SQLServerMPGuide

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Handbuch zum Microsoft System Center
Management Pack für SQL Server
Microsoft Corporation
Veröffentlicht: Dezember 2016
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Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
2
Inhalt
Handbuch zum Microsoft System Center Management Pack für SQL Server................................ 5
Änderungsverlauf ......................................................................................................................... 5
Unterstützte Konfigurationen ...................................................................................................... 23
Erste Schritte .............................................................................................................................. 24
Vor dem Importieren des Management Packs ........................................................................... 25
Dateien in diesem Management Pack .................................................................................... 25
Sonstige Anforderungen ......................................................................................................... 30
Importieren des Management Packs ......................................................................................... 31
Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen ................................................... 33
Optionale Konfiguration .............................................................................................................. 34
Sicherheitsüberlegungen ........................................................................................................... 36
Ausführende Profile ................................................................................................................ 36
Umgebungen mit niedrigen Berechtigungen .......................................................................... 43
Gruppen .................................................................................................................................. 49
TLS 1.2-Schutz ....................................................................................................................... 50
Grundlegendes zum SQL Server 2008 und SQL Server 2012 R2 Mirroring Management Pack . 51
Vom Management Pack ermittelte Objekte ............................................................................... 54
Integritätsrollup ........................................................................................................................... 55
Häufige Überwachungsszenarien .............................................................................................. 56
Ermittlung von Spiegelungskomponenten .............................................................................. 56
Datenbankspiegelungs-Synchronisierungsstatusüberwachung ............................................. 56
Spiegelungszeugen-Statusüberwachung ............................................................................... 57
Spiegelungspartner-Statusüberwachung ............................................................................... 57
Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole ......................................... 57
Grundlegendes zum SQL Server 2012 AlwaysOn Management Pack ......................................... 59
Erforderliche Komponenten ....................................................................................................... 59
Erforderliche Konfiguration ......................................................................................................... 59
Mit geringen Rechten ................................................................................................................. 59
Ziele des SQL Server 2012 AlwaysOn Management Packs ..................................................... 60
Häufige Überwachungsszenarien ........................................................................................... 60
Überwachen von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien.......................................................... 61
Integritätsrollup ....................................................................................................................... 62
Sicherheitskonfiguration ......................................................................................................... 62
Grundlegendes zum SQL Server Management Pack ................................................................... 64
Vom Management Pack ermittelte Objekte ............................................................................... 66
Integritätsrollup ........................................................................................................................... 70
Häufige Überwachungsszenarien .............................................................................................. 73
Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole ............................................ 78
Dashboards ............................................................................................................................. 83
3
Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung ................................................................ 84
Anhang: Monitore .......................................................................................................................... 95
Anhang: Berichte ......................................................................................................................... 122
Kapazitätsinformationsberichte ................................................................................................ 122
Betriebsinformationsberichte .................................................................................................... 123
Trendinformationsberichte ....................................................................................................... 125
Anhang: Inhalt von Mirroring Management Packs ...................................................................... 126
Anhang: Inhalt von AlwaysOn Management Packs .................................................................... 131
Anhang: Ereignisprotokollregeln für Deadlocks .......................................................................... 155
Microsoft SQL Server 2008 ...................................................................................................... 155
Microsoft SQL Server 2012 ...................................................................................................... 162
4
Handbuch zum Microsoft System Center
Management Pack für SQL Server
Dieses Handbuch basiert auf Version 6.7.15.0 des Management Packs für Microsoft SQL
Server 2008, SQL Server 2008 R2 und SQL Server 2012.
Änderungsverlauf
Veröffentlichungsdatum
Dezember 2016 (Version 6.7.15.0
RTM)
Änderungen







Oktober 2016 (Version 6.7.7.0
RTM)





September 2016 (Version 6.7.5.0
CTP2)

Für das lokale Systemkonto sind in der Remote-WMI
jetzt keine zusätzlichen Berechtigungen mehr
erforderlich, wenn die Namen von AlwaysOn-Hosts
nicht mehr als 15 Symbole enthalten
Behoben: Skripts für die AlwaysOn-Ermittlung und Überwachung können zwischengespeicherte Werte in
der Windows-Registrierung nicht lesen
Behoben: Falsche MP-Versionsnummer in einigen
AlwaysOn-Skripts
Behoben: Fehler in den Skripts „CPUUsage“ und
„DBDiskLatency“: „Fehler beim Indexvorgang“
Zu einigen Workflows wurde eine
Wiederholungsrichtlinie hinzugefügt, damit PS-Skripts
stabiler funktionieren.
Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert.
Das Verhalten von AlwaysOn-Skripts wurde für Fälle,
in denen der WSFC-Dienst beendet wird, geändert.
Problem behoben: Fehler bei SQL Server 2012AlwaysOn-Ermittlungen nach Beenden des WSFCDiensts
Problem behoben: Der Task „Set DB offline“
funktioniert nicht, wenn sich die Datenbank in
Verfügbarkeitsgruppe befindet.
Problem behoben: Fehler im Skript zur
Benutzerrichtlinienermittlung: „Ungültiger Namespace
ROOT\Microsoft\SqlServer\ComputerManagement12“
Problem behoben: Der AlwaysOn-Konsolentask
funktioniert nicht.
Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert.
Konfigurationen mit Computerhostnamen, die mehr
als 15 Symbole enthalten, werden jetzt unterstützt.
5
Veröffentlichungsdatum
Änderungen







August 2016 (Version 6.7.3.0
CTP1)
Den Beschreibungen aller von den Warnungsregeln
generierten Warnungen wurde eine „Ereignis-ID“
hinzugefügt.
Die Regel „Das ausführende Konto ist im Zielsystem
nicht vorhanden oder verfügt nicht über die
erforderlichen Berechtigungen“ wurde als veraltet
markiert.
Für Warnungen, die generiert werden, wenn bei der
Ausführung der Überwachungsworkflowskripts auf
den folgenden Agents Probleme auftreten, wurden
zwei Regeln hinzugefügt: „MSSQL: Fehler bei der
Überwachung“ und „MSSQL: Warnung bei der
Überwachung“.
„20XX MSSQL: Warnung bei der Ermittlung“-Regeln
wurden hinzugefügt, um Warnungen zu generieren,
wenn nicht kritische Probleme bei der Ausführung der
Ermittlungsskripts auftreten (Warnungsereignisse im
Operations Manager-Protokoll).
„MSSQL 20XX: Fehler bei der Ermittlung“-Regeln
wurden geändert, um beim Ausführen des
Ermittlungsskripts nur Warnungen für
schwerwiegende Fehler zu generieren.
Verbesserte Fehlerprotokollierung in den
Management Pack-Skripts
Einige Probleme in den Skripts, die zu einem
instabilen Betrieb der WMI führen konnten, wurden
behoben.

Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert.

Auf SMB-Freigaben gespeicherte Datenbanken
werden jetzt unterstützt.
Die Fehlerprotokollierung in einem Skript für den
Monitor für das Blockieren von Sitzungen wurde
korrigiert.
Dateien des SQL 2005 Management Pack wurden aus
dem Installationsprogramm entfernt, da dieses
Management Pack nicht mehr unterstützt wird.
Problem behoben: Für die SQL Server-Clusterinstanz
funktionierten der Monitor und die Regel für die CPUAuslastung nicht.
Problem behoben: Verbindung mit einer SQL ServerInstanz wurde nicht geschlossen, wenn das Ziel falsch
war.
Die Erkennung von nicht lesbaren Replikaten („Immer
aktiviert“) wurde behoben.
Die Erkennungsbedingung für ereignisbasierte
Ermittlung der DB-Benutzerrichtlinie wurde strenger






6
Veröffentlichungsdatum
Änderungen

gemacht: Ein Verwaltungsgruppenname wurde
hinzugefügt.
Die Erkennungsbedingung für die Warnungsregel
„Skriptfehler“ wurde strenger gemacht: Ein
Verwaltungsgruppenname wurde hinzugefügt.

Zusätzliche Regeln zur Warnung, wenn ein
Verfügbarkeitsreplikat und/oder ein Datenbankreplikat
seine Rolle geändert hat.

Es wurde eine Gruppe für WOW64 SQL ServerInstanzen erstellt und das Starten einiger Workflows
für diese Instanzen deaktiviert.

Hinzugefügte Management Pack-Versionszeile in MPEreignissen, die von den Skripts generiert wurden.

Die Anzeigezeichenfolgen und Knowledge BaseArtikel wurden korrigiert.

Behobenes Problem: Einige Skripts haben keine
Daten zurückgegeben, wenn eine der wenigen
installierten Instanzen beendet wurde.

Behobenes Problem: Der SPN-Konfigurationsmonitor
hat veraltete Daten verwendet.

Behobenes Problem: Bei der Spiegelung von
Überwachungsskripts sind Fehler aufgetreten, wenn
die Instanz beendet wurde.
Juni 2016 (Version 6.7.1.0
CTP2.1)

Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert.
Mai 2016 (Version 6.7.0.0 CTP2)

Das fehlerhafte Verhalten bei der immer aktivierten
Datenbankreplikatermittlung wurde behoben. Die
Richtlinien für die „Immer aktiviert“-Ermittlung und Überwachung wurden korrigiert.

Die Ermittlung und Überwachung von
Datenbankrichtlinien wurde korrigiert.

Die Überwachungsskripts für die CPU-Auslastung
wurden korrigiert und optimiert (das Problem ist
aufgetreten, wenn nur ein Kern zugewiesen wurde).

Die Unterstützung für mehr als 32 Prozessoren bei
der Überwachung der CPU-Auslastung wurde
hinzugefügt.

Das SQLPS-Modul wird jetzt anstelle der veralteten
SQLPS.EXE für die Tasks verwendet.

Die Überwachung der FILESTREAM-Dateigruppe
wurde implementiert.

In TCP/IP-Parametern von SQL Server werden jetzt
mehrere Ports unterstützt.
Juni 2016 (Version 6.7.2.0 RTM)
7
Veröffentlichungsdatum
März 2016 (Version 6.6.7.6 CTP1)
Änderungen

Der durch die fehlende Angabe eines Ports in den
TCP/IP-Parametern von SQL Server aufgetretene
Fehler wurde behoben.

Die Ermittlung des schreibgeschützten Status für die
Dateigruppe wurde behoben.

Die Zuordnung der ausführenden Profile für einige
Workflows wurde korrigiert.

Die Unterstützung für TLS 1.2 bei der
Verbindungslogik wurde implementiert.

Die Unterstützung für verschiedene Clienttreiber bei
der Verbindungslogik wurde implementiert.

Die Fehlerprotokollierung für die Verbindungslogik
wurde aktualisiert.

Ausführende Profile für die Spiegelung von Monitoren
wurden hinzugefügt und Probleme bei der
Spiegelungsermittlung wurden behoben.

Behobenes Problem: Die CPUAuslastungsüberwachung ignoriert SQL ServerEinschränkungen zur CPU-Kernanzahl.

Die Anzeigezeichenfolgen und Knowledge BaseArtikel wurden korrigiert.

Die Fehlerberichterstellung in Skripts wurde korrigiert.

Die gelegentlich bei einigen Regeln auftretende
Warnung zum Fehler bei der Datenbankanmeldung
wurde behoben.
Unterstützung für SQL Express-Instanzen wurde
hinzugefügt.
Artikel der Knowledge Base wurden aktualisiert.
Microsoft SQL Server 2012 X86 unter Windows 2008
R2: das Problem, dass Datenbankdateigruppen nicht
ermittelt werden konnten, wurde behoben.
Win10-Unterstützung: Das Problem, dass ein
Argument nicht mit dem Parameter „Path“ gebunden
werden kann, da es sich um eine leere Zeichenfolge
handelt, wurde behoben.
Das Problem, dass SQL-Konfigurations-Manager ein
Snap-In mit falscher Version startet, wurde behoben.
Die ungültige Ermittlung von nicht lesbaren Replikaten
mit dem Status „Immer aktiviert“ wurde behoben.






November 2015 (Version 6.6.4.0)

Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert.
November 2015 (Version 6.6.3.0)

Die Visualisierungsbibliothek wurde aktualisiert.

Die Fehlermeldung im SQL DB-Ermittlungsskript
wurde behoben.
8
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
Oktober 2015 (Version 6.6.2.0)

Die Unterstützung für deaktivierte TCP/IP-Protokolle
wurde hinzugefügt.

Der Fehler bei Leistungsmetriken wurde behoben, der
bei einigen lokalisierten Versionen von Windows
auftreten konnte.

Probleme in Monitorkacheln im Dashboard für die
SQL Server-Zusammenfassung wurden behoben.

Die falsche Leistung für die Überwachung des freien
Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll wurde
behoben.

Es wurden neue Ereignistypen aus fehlerhaften
Ermittlungen hinzugefügt. Es wurde eine neue Regel
hinzugefügt, die derartige Ereignisse erfasst.

Es wurden Außerkraftsetzungen hinzugefügt, um
Timeoutfehler für verschiedene Skripts zu verhindern.

Es wurden einige 1X1-Kacheln aus
Zusammenfassungsdashboards entfernt.

FILESTREAM-Dateigruppen wurden fürs Erste aus
der Ermittlung ausgeschlossen.

2008/2012 Zusammenfassungsdashboard-Kacheln
wurden neu organisiert.

Die Dashboards wurden durch neue ersetzt.

Komponenten der Replikationsfunktionen sind veraltet
und wurden standardmäßig deaktiviert.

Der SPN-Monitor verarbeitet getrennte Namespaces
jetzt ordnungsgemäß.

Die Unterstützung für Dateigruppen mit FILESTREAM
und Partitionsschemas wurde hinzugefügt.

Die Überwachung der Arbeitsspeichernutzung wurde
korrigiert.

Ein Upgrade von Version 6.4.1.0 wird unterstützt.

CPU-Auslastungsmonitor und Regel für SQL Server
2005 wurden hinzugefügt.

ConsecutiveSamples-Bedingung wurde zu den
Monitoren „Puffercache-Trefferquote“ und
„Lebenserwartung von Seiten“ hinzugefügt.

Die „Immer aktiviert“-Ermittlung wurde überarbeitet.

Einige kleinere Korrekturen.

Es wurden Spiegelungsüberwachungsszenarien für
SQL Server 2012 hinzugefügt.

Der SPN-Monitor verfügt jetzt über einen
überschreibbaren „Suchbereich“, mit dem der
Juni 2015 (Version 6.6.0.0)
Dezember 2014 (Version 6.5.4.0)
9
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
Endbenutzer zwischen LDAP und globalem Katalog
wählen kann.
Juni 2014 (Version 6.5.1.0)
Oktober 2013 (Version 6.4.1.0)

Der Fehler durch die blockierte Ermittlung von
Datenbanken unter Windows 2003 wurde behoben.

Ein Timeoutfehler im Überwachungsszenario für die
CPU-Auslastung wurde behoben.

Die Überwachung von SQL Server-Instanzen auf
demselben Server mit eigenen Netzwerkschnittstellen
und Standardport ist jetzt verfügbar.

SQL Server-Instanzen mit Unterstrichen und anderen
zulässigen Sonderzeichen im Namen können
überwacht werden.

Einige kleinere Korrekturen.

Neue Dashboards (Instanzebene und
Datenbankebene) für SQL 2008 und SQL 2012
wurden hinzugefügt.

Integration mit Microsoft SQL Server Presentation
Management Pack, die Ordner- und Ansichtenstruktur
wurde aktualisiert.

Unterstützung lokalisierter Leistungsindikatoren (CPUund Datenträgermetriken) wurde hinzugefügt.

Monitore wurden aktualisiert, um aufeinander folgende
Beispiele anstelle eines mittleren Beispielwerts zu
verwenden.

SQL-Standardaktion „Ausführen als“ wurde aus
Schreibaktionen entfernt.

Nicht-Standardport wird jetzt unterstützt.

Neue Eigenschaft: Serverrollentyp

Leistungserfassungsregeln wurden aktualisiert, um die
nicht optimierte Leistungserfassung zu verwenden,
damit die Genauigkeit von täglich und stündlich
aggregierten Daten erhöht wird.

Fehler bei beabsichtigten AlwaysOn-Lesevorgängen
wurde behoben. Die Überwachung von beabsichtigten
Lesevorgängen wird nicht unterstützt.

Objektname für Leistungsindikator wurde für eine
Reihe von Regeln geändert.

Ermittlungen wurden für Analysis Services und
Reporting Services deaktiviert.

Symbole wurden für eine Reihe von Klassen
aktualisiert.

Einige kleinere Korrekturen.

Monitor für CPU-Auslastung wurde korrigiert.
10
Veröffentlichungsdatum
September 2013 (Version 6.4.0.0)
Änderungen

SQL Server-Ausgangswertermittlung für WoW64Umgebungen wurde korrigiert.

Warnungsschweregrad für den Monitor für die
durchschnittliche Wartezeit wurde in „Warnung“
geändert. Aufeinander folgende Abtastung wurde
hinzugefügt, um Informationsrauschen zu reduzieren.
Der Schwellenwert wurde zu 250 geändert.

Warnungsschweregrad für den Monitor für SQLNeukompilierung wurde in „Warnung“ geändert. Der
Schwellenwert wurde in 25 geändert. Der Monitor
wurde standardmäßig deaktiviert.

Einige kleinere Korrekturen.

Neues Dashboard für SQL Server 2012 DB

Neue Monitore und Regeln - nur für SQL 2008 und
SQL 2012
o Erfassen der Anzahl aktiver
Datenbankverbindungen
o Erfassen der Anzahl aktiver
Datenbankanforderungen
o Erfassen der Anzahl aktiver Datenbanksitzungen
o Erfassen der Anzahl aktiver
Datenbanktransaktionen
o Erfassen der Anzahl aktiver DatenbankmodulThreads
o Monitor für Threadanzahl
o Monitor für freien TransaktionsprotokollSpeicherplatz (%)
o Erfassen des freien TransaktionsprotokollSpeicherplatzes (%)
o Erfassen der CPU-Auslastung des
Datenbankmoduls (%)
o Monitor für CPU-Auslastung (%) für DB-Modul
o Monitor für Puffercache-Trefferquote
o Erfassen der Seitenlebenserwartung (s) für
Datenbankmodul
o Monitor für Lebenserwartung von Seiten
o Erfassen der Datenbank-Datenträgerleselatenz
(ms)
o Erfassen der Datenbank-Datenträgerschreiblatenz
(ms)
o Monitor für Datenträgerleselatenz
o Monitor für Datenträgerschreiblatenz
o Erfassen der Anzahl der Datenbanktransaktionen
pro Sekunde
11
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
o
o
o
o
o
o
o
o
Erfassen der durchschnittlichen Wartezeit für
Datenbankmodul (ms)
Monitor für die durchschnittliche Wartezeit
Erfassen des gestohlenen DatenbankmodulServerarbeitsspeichers (MB)
Monitor für gestohlenen Serverarbeitsspeicher
Erfassen des zugeordneten freien Speicherplatzes
in der Datenbank (MB)
Erfassen des belegten Speicherplatzes in der
Datenbank (MB)
Erfassen des freien Speicherplatzes auf dem
Datenträger (MB)
Monitor für SQL-Neukompilierung

Verbesserter SPN-Monitor

Unterstützung für Sonderzeichen in DB-Namen

Verbesserte AlwaysOn-Ausgangswertermittlung

„Ausführen als“-Konfigurationsänderungen, um eine
Konfiguration mit geringen Rechten für SQL Server
2012-Cluster zu unterstützen

Verbesserte Leistung der AlwaysOn-Ermittlung

Optimierung der benutzerdefinierten
Benutzerrichtlinienermittlung und
Überwachungsleistung

Verfügbarkeitsgruppen-Zustandsobjekt aus der
Diagrammsicht ausgeblendet

Kleinere Änderungen
August 2012 (Version 6.3.173.1)

Problem für freien Speicherplatz in
Datenbankdateigruppe wurde behoben
Februar 2012 (Version 6.3.173.0)


Unterstützung für SQL Server 2012 hinzugefügt

Unterstützung von SQL Server 2012 AlwaysOnÜberwachung hinzugefügt
o Automatisches Ermitteln und Überwachen von
Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikaten
und Datenbankreplikaten für Hunderte von
Computern.
o Integritätsrollups von Datenbankreplikaten auf
Verfügbarkeitsreplikate.
o Ausführliche Informationen zu jedem kritischen
Zustand, um die schnelleren Behebung eines
Problems zu ermöglichen
Nahtlose Integration in die richtlinienbasierte
Verwaltung (PBM)
12
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
o
o
o
Automatisches Ermitteln von benutzerdefinierten
PBM-Richtlinien mit AlwaysOn und
Datenbankkomponenten als Ziel
Rollup des Status der Richtlinienausführung
innerhalb des SQL Management Packs mit
erweitertem Status.
SQL DB PBM-Überwachung wird unterstützt

Unterstützung der Überwachung von SQL Server
2008-Spiegelung hinzugefügt (nur für SQL ServerVersionen 2008 und 2008 R2 des Management Packs
verfügbar)
o Ermitteln von Spiegelungsdatenbanken, Zeuge
und Spiegelungsgruppe
o Überwachen von Datenbankspiegelungsstatus,
Datenbankspiegelungs-Zeugenstatus und Status
der Spiegelungspartner
o Benutzerdefinierte Diagrammsicht, um die
primären und gespiegelten Datenbanken visuell
darzustellen

Unterstützung für SQL Server 2008Replikationsüberwachung hinzugefügt
o Ungefähr 20 Regeln zur Erkennung von
Replikationsereignissen

Überwachung des freien Speicherplatzes wurde durch
Einbindungspunktunterstützung verbessert.


Unterstützung für SCOM 2012.
Die folgenden Probleme wurden behoben:
o Anzeigezeichenfolgen für SQL 2008 Management
Packs wurden aktualisiert, um dasselbe Format
aufzuweisen.
o Ausgangswertermittlung für SQL 2008 und SQL
2012 Management Packs wurde eingeführt.
o Von Kunden gemeldete Überwachungsprobleme
des freien DB-Speicherplatzes behoben
o Problem mit falscher Warnmeldung behoben,
wenn Volltextsuchkomponente nicht installiert ist
o Monitor für das Blockieren von Sitzungen
korrigiert, zeigt jetzt Kopfzeilenblockierung bei
langen Abfragen an
o SQL-MP SQL-Abfragen für effizientere
Ausführung optimiert
o Überwachung des Dienstprinzipalnamens
o Dedizierte Gruppe für alle SQL-Komponenten
erstellt
13
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
o
o
o
Mai 2011 (Version 6.1.400.00)
Juli 2010 (6.1.314.35)
Datenbanksicherungs-Statusüberwachung
eingeführt
Masterskript des DB-Speicherorts scannt jetzt
Parameter aus der Registrierung
Kleinere Problembehebungen in
Wissensdatenbanken und Anzeigezeichenfolgen

Zuordnung der ausführenden Profile und Ziele für
Kontozuordnung dokumentiert.


Kleinere Korrekturen in den Zeichenfolgenressourcen.


Die DMO-Installationsanforderung wurde entfernt.


Sicherheitsverbesserungen vorgenommen.

Es wurden neue Regeln und Monitore eingeführt,
vorhandene Regeln und Monitore wurden aktualisiert,
und Knowledge Base-Informationen wurden
verbessert.


Leere Warnungsbeschreibungen wurden aufgefüllt.

Die Speicherplatzüberwachung wurde neu
konfiguriert, um Einstellungen für automatische
Vergrößerung und alle Ebenen der Speicherhierarchie
in SQL Server (Datenbankdatei,
Datenbankprotokolldatei, Datenbankdateigruppe und
Datenbank) zu berücksichtigen.

Die folgenden Probleme wurden behoben:
o Fehler bei der Dateigruppenermittlung beim
Ausschluss von Datenbanken.
o SQL-Datenbankmodulversion ist inkorrekt.
o Die Statusänderung für den Monitor "Status der
letzten Ausführung" erfolgt nicht korrekt.
o Fehler bei der Ermittlung von Aufträgen des SQL
Server-Agents, wenn einige
Auftragseigenschaften NULL sind.
o Das Standardintervall für die Regel "Anmeldungen
pro Sekunde" ist nicht mit MPBA kompatibel.
Sicherheitsverbesserungen vorgenommen.
Unterstützung für SQL Server 2008 R2 steht nun zur
Verfügung, die Unterstützung für SQL Server 2000
entfällt hingegen.
Die Einstellungen für Umgebungen mit geringen
Berechtigungen wurden dokumentiert.
Die Datenbankkonsistenzprüfung wurde verbessert,
und eine detaillierte Konfigurationsüberwachung für
das Objekt "SQL-Datenbank" wurde eingeführt.
14
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
o
o
o
o
o
o

Der Monitor "SQL Server-Windows-Dienst"
wechselt beim Neustart des Diensts in den Status
"Rot".
Die Warnung „Skript: Fehler bei der Anmeldung“
wird ausgelöst, wenn der Dienst nicht verfügbar
ist.
Ermittlungen von Datenbankdateien,
Datenbankdateigruppen und
Datenbankprotokolldateien werden nicht
konsistent ausgelöst.
Häufig geänderte Eigenschaften von Datenbanken
wirken sich auf die Leistung des überwachten
Systems aus.
Die Ermittlungsintervalle für "Datenbanken für ein
Datenbankmodul ermitteln",
"Replikationskomponenten ermitteln" und "AgentAuftragsermittlung" sind nicht mit MPBA
kompatibel.
Die Tasks zum Starten und Beenden des
Volltextsuchdiensts funktionieren nicht unter SQL
2008-Cluster.
Folgende Monitore und Regeln wurden deaktiviert, um
die Komplexität zu verringern:
Monitore:
o SQL Server-Volltextsuchdienst
o Blockierende Sitzungen
o Aufträge mit langer Ausführungszeit
o Konfiguration für "Automatisch schließen"
o Konfiguration für "Statistiken automatisch
erstellen"
o Konfiguration für "Automatisch verkleinern"
o Konfiguration für "Statistiken automatisch
aktualisieren"
o Konfiguration für die Datenbankverkettung
o Gesamter Datenbankspeicherplatz
o Änderung des Datenbankspeicherplatzes in %
Regeln:
o SQL Server Service Broker- oder
Datenbankspiegelungstransport wurde beendet.
o Der SQL Server Service Broker-Verteiler wurde
aufgrund eines Fehlers oder unzureichenden
Speichers beendet
o SQL Server Service Broker oder die
Datenbankspiegelung wird im FIPSKompatibilitätsmodus ausgeführt
15
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
o
o
o
o
o
o
o

Der SQL Server Service Broker- oder
Datenbankspiegelungstransport ist deaktiviert
oder nicht konfiguriert
Eine SQL Server Service Broker-Prozedur gibt
Ergebnisse aus.
Der Service Broker- oder
Datenbankspiegelungstransport wurde gestartet
Der Prozessarbeitsthread stellt im
Zeitplanungsmodul kein Ergebnis bereit
Der E/A-Abschlussüberwachung-Arbeitsthread
stellt im Knoten kein Ergebnis bereit
Ein SQL-Auftrag wurde nicht erfolgreich
abgeschlossen.
Der IS-Dienst hat versucht, ein ausgeführtes
Paket zu beenden
Die folgenden Monitore und Regeln sind veraltet:
Monitore:
o Freier Datenbankspeicherplatz (MB)
o Freier Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei
(%)
o Freier Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei
(MB)
o Freier Festplattenspeicher
Regeln:
o Datenbankgröße erfassen (MB)
o Freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz
erfassen (MB)
o Freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz
erfassen (%)
o Transaktionsprotokollgröße erfassen (MB)
o Bei der Verschlüsselung einer Nachricht in der
Zielwarteschlange ist eine Ausnahme aufgetreten
o Die Spalte in "syscolumns" für das Objekt in der
Datenbank konnte nicht gefunden werden
o DBCC wurde ausgeführt. Es wurden Fehler
gefunden und behoben
o Die Zeile kann aus der genannten Seite nicht über
die RID abgerufen werden, da die Slot-ID ungültig
ist
o Die Zeile konnte aus der Seite nicht über die RID
abgerufen werden, da die angeforderte RID
größer ist als die letzte RID auf der Seite.
o Der durch die Index-ID angegebene nicht
gruppierte Index ist fehlerhaft.
16
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
o
Tabellenfehler: Die Seite ist einem anderen Objekt
im Seitenkopf zugeordnet.
Oktober 2009 (Version
6.0.6648.0)
Fehler wurde bei allen Versionen von SQL Management
Pack behoben, bei dem ereignisbasierte Workflows für
gruppierte Instanzen von SQL nicht funktionierten, die
unter dem Betriebssystem Windows Server 2003 gruppiert
wurden. Um dieses Problem unter den Betriebssystemen
Windows Server 2003 und Windows Server 2008 zu
beheben, müssen alle Agents in gruppierten Knoten
entweder Operations Manager 2007 R2 oder Operations
Manager 2007 SP1 mit dem installierten Update aus
Knowledge Base-Artikel 959865 Probleme, die vom
Update Rollup Operations Manager-Modul für System
Center Operations Manager 2007 Servicepack 1 behoben
werden ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter
„Regeln und Monitore, die auf Ereignissen aus dem
Ereignisprotokoll basieren, funktionieren in
Clusterinstallationen von SQL Server nicht zuverlässig“ in
Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung.
März 2009 (6.0.6569.0)

Es wurden Leistungsprobleme gelöst, die durch
umfassende CPU-Auslastung und Skripttimeouts
aufgrund von Abfragen der Windows Management
Instrumentation (WMI) in den folgenden Management
Pack-Ermittlungen verursacht wurden: SQL Server
2005-Datenbankmodule (Windows Server) ermitteln,
SQL Server 2005 Reporting Services (Windows
Server) ermitteln, SQL Server 2005 Analysis Services
(Windows Server) ermitteln, SQL Server 2008Datenbankmodule (Windows Server) ermitteln, SQL
Server 2008 Reporting Services (Windows Server)
ermitteln, SQL Server 2008 Analysis Services
(Windows Server) ermitteln.

Das Problem, dass die Ermittlungen von SQL
Server 2005 und SQL Server 2008 Analysis Services
und Reporting Services diese Objekte in Instanzen
von SQL Server, die nicht über ein installiertes
Datenbankmodul verfügten, nicht zuverlässig ermitteln
konnten, wurde behoben.

Die hartcodierte Ausnahme in Regeln und Monitoren,
die das Überwachen von Systemdatenbanken,
temporären Datenbanken und Master-Datenbanken
verhinderte, wurde entfernt.

Die Mittel, durch die Datenbankermittlungen die
Einstellungen zum Aktivieren der automatischen
Vergrößerung erkennen, wurden verbessert. Die
Datenbankermittlungen ermitteln jetzt sowohl
Vergrößerungseinstellungen mit der Angabe "KB" als
17
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
auch "%"; zuvor konnten die Datenbankermittlungen
nur Vergrößerungseinstellungen mit der Angabe "KB"
ermitteln.
November 2008 (Version
6.0.6460.0)
Oktober 2008 (Version
6.0.6441.0)

In der Produktwissensquelle wurden
Rechtschreibfehler korrigiert, und die Qualität des
Texts wurde verbessert.

Das Datenbankermittlungsskript wandelt Werte, die
"Datenbankgröße (MB) (numerisch)" und
"Protokollgröße (MB) (numerisch)" entsprechen, in
ganze Zahlen (INT) um, um Überlaufausnahmen im
Skript selbst zu vermeiden.

Zudem prüft das Datenbankermittlungsskript auf einen
möglichen Überlauf bei den Werten "Datenbankgröße
(MB) (numerisch)" und "Protokollgröße (MB)
(numerisch)", um einen Überlauf dieser Werte zu
verhindern.

Die numerischen Eigenschaften in der
Datenbankklasse sind auf 2147483647 MB (~2047
Terabytes) begrenzt. Falls eine Datenbank oder eine
Protokolldatei diese Größe überschreitet, wird der
Wert auf den maximal möglichen Wert von
2147483647 MB gesetzt, um einen Überlauf zu
verhindern. In diesen Fällen werden für
„Datenbankgröße (MB) (Zeichenfolge)“ und
„Protokollgröße (MB) (Zeichenfolge)“ größere Werte
unterstützt.
Allgemeine Änderungen:

Das Management Pack umfasst jetzt die
Management Packs für die SQL Server 2008Übermittlung und -Überwachung. Die SQL
Server 2008-Überwachung ist mit dem SQL
Server 2005 Management Pack identisch,
einschließlich der neuen Funktionen, die in dieser
Version für die SQL Server 2005-Überwachung
hinzugefügt wurden.

Das Problem, dass bei einigen Leistungsregeln
versucht wurde, Leistungsindikatoren oder
Instanzen anhand des falschen Namens zu
erfassen, wurde behoben.

Eine Reihe von Ermittlungen, Regeln und Tasks
wurde aktualisiert, um sicherzustellen, dass für die
Ermittlung und Überwachung die korrekten
ausführenden Profile verwendet werden.

Für eine Reihe von ereignisbasierten Regeln
wurden die Kriterien aktualisiert, damit
18
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
spezifischere Kriterien festgelegt werden können,
um insgesamt weniger Warnungen zu erzeugen.

Die SQL-Datenbankmodulermittlung funktioniert
jetzt auch in Systemen, in denen keine SQL-Tools
installiert sind.

Das SQL Server 2005 Management Pack und das
SQL Server 2008 Management Pack unterstützen
die Ermittlung und Teilüberwachung von 32-BitInstanzen von SQL-Komponenten, die unter
einem 64-Bit-Betriebssystem installiert sind. Dies
wird ausführlicher im Abschnitt "Unterstützte
Konfigurationen" des Handbuchs erörtert.

Alle Monitore sind jetzt für den öffentlichen Zugriff
konfiguriert, um eine bessere Anpassung zu
ermöglichen. Insbesondere können jetzt
benutzerdefinierte Diagnosen und
Wiederherstellungen hinzugefügt werden.

Die Eigenschaften "Datenbankgröße" und
"Protokollgröße" sind jetzt als numerische
Eigenschaft verfügbar (zusätzlich zu der bereits
vorhandenen Zeichenfolgenform).

Die Wissensdatenbank wurde für verschiedene
Berichte aktualisiert.

Datenbankmomentaufnahmen werden jetzt nicht
mehr ermittelt und überwacht, so wie dies bei
einer vollwertigen Datenbank der Fall ist.

Die möglichen Statuswerte des Monitors
"Blockierende SPIDs" wurden geändert, um eine
bessere Angleichung an die standardmäßigen
Außerkraftsetzungsverhalten zu erzielen. Zuvor
konnte sich der Monitor entweder im Status
"Erfolg" oder "Warnung" befinden. Der Status
"Warnung" wurde durch "Fehler" ersetzt.
Änderungen am SQL Server 2000 Management Pack

Die Standardwerte für die "Auftragsdauer" wurden
überarbeitet. Die Zahlen waren zuvor ganze
Zahlen, die der Anzahl von Minuten entsprachen.
Korrekt wäre jedoch eine Angabe im Format
HHMMSS. Die Informationen zu diesem Monitor
wurden aktualisiert, um das Format des
Schwellenwerts genauer zu erläutern.

Die Häufigkeit der Ausführung des Skripts
"SAPasswordMonitor.vbs" wurde von 24
Sekunden in 24 Stunden geändert.
19
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
Änderungen am SQL Server 2005 Management Pack
März 2008

Es wurde eine Überwachung des Protokollversand
mithilfe der Monitore "Monitor für Ziel des
Protokollversands" und "Monitor für Quelle des
Protokollversands" hinzugefügt.

In der Produktwissensquelle wurden an
verschiedenen Stellen einige Rechtschreibfehler
korrigiert und Formatierungsprobleme behoben.
Allgemeine Änderungen:

Der Monitor „Freier TransaktionsprotokollSpeicherplatz (%)“ wurde sowohl für SQL
Server 2000 und SQL Server 2005 öffentlich
gemacht, um eine weitere Anpassung zu
ermöglichen.

Im Abschnitt "Häufige Überwachungsszenarien"
dieses Handbuchs wurden einige Korrekturen
vorgenommen und zusätzliche Details
bereitgestellt.

Die hartcodierte Ausnahme für Aufträge mit einem
bestimmten Namen aus den Regeln „Ein SQLAuftrag wurde nicht erfolgreich abgeschlossen“
wurde sowohl für SQL Server 2000 als auch SQL
Server 2005 entfernt.

Es wurde ein Problem mit den Skripts zum
Berechnen des freien Speicherplatzes behoben,
das verhinderte, dass der freie Speicherplatz für
einige Datenbanken in SQL-Installationen, die
nicht über Datenbanken mit zusammenhängenden
IDs verfügten, korrekt überwacht wurde.

Rechtschreibfehler wurden korrigiert.
Änderungen am SQL Server 2000 Management Pack

Das Problem, dass für einige SQL Server 2000Datenbanken falsche Werte in Bezug auf den
freien Speicherplatz berechnet wurden, wurde
behoben.
Änderungen am SQL Server 2005 Management Pack

Es wurde eine Korrektur vorgenommen, um das
Problem bei der Sammlung von Leistungsdaten
aus spezifischen Instanzen von Analysis Services
zu beheben.

Der Monitor „Datenbankstatus“ im SQL Server
2005 Management Pack wurde umfassend
20
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
geändert. Der Monitor kann jetzt einen von drei
Status aufweisen: "Gut", "Schlecht" oder "Weder
noch". Die möglichen Datenbankstatus wurden
gemäß diesen Kategorien neu ausgerichtet, um
die Menge an „falsch positiven“ Warnungen zu
reduzieren, insbesondere wenn ein
Protokollversand und eine Datenbanksicherung
erfolgt.
Dezember 2007
Allgemeine Änderungen:

In allen SQL Server Management Packs wurden
Rechtschreibfehler korrigiert, fehlende
Anzeigezeichenfolgen ergänzt und
Lokalisierungsprobleme behoben.

Das Problem, das für "Kategorie" und "Besitzer"
von ermittelten SQL-Aufträgen falsche Werte
aufgefüllt wurden, wurde behoben.

Der Bericht "SQL Server-Konfiguration" wurde in
beiden SQL Server Management Packs
aktualisiert, um die Vorteile der entsprechenden
versionsspezifischen SQL-DB-Modulklasse zu
nutzen.

In den Skripts "SetSQL2005DBState.js",
"GetSQL2000DBSpace.js" und
"SetSQL2000DBState.js" wurden Probleme
behoben.
Änderungen am SQL Server 2000 Management Pack

Die SQL Server 2000-Instanz des Skripts
„GetSQL2005AgentJobStatus.vbs“ wurde in
„GetSQL2000AgentJobStatus.vbs“ umbenannt
und das Skript wurde aktualisiert, um SQL Server
2000 zu unterstützen.

Es wurde konfiguriert, dass die Rollupmonitore
"Integritätsstatus-Rollup für SQLDatenbankmodul" und "ADHelperIntegritätsstatus-Rollup" standardmäßig aktiviert
werden.

Es wurde ein Problem mit dem Status der
Monitore "Grundwerte Benutzerverbindungen" und
"ADHelper-Dienst ist ausgelastet" behoben.

Folgende Monitore wurden öffentlich gemacht, um
eine Anpassung zu ermöglichen:
o "Flag für 'Automatisch schließen'"
o "Flag für "Statistiken automatisch erstellen""
o "Flag für "Automatisch verkleinern""
21
Veröffentlichungsdatum
Änderungen
o
o
"Flag für "Automatisch aktualisieren""
"Flag für "DB-Verkettung""
Änderungen am SQL Server 2005 Management Pack

Es wurden optimierte Leistungserfassungsregeln
für "Sperrenwartevorgänge/Sekunde" und
"Sperranforderungen/Sekunde" hinzugefügt.

Eine Reihe von Problemen mit den Skripts für den
freien SQL Server 2005-Datenbankspeicherplatz
wurde behoben.

Eine Reihe von Problemen mit den Skripts für die
Ermittlung von Aufträgen des SQL Server-Agents
für SQL Server 2005 wurde behoben.

Ein Skript, das dazu führte, dass vom Monitor
"Auftragsdauer" des Agentauftrags falsche
Warnungen generiert wurden, wurde korrigiert.

Fehlende SQL Server 2005-Agent-Tasks wurden
dem Aktionsbereich für die Ansicht „Status des
SQL Agent-Auftrags“ hinzugefügt.

Dem SQL Server-Sperrungsanalysebericht
wurden die Angaben für
"Sperren:Sperrenwartevorgänge" und
"Sperren:Sperranforderungen" hinzugefügt.

Unterstützung für die Ermittlung von
Pushabonnements wurde hinzugefügt.
22
Unterstützte Konfigurationen
Das SQL Server Management Pack ist für die folgenden Versionen von System Center
Operations Manager bestimmt:

System Center Operations Manager 2007 R2 (außer Dashboards)

System Center Operations Manager 2012 SP1

System Center Operations Manager 2012 R2

System Center Operations Manager 2016
In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Konfigurationen für das Management Pack
erläutert:
Konfiguration
Support
SQL Server 2008
Windows Server 2008
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2012
Windows Server 2012 R2
Windows Server 2014
Windows Server 2016 (für SQL Server 2012)
SQL Server 2008 R2
SQL Server 2012


64-Bit SQL Server unter 64-Bit-Betriebssystem
32-Bit SQL Server unter 32-Bit-Betriebssystem
Hinweis: 32-Bit-SQL Server-Instanzen werden von 64-BitBetriebssystemen nicht unterstützt.
Gruppierte Server
ja
Überwachung ohne Agents
Nicht unterstützt
Virtuelle Umgebung
Ja
Für jede Version von SQL Server werden die folgenden Editionen unterstützt (falls angewendet):
•
Rechenzentrum
Diese Edition ist neu in SQL Server 2008 R2.
•
Enterprise
•
Entwickler
•
Standard
Es wird empfohlen, maximal 50 Datenbanken und 150 Datenbankdateien pro Agent zu
überwachen, um Spitzen in der CPU-Auslastung zu verhindern, die sich möglicherweise auf die
Leistung der überwachten Computer auswirken.
23
Die Überwachung ohne Agents wird nicht unterstützt. Die Überwachung für geclusterte
Ressourcen wird unterstützt.
Weitere Informationen und detaillierte Anweisungen zu Setup, Konfiguration und Überwachung
von gruppierten SQL Server-Ressourcen finden Sie unter „Konfiguration zum Überwachen von
gruppierten Ressourcen“ im Abschnitt Sonstige Anforderungen dieses Handbuchs.
Die aktuelle Version des Management Packs bietet Überwachung der Spiegelung in SQL Server
2008, SQL Server 2008 R2 und SQL Server 2012.
Beachten Sie, dass keine der SQL Server Express-Editionen (SQL Server Express, SQL Server
Express with Tools, SQL Server Express with Advanced Services) SQL Server-Agent,
Protokollversand, Immer aktiviert, OLAP Services und Data Mining, Analysis Services und
Integration Services unterstützt.
Außerdem werden Reporting Services und die Volltextsuche nicht von SQL Server Express und
SQL Server Express with Tools unterstützt. SQL Server Express with Advanced Services
unterstützt jedoch die Volltextsuche und Reporting Services mit Einschränkungen.
Alle SQL Server Express-Editionen unterstützen nur die Datenbankspiegelung als Zeuge und die
Replikation als Abonnent.
SMB-Dateifreigaben werden als Speicheroption unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im
Artikel Beschreibung der Unterstützung für Netzwerkdatenbankdateien in SQL Server.
Erste Schritte
Das SQL Server Management Pack bietet proaktive und reaktive Überwachung von Microsoft
Server 2008-, SQL Server 2008 R2- und SQL Server 2012-Komponenten, wie Instanzen des
Datenbankmoduls, Datenbanken und SQL Server-Agents.
Über den Konfigurationsbereich der Operations Manager-Konsole kann die Ermittlung dieser
Komponenten aktiviert werden.
Die von diesem Management Pack bereitgestellte Überwachung umfasst Verfügbarkeits- und
Konfigurationsüberwachung, Leistungsdatensammlung und Standardschwellenwerte. Sie können
die Überwachung von SQL Server-Komponenten in die dienstorientierten
Überwachungsszenarien integrieren.
Zusätzlich zu den Systemüberwachungsfunktionen umfasst dieses Management Pack
Dashboardansichten, umfassendes Wissen durch eingebettete Inlinetasks sowie Ansichten, die
eine Diagnose und Behebung erkannter Probleme fast in Echtzeit ermöglichen.
Weitere Informationen zur Aktivierung der Objektermittlung finden Sie in der Operations
Manager Hilfe im Thema Objektermittlungen in Operations Manager 2007.
Das SQL Server Management Pack ist im System Center Operations Manager-Katalog verfügbar
(http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=82105). Die neueste Version dieses Dokuments ist auf der
Microsoft TechNet-Website unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=85414 verfügbar (in
englischer Sprache).
24
Vor dem Importieren des Management Packs
Als bewährte Methode wird empfohlen, das Windows Server Management Pack für das von
Ihnen verwendete Betriebssystem zu importieren. Die Windows Server Management Packs
überwachen Aspekte des Betriebssystems, die sich auf die Leistung der Computer auswirken,
auf denen SQL Server ausgeführt wird, beispielsweise Datenträgerkapazität, Datenträgerleistung,
Arbeitsspeichernutzung, Auslastung des Netzwerkadapters und Prozessorleistung.
Dateien in diesem Management Pack
In der folgenden Tabelle werden die in diesem Management Pack enthaltenen Dateien
beschrieben.
File
Anzeigename
Beschreibung
Microsoft.SQLServer.Library.mp
Microsoft SQL
ServerKernbibliothek
Enthält die
Objekttypen und
Gruppen, die in SQL
Server 2008, SQL
Server 2008 R2 und
SQL Server 2012
gemeinsam verwendet
werden.
Microsoft.SQLServer.Visualization.Library.mpb
Microsoft SQL
Server
Visualization
Library
Es enthält
grundlegende visuelle
Komponenten, die für
SQL ServerDashboards
erforderlich sind.
Microsoft.SQLServer.2008.Discovery.mp
Microsoft SQL
Server 2008
(Ermittlung)
Enthält Definitionen für
die Objekttypen und
Gruppen, die für SQL
Server 2008 und SQL
Server 2008 R2
spezifisch sind. Die
Datei enthält die
Ermittlungslogik, um
alle Objekte des
definierten Typs auf
den Servern zu
erkennen, auf denen
SQL Server 2008 und
25
File
Anzeigename
Beschreibung
SQL Server 2008 R2
ausgeführt wird.
Microsoft.SQLServer.2008.Monitoring.mp
Microsoft SQL
Server 2008
(Überwachung)
Stellt die gesamte
Überwachung für SQL
Server 2008 und SQL
Server 2008 R2 bereit.
Hinweis
SQL
Server 2008
und SQL
Server 2008
R2 werden
erst nach dem
Import dieses
Management
Packs
überwacht.
Microsoft.SQLServer.2008.Mirroring.Discovery.mp
Microsoft SQL
Server 2008
Mirroring
(Ermittlung)
Enthält Definitionen für
die Objekttypen und
Gruppen, die für SQL
Server 2008 spezifisch
sind. Die Datei enthält
die Ermittlungslogik,
um alle Objekte des
definierten Typs auf
den Servern zu
erkennen, auf denen
SQL Server 2008 und
SQL Server 2008 R2
ausgeführt wird, die
die Spiegelung
verwenden.
Microsoft.SQLServer.2008.Mirroring.Monitoring.mp
Microsoft SQL
Server 2008
Mirroring
(Überwachung)
Stellt die gesamte
Überwachung der
Spiegelung für SQL
Server 2008 und SQL
Server 2008 R2 bereit.
26
File
Anzeigename
Beschreibung
Hinweis
Spiegelung für
SQL
Server 2008
und SQL
Server 2008
R2 wird erst
nach dem
Import dieses
Management
Packs
überwacht.
Microsoft.SQLServer.2012.Discovery.mp
Microsoft SQL
Server 2012
(Ermittlung)
Enthält Definitionen für
die Objekttypen und
Gruppen, die für SQL
Server 2012 spezifisch
sind. Die Datei enthält
die Ermittlungslogik,
um alle Objekte des
definierten Typs auf
den Servern zu
erkennen, auf denen
SQL Server 2012
ausgeführt wird.
Microsoft.SQLServer.2012.Monitoring.mp
Microsoft SQL
Server 2012
(Überwachung)
Stellt die gesamte
Überwachung für SQL
Server 2012 bereit.
Hinweis
SQL
Server 2012
wird erst nach
dem Import
dieses
Management
Packs
überwacht.
Microsoft.SQLServer.2012.Mirroring.Discovery.mp
Microsoft SQL
Server 2012
Enthält Definitionen für
die Objekttypen und
Gruppen, die für SQL
27
File
Microsoft.SQLServer.2012.Mirroring.Monitoring.mp
Anzeigename
Beschreibung
Mirroring
(Ermittlung)
Server 2012 spezifisch
sind. Die Datei enthält
die Ermittlungslogik,
um alle Objekte des
definierten Typs auf
den Servern zu
erkennen, auf denen
SQL Server 2012
ausgeführt wird, die
die Spiegelung
verwenden.
Microsoft SQL
Server 2012
Mirroring
(Überwachung)
Stellt die gesamte
Überwachung der
Spiegelung für SQL
Server 2012 bereit.
Hinweis
Spiegelung für SQL
Server 2008 und SQL
Server 2008 R2 wird
erst nach dem Import
dieses Management
Packs überwacht.
Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.Discovery.mp
Microsoft SQL
Server 2012
AlwaysOn
(Ermittlung)
Enthält Definitionen für
die Objekttypen und
Gruppen, die für SQL
Server 2012
AlwaysOn spezifisch
sind. Die Datei enthält
die Ermittlungslogik,
um alle Objekte des
definierten Typs auf
den Servern zu
erkennen, auf denen
SQL Server 2012
AlwaysOn ausgeführt
wird.
Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.Monitoring.mp
Microsoft SQL
Server 2012
Stellt die gesamte
Überwachung für SQL
28
File
Anzeigename
Beschreibung
AlwaysOn
(Überwachung)
Server 2012
AlwaysOn bereit.
Hinweis
SQL Server
2012 AlwaysOn
(Verfügbarkeitsgr
uppen,
Verfügbarkeitsrepl
ikate und
Datenbankreplikat
e) wird erst nach
dem Import
dieses
Management
Packs überwacht.
Microsoft.SQLServer.2012.Presentation.mp
Microsoft SQL
Server 2012
Presentation
SQL Server 2012
Presentation
Management Pack.
Dieses Management
Pack fügt das
ZusammenfassungsDashboard für SQL
Server 2012 hinzu.
Microsoft.SQLServer.2008.Presentation.mp
Microsoft SQL
Server 2008
Presentation
SQL Server 2008
Presentation
Management Pack.
Dieses Management
Pack fügt das
ZusammenfassungsDashboard für SQL
Server 2008 hinzu.
Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp
Microsoft SQL
Server Generic
Dashboards
Generic Dashboards
Management Pack
Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp
Microsoft SQL
Server Generic
Presentation
Generic Presentation
Management Pack
29
Das Management Pack enthält auch die Microsoft-Software-Lizenzbedingungen, das
Datencenterdashboard-Handbuch und das SQL Server Management Pack-Handbuch.
Sonstige Anforderungen
Zum Ausführen des SQL Management Studio- und des SQL Profiler-Tasks müssen Sie SQL
Server Management Studio und SQL Server Profiler auf allen Computern mit Operations
Manager installiert haben, auf denen diese Tasks verwendet werden.
Wenn Sie versuchen, einen dieser Tasks auszuführen, ohne dass die entsprechenden
Funktionen installiert sind, wird die Fehlermeldung „Die angegebene Datei wurde nicht gefunden“
angezeigt.
Sie benötigen SQL Server Management Studio oder SQL Server Profiler nicht für die Ermittlung
und Überwachung.
Konfiguration zum Überwachen von gruppierten Ressourcen
Führen Sie die folgenden Aufgaben aus, um gruppierte Ressourcen zu überwachen:
1. Installieren Sie den Operations Manager-Agent auf jedem physischen Knoten des Clusters.
2. Aktivieren Sie die Option „Agent-Proxy“ für alle Agents, die auf den Servern installiert sind,
die Mitglieder des Clusters sind. Anweisungen finden Sie in dem Verfahren, das nach dieser
Liste beschrieben ist.
3. Verknüpfen Sie das ausführende Profil des Windows-Cluster-Aktionskontos mit einem Konto,
das über Administratorberechtigungen für den Cluster verfügt, beispielsweise das
Clusterdienstkonto, das beim Konfigurieren des Clusters erstellt wird. Wenn das
Standardaktions-Konto, das als Standardprofil für Clusterknoten ausgeführt wird, dem lokalen
System oder einem anderen Konto zugeordnet ist, das Administratorberechtigungen für den
Cluster aufweist, sind keine zusätzlichen Zuordnungen erforderlich. Anweisungen zum
Verknüpfen eines Kontos mit einem Profil finden Sie unter Ändern des ausführenden Kontos,
das mit einem ausführenden Profil in Operations Manager 2007 verknüpft ist.
Wichtig
Alle Agents in gruppierten Knoten müssen Operations Manager 2007 R2 oder Operations
Manager 2007 SP1 mit dem installierten Update aus Knowledge Base-Artikel 959865
Probleme, die vom Update Rollup Operations Manager-Modul für System Center
Operations Manager 2007 Servicepack 1 behoben werden ausführen. Weitere
Informationen finden Sie unter „Regeln und Monitore, die auf Ereignissen aus dem
Ereignisprotokoll basieren, funktionieren in Clusterinstallationen von SQL Server nicht
zuverlässig“ in Anhang: Bekannte Probleme und Problembehandlung.
So aktivieren Sie die Option „Agent-Proxy“
1. Öffnen Sie die Operations Manager-Konsole, und klicken Sie auf die Schaltfläche
„Verwaltung“.
2. Klicken Sie im Administratorbereich auf Mit Agents verwaltet.
30
3. Doppelklicken Sie in der Liste auf einen Agent.
4. Wählen Sie auf der Registerkarte „Sicherheit“ die Option Dieser Agent soll als
Proxyagent fungieren und verwaltete Objekte auf anderen Computern ermitteln
aus.
5. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 4 für jeden Agent, der auf einem Clusterserver
installiert ist.
Wenn die Ermittlung erfolgt, wird jeder physische Knoten des Clusters in der Operations
Manager-Konsole im Bereich Mit Agents verwaltet angezeigt; der Cluster und jede benannte
Anwendungsinstanz werden im Bereich Ohne Agents verwaltet angezeigt.
Hinweise
Wenn eine SQL Server-Clusterressourcengruppe vorhanden ist, die mehr als eine
Netzwerknamensressource enthält, kann dies bedeuten, dass diese SQL ServerClusterressource nicht überwacht wird. Weitere Informationen finden Sie im Knowledge
Base-Artikel 919594.
Um die ordnungsgemäße Überwachung von Clusterressourcen sicherzustellen, sollten
Sie beim Hinzufügen einer Ressource zum Cluster nicht den Namen ändern, der der
Ressource in der Benutzeroberfläche der Clusterverwaltung standardmäßig zugewiesen
wird.
Importieren des Management Packs
Weitere Informationen zum Importieren eines Management Packs finden Sie unter Importieren
eines Management Packs in Operations Manager 2007.
Importieren Sie zum Starten der Überwachung die Management Pack-Dateien für Ihre Version
von SQL Server: Bibliothek, Ermittlung und Überwachung.
SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2
Bibliothek
Microsoft.SQLServer.Library.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp
Ermittlung
Microsoft.SQLServer.2008.Discovery.mp
Überwachung
Microsoft.SQLServer.2008.Monitoring.mp
Bibliothek
Microsoft.SQLServer.Visualization.Library.mpb
Präsentation
Microsoft.SQLServer.2008.Presentation.mp
SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2-Spiegelung
Bibliothek
Microsoft.SQLServer.Library.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp
31
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp
Ermittlung
Microsoft.SQLServer.2008.Discovery.mp
Ermittlung
Microsoft.SQLServer.2008.Mirroring.Discovery.mp
Überwachung
Microsoft.SQLServer.2008.Mirroring.Monitoring.mp
SQL Server 2012
Bibliothek
Microsoft.SQLServer.Library.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp
Ermittlung
Microsoft.SQLServer.2012.Discovery.mp
Überwachung
Microsoft.SQLServer.2012.Monitoring.mp
Bibliothek
Microsoft.SQLServer.Visualization.Library.mpb
Präsentation
Microsoft.SQLServer.2012.Presentation.mp
SQL Server 2012-Spiegelung
Bibliothek
Microsoft.SQLServer.Library.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp
Ermittlung
Microsoft.SQLServer.2012.Discovery.mp
Ermittlung
Microsoft.SQLServer.2012.Mirroring.Discovery.mp
Überwachung
Microsoft.SQLServer.2012.Mirroring.Monitoring.mp
SQL Server 2012 AlwaysOn
Bibliothek
Microsoft.SQLServer.Library.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Presentation.mp
Generisch
Microsoft.SQLServer.Generic.Dashboards.mp
Ermittlung
Microsoft.SQLServer.2012.Discovery.mp
Überwachung
Microsoft.SQLServer.2012.Monitoring.mp
„Immer
aktiviert“Ermittlung
Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.Discovery.mp
„Immer
aktiviert“Überwachung
Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.Monitoring.mp
32
So vermeiden Sie unnötige Überwachung
1. Wenn Sie ein Upgrade von einer früheren Version ausführen, exportieren und speichern
Sie das aktuelle Management Pack mit allen Anpassungen, damit Sie ggf. ein Rollback
der Installation ausführen können.
2. Importieren Sie die Bibliotheksdatei.
3. Definieren Sie die ausführenden Konten.
4. Importieren Sie die Ermittlungsdatei.
5. Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Objekte ermittelt werden. Passen Sie die
ausführenden Konten an, falls Sicherheitswarnungen auftreten. Wenn die Liste der
ermittelten Objekte nicht den Erwartungen entspricht, aktivieren oder deaktivieren Sie die
Ermittlung für Verwaltungsgruppen.
6. Importieren Sie die Überwachungsdatei.
7. Passen Sie das Management Pack an.
Erstellen eines neuen Management Packs für
Anpassungen
Das SQL Server Management Pack ist versiegelt, sodass Sie die ursprünglichen Einstellungen in
der Management Pack-Datei nicht ändern können. Sie können jedoch Anpassungen erstellen
(z. B. Außerkraftsetzungen oder neue Überwachungsobjekte) und diese in einem anderen
Management Pack speichern. Standardmäßig werden von Operations Manager alle
Anpassungen im standardmäßigen Management Pack gespeichert. Als optimale Methode
empfiehlt es sich, stattdessen ein separates Management Pack für jedes versiegelte
Management Pack zu erstellen, das angepasst werden soll.
Das Erstellen eines neuen Management Packs, in dem Außerkraftsetzungen gespeichert werden,
bietet folgende Vorteile:
•
Es vereinfacht das Exportieren von Anpassungen, die in den Test- und
Vorbereitungsumgebungen der Produktionsumgebung erstellt wurden. Anstatt das StandardManagement Pack mit Anpassungen aus mehreren Management Packs zu exportieren,
können Sie beispielsweise nur das Management Pack exportieren, das die Anpassungen
eines bestimmten Management Packs enthält.
•
Dadurch können Sie das ursprüngliche Management Pack löschen, ohne dass Sie zuerst das
Standard-Management Pack löschen müssen. Ein Management Pack, das Anpassungen
enthält, ist vom ursprünglichen Management Pack abhängig. Diese Abhängigkeit erfordert,
dass zunächst das Management Pack mit Anpassungen gelöscht werden muss, bevor das
ursprüngliche Management Pack gelöscht werden kann. Wenn alle Anpassungen im
Standard-Management Pack gespeichert sind, müssen Sie das Standard-Management Pack
löschen, bevor Sie ein ursprüngliches Management Pack löschen können.
33
•
Anpassungen einzelner Management Packs können einfacher verfolgt und aktualisiert
werden.
Weitere Informationen zu versiegelten und unversiegelten Management Packs finden Sie unter
Management Pack-Formate. Weitere Informationen zu Anpassungen von Management Packs
und zum Standard-Management Pack finden Sie unter Info zu Management Packs
(möglicherweise in englischer Sprache).
So erstellen Sie ein neues Management Pack für Anpassungen
1. Öffnen Sie die Operations Manager-Konsole, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Verwaltung.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Management Packs, und klicken Sie dann auf
Neues Management Pack erstellen.
3. Geben Sie einen Namen (z. B. ADMP-Anpassungen) ein, und klicken Sie dann auf
Weiter.
4. Klicken Sie auf Erstellen.
Anpassen des SQL Server Management Packs
Beachten Sie folgende Empfehlungen, um unnötige Warnungen zu reduzieren.
•
Wenn Sie die Instanzen von SQL Server 2008 überwachen, für die der SQL ServerVolltextfilterdaemon-Startdienst nicht installiert ist, deaktivieren Sie den Monitor SQL ServerVolltextsuchdienst – Monitor.
•
Einige Monitore in diesem Management Pack prüfen den Status von Diensten. Diese
Monitore haben den Parameter „Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts „Automatisch“
ist“, der standardmäßig auf True gesetzt ist, was bedeutet, dass Dienste geprüft werden, die
für einen automatischen Start konfiguriert sind. Auf den Servern in einem Cluster ist der
Starttyp für die Dienste auf "Manuell" gesetzt. Wenn Sie einen SQL Server-Cluster
überwachen, ändern Sie den Parameter Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts
„Automatisch“ ist für die folgenden Monitore in False:
•
SQL Server-Windows-Dienst (für SQL-Datenbankmodul)
•
SQL Server Reporting Services-Windows-Dienst
•
SQL Server Analysis Services-Windows-Dienst
•
SQL Server Integration Services-Windows-Dienst
•
SQL Server-Volltextsuchdienst – Monitor
•
SQL Server-Agent-Windows-Dienst
Optionale Konfiguration
Nach dem Import des SQL Server Management Packs werden im Navigationsbereich des
Überwachungsbereichs die Objekttypen angezeigt, die automatisch ermittelt werden. Weitere
Informationen zu Objekttypen finden Sie im Abschnitt Vom Management Pack ermittelte Objekte.
Sie können die Standardermittlungskonfiguration der Objekte, die vom SQL Server Management
34
Pack ermittelt werden, ändern. Sie sollten die Konfigurationseinstellungen mit der
Außerkraftsetzungsfunktion von Operations Manager ändern.
Für einen Objekttyp, der nicht automatisch ermittelt wird, können Sie die Einstellung für die
automatische Ermittlung im Konfigurationsbereich der Operations Manager-Konsole aktivieren.
So verwenden Sie eine Außerkraftsetzung, um die Einstellung für die
automatische Ermittlung zu ändern
1. Erweitern Sie im Konfigurationsbereich Management Pack-Objekte, und klicken Sie
dann auf Objektermittlungen.
2. Klicken Sie auf der Operations Manager-Symbolleiste auf Bereich, und filtern Sie die
Objekte in der Detailansicht, sodass nur SQL Server-Objekte angezeigt werden.
3. Klicken Sie im Detailbereich auf den Objekttyp, für den Sie die Einstellung ändern
möchten.
4. Klicken Sie auf der Operations Manager-Symbolleiste auf Außerkraftsetzungen, klicken
Sie auf Objektermittlung außer Kraft setzen, und klicken Sie dann entweder auf Für
alle Objekttypen vom Typ: <Name des Objekttyps>, Für eine Gruppe, Für ein
bestimmtes Objekt vom Typ: <Name des Objekttyps> oder Für alle Objekte eines
anderen Typs.
5. Klicken Sie im Dialogfeld Außerkraftsetzungseigenschaften auf das Feld
Außerkraftsetzung für den Parameter Aktiviert, den Sie ändern möchten.
6. Klicken Sie unter Management Pack auf Neu, um eine unversiegelte Version des
Management Packs zu erstellen, und dann auf OK.
Nach dem Ändern der Außerkraftsetzungseinstellung wird der Objekttyp automatisch ermittelt
und im Überwachungsbereich unter Microsoft SQL Server angezeigt.
Weitere Informationen zum Festlegen von Außerkraftsetzungen finden Sie unter Overrides in
Operations Manager 2007 (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=86870; in englischer Sprache).
Die folgenden Überwachungsszenarien müssen möglicherweise manuell konfiguriert werden.
Speziellere Informationen zu dieser Anforderungen finden Sie im Abschnitt Häufige
Überwachungsszenarien.
•
Überwachen der Datenbankkonfiguration
•
Überwachung von Datenbankdateien
•
Überwachung von Datenbankdateigruppen
•
Ausschließen von Datenbanken von der Überwachung
•
Ausschließen von Datenbankmodulinstanzen von der Überwachung
•
Überwachen der Veröffentlichungskomponente
•
Service Pack-Kompatibilität
•
Überwachen der Abonnementkomponente
35
Sicherheitsüberlegungen
Ab der Version des SQL Server Management Pack-Pakets vom Oktober 2009 wird die
Überwachung ohne Agents nicht mehr unterstützt. Diese Änderung wurde vorgenommen, um die
Überwachung von Clusterressourcen vollständig unterstützen zu können.
Möglicherweise müssen Sie das Management Pack anpassen. Bestimmte Konten können nicht
in einer Umgebung mit geringen Rechten ausgeführt werden oder müssen über
Mindestberechtigungen verfügen.
Die folgenden Themen werden in diesem Abschnitt erörtert:
•
Ausführende Profile

Umgebungen mit niedrigen Berechtigungen
•
Gruppen

TLS 1.2-Schutz
Ausführende Profile
Beim erstmaligen Importieren des SQL Server Core Library Management Packs werden drei
neue ausführende Profile erstellt:

SQL Server-Standardaktionskonto

SQL Server-Ermittlungskonto
Dieses Profil ist allen Ermittlungen zugeordnet.

SQL Server-Überwachungskonto
Dieses Profil ist allen Monitoren und Tasks zugeordnet.

AlwaysOn-Ermittlungskonto
Dieses Konto wird für skriptbasierte Ermittlung von AlwaysOn-Objekten verwendet.

AlwaysOn-Überwachungskonto
Dieses Konto wird für skriptbasierte Überwachung von AlwaysOn-Objekten verwendet.
Standardmäßig werden für Ermittlungen, Monitore und Tasks, die in den SQL Server
Management Packs definiert sind, die im ausführenden Profil „Standardaktionskonto“ definierten
Konten verwendet. Wenn das Standardaktionskonto für ein vorhandenes System nicht über die
erforderlichen Berechtigungen zur Ermittlung oder Überwachung von SQL verfügt, können solche
Systeme an spezifischeren Anmeldeinformationen in den ausführenden Profilen von SQL Server
gebunden sein, die Zugriff auf SQL Server besitzen.
Die Konfiguration mit ausführenden Profilen für die AlwaysOn-Überwachung ist eine Teilmenge
der erforderlichen Konfiguration für die SQL Server-Überwachung. Aus diesem Grund ist es nicht
36
erforderlich, für AlwaysOn explizit ausführende Profile zu konfigurieren, sondern lediglich die
folgenden Schritte auszuführen:

Ordnen Sie das AlwaysOn-Ermittlungskontoprofil demselben Aktionskonto zu, das Sie für
das SQL Server-Ermittlungskontoprofil verwenden;

Ordnen Sie das AlwaysOn-Überwachungskontoprofil demselben Aktionskonto zu, das
Sie für das SQL Server-Überwachungskontoprofil verwenden.
So konfigurieren Sie ausführende Profile
Zum Konfigurieren von ausführenden Profilen folgen Sie einem der unten beschriebenen
Szenarien:
1. Das SCOM-Standardaktionskonto ist entweder dem lokalen Systemkonto oder einem
beliebigen Domänenbenutzerkonto zugeordnet, das sich in der lokalen Administratorgruppe
auf dem Betriebssystem der überwachten Computer befindet. Beachten Sie, dass das
verwendete Konto über SA-Berechtigungen in den überwachten SQL Server-Instanzen
verfügen muss (dem Domänenbenutzerkonto können SA-Berechtigungen gewährt werden,
indem der lokalen Gruppe „BUILTIN\Administrators“ in der SQL ServerSicherheitszugriffsliste SA-Berechtigungen erteilt werden). In diesem Fall funktioniert die
Überwachung von SQL Server-Instanzen standardmäßig, außer bei einigen der unten
beschriebenen Konfigurationen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen,
dass alle Anforderungen erfüllt sind:
a. Zum Überwachen von SQL Server-AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unter dem lokalen
Systemkonto benötigt das lokale Systemkonto jedes Knotens außerdem ausreichende
Berechtigungen auf anderen Serverknoten der Verfügbarkeitsgruppe. Falls durch die
Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens genehmigt, können Sie diese Berechtigungen
gewähren, indem Sie jedes Computerkonto zur Gruppe der lokalen Administratoren der
einzelnen beteiligten Knoten hinzufügen. Stellen Sie beim Konfigurieren von SQL ServerAlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen für die Überwachung zusätzlich zum Erteilen lokaler
Administratorrechte für alle Computer sicher, dass diese Konten über die im Abschnitt So
konfigurieren Sie Berechtigungen für AlwaysOn-Ermittlung und -Überwachung
beschriebenen Berechtigungen verfügen. Falls die Sicherheitsrichtlinien Ihres
Unternehmens das Hinzufügen von Computerkonten zur lokalen Administratorgruppe
anderer Computer nicht zulassen, sollten Sie ein Domänenkonto für die Überwachung
erstellen und es entweder der lokalen Administratorgruppe auf jedem Knoten hinzufügen
(siehe Konfigurationsszenario 2 unten) oder ihm die minimal erforderlichen, im Abschnitt
Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen beschriebenen Berechtigungen
gewähren.
b. Wenn Sie SQL Server-Datenbanken auf einer SMB-Dateifreigabe speichern, stellen Sie
sicher, dass das Standardaktionskonto über die im entsprechenden Abschnitt
Konfiguration mit niedrigen Berechtigungen beschriebenen Rechte verfügt.
2. Das SCOM-Standardaktionskonto ist wie im oben beschriebenen Szenario entweder einem
lokalen Systemkonto oder einem Domänenbenutzerkonto zugeordnet, aber ihm können
37
keine SA-Berechtigungen erteilt werden, solange die Sicherheitsrichtlinie das Erteilen von SA
Rechten an das SCOM-Standardaktionskonto verhindert. Wenn die Sicherheitsrichtlinie es
zulässt, einem separaten Domänenbenutzerkonto SA-Berechtigungen zu gewähren, die nur
zum Starten von SQL Server Management Pack-Workflows verwendet werden, führen Sie
die folgenden Schritte aus:
a. Erstellen Sie ein neues Domänenbenutzerkonto, und fügen Sie dieses Konto zur lokalen
Administratorgruppe auf jedem überwachten Server hinzu.
b. Gewähren Sie diesem Konto SA-Berechtigungen in SQL Server.
c.
Erstellen Sie ein neues Aktionskonto in SCOM, und ordnen Sie es dem oben erstellten
Domänenbenutzerkonto zu.
d. Ordnen Sie das neue Aktionskonto allen ausführenden Profilen des SQL Server
Management Packs zu: SQL Server-Standardaktionskonto, SQL ServerErmittlungskonto, SQL Server-Überwachungskonto, AlwaysOn-Ermittlungskonto,
AlwaysOn-Überwachungskonto.
e. Stellen Sie beim Konfigurieren von SQL Server-AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen für die
Überwachung zusätzlich zum Erteilen lokaler Administratorrechte für das neue
Aktionskonto sicher, dass dieses Konten über die im Abschnitt So konfigurieren Sie
Berechtigungen für AlwaysOn-Ermittlung und -Überwachung beschriebenen
Berechtigungen verfügt.
f.
Wenn Sie SQL Server-Datenbanken auf einer SMB-Dateifreigabe speichern, stellen Sie
sicher, dass Ihr Domänenbenutzerkonto über die im entsprechenden Abschnitt
Konfiguration mit niedrigen Berechtigungen beschriebenen Rechte verfügt.
3. Falls Sie SQL Management Pack-Workflows die minimal erforderlichen Rechte gewähren
müssen, führen Sie die Schritte im Abschnitt Einrichten einer Umgebung mit niedrigen
Berechtigungen aus.
So konfigurieren Sie Berechtigungen für AlwaysOn-Ermittlung und Überwachung
Beachten Sie, dass Sie unabhängig von dem verwendeten Konto (lokales Systemkonto oder
Domänenbenutzerkonto) und der Methode, Rechte zu gewähren, sicherstellen müssen, dass das
Konto über die nachfolgend aufgeführten Berechtigungen verfügt. Das Verfahren zum Erteilen
von Berechtigungen wird unten als Fall beschrieben, bei dem das lokale Systemkonto für die
Überwachung verwendet wird.
Beispiel: Sie verfügen über 3 Replikate in der Verfügbarkeitsgruppe, die auf den folgenden
Computern gehostet werden: Comp1, Comp2 und Comp3. Comp1 hostet das primäre Replikat.
In diesem Fall sollten Sie Sicherheitseinstellungen für Comp1 auf den Computern Comp2 und
Comp3 konfigurieren.
Hinweis: Würde Comp2 das primäres Replikat hosten (nach einem Failover), sollte die WMISicherheit für diesen Computer auch auf anderen Computern konfiguriert sein. Im Allgemeinen
müssen Sie sicherstellen, dass das lokale Systemkonto jedes Knotens, der als primärer Knoten
fungieren kann, über WMI-Berechtigungen für die anderen Knoten der aktuellen
38
Verfügbarkeitsgruppe verfügt. Dies gilt auch für das für die Überwachung verwendete
Domänenaktionskonto.
Im folgenden sind daher die Schritte zum Konfigurieren der Sicherheit für Konfigurationen mit
dem lokalen Systemkonto aufgeführt (beachten Sie, dass bei den bereitgestellten Anweisungen
davon ausgegangen wird, dass das primäre Replikat auf dem Computer SQLAON-020 gehostet
wird).
1. Starten Sie „mmc.exe“, und fügen Sie zwei Snap-Ins hinzu:
 Komponentendienste
 WMI-Steuerung (für lokalen Computer)
2. Erweitern Sie Komponentendienste, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
Arbeitsplatz, und klicken Sie auf Eigenschaften. Das entsprechende Dialogfeldmenü
wird angezeigt.
3. Navigieren Sie in diesem Dialogfeldmenü zur Registerkarte Sicherheit.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Limits bearbeiten im Abschnitt Start- und
Aktivierungsberechtigungen. Das entsprechenden Dialogfeldmenü wird angezeigt.
5.
39
6. Legen in diesem Dialogfeldmenü die folgenden Berechtigungen für das Konto des
Remotecomputers fest:
 Remotestart
 Remoteaktivierung
40
7. Navigieren Sie zum Snap-In WMI-Steuerung, und rufen Sie dessen Eigenschaften auf.
Das entsprechende Dialogfeldmenü wird angezeigt.
8. Navigieren Sie in diesem Dialogfeldmenü zur Registerkarte Sicherheit, wählen Sie den
Namespace Root\CIMV2 aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Sicherheit.
9. Fügen Sie die folgenden Berechtigungen für den Zielcomputer hinzu:
 Konto aktivieren
 Remoteaktivierung
41
10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert. Das entsprechenden Dialogfeldmenü wird
angezeigt.
11. Wählen Sie in diesem Dialogfeldmenü das Zielkonto aus, und klicken Sie auf die
Schaltfläche Bearbeiten.
12. Stellen Sie im folgenden Dialogfeldmenü sicher, dass der Parameter Übernehmen für
den Wert Nur dieser Namespace aufweist und die folgenden Berechtigungen festgelegt
sind:
 Konto aktivieren
 Remoteaktivierung
42
Die Schritte 1 bis 11 sollten für jedes Replikat in der Zielverfügbarkeitsgruppe ausgeführt werden.
Umgebungen mit niedrigen Berechtigungen
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie das SQL Server Management Pack für den Zugriff mit
geringen Rechten (Ermittlung, Überwachung und Aktion) für überwachte SQL Server-Instanzen
und das Hostbetriebssystem konfiguriert wird. Wenn Sie die Anweisungen in diesem Abschnitt
befolgen, führt der Integritätsdienst, der das SQL Server Management Pack hostet, alle
Workflows mit geringen Zugriffsrechten auf die SQL Server-Zielinstanzen und das
Hostbetriebssystem aus, auf dem die Instanzen ausgeführt werden.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ausführende Profile.
Hinweis
Die Überwachung der Spiegelung wird unter der Konfiguration mit niedrigen Berechtigungen
unterstützt. Die Ermittlung der Spiegelung funktioniert jedoch nur mit erhöhten Rechten,
sobald das Ermittlungsskript einen Teil enthält, der Administratorrechte auf der
Spiegelungsinstanz erfordert.
Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen
Hinweis
Im folgenden Verfahren werden die Schritte zum Konfigurieren von geringen Rechten für
Ermittlung, Überwachung und Aktion für das SQL Server Management Pack
43
beschrieben. Diese Konfiguration mit geringen Rechten wird nur für SQL ServerClusterumgebungen unterstützt.
Die Überwachung gruppierter SQL Server-Instanzen in einer Umgebung mit niedrigen
Berechtigungen wird für SQL Server 2012 und neuere Versionen unterstützt.
So konfigurieren Sie eine Umgebung mit niedrigen Berechtigungen in Active Directory
1. Erstellen Sie in Active Directory drei Domänenbenutzer, die allgemein für den Zugriff mit
geringen Rechten auf alle SQL Server-Zielinstanzen verwendet werden:
a. SQLDefaultAction
b. SQLDiscovery
c.
SQLMonitor
2. Erstellen Sie eine Domänengruppe namens SQLMPLowPriv, und fügen Sie die
folgenden Domänenbenutzer hinzu:
a. SQLDiscovery
b. SQLMonitor
3. Erteilen Sie eine spezielle Berechtigung: Schreibgeschützte Domänencontroller –
„Leseberechtigung“ für SQLMPLowPriv.
So konfigurieren Sie auf dem Agent-Computer eine Umgebung mit niedrigen
Berechtigungen
1. Fügen Sie auf dem Agentcomputer die Domänenbenutzer SQLDefaultAction und
SQLMonitor der lokalen Gruppe „Systemmonitorbenutzer“ hinzu.
2. Fügen Sie die Domänenbenutzer SQLDefaultAction und SQLMonitor zur lokalen
Gruppe „EventLogReaders“ hinzu.
3. Fügen Sie den Domänenbenutzer SQLDefaultAction und die Domänengruppe
SQLMPLowPriv als Mitglieder der lokalen Benutzergruppe hinzu.
4. Konfigurieren Sie die lokale Sicherheitsrichtlinieneinstellung „Lokal anmelden“ so, dass
dem Domänenbenutzer SQLDefaultAction und der Domänengruppe SQLMPLowPriv
eine lokale Anmeldung gestattet wird.
5. Erteilen Sie Leseberechtigung für den Registrierungspfad
„HKLM:\Software\Microsoft\Microsoft SQL Server“ für SQLDefaultAction und
SQLMPLowPriv.
6. Erteilen Sie die Berechtigungen „Methoden ausführen“, „Konto aktivieren“,
„Remoteaktivierung“, „Sicherheit lesen“ für root, root\cimv2, root\default,
root\Microsoft\SqlServer\ComputerManagement11 WMI-Namespaces zu
SQLDefaultAction und SQLMPLowPriv.
7. Erteilen Sie Leseberechtigung für den Registrierungspfad
HKLM:\Software\Microsoft\Microsoft SQL Server\[InstanzID]\MSSQLServer\Parameters für SQLMPLowPriv für jede überwachte Instanz.
44
Hinweis
Die Überwachungskontobenutzer benötigt die folgenden Berechtigungen für den Ordner
„C:\Windows\Temp“:





Ändern
Lesen und Ausführen
Ordnerinhalt auflisten
Lesen
Schreiben
So konfigurieren Sie auf dem Agent-Computer im Cluster eine Umgebung mit niedrigen
Berechtigungen
1. Führen Sie für jeden Knoten in einem Cluster die im Abschnitt So konfigurieren Sie auf
dem Agent-Computer eine Umgebung mit niedrigen Berechtigungen beschriebenen
Schritte aus.
2. Erteilen Sie mithilfe von DCOMCNFG die DCOM-Berechtigungen „Remotestart“ und
„Remoteaktivierung“ für SQLMPLowPriv, SQLDefaultAction. Beachten Sie, dass
sowohl Standard- als auch Grenzwerte angepasst werden müssen.
3. Ermöglichen Sie Windows-Remoteverwaltung durch die Windows-Firewall.
4. Erteilen Sie die Berechtigungen „Lesen“ und „Vollzugriff“ für den Cluster für
SQLMPLowPriv mit dem Failovercluster-Manager.
5. Erteilen Sie SQLTaskAction und SQLMPLowPriv die Berechtigungen „Methoden
ausführen“, „Konto aktivieren“, „Remoteaktivierung“, „Sicherheit lesen“ für den folgenden
WMI-Namespace: root\MSCluster.
S
o konfigurieren Sie eine Umgebung mit niedrigen Berechtigungen auf dem Server, auf
dem eine von SQL Server 2012-Datenbankmodul verwendete SMB-Freigabe gehostet
wird
1. Gewähren
Sie
Freigabeberechtigungen,
indem
Sie
das
Dialogfeld
„Freigabeeigenschaften“ für die Freigabe öffnen, die SQL Server-Datendateien oder SQL
Server-Transaktionsprotokolldateien hostet.
2. Erteilen Sie Leseberechtigungen für SQLMPLowPriv.
3. Erteilen Sie „NTFS“-Berechtigungen, indem Sie das Dialogfeld „Eigenschaften“ für den
freigegebenen Ordner öffnen, und navigieren Sie zur Registerkarte „Sicherheit“.
4. Erteilen Sie Leseberechtigungen für SQLMPLowPriv.
So konfigurieren Sie in SQL Server Management Studio Instanzen für die Überwachung
1. Erstellen Sie in SQL Server Management Studio einen Anmeldenamen für
SQLMPLowPriv für alle SQL Server-Instanzen, die auf dem Agentcomputer überwacht
werden sollen, und gewähren Sie dem Anmeldenamen SQLMPLowPriv die folgenden
Rechte:
a. VIEW ANY DEFINITION
45
b. VIEW SERVER STATE
c.
VIEW ANY DATABASE
2. Erstellen Sie einen Benutzer mit der Bezeichnung SQLMPLowPriv, der dem
Anmeldenamen SQLMPLowPriv in jeder vorhandenen Benutzerdatenbank zugeordnet
wird („master“, „msdb“ und „model“). Wenn der Benutzer in die Datenbank „model“
gesetzt wird, wird in jeder künftigen von Benutzern erstellten Datenbank automatisch ein
Benutzer mit der Bezeichnung SQLMPLowPriv erstellt. Siehe unten stehendes
Codebeispiel. Der Benutzer muss manuell für die angefügten und wiederhergestellten
Datenbanken bereitgestellt werden.
3. Fügen Sie den Benutzer SQLMPLowPriv in „msdb“ der Datenbankrolle
SQLAgentReaderRole hinzu.
4. Fügen Sie den Benutzer SQLMPLowPriv in „msdb“ der Datenbankrolle
PolicyAdministratorRole hinzu.
5. Zum Konfigurieren der Spiegelung in einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen
müssen Sie den nächsten Code für jede Instanz in der Spiegelung ausführen:
grant select on sys.database_mirroring_witnesses to [yourdomain\SQLMPLowPriv]
go
So konfigurieren Sie in SQL Server Management Studio Instanzen für die
Standardaktion
1. Erstellen Sie in SQL Server Management Studio einen Anmeldenamen für
SQLDefaultAction für alle SQL Server-Instanzen, die auf dem Agentcomputer
überwacht werden sollen, und gewähren Sie dem Anmeldenamen SQLDefaultAction
die folgenden Rechte:
a. VIEW ANY DEFINITION
b. VIEW SERVER STATE
c. VIEW ANY DATABASE
d. SELECT ON SYS.DATABASE_MIRRORING_WITNESSES
2. Erstellen Sie einen Benutzer mit der Bezeichnung SQLDefaultAction, der dem
Anmeldenamen SQLDefaultAction in jeder vorhandenen Benutzerdatenbank
zugeordnet wird („master“, „msdb“ und „model“). Wenn der Benutzer in die Datenbank
„model“ gesetzt wird, wird in jeder künftigen von Benutzern erstellten Datenbank
automatisch ein Benutzer mit der Bezeichnung SQLDefaultAction erstellt. Siehe unten
stehendes Codebeispiel. Der Benutzer muss manuell für angefügte und
wiederhergestellte Datenbanken bereitgestellt werden.
3. Fügen Sie den Benutzer SQLDefaultAction in „msdb“ der Datenbankrolle
SQLAgentReaderRole hinzu.
4. Fügen Sie den Benutzer SQLDefaultAction in „msdb“ der Datenbankrolle
PolicyAdministratorRole hinzu.
46
Einige optionale System Center Operations Manager-Tasks erfordern eine höhere Berechtigung
auf dem Agentcomputer und für die Datenbanken, auf dem bzw. in denen die Tasks ausgeführt
werden müssen. Führen Sie die folgenden Bereitstellungsschritte nach Möglichkeit auf dem
Agentcomputer oder in den Datenbanken aus, auf dem bzw. in denen vom System Center
Operations Manager-Konsolenoperator Maßnahmen zur Fehlerbehebung durchgeführt werden
sollen.
So ermöglichen Sie die Ausführung von System Center Operations Manager-Tasks für
ein Datenbankobjekt
1. Erteilen Sie auf dem Agentcomputer die Benutzerberechtigung SQLDefaultAction, um
einen NT-Dienst zu starten bzw. zu beenden, wenn mit dem Task ein NT-Dienst wie der
Datenbank-Moduldienst, der SQL Server-Agent-Dienst, der SQL-Volltext-Suchdienst,
Analysis Services, Integration Services, und Reporting Services gestartet oder beendet
werden sollen. Dabei muss eine Sicherheitsbeschreibung für einen Dienst festgelegt
werden. Weitere Informationen finden Sie unter Sc sdset.
Der grundlegende Prozess besteht darin, die vorhandenen Berechtigungen für einen
bestimmten Dienst (mit sc sdshow) zu lesen und dann dem Benutzer „SQLDefaultAction“
zusätzliche Berechtigungen für diesen Server zuzuweisen. Angenommen, die
Ergebnisse des Befehls SC sdshow für den SQL Server-Dienst sehen wie folgt aus:
D:(A;;CCLCSWRPWPDTLOCRRC;;;SY)(A;;CCDCLCSWRPWPDTLOCRSDRCWDWO
;;;BA)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;IU)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;SU)S:(AU;FA;CCDCLCSW
RPWPDTLOCRSDRCWDWO;;;WD)
In diesem Fall überträgt die folgende Befehlszeile an SQLDefaultAction ausreichende
Zugriffsberechtigungen für das Starten und Beenden des SQL Server-Diensts (mit
entsprechenden Substitutionen für kursiv geschriebene Werte und unter Beschränkung
auf eine Textzeile):
sc sdset SQL Server service name D:(A;;GRRPWP;;;SID for
SQLDefaultAction)(A;;CCLCSWRPWPDTLOCRRC;;;SY)(A;;CCDCLCSWRPWPDTLO
CRSDRCWDWO;;;BA)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;IU)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;SU)S:(AU;
FA;CCDCLCSWRPWPDTLOCRSDRCWDWO;;;WD)
2. Fügen Sie in SQL Server Management Studio „SQLDefaultAction“ für jede zu
überprüfende Datenbank der Datenbankrolle „db_owner“ hinzu:
a. "Katalog überprüfen (DBCC)"
b. "Datenbank überprüfen (DBCC)"
c.
"Datenträger überprüfen (DBCC)" (ruft DBCC CHECKALLOC auf)
3. Erteilen Sie SQLDefaultAction die ALTER-Berechtigung für jede Datenbank, für die ein
Status festgelegt werden soll:
a. "Datenbank offline schalten"
b. "Datenbank in den Notfallzustand schalten"
4. Erteilen Sie der Anmeldung SQLDefaultAction die ALTER ANY DATABASEBerechtigung, um den Task „Datenbank online schalten“ auszuführen.
47
So konfigurieren Sie System Center Operations Manager
1. Importieren Sie das SQL Server Management Pack, wenn es nicht importiert wurde.
2. Erstellen Sie die ausführenden Konten SQLDefaultAction, SQLDiscovery und
SQLMonitor mit dem Kontotyp „Windows“. Weitere Informationen zum Erstellen eines
ausführenden Kontos finden Sie unter Erstellen einer Ausführung als Konto in Operations
Manager 2007 oder Erstellen einer Ausführung als Konto in Operations Manager 2012.
Weitere Informationen zu verschiedenen ausführenden Kontotypen finden Sie unter
Verwalten von ausführenden Konten und Profilen in Operations Manager 2007 oder
Verwalten von ausführenden Konten und Profilen in Operations Manager 2012.
3. Konfigurieren Sie auf der System Center Operations Manager-Konsole die ausführenden
Profile für das SQL Server Management Pack folgendermaßen:
a. Legen Sie das ausführende Profil „SQL Server-Standardaktionskonto“ auf die
Verwendung des ausführenden Kontos SQLDefaultAction fest.
Hinweis: Wenn Sie SQLDefaultAction auf dem Verwaltungsserver als „SQL
Server-Standardaktionskonto“ festlegen, müssen Sie Zugriff auf die
Operations Manager-Datenbank erteilen.
i.
Erteilen Sie SQLDefaultAction die CONNECT-Berechtigung für die
Operations Manager-Datenbank.
ii.
Fügen Sie "SQLDefaultAction" der Datenbankrolle "dbmodule_users" hinzu.
b. Legen Sie das ausführende Profil „SQL Server-Ermittlungskonto“ auf die
Verwendung des ausführenden Kontos SQLDiscovery fest.
c.
Legen Sie das ausführende Profil „SQL Server-Überwachungskonto“ auf die
Verwendung des ausführenden Kontos SQLMonitor fest.
Im folgenden Codebeispiel wird die Bereitstellung der Anmeldung SQLMPLowPriv für eine
Instanz gezeigt.
use master
go
create login [yourdomain\SQLMPLowPriv] from windows
go
grant view server state to [yourdomain\SQLMPLowPriv]
grant view any definition to [yourdomain\SQLMPLowPriv]
grant view any database to [yourdomain\SQLMPLowPriv]
grant select on sys.database_mirroring_witnesses to [yourdomain\SQLMPLowPriv]
go
48
Im folgenden Codebeispiel wird das Generieren eines Transact-SQL-Skripts gezeigt. Das
generierte Skript stellt den Benutzer SQLMPLowPriv in aktuellen Benutzerdatenbanken und der
Modelldatenbank bereit (dadurch wird die Bereitstellung in künftigen Datenbanken automatisiert).
Warnung
Die Ergebnisse dieser Abfrage müssen im Textformat ausgegeben werden.
SELECT 'use ' + name + ' ;'
+ char(13) + char(10)
+ 'create user [yourdomain\SQLMPLowPriv] FROM login [yourdomain\SQLMPLowPriv];'
+ char(13) + char(10) + 'go' + char(13) + char(10)
FROM sys.databases WHERE database_id = 1 OR database_id >= 3
UNION
SELECT 'use msdb; exec sp_addrolemember @rolename=''SQLAgentReaderRole'',
@membername=''yourdomain\SQLMPLowPriv'''
+ char(13) + char(10) + 'go' + char(13) + char(10)
UNION
SELECT 'use msdb; exec sp_addrolemember @rolename=''PolicyAdministratorRole'',
@membername=''yourdomain\SQLMPLowPriv'''
+ char(13) + char(10) + 'go' + char(13) + char(10)
Gruppen
Die folgenden Gruppen werden hinzugefügt, wenn Sie das SQL Server Management Pack
importieren:
•
SQL 2008-Computer
•
SQL 2008-Datenbankmodulgruppe
•
SQL 2008-Replikationscomputer
•
SQL 2008-Spiegelungsgruppe
•
SQL 2008 R2-Computer
•
SQL 2008 R2-Datenbankmodulgruppe
•
SQL 2008 R2-Replikationscomputer
•
SQL 2012-Spiegelungsgruppe
•
SQL 2012-Computer
•
SQL 2012-Datenbankmodulgruppe
•
SQL-Computer
•
SQL-Instanzen
49
TLS 1.2-Schutz
Der Schutz von Verbindungen in SQL Server wird mithilfe des TLS-Protokoll bereitgestellt. Ihre
Umgebung muss die folgenden Voraussetzungen erfüllen, damit Sie das TLS 1.2-Protokoll
verwenden können:
1. Für SQL Server muss ein Update auf eine Version durchgeführt werden, die TLS
1.2 unterstützt.
2. Der folgende SQL Server-Treiber muss auf eine Version aktualisiert werden, die
TLS 1.2 unterstützt:
 SQL Server Native Client <Version>
 ODBC Driver 11 für Microsoft SQL Server
3. Stellen Sie sicher, dass Ihre Umgebung die in der folgenden Tabelle
bereitgestellten Voraussetzungen erfüllt:
Betriebssyste
mversion
PowerShell
-Version
SCOM-Version
.NET-Version
Windows 2012
und höher
Nicht kleiner als die
mindestens unterstützte
Version**
Von 2.0 auf 4.0 mit TLS 1.2Update* und von 4.0 auf 4.6
mit TLS 1.2-Update*
3.0+
Windows 2012
und höher
Nicht kleiner als die
mindestens unterstützte
Version**
Von 2.0 auf 4.0 mit TLS 1.2Update* und 4.6+
3.0+
Windows 2008
R2 und früher
SCOM 2012 SP1 UR10 +
SCOM 2012 R2 UR7 +
Von 2.0 auf 4.0 mit TLS 1.2Update* und 4.6+
2.0+
Windows 2008
R2 und früher
SCOM 2012 SP1 UR10 +
SCOM 2012 R2 UR7 +
Von 2.0 auf 4.0 mit TLS 1.2Update* und von 4.0 auf 4.6
mit TLS 1.2-Update*
2.0+
Windows 2008
R2 und früher
Von der mindestens
unterstützten Version** auf
SCOM 2012 SP1 UR9 oder
SCOM 2012 R2 UR6
Von 2.0 auf 4.0 mit TLS1.2Update*
2.0
* .NET Framework TLS 1.2-Updates können von der Seite TLS 1.2-Unterstützung für Microsoft
SQL Server (Abschnitt Downloads der Clientkomponente) heruntergeladen werden.
** Mindestens unterstützte SCOM-Versionen sind im Abschnitt für unterstützte Konfigurationen
angegeben.
50
Grundlegendes zum SQL Server 2008 und
SQL Server 2012 R2 Mirroring Management
Pack
Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen:
Vom Management Pack ermittelte Objekte
Integritätsrollup
Häufige Überwachungsszenarien
Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole
51
Vererbungsklassendiagramm
SQL Server 2008-Spiegelung – Vererbungsklassendiagramm
52
Beziehungsklassendiagramm
SQL Server 2008-Spiegelung – Beziehungsklassendiagramm
Hinweis
SQL Server 2012 Mirroring Management Pack verwendet konsequent dieselbe
Klassenstruktur, der einzige Unterschied ist die Benennung, da „2008“ in „2012“
umbenannt wurde.
53
Vom Management Pack ermittelte Objekte
Sie können mit dem SQL Server 2008 Mirroring Management Pack und dem SQL Server 2012
Mirroring Management Pack Komponenten von SQL Server 2008, SQL Server 2008 R2 und der
SQL Server 2012-Datenbankspiegelung überwachen. Sie können den Konfigurationsbereich der
Operations Manager-Konsole verwenden, um die Ermittlung der nicht automatisch ermittelten
Komponenten zu ermöglichen. Weitere Informationen zum Aktivieren der Objektermittlung finden
Sie in der Operations Manager-Hilfe unter Objektermittlungen in Operations Manager 2007.
Hinweis
Sie können dasselbe Verfahren verwenden, um die Einstellungen für die Ermittlung eines
bestimmten Objekts außer Kraft zu setzen.
Mit den Management Packs werden die in der folgenden Tabelle beschriebenen Objekttypen
ermittelt. Nicht alle Objekte werden automatisch ermittelt. Verwenden Sie Außerkraftsetzungen,
um die Objekte zu erkennen, die nicht automatisch erkannt werden.
Kategorie
Objekttyp
Automatisch ermittelt
SQL ServerSpiegelungskomponente
SQL Server 2008Spiegelungsdatenbank
ja
SQL ServerSpiegelungskomponente
SQL Server 2008Spiegelungszeuge
ja
SQL ServerSpiegelungskomponente
SQL Server 2008-Zeugenrolle
Ja
SQL ServerSpiegelungskomponente
SQL Server 2008Spiegelungsdienst
ja
SQL ServerSpiegelungskomponente
SQL Server 2008Spiegelungsgruppe
ja
54
Integritätsrollup
Die SQL Server 2008/2012 Mirroring Management Packs verwenden die überlappende Struktur
des Integritätsmodells. Die SQL Server-Datenbank und andere verwandte Objekte des SQL
Server Management Packs wirken sich auf die Integrität der Spiegelungsfunktion aus.
Integritätsrollup-Diagramm
Hinweis
Sie können Abhängigkeitsmonitore erstellen, um das Integritätsrollup anzupassen.
Wählen Sie zum Anzeigen eines Integritätsrollup-Diagramms für die Konfiguration ein
Objekt aus, und klicken Sie im Aktionsbereich auf Integritäts-Explorer.
Die folgende Abbildung zeigt die Objekte, die aktiviert und deaktiviert werden.
Darstellung von aktivierten Objekten
55
Häufige Überwachungsszenarien
Die SQL Server Mirroring Management Packs für Operations Manager umfassen eine Reihe von
häufigen Überwachungsszenarien, die folgendermaßen konfiguriert werden können.
Hinweis
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit aller Funktionen des Management
Packs.
Ermittlung von Spiegelungskomponenten
Folgende Objekte werden für jede SQL Server-Instanz ermittelt:

Aktivierte Datenbanken für die Spiegelung mit allen ihren Eigenschaften (erforderlich für
die Spiegelungsüberwachung)

Die Spiegelungsgruppe enthält die Auflistung von Datenbanken, die für die Spiegelung
aktiviert sind, und von Eigenschaften, die erforderlich sind, um die Prinzipal- und
Spiegelrollen zu identifizieren

Zeugenrolle und Zeuge

Spiegelungssitzungsrichtung erforderlich, um den Spiegelungsdatenfluss in der
Diagrammsicht anzuzeigen
Sie können Außerkraftsetzungen auf folgende Ermittlungen anwenden, um eine
„Ausschlussliste“ (eine durch Trennzeichen getrennte Datei) von Datenbanknamen anzugeben,
die bei der Ermittlung übergangen werden sollten:

SQL 2008/2012-Ermittlungsanbieter für gespiegelte Datenbanken
Fast alle Anforderungen sollten beibehalten werden, um Leistungsabfälle zu verhindern,
sowie für Objekte in SQL Server Management Pack.
Datenbankspiegelungs-Synchronisierungsstatusüberwachung
Der Monitor überprüft regelmäßig den von SQL Server gemeldeten Status der
Datenbankspiegelung. Er überprüft die Verfügbarkeit der Spiegeldatenbank und ob sie den
Status SYNCHRONIZED aufweist. Dieser Monitor überprüft außerdem folgenden Warnstatus:
SYNCHRONIZING – Der Inhalt der Spiegeldatenbank liegt zeitlich hinter dem Inhalt der
Prinzipaldatenbank. Der Prinzipalserver sendet Protokolleinträge an den Spiegelserver, der die
Änderungen auf die Spiegeldatenbank anwendet, um ein Rollforward dafür auszuführen. Beim
Start einer Datenbank-Spiegelungssitzung befindet sich die Datenbank im SYNCHRONIZINGStatus. Der Prinzipalserver bedient die Datenbank, während der Spiegelserver versucht, dessen
Stand zu erreichen.
SUSPENDED – Die Spiegelkopie der Datenbank ist nicht verfügbar. Die Prinzipaldatenbank wird
ausgeführt, ohne Protokolle an den Spiegelserver zu senden. Diese Bedingung wird als
ungeschützt laufen bezeichnet. Dies ist der Status nach einem Failover. Eine Sitzung kann auch
in den SUSPENDED-Status gelangen, weil Fehlern beim Wiederholen auftreten oder wenn der
56
Administrator die Sitzung anhält. SUSPENDED ist ein persistenter Status, der das
Herunterfahren und Neustarten der Partner überdauert.
PENDING_FAILOVER – Dieser Status ist nur auf dem Prinzipalserver zu finden, wenn ein
Failover zwar begonnen hat, der Server jedoch die Rolle eines Spiegels noch nicht übernommen
hat. Nach dem Initiieren des Failovers wechselt die Prinzipaldatenbank in den Status
PENDING_FAILOVER, beendet schnell alle Benutzerverbindungen und übernimmt kurz danach
die Rolle des Spiegels.
Spiegelungszeugen-Statusüberwachung
Dieser Monitor überprüft den Status des von SQL Server gemeldeten DatenbankSpiegelungszeugen. Der Monitor überprüft, ob die Verbindung zwischen Spiegelungspartnern
und Zeugenserver verfügbar ist, falls der Spiegelungszeuge in der Spiegelungskonfiguration
vorhanden ist.
Spiegelungspartner-Statusüberwachung
Dieser Monitor überprüft den Status der von SQL Server gemeldeten DatenbankSpiegelungssitzung. Ein fehlerhafter Zustand gibt an, dass die SQL ServerDatenbankspiegelungssitzung sich nicht in einem funktionsfähigen Zustand befindet.
Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole
Eine Ansicht auf höchster Ebene für Objekttypen kann in der SQL Server-Bereitstellung
abgerufen werden.
Eine Ansicht kann eine lange Liste von Objekten enthalten. Sie können in der Operations
Manager-Symbolleiste die Schaltflächen Bereich, Suchen und Finden verwenden, um nach
einem bestimmten Objekt bzw. einer Gruppe von Objekten zu suchen. Weitere Informationen
finden Sie in der Hilfe zu Operations Manager im Thema „Verwalten der Datenüberwachung mit
Bereichen, Suchen und Finden“.
Diese Ansichten werden direkt unter dem Ordner Mirroring des Knotens Microsoft SQL Server
im Überwachungsbereich der Operations Manager-Konsole aufgeführt. Einzelheiten zu den
meisten Ansichten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
•
Aktive Warnungen: In dieser Ansicht wird eine Ansammlung aller nicht geschlossenen
Warnungen angezeigt.
•
Spiegelungsdiagramm, das Diagramm der Spiegelungskomponenten und ihrer Beziehungen.
Spiegelungsstatussichten
57
Sichtname
Beschreibung
Spiegelungsgruppen
Zeigt alle ermittelten Spiegelungsgruppen mit
Links auf gespiegelte Datenbanken und
Zeugenobjekte an.
Spiegelungsdiagramm
Das Spiegelungsdiagramm zeigt die an der Spiegelungssitzung beteiligten Hauptobjekte an:
Spiegelungsdatenbank, Spiegelungsgruppe, Spiegelungsdienst, Zeugenrolle und Zeugen.
Außerdem zeigt das Spiegelungsdiagramm neben der allgemeinen Beziehung zwischen
Komponenten wie Hosting und Kapselung zusätzlich die Verweistypbeziehung an, welche die
Richtung des Spiegelungsdatenflusses angibt. Sobald ein Failover erfolgt, erhält der Verweis eine
neue Richtung, aber bis diese geändert wird, kann es einige Zeit dauern. Um die
Aktualisierungszeit zu reduzieren, kann für die Ermittlung dieses Beziehungstyps auch eine
Überschreibung konfiguriert werden.
58
Grundlegendes zum SQL Server 2012
AlwaysOn Management Pack
In diesem Abschnitt wird das SQL Server 2012 AlwaysOn Management Pack beschrieben
Der Gültigkeitsbereich dieses Management Packs umfasst:
-
-
Ermittlung von AlwaysOn-Objekten (Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikate und
Datenbankreplikate) auf den SQL Server 2012-Instanzen mit aktiviertem AlwaysOn
(Immer aktiviert).
Überwachung der Integrität von AlwaysOn-Objekten durch das Erfassen des PBMRichtlinienstatus (Richtlinienbasierte Verwaltung) über SQL Server PowerShell-Anbieter
(Teil des SQLPS-Moduls).
Erfassen von Leistungsdaten für Verfügbarkeitsreplikate und Datenbankreplikate.
-
Aufgaben zur Ausführung in SQL Server Management Studio und der SQLPS-Konsole.
-
Erforderliche Komponenten
SQL Server 2012 Management Studio sollte auf dem Computer installiert sein, auf dem die
Operations Manager-Konsole installiert ist, um die Funktion zum Aufrufen von SQL PowerShellTasks aus der Operations Manager-Konsole bereitzustellen.
Erforderliche Konfiguration
•
Importieren Sie die erforderlichen Management Packs.

Aktivieren Sie die Option „Agent-Proxy“ für alle Agents, die auf den Servern installiert
sind, die an einer AlwaysOn-Sitzung teilnehmen. Anweisungen finden Sie in dem
Verfahren, das nach dieser Liste beschrieben ist.
So aktivieren Sie die Option „Agent-Proxy“
1. Öffnen Sie die Operations Manager-Konsole, und klicken Sie auf die Schaltfläche
Verwaltung.
2. Klicken Sie im Administratorbereich auf Mit Agents verwaltet.
3. Doppelklicken Sie in der Liste auf einen Agent.
4. Wählen Sie auf der Registerkarte „Sicherheit“ die Option Dieser Agent soll als
Proxyagent fungieren und verwaltete Objekte auf anderen Computern ermitteln
aus.
Mit geringen Rechten
Details zur Konfiguration mit niedrigen Berechtigungen für die AlwaysOn-Überwachung finden
Sie in den Abschnitten Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen und
Ausführende Profile.
59
Ziele des SQL Server 2012 AlwaysOn Management
Packs
Das Ziel des SQL Server 2012 Management Pack ist, die Ermittlung und Überwachung für SQL
Server 2012 AlwaysOn-Objekte (Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikate und
Datenbankreplikate) durch Wiedergabe des Status von PBM-Richtlinien bereitzustellen. Dieses
Management Pack bietet außerdem die Möglichkeit, Leistungsdaten für AlwaysOn-Objekte zu
sammeln und SQL Server Management Studio und SQL PowerShell durch Aufrufen von
Konsolentasks aufzurufen.
In diesem Abschnitt:

Überwachungsszenarien

Integritätsrollup
Ausführliche Informationen zu den Ermittlungen, Regeln, Monitoren, Sichten und Berichten, die in
diesem Management Pack enthalten sind, finden Sie unter Anhang: Inhalt von AlwaysOn
Management Packs
Häufige Überwachungsszenarien
Ermittlung von Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikaten und von
Datenbankreplikaten
Die folgenden Objekte werden automatisch ermittelt:
-
-
Verfügbarkeitsgruppe – stellt die SMO-Verfügbarkeitsgruppe dar und enthält alle
erforderlichen Identifikations- und Überwachungseigenschaften
Verfügbarkeitsreplikat – stellt das SMO-Verfügbarkeitsreplikat dar und enthält alle
erforderlichen Identifikations- und Überwachungseigenschaften
Datenbankreplikat – stellt das Objekt auf Datenbankebene von AlwaysOn dar und enthält
Eigenschaften von SMO-Objekten: Zustand des Datenbankreplikats und
Verfügbarkeitsdatenbank
Integrität der Verfügbarkeitsgruppe – ausgeblendetes Objekt, das für Rollupzustände von
Agents auf Verfügbarkeitsgruppenebene verwendet wird
Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikate und DatenbankreplikatSystemüberwachung
Dieses Szenario erfasst Zustände für alle verfügbaren AlwaysOn-Objekte auf der SQL ServerZielinstanz mithilfe eines SQL Server PowerShell-Anbieters, der den PBM-Richtlinienstatus für
jedes der Objekte liest.
Dieses Management Pack umfasst zwei Ereignisregeln für die Benachrichtigung, wenn die
folgenden Ereignisse im Windows-Anwendungsprotokoll auftreten:


Ereignis-ID 1480: Die Rolle „Datenbankreplikat“ wurde geändert.
Ereignis-ID 19406: Die Rolle „Verfügbarkeitsreplikat“ wurde geändert.
60
Beachten Sie, dass diese Ereignisse in SQL Server standardmäßig deaktiviert sind. Führen Sie
die folgenden TSQL-Skripts aus, um sie zu aktivieren:


sp_altermessage 1480, 'with_log', 'true'
sp_altermessage 19406, 'with_log', 'true'
Verfügbarkeitsgruppen, Verfügbarkeitsreplikate und DatenbankreplikatLeistungsüberwachung
Dieses Szenario überprüft Leistungsindikatoren für Verfügbarkeitsreplikate und
Datenbankreplikate auf Zielcomputern und SQL-Zielinstanzen
Überwachen von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien
Alle AlwaysOn-Monitore reflektieren ihren Status durch den Lesestatus von Systemrichtlinien
mithilfe der API, die von PBM bereitgestellt wird (der richtlinienbasierten Verwaltung). Neben den
Systemrichtlinien bietet das AlwaysOn Management Pack die Möglichkeit, benutzerdefinierte
Benutzerrichtlinien zu überwachen.
AlwaysOn Management Pack erweitert außerdem die Funktionen der Überwachung von
benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien von SQL Server Management Pack, wobei nur Richtlinien
mit Datenbank als Facet überwacht werden. AlwaysOn MP unterstützt die Überwachung von
Richtlinien, in denen die folgenden Objekte Facets sind:

Verfügbarkeitsgruppe

Verfügbarkeitsreplikat

Datenbankreplikat
Für jedes mögliche Facet gibt es zwei Typen von Monitoren für benutzerdefinierte
Benutzerrichtlinien:

Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für
Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die
<Objekt> als Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als
Richtlinienkategorie haben.

Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere
für Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die
<Objekt> als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als
Richtlinienkategorie haben.
61
Integritätsrollup
Im folgenden Diagramm wird das Rollup des Integritätsstatus von Objekten in diesem
Management Pack dargestellt.
Sicherheitskonfiguration
Ausführung als Profilname
Zugehörige Regeln und Monitore
Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.
DiscoveryAccount

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.GeneralAlwaysOnDiscovery

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.GeneralUserPolicyDiscovery

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.ClusterStateMonitor

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityGroupOnline

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AutomaticFailoverReadiness

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityReplicasSynchronizing

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityReplicasSynchronizationS
tate

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityReplicaRoleState
Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.
MonitoringAccount
Hinweise
62
Ausführung als Profilname
Zugehörige Regeln und Monitore

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AllAvailabilityReplicasAreConnected

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.RoleOfAvailabilityReplicaIsHealthy

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityReplicaIsConnected

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityReplicaDataSynchronizati
onHealth

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityReplicaIsJoined

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.DbrDataSynchronizationState

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.DbrJoinState

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.DbrSuspendState

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityGroupErrorPolicyStateMo
nitor

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityGroupWarningPolicyState
Monitor

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityReplicaErrorPolicyStateM
onitor

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.AvailabilityReplicaWarningPolicyStat
eMonitor

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.DatabaseReplicaErrorPolicyStateMo
nitor

Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn
.DatabaseReplicaWarningPolicyState
Monitor
Hinweise
;
63
Grundlegendes zum SQL Server
Management Pack
Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen:
Vom Management Pack ermittelte Objekte
Integritätsrollup
Häufige Überwachungsszenarien
Anzeigen von Informationen in der Operations Manager-Konsole
Vererbungsklassendiagramm
Vererbungsklassendiagramm
64
Beziehungsklassendiagramm
Beziehungsklassendiagramm
65
Vom Management Pack ermittelte Objekte
Sie können mit dem SQL Server Management Pack entsprechende Komponenten von Microsoft
Server 2008, SQL Server 2008 R2 und SQL Server 2012 überwachen. Sie können den
Konfigurationsbereich der Operations Manager-Konsole verwenden, um die Ermittlung der nicht
automatisch ermittelten Komponenten zu ermöglichen. Weitere Informationen zum Aktivieren der
Objektermittlung finden Sie in der Operations Manager-Hilfe unter Objektermittlungen in
Operations Manager 2007.
Hinweis
Sie können dasselbe Verfahren verwenden, um die Einstellungen für die Ermittlung eines
bestimmten Objekts außer Kraft zu setzen.
Mit dem SQL Server Management Pack werden die in der folgenden Tabelle beschriebenen
Objekttypen erkannt. Nicht alle Objekte werden automatisch ermittelt. Verwenden Sie
Außerkraftsetzungen, um die Objekte zu erkennen, die nicht automatisch erkannt werden.
Kategorie
Objekttyp
Automatisch ermittelt
SQL Server-Rollen
SQL Server 2008 R2Datenbankmodul
ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2008Datenbankmodul
Ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2012Datenbankmodul
ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2008 R2 Analysis
Services
ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2008 Analysis
Services
ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2012 Analysis
Services
ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2008 R2
Reporting Services
Ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2008 Reporting
Services
ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2012 Reporting
Services
ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2008 R2
Integration Services
Ja
66
Kategorie
Objekttyp
Automatisch ermittelt
SQL Server-Rollen
SQL Server 2008 Integration
Services
ja
SQL Server-Rollen
SQL Server 2012 Integration
Services
ja
Replikationskomponenten
SQL Server 2008 R2-Verteiler Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2008-Verteiler
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2012-Verteiler
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2008 R2-Verleger Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2008-Verleger
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2012-Verleger
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2008 R2Abonnent
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2008-Abonnent
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2012-Abonnent
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2008 R2Abonnement
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2008Abonnement
Nein
Replikationskomponenten
SQL Server 2012Abonnement
Nein
Andere Objekttypen
SQL Server 2008 R2Datenbank
ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2008-Datenbank
ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2012-Datenbank
ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2008Spiegelungsdatenbank
Ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2008Spiegelungszeuge
ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2008 R2-Agent
Ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2008-Agent
Ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2012-Agent
Ja
67
Kategorie
Objekttyp
Automatisch ermittelt
Andere Objekttypen
Auftrag des SQL Server 2008
R2-Agents
Nein
Andere Objekttypen
Auftrag des SQL Server
2008-Agents
Nein
Andere Objekttypen
Auftrag des SQL Server
2012-Agents
Nein
Andere Objekttypen
SQL Server 2008 R2Datenbankdateigruppe
ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2008Datenbankdateigruppe
Ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2012Datenbankdateigruppe
Ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2012 –
FILESTREAM-Dateigruppe
der Datenbank
ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2008 R2Datenbankdatei
Ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2008Datenbankdatei
ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2012Datenbankdatei
ja
Andere Objekttypen
SQL Server 2012Datenbankrichtlinie
Nein
68
Ermittelte Objekte
Die folgenden Verfahren veranschaulichen das Aktivieren der automatischen Ermittlung für einen
SQL Server-Agent-Auftrag.
So verwenden Sie eine Außerkraftsetzung, um die Einstellung für die automatische
Ermittlung zu ändern
1. Erweitern Sie im Konfigurationsbereich Management Pack-Objekte, und klicken Sie
dann auf Objektermittlungen.
2. Klicken Sie auf der Operations Manager-Symbolleiste auf Bereich, und filtern Sie dann
die Objekte in der Detailansicht, sodass nur SQL Server-Objekte angezeigt werden.
3. Filtern Sie mit der Schaltfläche Bereich auf der Operations Manager-Symbolleiste die
Liste mit den Objekten, und klicken Sie dann auf Auftrag des SQL Server-Agents.
4. Klicken Sie auf der Operations Manager-Symbolleiste auf Außerkraftsetzungen, klicken
Sie auf Objektermittlung außer Kraft setzen und dann auf Für alle Objekte vom Typ:
SQL-Agent, Für eine Gruppe.
5. Klicken Sie im Dialogfeld Außerkraftsetzungseigenschaften auf das Feld
Außerkraftsetzung für den Parameter Aktiviert.
6. Klicken Sie unter Management Pack auf Neu, um eine unversiegelte Version des
Management Packs zu erstellen, und dann auf OK, oder wählen Sie ein zuvor erstelltes
unversiegeltes Management Pack, in dem diese Außerkraftsetzung gespeichert werden
soll. Als optimale Methode wird empfohlen, Außerkraftsetzungen nicht im StandardManagement Pack zu speichern.
Nach dem Ändern der Außerkraftsetzungseinstellung wird der Objekttyp automatisch ermittelt
und im Überwachungsbereich unter SQL Server angezeigt.
Berichterstellung für Warnungen bei Ermittlungsfehlern
Die folgende Tabelle enthält die Liste der Ermittlungen und Ermittlungsfehler, die mithilfe einer
speziellen Regel erfasst und angezeigt werden.
Ermittlungsname
FehlerereignisID
Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln
Dateigruppen ermitteln
7101
Dateien ermitteln
Aufträge des SQL Server 2008-Agents ermitteln
Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln
7102
Dateigruppen ermitteln
Dateien ermitteln
69
Ermitteln von gespiegelten Datenbanken für ein Datenbankmodul
Ermitteln von Zeugen für gespiegelte Datenbanken
Aufträge des SQL Server 2012-Agents ermitteln
AlwaysOn-Ermittlung für Datenbankreplikate
Allgemeine AlwaysOn-Ermittlung
Allgemeine benutzerdefinierte Benutzerrichtlinien-Ermittlung
Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln
7103
SQL Server 2012-Datenbank benutzerdefinierte Benutzerrichtlinien-Ermittlung
Dateigruppen ermitteln
Dateien ermitteln
Ermitteln von gespiegelten Datenbanken für ein Datenbankmodul
Ermitteln von Zeugen für gespiegelte Datenbanken
Integritätsrollup
Im SQL Server Management Pack werden die SQL Server-Komponenten in eine Struktur mit
unterschiedlichen Ebenen eingeteilt, in der die Integrität einer Ebene von der Integrität der
darunter liegenden Ebene abhängen kann.
Oberste Ebene
Die oberste Ebene dieses Modells enthält Windows Server. Falls die SQL Server-Anwendung
nicht fehlerfrei ist, ist Windows Server nicht fehlerfrei.
Zweite Ebene
Die zweite Ebene enthält die folgenden
Komponenten:
•
Datenbankmodul
•
Reporting Services (enthält keine
untergeordneten Komponenten)
•
Analysis Services (enthält keine
untergeordneten Komponenten)
•
Integration Services (enthält keine
untergeordneten Komponenten)
70
Hinweis
Die Integrität jeder dieser
Komponenten wirkt sich direkt auf die
Integrität von Windows Server aus.
Datenbankmodul
Das Datenbankmodul enthält die folgenden
untergeordneten Komponenten:
•
Datenbank (nur die Datenbank enthält
untergeordnete Komponenten)
•
Verteiler
•
Verleger
•
Abonnent
Datenbank
Die Datenbank enthält die folgenden untergeordneten Komponenten.
Datenbankdatei
Wirkt sich auf die Integrität der DateigruppenKomponente und diese auf die Integrität der
Datenbank aus.
SQL Server-Agent
Enthält eine untergeordnete Komponente, den
Auftrag des SQL Server-Agents. Wenn der
SQL Server-Agentauftrag nicht fehlerfrei ist,
dann ist der SQL Server-Agent und daher
auch das Datenbankmodul nicht fehlerfrei.
Veröffentlichung
Wird an die Datenbank weitergegeben, enthält
jedoch keine untergeordneten Komponenten
Abonnement
Wird an die Datenbank weitergegeben, enthält
jedoch keine untergeordneten Komponenten
Datenbankrichtlinie
Führt ein Rollup des Status von
benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien aus,
die der Datenbank zugeordnet sind.
71
Integritätsrollup-Diagramm
Hinweis
Sie können Abhängigkeitsmonitore erstellen, um das Integritätsrollup anzupassen.
Wählen Sie zum Anzeigen eines Integritätsrollup-Diagramms für die Konfiguration ein
Objekt aus, und klicken Sie im Aktionsbereich auf Integritäts-Explorer.
Die folgende Abbildung zeigt die Objekte, die aktiviert und deaktiviert werden.
Darstellung von aktivierten Objekten
SQL Server 2012 Integration Services
Windows Computer
Availability
Integration Services Availability Rollup
Worst of
Availability
SQL Server Integration Services Windows Service
Analysis Services Availability Rollup
Reporting Services Availability Rollup
SQL Server 2012 Analysis Services
SQL DB Engine Availability Rollup
Worst of
Worst of
Availability
SQL Server Analysis Services Windows Service
SQL Server 2012 DB Engine
Availability
SQL Server Windows Service
SQL Server 2012 Reporting Services
Worst of
Availability
SQL Server Reporting Services Windows Service
SQL Server Full Text Search Service
Configuration
Service Pack Compliance
Service Principal Name Configuration Status
SQL Server 2012 DB
Performance
Average Wait Time
Availability
Database Extended Health State
Database Critical Policies
Buffer Cache Hit Ratio
CPU Utilization (%)
Database Critical Policy
Worst of
Database Warning Policies
Availability
Database Health Policy
Page Life Expectancy
SQL Re-Compilation
Database Status
Stolen Server Memory
SQL Server Windows Service
Thread Count
Database Backup Status
Blocking Sessions
Worst of
Configuration
SQL User Connections Performance
Database Warning Policy
Automatic Configuration
Auto Close Configuration
Database Performance (rollup)
Availability
Database Health Policy
Auto Create Statistics Configuration
Auto Shrink Configuration
Auto Update Statistics Async Configuration
SQL Server 2012 Agent
SQL Server 2012 Agent Job
Availability
SQL Server Agent Windows Service
Agent job availability (rollup)
Worst of
Availability
Last Run Status
Configuration
Configuration
Performance
Long Running Jobs
Performance
Job Duration
Agent job performance (rollup)
Worst of
Worst of
Auto Update Statistics Configuration
External Access Configuration
DB Chaining Configuration
Trustworthy Configuration
SQL Server 2012 DB Log File
Recovery Configuration
Page Verify Configuration
Performance
DB Log File Space
Recovery Model Configuration
Performance
DB Space
DB Log File Space
DB Log File Space (rollup)
Legend
Class, disabled by default
Class, discovered by default
DB Space Percentage Change
DB Total Space
Aggregate or rollup monitor
Aggregate or rollup monitor
Unit Monitor, enabled by
default
Unit Monitor, disabled by
default
Transaction Log Free Space (%)
DB File Group Space (rollup)
Destination Log Shipping
Worst of
SQL Server 2012 DB File
Group
Performance
DB File Group Space
DB File Space (rollup)
Worst of
Best of
SQL Server 2012 DB File
Source Log Shipping
Rollup Container
Hosted
Health Rollup
Disk Read Latency
Disk Write Latency
Performance
DB File Space
72
Häufige Überwachungsszenarien
Das SQL Server Management Pack für Operations Manager umfasst eine Reihe von häufigen
Überwachungsszenarien, die folgendermaßen konfiguriert werden können:
Hinweis
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit aller Funktionen des Management
Packs.
Überwachen von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien (BDR vom Benutzer definierte PBM-Richtlinien)
Die neue Überwachungsfunktion wurde für SQL Server 2012 auf der Grundlage
richtlinienbasierter Verwaltungsfunktionen hinzugefügt. Der Status der benutzerdefinierte
Richtlinien kann überwacht werden, wenn die Datenbank als Facet verwendet wird.
Hinweis
Wenn sich die Datenbank im Wiederherstellungsstatus befindet, wird die für diese Datenbank
entworfene BDR nicht überwacht.
Es gibt zwei Monitore, die den BDR-Status anzeigen:

Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für
Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die
Datenbank als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als
Richtlinienkategorie haben.

Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für
Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die
Datenbank als Facet und eine beliebige Kategorie außer den vordefinierten
Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben.
Getrennte Konfiguration für SQL Server 2008 und SQL Server
2008 R2
Wenden Sie Außerkraftsetzungen auf die vordefinierten Computergruppen an, um
unterschiedliche Überwachungs- oder Ermittlungseinstellungen für SQL Server 2008 und SQL
Server 2008 R2 zu konfigurieren:
•
SQL Server 2008-Datenbankmodulgruppe – schließt Instanzen von SQL Server 2008 und
SQL Server 2008 SP1 ein
•
SQL Server 2008 R2-Datenbankmodulgruppe – schließt Instanzen von SQL Server 2008 R2
ein
73
Überwachung des Speicherplatzes von Daten- und
Protokolldateien
Mit Management Pack-Regeln wird der gesamte freie Speicherplatz für Datenprotokolle und
Protokolldateien erfasst. Sie können mithilfe von Berichten diese Informationen für mehrere
Datenbanken und für solche Funktionen über längere Zeiträume als Maßnahmen zur
Problemmanagement und Kapazitätsplanung überprüfen. Mit Management Pack-Monitoren kann
der Speicherplatz auf den drei Ebenen Datendateien, Dateigruppen und Datenbanken überwacht
werden.
Weitere Informationen zur Hierarchie der Speicherplatzmonitore und die außer Kraft setzbaren
Parameter finden Sie in den Abschnitten "Einheitenmonitore" und "Integritätsrollupdiagramm".
Die folgenden Leistungsindikatoren werden bereitgestellt, um die Speicherplatzüberwachung zu
unterstützen:
1. Datenbankebene
a. Freien Datenbankspeicherplatz insgesamt erfassen (in MB und in %)
Die Menge des in dieser Datenbank für alle Dateien in allen Dateigruppen verbliebenen
Speicherplatzes in Megabytes oder in Prozent. Umfasst auch den verbliebenen
Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die
automatische Vergrößerung aktiviert ist.
2. Datenbankdateigruppen-Ebene
a. Freien Speicherplatz in Datenbank-Dateigruppe erfassen (in MB und in %)
Die Menge des in allen Dateien für diese Dateigruppe verbliebenen Speicherplatzes in
Megabytes oder in Prozent. Umfasst auch den verbliebenen Speicherplatz auf dem
Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung
aktiviert ist.
b. Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (in MB und in %)
Die Menge des in allen Dateien für diese Dateigruppe verbliebenen Speicherplatzes in
Megabytes oder in Prozent. Umfasst nicht den verbliebenen Speicherplatz auf dem
Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung
aktiviert ist.
3. SQL-Datenbank-Dateiebene
a. Freien Speicherplatz in DB-Datei erfassen (in MB und in %)
Die Menge des in einer Datei verbliebenen Speicherplatzes in Megabyte oder in Prozent.
Umfasst auch den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien
gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist.
b. Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Datei erfassen (in MB und in %)
Die Menge des in einer Datei verbliebenen Speicherplatzes in Megabyte oder in Prozent.
Umfasst nicht den verbliebenen Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien
gehostet werden, für die die automatische Vergrößerung aktiviert ist.
4. SQL-Datenbank-Protokolldateiebene
a. Freien Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (in MB und in %)
74
Die Menge des in allen Protokolldateien für diese Datenbank verbliebenen
Speicherplatzes in Megabyte oder in Prozent. Umfasst auch den verbliebenen
Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die
automatische Vergrößerung aktiviert ist.
b. Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (in MB und in %)
Die Menge des in allen Protokolldateien für diese Datenbank verbliebenen
Speicherplatzes in Megabyte oder in Prozent. Umfasst nicht den verbliebenen
Speicherplatz auf dem Medium, auf dem Dateien gehostet werden, für die die
automatische Vergrößerung aktiviert ist.
Die Speicherplatzüberwachung ist standardmäßig für die folgenden Ebenen aktiviert:
•
Datenbank
•
Dateigruppe
•
Zuletzt geöffnete Dateien
Wenn die Umgebung durch zusätzliche Belastung beeinträchtigt wird, kann die Überwachung auf
Dateigruppen- und Dateiebene deaktiviert werden. Deaktivieren Sie die folgenden Regeln, um die
Überwachung auf Dateigruppenebene zu deaktivieren:
•
Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (%)
•
Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (MB)
•
Freien Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (%)
•
Freien Speicherplatz in DB-Dateigruppe erfassen (MB)
Deaktivieren Sie die folgenden Regeln und Monitore, um die Überwachung auf Dateiebene zu
deaktivieren:
Regeln
•
Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Datei erfassen (%)
•
Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Datei erfassen (MB)
•
Freien Speicherplatz in DB-Datei erfassen (%)
•
Freien Speicherplatz in DB-Datei erfassen (MB)
•
Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (%)
•
Zugeordneten verbliebenen Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (MB)
•
Freien Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (%)
•
Freien Speicherplatz in DB-Protokolldatei erfassen (MB)
Monitore
•
Monitor für Speicherplatz in Datenbankdatei
•
Monitor für Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei
Zahlreiche Datenbanken auf dem gleichen Laufwerk
Die Standardeinstellungen für Speicherplatzüberwachung sind in Umgebungen, in denen sich
Daten- oder Protokolldateien für zahlreiche Datenbanken auf dem gleichen Laufwerk befinden
und deren automatische Vergrößerung aktiviert ist, zu komplex. In solchen Umgebungen wird für
75
jede Datenbank eine Warnung erstellt, wenn die Menge freien Speicherplatzes auf der Festplatte
den Schwellenwert erreicht. Um eine zu hohe Komplexität zu vermeiden, deaktivieren Sie
Monitore für Daten- und Protokolldateien, und verwenden Sie das Management Pack des
Basisbetriebssystems, um den Speicherplatz auf der Festplatte zu überwachen.
Aufträge des SQL Server-Agents mit langer Ausführungszeit
Standardmäßig ist dieses Szenario im Management Pack auf einer Pro-SQL Server-Agent-Basis
vollständig aktiviert. Das bedeutet, dass es sich bei der maximalen Auftragsdauer für jeden
überwachenden SQL Server-Agent um den Wert handelt, der mit den Schwellenwerten
verglichen wird. Wenn ein einzelner Auftrag zu lange ausgeführt wird, wird eine Warnung
ausgegeben.
Darüber hinaus wird in den Management Packs eine detaillierte Überwachung bereitgestellt, die
auf einer Pro-Auftrag-Basis abläuft; Ermittlungen für SQL Server-Agentaufträge sind jedoch
standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie die folgenden Ermittlungen:

SQL Server 2012: Aufträge des SQL Server 2012-Agents ermitteln

SQL Server 2008: Aufträge des SQL Server 2008-Agents ermitteln
Auftragsfehler
Damit für gescheiterte Aufträge Warnungen ausgegeben werden, aktivieren Sie die Regel "Ein
SQL-Auftrag wurde nicht erfolgreich abgeschlossen", und stellen Sie sicher, dass die Option "In
das Windows-Anwendungsereignisprotokoll schreiben" "Bei Auftragsfehler" für alle zu
überwachenden Aufträge aktiviert ist.
Weitere Informationen finden Sie in der MSDN-Bibliothek unter Auftragseigenschaften/Neuer
Auftrag (Seite Benachrichtigungen).
Blockierende Sitzungen
Ein Monitor fragt regelmäßig jede Instanz des Datenbankmoduls anhand einer Liste aktiver
Sitzungen (SPIDs) ab und prüft, ob eine lange andauernde Blockierung auftritt. Wird eine
Blockierung festgestellt und überschreitet sie den vorgegebenen Schwellenwert, wird der Status
geändert und eine Warnung ausgegeben.
Sie können eine Außerkraftsetzung verwenden, um den Wert der Zeitdauer zu ändern, mit der
festgelegt wird, ob eine Blockierung lange andauert oder nicht. Der Standardwert der Zeitdauer
ist eine Minute.
Ermittlung von Instanzen des SQL Server-Datenbankmoduls
Die Ermittlung von einzelnen und gruppierten Instanzen der SQL Server-Datenbankmodulrolle
über alle verwalteten Systeme kann so konfiguriert werden, dass bestimmte Instanzen des
Datenbankmoduls ausgeschlossen werden.
76
Sie können Außerkraftsetzungen auf folgende Ermittlungen anwenden, um eine "Ausschlussliste"
(eine durch Trennzeichen getrennte Datei) aus Namen von Instanzen des SQL ServerDatenbankmoduls anzugeben, die bei der Ermittlung übergangen werden sollten:

SQL Server 2012: SQL Server 2012-Datenbankmodule (Windows Server) ermitteln

SQL Server 2008: SQL Server 2008-Datenbankmodule (Windows Server) ermitteln
Datenbankermittlung und Statusüberwachung
Für jedes verwaltete Datenbankmodul werden die darin enthaltenen Datenbanken über eine
Reihe von Regeln und Monitoren ermittelt und überwacht. Informationen zu monitorbasierten
Funktionen finden Sie in anderen Bereichen dieser Tabelle.
Sie können Außerkraftsetzungen auf folgende Ermittlungen anwenden, um eine "Ausschlussliste"
(eine durch Trennzeichen getrennte Datei) von Datenbanknamen anzugeben, die bei der
Ermittlung übergangen werden sollten.
•
SQL Server 2012: Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln
•
SQL Server 2008: Datenbanken für ein Datenbankmodul ermitteln
Neustart des Datenbankmoduls
Die Verfügbarkeit des Datenbankmodus wird durch den Monitor "SQL Server-Windows-Dienst"
für das Objekt "SQL-Datenbankmodul" überwacht. Dieser Monitor überwacht nicht den Neustart
eines Diensts.
Um über den Neustart eines Datenbankmoduls benachrichtigt zu werden, können Sie die Regel
„SQL Server <Version>-Datenbankmodul wird neu gestartet“ aktivieren (<Version> kann 2012
oder 2008 sein).
CPU-Überwachung des SQL-Datenbankmoduls
Die CPU-Gesamtauslastung wird vom Monitor überwacht, der ein Measure darstellt, wie viele
Prozessoren tatsächlich an SQL Server Prozessthreads arbeiten, und eine Warnung auslöst,
wenn alle zugeordneten CPUs mit der Verarbeitung von SQL Server-Tasks ausgelastet sind.
Dieses Überwachungsszenario berücksichtigt die aktuelle Affinitätsmaske des SQLDatenbankmoduls.
DB-Speicherlatenzzeitüberwachung
Die DB-Speicherleistung wird von zwei Monitoren "Lesevorgangs-Latenzzeit" und
"Schreibvorgangs-Latenzzeit" überwacht. Im Falle eines erheblichen Speicherleistungsabfall wird
eine Warnung ausgelöst. Diese Monitore sind standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie diese
Monitore nur für bestimmte DBs, wo eine Überwachung der Speicherleistung erforderlich ist.
Darüber hinaus kann die Latenzzeit im Datenbank-Dashboard angezeigt werden.
77
Deaktivierte Regeln
Einige Regeln im Management Pack werden standardmäßig deaktiviert, um eine zu hohe
Komplexität zu vermeiden. Aktivieren Sie ggf. Regeln, die in der Umgebung nützlich sein können.
Die folgenden Regeln sind standardmäßig deaktiviert:
•
Ein SQL-Auftrag wurde nicht erfolgreich abgeschlossen.
•
Eine SQL Server Service Broker-Prozedur gibt Ergebnisse aus.
•
Fehler bei einem SNI-Aufruf während eines Transportvorgangs für Service
Broker/Datenbankspiegelung
•
SQL Server-Neustarts
•
Der SQL Server Service Broker-Manager wurde beendet
•
SQL Server Service Broker oder die Datenbankspiegelung wird im FIPSKompatibilitätsmodus ausgeführt
•
SQL Server Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport wurde beendet.
•
Der SQL Server Service Broker-Verteiler wurde aufgrund eines Fehlers oder unzureichenden
Speichers beendet
•
SQL Server wird beendet, da das System heruntergefahren wird
•
Tabelle: Für die folgenden Spalten werden Statistiken erstellt
•
Der Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport wurde gestartet
•
Der SQL Server Service Broker- oder Datenbankspiegelungstransport ist deaktiviert oder
nicht konfiguriert
Anzeigen von Informationen in der Operations
Manager-Konsole
Eine Ansicht auf höchster Ebene für Objekttypen kann in der SQL Server-Bereitstellung
abgerufen werden.
Eine Ansicht kann eine lange Liste von Objekten enthalten. Sie können in der Operations
Manager-Symbolleiste die Schaltflächen Bereich, Suchen und Finden verwenden, um nach
einem bestimmten Objekt bzw. einer Gruppe von Objekten zu suchen. Weitere Informationen
finden Sie in der Hilfe zu Operations Manager im Thema „Verwalten der Datenüberwachung mit
Bereichen, Suchen und Finden“.
Diese Ansichten werden direkt unter dem Knoten Microsoft SQL Server im
Überwachungsbereich der Operations Manager-Konsole aufgeführt. Einzelheiten zu den meisten
Ansichten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
•
Aktive Warnungen: In dieser Ansicht wird eine Ansammlung aller nicht geschlossenen
Warnungen angezeigt.
•
Computer: In dieser Ansicht wird eine Statusansicht aller Computer anzeigt, die SQL Server
ausführen.
•
Taskstatus: In dieser Ansicht wird eine Statusansicht aller verfügbaren Tasks anzeigt.
•
Datenbanken
78
•
Systemüberwachung
•
Leistung
•
Replikation
•
Serverrollen
•
SQL 2008
•
SQL 2008 R2
•
SQL 2012
•
SQL-Agent
Datenbanksichten
Sichtname
Beschreibung
Freier Speicherplatz in der Datenbank
Im Legendenbereich wird für jede überwachte
Datenbank eine Liste von Leistungsindikatoren
angezeigt.
In einem Diagramm werden die Informationen
im Legendenbereich veranschaulicht.
Datenbankstatus
Zeigt eine Liste der überwachten Datenbanken
und ihren jeweiligen aktuellen Status an.
Im Bereich "Detailansicht" werden die
Eigenschaften der oben ausgewählten
Datenbank angezeigt.
Freier Speicherplatz im Transaktionsprotokoll
Im Legendenbereich wird eine Liste von
Transaktionsprotokolldateien angezeigt.
SQL Server 2012-Datenbank –
Zusammenfassungs-Dashboard
Zeigt eine Liste von SQL Server 2012Datenbanken und ihren Status an. Stellt
ausführliche Informationen zur ausgewählten
Datenbank bereit.
Verwenden Sie das Widget „Datenbanken“,
um eine Datenbank auszuwählen. Das Widget
„DB-Warnungen“ zeigt Benachrichtigungen
und Warnungen an, die diese Datenbank
betreffen.
Das Speicherplatzwidget zeigt drei
Datenreihen an, die den verwendeten,
zugeordneten und freien Speicherplatz auf
dem Datenträger darstellen; wenn
automatische Vergrößerung deaktiviert ist,
werden nur zwei Datenreihen angezeigt
79
Sichtname
Beschreibung
(verwendet und zugeordnet). Das Widget hat 2
Skalentypen: Linear und logarithmisch. Halten
Sie die Maus über die Y-Achse, um zwischen
ihnen zu wechseln. Rote und gelbe Linien
stellen die oberen und unteren Schwellenwerte
dar, die für den Monitor „Gesamter
Datenbankspeicherplatz“ festgelegt sind.
Der Leistungsabschnitt enthält acht
Leistungserfassungsregeln, von denen vier
Regeln mit Monitoren verknüpft werden
können. Wenn verknüpfte Monitore deaktiviert
sind, zeigen Widgets die
Leistungsdatensammlungsdaten ohne
Integritätsstatus-Hinweis an. Da es keine
Monitore für aktive Datenbanksitzungen, aktive
Datenbankanforderungen, aktive
Datenbankverbindungen und
Datenbanktransaktionen/Sekunde gibt, haben
sie keinen Integritätsstatus-Hinweis. Die
nachfolgenden Monitore sind mit vier wichtigen
Leistungswidgets verknüpft: Monitore für Freier
Speicherplatz im Transaktionsprotokoll (%),
Gesamter Datenbankspeicherplatz,
Lesevorgangs-Latenzzeit und
Schreibvorgangs-Latenzzeit.
Die Personalisierungsoption ermöglicht das
Auswählen des Zeitbereichs für freien
Speicherplatz und Leistungswidgets;
standardmäßig ist der Wert auf 2 Tage
festgelegt.
Systemüberwachungssichten
Sichtname
Beschreibung
Agentzustand
In dieser Dashboardansicht werden die
Integrität von SQL-Agents und für jeden Agent
die noch nicht geschlossenen Warnungen
angezeigt.
80
Sichtname
Beschreibung
Wenn Sie Agentaufträge ermittelt haben, sind
diese ebenfalls in dieser Ansicht enthalten.
Im Bereich "Detailansicht" werden die
Eigenschaften des im Bereich "SQL AgentStatus" ausgewählten Agents angezeigt.
Datenbankmodul-Zustand
In dieser Dashboardansicht wird der Zustand
jeder Instanz des Datenbankmoduls
(einschließlich einer Liste der Warnungen, die
für diese Instanz des Datenbankmoduls noch
nicht geschlossen wurden) sowie aller Objekte
anzeigt, die in der Instanz enthalten sind.
Im Bereich "Detailansicht" werden die
Eigenschaften der oben ausgewählten Instanz
des Datenbankmoduls angezeigt.
Leistungsansichten
Sichtname
Beschreibung
Alle Leistungsdaten
Der Legendenbereich enthält eine Liste von
Objekten, für die Daten gesammelt werden.
Freier Speicherplatz in der Datenbank
Im Legendenbereich wird eine Liste von
Datenbanken angezeigt.
Benutzerverbindungen
Im Legendenbereich wird eine Liste von
Objekten angezeigt, die durch die Regel für
SQL Server-Benutzerverbindungen geregelt
werden.
Freier Speicherplatz im Transaktionsprotokoll
Im Legendenbereich wird eine Liste von
Transaktionsprotokolldateien angezeigt.
Replikationssichten
Sichtname
Beschreibung
Verteilerstatus
Zeigt den Status des Replikationsverteilers an.
81
Sichtname
Beschreibung
Veröffentlichungsstatus
Zeigt den Status der
Replikationsveröffentlichung an.
Verlegerstatus
Zeigt den Status des Replikationsverlegers an.
Abonnementstatus
Zeigt den Status des
Replikationsabonnements an.
Serverrollensicht
Sichtname
Beschreibung
Analysis Services
Zeigt eine Liste von Instanzen mit installierten
SQL Server Analysis Services an.
Datenbankmodule
Zeigt eine Liste von Instanzen mit installiertem
SQL Server-Datenbankmodul an.
Integration Services
Zeigt eine Liste von Instanzen mit installierten
SQL Server Integration Services an.
Reporting Services
Zeigt eine Liste von Instanzen mit installierten
SQL Server Reporting Services an.
SQL Server-Agent-Sichten
Sichtname
Beschreibung
Status des SQL-Agentauftrags
Im Bereich „Status des SQL Server-AgentAuftrags“ wird eine Liste von Agent-Aufträgen
angezeigt.
Im Bereich "Detailansicht" werden die
Eigenschaften des SQL Server-Agentauftrags
angezeigt.
SQL-Status
Zeigt eine Liste von SQL Server-Agents an.
Wenn Agentaufträge ermittelt wurden, enthält
diese Ansicht außerdem Spalten für jeden
Agentauftrag und seinen jeweiligen
Integritätsstatus.
82
Sichtname
Beschreibung
Im Bereich "Detailansicht" werden die
Eigenschaften des SQL Server-Agents
angezeigt.
Dashboards
Dieses Management Pack umfasst eine Reihe von funktionsreichen Dashboards, die ausführliche
Informationen zu SQL Server-Datenbankmodulen (Instanzen) und Datenbanken bereitstellen.
Hinweis
Ausführliche Informationen finden Sie in der Datei „SQLServerDashboards.doc“.
83
Anhang: Bekannte Probleme und
Problembehandlung
Es können WMI-Fehler auftreten, wenn SQL
Server 2008/2008 R2 und SQL Server 2012 auf
dem gleichen Server installiert sind.
Problem: Während der WMI-Abfrage können Module einen Fehler auslösen.
Lösung: Update von SQL Server 2008/2008 R2 mit dem neuesten Servicepack.
Der Monitor für den Datenbanksicherungsstatus
generiert falsch positive Warnungen für
sekundäre AlwaysOn-Gruppenreplikate.
Problem: Der Monitor für den Datenbanksicherungsstatus verfügt über keine Logik zum
Nachverfolgen, ob es sich bei der Datenbank um ein sekundäres Replikat handelt oder nicht. Da
AOG über eine erweiterte Sicherungslogik verfügt, die eine Sicherung für mindestens eine der
beteiligten Datenbanken erforderlich macht, werden vom Monitor falsch positive Warnungen
generiert.
Lösung: Der Monitor ist standardmäßig deaktiviert. Wenn der Benutzer das
Überwachungsszenario für die Umgebung aktivieren möchte, ist es empfehlenswert, den Monitor
für alle Server deaktiviert zu lassen, die nicht zum Speichern der Datenbanksicherung verwendet
werden. In Zukunft könnte ein für AON MP spezifisches Szenario implementiert werden.
Spiegelungsdiagramme sind versionsspezifisch.
Problem: Es gibt drei Spiegelungsdiagramme: SQL-Spiegelung 2008, 2012 und 2014. Jedes
Diagramm zeigt das Objekt der angegebenen Version, aber keine verbundenen Objekte an, die
von anderen Versionen von SQL Server gehostet werden.
Lösung: Wenn die konfigurierte SQL Server-Spiegelung verschiedene Versionen von SQL
Server verwendet, muss der Benutzer alle Ansichten überwachen, die sich auf die gewählten
Versionen beziehen.
Fehler zu fehlenden Leistungsindikatoren im
OpsMgr-Ereignisprotokoll.
Problem: Wenn die erforderlichen Leistungsindikatoren nicht im Systemmonitor registriert sind,
kann die Überwachung von Szenarien aus dem Management Pack nicht die erforderlichen
Informationen abrufen und der Vorgang wird mit diesem Fehler beendet.
84
Lösung: Registrieren Sie die Leistungsindikatoren. Weitere Informationen finden Sie hier.
Der SQL Server 2005-Ausgangswert wird auf
jedem Computer ermittelt, der SQL Server
ausführt.
Problem: Da keine offensichtliche Möglichkeit zum Ermitteln der Existenz von SQL Server 2005
auf einem Computer vorhanden ist, wurde beschlossen, den Ausgangswert auf jedem Computer
zu erstellen, der SQL Server ausführt.
Lösung: Es gibt keine Lösung, da Ausgangswerte Dienstentitäten sind und nicht für die
Verwendung durch den Endbenutzer vorgesehen sind.
Speicherplatzwidget zeigt falsche Daten an
Problem: Speicherplatzwidget zeigt Daten an, die von drei Leistungsdatensammlungsregeln
bereitgestellt werden:
1. Leistungsdatensammlungsregel für belegten Speicherplatz von SQL 2012-Datenbanken (MB)
2. MSSQL 2012: Zugeordneten freien Speicherplatz in Datenbank erfassen (MB)
3. MSSQL 2012: Belegten Speicherplatz in Datenbank erfassen (MB)
Wenn Intervalle für diese Regeln nicht synchronisiert werden, kann das Widget das Diagramm
nicht ordnungsgemäß anzeigen und der Benutzer sieht verschobene Datenreihen oder
Überschneidungen im Diagramm.
Lösung: Stellen Sie sicher, dass die Intervalle für die Regeln identisch sind. Sobald die Intervalle
synchronisiert werden, zeigt das Widget das Diagramm ordnungsgemäß an. Zuvor gesammelte
Daten werden jedoch falsch angezeigt.
Zusammenfassungs-Dashboard der SQL Server
2012-Datenbank zeigt alle aktiven Warnungen an,
wenn keine Auswahl getroffen wurde
Problem: Derzeit zeigt das Dashboard alle aktiven Warnungen an, wenn nichts ausgewählt ist.
Dies ist ein Standard-Abfragemechanismus des standardmäßigen Warnungswidgets.
Lösung: Überprüfen Sie, ob mindestens eine DB den Filteroptionen entspricht.
85
Widgets können Leistungsdaten nicht anzeigen,
wenn der DB-Name Sonderzeichen wie Klammern
enthält
Problem: Standard-Leistungswidgets und Zusammenfassungs-Dashboard der SQL Server 2012Datenbank zeigen keine Leistungsdaten für Datenbanken an, deren Namen Klammern enthalten.
Es handelt sich um ein bekanntes SCOM-Problem.
Lösung: Derzeit gibt es keine bekannte Problemumgehung.
Zusammenfassungs-Dashboard der SQL Server
2012-Datenbank wird nicht mehr aktualisiert,
wenn es längere Zeit geöffnet bleibt
Problem: Die SCOM-Konsole weist einen Speicherverlust auf, der offensichtlich wird, wenn Sie
ein Dashboard mit einer großen Anzahl von Widgets haben. Aufgrund des Speicherverlusts kann
die Konfigurationskonsole den gesamten verfügbaren Arbeitsspeicher aufbrauchen dazu führen,
dass Widgets nicht mehr aktualisiert werden.
Lösung:
Starten Sie die Konfigurationskonsole neu.
Funktionen schlagen fehl, wenn der Instanzname
asiatische Zeichen enthält.
Problem: Funktionen können in SQL Server 2008 nicht verwendet werden, wenn der
Instanzname asiatische Zeichen enthält. Diese Situation ist auf das in System Center Operations
Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 SP1 bekannte Problem mit dem
SCOM.ScriptAPI-Objekt zurückzuführen, das verwendet wird, um Daten aus dem
Ermittlungsskript an den Integritätsdienst auf dem Zielcomputer zu übergeben. Dieses Objekt
konvertiert Varianten fälschlicherweise in den BSTR-Datentyp. Weitere Informationen finden Sie
im Microsoft TechNet System Center Operations Manager Authoring-Forum.
Lösung: Dieses Problem ist in System Center Operations Manager 2007 R2 behoben. Benutzer,
die SQL Server mit einem lokalisierten Instanznamen überwachen müssen, sollten auf
Operations Manager 2007 R2 aktualisieren.
10102-Ereignisse von "Integritätsdienstmodulen"
werden in Systemen mit 32-Bit-Instanzen von SQL
Server generiert, die unter einem 64-BitBetriebssystem ausgeführt werden, und weisen
86
darauf hin, dass "PerfDataSource"
Leistungsindikatoren nicht auflösen konnte.
Problem: In mit Agents verwalteten Systemen, bei denen eine 32-Bit-Instanz von SQL Server
unter einem 64-Bit-Betriebssystem installiert ist, werden viele 10102-Fehlerereignisse in das
Operations Manager-Protokoll geschrieben, die darauf hinweisen, dass PerfDataSource eine
Reihe von Leistungsindikatoren nicht auflösen konnte und dass das Modul entladen wird. Diesen
Ereignissen folgt unmittelbar ein 1103-Fehlerereignis vom Integritätsdienst. Dies weist darauf hin,
dass eine oder mehrere Regeln beziehungsweise ein oder mehrere Monitore gescheitert sind
und dass die gescheiterten Regeln oder Monitore entladen wurden.
Lösung: Keine Lösung verfügbar. Bei 32-Bit-Installationen von SQL Server, die unter einem 64Bit-Betriebssystem überwacht werden, funktioniert nur eine Teilmenge der Überwachung. Dies
liegt daran, dass es sich bei den SQL Server-Prozessen um 32-Bit-Prozesse und bei den
Operations Manager-Agentprozessen um 64-Bit-Prozesse handelt und dass für die
architekturübergreifende Sammlung von Leistungsdaten Einschränkungen bestehen. Diese
Einschränkungen sind im Knowledge Base-Artikel 891238 dokumentiert.
11771-Ereignisse von „Integritätsdienstmodulen“
werden in Systemen mit SQL Server 2008
Management Pack gemeldet, auf denen der
Monitor für den SQL Server-Volltextsuchdienst
ausgeführt wird
Problem: In mit Agents verwalteten Systemen wird das SQL Server Management Pack
ausgeführt, und es werden viele 11771-Ereignisse gemeldet. Nachfolgend das Beispiel für ein
11771-Ereignis.
Log
Operations Manager
Quelle
Integritätsdienstmodule
Ereignis-ID
11771
Ebene
Warnung
Description
Der Dienststatus kann nicht ermittelt werden.
Fehler: 0x8007007b
Details: Der Dateiname, der Verzeichnisname
oder die Syntax der Volumebezeichnung ist
falsch.
87
Lösung: Der Monitor für den SQL Server-Volltextsuchdienst ist für die Überwachung des
ausgeführten SQL Server-Volltextsuchdiensts vorgesehen. Wenn der SQL ServerVolltextsuchdienst nicht ausgeführt wird, generiert das Management Pack 1171-Ereignisse. Um
den Empfang von 11771-Ereignissen zu stoppen, können Sie den Monitor für den SQL ServerVolltextsuchdienst deaktivieren.
Auf einem Clusterserver mit SQL Server tritt bei
den Ermittlungsskripts des Management Packs
ein Timeout für SQL Server-Datenbankmodule,
SQL Server Analysis Services und SQL Server
Reporting Service auf.
Problem: Sind in einem Cluster mehrere Clusterserver mit SQL Server-Instanzen vorhanden,
kann bei Ermittlungsskripts des Management Packs ein Timeout für Datenbankmodule, Analysis
Services und Reporting Services auftreten. Ähnliche Ereignisse finden Sie im folgenden Beispiel.
Protokollname:
Operations Manager
Quelle:
Integritätsdienstmodule
Datum:
1/8/2009 5:33:23 PM
Ereignis-ID:
21402
Taskkategorie:
Keine
Ebene:
Warnung
Schlüsselwörter:
Klassisch
Benutzer:
–
Computer:
SQL-Ex88S22.MPLAB.com
Beschreibung:
Erzwungene Beendigung des folgenden Prozesses, der
um 17:28:24 Uhr gestartet wurde, da er das konfigurierte
Timeout von 300 Sekunden überschritten hat.
Ausgeführter Befehl:
"C:\Windows\system32\cscript.exe" /nologo
"DiscoverSQL2008DBEngineDiscovery.vbs" {32FBB1E4C6D1-0517-2F47-3DDA67D46A3B} {D1C9D03B-AAAED1FF-5ECA-6AF1981FE271} SQL-Ex88S22.MPLAB.com
SQL-Ex88S22.MPLAB.com SQL-Ex88S22 "Ausschließen:"
Arbeitsverzeichnis:
C:\Programme\System Center Operations Manager
2007\Health Service State\Monitoring Host Temporary
Files 3\796\
88
Beschreibung:
Ein oder mehrere Workflows waren hiervon betroffen.
Workflowname:
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngineDiscoveryRule.Server
Instanzname: SQL-Ex88S22.MPLAB.com
Instanz-ID: {D1C9D03B-AAAE-D1FF-5ECA6AF1981FE271}
Verwaltungsgruppe: MOMGroup1
Lösung: Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um den Timeoutwert zu erhöhen. Beachten Sie
folgende Richtlinien, um einen neuen Timeoutwert zu ermitteln: (Anzahl der
Datenbankmodulinstanzen auf dem physischen Knoten, multipliziert mit 25 Sekunden*) plus
(Anzahl der Analysis Services-Instanzen auf dem physischen Knoten, multipliziert mit
25 Sekunden*) plus (Anzahl der Reporting Services-Instanzen auf dem physischen Knoten,
multipliziert mit 25 Sekunden*).
*Diese Zahl entspricht in etwa der Zeit, die für die Ausführung eines Skripts benötigt wird. Die für
die Ausführung eines Skripts in Ihrem System benötigte Zeit kann variieren.
Auf einem Clusterserver in einer SQL Server-Umgebung, in der sich auf jedem physischen
Knoten 12 Datenbankmodulinstanzen, 10 Analysis Services-Instanzen und 8 Reporting ServicesInstanzen befinden, beruht die neue Timeoutschätzung beispielsweise auf der folgenden
Berechnung: (12 * 25 s) + (10 * 25 s) + (8 * 25 s). Der Standard-Timeoutwert beträgt 300
Sekunden. In diesem Fall sollte der neue Timeoutwert 750 Sekunden betragen.
So verwenden Sie eine Außerkraftsetzung, um einen neuen Timeoutwert für
Ermittlungsskripts einzugeben
1. Öffnen Sie die Operations Manager-Konsole, und klicken Sie dann auf Konfiguration.
2. Klicken Sie im Bereich Konfiguration im Navigationsbereich links auf Management
Pack-Objekte, und klicken Sie dann auf Objektermittlungen. Im Bereich
Objektermittlungen wird eine Liste von Objekten angezeigt, die das Management Pack
ermittelt hat.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ermittlung, die Sie ändern möchten, dann
auf Außerkraftsetzungen, auf Objektermittlung außer Kraft setzen, und klicken Sie
dann auf Für alle Objekte vom Typ: Windows-Server. Das Dialogfeld
Außerkraftsetzungseigenschaften wird angezeigt.
4. Aktivieren Sie unter Parameter mit Außerkraftsetzungssteuerung das
Kontrollkästchen Außerkraftsetzung neben dem Parameter Timeout (Sekunden), und
erhöhen Sie dann die Standardanzahl von Sekunden für den Außerkraftsetzungswert,
indem Sie eine neue Zahl eingeben.
5. Klicken Sie unter Management Pack in Ziel-Management Pack auswählen auf den
Pfeil, um ein Management Pack in der Liste auszuwählen, oder klicken Sie auf Neu, und
befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten, um ein neues Management Pack zum
Speichern von Außerkraftsetzungen und sonstigen Anpassungen zu erstellen. Weitere
89
Informationen über das Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen
finden Sie im Abschnitt Erstellen eines neuen Management Packs für Anpassungen.
Sammlungsregeln und Monitore für den freien
Speicherplatz von Datendateien und
Protokolldateien sowie für den freien
Speicherplatz als Prozentsatz geben falsche
Größenwerte zurück.
Problem: In einigen mit Agents verwalteten Systemen mit Datenbanken, die mindestens zwei
Terabyte groß sind, oder in Systemen mit Datenbanken, die von SQL Server 2000 aktualisiert
wurden, geben Sammlungsregeln und Monitore für freien Speicherplatz und freien Speicherplatz
als Prozentsatz möglicherweise falsche Werte für die Größen von Datendateien und
Protokolldateien zurück. Folgende Regeln und Monitore für SQL Server 2008 und SQL Server
2012 sind möglicherweise betroffen:
Anbieter für Datenbankgröße (optimiert)
•
Freien Datenbankspeicherplatz erfassen (MB)
•
Freien Datenbankspeicherplatz erfassen (%)
•
Datenbankgröße erfassen (MB)
•
Freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz erfassen (MB)
•
Freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz erfassen (%)
•
Transaktionsprotokollgröße erfassen (MB)
Freier Datenbank-/Protokollspeicherplatz
•
Freier Datenbankspeicherplatz (%)
•
Freier Datenbankspeicherplatz (MB)
•
Freier Transaktionsprotokoll-Speicherplatz (%)
•
Freier Transaktionsprotokoll-Speicherplatz (MB)
Datenbankänderungen in Prozent
•
Änderung des belegten Datenbankspeichers in %
Lösung: Wenn dieses Problem auftritt, führen Sie den Befehl „DBCC Update usage“ (TransactSQL) für die betroffenen Datenbanken aus (siehe SQL Server 2008-Onlinedokumentation
(Februar 2009).
Hinweis
Die Ausführung dieses Befehls kann sich auf die Gesamtleistung der Datenbank
auswirken. Sie sollten den Zeitpunkt für die Ausführung des Befehls so wählen, dass die
Arbeitsauslastung nicht beeinträchtigt wird.
90
Hierfür besteht keine andere Problemumgehung. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden
Sie sich an die Kundensupportdienste, oder deaktivieren Sie die betroffenen Regeln oder
Monitore.
Regeln und Monitore, die auf Ereignissen aus
dem Ereignisprotokoll basieren, funktionieren in
Clusterinstallationen von SQL Server nicht
zuverlässig.
Problem: In gruppierten Installationen von SQL Server funktionieren Regeln und Monitore, die
auf Ereignissen aus dem Ereignisprotokoll basieren, nicht zuverlässig. Das Problem tritt auf, da
Ereignisse für gruppierte Installationen von SQL Server je nach Betriebssystemversion in
Ereignisprotokollen anders generiert werden.
Lösung: Um dieses Problem zu lösen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
1. Stellen Sie sicher, dass die Version des importierten SQL Server Management Packs
6.0.6648.0 oder höher ist.
2. Überprüfen Sie die Version der Verwaltungsgruppe:
•
Wenn die Verwaltungsgruppe Operations Manager 2007 ausführt, aktualisieren Sie auf
Operations Manager 2007 SP1, und installieren Sie das Update aus dem Knowledge
Base-Artikel 959865 Probleme, die vom Update Rollup Operations Manager-Modul für
System Center Operations Manager 2007 Servicepack 1 behoben werden.
•
Wenn die Verwaltungsgruppe Operations Manager 2007 SP1 ausführt, installieren Sie
das Update aus dem Knowledge Base-Artikel 959865 Probleme, die vom Update Rollup
Operations Manager-Modul für System Center Operations Manager 2007 Servicepack 1
behoben werden.
•
Wenn die Verwaltungsgruppe Operations Manager 2007 R2 ausführt, ist kein weiteres
Update erforderlich.
Fehler „Regel/Monitor“ <Regel/Monitor-ID> kann
nicht initialisiert werden und wird nicht geladen“
im OpsMgr-Ereignisprotokoll.
Problem: Seit der Installation der Version 6.6.7.6 von System Center Management Pack für SQL
Server tritt bei der Regel „Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.TransactionDelay“ ein Fehler auf.
Das Problem tritt auf, da die Toleranz und maximale Stichprobentrennung veraltet waren und
entfernt wurden. Dieses Problem ist ähnlich für andere Monitore/Regeln, bei denen die
Optimierung vor dem Update von System Center Management Pack für SQL Server verwendet
wurde.
Protokollname:
Operations Manager
91
Quelle:
HealthService
Datum:
08.01.2015 10:44:20 Uhr
Ereignis-ID:
1102
Taskkategorie:
Integritätsdienst
Ebene:
Fehler
Schlüsselwörter:
Klassisch
Benutzer:
–
Computer:
Beschreibung:
Regel/Monitor
„Microsoft.SQLServer.2012.AlwaysOn.TransactionDelay“,
die bzw. der für Instanz „xxxx“ mit der ID: „{284FC6CA2A7F-3720-8D87-4DA0CAC6E288}“ ausgeführt wird, kann
nicht initialisiert werden und wird nicht geladen.
Verwaltungsgruppe „SCOM 2012-Produktion“
Lösung: Erstellen Sie erneut Außerkraftsetzungen für diese Regel die, und starten Sie den
Integritätsdienst dann neu.
SQL-Benutzerverbindungen –
Systemmonitorfehler
Problem: In einigen Fällen kann beim Grundwertmonitor für Benutzerverbindungen des SQL
Server-Datenbankmoduls ein Fehler auftreten.
Lösung: Unbekannt.
Fehler bei der Ermittlung von Zeugen für
gespiegelte Datenbanken.
Problem: Nach der Installation der Version 6.6.2.0 oder höher des Management Packs werden
möglicherweise die folgenden Fehlermeldungen angezeigt:
Verwaltungsgruppe: Skript: DiscoverSQL2012MirroringWitness.vbs. Instanz: xxxxx: Fehler bei der
Spiegelung des Zeugenermittlungsskripts 'DiscoverSQL2012MirroringWitness.vbs' für die Instanz
'xxxxx'.
92
Lösung: Standardmäßig verfügt das lokale Systemkonto nicht über Berechtigungen für
„sys.database_mirroring_witnesses“. Entsprechend ist es erforderlich, dem lokalen Systemkonto
die entsprechende Berechtigung zu erteilen (weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
Einrichten einer Umgebung mit niedrigen Berechtigungen). Wenn Sie die Sicherheitskonfiguration
nicht ändern möchten (oder Sie überhaupt keine Spiegelung verwenden), aber diese
Fehlermeldungen nicht mehr angezeigt werden sollen, können Sie diese Ermittlung deaktivieren.
Wenn Sie die Spiegelung nicht verwenden und deren Verwendung auch nicht geplant ist,
deinstallieren Sie diese Ermittlung und die entsprechenden Überwachungsdateien einfach.
Der SQL-Konfigurations-Manager startet ein
Snap-In möglicherweise mit falscher Version.
Problem: Der SQL-Konfigurations-Manager startet ein Snap-In möglicherweise mit falscher
Version. Der SQL Server 2012-Task startet z. B. das Snap-In „sqlservermanager10.msc“, das für
SQL Server 2008 steht.
Lösung: Konsolentasks erfordern die Installation des Verwaltungstools, das der SQL ServerZielinstanz auf dem Server entspricht, auf dem sie gestartet werden.
Beim Dienstmonitor für das SQL-Datenbankmodul
tritt möglicherweise ein Fehler auf, wenn der
Außerkraftsetzungsparameter „Nur warnen, wenn
der Starttyp des Diensts automatisch erfolgt“ auf
„FALSE“ festgelegt ist.
Problem: Beim Dienstmonitor für das SQL-Datenbankmodul tritt möglicherweise ein Fehler auf,
wenn der Außerkraftsetzungsparameter „Nur warnen, wenn der Starttyp des Diensts automatisch
erfolgt“ automatisch auf „FALSE“ festgelegt ist und die Zeichenfolge in Großbuchstaben
eingegeben wird.
Lösung: Verwenden Sie bei der Außerkraftsetzung des obigen Parameters die Zeichenfolge in
Kleinbuchstaben.
Beim Monitor für den Datenbanksicherungsstatus
tritt möglicherweise ein Fehler auf, wenn ein
Datenbankname Anführungszeichen enthält.
Problem: Beim Monitor für den Datenbanksicherungsstatus können Fehler auftreten, wenn ein
Datenbankname zwei aufeinander folgende einfache Anführungszeichen enthält.
Lösung: Keine Lösung verfügbar.
93
Einige Ereignisprotokollregeln generieren
möglicherweise keine Warnungen für SQLDeadlocks.
Problem: Einige Ereignisprotokollregeln generieren möglicherweise keine Warnungen im
Operations Manager für bestimmte SQL-Deadlocks, da diese Ereignisse von SQL Server nicht
standardmäßig protokolliert werden, um für das Ereignisprotokoll und den Agent mögliche
Zuschläge zu verhindern.
Lösung: Führen Sie den folgenden Befehl im SQL Server Management Studio aus, um die
Protokollierung der oben erwähnten Ereignisse zu aktivieren:
Exec sp_altermessage [Ereignis-ID], 'WITH_LOG', 'true'
Select * from sys.messages where message_id=[Ereignis-ID]
Beachten Sie, dass diese Aktion zu einem Überlauf des Ereignisprotokolls und des Agents führen
kann. Vergessen Sie daher nicht, die Protokollierung dieser Ereignisse zu deaktivieren, wenn
dies nicht erforderlich ist.
Die Liste der entsprechenden Ereignis-IDs finden Sie im Anhang: Ereignisprotokollregeln für
Deadlocks.
UNC-Pfad wird bei der Sammlung von
Leistungsdaten eventuell nicht unterstützt
Problem: Wenn für eine Datenbankdatei, die auf einer Dateifreigabe gespeichert ist, die Option
für die automatische Vergrößerung aktiviert ist, kann auf die Datenbank möglicherweise nicht
zum Sammeln der Leistungsdaten über UNC-Pfad zugegriffen werden.
Lösung: Stellen Sie sicher, dass die Option für die automatische Vergrößerung für die
Datenbank deaktiviert ist.
Warnungen von ereignisbasierten Regeln werden
in den entsprechenden Ansichten nicht angezeigt
Problem: Warnungen ereignisbasierter Regeln werden in der SQL-Stammansicht und nicht in
den entsprechenden untergeordneten Ansichten angezeigt.
Lösung: Keine Lösung verfügbar.
94
Anhang: Monitore
Die folgenden Monitore sind Teil des Management Packs:
SQL Server 2008/2012-Datenbankmodul – Einheitenmonitore
Startprogrammdienst für SQL-Volltextfilterdaemon
Dieser Monitor überprüft den Status des Startprogrammdiensts für den SQL-Volltextfilterdaemon.
Beachten Sie, dass das Feature für die SQL-Volltextsuche in keiner Edition von SQL Server
Express verfügbar ist, mit Ausnahme von SQL Server Express with Advanced Services. Dieser
Monitor ist standardmäßig deaktiviert. Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um ihn bei Bedarf zu
aktivieren (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Nur warnen, wenn der
Starttyp des Diensts
automatisch erfolgt
Diese Einstellung kann auf
'true' oder 'false' festgelegt
werden. Ist diese Einstellung
auf 'false' festgelegt, werden
Warnungen unabhängig vom
festgelegten Starttyp
ausgelöst. Der Standardwert
ist 'true'.
True
Lebenserwartung von Seiten
Seitenlebenserwartung (s) für 2008/2012-Datenbankmodul
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
300
Anzahl der Stichproben
Gibt an, wie oft ein
gemessener Wert einen
Schwellenwert verletzen darf,
bevor der Status geändert
wird.
6
Schwellenwert
Schwellenwert
300
95
Durchschnittliche Wartezeit
Monitor für die durchschnittliche Wartezeit für 2008/2012-Datenbanken
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
True
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
300
Anzahl der Stichproben
Wenn der
6
Parameterschwellenwert, der die
Anzahl übersteigt, größer als
oder gleich der Anzahl der
Stichproben ist, ist der Monitor in
einem fehlerhaften Zustand
Schwellenwert
Warnungsschwellenwert
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte Ausführungszeit 300
des Workflows an, bevor er
geschlossen und als fehlerhaft
markiert wird.
250
Service Pack-Kompatibilität
Überwacht die Version des Service Packs des Datenbankmoduls auf Grundlage der
Kompatibilitätseinstellung (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
True
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
43200
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Minimale Service PackEbene für SQL Server
Die Service Pack-Mindestversion 1 (SQL 2008),
gemäß Unternehmensrichtlinie. 0 (SQL 2012, SQL 2008 R2)
In der Standardeinstellung
entspricht dies 0 (ganze Zahl).
CPU-Auslastung (%)
CPU-Auslastung (%) für 2008/2012-Datenbankmodul
96
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
True
Cacheablaufzeit
Gibt das maximale Alter von
43200
Informationen aus dem Cache
an, die vom Workflow verwendet
werden können. Kann
ausgelassen werden.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
300
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Anzahl der Stichproben
Wenn der
6
Parameterschwellenwert, der
die Anzahl übersteigt, größer als
oder gleich der Anzahl der
Stichproben ist, ist der Monitor
in einem fehlerhaften Zustand
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
00:06 (SQL 2008, 2012)
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Schwellenwert
Schwellenwert
95
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
200
Status der Dienstprinzipalnamen-Konfiguration
Dieser Monitor überprüft den Status der Dienstprinzipalnamen-Konfiguration der Microsoft® SQL
Server™-Instanz (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Suchbereich
Verwenden Sie die LDAPSuche, wenn der Suchbereich
die Domäne oder eine
LDAP
97
Organisationseinheit ist.
Wenn der Suchbereich die
Gesamtstruktur ist, kann die
Abfrage mithilfe einer Suche im
globalen Katalog (GC)
innerhalb jeder Partition
aufgelöst werden.
Liste der Werte:
LDAP
GC
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
SQL-Neukompilierung
SQL-Neukompilierung für 2008/2012-Datenbankmodul
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
300
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Anzahl der Stichproben
Anzahl der Stichproben im
6
Durchschnitt vor dem Vergleich
mit dem Schwellenwert
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im 00:10 (SQL 2008),
24-Stunden-Format
00:02 (SQL 2012)
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Schwellenwert
Wenn das Verhältnis zwischen 25
SQL-Neukompilierung und
SQL-Kompilierung diesen
Schwellenwert übersteigt, wird
eine Warnung generiert
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
200
Ausführungszeit des Workflows
98
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
SQL-Benutzerverbindungen – Leistung
Dieser Monitor analysiert über einen längeren Zeitraum die Benutzerverbindungen mit dem SQLDatenbankmodul und errechnet einen Grundwert für die Einarbeitungsdauer (SQL 2008, SQL
2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Innere Sensitivität
Innerer Sensitivitätswert für den 2.81
Grundwertumschlag
Äußere Sensitivität
Äußerer Sensitivitätswert für
den Grundwertumschlag
3.31
Blockierende Sitzungen
Überwacht blockierte Sitzungen für eine SQL-Instanz (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
True
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
300
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Anzahl der blockierten
Sitzungen
Anzahl der blockierten
Sitzungen.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und als
fehlerhaft markiert wird.
Wartezeit (Minuten)
Die minimale
Prozessausführungsdauer vor
Erwägung einer Analyse
blockierter SPIDs.
1
1
99
Puffercache-Trefferquote
Puffercache-Trefferquote für 2008/2012-Datenbankmodul
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
300
Anzahl der Stichproben
Gibt an, wie oft ein
gemessener Wert einen
Schwellenwert verletzen darf,
bevor der Status geändert
wird.
6
Schwellenwert
Schwellenwert
0
Threadanzahl
Threadanzahl für 2008/2012-Datenbankmodul
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
True
Cacheablaufzeit
Gibt das maximale Alter von
43200
Informationen aus dem Cache
an, die vom Workflow verwendet
werden können. Kann
ausgelassen werden.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
300
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Minimum freie Threads-Count
Datenquelle bestimmt einen
Schwellenwert und einen
Threadanzahl für jeden
Datenbankmodulprozess, eine
Warnung wird generiert, wenn
Schwellenwert abzüglich der
aktuellen Threadanzahl kleiner
10
100
als oder gleich der freien
Threadanzahl ist.
Anzahl der Stichproben
Anzahl der Stichproben im
Durchschnitt vor dem Vergleich
mit dem Schwellenwert
6
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
00:06
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
200
Gestohlener Serverarbeitsspeicher
Gestohlener Serverarbeitsspeicher für 2008/2012-Datenbankmodul
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
300
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Anzahl der Stichproben
Anzahl der Stichproben im
6
Durchschnitt vor dem Vergleich
mit dem Schwellenwert
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im 00:12 (SQL 2008),
24-Stunden-Format
00:00 (SQL 2012)
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Schwellenwert
Wenn das Verhältnis zwischen 70
gestohlenem
Serverarbeitsspeicher und
maximalem SQL ServerArbeitsspeicher diesen
Schwellenwert übersteigt, wird
eine Warnung generiert
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
200
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
101
SQL Server-Windows-Dienst
Dieser Monitor überprüft den Status des SQL-Datenbankmoduldiensts (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Nur warnen, wenn der Starttyp Diese Einstellung kann auf 'true' True
des Diensts automatisch
oder 'false' festgelegt werden.
erfolgt
Ist diese Einstellung auf 'false'
festgelegt, werden Warnungen
unabhängig vom festgelegten
Starttyp ausgelöst. Der
Standardwert ist 'true'.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
60
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Zeitraum der
Die minimale Dauer der
900
Nichtverfügbarkeit (Sekunden) Dienstunterbrechung, um diese
als fehlerhaft anzusehen.
SQL Server 2008/2012-Datenbankmodul –
Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Datenbankleistung (Rollup)
Führt ein Rollup der Datenbankleistung in der Instanz aus.
Datenbankeinheitenmonitore
SQL Server 2008/2012-Datenbank – Einheitenmonitore
Lesevorgangs-Latenzzeit
Datenträgerleselatenz-Monitor für 2008/2012-Datenbanken
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
True
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
300
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Anzahl der Stichproben
Wenn der
6
Parameterschwellenwert, der
die Anzahl übersteigt, größer als
102
oder gleich der Anzahl der
Stichproben ist, ist der Monitor
in einem fehlerhaften Zustand
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
00:08 (SQL 2008),
24-Stunden-Format angegeben. 00:04 (SQL 2012)
Kann ausgelassen werden.
Schwellenwert
Schwellenwert
40
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
200
Konfiguration für die Seitenüberprüfung
Überwacht die Einstellung für die Seitenüberprüfung für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
False
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
CHECKSUM
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
Konfiguration für "Vertrauenswürdig"
Überwacht die Einstellung für „Vertrauenswürdig“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
103
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
False
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
OFF
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
Konfiguration für "Automatisch schließen"
Überwacht die Einstellung für „Automatisch schließen“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
True
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
OFF
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
Schreibvorgangs-Latenzzeit
104
Datenträgerschreiblatenz-Monitor für 2008, 2012-Datenbanken
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
True
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
300
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Anzahl der Stichproben
Wenn der
6
Parameterschwellenwert, der
die Anzahl übersteigt, größer als
oder gleich der Anzahl der
Stichproben ist, ist der Monitor
in einem fehlerhaften Zustand
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
00:08 (SQL 2008),
24-Stunden-Format angegeben. 00:04 (SQL 2012)
Kann ausgelassen werden.
Schwellenwert
Schwellenwert
25
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
200
Freier Speicherplatz im Transaktionsprotokoll (%)
Monitor für freien Transaktionsprotokoll-Speicherplatz (%) für 2012-Datenbanken
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
True
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Schwellenwert
Warnungsschwellenwert
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und als
fehlerhaft markiert wird.
10
105
Versand des Zielprotokolls
Dieser Monitor erkennt, wenn für ein Protokollversandziel innerhalb des Schwellenwerts, der als
Teil der Protokollversandkonfiguration definiert ist, kein Protokoll wiederhergestellt wurde (SQL
2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass Protokollversand von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird.
Konfiguration für die Datenbankverkettung
Überwacht die Einstellung für die Datenbankverkettung für die Datenbank (SQL 2008, SQL
2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
False
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
OFF
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
Konfiguration für das Wiederherstellungsmodell
Überwacht die Einstellung für das Wiederherstellungsmodell für die Datenbank (SQL 2008, SSQL
2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
False
106
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
FULL
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
Konfiguration für "Statistiken automatisch aktualisieren"
Überwacht die Einstellung für „Statistiken automatisch aktualisieren“ für die Datenbank (SQL
2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
False
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
ON
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
SQL Server-Windows-Dienst
Dieser Monitor überprüft den Status des SQL-Datenbankmoduldiensts (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
107
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
60
Gesamter Datenbankspeicherplatz
Überwacht den verfügbaren Speicherplatz in der Datenbank und auf dem Medium, auf
dem die Datenbank gehostet wird (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass dieser Monitor nicht den freien Speicherplatz für FILESTREAM-Dateigruppen
(nur für SQL 2012) zählt.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Unterer Schwellenwert
Der untere Schwellenwert für
diesen Monitor.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Oberer Schwellenwert
Der obere Schwellenwert für
diesen Monitor.
10
20
Datenbankstatus
Dieser Monitor überprüft den von Microsoft® SQL Server™ gemeldeten Datenbankstatus (SQL
2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
108
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
3600
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Status der Datenbanksicherung
Dieser Monitor überprüft den von Microsoft® SQL Server™ gemeldeten
Datenbanksicherungsstatus (SQL 2005, SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Sicherungszeitraum (Tage)
Sicherungszeitraum
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
86400
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
7
Konfiguration für "Statistiken automatisch erstellen"
Überwacht die Einstellung für „Statistiken automatisch aktualisieren“ für die Datenbank (SQL
2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
109
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
Nein
False
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
ON
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
Versand des Quellprotokolls
Dieser Monitor erkennt, wenn die Protokolle der Protokollversandquelle innerhalb des
Schwellenwerts, der als Teil der Protokollversandkonfiguration definiert ist, nicht gesichert
wurden (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass Protokollversand von keiner Edition von SQL Server Express unterstützt wird.
Änderung des Datenbankspeicherplatzes in %
Überwacht, ob sich der Wert für den freien Datenbankspeicherplatz innerhalb einer festgelegten
Anzahl von Beispielzeiträumen signifikant ändert (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Unterer Schwellenwert
Der untere Schwellenwert für
diesen Monitor.
Anzahl der Stichproben
Gibt an, wie oft ein gemessener 5
Wert einen Schwellenwert
verletzen darf, bevor der Status
geändert wird.
25
110
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Oberer Schwellenwert
Der obere Schwellenwert für
diesen Monitor.
45
Konfiguration für "Automatisch verkleinern"
Überwacht die Einstellung für „Automatisch verkleinern“ für die Datenbank (SQL 2008, SQL
2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
False
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
OFF
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
Konfiguration für "Statistiken automatisch asynchron aktualisieren"
Überwacht die Einstellung für „Statistiken automatisch asynchron aktualisieren“ für die Datenbank
(SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
111
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Überprüfung für SQL Express Aktiviert oder deaktiviert die
deaktivieren
Prüfung auf die SQL ExpressVersion.
False
Erwarteter Wert
Unter „Konfiguration“ im
OFF
Wissensabschnitt dieses
Monitors werden die möglichen
Werte angezeigt.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
43200
SQL Server 2008/2012-Datenbank – Aggregatmonitore
Erweiterter Integritätszustand der Datenbank
Erweiterte Integritätsverlaufsüberwachung der Datenbank (SQL 2012).
Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei
Überwacht den aggregierten Zustand des Speicherplatzes für die Protokolldatei (SQL 2008, SQL
2012).
Automatische Konfiguration
Überwacht den aggregierten Zustand der automatischen Konfiguration für die Datenbank (SQL
2008, SQL 2012).
Datenbankspeicherplatz
Überwacht den aggregierten Zustand des Speicherplatzes für die Datenbank (SQL 2008, SQL
2012).
Wiederherstellungskonfiguration
Überwacht den aggregierten Zustand der Wiederherstellungskonfiguration für die Datenbank
(SQL 2008, SQL 2012).
Konfiguration für den externen Zugriff
Überwacht den aggregierten Zustand der Konfiguration für den externen Zugriff für die
Datenbank (SQL 2008, SQL 2012).
SQL Server 2008/2012-Datenbank – Abhängigkeitsmonitore
(Rollup)
112
Speicherplatz in Datenbankdateigruppe (Rollup)
Führt ein Rollup für den Zustand des Speicherplatzes der Dateigruppe in der Datenbank aus
(SQL 2008, SQL 2012).
Richtlinien für Datenbank-Warnungen
Überwachen des Integritätsstatus von benutzerdefinierten Warnungs-Benutzerrichtlinien für
Datenbank (SQL 2012).
Speicherplatz in FILESTREAM-Dateigruppe der Datenbank (Rollup)
Dieser Abhängigkeitsmonitor führt einen Rollup der Gesamtintegrität des Speicherplatzes von
FILESTREAM-Datenbankdateigruppen bis zur Datenbank durch (SQL 2012).
Richtlinien für kritische Datenbankereignisse
Überwachen des Integritätsstatus von kritischen benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien für
Datenbank (SQL 2012).
Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei (Rollup)
Überwacht den Speicherplatz, der in Protokolldateien verfügbar ist (SQL 2008, SQL 2012).
Speicherplatz in Datenbankdatei
SQL Server 2008/2012-Datenbankdatei – Einheitenmonitore
[Veraltet] Freier Festplattenspeicher
Überwacht den Prozentsatz des freien Speicherplatzes auf einem Laufwerk (SQL 2008, SQL
2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Schwellenwert
3600
5
Speicherplatz in Datenbankdatei
Überwacht den verfügbaren Speicherplatz in einer Datenbankdatei und auf dem Medium, auf
dem die Datei gehostet wird in Prozent (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
113
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Unterer Schwellenwert
Der untere Schwellenwert für
diesen Monitor.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Oberer Schwellenwert
Der obere Schwellenwert für
diesen Monitor.
10
20
Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei
SQL Server 2008/2012-Datenbankprotokolldatei –
Einheitenmonitore
Speicherplatz in Datenbankprotokolldatei
Überwacht den verfügbaren Speicherplatz in einer Protokolldatei und auf dem Medium, auf dem
das Protokoll gehostet wird in Prozent (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Unterer Schwellenwert
Der untere Schwellenwert für
diesen Monitor.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
10
114
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Oberer Schwellenwert
Der obere Schwellenwert für
diesen Monitor.
20
115
Agent-Einheitenmonitore
SQL Server 2008/2012-Agent – Einheitenmonitore
Aufträge mit langer Ausführungszeit
Dieser Monitor überprüft SQL Agent-Aufträge mit langer Ausführungszeit (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server
Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar. Dieser Monitor ist
standardmäßig deaktiviert. Verwenden Sie Außerkraftsetzungen, um ihn bei Bedarf zu aktivieren.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Dieser Monitor verwendet ein
Skript zur Überwachung von
Aufträgen mit langer
Ausführungszeit. Dies ist das
Intervall (in Sekunden)
zwischen den Ausführungen
dieses Skripts.
600
Unterer Schwellenwert
(Minuten)
Der untere Schwellenwert (in
Minuten) für diesen Monitor.
Beim Überschreiten dieses
Schwellenwerts wechselt der
Monitor standardmäßig
mindestens in einen
Warnzustand.
60
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Oberer Schwellenwert
(Minuten)
Der obere Schwellenwert (in
120
Minuten) für diesen Monitor.
Beim Überschreiten dieses
Schwellenwerts wechselt der
Monitor standardmäßig in einen
kritischen Zustand. Liegt der
Wert zwischen diesem
Schwellenwert und dem
unteren Schwellenwert
(einschließlich den
Schwellenwerten), wechselt der
116
Monitor standardmäßig in einen
Warnzustand.
SQL Server-Agent-Windows-Dienst
Dieser Monitor überprüft den Status des SQL Agent-Diensts für diese SQL Server-Instanz (SQL
2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server
Express unterstützt wird.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Nur warnen, wenn der
Starttyp des Diensts
automatisch erfolgt
Diese Einstellung kann auf
'true' oder 'false' festgelegt
werden. Ist diese Einstellung
auf 'false' festgelegt, werden
Warnungen unabhängig vom
festgelegten Starttyp
ausgelöst. Der Standardwert
ist 'true'.
True
SQL Server 2008/2012-Agent – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Agentauftragsleistung (Rollup)
Dieser Monitor führt einen Rollup des Leistungsstatus von SQL-Agentenaufträgen zum SQLAgenten durch (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server
Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar.
Agentauftragsverfügbarkeit (Rollup)
Dieser Monitor führt einen Rollup des Verfügbarkeitsstatus von SQL-Agentenaufträgen
zum SQL-Agenten durch (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL
Server Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar.
117
Agentauftrag-Einheitenmonitore
SQL Server 2008/2012-Agent-Auftrag – Einheitenmonitore
Auftragsdauer
Überwacht die Dauer der Agent-Aufträge (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server
Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Dieser Monitor verwendet ein
Skript zur Überwachung von
Aufträgen mit langer
Ausführungszeit. Dies ist das
Intervall (in Sekunden)
zwischen den Ausführungen
dieses Skripts.
600
Unterer Schwellenwert
(Minuten)
Der untere Schwellenwert (in
Minuten) für diesen Monitor.
Beim Überschreiten dieses
Schwellenwerts wechselt der
Monitor standardmäßig
mindestens in einen
Warnzustand.
60
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Oberer Schwellenwert
(Minuten)
Der obere Schwellenwert (in
120
Minuten) für diesen Monitor.
Beim Überschreiten dieses
Schwellenwerts wechselt der
Monitor standardmäßig in einen
kritischen Zustand. Liegt der
Wert zwischen diesem
Schwellenwert und dem
unteren Schwellenwert
(einschließlich den
Schwellenwerten), wechselt der
118
Monitor standardmäßig in einen
Warnzustand.
Status der letzten Ausführung
Monitor für den Status des zuletzt ausgeführten Auftrags des SQL 2012-Agents. Überwacht den
Status des zuletzt ausgeführten SQL Agent-Auftrags (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass der SQL Server-Agent-Windows-Dienst von keiner Edition von SQL Server
Express unterstützt wird. Es ist kein geeignetes ermitteltes Objekt verfügbar.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
600
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format
angegeben. Kann ausgelassen
werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
119
Analysis Services-Einheitenmonitore
SQL Server 2008/2012: Analysis Services – Einheitenmonitore
SQL Server Analysis Services-Windows-Dienst
Dieser Monitor überprüft den Status des SQL Analysis Services-Diensts (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass der SQL Analysis Services-Dienst von keiner Edition von SQL Server
Express unterstützt wird.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Nur warnen, wenn der
Starttyp des Diensts
automatisch erfolgt
Diese Einstellung kann auf
'true' oder 'false' festgelegt
werden. Ist diese Einstellung
auf 'false' festgelegt, werden
Warnungen unabhängig vom
festgelegten Starttyp
ausgelöst. Der Standardwert
ist 'true'.
True
Integration Services-Einheitenmonitore
SQL Server 2008/2012 Integration Services – Einheitenmonitore
SQL Server Integration Services-Windows-Dienst
Dieser Monitor überprüft den Status des SQL Integration Services-Diensts (SQL 2008, SQL
2012).
Beachten Sie, dass alle SQL Express-Editionen den Assistenten für den SQL ServerImport/Export nur mit den integrierten Datenquellenkonnektoren unterstützen. Es gibt kein
geeignetes ermitteltes Objekt (Dienst).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Nur warnen, wenn der
Starttyp des Diensts
automatisch erfolgt
Diese Einstellung kann auf
'true' oder 'false' festgelegt
werden. Ist diese Einstellung
auf 'false' festgelegt, werden
Warnungen unabhängig vom
festgelegten Starttyp
True
120
ausgelöst. Der Standardwert
ist 'true'.
Reporting Services-Einheitenmonitore
SQL Server 2008/2012 Reporting Services – Einheitenmonitore
SQL Server Reporting Services-Windows-Dienst
Dieser Monitor überprüft den Status des SQL Reporting Services-Diensts (SQL 2008, SQL 2012).
Beachten Sie, dass der SQL Server Reporting Services Windows-Dienst in keiner Edition von
SQL Server Express verfügbar ist, mit Ausnahme von SQL Server Express with Advanced
Services.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Nur warnen, wenn der
Starttyp des Diensts
automatisch erfolgt
Diese Einstellung kann auf
'true' oder 'false' festgelegt
werden. Ist diese Einstellung
auf 'false' festgelegt, werden
Warnungen unabhängig vom
festgelegten Starttyp
ausgelöst. Der Standardwert
ist 'true'.
True
121
Anhang: Berichte
Mit den Berichten des SQL Server Management Packs können Sie Trends oder Änderungen
über Tage, Wochen oder Monate verfolgen. In den folgenden Tabellen werden die verfügbaren
SQL Server-Berichte beschrieben.
Kapazitätsinformationsberichte
Bericht
Class
Beschreibung
SQLBrokerleistung
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngi
ne
Zeigt ein Diagramm mit folgenden
Leistungselementen an:
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngi
ne
•
Statistik zur Anzahl der pro
Sekunde aufgerufenen
gespeicherten
Aktivierungsprozeduren
•
Aktivierungstasklimit erreicht
•
Statistik zu den pro Sekunde
erreichten Aktivierungstasklimits
•
Abgebrochene Aktivierungstasks
•
Nachrichten pro Sekunde, die in
der Warteschlange platziert
wurden
•
Transportnachrichten pro
Sekunde, die in der
Warteschlange platziert wurden
•
SQL-RECEIVE-Vorgänge pro
Sekunde
•
SQL-SEND-Vorgänge pro
Sekunde
•
Gestartete Tasks pro Sekunde
•
Gesamtanzahl der
Transaktionsrollbacks
•
Empfangene
Transportnachrichtenfragmente
pro Sekunde
•
Transportnachrichtenfragmente
•
Statistik zur Anzahl der offenen
Transportverbindungen
•
Empfangene Transport-E/AVorgänge pro Sekunde
122
Bericht
Class
Beschreibung
•
SQL Server
DatenbankLeitungsindikatore
n
Gesendete Transport-E/AVorgänge pro Sekunde
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngi
ne
Zeigt ein Diagramm mit folgenden
Leistungselementen an.
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngi
ne
•
Puffercache-Trefferquote
•
Sperrtimeouts pro Sekunde
•
Anzahl der Deadlocks pro
Sekunde
•
Erneute SQL-Kompilierungen
pro Sekunde
•
Transaktionen pro Sekunde
Betriebsinformationsberichte
Bericht
Class
Beschreibung
SQL ServerKonfiguration
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin
e
Zeigt die folgenden ermittelten
Eigenschaften an, sofern die
bereitgestellten Objekte vom
Typ "SQL-Datenbankmodul"
sind.
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin
e
•
Überwachungsebene
•
Authentifizierungsmodus
•
Cluster
•
Aktivieren der
Fehlerberichterstattung
•
Speicherort des
Fehlerprotokolls
•
Sprache
•
Speicherort der MasterDatenbank
•
Protokollspeicherort der
Master-Datenbank
•
Service Pack-Version
•
Verteilungsdatenbank für
die Replikation
•
Arbeitsverzeichnis für die
Replikation
123
Bericht
Class
Beschreibung
•
SQL ServerSperrungsanalyse
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin
e
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin
e
SQL Server Service
Pack
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin
e
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin
e
SQL-Benutzeraktivität
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin
e
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin
e
Die fünf am
häufigsten von
Deadlocks
betroffenen
Datenbanken
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin
e
Benutzerverbindunge
n nach Tag
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin
e
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin
e
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin
e
Benutzerverbindunge
n nach Spitzenzeiten
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin
e
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin
e
Version
Zeigt ein Diagramm mit dem
Leistungselement (Anzahl der
Deadlocks pro Sekunde) an,
sofern die angegebenen
Objekte vom Typ "SQLDatenbankmodul" sind.
Zeigt die folgenden ermittelten
Eigenschaften an, sofern die
angegebenen Objekte vom Typ
"SQL-Datenbankmodul" oder
"Service Pack-Version" sind:
•
Service Pack-Version
•
Version
Zeigt für jedes gewählte Objekt
ein Diagramm mit dem
Leistungselement
"Anmeldungen pro Sekunde"
an. Die Daten werden für die
einzelnen Tage eines Monats
zusammengefasst.
Zeigt ein Diagramm mit den
Top 5 der von Deadlocks
betroffenen Datenbanken
sowie eine Tabelle mit Details
zu den Datenbanken und ihren
Leistungsindikatorwerten an.
Zeigt ein Diagramm für jedes
ausgewählte Objekt mit dem
Leistungselement "SQLBenutzerverbindungen" an,
sofern die angegebenen
Objekte vom Typ "SQLDatenbankmodul" sind.
Zeigt ein Diagramm für jedes
ausgewählte Objekt mit dem
Leistungselement "SQLBenutzerverbindungen" an,
124
Bericht
Class
Beschreibung
sofern die angegebenen
Objekte vom Typ "SQLDatenbankmodul" sind. Die
Daten werden für die einzelnen
Tage eines Monats
zusammengefasst.
Trendinformationsberichte
Bericht
Class
Beschreibung
SQL-Bericht zum freien
Datenbankspeicherplat
z
Microsoft.SQLServer.2008.DBEngin
e
Zeigt ein Diagramm für jedes
ausgewählte Objekt mit
folgenden Leistungselementen
an, sofern die angegebenen
Objekte vom Typ "SQLDatenbank" oder von einem
von einer SQL-Datenbank
abgeleiteten Typ sind:
Microsoft.SQLServer.2012.DBEngin
e
•
Freier
Datenbankspeicherplatz in
MB
•
Freier
Datenbankspeicherplatz in
Prozent
•
Datenbankspeicherplatz in
MB
•
Freier
TransaktionsprotokollSpeicherplatz in MB
•
Freier
TransaktionsprotokollSpeicherplatz in Prozent
•
TransaktionsprotokollSpeicherplatz in MB
Die Daten werden für die
einzelnen Tage eines Monats
zusammengefasst.
125
Anhang: Inhalt von Mirroring Management
Packs
Gespiegelte SQL 2008/2012-Datenbank
Gespiegelte Microsoft SQL Server 2008-Datenbank
Gespiegelte SQL 2008/2012-Datenbank – Ermittlungen
Ermitteln von gespiegelten Datenbanken für ein Datenbankmodul
Diese Objektermittlung ermittelt alle gespiegelten Datenbanken, die für eine bestimmte Instanz
des SQL Server 2008/2012-Datenbankmoduls ausgeführt werden. Standardmäßig werden alle
gespiegelten Datenbanken ermittelt und überwacht. Die Ermittlung kann mithilfe der
Ausschlussliste außer Kraft gesetzt werden, um eine oder mehrere Datenbanken von der
Ermittlung auszuschließen. Dazu kann eine durch Trennzeichen getrennte Liste von
Datenbanknamen verwendet werden oder das Platzhalterzeichen *, um alle Datenbanken
auszuschließen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Ausschlussliste
Eine durch Trennzeichen
getrennte Liste von
Datenbanknamen, die von der
Ermittlung ausgeschlossen
werden sollten. Mit dem
Platzhalter * können alle
Datenbanken ausgeschlossen
werden.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
14400
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Gespiegelte SQL 2008/2012-Datenbank – Einheitenmonitore
Status des Datenbank-Spiegelungszeugen
Überprüft, ob der Zugriff auf den Datenbank-Spiegelungszeugen möglich ist (SQL 2008, SQL
2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
126
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Status der Datenbankspiegelung
Überprüft, ob die Datenbankspiegelung synchronisiert wird (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
SQL 2008/2012-Zeuge für gespiegelte Datenbank
Microsoft SQL Server 2008/2012-Zeuge für gespiegelte Datenbank
SQL 2008/2012-Zeuge für gespiegelte Datenbank – Ermittlungen
Ermitteln von Zeugen für gespiegelte Datenbanken
Diese Objektermittlung ermittelt alle Zeugen für gespiegelte Datenbanken, die für eine bestimmte
Instanz des SQL Server 2008/2012-Datenbankmoduls ausgeführt werden. Standardmäßig
werden Zeugen für alle gespiegelten Datenbanken ermittelt und überwacht. Die Ermittlung kann
127
mithilfe der Ausschlussliste außer Kraft gesetzt werden, um eine oder mehrere Datenbanken von
der Ermittlung auszuschließen. Dazu kann eine durch Trennzeichen getrennte Liste von
Datenbanknamen verwendet werden oder das Platzhalterzeichen *, um alle Datenbanken
auszuschließen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Ausschlussliste
Eine durch Trennzeichen
getrennte Liste von
Datenbanknamen, die von der
Ermittlung ausgeschlossen
werden sollten. Mit dem
Platzhalter * können alle
Datenbanken ausgeschlossen
werden.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
14400
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
SQL 2008/2012-Zeuge für gespiegelte Datenbank – Einheitenmonitore
Status des Datenbank-Spiegelungspartners
Überprüft, ob die Datenbankspiegelung synchronisiert wird (SQL 2008, SQL 2012).
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine True
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
900
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
128
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
SQL 2008/2012-Spiegelungsgruppe
Microsoft SQL Server 2008/2012-Spiegelungsgruppe
SQL 2008/2012-Gruppe „Mirroring“ – Ermittlungen
Ermitteln von Zeugen für gespiegelte Datenbanken
Diese Objektermittlung ermittelt alle Zeugen für gespiegelte Datenbanken, die für eine bestimmte
Instanz des SQL Server 2008/2012-Datenbankmoduls ausgeführt werden. Standardmäßig
werden Zeugen für alle gespiegelten Datenbanken ermittelt und überwacht. Die Ermittlung kann
mithilfe der Ausschlussliste außer Kraft gesetzt werden, um eine oder mehrere Datenbanken von
der Ermittlung auszuschließen. Dazu kann eine durch Trennzeichen getrennte Liste von
Datenbanknamen verwendet werden oder das Platzhalterzeichen *, um alle Datenbanken
auszuschließen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Ausschlussliste
Eine durch Trennzeichen
getrennte Liste von
Datenbanknamen, die von der
Ermittlung ausgeschlossen
werden sollten. Mit dem
Platzhalter * können alle
Datenbanken ausgeschlossen
werden.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
14400
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Ermitteln von gespiegelten Datenbanken für ein Datenbankmodul
Diese Objektermittlung ermittelt alle gespiegelten Datenbanken, die für eine bestimmte Instanz
des SQL Server 2008/2012-Datenbankmoduls ausgeführt werden. Standardmäßig werden alle
gespiegelten Datenbanken ermittelt und überwacht. Die Ermittlung kann mithilfe der
Ausschlussliste außer Kraft gesetzt werden, um eine oder mehrere Datenbanken von der
Ermittlung auszuschließen. Dazu kann eine durch Trennzeichen getrennte Liste von
Datenbanknamen verwendet werden oder das Platzhalterzeichen *, um alle Datenbanken
auszuschließen.
129
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Ausschlussliste
Eine durch Trennzeichen
getrennte Liste von
Datenbanknamen, die von der
Ermittlung ausgeschlossen
werden sollten. Mit dem
Platzhalter * können alle
Datenbanken ausgeschlossen
werden.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
14400
Sekunden, in dem der Workflow
ausgeführt werden soll.
Synchronisierungszeit
Die Synchronisierungszeit, im
24-Stunden-Format angegeben.
Kann ausgelassen werden.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
SQL 2008/2012-Gruppe „Mirroring“ – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Spiegelungszeuge – Verfügbarkeitsrollup
Führt ein Rollup des Verfügbarkeitsstatus des Spiegelungszeugen zur Spiegelungsgruppe durch
(SQL 2008, SQL 2012).
Gespiegelte Datenbank – Konfigurationsrollup
Führt ein Rollup des Konfigurationsstatus der gespiegelten Datenbank zur Spiegelungsgruppe
durch (SQL 2008, SQL 2012).
Gespiegelte Datenbank – Verfügbarkeitsrollup
Führt ein Rollup des Verfügbarkeitsstatus der gespiegelten Datenbank zur Spiegelungsgruppe
durch (SQL 2008, SQL 2012).
Gespiegelte Datenbank – Leistungsrollup
Führt ein Rollup des Leistungsstatus der gespiegelten Datenbank zur Spiegelungsgruppe durch
(SQL 2008, SQL 2012).
SQL 2008/2012-Spiegelungs-Zeugenrolle
Microsoft SQL Server 2008/2012-Datenbankspiegelungs-Zeugenrolle.
SQL 2012 Spiegelungs-Zeugenrolle – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Spiegelungszeuge – Verfügbarkeitsrollup
130
Führt ein Rollup des Verfügbarkeitsstatus des Spiegelungszeugen zur Spiegelungszeugenrolle
durch (SQL 2008, SQL 2012).
Anhang: Inhalt von AlwaysOn Management
Packs
Mit dem SQL Server 2012 AlwaysOn Monitoring Management Pack werden die im folgenden
Abschnitt beschriebenen Objekttypen erkannt.
AlwaysOn-Ausgangswert
AlwaysOn-Ausgangswertermittlungen
MSSQL 2012: AlwaysOn-Ausgangswertermittlung
Diese Ermittlung wird verwendet, um zu definieren, auf welchen Computern AlwaysOn aktiviert
ist.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Häufigkeit in Sekunden
14400
131
Regeln für AlwaysOn-Ausgangswert (Warnung)
Regel für AlwaysOn-Ermittlungsskriptfehler
Diese Regel erkennt Ereignis-ID 4101 und erstellt eine Warnung
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
ja
Priority
Legt die Warnungspriorität fest.
1
Severity
Legt den Warnungsschweregrad 2
fest.
Verfügbarkeitsgruppe
Verfügbarkeitsgruppe – Ermittlungen
MSSQL 2012: Allgemeine AlwaysOn-Ermittlung
Ermittlung von AlwaysOn-Objekten
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Ja
Intervall (Sekunden)
Das Abfrageintervall in
Sekunden, in dem die
Ermittlung durchgeführt wird.
14400
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Verfügbarkeitsgruppe – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Verfügbarkeitsreplikatverbindung
Verfügbarkeitsreplikatverbindung
Verfügbarkeitsgruppe Online
Verfügbarkeitsgruppe Online
Verfügbarkeitsgruppe für automatisches Failover
Verfügbarkeitsgruppe für automatisches Failover
WSFC-Cluster
132
WSFC-Cluster-Statusüberwachung
Verfügbarkeitsreplikatrolle
Verfügbarkeitsreplikatrolle
Datensynchronisierung synchroner Replikate
Datensynchronisierung synchroner Replikate
Erweiterter Integritätszustand der Verfügbarkeitsgruppe
Erweiterte Integritätszustandsüberwachung der Verfügbarkeitsgruppe
Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsreplikate
Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsreplikate
Verfügbarkeitsgruppe – Konsolentasks
SQL Server Management Studio
Öffnen von SQL Server Management Studio und Verbinden mit primärem Replikat der
Zielverfügbarkeitsgruppe.
SQL Server-PowerShell
Öffnen der SQLPS-Konsole und Verbinden mit primären Replikaten der Zielverfügbarkeitsgruppe.
Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsgruppen
Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Verfügbarkeitsgruppe als Facet und eine der
Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie hat.
Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsgruppen – Ermittlungen
MSSQL 2012: Allgemeine benutzerdefinierte Benutzerrichtlinienermittlung
Ermittlung von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien für AlwaysOn-Objekte.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Nein
Intervall (Sekunden)
Das Abfrageintervall in
Sekunden, in dem die
Ermittlung durchgeführt wird.
14400
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsgruppen – Einheitenmonitore
Verfügbarkeitsgruppen-Integritätsrichtlinie
133
Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für
Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die
Verfügbarkeitsgruppe als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als
Richtlinienkategorie haben.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Integrität der Verfügbarkeitsgruppe
Integrität der Verfügbarkeitsgruppe – Einheitenmonitore
Überwachen von Verfügbarkeitsreplikatverbindungen
Verfügbarkeitsreplikatverbindung
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Datensynchronisierungsüberwachung der Verfügbarkeitsreplikate
Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsreplikate
Name
Beschreibung
Standardwert
134
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Datensynchronisierungsüberwachung synchroner Replikate
Datensynchronisierung synchroner Replikate
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Überwachung der Verfügbarkeitsgruppe für automatisches Failover
Verfügbarkeitsgruppe für automatisches Failover
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
135
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Onlineüberwachung der Verfügbarkeitsgruppe
Verfügbarkeitsgruppe Online
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Überwachen von Verfügbarkeitsreplikatrollen
Verfügbarkeitsreplikatrolle
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
WSFC-Clusterüberwachung
WSFC-Clusterüberwachung
Name
Beschreibung
Standardwert
136
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Integrität der Verfügbarkeitsgruppe – Aggregatmonitore
Erweiterter Integritätszustand der Verfügbarkeitsgruppe
Erweiterte Integritätsverlaufsüberwachung der Verfügbarkeitsgruppe
Integrität der Verfügbarkeitsgruppe – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Richtlinien für Verfügbarkeitsgruppenwarnungen
Überwachen der Integrität der Verfügbarkeitsgruppe für benutzerdefinierte WarnungsBenutzerrichtlinien
Richtlinien für kritische Verfügbarkeitsgruppen
Überwachen der Integrität der Verfügbarkeitsgruppe für kritische benutzerdefinierte
Benutzerrichtlinien
Richtlinie für Verfügbarkeitsgruppenwarnungen
Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Verfügbarkeitsgruppe als Facet und eine der
Warnkategorien als Richtlinienkategorie hat.
Richtlinie für Verfügbarkeitsgruppenwarnungen – Einheitenmonitore
Verfügbarkeitsgruppen-Integritätsrichtlinie
Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung
des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Verfügbarkeitsgruppe als
Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie haben.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
900
137
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Verfügbarkeitsreplikat
Verfügbarkeitsreplikat – Einheitenmonitore
Verfügbarkeitsreplikatverbindung
Verfügbarkeitsreplikatverbindung
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Joinzustand des Verfügbarkeitsreplikats
Joinzustand des Verfügbarkeitsreplikats
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
138
Datensynchronisierung des Verfügbarkeitsreplikats
Datensynchronisierung des Verfügbarkeitsreplikats
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Verfügbarkeitsreplikatrolle
Verfügbarkeitsreplikatrolle
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Verfügbarkeitsreplikat – Aggregatmonitore
Erweiterter Integritätszustand des Verfügbarkeitsreplikats
Erweiterte Integritätsverlaufsüberwachung des Verfügbarkeitsreplikats
Verfügbarkeitsreplikat – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Richtlinien für Verfügbarkeitsreplikatwarnungen
Überwachen des Status von benutzerdefinierten Warnungs-Benutzerrichtlinien für
Verfügbarkeitsreplikate
139
Richtlinien für kritische Verfügbarkeitsreplikate
Überwachen des Status von kritischen benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien für
Verfügbarkeitsreplikate
Verfügbarkeitsreplikat – Regeln (Warnungen)
MSSQL 2012: Verfügbarkeitsreplikat – Rolle wurde geändert
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
ja
Priority
Legt die Warnungspriorität fest.
1
Severity
Legt den Warnungsschweregrad 1
fest.
Verfügbarkeitsreplikat – Regeln (ohne Warnungen)
Flusssteuerung/s
Anzahl der Flusssteuerungen, die für dieses Replikat pro Sekunde aktiviert waren
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
An das Replikat gesendete Bytes/s
Die Anzahl der Datenbanknachrichtenbytes in der Warteschlange, die über das Netzwerk an
dieses Replikat gesendet werden sollen. Die Bytes umfassen Nachrichten für alle Datenbanken
in der Verfügbarkeitsgruppe.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
140
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
An den Transport gesendete Bytes/s
Die Gesamtanzahl über das Netzwerk an das Replikat gesendeten Bytes
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Flusssteuerungsdauer
Die Anzahl der Millisekunden, die Flusssteuerung zu diesem Replikat in der letzten Sekunde
aktiviert war
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Replikat-Empfangsvorgänge/s
Gesamtzahl der empfangenen Nachrichten von diesem Replikat für die Verfügbarkeitsgruppe
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
900
141
Workflow ausgeführt werden
soll.
Transport-Sendevorgänge/s
Anzahl der über das Netzwerk an dieses Replikat gesendeten Nachrichten. Dies umfasst alle
Nachrichten, die von diesem Replikat gesendet wurden, einschließlich Steuermeldungen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Replikat-Sendevorgänge/s
Die Anzahl der Nachrichten in der Warteschlange, die über das Netzwerk an dieses Replikat
gesendet werden sollen
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Vom Replikat empfangene Bytes/s
Gesamtanzahl der von diesem Replikat über das Netzwerk für die Verfügbarkeitsgruppe
empfangenen Bytes
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
900
142
Workflow ausgeführt werden
soll.
Erneut gesendete Nachrichten/s
Die Rate pro Sekunde, um Bestätigungen für die an das Replikat gesendeten Nachrichten zu
erhalten
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Verfügbarkeitsreplikat – Konsolentasks
Erzwungenes Failover
Öffnen der SQLPS-Konsole und Failover zum Zielverfügbarkeitsreplikat, wodurch dieses Replikat
das neue primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe wird. In dieser Aufgabe wird der Parameter AllowDataLoss verwendet.
SQL Server-PowerShell
Öffnen der SQLPS-Konsole und Verbinden mit Zielverfügbarkeitsreplikat.
SQL Server Management Studio
Öffnen von SQL Server Management Studio und Verbinden mit Zielverfügbarkeitsreplikat.
Manuelles Failover
Öffnen der SQLPS-Konsole und Failover zum Zielverfügbarkeitsreplikat, wodurch dieses Replikat
das neue primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe wird.
Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsreplikate
Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Verfügbarkeitsreplikat als Facet und eine der
Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie hat.
Richtlinie für kritische Verfügbarkeitsreplikate – Einheitenmonitore
Verfügbarkeitsreplikat-Integritätsrichtlinie
Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für
Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die
Verfügbarkeitsreplikat als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als
Richtlinienkategorie haben.
Name
Beschreibung
Standardwert
143
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Richtlinie für Verfügbarkeitsreplikatwarnungen
Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Verfügbarkeitsreplikat als Facet und eine der
Warnkategorien als Richtlinienkategorie hat.
Richtlinie für Verfügbarkeitsreplikatwarnungen – Einheitenmonitore
Verfügbarkeitsreplikat-Integritätsrichtlinie
Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung
des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Verfügbarkeitsreplikat als
Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie haben.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Richtlinie für kritische Datenbankereignisse
Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Datenbank als Facet und eine der Fehlerkategorien als
Richtlinienkategorie hat.
Kritische Datenbankrichtlinie – Einheitenmonitore
Datenbank-Integritätsrichtlinie
144
Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für
Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Datenbank als
Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie haben.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Datenbankreplikat
Dies ist die Darstellung des Datenbankreplikatzustand-SMO-Objekts
Datenbankreplikat – Ermittlungen
MSSQL 2012: AlwaysOn-Ermittlung für Datenbankreplikate
Ermittlung von AlwaysOn-Datenbankreplikatobjekten
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
Ja
Intervall (Sekunden)
Das Abfrageintervall in
Sekunden, in dem die
Ermittlung durchgeführt wird.
14400
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Datenbankreplikat – Einheitenmonitore
Verfügbarkeitsdatenbank im angehaltenen Zustand
Verfügbarkeitsdatenbank im angehaltenen Zustand
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
145
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsdatenbank
Datensynchronisierung der Verfügbarkeitsdatenbank
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Joinzustand der Verfügbarkeitsdatenbank
Joinzustand der Verfügbarkeitsdatenbank
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
900
146
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Datenbankreplikat – Aggregatmonitore
Erweiterter Integritätszustand des Datenbankreplikats
Erweiterte Integritätsverlaufsüberwachung des Datenbankreplikats
Datenbankreplikat – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Richtlinien für kritische Datenbankreplikate
Überwachen des Status von kritischen benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien für
Datenbankreplikate
Richtlinien für Datenbankreplikatwarnungen
Überwachen des Status von benutzerdefinierten Warnungs-Benutzerrichtlinien für
Datenbankreplikate
Datenbankreplikat – Regeln (Warnungen)
MSSQL 2012: Datenbankreplikat – Rolle wurde geändert
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine
Warnung generiert.
ja
Priority
Legt die Warnungspriorität fest.
1
Severity
Legt den Warnungsschweregrad 1
fest.
Datenbankreplikat – Regeln (ohne Warnungen)
Wiederherstellungswarteschlange
Menge an Protokolldatensätzen in den Protokolldateien des sekundären Replikats, das noch
nicht wiederholt wurde.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
900
147
Workflow ausgeführt werden
soll.
Rückgängig zu machendes Gesamtprotokoll
Gesamtanzahl an Kilobytes von Protokollen, die rückgängig zu machen sind.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Protokollsendewarteschlange
Die Größe der Protokollsendewarteschlange auf diesem Replikat.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Verbleibende Wiederholungsbytes
Die verbleibenden Protokollbytes bis zum Abschließen der Wiederherstellungsphase.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
148
Transaktionsverzögerung
Die Gesamtwartezeit für alle Transaktionen auf die sekundäre Bestätigung.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Blockierte Wiederholungen/s
Häufigkeit der Blockierung von REDO-Threads in dieser Datenbank, seit diese Datenbank online
geschaltet wurde.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Verbleibendes Protokoll für Rollback
Der rückgängig zu machende Protokollumfang in KB.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Gespiegelte Schreibtransaktionen/s
149
Die Anzahl der verarbeiteten Transaktionen durch Synchronisierungs-Commits. Division der
Transaktionsverzögerung durch gespiegelte Transaktionen, um die Verzögerung pro Transaktion
abzurufen.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Wiederholte Bytes/s
Die Rate, mit der die Protokolldatensätze auf dem sekundären wiederhergestellt werden.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Empfangene Protokollbytes/s
Die Anzahl der von diesem Replikat empfangenen Protokollbytes. Dies ist nur für das sekundäre
gültig
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Empfangene Dateibytes/s
150
Die Anzahl der von diesem Replikat empfangenen Dateidatenstrombytes. Dies ist nur für das
sekundäre gültig
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine Nein
Warnung generiert.
Häufigkeit (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Datenbankreplikat – Konsolentasks
Datenverschiebung anhalten
Öffnen der SQLPS-Konsole und Anhalten der Datenverschiebung für Zieldatenbankreplikat
Datenverschiebung fortsetzen
Öffnen der SQLPS-Konsole und Fortsetzen der Datenverschiebung für Zieldatenbankreplikat
SQL Server-PowerShell
Öffnen der SQLPS-Konsole und Verbinden mit Verfügbarkeitsreplikat des Zieldatenbankreplikats.
SQL Server Management Studio
Öffnen von SQL Server Management Studio und Verbinden mit Verfügbarkeitsreplikat des
Zieldatenbankreplikats.
Richtlinie für kritische Datenbankreplikate
Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Zustand des Datenbankreplikats als Facet und eine der
Fehlerkategorien als Richtlinienkategorie hat.
Richtlinie für kritische Datenbankreplikate – Einheitenmonitore
Datenbankreplikat-Integritätsrichtlinie
Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Fehlerzustand; wird insbesondere für
Darstellung des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Zustand des
Datenbankreplikats als Facet und eine der vordefinierten Fehlerkategorien als
Richtlinienkategorie haben.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
151
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
900
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
Richtlinie für Datenbankreplikatwarnungen
Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Zustand des Datenbankreplikats als Facet und eine der
Warnkategorien als Richtlinienkategorie hat.
Richtlinie für Datenbankreplikatwarnungen – Einheitenmonitore
Datenbankreplikat-Integritätsrichtlinie
Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung
des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Zustand des
Datenbankreplikats als Facet und eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie
haben.
Name
Beschreibung
Standardwert
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Richtlinie für Datenbank-Warnungen
Benutzerdefinierte Benutzerrichtlinie, die Datenbank als Facet und eine der Warnkategorien als
Richtlinienkategorie hat.
Richtlinie für Datenbankwarnungen – Einheitenmonitore
Datenbank-Integritätsrichtlinie
Überwachung mit zwei Zuständen mit kritischem Warnzustand; wird insbesondere für Darstellung
des Status von benutzerdefinierten Benutzerrichtlinien verwendet, die Datenbank als Facet und
eine der vordefinierten Warnkategorien als Richtlinienkategorie haben.
Name
Beschreibung
Standardwert
152
Enabled
Aktiviert oder deaktiviert den
Workflow.
ja
Warnungen generieren
Legt fest, ob der Workflow eine False
Warnung generiert.
Intervall (Sekunden)
Das periodische Intervall in
Sekunden, in dem der
Workflow ausgeführt werden
soll.
Timeout (Sekunden)
Gibt die erlaubte
300
Ausführungszeit des Workflows
an, bevor er geschlossen und
als fehlerhaft markiert wird.
900
Gruppe der Verfügbarkeitsgruppen
Eine Gruppe, die alle Verfügbarkeitsgruppen von Microsoft SQL Server 2012 enthält.
Gruppe der Verfügbarkeitsgruppen – Ermittlungen
SQL-Verfügbarkeitsgruppe auffüllen
Diese Ermittlungsregel füllt die Verfügbarkeitsgruppe auf.
Gruppe der Verfügbarkeitsgruppen – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Verfügbarkeitsgruppen-Sicherheitsrollup
Verfügbarkeitsgruppen-Sicherheitsrollup
Verfügbarkeitsgruppen-Verfügbarkeitsrollup
Verfügbarkeitsgruppen-Verfügbarkeitsrollup
Verfügbarkeitsgruppen-Konfigurationsrollup
Verfügbarkeitsgruppen-Konfigurationsrollup
Verfügbarkeitsgruppenrollup
Verfügbarkeitsgruppen-Leistungsrollup
Gruppe der Verfügbarkeitsreplikate
Eine Gruppe, die alle Verfügbarkeitsreplikate von Microsoft SQL Server 2012 enthält.
Gruppe der Verfügbarkeitsreplikate – Ermittlungen
SQL-Verfügbarkeitsreplikatgruppe auffüllen
Diese Ermittlungsregel füllt die Verfügbarkeitsreplikatgruppe auf.
Gruppe der Verfügbarkeitsreplikate – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Verfügbarkeitsreplikat-Verfügbarkeitsrollup
Verfügbarkeitsreplikat-Verfügbarkeitsrollup
153
Verfügbarkeitsreplikatrollup
Verfügbarkeitsreplikat-Leistungsrollup
Verfügbarkeitsreplikat-Sicherheitsrollup
Verfügbarkeitsreplikat-Sicherheitsrollup
Verfügbarkeitsreplikat-Konfigurationsrollup
Verfügbarkeitsreplikat-Konfigurationsrollup
Gruppe der Datenbankreplikate
Eine Gruppe, die alle Datenbankreplikate von Microsoft SQL Server 2012 enthält.
Gruppe der Datenbankreplikate – Ermittlungen
SQL-Datenbankreplikatgruppe auffüllen
Diese Ermittlungsregel füllt die Datenbankreplikatgruppe auf.
Gruppe der Datenbankreplikate – Abhängigkeitsmonitore (Rollup)
Datenbankreplikatrollup
Datenbankreplikat-Leistungsrollup
Datenbankreplikat-Konfigurationsrollup
Datenbankreplikat-Konfigurationsrollup
Datenbankreplikat-Sicherheitsrollup
Datenbankreplikat-Sicherheitsrollup
Datenbankreplikat-Verfügbarkeitsrollup
Datenbankreplikat-Verfügbarkeitsrollup
154
Anhang: Ereignisprotokollregeln für
Deadlocks
Microsoft SQL Server 2008

Microsoft.SQLServer.2008.MSDTC_on_server__is_unavailable_1_5_Rule eventID: 8501

Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_create_a_statement_object_using_OLE_DB_provi
der_1_5_Rule eventID: 7305

Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_create_an_instance_of_OLE_DB_provider_1_5_R
ule eventID: 7302

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_Transp
ort_stopped_5_Rule eventID: 9691

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_SQL_Server_Service_Broker_attempted_to_use
_an_unsupported_encryption_algorithm_5_Rule eventID: 28060

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_transmitter_shut_down_due_to
_an_exception_or_a_lack_of_memory_5_Rule eventID: 28073

Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_Service_Broker_manager_5_Rule
eventID: 9645

Microsoft.SQLServer.2008.The_Service_Broker_Database_Mirroring_Transport_could_n
ot_listen_for_connections_due_to_an_error_5_Rule eventID: 9693

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_is_runn
ing_in_FIPS_compliance_mode_5_Rule eventID: 28077

Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_while_processing_SQL_Server_Service_
Broker_mirroring_routes_5_Rule eventID: 9789

Microsoft.SQLServer.2008.An_SQL_Server_Service_Broker_dialog_caught_an_error_5_
Rule eventID: 9736

Microsoft.SQLServer.2008.A_SQL_Server_Service_Broker_cryptographic_operation_fail
ed_5_Rule eventID: 9641

Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_service_broker_activation_manager_5_Rule
eventID: 9701

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_could_not_query_the_FIPS_co
mpliance_mode_flag_from_the_registry_5_Rule eventID: 28076

Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_SQL_Server_Service_Broker_on_Database_5_
Rule eventID: 9697

Microsoft.SQLServer.2008.The_SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_tr
ansport_is_disabled_or_not_configured_5_Rule eventID: 9666
155

Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_service_broker_manager_5_Rule eventID:
9694

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_Manager_has_shutdown_5_Ru
le eventID: 9689

Microsoft.SQLServer.2008.Service_Broker_was_not_able_to_allocate_memory_for_cryp
tographic_operations_5_Rule eventID: 9634

Microsoft.SQLServer.2008.An_SNI_call_failed_during_a_Service_Broker_Database_Mirr
oring_transport_operation_1_5_Rule eventID: 8471

Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_service_broker_manager_due_to_operating_sy
stem_error_5_Rule eventID: 28002

Microsoft.SQLServer.2008.A_SQL_Server_Service_Broker_procedure_output_results_5
_Rule eventID: 9724

Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_mes
sage_transmitter_5_Rule eventID: 28072

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_cannot_use_RC4_encryption_a
lgorithm_when_running_in_FIPS_compliance_mode_5_Rule eventID: 28078

Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_Service_Broker_queue_rollback_h
andler_5_Rule eventID: 8405

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_cannot_start_the_Service_Broker_event_handle
r_5_Rule eventID: 9696

Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_or_
Database_Mirroring_transport_manager_5_Rule eventID: 9643

Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_a_SQL_Server_Service_Broker_Datab
ase_Mirroring_transport_connection_endpoint_1_5_Rule eventID: 9642

Microsoft.SQLServer.2008.The_Service_Broker_Database_Mirroring_transport_cannot_li
sten_on_port_because_it_is_in_use_5_Rule eventID: 9692

Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_start_service_broker_security_manager_5_Rule
eventID: 9698

Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_timer_event_cache_5_Rule
eventID: 9646

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_could_not_allocate_enough_memory_to_start_
Service_Broker_task_manager_5_Rule eventID: 9695

Microsoft.SQLServer.2008.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirror_cryptogra
phic_call_failed_5_Rule eventID: 9650

Microsoft.SQLServer.2008.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_mes
sage_dispatcher_5_Rule eventID: 9644

Microsoft.SQLServer.2008.SQLServerAgent_could_not_be_started_1_5_Rule eventID:
103
156

Microsoft.SQLServer.2008.Unable_to_re_open_the_local_eventlog_1_5_Rule eventID:
313

Microsoft.SQLServer.2008.Alert_engine_stopped_due_to_unrecoverable_local_eventlog
_errors_1_5_Rule eventID: 317

Microsoft.SQLServer.2008.Step_of_a_job_caused_an_exception_in_the_subsystem_1_
5_Rule eventID: 209

Microsoft.SQLServer.2008.A_SQL_job_failed_to_complete_successfully_1_5_Rule
eventID: 208

Microsoft.SQLServer.2008.The_agent_is_suspect._No_response_within_last_minutes_1
_5_Rule eventID: 20554

Microsoft.SQLServer.2008.Job_step_cannot_be_run_because_the_subsystem_failed_to
_load_1_5_Rule eventID: 212

Microsoft.SQLServer.2008.Unable_to_connect_to_SQL_Server_1_5_Rule eventID: 207

Microsoft.SQLServer.2008.The_configuration_file_could_not_be_loaded_5_Rule
eventID: 21

Microsoft.SQLServer.2008.RESTORE_could_not_start_database_1_5_Rule eventID:
3167

Microsoft.SQLServer.2008.Unexpected_end_of_file_while_reading_beginning_of_backu
p_set_1_5_Rule eventID: 3208

Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_open_backup_device.__1_5_Rule eventID: 3201

Microsoft.SQLServer.2008.Database_cannot_be_opened_due_to_inaccessible_files_or_
insufficient_memory_or_disk_space._See_the_SQL_Server_errorlog_for_details_1_5_R
ule eventID: 945

Microsoft.SQLServer.2008.CREATE_DATABASE_failed._Could_not_allocate_enough_di
sk_space_for_a_new_database_on_the_named_disks_1_5_Rule eventID: 1803

Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_obtain_exclusive_lock_on_database_5_Rule
eventID: 1807

Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Search_on_full_text_catalog_failed_with
_unknown_result_1_5_Rule eventID: 7607

Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Full_Text_Search_is_not_enabled_for_t
he_current_database._Use_sp_fulltext_database_to_enable_Full_Text_Search_1_5_Rul
e eventID: 15601

Microsoft.SQLServer.2008.Failed_to_finish_full_text_operation._The_filegroup_is_empty
_read_only_or_not_online_5_Rule eventID: 9964

Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___An_unknown_full_text_failure_occurred
_1_5_Rule eventID: 7608

Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Full_text_catalog_lacks_sufficient_disk_
space_to_complete_this_operation_1_5_Rule eventID: 7622
157

Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Full_text_catalog_is_in_a_unusable_sta
te._Drop_and_re_create_this_full_text_catalog_1_5_Rule eventID: 7624

Microsoft.SQLServer.2008.A_default_full_text_catalog_does_not_exist_in_the_database
_or_user_does_not_have_permission_to_perform_this_action_5_Rule eventID: 9967

Microsoft.SQLServer.2008.Full_Text_Search___Could_not_find_full_text_index_for_data
base_1_5_Rule eventID: 7606

Microsoft.SQLServer.2008.Transaction_was_deadlocked_on_resources_with_another_p
rocess_and_has_been_chosen_as_the_deadlock_victim._Rerun_the_transaction_1_5_R
ule eventID: 1205

Microsoft.SQLServer.2008.The_provider_reported_an_unexpected_catastrophic_failure_
1_5_Rule eventID: 10001

Microsoft.SQLServer.2008.The_query_processor_could_not_start_the_necessary_threa
d_resources_for_parallel_query_execution_1_5_Rule eventID: 8642

Microsoft.SQLServer.2008.IS_Service_has_attempted_to_stop_a_running_package_5_
Rule eventID: 336

Microsoft.SQLServer.2008.IS_Service_failed_to_load_user_defined_Configuration_file_5
_Rule eventID: 272

Microsoft.SQLServer.2008.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_ran
_out_of_stack_space_during_query_optimization_1_5_Rule eventID: 8621

Microsoft.SQLServer.2008.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_cou
ld_not_obtain_access_to_a_required_interface_1_5_Rule eventID: 8601

Microsoft.SQLServer.2008.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_enc
ountered_an_unexpected_error_during_execution_1_5_Rule eventID: 8630

Microsoft.SQLServer.2008.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_enc
ountered_an_unexpected_error_during_the_processing_of_a_remote_query_phase_1_5
_Rule eventID: 8680

Microsoft.SQLServer.2008.The_query_has_been_canceled_because_the_estimated_co
st_of_this_query_exceeds_the_configured_threshold._Contact_the_system_administrato
r_1_5_Rule eventID: 8649

Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_too_simple_5_Rule eventID: 18466

Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_too_short_5_Rule eventID: 18464

Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Error_during_validation_5_Rule eventID:
18468

Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_obtain_information_about_Windows_NT_group_u
ser_1_5_Rule eventID: 15404

Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_open_user_default_database._Login_failed_1_5_Rul
e eventID: 4064

Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_fails_password_filter_DLL_requirem
ents_5_Rule eventID: 18467
158

Microsoft.SQLServer.2008.Cannot_determine_the_service_account_for_SQL_Server_in
stance_1_5_Rule eventID: 14353

Microsoft.SQLServer.2008.Permission_denied_on_object_1_5_Rule eventID: 229

Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_cannot_be_used_at_this_time_5_R
ule eventID: 18463

Microsoft.SQLServer.2008.Login_failed__Password_too_long_5_Rule eventID: 18465

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_allocated_to_object_was_not_seen.__Pa
ge_may_be_invalid_or_have_incorrect_object_ID_information_in_its_header_1_5_Rule
eventID: 2533

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__B_tree_level_mismatch_page_does_not_match
_level_from_parent__1_5_Rule eventID: 8931

Microsoft.SQLServer.2008.CHECKTABLE_processing_of_object_encountered_page_twi
ce._Possible_internal_error_or_allocation_fault_1_5_Rule eventID: 8973

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error___Unexpected_page_type__1_5_Rule eventID:
8938

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Extra_or_invalid_key_1_5_Rule eventID: 8952

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__cross_object_chain_linkage_1_5_Rule eventID:
8930

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Wrong_PageId_in_the_page_header_1_5_Rule
eventID: 8909

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__page_is_out_of_the_range_of_this_database_1
_5_Rule eventID: 8968

Microsoft.SQLServer.2008.Conflict_table__does_not_exist_1_5_Rule eventID: 21286

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Cross_object_linkage_1_5_Rule eventID: 8925

Microsoft.SQLServer.2008.CHECKTABLE_terminated._A_failure_was_detected_while_c
ollecting_facts._Possibly_tempdb_out_of_space_or_a_system_table_is_inconsistent._Ch
eck_previous_errors_1_5_Rule eventID: 8921

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Column_is_not_a_valid_complex_column_1_5_
Rule eventID: 8960

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_is_missing_a_reference_from_previous_
page._Possible_chain_linkage_problem_1_5_Rule eventID: 8978

Microsoft.SQLServer.2008.The_Log_Reader_Agent_for_transactional_replication_encou
ntered_an_invalid_log_sequence_number__LSN__when_reading_the_transaction_log_5
_Rule eventID: 18762

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_was_not_seen_in_the_scan_although_its
_parent_and_previous_refer_to_it._Check_any_previous_errors_1_5_Rule eventID:
8976

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Cross_object_linkage__Parent_page_in_object
_next_refer_to_page_not_in_the_same_object_1_5_Rule eventID: 8926
159

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__B_tree_page_has_two_parent_nodes__1_5_R
ule eventID: 8937

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Slot_row_extends_into_free_space__1_5_Rule
eventID: 8943

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Object_index_page_Test_failed._Slot___Offset
_is__invalid_1_5_Rule eventID: 8941

Microsoft.SQLServer.2008.Could_not_find_filegroup_ID_in_sys.filegroups_for_database
_5_Rule eventID: 8932

Microsoft.SQLServer.2008.The_user_is_not_allowed_to_truncate_the_system_table_1_
5_Rule eventID: 4709

Microsoft.SQLServer.2008.Failed_to_drop_column__from_table__1_5_Rule eventID:
21284

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_is_missing_references_from_parent__un
known__and_previous_nodes._Possible_bad_root_entry_in_sysindexes_1_5_Rule
eventID: 8979

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Page_in_its_header_is_allocated_by_another_
object_1_5_Rule eventID: 2534

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_at_page__is_r
eferenced_by_page_not_seen_in_the_scan_1_5_Rule eventID: 8965

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error___Test_failed._Slot_overlaps_with_the_prior_ro
w_1_5_Rule eventID: 8942

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__IAM_page_is_linked_in_the_IAM_chain_for_obj
ect_1_5_Rule eventID: 8959

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Extent_object_is_beyond_the_range_of_this_d
atabase_1_5_Rule eventID: 2579

Microsoft.SQLServer.2008.Table___No_columns_without_statistics_found_1_5_Rule
eventID: 15013

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_high_key_value_on_page_is_not_less_tha
n_the_low_key_value_in_the_parent_slot_of_the_next_page_1_5_Rule eventID: 8934

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Allocation_page_has_invalid__page_header_v
alues.__1_5_Rule eventID: 8946

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__IAM_chain_linkage_error_1_5_Rule eventID:
8969

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error___The_next_pointer_of_refers_to_page._Neither
_its_parent_were_encountered._Possible_bad_chain_linkage_1_5_Rule eventID: 8981

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_has_wrong_ty
pe_1_5_Rule eventID: 8963

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_at_page_is_no
t_referenced_1_5_Rule eventID: 8964
160

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error___Address_is_not_aligned_1_5_Rule eventID:
8940

Microsoft.SQLServer.2008.One_or_more_indexes_are_damaged_and_must_be_repaire
d_or_dropped_1_5_Rule eventID: 8956

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Cross_object_linkage._Page_PGID_next_is_no
t_in_the_same_index_1_5_Rule eventID: 8982

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Parent_node_for_page_was_not_encountered_
1_5_Rule eventID: 8977

Microsoft.SQLServer.2008.Indexed_view_does_not_contain_all_rows_that_the_view_def
inition_produces.__Refer_to_Books_Online_for_more_information_on_this_error.__This
_does_not_necessarily_represent_an_integrity_issue_with_th_5_Rule eventID: 8908

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Table_missing_or_invalid_key_in_index_for_th
e_row__1_5_Rule eventID: 8951

Microsoft.SQLServer.2008.Unique_table_computation_failed_1_5_Rule eventID: 16959

Microsoft.SQLServer.2008.Table__Creating_statistics_for_the_following_columns_1_5_
Rule eventID: 15018

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__B_tree_chain_linkage_mismatch.__1_5_Rule
eventID: 8936

Microsoft.SQLServer.2008.Failed_to_add_column__to_table__1_5_Rule eventID: 21285

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__Index_node_page_refers_to_child_page_and_p
revious_child_but_they_were_not_encountered_1_5_Rule eventID: 8980

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_low_key_value_on_page__is_not_the_key
_value_in_the_parent_1_5_Rule eventID: 8933

Microsoft.SQLServer.2008.Table_error__The_previous_link_on_page_does_not_match_
the_previous_page_that_the_parent_slot_expects_for_this_page_1_5_Rule eventID:
8935

Microsoft.SQLServer.2008.XML___XML_parsing_error_1_5_Rule eventID: 6603

Microsoft.SQLServer.2008.XML___XML_document_could_not_be_created_because_ser
ver_memory_is_low._Use_sp_xml_removedocument_to_release_XML_documents_1_5_
Rule eventID: 6624

Microsoft.SQLServer.2008.XML___Size_of_data_chunk_requested_from_the_stream_ex
ceeds_allowed_limit_5_Rule eventID: 6627

Microsoft.SQLServer.2008.XML___Failed_to_load_Msxml2.dll_1_5_Rule eventID: 6610

Microsoft.SQLServer.2008.XML___Failed_to_instantiate_class._Make_sure_Msxml2.dll_
exists_in_the_SQL_Server_installation_1_5_Rule eventID: 6608

Microsoft.SQLServer.2008.XML___FOR_XML_EXPLICIT_stack_overflow_occurred._Cir
cular_parent_tag_relationships_are_not_allowed_1_5_Rule eventID: 6805

Microsoft.SQLServer.2008.XML___XML_error_1_5_Rule eventID: 6600

Microsoft.SQLServer.2008.Script_Failed_Database_Login eventID: 4001
161

Microsoft.SQLServer.2008.ReplicationAgentFailureRule eventID: 20536

Microsoft.SQLServer.2008.FailedToCreateSubdirectoryUnderReplicationWorkingDirector
yRule eventID: 21330

Microsoft.SQLServer.2008.ArticleUpdateSuccessfulRule eventID: 14025

Microsoft.SQLServer.2008.BeginLSNSpecifiedForReplicationLogscanInvalidRule
eventID: 18765

Microsoft.SQLServer.2008.CouldNotCleanUpDistributionHistoryTablesRule eventID:
20553

Microsoft.SQLServer.2008.LoginAccountIsNotInThePublicationAccessListRule eventID:
21049

Microsoft.SQLServer.2008.ReplicationAgentSuccessRule eventID: 20540

Microsoft.SQLServer.2008.AnotherLogReaderIsReplicatingDatabaseRule eventID:
18752

Microsoft.SQLServer.2008.CouldNotAllocateMemoryForReplicationRule eventID: 18755

Microsoft.SQLServer.2008.SchemaReplicationFailedRule eventID: 21198

Microsoft.SQLServer.2008.SystemTablesForMergeReplicationCouldNotBeDroppedSucc
essfullyRule eventID: 20007

Microsoft.SQLServer.2008.ErrorOccurredWhileWaitingOnArticleCacheAccessEventRule
eventID: 18776

Microsoft.SQLServer.2008.InitialSnapshotForPublicationIsNotYetAvailableRule eventID:
21075

Microsoft.SQLServer.2008.SpecifiedLSNForRepldoneLogscanOccursBeforeTheCurrentS
tartOfReplicationInTheLogRule eventID: 18768

Microsoft.SQLServer.2008.CouldNotGetReplicationInformationForTableRule eventID:
18756

Microsoft.SQLServer.2008.SubscriptionStatusCouldNotBeChangedRule eventID: 14070

Microsoft.SQLServer.2008.LogReaderAgentEncounteredUnexpectedLogRecordOfType
WhileProcessingDMLOperationRule eventID: 18775

Microsoft.SQLServer.2008.ArticleCouldNotBeAddedToPublicationRule eventID: 20009

Microsoft.SQLServer.2008.CouldNotRemovePublicationFromADRule eventID: 21369
Microsoft SQL Server 2012

Microsoft.SQLServer.2012.MSDTC_on_server__is_unavailable_1_5_Rule eventID: 8501

Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_create_a_statement_object_using_OLE_DB_provi
der_1_5_Rule eventID: 7305
162

Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_create_an_instance_of_OLE_DB_provider_1_5_R
ule eventID: 7302

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_Transp
ort_stopped_5_Rule eventID: 9691

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_SQL_Server_Service_Broker_attempted_to_use
_an_unsupported_encryption_algorithm_5_Rule eventID: 28060

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_transmitter_shut_down_due_to
_an_exception_or_a_lack_of_memory_5_Rule eventID: 28073

Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_Service_Broker_manager_5_Rule
eventID: 9645

Microsoft.SQLServer.2012.The_Service_Broker_Database_Mirroring_Transport_could_n
ot_listen_for_connections_due_to_an_error_5_Rule eventID: 9693

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_is_runn
ing_in_FIPS_compliance_mode_5_Rule eventID: 28077

Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_while_processing_SQL_Server_Service_
Broker_mirroring_routes_5_Rule eventID: 9789

Microsoft.SQLServer.2012.An_SQL_Server_Service_Broker_dialog_caught_an_error_5_
Rule eventID: 9736

Microsoft.SQLServer.2012.A_SQL_Server_Service_Broker_cryptographic_operation_fail
ed_5_Rule eventID: 9641

Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_service_broker_activation_manager_5_Rule
eventID: 9701

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_could_not_query_the_FIPS_co
mpliance_mode_flag_from_the_registry_5_Rule eventID: 28076

Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_SQL_Server_Service_Broker_on_Database_5_
Rule eventID: 9697

Microsoft.SQLServer.2012.The_SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirroring_tr
ansport_is_disabled_or_not_configured_5_Rule eventID: 9666

Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_service_broker_manager_5_Rule eventID:
9694

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_Manager_has_shutdown_5_Ru
le eventID: 9689

Microsoft.SQLServer.2012.Service_Broker_was_not_able_to_allocate_memory_for_cryp
tographic_operations_5_Rule eventID: 9634

Microsoft.SQLServer.2012.An_SNI_call_failed_during_a_Service_Broker_Database_Mirr
oring_transport_operation_1_5_Rule eventID: 8471

Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_service_broker_manager_due_to_operating_sy
stem_error_5_Rule eventID: 28002
163

Microsoft.SQLServer.2012.A_SQL_Server_Service_Broker_procedure_output_results_5
_Rule eventID: 9724

Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_mes
sage_transmitter_5_Rule eventID: 28072

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_cannot_use_RC4_encryption_a
lgorithm_when_running_in_FIPS_compliance_mode_5_Rule eventID: 28078

Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_Service_Broker_queue_rollback_h
andler_5_Rule eventID: 8405

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_cannot_start_the_Service_Broker_event_handle
r_5_Rule eventID: 9696

Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_or_
Database_Mirroring_transport_manager_5_Rule eventID: 9643

Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_a_SQL_Server_Service_Broker_Datab
ase_Mirroring_transport_connection_endpoint_1_5_Rule eventID: 9642

Microsoft.SQLServer.2012.The_Service_Broker_Database_Mirroring_transport_cannot_li
sten_on_port_because_it_is_in_use_5_Rule eventID: 9692

Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_start_service_broker_security_manager_5_Rule
eventID: 9698

Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_timer_event_cache_5_Rule
eventID: 9646

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_could_not_allocate_enough_memory_to_start_
Service_Broker_task_manager_5_Rule eventID: 9695

Microsoft.SQLServer.2012.SQL_Server_Service_Broker_or_Database_Mirror_cryptogra
phic_call_failed_5_Rule eventID: 9650

Microsoft.SQLServer.2012.An_error_occurred_in_the_SQL_Server_Service_Broker_mes
sage_dispatcher_5_Rule eventID: 9644

Microsoft.SQLServer.2012.SQLServerAgent_could_not_be_started_1_5_Rule eventID:
103

Microsoft.SQLServer.2012.Unable_to_re_open_the_local_eventlog_1_5_Rule eventID:
313

Microsoft.SQLServer.2012.Alert_engine_stopped_due_to_unrecoverable_local_eventlog
_errors_1_5_Rule eventID: 317

Microsoft.SQLServer.2012.Step_of_a_job_caused_an_exception_in_the_subsystem_1_
5_Rule eventID: 209

Microsoft.SQLServer.2012.A_SQL_job_failed_to_complete_successfully_1_5_Rule
eventID: 208

Microsoft.SQLServer.2012.The_agent_is_suspect._No_response_within_last_minutes_1
_5_Rule eventID: 20554
164

Microsoft.SQLServer.2012.Job_step_cannot_be_run_because_the_subsystem_failed_to
_load_1_5_Rule eventID: 212

Microsoft.SQLServer.2012.Unable_to_connect_to_SQL_Server_1_5_Rule eventID: 207

Microsoft.SQLServer.2012.The_configuration_file_could_not_be_loaded_5_Rule
eventID: 21

Microsoft.SQLServer.2012.RESTORE_could_not_start_database_1_5_Rule eventID:
3167

Microsoft.SQLServer.2012.Unexpected_end_of_file_while_reading_beginning_of_backu
p_set_1_5_Rule eventID: 3208

Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_open_backup_device.__1_5_Rule eventID: 3201

Microsoft.SQLServer.2012.Database_cannot_be_opened_due_to_inaccessible_files_or_
insufficient_memory_or_disk_space._See_the_SQL_Server_errorlog_for_details_1_5_R
ule eventID: 945

Microsoft.SQLServer.2012.CREATE_DATABASE_failed._Could_not_allocate_enough_di
sk_space_for_a_new_database_on_the_named_disks_1_5_Rule eventID: 1803

Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_obtain_exclusive_lock_on_database_5_Rule
eventID: 1807

Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Search_on_full_text_catalog_failed_with
_unknown_result_1_5_Rule eventID: 7607

Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Full_Text_Search_is_not_enabled_for_t
he_current_database._Use_sp_fulltext_database_to_enable_Full_Text_Search_1_5_Rul
e eventID: 15601

Microsoft.SQLServer.2012.Failed_to_finish_full_text_operation._The_filegroup_is_empty
_read_only_or_not_online_5_Rule eventID: 9964

Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___An_unknown_full_text_failure_occurred
_1_5_Rule eventID: 7608

Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Full_text_catalog_lacks_sufficient_disk_
space_to_complete_this_operation_1_5_Rule eventID: 7622

Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Full_text_catalog_is_in_a_unusable_sta
te._Drop_and_re_create_this_full_text_catalog_1_5_Rule eventID: 7624

Microsoft.SQLServer.2012.A_default_full_text_catalog_does_not_exist_in_the_database
_or_user_does_not_have_permission_to_perform_this_action_5_Rule eventID: 9967

Microsoft.SQLServer.2012.Full_Text_Search___Could_not_find_full_text_index_for_data
base_1_5_Rule eventID: 7606

Microsoft.SQLServer.2012.Transaction_was_deadlocked_on_resources_with_another_p
rocess_and_has_been_chosen_as_the_deadlock_victim._Rerun_the_transaction_1_5_R
ule eventID: 1205

Microsoft.SQLServer.2012.The_provider_reported_an_unexpected_catastrophic_failure_
1_5_Rule eventID: 10001
165

Microsoft.SQLServer.2012.The_query_processor_could_not_start_the_necessary_threa
d_resources_for_parallel_query_execution_1_5_Rule eventID: 8642

Microsoft.SQLServer.2012.IS_Service_has_attempted_to_stop_a_running_package_5_
Rule eventID: 336

Microsoft.SQLServer.2012.IS_Service_failed_to_load_user_defined_Configuration_file_5
_Rule eventID: 272

Microsoft.SQLServer.2012.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_ran
_out_of_stack_space_during_query_optimization_1_5_Rule eventID: 8621

Microsoft.SQLServer.2012.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_cou
ld_not_obtain_access_to_a_required_interface_1_5_Rule eventID: 8601

Microsoft.SQLServer.2012.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_enc
ountered_an_unexpected_error_during_execution_1_5_Rule eventID: 8630

Microsoft.SQLServer.2012.Internal_Query_Processor_Error__The_query_processor_enc
ountered_an_unexpected_error_during_the_processing_of_a_remote_query_phase_1_5
_Rule eventID: 8680

Microsoft.SQLServer.2012.The_query_has_been_canceled_because_the_estimated_co
st_of_this_query_exceeds_the_configured_threshold._Contact_the_system_administrato
r_1_5_Rule eventID: 8649

Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_too_simple_5_Rule eventID: 18466

Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_too_short_5_Rule eventID: 18464

Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Error_during_validation_5_Rule eventID:
18468

Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_obtain_information_about_Windows_NT_group_u
ser_1_5_Rule eventID: 15404

Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_open_user_default_database._Login_failed_1_5_Rul
e eventID: 4064

Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_fails_password_filter_DLL_requirem
ents_5_Rule eventID: 18467

Microsoft.SQLServer.2012.Cannot_determine_the_service_account_for_SQL_Server_in
stance_1_5_Rule eventID: 14353

Microsoft.SQLServer.2012.Permission_denied_on_object_1_5_Rule eventID: 229

Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_cannot_be_used_at_this_time_5_R
ule eventID: 18463

Microsoft.SQLServer.2012.Login_failed__Password_too_long_5_Rule eventID: 18465

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_allocated_to_object_was_not_seen.__Pa
ge_may_be_invalid_or_have_incorrect_object_ID_information_in_its_header_1_5_Rule
eventID: 2533

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__B_tree_level_mismatch_page_does_not_match
_level_from_parent__1_5_Rule eventID: 8931
166

Microsoft.SQLServer.2012.CHECKTABLE_processing_of_object_encountered_page_twi
ce._Possible_internal_error_or_allocation_fault_1_5_Rule eventID: 8973

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error___Unexpected_page_type__1_5_Rule eventID:
8938

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Extra_or_invalid_key_1_5_Rule eventID: 8952

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__cross_object_chain_linkage_1_5_Rule eventID:
8930

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Wrong_PageId_in_the_page_header_1_5_Rule
eventID: 8909

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__page_is_out_of_the_range_of_this_database_1
_5_Rule eventID: 8968

Microsoft.SQLServer.2012.Conflict_table__does_not_exist_1_5_Rule eventID: 21286

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Cross_object_linkage_1_5_Rule eventID: 8925

Microsoft.SQLServer.2012.CHECKTABLE_terminated._A_failure_was_detected_while_c
ollecting_facts._Possibly_tempdb_out_of_space_or_a_system_table_is_inconsistent._Ch
eck_previous_errors_1_5_Rule eventID: 8921

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Column_is_not_a_valid_complex_column_1_5_
Rule eventID: 8960

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_is_missing_a_reference_from_previous_
page._Possible_chain_linkage_problem_1_5_Rule eventID: 8978

Microsoft.SQLServer.2012.The_Log_Reader_Agent_for_transactional_replication_encou
ntered_an_invalid_log_sequence_number__LSN__when_reading_the_transaction_log_5
_Rule eventID: 18762

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_was_not_seen_in_the_scan_although_its
_parent_and_previous_refer_to_it._Check_any_previous_errors_1_5_Rule eventID:
8976

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Cross_object_linkage__Parent_page_in_object
_next_refer_to_page_not_in_the_same_object_1_5_Rule eventID: 8926

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__B_tree_page_has_two_parent_nodes__1_5_R
ule eventID: 8937

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Slot_row_extends_into_free_space__1_5_Rule
eventID: 8943

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Object_index_page_Test_failed._Slot___Offset
_is__invalid_1_5_Rule eventID: 8941

Microsoft.SQLServer.2012.Could_not_find_filegroup_ID_in_sys.filegroups_for_database
_5_Rule eventID: 8932

Microsoft.SQLServer.2012.The_user_is_not_allowed_to_truncate_the_system_table_1_
5_Rule eventID: 4709
167

Microsoft.SQLServer.2012.Failed_to_drop_column__from_table__1_5_Rule eventID:
21284

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_is_missing_references_from_parent__un
known__and_previous_nodes._Possible_bad_root_entry_in_sysindexes_1_5_Rule
eventID: 8979

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Page_in_its_header_is_allocated_by_another_
object_1_5_Rule eventID: 2534

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_at_page__is_r
eferenced_by_page_not_seen_in_the_scan_1_5_Rule eventID: 8965

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error___Test_failed._Slot_overlaps_with_the_prior_ro
w_1_5_Rule eventID: 8942

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__IAM_page_is_linked_in_the_IAM_chain_for_obj
ect_1_5_Rule eventID: 8959

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Extent_object_is_beyond_the_range_of_this_d
atabase_1_5_Rule eventID: 2579

Microsoft.SQLServer.2012.Table___No_columns_without_statistics_found_1_5_Rule
eventID: 15013

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_high_key_value_on_page_is_not_less_tha
n_the_low_key_value_in_the_parent_slot_of_the_next_page_1_5_Rule eventID: 8934

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Allocation_page_has_invalid__page_header_v
alues.__1_5_Rule eventID: 8946

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__IAM_chain_linkage_error_1_5_Rule eventID:
8969

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error___The_next_pointer_of_refers_to_page._Neither
_its_parent_were_encountered._Possible_bad_chain_linkage_1_5_Rule eventID: 8981

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_has_wrong_ty
pe_1_5_Rule eventID: 8963

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_text_ntext_or_image_node_at_page_is_no
t_referenced_1_5_Rule eventID: 8964

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error___Address_is_not_aligned_1_5_Rule eventID:
8940

Microsoft.SQLServer.2012.One_or_more_indexes_are_damaged_and_must_be_repaire
d_or_dropped_1_5_Rule eventID: 8956

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Cross_object_linkage._Page_PGID_next_is_no
t_in_the_same_index_1_5_Rule eventID: 8982

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Parent_node_for_page_was_not_encountered_
1_5_Rule eventID: 8977
168

Microsoft.SQLServer.2012.Indexed_view_does_not_contain_all_rows_that_the_view_def
inition_produces.__Refer_to_Books_Online_for_more_information_on_this_error.__This
_does_not_necessarily_represent_an_integrity_issue_with_th_5_Rule eventID: 8908

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Table_missing_or_invalid_key_in_index_for_th
e_row__1_5_Rule eventID: 8951

Microsoft.SQLServer.2012.Unique_table_computation_failed_1_5_Rule eventID: 16959

Microsoft.SQLServer.2012.Table__Creating_statistics_for_the_following_columns_1_5_
Rule eventID: 15018

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__B_tree_chain_linkage_mismatch.__1_5_Rule
eventID: 8936

Microsoft.SQLServer.2012.Failed_to_add_column__to_table__1_5_Rule eventID: 21285

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__Index_node_page_refers_to_child_page_and_p
revious_child_but_they_were_not_encountered_1_5_Rule eventID: 8980

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_low_key_value_on_page__is_not_the_key
_value_in_the_parent_1_5_Rule eventID: 8933

Microsoft.SQLServer.2012.Table_error__The_previous_link_on_page_does_not_match_
the_previous_page_that_the_parent_slot_expects_for_this_page_1_5_Rule eventID:
8935

Microsoft.SQLServer.2012.XML___XML_parsing_error_1_5_Rule eventID: 6603

Microsoft.SQLServer.2012.XML___XML_document_could_not_be_created_because_ser
ver_memory_is_low._Use_sp_xml_removedocument_to_release_XML_documents_1_5_
Rule eventID: 6624

Microsoft.SQLServer.2012.XML___Size_of_data_chunk_requested_from_the_stream_ex
ceeds_allowed_limit_5_Rule eventID: 6627

Microsoft.SQLServer.2012.XML___Failed_to_load_Msxml2.dll_1_5_Rule eventID: 6610

Microsoft.SQLServer.2012.XML___Failed_to_instantiate_class._Make_sure_Msxml2.dll_
exists_in_the_SQL_Server_installation_1_5_Rule eventID: 6608

Microsoft.SQLServer.2012.XML___FOR_XML_EXPLICIT_stack_overflow_occurred._Cir
cular_parent_tag_relationships_are_not_allowed_1_5_Rule eventID: 6805

Microsoft.SQLServer.2012.XML___XML_error_1_5_Rule eventID: 6600

Microsoft.SQLServer.2012.Script_Failed_Database_Login eventID: 4001
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