt über keine Logik zum Nachverfolgen, ob es sich bei der Datenbank um ein sekundäres Replikat handelt oder nicht. Da AOG über eine erweiterte Sicherungslogik verfügt, die eine Sicherung für mindestens eine der beteiligten Datenbanken erforderlich macht, werden vom Monitor falsch positive Warnungen generiert. Lösung: Der Monitor ist standardmäßig deaktiviert. Wenn der Benutzer das Überwachungsszenario für die Umgebung aktivieren möchte, ist es empfehlenswert, den Monitor für alle Server deaktiviert zu lassen, die nicht zum Speichern der Datenbanksicherung verwendet werden. In Zukunft könnte ein für AON MP spezifisches Szenario implementiert werden. Spiegelungsdiagramme sind versionsspezifisch. Problem: Es gibt drei Spiegelungsdiagramme: SQL-Spiegelung 2008, 2012 und 2014. Jedes Diagramm zeigt das Objekt der angegebenen Version, aber keine verbundenen Objekte an, die von anderen Versionen von SQL Server gehostet werden. Lösung: Wenn die konfigurierte SQL Server-Spiegelung verschiedene Versionen von SQL Server verwendet, muss der Benutzer alle Ansichten überwachen, die sich auf die gewählten Versionen beziehen. Fehler zu fehlenden Leistungsindikatoren im OpsMgr-Ereignisprotokoll. Problem: Wenn die erforderlichen Leistungsindikatoren nicht im Systemmonitor registriert sind, kann die Überwachung von Szenarien aus dem Management Pack nicht die erforderlichen Informationen abrufen und der Vorgang wird mit diesem Fehler beendet. 84 Lösung: Registrieren Sie die Leistungsindikatoren. Weitere Informationen finden Sie hier. Der SQL Server 2005-Ausgangswert wird auf jedem Computer ermittelt, der SQL Server ausführt. Problem: Da keine offensichtliche Möglichkeit zum Ermitteln der Existenz von SQL Server 2005 auf einem Computer vorhanden ist, wurde beschlossen, den Ausgangswert auf jedem Computer zu erstellen, der SQL Server ausführt. Lösung: Es gibt keine Lösung, da Ausgangswerte Dienstentitäten sind und nicht für die Verwendung durch den Endbenutzer vorgesehen sind. Speicherplatzwidget zeigt falsche Daten an Problem: Speicherplatzwidget zeigt Daten an, die von drei Leistungsdatensammlungsregeln bereitgestellt werden: 1. Leistungsdatensammlungsregel für belegten Speicherplatz von SQL 2012-Datenbanken (MB) 2. MSSQL 2012: Zugeordneten freien Speicherplatz in Datenbank erfassen (MB) 3. MSSQL 2012: Belegten Speicherplatz in Datenbank erfassen (MB) Wenn Intervalle für diese Regeln nicht synchronisiert werden, kann das Widget das Diagramm nicht ordnungsgemäß anzeigen und der Benutzer sieht verschobene Datenreihen oder Überschneidungen im Diagramm. Lösung: Stellen Sie sicher, dass die Intervalle für die Regeln identisch sind. Sobald die Intervalle synchronisiert werden, zeigt das Widget das Diagramm ordnungsgemäß an. Zuvor gesammelte Daten werden jedoch falsch angezeigt. Zusammenfassungs-Dashboard der SQL Server 2012-Datenbank zeigt alle aktiven Warnungen an, wenn keine Auswahl getroffen wurde Problem: Derzeit zeigt das Dashboard alle aktiven Warnungen an, wenn nichts ausgewählt ist. Dies ist ein Standard-Abfragemechanismus des standardmäßigen Warnungswidgets. Lösung: Überprüfen Sie, ob mindestens eine DB den Filteroptionen entspricht. 85 Widgets können Leistungsdaten nicht anzeigen, wenn der DB-Name Sonderzeichen wie Klammern enthält Problem: Standard-Leistungswidgets und Zusammenfassungs-Dashboard der SQL Server 2012Datenbank zeigen keine Leistungsdaten für Datenbanken an, deren Namen Klammern enthalten. Es handelt sich um ein bekanntes SCOM-Problem. Lösung: Derzeit gibt es keine bekannte Problemumgehung. Zusammenfassungs-Dashboard der SQL Server 2012-Datenbank wird nicht mehr aktualisiert, wenn es längere Zeit geöffnet bleibt Problem: Die SCOM-Konsole weist einen Speicherverlust auf, der offensichtlich wird, wenn Sie ein Dashboard mit einer großen Anzahl von Widgets haben. Aufgrund des Speicherverlusts kann die Konfigurationskonsole den gesamten verfügbaren Arbeitsspeicher aufbrauchen dazu führen, dass Widgets nicht mehr aktualisiert werden. Lösung: Starten Sie die Konfigurationskonsole neu. Funktionen schlagen fehl, wenn der Instanzname asiatische Zeichen enthält. Problem: Funktionen können in SQL Server 2008 nicht verwendet werden, wenn der Instanzname asiatische Zeichen enthält. Diese Situation ist auf das in System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 SP1 bekannte Problem mit dem SCOM.ScriptAPI-Objekt zurückzuführen, das verwendet wird, um Daten aus dem Ermittlungsskript an den Integritätsdienst auf dem Zielcomputer zu übergeben. Dieses Objekt konvertiert Varianten fälschlicherweise in den BSTR-Datentyp. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft TechNet System Center Operations Manager Authoring-Forum. Lösung: Dieses Problem ist in System Center Operations Manager 2007 R2 behoben. Benutzer, die SQL Server mit einem lokalisierten Instanznamen überwachen müssen, sollten auf Operations Manager 2007 R2 aktualisieren. 10102-Ereignisse von "Integritätsdienstmodulen" werden in Systemen mit 32-Bit-Instanzen von SQL Server generiert, die unter einem 64-BitBetriebssystem ausgeführt werden, und weisen 86 darauf hin, dass "PerfDataSource" Leistungsindikatoren nicht auflösen konnte. Problem: In mit Agents verwalteten Systemen, bei denen eine 32-Bit-Instanz von SQL Server unter einem 64-Bit-Betriebssystem installiert ist, werden viele 10102-Fehlerereignisse in das Operations Manager-Protokoll geschrieben, die darauf hinweisen, dass PerfDataSource eine Reihe von Leistungsindikatoren nicht auflösen konnte und dass das Modul entladen wird. Diesen Ereignissen folgt unmittelbar ein 1103-Fehlerereignis vom Integritätsdienst. Dies weist darauf hin, dass eine oder mehrere Regeln beziehungsweise ein oder mehrere Monitore gescheitert sind und dass die gescheiterten Regeln oder Monitore entladen wurden. Lösung: Keine Lösung verfügbar. Bei 32-Bit-Installationen von SQL Server, die unter einem 64Bit-Betriebssystem überwacht werden, funktioniert nur eine Teilmenge der Überwachung. Dies liegt daran, dass es sich bei den SQL Server-Prozessen um 32-Bit-Prozesse und bei den Operations Manager-Agentprozessen um 64-Bit-Prozesse handelt und dass für die architekturübergreifende Sammlung von Leistungsdaten Einschränkungen bestehen. Diese Einschränkungen sind im Knowledge Base-Artikel 891238 dokumentiert. 11771-Ereignisse von „Integritätsdienstmodulen“ werden in Systemen mit SQL Server 2008 Management Pack gemeldet, auf denen der Monitor für den SQL Server-Volltextsuchdienst ausgeführt wird Problem: In mit Agents verwalteten Systemen wird das SQL Server Management Pack ausgeführt, und es werden viele 11771-Ereignisse gemeldet. Nachfolgend das Beispiel für ein 11771-Ereignis. Log Operations Manager Quelle Integritätsdienstmodule Ereignis-ID 11771 Ebene Warnung Description Der Dienststatus kann nicht ermittelt werden. Fehler: 0x8007007b Details: Der Dateiname, der Verzeichnisname oder die Syntax der Volumebezeichnung ist falsch. 87 Lösung: Der Monitor für den SQL Server-Volltextsuchdienst ist für die Überwachung des ausgeführten SQL Server-Volltextsuchdiensts vorgesehen. Wenn der SQL ServerVolltextsuchdienst nicht ausgeführt wird, generiert das Management Pack 1171-Ereignisse. Um den Empfang von 11771-Ereignissen zu stoppen, können Sie den Monitor für den SQL ServerVolltextsuchdienst deaktivieren. Auf einem Clusterserver mit SQL Server tritt bei den Ermittlungsskripts des Management Packs ein Timeout für SQL Server-Datenbankmodule, SQL Server Analysis Services und SQL Server Reporting Service auf. Problem: Sind in einem Cluster mehrere Clusterserver mit SQL Server-Instanzen vorhanden, kann bei Ermittlungsskripts des Management Packs ein Timeout für Datenbankmodule, Analysis Services und Reporting Services auftreten. Ähnliche Ereignisse finden Sie im folgenden Beispiel. Protokollname: Operations Manager Quelle: Integritätsdienstmodule Datum: 1/8/2009 5:33:23 PM Ereignis-ID: 21402 Taskkategorie: Keine Ebene: Warnung Schlüsselwörter: Klassisch Benutzer: – Computer: SQL-Ex88S22.MPLAB.com Beschreibung: Erzwungene Beendigung des folgenden Prozesses, der um 17:28:24 Uhr gestartet wurde, da er das konfigurierte Timeout von 300 Sekunden überschritten hat. Ausgeführter Befehl: "C:\Windows\system32\cscript.exe" /nologo "DiscoverSQL2008DBEngineDiscovery.vbs" {32FBB1E4C6D1-0517-2F47-3DDA67D46A3B} {D1C9D03B-AAAED1FF-5ECA-6AF1981FE271} SQL-Ex88S22.MPLAB.com SQL-Ex88S22.MPLAB.com SQL-Ex88S22 "Ausschließen:" Arbeitsverzeichnis: C:\Programme\System Center Operations Manager 2007\Health Service State\Monitoring Host Temporary Files 3\796\ 88 Beschreibung: Ein oder mehrere Workflows waren hiervon betroffen. Workflowname: Microsoft.SQLServer.2008.DBEngineDiscoveryRule.Server Instanzname: SQL-Ex88S22.MPLAB.com Instanz-ID: {D1C9D03B-AAAE-D1FF-5ECA6AF1981FE271} Verwaltungsgruppe: MOMGroup1 Lösung: Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um den Timeoutwert zu erhöhen. Beachten Sie folgende Richtlinien, um einen neuen Timeoutwert zu ermitteln: (Anzahl der Datenbankmodulinstanzen auf dem physischen Knoten, multipliziert mit 25 Sekunden*) plus (Anzahl der Analysis Services-Instanzen auf dem physischen Knoten, multipliziert mit 25 Sekunden*) plus (Anzahl der Reporting Services-Instanzen auf dem physischen Knoten, multipliziert mit 25 Sekunden*). *Diese Zahl entspricht in etwa der Zeit, die für die Ausführung eines Skripts benötigt wird. Die für die Ausführung eines Skripts in Ihrem System benötigte Zeit kann variieren. Auf einem Clusterserver in einer SQL Server-Umgebung, in der sich auf jedem physischen Knoten 12 Datenbankmodulinstanzen, 10 Analysis Services-Instanzen und 8 Reporting ServicesInstanzen befinden, beruht die neue Timeoutschätzung beispielsweise auf der folgenden Berechnung: (12 * 25 s) + (10 * 25 s) + (8 * 25 s). Der Standard-Timeoutwert beträgt 300 Sekunden. In diesem Fall sollte der neue Timeoutwert 750 Sekunden betragen. So verwenden Sie eine Außerkraftsetzung, um einen neuen Timeoutwert für Ermittlungsskripts einzugeben 1. Öffnen Sie die Operations Manager-Konsole, und klicken Sie dann auf Konfiguration. 2. Klicken Sie im Bereich Konfiguration im Navigationsbereich links auf Management Pack-Objekte, und klicken Sie dann auf Objektermittlungen. Im Bereich Objektermittlungen wird eine Liste von Objekten angezeigt, die das Management Pack ermittelt hat. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ermittlung, die Sie ändern möchten, dann auf Außerkraftsetzungen, auf Objektermittlung außer Kraft setzen, und klicken Sie dann auf Für alle Objekte vom Typ: Windows-Server. Das Dialogfeld Außerkraftsetzungseigenschaften wird angezeigt. 4. Aktivieren Sie unter Parameter mit Außerkraftsetzungssteuerung das Kontrollkästchen Außerkraftsetzung neben dem Parameter Timeout (Sekunden), und erhöhen Sie dann die Standardanzahl von Sekunden für den Außerkraftsetzungswert, indem Sie eine neue Zahl eingeben. 5. Klicken Sie unter Management Pack in Ziel-Management Pack auswählen auf den Pfeil, um ein Management Pack in der Liste auszuwählen, oder klicken Sie auf Neu, und befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten, um ein neues Management Pack zum Speichern von Außerkraftsetzungen und sonstigen Anpassungen zu erstellen. Weitere 89 Informationen über das Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen finden Sie im Abschnitt Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen. Sammlungsregeln und Monitore für den freien Speicherplatz von Datendateien und Protokolldateien sowie für den freien Speicherplatz als Prozentsatz geben falsche Größenwerte zurück. Problem: In einigen mit Agents verwalteten Systemen mit Datenbanken, die mindestens zwei Terabyte groß sind, oder in Systemen mit Datenbanken, die von SQL Server 2000 aktualisiert wurden, geben Sammlungsregeln und Monitore für freien Speicherplatz und freien Speicherplatz als Prozentsatz möglicherweise falsche Werte für die Größen von Datendateien und Protokolldateien zurück. Folgende Regeln und Monitore für SQL Server 2008 und SQL Server 2012 sind möglicherweise betroffen: Anbieter für Datenbankgröße (optimiert) • Freien Datenbankspeicherplatz erfassen (MB) • Freien Datenbankspeicherplatz erfassen (%) • Datenbankgröße erfassen (MB) • Freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz erfassen (MB) • Freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz erfassen (%) • Transaktionsprotokollgröße erfassen (MB) Freier Datenbank-/Protokollspeicherplatz • Freier Datenbankspeicherplatz (%) • Freier Datenbankspeicherplatz (MB) • Freier Transaktionsprotokoll-Speicherplatz (%) • Freier Transaktionsprotokoll-Speicherplatz (MB) Datenbankänderungen in Prozent • Änderung des belegten Datenbankspeichers in % Lösung: Wenn dieses Problem auftritt, führen Sie den Befehl „DBCC Update usage“ (TransactSQL) für die betroffenen Datenbanken aus (siehe SQL Server 2008-Onlinedokumentation (Februar 2009). Hinweis Die Ausführung dieses Befehls kann sich auf die Gesamtleistung der Datenbank auswirken. Sie sollten den Zeitpunkt für die Ausführung des Befehls so wählen, dass die Arbeitsauslastung nicht beeinträchtigt wird. 90 Hierfür besteht keine andere Problemumgehung. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an die Kundensupportdienste, oder deaktivieren Sie die betroffenen Regeln oder Monitore. Regeln und Monitore, die auf Ereignissen aus dem Ereignisprotokoll basieren, funktionieren in Clusterinstallationen von SQL Server nicht zuverlässig. Problem: In gruppierten Installationen von SQL Server funktionieren Regeln und Monitore, die auf Ereignissen aus dem Ereignisprotokoll basieren, nicht zuverlässig. Das Problem tritt auf, da Ereignisse für gruppierte Installationen von SQL Server je nach Betriebssystemversion in Ereignisprotokollen anders generiert werden. Lösung: Um dieses Problem zu lösen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: 1. Stellen Sie sicher, dass die Version des importierten SQL Server Management Packs 6.0.6648.0 oder höher ist. 2. Überprüfen Sie die Version der Verwaltungsgruppe: • Wenn die Verwaltungsgruppe Operations Manager 2007 ausführt, aktualisieren Sie auf Operations Manager 2007 SP1, und installieren Sie das Update aus dem Knowledge Base-Artikel 959865 Probleme, die vom Update Rollup Operations Manager-Modul für System Center Operations Manager 2007 Servicepack 1 behoben werden. • Wenn die Verwaltungsgruppe Operations Manager 2007 SP1 ausführt, installieren Sie das Update aus dem Knowledge Base-Artikel 959865 Probleme, die vom Update Rollup Operations Manager-Modul für System Center Operations Manager 2007 Servicepack 1 behoben werden. • Wenn die Verwaltungsgruppe Operations Manager 2007 R2 ausführt, ist kein weiteres Update erforderlich. Fehler „Regel/Monitor“ <Regel/Monitor-ID> kann nicht initialisiert werden und wird nicht geladen“ im OpsMgr-Ereignisprotokoll. Problem: Seit der Installation der Version 6.6.7.6 von System Center Management Pack für SQL Server tritt bei der Regel „Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.TransactionDelay“ ein Fehler auf. Das Problem tritt auf, da die Toleranz und maximale Stichprobentrennung veraltet waren und entfernt wurden. Dieses Problem ist ähnlich für andere Monitore/Regeln, bei denen die Optimierung vor dem Update von System Center Management Pack für SQL Server verwendet wurde. Protokollname: Operations Manager 91 Quelle: HealthService Datum: 08.01.2015 10:44:20 Uhr Ereignis-ID: 1102 Taskkategorie: Integritätsdienst Ebene: Fehler Schlüsselwörter: Klassisch Benutzer: – Computer: Beschreibung: Regel/Monitor „Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.TransactionDelay“, die bzw. der für Instanz „xxxx“ mit der ID: „{284FC6CA2A7F-3720-8D87-4DA0CAC6E288}“ ausgeführt wird, kann nicht initialisiert werden und wird nicht geladen. Verwaltungsgruppe „SCOM 2012-Produktion“ Lösung: Erstellen Sie erneut Außerkraftsetzungen für diese Regel die, und starten Sie den Integritätsdienst dann neu. SQL-Benutzerverbindungen – Systemmonitorfehler Problem: In einigen Fällen kann beim Grundwertmonitor für Benutzerverbindungen des SQL Server-Datenbankmoduls ein Fehler auftreten. Lösung: Unbekannt. Fehler bei der Ermittlung von Zeugen für gespiegelte Datenbanken. Problem: Nach der Installation der Version 6.6.2.0 oder höher des Management Packs werden möglicherweise die folgenden Fehlermeldungen angezeigt: Verwaltungsgruppe: Skript: DiscoverSQL2012MirroringWitness.vbs. Instanz: xxxxx: Fehler bei der Spiegelung des Zeugenermittlungsskripts 'DiscoverSQL2012MirroringWitness.vbs' für die Instanz 'xxxxx'. 92 Lösung: Standardmäßig verfügt das lokale Systemkonto nicht über Berechtigungen für „sys.database_mirroring_witnesses“. Entsprechend ist es erforderlich, dem lokalen Systemkonto die entsprechende Berechtigung zu erteilen (weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen). Wenn Sie die Sicherheitskonfiguration nicht ändern möchten (oder Sie überhaupt keine Spiegelung verwenden), aber diese Fehlermeldungen nicht mehr angezeigt werden sollen, können Sie diese Ermittlung deaktivieren. Wenn Sie die Spiegelung nicht verwenden und deren Verwendung auch nicht geplant ist, deinstallieren Sie diese Ermittlung und die entsprechenden Überwachungsdateien einfach. Der SQL-Konfigurations-Manager startet ein Snap-In möglicherweise mit falscher Version. Problem: Der SQL-Konfigurations-Manager startet ein Snap-In möglicherweise mit falscher Version. Der SQL Server 2012-Task startet z. B. das Snap-In „sqlservermanager10.msc“, das für SQL Server 2008 steht. Lösung: Konsolentasks erfordern die Installation des Verwaltungstools, das der SQL ServerZielinstanz auf dem Server entspricht, auf dem sie gestartet werden. Beim Dienstmonitor für das SQL-Datenbankmodul tritt möglicherweise ein Fehler auf, wenn der Außerkraftsetzungsparameter „Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts automatisch erfolgt“ auf „FALSE“ festgelegt ist. Problem: Beim Dienstmonitor für das SQL-Datenbankmodul tritt möglicherweise ein Fehler auf, wenn der Außerkraftsetzungsparameter „Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts automatisch erfolgt“ automatisch auf „FALSE“ festgelegt ist und die Zeichenfolge in Großbuchstaben eingegeben wird. Lösung: Verwenden Sie bei der Außerkraftsetzung des obigen Parameters die Zeichenfolge in Kleinbuchstaben. Beim Monitor für den Datenbanksicherungsstatus tritt möglicherweise ein Fehler auf, wenn ein Datenbankname Anführungszeichen enthält. Problem: Beim Monitor für den Datenbanksicherungsstatus können Fehler auftreten, wenn ein Datenbankname zwei aufeinander folgende einfache Anführungszeichen enthält. Lösung: Keine Lösung verfügbar. 93 Einige Ereignisprotokollregeln generieren möglicherweise keine Warnungen für SQLDeadlocks. Problem: Einige Ereignisprotokollregeln generieren möglicherweise keine Warnungen im Operations Manager für bestimmte SQL-Deadlocks, da diese Ereignisse von SQL Server nicht standardmäßig protokolliert werden, um für das Ereignisprotokoll und den Agent mögliche Zuschläge zu verhindern. Lösung: Führen Sie den folgenden Befehl im SQL Server Management Studio aus, um die Protokollierung der oben erwähnten Ereignisse zu aktivieren: Exec sp_altermessage [Ereignis-ID], 'WITH_LOG', 'true' Select * from sys.messages where message_id=[Ereignis-ID] Beachten Sie, dass diese Aktion zu einem Überlauf des Ereignisprotokolls und des Agents führen kann. Vergessen Sie daher nicht, die Protokollierung dieser Ereignisse zu deaktivieren, wenn dies nicht erforderlich ist. Die Liste der entsprechenden Ereignis-IDs finden Sie im Anhang: Ereignisprotokollregeln für Deadlocks. UNC-Pfad wird bei der Sammlung von Leistungsdaten eventuell nicht unterstützt Problem: Wenn für eine Datenbankdatei, die auf einer Dateifreigabe gespeichert ist, die Option für die automatische Vergrößerung aktiviert ist, kann auf die Datenbank möglicherweise nicht zum Sammeln der Leistungsdaten über UNC-Pfad zugegriffen werden. Lösung: Stellen Sie sicher, dass die Option für die automatische Vergrößerung für die Datenbank deaktiviert ist. Warnungen von ereignisbasierten Regeln werden in den entsprechenden Ansichten nicht angezeigt Problem: Warnungen ereignisbasierter Regeln werden in der SQL-Stammansicht und nicht in den entsprechenden untergeordneten Ansichten angezeigt. Lösung: Keine Lösung verfügbar. 94 Anhang: Monitore Die folgenden Monitore sind Teil des Management Packs: SQL Server 2008/2012-Datenbankmodul – Einheitenmonitore Startprogrammdienst für SQL-Volltextfilterdaemon Dieser Monitor überprüft den Status des Startprogrammdiensts für den SQL-Volltextfilterdaemon. Beachten Sie, dass das Feature für die SQL-Volltextsuche in keiner Edition von SQL Server Express verfügbar ist, mit Ausnahme von SQL Server Express with Advanced Services. Dieser Monitor ist standardmäßig deaktiviert. Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um ihn bei Bedarf zu aktivieren (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts automatisch erfolgt Diese Einstellung kann auf 'true' oder 'false' festgelegt werden. Ist diese Einstellung auf 'false' festgelegt, werden Warnungen unabhängig vom festgelegten Starttyp ausgelöst. Der Standardwert ist 'true'. True Lebenserwartung von Seiten Seitenlebenserwartung (s) für 2008/2012-Datenbankmodul Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 300 Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein gemessener Wert einen Schwellenwert verletzen darf, bevor der Status geändert wird. 6 Schwellenwert Schwellenwert 300 95 Durchschnittliche Wartezeit Monitor für die durchschnittliche Wartezeit für 2008/2012-Datenbanken Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. True Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 300 Anzahl der Stichproben Wenn der 6 Parameterschwellenwert, der die Anzahl übersteigt, größer als oder gleich der Anzahl der Stichproben ist, ist der Monitor in einem fehlerhaften Zustand Schwellenwert Warnungsschwellenwert Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte Ausführungszeit 300 des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 250 Service Pack-Kompatibilität Überwacht die Version des Service Packs des Datenbankmoduls auf Grundlage der Kompatibilitätseinstellung (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. True Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 43200 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Minimale Service PackEbene für SQL Server Die Service Pack-Mindestversion 1 (SQL 2008), gemäß Unternehmensrichtlinie. 0 (SQL 2012, SQL 2008 R2) In der Standardeinstellung entspricht dies 0 (ganze Zahl). CPU-Auslastung (%) CPU-Auslastung (%) für 2008/2012-Datenbankmodul 96 Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. True Cacheablaufzeit Gibt das maximale Alter von 43200 Informationen aus dem Cache an, die vom Workflow verwendet werden können. Kann ausgelassen werden. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 300 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Anzahl der Stichproben Wenn der 6 Parameterschwellenwert, der die Anzahl übersteigt, größer als oder gleich der Anzahl der Stichproben ist, ist der Monitor in einem fehlerhaften Zustand Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 00:06 (SQL 2008, 2012) 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Schwellenwert Schwellenwert 95 Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 200 Status der Dienstprinzipalnamen-Konfiguration Dieser Monitor überprüft den Status der Dienstprinzipalnamen-Konfiguration der Microsoft® SQL Server™-Instanz (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Suchbereich Verwenden Sie die LDAPSuche, wenn der Suchbereich die Domäne oder eine LDAP 97 Organisationseinheit ist. Wenn der Suchbereich die Gesamtstruktur ist, kann die Abfrage mithilfe einer Suche im globalen Katalog (GC) innerhalb jeder Partition aufgelöst werden. Liste der Werte: LDAP GC Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. SQL-Neukompilierung SQL-Neukompilierung für 2008/2012-Datenbankmodul Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 300 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Anzahl der Stichproben Anzahl der Stichproben im 6 Durchschnitt vor dem Vergleich mit dem Schwellenwert Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 00:10 (SQL 2008), 24-Stunden-Format 00:02 (SQL 2012) angegeben. Kann ausgelassen werden. Schwellenwert Wenn das Verhältnis zwischen 25 SQL-Neukompilierung und SQL-Kompilierung diesen Schwellenwert übersteigt, wird eine Warnung generiert Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 200 Ausführungszeit des Workflows 98 an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. SQL-Benutzerverbindungen – Leistung Dieser Monitor analysiert über einen längeren Zeitraum die Benutzerverbindungen mit dem SQLDatenbankmodul und errechnet einen Grundwert für die Einarbeitungsdauer (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Innere Sensitivität Innerer Sensitivitätswert für den 2.81 Grundwertumschlag Äußere Sensitivität Äußerer Sensitivitätswert für den Grundwertumschlag 3.31 Blockierende Sitzungen Überwacht blockierte Sitzungen für eine SQL-Instanz (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. True Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 300 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Anzahl der blockierten Sitzungen Anzahl der blockierten Sitzungen. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Wartezeit (Minuten) Die minimale Prozessausführungsdauer vor Erwägung einer Analyse blockierter SPIDs. 1 1 99 Puffercache-Trefferquote Puffercache-Trefferquote für 2008/2012-Datenbankmodul Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 300 Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein gemessener Wert einen Schwellenwert verletzen darf, bevor der Status geändert wird. 6 Schwellenwert Schwellenwert 0 Threadanzahl Threadanzahl für 2008/2012-Datenbankmodul Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. True Cacheablaufzeit Gibt das maximale Alter von 43200 Informationen aus dem Cache an, die vom Workflow verwendet werden können. Kann ausgelassen werden. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 300 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Minimum freie Threads-Count Datenquelle bestimmt einen Schwellenwert und einen Threadanzahl für jeden Datenbankmodulprozess, eine Warnung wird generiert, wenn Schwellenwert abzüglich der aktuellen Threadanzahl kleiner 10 100 als oder gleich der freien Threadanzahl ist. Anzahl der Stichproben Anzahl der Stichproben im Durchschnitt vor dem Vergleich mit dem Schwellenwert 6 Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 00:06 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 200 Gestohlener Serverarbeitsspeicher Gestohlener Serverarbeitsspeicher für 2008/2012-Datenbankmodul Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 300 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Anzahl der Stichproben Anzahl der Stichproben im 6 Durchschnitt vor dem Vergleich mit dem Schwellenwert Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 00:12 (SQL 2008), 24-Stunden-Format 00:00 (SQL 2012) angegeben. Kann ausgelassen werden. Schwellenwert Wenn das Verhältnis zwischen 70 gestohlenem Serverarbeitsspeicher und maximalem SQL ServerArbeitsspeicher diesen Schwellenwert übersteigt, wird eine Warnung generiert Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 200 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 101 SQL Server-Windows-Dienst Dieser Monitor überprüft den Status des SQL-Datenbankmoduldiensts (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Nur warnen, wenn der Starttyp Diese Einstellung kann auf 'true' True des Diensts automatisch oder 'false' festgelegt werden. erfolgt Ist diese Einstellung auf 'false' festgelegt, werden Warnungen unabhängig vom festgelegten Starttyp ausgelöst. Der Standardwert ist 'true'. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 60 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Zeitraum der Die minimale Dauer der 900 Nichtverfügbarkeit (Sekunden) Dienstunterbrechung, um diese als fehlerhaft anzusehen. SQL Server 2008/2012-Datenbankmodul – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Datenbankleistung (Rollup) Führt ein Rollup der Datenbankleistung in der Instanz aus. Datenbankeinheitenmonitore SQL Server 2008/2012-Datenbank – Einheitenmonitore Lesevorgangs-Latenzzeit Datenträgerleselatenz-Monitor für 2008/2012-Datenbanken Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. True Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 300 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Anzahl der Stichproben Wenn der 6 Parameterschwellenwert, der die Anzahl übersteigt, größer als 102 oder gleich der Anzahl der Stichproben ist, ist der Monitor in einem fehlerhaften Zustand Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 00:08 (SQL 2008), 24-Stunden-Format angegeben. 00:04 (SQL 2012) Kann ausgelassen werden. Schwellenwert Schwellenwert 40 Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 200 Konfiguration für die Seitenüberprüfung Überwacht die Einstellung für die Seitenüberprüfung für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. False Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im CHECKSUM Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 Konfiguration für "Vertrauenswürdig" Überwacht die Einstellung für „Vertrauenswürdig“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein 103 Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. False Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im OFF Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 Konfiguration für "Automatisch schließen" Überwacht die Einstellung für „Automatisch schließen“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. True Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im OFF Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 Schreibvorgangs-Latenzzeit 104 Datenträgerschreiblatenz-Monitor für 2008, 2012-Datenbanken Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. True Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 300 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Anzahl der Stichproben Wenn der 6 Parameterschwellenwert, der die Anzahl übersteigt, größer als oder gleich der Anzahl der Stichproben ist, ist der Monitor in einem fehlerhaften Zustand Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 00:08 (SQL 2008), 24-Stunden-Format angegeben. 00:04 (SQL 2012) Kann ausgelassen werden. Schwellenwert Schwellenwert 25 Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 200 Freier Speicherplatz im Transaktionsprotokoll (%) Monitor für freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz (%) für 2012-Datenbanken Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. True Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Schwellenwert Warnungsschwellenwert Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 10 105 Versand des Zielprotokolls Dieser Monitor erkennt, wenn für ein Protokollversandziel innerhalb des Schwellenwerts, der als Teil der Protokollversandkonfiguration definiert ist, kein Protokoll wiederhergestellt wurde (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass Protokollversand von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Konfiguration für die Datenbankverkettung Überwacht die Einstellung für die Datenbankverkettung für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. False Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im OFF Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 Konfiguration für das Wiederherstellungsmodell Überwacht die Einstellung für das Wiederherstellungsmodell für die Datenbank (SQL 2008, SSQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. False 106 Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im FULL Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 Konfiguration für "Statistiken automatisch aktualisieren" Überwacht die Einstellung für „Statistiken automatisch aktualisieren“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. False Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im ON Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 SQL Server-Windows-Dienst Dieser Monitor überprüft den Status des SQL-Datenbankmoduldiensts (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert 107 Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 60 Gesamter Datenbankspeicherplatz Überwacht den verfügbaren Speicherplatz in der Datenbank und auf dem Medium, auf dem die Datenbank gehostet wird (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass dieser Monitor nicht den freien Speicherplatz für FILESTREAM-Dateigruppen (nur für SQL 2012) zählt. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Unterer Schwellenwert Der untere Schwellenwert für diesen Monitor. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Oberer Schwellenwert Der obere Schwellenwert für diesen Monitor. 10 20 Datenbankstatus Dieser Monitor überprüft den von Microsoft® SQL Server™ gemeldeten Datenbankstatus (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert 108 Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 3600 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Status der Datenbanksicherung Dieser Monitor überprüft den von Microsoft® SQL Server™ gemeldeten Datenbanksicherungsstatus (SQL 2005, SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Sicherungszeitraum (Tage) Sicherungszeitraum Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 86400 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 7 Konfiguration für "Statistiken automatisch erstellen" Überwacht die Einstellung für „Statistiken automatisch aktualisieren“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert 109 Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. Nein False Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im ON Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 Versand des Quellprotokolls Dieser Monitor erkennt, wenn die Protokolle der Protokollversandquelle innerhalb des Schwellenwerts, der als Teil der Protokollversandkonfiguration definiert ist, nicht gesichert wurden (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass Protokollversand von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Änderung des Datenbankspeicherplatzes in % Überwacht, ob sich der Wert für den freien Datenbankspeicherplatz innerhalb einer festgelegten Anzahl von Beispielzeiträumen signifikant ändert (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Unterer Schwellenwert Der untere Schwellenwert für diesen Monitor. Anzahl der Stichproben Gibt an, wie oft ein gemessener 5 Wert einen Schwellenwert verletzen darf, bevor der Status geändert wird. 25 110 Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Oberer Schwellenwert Der obere Schwellenwert für diesen Monitor. 45 Konfiguration für "Automatisch verkleinern" Überwacht die Einstellung für „Automatisch verkleinern“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. False Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im OFF Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 Konfiguration für "Statistiken automatisch asynchron aktualisieren" Überwacht die Einstellung für „Statistiken automatisch asynchron aktualisieren“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein 111 Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die deaktivieren Prüfung auf die SQL ExpressVersion. False Erwarteter Wert Unter „Konfiguration“ im OFF Wissensabschnitt dieses Monitors werden die möglichen Werte angezeigt. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 43200 SQL Server 2008/2012-Datenbank – Aggregatmonitore Erweiterter Integritätszustand der Datenbank Erweiterte Integritätsverlaufsüberwachung der Datenbank (SQL 2012). Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei Überwacht den aggregierten Zustand des Speicherplatzes für die Protokolldatei (SQL 2008, SQL 2012). Automatische Konfiguration Überwacht den aggregierten Zustand der automatischen Konfiguration für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Datenbankspeicherplatz Überwacht den aggregierten Zustand des Speicherplatzes für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Wiederherstellungskonfiguration Überwacht den aggregierten Zustand der Wiederherstellungskonfiguration für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). Konfiguration für den externen Zugriff Überwacht den aggregierten Zustand der Konfiguration für den externen Zugriff für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012). SQL Server 2008/2012-Datenbank – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) 112 Speicherplatz in Datenbankdateigruppe (Rollup) Führt ein Rollup für den Zustand des Speicherplatzes der Dateigruppe in der Datenbank aus (SQL 2008, SQL 2012). Richtlinien für Datenbank-Warnungen Überwachen des Integritätsstatus von benutzerdefinierten Warnungs-Benutzerrichtlinien für Datenbank (SQL 2012). Speicherplatz in FILESTREAM-Dateigruppe der Datenbank (Rollup) Dieser Abhängigkeitsmonitor führt einen Rollup der Gesamtintegrität des Speicherplatzes von FILESTREAM-Datenbankdateigruppen bis zur Datenbank durch (SQL 2012). Richtlinien für kritische Datenbankereignisse Überwachen des Integritätsstatus von kritischen benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien für Datenbank (SQL 2012). Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei (Rollup) Überwacht den Speicherplatz, der in Protokolldateien verfügbar ist (SQL 2008, SQL 2012). Speicherplatz in Datenbankdatei SQL Server 2008/2012-Datenbankdatei – Einheitenmonitore [Veraltet] Freier Festplattenspeicher Überwacht den Prozentsatz des freien Speicherplatzes auf einem Laufwerk (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Schwellenwert 3600 5 Speicherplatz in Datenbankdatei Überwacht den verfügbaren Speicherplatz in einer Datenbankdatei und auf dem Medium, auf dem die Datei gehostet wird in Prozent (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja 113 Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Unterer Schwellenwert Der untere Schwellenwert für diesen Monitor. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Oberer Schwellenwert Der obere Schwellenwert für diesen Monitor. 10 20 Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei SQL Server 2008/2012-Datenbankprotokolldatei – Einheitenmonitore Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei Überwacht den verfügbaren Speicherplatz in einer Protokolldatei und auf dem Medium, auf dem das Protokoll gehostet wird in Prozent (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Unterer Schwellenwert Der untere Schwellenwert für diesen Monitor. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows 10 114 an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Oberer Schwellenwert Der obere Schwellenwert für diesen Monitor. 20 115 Agent-Einheitenmonitore SQL Server 2008/2012-Agent – Einheitenmonitore Aufträge mit langer Ausführungszeit Dieser Monitor überprüft SQL Agent-Aufträge mit langer Ausführungszeit (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar. Dieser Monitor ist standardmäßig deaktiviert. Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um ihn bei Bedarf zu aktivieren. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Dieser Monitor verwendet ein Skript zur Überwachung von Aufträgen mit langer Ausführungszeit. Dies ist das Intervall (in Sekunden) zwischen den Ausführungen dieses Skripts. 600 Unterer Schwellenwert (Minuten) Der untere Schwellenwert (in Minuten) für diesen Monitor. Beim Überschreiten dieses Schwellenwerts wechselt der Monitor standardmäßig mindestens in einen Warnzustand. 60 Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Oberer Schwellenwert (Minuten) Der obere Schwellenwert (in 120 Minuten) für diesen Monitor. Beim Überschreiten dieses Schwellenwerts wechselt der Monitor standardmäßig in einen kritischen Zustand. Liegt der Wert zwischen diesem Schwellenwert und dem unteren Schwellenwert (einschließlich den Schwellenwerten), wechselt der 116 Monitor standardmäßig in einen Warnzustand. SQL Server-Agent-Windows-Dienst Dieser Monitor überprüft den Status des SQL Agent-Diensts für diese SQL Server-Instanz (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts automatisch erfolgt Diese Einstellung kann auf 'true' oder 'false' festgelegt werden. Ist diese Einstellung auf 'false' festgelegt, werden Warnungen unabhängig vom festgelegten Starttyp ausgelöst. Der Standardwert ist 'true'. True SQL Server 2008/2012-Agent – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Agentauftragsleistung (Rollup) Dieser Monitor führt einen Rollup des Leistungsstatus von SQL-Agentenaufträgen zum SQLAgenten durch (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar. Agentauftragsverfügbarkeit (Rollup) Dieser Monitor führt einen Rollup des Verfügbarkeitsstatus von SQL-Agentenaufträgen zum SQL-Agenten durch (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar. 117 Agentauftrag-Einheitenmonitore SQL Server 2008/2012-Agent-Auftrag – Einheitenmonitore Auftragsdauer Überwacht die Dauer der Agent-Aufträge (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Dieser Monitor verwendet ein Skript zur Überwachung von Aufträgen mit langer Ausführungszeit. Dies ist das Intervall (in Sekunden) zwischen den Ausführungen dieses Skripts. 600 Unterer Schwellenwert (Minuten) Der untere Schwellenwert (in Minuten) für diesen Monitor. Beim Überschreiten dieses Schwellenwerts wechselt der Monitor standardmäßig mindestens in einen Warnzustand. 60 Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Oberer Schwellenwert (Minuten) Der obere Schwellenwert (in 120 Minuten) für diesen Monitor. Beim Überschreiten dieses Schwellenwerts wechselt der Monitor standardmäßig in einen kritischen Zustand. Liegt der Wert zwischen diesem Schwellenwert und dem unteren Schwellenwert (einschließlich den Schwellenwerten), wechselt der 118 Monitor standardmäßig in einen Warnzustand. Status der letzten Ausführung Monitor für den Status des zuletzt ausgeführten Auftrags des SQL 2012-Agents. Überwacht den Status des zuletzt ausgeführten SQL Agent-Auftrags (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 600 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 119 Analysis Services-Einheitenmonitore SQL Server 2008/2012: Analysis Services – Einheitenmonitore SQL Server Analysis Services-Windows-Dienst Dieser Monitor überprüft den Status des SQL Analysis Services-Diensts (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass der SQL Analysis Services-Dienst von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts automatisch erfolgt Diese Einstellung kann auf 'true' oder 'false' festgelegt werden. Ist diese Einstellung auf 'false' festgelegt, werden Warnungen unabhängig vom festgelegten Starttyp ausgelöst. Der Standardwert ist 'true'. True Integration Services-Einheitenmonitore SQL Server 2008/2012 Integration Services – Einheitenmonitore SQL Server Integration Services-Windows-Dienst Dieser Monitor überprüft den Status des SQL Integration Services-Diensts (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass alle SQL Express-Editionen den Assistenten für den SQL ServerImport/Export nur mit den integrierten Datenquellenkonnektoren unterstützen. Es gibt kein geeignetes ermitteltes Objekt (Dienst). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts automatisch erfolgt Diese Einstellung kann auf 'true' oder 'false' festgelegt werden. Ist diese Einstellung auf 'false' festgelegt, werden Warnungen unabhängig vom festgelegten Starttyp True 120 ausgelöst. Der Standardwert ist 'true'. Reporting Services-Einheitenmonitore SQL Server 2008/2012 Reporting Services – Einheitenmonitore SQL Server Reporting Services-Windows-Dienst Dieser Monitor überprüft den Status des SQL Reporting Services-Diensts (SQL 2008, SQL 2012). Beachten Sie, dass der SQL Server Reporting Services Windows-Dienst in keiner Edition von SQL Server Express verfügbar ist, mit Ausnahme von SQL Server Express with Advanced Services. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts automatisch erfolgt Diese Einstellung kann auf 'true' oder 'false' festgelegt werden. Ist diese Einstellung auf 'false' festgelegt, werden Warnungen unabhängig vom festgelegten Starttyp ausgelöst. Der Standardwert ist 'true'. True 121 Anhang: Berichte Mit den Berichten des SQL Server Management Packs können Sie Trends oder Änderungen über Tage, Wochen oder Monate verfolgen. In den folgenden Tabellen werden die verfügbaren SQL Server-Berichte beschrieben. Kapazitätsinformationsberichte Bericht Class Beschreibung SQLBrokerleistung Microsoft.SQLServer.2008.DBEngi ne Zeigt ein Diagramm mit folgenden Leistungselementen an: Microsoft.SQLServer.2012.DBEngi ne • Statistik zur Anzahl der pro Sekunde aufgerufenen gespeicherten Aktivierungsprozeduren • Aktivierungstasklimit erreicht • Statistik zu den pro Sekunde erreichten Aktivierungstasklimits • Abgebrochene Aktivierungstasks • Nachrichten pro Sekunde, die in der Warteschlange platziert wurden • Transportnachrichten pro Sekunde, die in der Warteschlange platziert wurden • SQL-RECEIVE-Vorgänge pro Sekunde • SQL-SEND-Vorgänge pro Sekunde • Gestartete Tasks pro Sekunde • Gesamtanzahl der Transaktionsrollbacks • Empfangene Transportnachrichtenfragmente pro Sekunde • Transportnachrichtenfragmente • Statistik zur Anzahl der offenen Transportverbindungen • Empfangene Transport-E/AVorgänge pro Sekunde 122 Bericht Class Beschreibung • SQL Server DatenbankLeitungsindikatore n Gesendete Transport-E/AVorgänge pro Sekunde Microsoft.SQLServer.2008.DBEngi ne Zeigt ein Diagramm mit folgenden Leistungselementen an. Microsoft.SQLServer.2012.DBEngi ne • Puffercache-Trefferquote • Sperrtimeouts pro Sekunde • Anzahl der Deadlocks pro Sekunde • Erneute SQL-Kompilierungen pro Sekunde • Transaktionen pro Sekunde Betriebsinformationsberichte Bericht Class Beschreibung SQL ServerKonfiguration Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin e Zeigt die folgenden ermittelten Eigenschaften an, sofern die bereitgestellten Objekte vom Typ "SQL-Datenbankmodul" sind. Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin e • Überwachungsebene • Authentifizierungsmodus • Cluster • Aktivieren der Fehlerberichterstattung • Speicherort des Fehlerprotokolls • Sprache • Speicherort der MasterDatenbank • Protokollspeicherort der Master-Datenbank • Service Pack-Version • Verteilungsdatenbank für die Replikation • Arbeitsverzeichnis für die Replikation 123 Bericht Class Beschreibung • SQL ServerSperrungsanalyse Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin e Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin e SQL Server Service Pack Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin e Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin e SQL-Benutzeraktivität Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin e Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin e Die fünf am häufigsten von Deadlocks betroffenen Datenbanken Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin e Benutzerverbindunge n nach Tag Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin e Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin e Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin e Benutzerverbindunge n nach Spitzenzeiten Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin e Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin e Version Zeigt ein Diagramm mit dem Leistungselement (Anzahl der Deadlocks pro Sekunde) an, sofern die angegebenen Objekte vom Typ "SQLDatenbankmodul" sind. Zeigt die folgenden ermittelten Eigenschaften an, sofern die angegebenen Objekte vom Typ "SQL-Datenbankmodul" oder "Service Pack-Version" sind: • Service Pack-Version • Version Zeigt für jedes gewählte Objekt ein Diagramm mit dem Leistungselement "Anmeldungen pro Sekunde" an. Die Daten werden für die einzelnen Tage eines Monats zusammengefasst. Zeigt ein Diagramm mit den Top 5 der von Deadlocks betroffenen Datenbanken sowie eine Tabelle mit Details zu den Datenbanken und ihren Leistungsindikatorwerten an. Zeigt ein Diagramm für jedes ausgewählte Objekt mit dem Leistungselement "SQLBenutzerverbindungen" an, sofern die angegebenen Objekte vom Typ "SQLDatenbankmodul" sind. Zeigt ein Diagramm für jedes ausgewählte Objekt mit dem Leistungselement "SQLBenutzerverbindungen" an, 124 Bericht Class Beschreibung sofern die angegebenen Objekte vom Typ "SQLDatenbankmodul" sind. Die Daten werden für die einzelnen Tage eines Monats zusammengefasst. Trendinformationsberichte Bericht Class Beschreibung SQL-Bericht zum freien Datenbankspeicherplat z Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin e Zeigt ein Diagramm für jedes ausgewählte Objekt mit folgenden Leistungselementen an, sofern die angegebenen Objekte vom Typ "SQLDatenbank" oder von einem von einer SQL-Datenbank abgeleiteten Typ sind: Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin e • Freier Datenbankspeicherplatz in MB • Freier Datenbankspeicherplatz in Prozent • Datenbankspeicherplatz in MB • Freier TransaktionsprotokollSpeicherplatz in MB • Freier TransaktionsprotokollSpeicherplatz in Prozent • TransaktionsprotokollSpeicherplatz in MB Die Daten werden für die einzelnen Tage eines Monats zusammengefasst. 125 Anhang: Inhalt von Mirroring Management Packs Gespiegelte SQL 2008/2012-Datenbank Gespiegelte Microsoft SQL Server 2008-Datenbank Gespiegelte SQL 2008/2012-Datenbank – Ermittlungen Ermitteln von gespiegelten Datenbanken für ein Datenbankmodul Diese Objektermittlung ermittelt alle gespiegelten Datenbanken, die für eine bestimmte Instanz des SQL Server 2008/2012-Datenbankmoduls ausgeführt werden. Standardmäßig werden alle gespiegelten Datenbanken ermittelt und überwacht. Die Ermittlung kann mithilfe der Ausschlussliste außer Kraft gesetzt werden, um eine oder mehrere Datenbanken von der Ermittlung auszuschließen. Dazu kann eine durch Trennzeichen getrennte Liste von Datenbanknamen verwendet werden oder das Platzhalterzeichen *, um alle Datenbanken auszuschließen. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Ausschlussliste Eine durch Trennzeichen getrennte Liste von Datenbanknamen, die von der Ermittlung ausgeschlossen werden sollten. Mit dem Platzhalter * können alle Datenbanken ausgeschlossen werden. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 14400 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Gespiegelte SQL 2008/2012-Datenbank – Einheitenmonitore Status des Datenbank-Spiegelungszeugen Überprüft, ob der Zugriff auf den Datenbank-Spiegelungszeugen möglich ist (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert 126 Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Status der Datenbankspiegelung Überprüft, ob die Datenbankspiegelung synchronisiert wird (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. SQL 2008/2012-Zeuge für gespiegelte Datenbank Microsoft SQL Server 2008/2012-Zeuge für gespiegelte Datenbank SQL 2008/2012-Zeuge für gespiegelte Datenbank – Ermittlungen Ermitteln von Zeugen für gespiegelte Datenbanken Diese Objektermittlung ermittelt alle Zeugen für gespiegelte Datenbanken, die für eine bestimmte Instanz des SQL Server 2008/2012-Datenbankmoduls ausgeführt werden. Standardmäßig werden Zeugen für alle gespiegelten Datenbanken ermittelt und überwacht. Die Ermittlung kann 127 mithilfe der Ausschlussliste außer Kraft gesetzt werden, um eine oder mehrere Datenbanken von der Ermittlung auszuschließen. Dazu kann eine durch Trennzeichen getrennte Liste von Datenbanknamen verwendet werden oder das Platzhalterzeichen *, um alle Datenbanken auszuschließen. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Ausschlussliste Eine durch Trennzeichen getrennte Liste von Datenbanknamen, die von der Ermittlung ausgeschlossen werden sollten. Mit dem Platzhalter * können alle Datenbanken ausgeschlossen werden. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 14400 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. SQL 2008/2012-Zeuge für gespiegelte Datenbank – Einheitenmonitore Status des Datenbank-Spiegelungspartners Überprüft, ob die Datenbankspiegelung synchronisiert wird (SQL 2008, SQL 2012). Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine True Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 900 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows 128 an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. SQL 2008/2012-Spiegelungsgruppe Microsoft SQL Server 2008/2012-Spiegelungsgruppe SQL 2008/2012-Gruppe „Mirroring“ – Ermittlungen Ermitteln von Zeugen für gespiegelte Datenbanken Diese Objektermittlung ermittelt alle Zeugen für gespiegelte Datenbanken, die für eine bestimmte Instanz des SQL Server 2008/2012-Datenbankmoduls ausgeführt werden. Standardmäßig werden Zeugen für alle gespiegelten Datenbanken ermittelt und überwacht. Die Ermittlung kann mithilfe der Ausschlussliste außer Kraft gesetzt werden, um eine oder mehrere Datenbanken von der Ermittlung auszuschließen. Dazu kann eine durch Trennzeichen getrennte Liste von Datenbanknamen verwendet werden oder das Platzhalterzeichen *, um alle Datenbanken auszuschließen. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Ausschlussliste Eine durch Trennzeichen getrennte Liste von Datenbanknamen, die von der Ermittlung ausgeschlossen werden sollten. Mit dem Platzhalter * können alle Datenbanken ausgeschlossen werden. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 14400 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Ermitteln von gespiegelten Datenbanken für ein Datenbankmodul Diese Objektermittlung ermittelt alle gespiegelten Datenbanken, die für eine bestimmte Instanz des SQL Server 2008/2012-Datenbankmoduls ausgeführt werden. Standardmäßig werden alle gespiegelten Datenbanken ermittelt und überwacht. Die Ermittlung kann mithilfe der Ausschlussliste außer Kraft gesetzt werden, um eine oder mehrere Datenbanken von der Ermittlung auszuschließen. Dazu kann eine durch Trennzeichen getrennte Liste von Datenbanknamen verwendet werden oder das Platzhalterzeichen *, um alle Datenbanken auszuschließen. 129 Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Ausschlussliste Eine durch Trennzeichen getrennte Liste von Datenbanknamen, die von der Ermittlung ausgeschlossen werden sollten. Mit dem Platzhalter * können alle Datenbanken ausgeschlossen werden. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in 14400 Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Synchronisierungszeit Die Synchronisierungszeit, im 24-Stunden-Format angegeben. Kann ausgelassen werden. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. SQL 2008/2012-Gruppe „Mirroring“ – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Spiegelungszeuge – Verfügbarkeitsrollup Führt ein Rollup des Verfügbarkeitsstatus des Spiegelungszeugen zur Spiegelungsgruppe durch (SQL 2008, SQL 2012). Gespiegelte Datenbank – Konfigurationsrollup Führt ein Rollup des Konfigurationsstatus der gespiegelten Datenbank zur Spiegelungsgruppe durch (SQL 2008, SQL 2012). Gespiegelte Datenbank – Verfügbarkeitsrollup Führt ein Rollup des Verfügbarkeitsstatus der gespiegelten Datenbank zur Spiegelungsgruppe durch (SQL 2008, SQL 2012). Gespiegelte Datenbank – Leistungsrollup Führt ein Rollup des Leistungsstatus der gespiegelten Datenbank zur Spiegelungsgruppe durch (SQL 2008, SQL 2012). SQL 2008/2012-Spiegelungs-Zeugenrolle Microsoft SQL Server 2008/2012-Datenbankspiegelungs-Zeugenrolle. SQL 2012 Spiegelungs-Zeugenrolle – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Spiegelungszeuge – Verfügbarkeitsrollup 130 Führt ein Rollup des Verfügbarkeitsstatus des Spiegelungszeugen zur Spiegelungszeugenrolle durch (SQL 2008, SQL 2012). Anhang: Inhalt von AlwaysOn Management Packs Mit dem SQL Server 2012 AlwaysOn Monitoring Management Pack werden die im folgenden Abschnitt beschriebenen Objekttypen erkannt. AlwaysOn-Ausgangswert AlwaysOn-Ausgangswertermittlungen MSSQL 2012: AlwaysOn-Ausgangswertermittlung Diese Ermittlung wird verwendet, um zu definieren, auf welchen Computern AlwaysOn aktiviert ist. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Häufigkeit in Sekunden 14400 131 Regeln für AlwaysOn-Ausgangswert (Warnung) Regel für AlwaysOn-Ermittlungsskriptfehler Diese Regel erkennt Ereignis-ID 4101 und erstellt eine Warnung Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. ja Priority Legt die Warnungspriorität fest. 1 Severity Legt den Warnungsschweregrad 2 fest. Verfügbarkeitsgruppe Verfügbarkeitsgruppe – Ermittlungen MSSQL 2012: Allgemeine AlwaysOn-Ermittlung Ermittlung von AlwaysOn-Objekten Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Ja Intervall (Sekunden) Das Abfrageintervall in Sekunden, in dem die Ermittlung durchgeführt wird. 14400 Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Verfügbarkeitsgruppe – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Verfügbarkeitsreplikatverbindung Verfügbarkeitsreplikatverbindung Verfügbarkeitsgruppe Online Verfügbarkeitsgruppe Online Verfügbarkeitsgruppe für automatisches Failover Verfügbarkeitsgruppe für automatisches Failover WSFC-Cluster 132 WSFC-Cluster-Statusüberwachung Verfügbarkeitsreplikatrolle Verfügbarkeitsreplikatrolle Datensynchronisierung synchroner Replikate Datensynchronisierung synchroner Replikate Erweiterter Integritätszustand der Verfügbarkeitsgruppe Erweiterte Integritätszustandsüberwachung der Verfügbarkeitsgruppe Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsreplikate Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsreplikate Verfügbarkeitsgruppe – Konsolentasks SQL Server Management Studio Öffnen von SQL Server Management Studio und Verbinden mit primärem Replikat der Zielverfügbarkeitsgruppe. SQL Server-PowerShell Öffnen der SQLPS-Konsole und Verbinden mit primären Replikaten der Zielverfügbarkeitsgruppe. Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsgruppen Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Verfügbarkeitsgruppe als Facet und eine der Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie hat. Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsgruppen – Ermittlungen MSSQL 2012: Allgemeine benutzerdefinierte Benutzerrichtlinienermittlung Ermittlung von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien für AlwaysOn-Objekte. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Nein Intervall (Sekunden) Das Abfrageintervall in Sekunden, in dem die Ermittlung durchgeführt wird. 14400 Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsgruppen – Einheitenmonitore Verfügbarkeitsgruppen-Integritätsrichtlinie 133 Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Verfügbarkeitsgruppe als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Integrität der Verfügbarkeitsgruppe Integrität der Verfügbarkeitsgruppe – Einheitenmonitore Überwachen von Verfügbarkeitsreplikatverbindungen Verfügbarkeitsreplikatverbindung Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Datensynchronisierungsüberwachung der Verfügbarkeitsreplikate Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsreplikate Name Beschreibung Standardwert 134 Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Datensynchronisierungsüberwachung synchroner Replikate Datensynchronisierung synchroner Replikate Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Überwachung der Verfügbarkeitsgruppe für automatisches Failover Verfügbarkeitsgruppe für automatisches Failover Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 135 Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Onlineüberwachung der Verfügbarkeitsgruppe Verfügbarkeitsgruppe Online Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Überwachen von Verfügbarkeitsreplikatrollen Verfügbarkeitsreplikatrolle Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 WSFC-Clusterüberwachung WSFC-Clusterüberwachung Name Beschreibung Standardwert 136 Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Integrität der Verfügbarkeitsgruppe – Aggregatmonitore Erweiterter Integritätszustand der Verfügbarkeitsgruppe Erweiterte Integritätsverlaufsüberwachung der Verfügbarkeitsgruppe Integrität der Verfügbarkeitsgruppe – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Richtlinien für Verfügbarkeitsgruppenwarnungen Überwachen der Integrität der Verfügbarkeitsgruppe für benutzerdefinierte WarnungsBenutzerrichtlinien Richtlinien für kritische Verfügbarkeitsgruppen Überwachen der Integrität der Verfügbarkeitsgruppe für kritische benutzerdefinierte Benutzerrichtlinien Richtlinie für Verfügbarkeitsgruppenwarnungen Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Verfügbarkeitsgruppe als Facet und eine der Warnkategorien als Richtlinienkategorie hat. Richtlinie für Verfügbarkeitsgruppenwarnungen – Einheitenmonitore Verfügbarkeitsgruppen-Integritätsrichtlinie Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Verfügbarkeitsgruppe als Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie haben. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der 900 137 Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Verfügbarkeitsreplikat Verfügbarkeitsreplikat – Einheitenmonitore Verfügbarkeitsreplikatverbindung Verfügbarkeitsreplikatverbindung Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Joinzustand des Verfügbarkeitsreplikats Joinzustand des Verfügbarkeitsreplikats Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 138 Datensynchronisierung des Verfügbarkeitsreplikats Datensynchronisierung des Verfügbarkeitsreplikats Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Verfügbarkeitsreplikatrolle Verfügbarkeitsreplikatrolle Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Verfügbarkeitsreplikat – Aggregatmonitore Erweiterter Integritätszustand des Verfügbarkeitsreplikats Erweiterte Integritätsverlaufsüberwachung des Verfügbarkeitsreplikats Verfügbarkeitsreplikat – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Richtlinien für Verfügbarkeitsreplikatwarnungen Überwachen des Status von benutzerdefinierten Warnungs-Benutzerrichtlinien für Verfügbarkeitsreplikate 139 Richtlinien für kritische Verfügbarkeitsreplikate Überwachen des Status von kritischen benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien für Verfügbarkeitsreplikate Verfügbarkeitsreplikat – Regeln (Warnungen) MSSQL 2012: Verfügbarkeitsreplikat – Rolle wurde geändert Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. ja Priority Legt die Warnungspriorität fest. 1 Severity Legt den Warnungsschweregrad 1 fest. Verfügbarkeitsreplikat – Regeln (ohne Warnungen) Flusssteuerung/s Anzahl der Flusssteuerungen, die für dieses Replikat pro Sekunde aktiviert waren Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 An das Replikat gesendete Bytes/s Die Anzahl der Datenbanknachrichtenbytes in der Warteschlange, die über das Netzwerk an dieses Replikat gesendet werden sollen. Die Bytes umfassen Nachrichten für alle Datenbanken in der Verfügbarkeitsgruppe. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. 140 Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 An den Transport gesendete Bytes/s Die Gesamtanzahl über das Netzwerk an das Replikat gesendeten Bytes Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Flusssteuerungsdauer Die Anzahl der Millisekunden, die Flusssteuerung zu diesem Replikat in der letzten Sekunde aktiviert war Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Replikat-Empfangsvorgänge/s Gesamtzahl der empfangenen Nachrichten von diesem Replikat für die Verfügbarkeitsgruppe Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der 900 141 Workflow ausgeführt werden soll. Transport-Sendevorgänge/s Anzahl der über das Netzwerk an dieses Replikat gesendeten Nachrichten. Dies umfasst alle Nachrichten, die von diesem Replikat gesendet wurden, einschließlich Steuermeldungen. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Replikat-Sendevorgänge/s Die Anzahl der Nachrichten in der Warteschlange, die über das Netzwerk an dieses Replikat gesendet werden sollen Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Vom Replikat empfangene Bytes/s Gesamtanzahl der von diesem Replikat über das Netzwerk für die Verfügbarkeitsgruppe empfangenen Bytes Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der 900 142 Workflow ausgeführt werden soll. Erneut gesendete Nachrichten/s Die Rate pro Sekunde, um Bestätigungen für die an das Replikat gesendeten Nachrichten zu erhalten Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Verfügbarkeitsreplikat – Konsolentasks Erzwungenes Failover Öffnen der SQLPS-Konsole und Failover zum Zielverfügbarkeitsreplikat, wodurch dieses Replikat das neue primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe wird. In dieser Aufgabe wird der Parameter AllowDataLoss verwendet. SQL Server-PowerShell Öffnen der SQLPS-Konsole und Verbinden mit Zielverfügbarkeitsreplikat. SQL Server Management Studio Öffnen von SQL Server Management Studio und Verbinden mit Zielverfügbarkeitsreplikat. Manuelles Failover Öffnen der SQLPS-Konsole und Failover zum Zielverfügbarkeitsreplikat, wodurch dieses Replikat das neue primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe wird. Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsreplikate Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Verfügbarkeitsreplikat als Facet und eine der Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie hat. Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsreplikate – Einheitenmonitore Verfügbarkeitsreplikat-Integritätsrichtlinie Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Verfügbarkeitsreplikat als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben. Name Beschreibung Standardwert 143 Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Richtlinie für Verfügbarkeitsreplikatwarnungen Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Verfügbarkeitsreplikat als Facet und eine der Warnkategorien als Richtlinienkategorie hat. Richtlinie für Verfügbarkeitsreplikatwarnungen – Einheitenmonitore Verfügbarkeitsreplikat-Integritätsrichtlinie Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Verfügbarkeitsreplikat als Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie haben. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Richtlinie für kritische Datenbankereignisse Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Datenbank als Facet und eine der Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie hat. Kritische Datenbankrichtlinie – Einheitenmonitore Datenbank-Integritätsrichtlinie 144 Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Datenbank als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Datenbankreplikat Dies ist die Darstellung des Datenbankreplikatzustand-SMO-Objekts Datenbankreplikat – Ermittlungen MSSQL 2012: AlwaysOn-Ermittlung für Datenbankreplikate Ermittlung von AlwaysOn-Datenbankreplikatobjekten Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. Ja Intervall (Sekunden) Das Abfrageintervall in Sekunden, in dem die Ermittlung durchgeführt wird. 14400 Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Datenbankreplikat – Einheitenmonitore Verfügbarkeitsdatenbank im angehaltenen Zustand Verfügbarkeitsdatenbank im angehaltenen Zustand Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja 145 Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsdatenbank Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsdatenbank Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Joinzustand der Verfügbarkeitsdatenbank Joinzustand der Verfügbarkeitsdatenbank Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows 900 146 an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Datenbankreplikat – Aggregatmonitore Erweiterter Integritätszustand des Datenbankreplikats Erweiterte Integritätsverlaufsüberwachung des Datenbankreplikats Datenbankreplikat – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Richtlinien für kritische Datenbankreplikate Überwachen des Status von kritischen benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien für Datenbankreplikate Richtlinien für Datenbankreplikatwarnungen Überwachen des Status von benutzerdefinierten Warnungs-Benutzerrichtlinien für Datenbankreplikate Datenbankreplikat – Regeln (Warnungen) MSSQL 2012: Datenbankreplikat – Rolle wurde geändert Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Warnung generiert. ja Priority Legt die Warnungspriorität fest. 1 Severity Legt den Warnungsschweregrad 1 fest. Datenbankreplikat – Regeln (ohne Warnungen) Wiederherstellungswarteschlange Menge an Protokolldatensätzen in den Protokolldateien des sekundären Replikats, das noch nicht wiederholt wurde. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der 900 147 Workflow ausgeführt werden soll. Rückgängig zu machendes Gesamtprotokoll Gesamtanzahl an Kilobytes von Protokollen, die rückgängig zu machen sind. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Protokollsendewarteschlange Die Größe der Protokollsendewarteschlange auf diesem Replikat. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Verbleibende Wiederholungsbytes Die verbleibenden Protokollbytes bis zum Abschließen der Wiederherstellungsphase. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 148 Transaktionsverzögerung Die Gesamtwartezeit für alle Transaktionen auf die sekundäre Bestätigung. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Blockierte Wiederholungen/s Häufigkeit der Blockierung von REDO-Threads in dieser Datenbank, seit diese Datenbank online geschaltet wurde. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Verbleibendes Protokoll für Rollback Der rückgängig zu machende Protokollumfang in KB. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Gespiegelte Schreibtransaktionen/s 149 Die Anzahl der verarbeiteten Transaktionen durch Synchronisierungs-Commits. Division der Transaktionsverzögerung durch gespiegelte Transaktionen, um die Verzögerung pro Transaktion abzurufen. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Wiederholte Bytes/s Die Rate, mit der die Protokolldatensätze auf dem sekundären wiederhergestellt werden. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Empfangene Protokollbytes/s Die Anzahl der von diesem Replikat empfangenen Protokollbytes. Dies ist nur für das sekundäre gültig Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Empfangene Dateibytes/s 150 Die Anzahl der von diesem Replikat empfangenen Dateidatenstrombytes. Dies ist nur für das sekundäre gültig Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine Nein Warnung generiert. Häufigkeit (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Datenbankreplikat – Konsolentasks Datenverschiebung anhalten Öffnen der SQLPS-Konsole und Anhalten der Datenverschiebung für Zieldatenbankreplikat Datenverschiebung fortsetzen Öffnen der SQLPS-Konsole und Fortsetzen der Datenverschiebung für Zieldatenbankreplikat SQL Server-PowerShell Öffnen der SQLPS-Konsole und Verbinden mit Verfügbarkeitsreplikat des Zieldatenbankreplikats. SQL Server Management Studio Öffnen von SQL Server Management Studio und Verbinden mit Verfügbarkeitsreplikat des Zieldatenbankreplikats. Richtlinie für kritische Datenbankreplikate Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Zustand des Datenbankreplikats als Facet und eine der Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie hat. Richtlinie für kritische Datenbankreplikate – Einheitenmonitore Datenbankreplikat-Integritätsrichtlinie Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Zustand des Datenbankreplikats als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. 151 Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. 900 Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. Richtlinie für Datenbankreplikatwarnungen Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Zustand des Datenbankreplikats als Facet und eine der Warnkategorien als Richtlinienkategorie hat. Richtlinie für Datenbankreplikatwarnungen – Einheitenmonitore Datenbankreplikat-Integritätsrichtlinie Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Zustand des Datenbankreplikats als Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie haben. Name Beschreibung Standardwert Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Richtlinie für Datenbank-Warnungen Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Datenbank als Facet und eine der Warnkategorien als Richtlinienkategorie hat. Richtlinie für Datenbankwarnungen – Einheitenmonitore Datenbank-Integritätsrichtlinie Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Datenbank als Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie haben. Name Beschreibung Standardwert 152 Enabled Aktiviert oder deaktiviert den Workflow. ja Warnungen generieren Legt fest, ob der Workflow eine False Warnung generiert. Intervall (Sekunden) Das periodische Intervall in Sekunden, in dem der Workflow ausgeführt werden soll. Timeout (Sekunden) Gibt die erlaubte 300 Ausführungszeit des Workflows an, bevor er geschlossen und als fehlerhaft markiert wird. 900 Gruppe der Verfügbarkeitsgruppen Eine Gruppe, die alle Verfügbarkeitsgruppen von Microsoft SQL Server 2012 enthält. Gruppe der Verfügbarkeitsgruppen – Ermittlungen SQL-Verfügbarkeitsgruppe auffüllen Diese Ermittlungsregel füllt die Verfügbarkeitsgruppe auf. Gruppe der Verfügbarkeitsgruppen – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Verfügbarkeitsgruppen-Sicherheitsrollup Verfügbarkeitsgruppen-Sicherheitsrollup Verfügbarkeitsgruppen-Verfügbarkeitsrollup Verfügbarkeitsgruppen-Verfügbarkeitsrollup Verfügbarkeitsgruppen-Konfigurationsrollup Verfügbarkeitsgruppen-Konfigurationsrollup Verfügbarkeitsgruppenrollup Verfügbarkeitsgruppen-Leistungsrollup Gruppe der Verfügbarkeitsreplikate Eine Gruppe, die alle Verfügbarkeitsreplikate von Microsoft SQL Server 2012 enthält. Gruppe der Verfügbarkeitsreplikate – Ermittlungen SQL-Verfügbarkeitsreplikatgruppe auffüllen Diese Ermittlungsregel füllt die Verfügbarkeitsreplikatgruppe auf. Gruppe der Verfügbarkeitsreplikate – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Verfügbarkeitsreplikat-Verfügbarkeitsrollup Verfügbarkeitsreplikat-Verfügbarkeitsrollup 153 Verfügbarkeitsreplikatrollup Verfügbarkeitsreplikat-Leistungsrollup Verfügbarkeitsreplikat-Sicherheitsrollup Verfügbarkeitsreplikat-Sicherheitsrollup Verfügbarkeitsreplikat-Konfigurationsrollup Verfügbarkeitsreplikat-Konfigurationsrollup Gruppe der Datenbankreplikate Eine Gruppe, die alle Datenbankreplikate von Microsoft SQL Server 2012 enthält. Gruppe der Datenbankreplikate – Ermittlungen SQL-Datenbankreplikatgruppe auffüllen Diese Ermittlungsregel füllt die Datenbankreplikatgruppe auf. Gruppe der Datenbankreplikate – Abhängigkeitsmonitore (Rollup) Datenbankreplikatrollup Datenbankreplikat-Leistungsrollup Datenbankreplikat-Konfigurationsrollup Datenbankreplikat-Konfigurationsrollup Datenbankreplikat-Sicherheitsrollup Datenbankreplikat-Sicherheitsrollup Datenbankreplikat-Verfügbarkeitsrollup Datenbankreplikat-Verfügbarkeitsrollup 154 Anhang: Ereignisprotokollregeln für Deadlocks Microsoft SQL Server 2008 Microsoft.SQLServer.2008.MSDTC_on_server__is_unavailable_1_5_Rule eventID: 8501 Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_create_a_statement_object_using_OLE_DB_provi der_1_5_Rule eventID: 7305 Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_create_an_instance_of_OLE_DB_provider_1_5_R ule eventID: 7302 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_Transp ort_stopped_5_Rule eventID: 9691 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_SQL_Server_Service_Broker_attempted_to_use _an_unsupported_encryption_algorithm_5_Rule eventID: 28060 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_transmitter_shut_down_due_to _an_exception_or_a_lack_of_memory_5_Rule eventID: 28073 Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_Service_Broker_manager_5_Rule eventID: 9645 Microsoft.SQLServer.2008.The_Service_Broker_Database_Mirroring_Transport_could_n ot_listen_for_connections_due_to_an_error_5_Rule eventID: 9693 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_is_runn ing_in_FIPS_compliance_mode_5_Rule eventID: 28077 Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_while_processing_SQL_Server_Service_ Broker_mirroring_routes_5_Rule eventID: 9789 Microsoft.SQLServer.2008.An_SQL_Server_Service_Broker_dialog_caught_an_error_5_ Rule eventID: 9736 Microsoft.SQLServer.2008.A_SQL_Server_Service_Broker_cryptographic_operation_fail ed_5_Rule eventID: 9641 Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_service_broker_activation_manager_5_Rule eventID: 9701 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_could_not_query_the_FIPS_co mpliance_mode_flag_from_the_registry_5_Rule eventID: 28076 Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_SQL_Server_Service_Broker_on_Database_5_ Rule eventID: 9697 Microsoft.SQLServer.2008.The_SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_tr ansport_is_disabled_or_not_configured_5_Rule eventID: 9666 155 Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_service_broker_manager_5_Rule eventID: 9694 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_Manager_has_shutdown_5_Ru le eventID: 9689 Microsoft.SQLServer.2008.Service_Broker_was_not_able_to_allocate_memory_for_cryp tographic_operations_5_Rule eventID: 9634 Microsoft.SQLServer.2008.An_SNI_call_failed_during_a_Service_Broker_Database_Mirr oring_transport_operation_1_5_Rule eventID: 8471 Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_service_broker_manager_due_to_operating_sy stem_error_5_Rule eventID: 28002 Microsoft.SQLServer.2008.A_SQL_Server_Service_Broker_procedure_output_results_5 _Rule eventID: 9724 Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_mes sage_transmitter_5_Rule eventID: 28072 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_cannot_use_RC4_encryption_a lgorithm_when_running_in_FIPS_compliance_mode_5_Rule eventID: 28078 Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_Service_Broker_queue_rollback_h andler_5_Rule eventID: 8405 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_cannot_start_the_Service_Broker_event_handle r_5_Rule eventID: 9696 Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_or_ Database_Mirroring_transport_manager_5_Rule eventID: 9643 Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_a_SQL_Server_Service_Broker_Datab ase_Mirroring_transport_connection_endpoint_1_5_Rule eventID: 9642 Microsoft.SQLServer.2008.The_Service_Broker_Database_Mirroring_transport_cannot_li sten_on_port_because_it_is_in_use_5_Rule eventID: 9692 Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_service_broker_security_manager_5_Rule eventID: 9698 Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_timer_event_cache_5_Rule eventID: 9646 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_could_not_allocate_enough_memory_to_start_ Service_Broker_task_manager_5_Rule eventID: 9695 Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirror_cryptogra phic_call_failed_5_Rule eventID: 9650 Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_mes sage_dispatcher_5_Rule eventID: 9644 Microsoft.SQLServer.2008.SQLServerAgent_could_not_be_started_1_5_Rule eventID: 103 156 Microsoft.SQLServer.2008.Unable_to_re_open_the_local_eventlog_1_5_Rule eventID: 313 Microsoft.SQLServer.2008.Alert_engine_stopped_due_to_unrecoverable_local_eventlog _errors_1_5_Rule eventID: 317 Microsoft.SQLServer.2008.Step_of_a_job_caused_an_exception_in_the_subsystem_1_ 5_Rule eventID: 209 Microsoft.SQLServer.2008.A_SQL_job_failed_to_complete_successfully_1_5_Rule eventID: 208 Microsoft.SQLServer.2008.The_agent_is_suspect._No_response_within_last_minutes_1 _5_Rule eventID: 20554 Microsoft.SQLServer.2008.Job_step_cannot_be_run_because_the_subsystem_failed_to _load_1_5_Rule eventID: 212 Microsoft.SQLServer.2008.Unable_to_connect_to_SQL_Server_1_5_Rule eventID: 207 Microsoft.SQLServer.2008.The_configuration_file_could_not_be_loaded_5_Rule eventID: 21 Microsoft.SQLServer.2008.RESTORE_could_not_start_database_1_5_Rule eventID: 3167 Microsoft.SQLServer.2008.Unexpected_end_of_file_while_reading_beginning_of_backu p_set_1_5_Rule eventID: 3208 Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_open_backup_device.__1_5_Rule eventID: 3201 Microsoft.SQLServer.2008.Database_cannot_be_opened_due_to_inaccessible_files_or_ insufficient_memory_or_disk_space._See_the_SQL_Server_errorlog_for_details_1_5_R ule eventID: 945 Microsoft.SQLServer.2008.CREATE_DATABASE_failed._Could_not_allocate_enough_di sk_space_for_a_new_database_on_the_named_disks_1_5_Rule eventID: 1803 Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_obtain_exclusive_lock_on_database_5_Rule eventID: 1807 Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Search_on_full_text_catalog_failed_with _unknown_result_1_5_Rule eventID: 7607 Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Full_Text_Search_is_not_enabled_for_t he_current_database._Use_sp_fulltext_database_to_enable_Full_Text_Search_1_5_Rul e eventID: 15601 Microsoft.SQLServer.2008.Failed_to_finish_full_text_operation._The_filegroup_is_empty _read_only_or_not_online_5_Rule eventID: 9964 Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___An_unknown_full_text_failure_occurred _1_5_Rule eventID: 7608 Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Full_text_catalog_lacks_sufficient_disk_ space_to_complete_this_operation_1_5_Rule eventID: 7622 157 Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Full_text_catalog_is_in_a_unusable_sta te._Drop_and_re_create_this_full_text_catalog_1_5_Rule eventID: 7624 Microsoft.SQLServer.2008.A_default_full_text_catalog_does_not_exist_in_the_database _or_user_does_not_have_permission_to_perform_this_action_5_Rule eventID: 9967 Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Could_not_find_full_text_index_for_data base_1_5_Rule eventID: 7606 Microsoft.SQLServer.2008.Transaction_was_deadlocked_on_resources_with_another_p rocess_and_has_been_chosen_as_the_deadlock_victim._Rerun_the_transaction_1_5_R ule eventID: 1205 Microsoft.SQLServer.2008.The_provider_reported_an_unexpected_catastrophic_failure_ 1_5_Rule eventID: 10001 Microsoft.SQLServer.2008.The_query_processor_could_not_start_the_necessary_threa d_resources_for_parallel_query_execution_1_5_Rule eventID: 8642 Microsoft.SQLServer.2008.IS_Service_has_attempted_to_stop_a_running_package_5_ Rule eventID: 336 Microsoft.SQLServer.2008.IS_Service_failed_to_load_user_defined_Configuration_file_5 _Rule eventID: 272 Microsoft.SQLServer.2008.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_ran _out_of_stack_space_during_query_optimization_1_5_Rule eventID: 8621 Microsoft.SQLServer.2008.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_cou ld_not_obtain_access_to_a_required_interface_1_5_Rule eventID: 8601 Microsoft.SQLServer.2008.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_enc ountered_an_unexpected_error_during_execution_1_5_Rule eventID: 8630 Microsoft.SQLServer.2008.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_enc ountered_an_unexpected_error_during_the_processing_of_a_remote_query_phase_1_5 _Rule eventID: 8680 Microsoft.SQLServer.2008.The_query_has_been_canceled_because_the_estimated_co st_of_this_query_exceeds_the_configured_threshold._Contact_the_system_administrato r_1_5_Rule eventID: 8649 Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_too_simple_5_Rule eventID: 18466 Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_too_short_5_Rule eventID: 18464 Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Error_during_validation_5_Rule eventID: 18468 Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_obtain_information_about_Windows_NT_group_u ser_1_5_Rule eventID: 15404 Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_open_user_default_database._Login_failed_1_5_Rul e eventID: 4064 Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_fails_password_filter_DLL_requirem ents_5_Rule eventID: 18467 158 Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_determine_the_service_account_for_SQL_Server_in stance_1_5_Rule eventID: 14353 Microsoft.SQLServer.2008.Permission_denied_on_object_1_5_Rule eventID: 229 Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_cannot_be_used_at_this_time_5_R ule eventID: 18463 Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_too_long_5_Rule eventID: 18465 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_allocated_to_object_was_not_seen.__Pa ge_may_be_invalid_or_have_incorrect_object_ID_information_in_its_header_1_5_Rule eventID: 2533 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__B_tree_level_mismatch_page_does_not_match _level_from_parent__1_5_Rule eventID: 8931 Microsoft.SQLServer.2008.CHECKTABLE_processing_of_object_encountered_page_twi ce._Possible_internal_error_or_allocation_fault_1_5_Rule eventID: 8973 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error___Unexpected_page_type__1_5_Rule eventID: 8938 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Extra_or_invalid_key_1_5_Rule eventID: 8952 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__cross_object_chain_linkage_1_5_Rule eventID: 8930 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Wrong_PageId_in_the_page_header_1_5_Rule eventID: 8909 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__page_is_out_of_the_range_of_this_database_1 _5_Rule eventID: 8968 Microsoft.SQLServer.2008.Conflict_table__does_not_exist_1_5_Rule eventID: 21286 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Cross_object_linkage_1_5_Rule eventID: 8925 Microsoft.SQLServer.2008.CHECKTABLE_terminated._A_failure_was_detected_while_c ollecting_facts._Possibly_tempdb_out_of_space_or_a_system_table_is_inconsistent._Ch eck_previous_errors_1_5_Rule eventID: 8921 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Column_is_not_a_valid_complex_column_1_5_ Rule eventID: 8960 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_is_missing_a_reference_from_previous_ page._Possible_chain_linkage_problem_1_5_Rule eventID: 8978 Microsoft.SQLServer.2008.The_Log_Reader_Agent_for_transactional_replication_encou ntered_an_invalid_log_sequence_number__LSN__when_reading_the_transaction_log_5 _Rule eventID: 18762 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_was_not_seen_in_the_scan_although_its _parent_and_previous_refer_to_it._Check_any_previous_errors_1_5_Rule eventID: 8976 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Cross_object_linkage__Parent_page_in_object _next_refer_to_page_not_in_the_same_object_1_5_Rule eventID: 8926 159 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__B_tree_page_has_two_parent_nodes__1_5_R ule eventID: 8937 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Slot_row_extends_into_free_space__1_5_Rule eventID: 8943 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Object_index_page_Test_failed._Slot___Offset _is__invalid_1_5_Rule eventID: 8941 Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_find_filegroup_ID_in_sys.filegroups_for_database _5_Rule eventID: 8932 Microsoft.SQLServer.2008.The_user_is_not_allowed_to_truncate_the_system_table_1_ 5_Rule eventID: 4709 Microsoft.SQLServer.2008.Failed_to_drop_column__from_table__1_5_Rule eventID: 21284 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_is_missing_references_from_parent__un known__and_previous_nodes._Possible_bad_root_entry_in_sysindexes_1_5_Rule eventID: 8979 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_in_its_header_is_allocated_by_another_ object_1_5_Rule eventID: 2534 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_at_page__is_r eferenced_by_page_not_seen_in_the_scan_1_5_Rule eventID: 8965 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error___Test_failed._Slot_overlaps_with_the_prior_ro w_1_5_Rule eventID: 8942 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__IAM_page_is_linked_in_the_IAM_chain_for_obj ect_1_5_Rule eventID: 8959 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Extent_object_is_beyond_the_range_of_this_d atabase_1_5_Rule eventID: 2579 Microsoft.SQLServer.2008.Table___No_columns_without_statistics_found_1_5_Rule eventID: 15013 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_high_key_value_on_page_is_not_less_tha n_the_low_key_value_in_the_parent_slot_of_the_next_page_1_5_Rule eventID: 8934 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Allocation_page_has_invalid__page_header_v alues.__1_5_Rule eventID: 8946 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__IAM_chain_linkage_error_1_5_Rule eventID: 8969 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error___The_next_pointer_of_refers_to_page._Neither _its_parent_were_encountered._Possible_bad_chain_linkage_1_5_Rule eventID: 8981 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_has_wrong_ty pe_1_5_Rule eventID: 8963 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_at_page_is_no t_referenced_1_5_Rule eventID: 8964 160 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error___Address_is_not_aligned_1_5_Rule eventID: 8940 Microsoft.SQLServer.2008.One_or_more_indexes_are_damaged_and_must_be_repaire d_or_dropped_1_5_Rule eventID: 8956 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Cross_object_linkage._Page_PGID_next_is_no t_in_the_same_index_1_5_Rule eventID: 8982 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Parent_node_for_page_was_not_encountered_ 1_5_Rule eventID: 8977 Microsoft.SQLServer.2008.Indexed_view_does_not_contain_all_rows_that_the_view_def inition_produces.__Refer_to_Books_Online_for_more_information_on_this_error.__This _does_not_necessarily_represent_an_integrity_issue_with_th_5_Rule eventID: 8908 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Table_missing_or_invalid_key_in_index_for_th e_row__1_5_Rule eventID: 8951 Microsoft.SQLServer.2008.Unique_table_computation_failed_1_5_Rule eventID: 16959 Microsoft.SQLServer.2008.Table__Creating_statistics_for_the_following_columns_1_5_ Rule eventID: 15018 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__B_tree_chain_linkage_mismatch.__1_5_Rule eventID: 8936 Microsoft.SQLServer.2008.Failed_to_add_column__to_table__1_5_Rule eventID: 21285 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Index_node_page_refers_to_child_page_and_p revious_child_but_they_were_not_encountered_1_5_Rule eventID: 8980 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_low_key_value_on_page__is_not_the_key _value_in_the_parent_1_5_Rule eventID: 8933 Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_previous_link_on_page_does_not_match_ the_previous_page_that_the_parent_slot_expects_for_this_page_1_5_Rule eventID: 8935 Microsoft.SQLServer.2008.XML___XML_parsing_error_1_5_Rule eventID: 6603 Microsoft.SQLServer.2008.XML___XML_document_could_not_be_created_because_ser ver_memory_is_low._Use_sp_xml_removedocument_to_release_XML_documents_1_5_ Rule eventID: 6624 Microsoft.SQLServer.2008.XML___Size_of_data_chunk_requested_from_the_stream_ex ceeds_allowed_limit_5_Rule eventID: 6627 Microsoft.SQLServer.2008.XML___Failed_to_load_Msxml2.dll_1_5_Rule eventID: 6610 Microsoft.SQLServer.2008.XML___Failed_to_instantiate_class._Make_sure_Msxml2.dll_ exists_in_the_SQL_Server_installation_1_5_Rule eventID: 6608 Microsoft.SQLServer.2008.XML___FOR_XML_EXPLICIT_stack_overflow_occurred._Cir cular_parent_tag_relationships_are_not_allowed_1_5_Rule eventID: 6805 Microsoft.SQLServer.2008.XML___XML_error_1_5_Rule eventID: 6600 Microsoft.SQLServer.2008.Script_Failed_Database_Login eventID: 4001 161 Microsoft.SQLServer.2008.ReplicationAgentFailureRule eventID: 20536 Microsoft.SQLServer.2008.FailedToCreateSubdirectoryUnderReplicationWorkingDirector yRule eventID: 21330 Microsoft.SQLServer.2008.ArticleUpdateSuccessfulRule eventID: 14025 Microsoft.SQLServer.2008.BeginLSNSpecifiedForReplicationLogscanInvalidRule eventID: 18765 Microsoft.SQLServer.2008.CouldNotCleanUpDistributionHistoryTablesRule eventID: 20553 Microsoft.SQLServer.2008.LoginAccountIsNotInThePublicationAccessListRule eventID: 21049 Microsoft.SQLServer.2008.ReplicationAgentSuccessRule eventID: 20540 Microsoft.SQLServer.2008.AnotherLogReaderIsReplicatingDatabaseRule eventID: 18752 Microsoft.SQLServer.2008.CouldNotAllocateMemoryForReplicationRule eventID: 18755 Microsoft.SQLServer.2008.SchemaReplicationFailedRule eventID: 21198 Microsoft.SQLServer.2008.SystemTablesForMergeReplicationCouldNotBeDroppedSucc essfullyRule eventID: 20007 Microsoft.SQLServer.2008.ErrorOccurredWhileWaitingOnArticleCacheAccessEventRule eventID: 18776 Microsoft.SQLServer.2008.InitialSnapshotForPublicationIsNotYetAvailableRule eventID: 21075 Microsoft.SQLServer.2008.SpecifiedLSNForRepldoneLogscanOccursBeforeTheCurrentS tartOfReplicationInTheLogRule eventID: 18768 Microsoft.SQLServer.2008.CouldNotGetReplicationInformationForTableRule eventID: 18756 Microsoft.SQLServer.2008.SubscriptionStatusCouldNotBeChangedRule eventID: 14070 Microsoft.SQLServer.2008.LogReaderAgentEncounteredUnexpectedLogRecordOfType WhileProcessingDMLOperationRule eventID: 18775 Microsoft.SQLServer.2008.ArticleCouldNotBeAddedToPublicationRule eventID: 20009 Microsoft.SQLServer.2008.CouldNotRemovePublicationFromADRule eventID: 21369 Microsoft SQL Server 2012 Microsoft.SQLServer.2012.MSDTC_on_server__is_unavailable_1_5_Rule eventID: 8501 Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_create_a_statement_object_using_OLE_DB_provi der_1_5_Rule eventID: 7305 162 Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_create_an_instance_of_OLE_DB_provider_1_5_R ule eventID: 7302 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_Transp ort_stopped_5_Rule eventID: 9691 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_SQL_Server_Service_Broker_attempted_to_use _an_unsupported_encryption_algorithm_5_Rule eventID: 28060 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_transmitter_shut_down_due_to _an_exception_or_a_lack_of_memory_5_Rule eventID: 28073 Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_Service_Broker_manager_5_Rule eventID: 9645 Microsoft.SQLServer.2012.The_Service_Broker_Database_Mirroring_Transport_could_n ot_listen_for_connections_due_to_an_error_5_Rule eventID: 9693 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_is_runn ing_in_FIPS_compliance_mode_5_Rule eventID: 28077 Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_while_processing_SQL_Server_Service_ Broker_mirroring_routes_5_Rule eventID: 9789 Microsoft.SQLServer.2012.An_SQL_Server_Service_Broker_dialog_caught_an_error_5_ Rule eventID: 9736 Microsoft.SQLServer.2012.A_SQL_Server_Service_Broker_cryptographic_operation_fail ed_5_Rule eventID: 9641 Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_service_broker_activation_manager_5_Rule eventID: 9701 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_could_not_query_the_FIPS_co mpliance_mode_flag_from_the_registry_5_Rule eventID: 28076 Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_SQL_Server_Service_Broker_on_Database_5_ Rule eventID: 9697 Microsoft.SQLServer.2012.The_SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_tr ansport_is_disabled_or_not_configured_5_Rule eventID: 9666 Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_service_broker_manager_5_Rule eventID: 9694 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_Manager_has_shutdown_5_Ru le eventID: 9689 Microsoft.SQLServer.2012.Service_Broker_was_not_able_to_allocate_memory_for_cryp tographic_operations_5_Rule eventID: 9634 Microsoft.SQLServer.2012.An_SNI_call_failed_during_a_Service_Broker_Database_Mirr oring_transport_operation_1_5_Rule eventID: 8471 Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_service_broker_manager_due_to_operating_sy stem_error_5_Rule eventID: 28002 163 Microsoft.SQLServer.2012.A_SQL_Server_Service_Broker_procedure_output_results_5 _Rule eventID: 9724 Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_mes sage_transmitter_5_Rule eventID: 28072 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_cannot_use_RC4_encryption_a lgorithm_when_running_in_FIPS_compliance_mode_5_Rule eventID: 28078 Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_Service_Broker_queue_rollback_h andler_5_Rule eventID: 8405 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_cannot_start_the_Service_Broker_event_handle r_5_Rule eventID: 9696 Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_or_ Database_Mirroring_transport_manager_5_Rule eventID: 9643 Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_a_SQL_Server_Service_Broker_Datab ase_Mirroring_transport_connection_endpoint_1_5_Rule eventID: 9642 Microsoft.SQLServer.2012.The_Service_Broker_Database_Mirroring_transport_cannot_li sten_on_port_because_it_is_in_use_5_Rule eventID: 9692 Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_service_broker_security_manager_5_Rule eventID: 9698 Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_timer_event_cache_5_Rule eventID: 9646 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_could_not_allocate_enough_memory_to_start_ Service_Broker_task_manager_5_Rule eventID: 9695 Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirror_cryptogra phic_call_failed_5_Rule eventID: 9650 Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_mes sage_dispatcher_5_Rule eventID: 9644 Microsoft.SQLServer.2012.SQLServerAgent_could_not_be_started_1_5_Rule eventID: 103 Microsoft.SQLServer.2012.Unable_to_re_open_the_local_eventlog_1_5_Rule eventID: 313 Microsoft.SQLServer.2012.Alert_engine_stopped_due_to_unrecoverable_local_eventlog _errors_1_5_Rule eventID: 317 Microsoft.SQLServer.2012.Step_of_a_job_caused_an_exception_in_the_subsystem_1_ 5_Rule eventID: 209 Microsoft.SQLServer.2012.A_SQL_job_failed_to_complete_successfully_1_5_Rule eventID: 208 Microsoft.SQLServer.2012.The_agent_is_suspect._No_response_within_last_minutes_1 _5_Rule eventID: 20554 164 Microsoft.SQLServer.2012.Job_step_cannot_be_run_because_the_subsystem_failed_to _load_1_5_Rule eventID: 212 Microsoft.SQLServer.2012.Unable_to_connect_to_SQL_Server_1_5_Rule eventID: 207 Microsoft.SQLServer.2012.The_configuration_file_could_not_be_loaded_5_Rule eventID: 21 Microsoft.SQLServer.2012.RESTORE_could_not_start_database_1_5_Rule eventID: 3167 Microsoft.SQLServer.2012.Unexpected_end_of_file_while_reading_beginning_of_backu p_set_1_5_Rule eventID: 3208 Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_open_backup_device.__1_5_Rule eventID: 3201 Microsoft.SQLServer.2012.Database_cannot_be_opened_due_to_inaccessible_files_or_ insufficient_memory_or_disk_space._See_the_SQL_Server_errorlog_for_details_1_5_R ule eventID: 945 Microsoft.SQLServer.2012.CREATE_DATABASE_failed._Could_not_allocate_enough_di sk_space_for_a_new_database_on_the_named_disks_1_5_Rule eventID: 1803 Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_obtain_exclusive_lock_on_database_5_Rule eventID: 1807 Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Search_on_full_text_catalog_failed_with _unknown_result_1_5_Rule eventID: 7607 Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Full_Text_Search_is_not_enabled_for_t he_current_database._Use_sp_fulltext_database_to_enable_Full_Text_Search_1_5_Rul e eventID: 15601 Microsoft.SQLServer.2012.Failed_to_finish_full_text_operation._The_filegroup_is_empty _read_only_or_not_online_5_Rule eventID: 9964 Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___An_unknown_full_text_failure_occurred _1_5_Rule eventID: 7608 Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Full_text_catalog_lacks_sufficient_disk_ space_to_complete_this_operation_1_5_Rule eventID: 7622 Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Full_text_catalog_is_in_a_unusable_sta te._Drop_and_re_create_this_full_text_catalog_1_5_Rule eventID: 7624 Microsoft.SQLServer.2012.A_default_full_text_catalog_does_not_exist_in_the_database _or_user_does_not_have_permission_to_perform_this_action_5_Rule eventID: 9967 Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Could_not_find_full_text_index_for_data base_1_5_Rule eventID: 7606 Microsoft.SQLServer.2012.Transaction_was_deadlocked_on_resources_with_another_p rocess_and_has_been_chosen_as_the_deadlock_victim._Rerun_the_transaction_1_5_R ule eventID: 1205 Microsoft.SQLServer.2012.The_provider_reported_an_unexpected_catastrophic_failure_ 1_5_Rule eventID: 10001 165 Microsoft.SQLServer.2012.The_query_processor_could_not_start_the_necessary_threa d_resources_for_parallel_query_execution_1_5_Rule eventID: 8642 Microsoft.SQLServer.2012.IS_Service_has_attempted_to_stop_a_running_package_5_ Rule eventID: 336 Microsoft.SQLServer.2012.IS_Service_failed_to_load_user_defined_Configuration_file_5 _Rule eventID: 272 Microsoft.SQLServer.2012.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_ran _out_of_stack_space_during_query_optimization_1_5_Rule eventID: 8621 Microsoft.SQLServer.2012.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_cou ld_not_obtain_access_to_a_required_interface_1_5_Rule eventID: 8601 Microsoft.SQLServer.2012.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_enc ountered_an_unexpected_error_during_execution_1_5_Rule eventID: 8630 Microsoft.SQLServer.2012.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_enc ountered_an_unexpected_error_during_the_processing_of_a_remote_query_phase_1_5 _Rule eventID: 8680 Microsoft.SQLServer.2012.The_query_has_been_canceled_because_the_estimated_co st_of_this_query_exceeds_the_configured_threshold._Contact_the_system_administrato r_1_5_Rule eventID: 8649 Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_too_simple_5_Rule eventID: 18466 Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_too_short_5_Rule eventID: 18464 Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Error_during_validation_5_Rule eventID: 18468 Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_obtain_information_about_Windows_NT_group_u ser_1_5_Rule eventID: 15404 Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_open_user_default_database._Login_failed_1_5_Rul e eventID: 4064 Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_fails_password_filter_DLL_requirem ents_5_Rule eventID: 18467 Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_determine_the_service_account_for_SQL_Server_in stance_1_5_Rule eventID: 14353 Microsoft.SQLServer.2012.Permission_denied_on_object_1_5_Rule eventID: 229 Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_cannot_be_used_at_this_time_5_R ule eventID: 18463 Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_too_long_5_Rule eventID: 18465 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_allocated_to_object_was_not_seen.__Pa ge_may_be_invalid_or_have_incorrect_object_ID_information_in_its_header_1_5_Rule eventID: 2533 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__B_tree_level_mismatch_page_does_not_match _level_from_parent__1_5_Rule eventID: 8931 166 Microsoft.SQLServer.2012.CHECKTABLE_processing_of_object_encountered_page_twi ce._Possible_internal_error_or_allocation_fault_1_5_Rule eventID: 8973 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error___Unexpected_page_type__1_5_Rule eventID: 8938 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Extra_or_invalid_key_1_5_Rule eventID: 8952 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__cross_object_chain_linkage_1_5_Rule eventID: 8930 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Wrong_PageId_in_the_page_header_1_5_Rule eventID: 8909 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__page_is_out_of_the_range_of_this_database_1 _5_Rule eventID: 8968 Microsoft.SQLServer.2012.Conflict_table__does_not_exist_1_5_Rule eventID: 21286 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Cross_object_linkage_1_5_Rule eventID: 8925 Microsoft.SQLServer.2012.CHECKTABLE_terminated._A_failure_was_detected_while_c ollecting_facts._Possibly_tempdb_out_of_space_or_a_system_table_is_inconsistent._Ch eck_previous_errors_1_5_Rule eventID: 8921 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Column_is_not_a_valid_complex_column_1_5_ Rule eventID: 8960 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_is_missing_a_reference_from_previous_ page._Possible_chain_linkage_problem_1_5_Rule eventID: 8978 Microsoft.SQLServer.2012.The_Log_Reader_Agent_for_transactional_replication_encou ntered_an_invalid_log_sequence_number__LSN__when_reading_the_transaction_log_5 _Rule eventID: 18762 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_was_not_seen_in_the_scan_although_its _parent_and_previous_refer_to_it._Check_any_previous_errors_1_5_Rule eventID: 8976 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Cross_object_linkage__Parent_page_in_object _next_refer_to_page_not_in_the_same_object_1_5_Rule eventID: 8926 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__B_tree_page_has_two_parent_nodes__1_5_R ule eventID: 8937 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Slot_row_extends_into_free_space__1_5_Rule eventID: 8943 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Object_index_page_Test_failed._Slot___Offset _is__invalid_1_5_Rule eventID: 8941 Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_find_filegroup_ID_in_sys.filegroups_for_database _5_Rule eventID: 8932 Microsoft.SQLServer.2012.The_user_is_not_allowed_to_truncate_the_system_table_1_ 5_Rule eventID: 4709 167 Microsoft.SQLServer.2012.Failed_to_drop_column__from_table__1_5_Rule eventID: 21284 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_is_missing_references_from_parent__un known__and_previous_nodes._Possible_bad_root_entry_in_sysindexes_1_5_Rule eventID: 8979 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_in_its_header_is_allocated_by_another_ object_1_5_Rule eventID: 2534 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_at_page__is_r eferenced_by_page_not_seen_in_the_scan_1_5_Rule eventID: 8965 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error___Test_failed._Slot_overlaps_with_the_prior_ro w_1_5_Rule eventID: 8942 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__IAM_page_is_linked_in_the_IAM_chain_for_obj ect_1_5_Rule eventID: 8959 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Extent_object_is_beyond_the_range_of_this_d atabase_1_5_Rule eventID: 2579 Microsoft.SQLServer.2012.Table___No_columns_without_statistics_found_1_5_Rule eventID: 15013 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_high_key_value_on_page_is_not_less_tha n_the_low_key_value_in_the_parent_slot_of_the_next_page_1_5_Rule eventID: 8934 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Allocation_page_has_invalid__page_header_v alues.__1_5_Rule eventID: 8946 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__IAM_chain_linkage_error_1_5_Rule eventID: 8969 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error___The_next_pointer_of_refers_to_page._Neither _its_parent_were_encountered._Possible_bad_chain_linkage_1_5_Rule eventID: 8981 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_has_wrong_ty pe_1_5_Rule eventID: 8963 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_at_page_is_no t_referenced_1_5_Rule eventID: 8964 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error___Address_is_not_aligned_1_5_Rule eventID: 8940 Microsoft.SQLServer.2012.One_or_more_indexes_are_damaged_and_must_be_repaire d_or_dropped_1_5_Rule eventID: 8956 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Cross_object_linkage._Page_PGID_next_is_no t_in_the_same_index_1_5_Rule eventID: 8982 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Parent_node_for_page_was_not_encountered_ 1_5_Rule eventID: 8977 168 Microsoft.SQLServer.2012.Indexed_view_does_not_contain_all_rows_that_the_view_def inition_produces.__Refer_to_Books_Online_for_more_information_on_this_error.__This _does_not_necessarily_represent_an_integrity_issue_with_th_5_Rule eventID: 8908 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Table_missing_or_invalid_key_in_index_for_th e_row__1_5_Rule eventID: 8951 Microsoft.SQLServer.2012.Unique_table_computation_failed_1_5_Rule eventID: 16959 Microsoft.SQLServer.2012.Table__Creating_statistics_for_the_following_columns_1_5_ Rule eventID: 15018 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__B_tree_chain_linkage_mismatch.__1_5_Rule eventID: 8936 Microsoft.SQLServer.2012.Failed_to_add_column__to_table__1_5_Rule eventID: 21285 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Index_node_page_refers_to_child_page_and_p revious_child_but_they_were_not_encountered_1_5_Rule eventID: 8980 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_low_key_value_on_page__is_not_the_key _value_in_the_parent_1_5_Rule eventID: 8933 Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_previous_link_on_page_does_not_match_ the_previous_page_that_the_parent_slot_expects_for_this_page_1_5_Rule eventID: 8935 Microsoft.SQLServer.2012.XML___XML_parsing_error_1_5_Rule eventID: 6603 Microsoft.SQLServer.2012.XML___XML_document_could_not_be_created_because_ser ver_memory_is_low._Use_sp_xml_removedocument_to_release_XML_documents_1_5_ Rule eventID: 6624 Microsoft.SQLServer.2012.XML___Size_of_data_chunk_requested_from_the_stream_ex ceeds_allowed_limit_5_Rule eventID: 6627 Microsoft.SQLServer.2012.XML___Failed_to_load_Msxml2.dll_1_5_Rule eventID: 6610 Microsoft.SQLServer.2012.XML___Failed_to_instantiate_class._Make_sure_Msxml2.dll_ exists_in_the_SQL_Server_installation_1_5_Rule eventID: 6608 Microsoft.SQLServer.2012.XML___FOR_XML_EXPLICIT_stack_overflow_occurred._Cir cular_parent_tag_relationships_are_not_allowed_1_5_Rule eventID: 6805 Microsoft.SQLServer.2012.XML___XML_error_1_5_Rule eventID: 6600 Microsoft.SQLServer.2012.Script_Failed_Database_Login eventID: 4001 169