Die Herausforderungen von Datenmanagement und Analyse an

Werbung
Die Herausforderungen von Datenmanagement und Analyse an
Unternehmen
Organisationen sehen sich heutzutage mit den unterschiedlichsten Herausforderungen
konfrontiert: Zum Beispiel mit der starken Zunahme an Daten und Systemen im Unternehmen
und der Notwendigkeit, Mitarbeitern, Kunden und Partnern einen konsistenten Zugriff auf
diese Daten zu ermöglichen. Gleichzeitig müssen die Kosten gesenkt werden – ohne dabei die
Verfügbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Daten zu gefährden.
Die neue Version von SQL Server unterstützt Unternehmen in der Bewältigung dieser
Herausforderungen. SQL Server 2005 ist eine Lösung der nächsten Generation von Microsoft für
Datenmanagement und Analysen. Diese Lösung verbessert die Sicherheit, Skalierbarkeit und
Verfügbarkeit von Unternehmensdaten und Analyseanwendungen und vereinfacht gleichzeitig deren
Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung. Aufbauend auf den Stärken von SQL Server 2000 bietet SQL
Server 2005 eine integrierte Lösung zur Datenverwaltung und zur Analyse, die Organisationen jeder
Größe in den folgenden Bereichen unterstützt:
•
Erstellen und Bereitstellen von Unternehmensanwendungen, die sicherer, skalierbarer und
•
Maximierung der IT-Produktivität bei gleichzeitiger Reduzierung der Komplexität in Bezug auf die
•
Mehr Möglichkeiten für Entwickler durch eine umfangreiche, flexible und moderne
•
Gemeinsame Nutzung von Daten über mehrere Plattformen, Anwendungen und Geräte hinweg, was
•
Erstellen von robusten und integrierten Business Intelligence-Lösungen, die geschäftliche
•
Kostenkontrolle ohne Abstriche in Bezug auf Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit.
zuverlässiger sind.
Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Datenbankanwendungen.
Entwicklungsumgebung zur Erstellung sichererer Datenbankanwendungen.
die Integration von internen und externen Systemen vereinfacht.
Entscheidungen unterstützen und die Produktivität in der gesamten Organisation verbessern.
Die Erweiterungen von SQL Server 2005 lassen sich in drei Schlüsselbereiche aufteilen: Enterprise Data
Management, Entwicklerproduktivität und Business Intelligence.
Enterprise Data Management
In der heutigen vernetzten Welt müssen Daten und die Systeme zur Verwaltung dieser Daten Ihren
Benutzern ständig zur Verfügung stehen. Mit SQL Server 2005 profitieren die Benutzer und IT-Experten
der gesamten Organisation von der reduzierten Ausfallzeit, der verbesserten Skalierbarkeit und
Performance sowie der erhöhten Sicherheit. Die Erweiterungen im Bereich Enterprise Data Management
unter SQL Server 2005 umfassen folgende Bereiche:
•
Verfügbarkeit:
Investitionen in Technologien im Bereich Hochverfügbarkeit, zusätzliche Sicherungs- und
Wiederherstellungsmöglichkeiten und Replikationserweiterungen ermöglichen Unternehmen,
zuverlässigere Anwendungen zu erstellen und bereitzustellen.
•
Skalierbarkeit:
Weiterentwicklungen im Bereich Skalierbarkeit wie die Partitionierung, die Snapshot-Isolierung und die
64-Bit-Unterstützung ermöglichen es Ihnen, Anwendungen mit hohen Anforderungen mit Hilfe von
SQL Server 2005 zu erstellen und bereitzustellen.
•
Sicherheit:
Erweiterungen wie die "Secure by default"-Einstellungen und ein erweitertes Sicherheitsmodell
unterstützen die Einrichtung einer High-Level-Sicherheit für Ihre Unternehmensdaten.
•
Verwaltbarkeit:
Ein neues Paket von Verwaltungstools, erweiterte Self-Tuning-Möglichkeiten und ein mächtiges neue
Programmiermodell steigern die Produktivität von Datenbankadministratoren.
•
Interoperabilität:
Durch die tief greifende Unterstützung von Industriestandards, Webdiensten und dem Microsoft .NET
Framework bietet SQL Server 2005 Interoperabilität mit unterschiedlichsten Plattformen,
Anwendungen und Geräten.
Entwicklerproduktivität
Eine der größten Barrieren in Bezug auf die Produktivität von Entwicklern ist das Fehlen von integrierten
Tools für Datenbankentwicklung und Debugging. SQL Server 2005 stellt Erweiterungen zur Verfügung,
die die Vorgehensweise in der Entwicklung und Bereitstellung von Datenbankanwendungen grundlegend
ändern. Zu diesen Erweiterungen gehören:
•
Verbesserte Tools:
Entwickler sind in der Lage, ein Tool für Transact-SQL, XML, Multidimensional Expression (MDX) und
XML for Analysis (XML/A) zu nutzen. Die Integration mit der Entwicklungsumgebung Visual Studio
ermöglicht mehr Effizienz in den Bereichen Entwicklung und Debugging von Branchenanwendungen
und Business Intelligence-Anwendungen.
•
Erweiterte Sprachunterstützung:
Da die Common Language Runtime (CLR) in der Datenbank-Engine gehostet wird, sind Entwickler in
der Lage, aus einer Vielzahl von bekannten Sprachen für die Entwicklung von Datenbankanwendungen
zu wählen (inklusive Transact-SQL, Microsoft Visual Basic .NET und Microsoft Visual C# .NET).
•
XML- und Webdienste:
SQL Server 2005 unterstützt relationale Daten und XML-Daten. Unternehmen können Daten in dem
Format speichern, verwalten und analysieren, das ihren Anforderungen am besten entspricht. Die
Unterstützung von bestehenden und kommenden offenen Standards wie Hypertext Transfer Protocol
(HTTP), XML, Simple Object Access Protocol (SOAP), XQuery und XML Schema Definition (XSD) führt
zu besseren Kommunikationsmöglichkeiten zwischen komplexen Unternehmenssystemen.
Business Intelligence
Herausforderung und Ziel im Business Intelligence-Umfeld ist es, Mitarbeitern die richtigen Informationen
zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen. Diese Vision in die Tat umzusetzen, erfordert eine Business
Intelligence-Lösung, die umfassend, sicher und mit anderen operativen Systemen verbunden ist und
ständig zur Verfügung steht. SQL Server 2005 unterstützt Unternehmen dabei, dieses Ziel zu erreichen.
Zu den Erweiterungen im Bereich Business Intelligence gehören:
•
Integrierte Plattform:
SQL Server 2005 stellt eine End-to-End-Business-Intelligence-Plattform dar, die über integrierte
Möglichkeiten zur Analyse verfügt – hierzu gehören Online Analytical Processing (OLAP), Datamining,
ETL-Tools (Extract, Transformation and Load), Datawarehousing und Reporting-Funktionalitäten.
•
Verbesserte Entscheidungsfindung:
Erweiterungen bestehender Business Intelligence-Features, wie zum Beispiel OLAP und Datamining,
und die Einführung eines neuen Reporting-Servers ermöglichen Unternehmen die Verwandlung von
Informationen in bessere geschäftliche Entscheidungen auf allen Ebenen der Organisation.
•
Sicherheit und Verfügbarkeit:
Erweiterungen in den Bereichen Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit unterstützen Sie dabei,
dem Benutzer einen ständigen Zugriff auf Business Intelligence-Anwendungen und -Berichte zur
Verfügung zu stellen.
•
Unternehmensweite Analysemöglichkeiten:
Ein verbessertes ETL-Tool ermöglicht es Organisationen, Daten aus mehreren heterogenen
Informationsquellen einfacher zu integrieren und zu analysieren. Bei der Analyse von Daten über eine
Vielzahl von Betriebssystemen hinweg können Organisationen durch ganzheitliches Verständnis ihrer
geschäftlichen Tätigkeit einen Wettbewerbsvorteil erlangen.
Top 10 Features für Datenbankadministratoren
1.
Datenbankspiegelung1:
Die Protokollversandmöglichkeiten werden durch die neue Datenbankspiegelungslösung erweitert.
Sie können Datenbankspiegelung einsetzen, um die Verfügbarkeit Ihrer SQL Server-Systeme zu
erhöhen, indem Sie ein automatisches Failover auf einen Standby-Server einrichten.
2.
Onlinewiederherstellung:
Mit SQL Server 2005 können Datenbankadministratoren im laufenden Betrieb einer SQL ServerInstanz eine Wiederherstellungsoperation durchführen. Online-Wiederherstellung verbessert die
Verfügbarkeit von SQL Server, da nur auf diejenigen Daten, die wiederhergestellt werden, nicht
zugegriffen werden kann. Der Rest der Datenbank bleibt online und verfügbar.
3.
Onlineindizierung:
Die Onlineindexoption ermöglicht das gleichzeitige Ändern (Aktualisieren, Löschen und Einfügen)
der zugrunde liegenden Tabelle oder der gruppierten Indexdaten und aller zugehörigen Indizes
während der Ausführung des Index-DDL-Vorgangs (Data Definition Language). So können Sie zum
Beispiel, während ein gruppierter Index neu aufgebaut wird, weiter Veränderungen an den zu
Grunde liegenden Daten vornehmen und Abfragen über diese Daten durchführen.
4.
Schnelle Wiederherstellung:
Eine neue schnellere Wiederherstellungsoption erhöht die Verfügbarkeit Ihrer SQL ServerDatenbanken. Administratoren können sich mit einer Datenbank, die gerade wiederhergestellt wird,
verbinden, sobald ein Rollforward des Transaktionsprotokolls ausgeführt wurde.
5.
Sicherheitserweiterungen:
SQL Server 2005 enthält zahlreiche Sicherheitsverbesserungen wie Datenbankverschlüsselung,
sichere Standardeinstellungen, Durchsetzung von Passwortrichtlinien, feingranulare Kontrolle von
Berechtigungen und ein verbessertes Sicherheitsmodell.
6.
SQL Server Management Studio:
Mit SQL Server 2005 wird SQL Server Management Studio eingeführt, eine neue integrierte Suite
von Verwaltungstools. Diese Toolsammlung wird neue Features für Entwicklung, Bereitstellung und
Fehlerbehebung von SQL Server-Datenbanken sowie Verbesserungen bereits bestehender
Funktionalität enthalten.
7.
Dedizierte Administratorverbindung:
Mit SQL Server wird eine dedizierte Verbindung eingeführt, die Administratoren nutzen können, um
auf einen laufenden Server zuzugreifen, selbst wenn dieser gesperrt oder aus anderen Gründen
nicht verfügbar ist. Auf diese Weise können Administratoren Probleme auf dem Server beheben,
indem sie Diagnosefunktionen oder Transact-SQL-Anweisungen ausführen.
8.
Snapshot-Isolation:
Auf der Datenbankebene wird eine neue Snapshot-Isolation (SI)-Ebene zur Verfügung gestellt. SI
ermöglicht Benutzern mithilfe einer konsistenten Datenbanksicht den Zugriff auf die letzte Zeile, für
die ein Commit ausgeführt wurde. Durch dieses Feature wird eine größere Skalierbarkeit erreicht.
9.
Datenpartitionierung:
Die Datenpartitionierung wird um native Tabellen- und Indexpartitionierung erweitert. Damit wird
eine effiziente Verwaltung von großen Tabellen und Indizes ermöglicht.
10.
Verbesserte Replikation:
Für verteilte Datenbanken bietet SQL Server 2005 die Replikation umfassender SchemaÄnderungen (DDL), erweiterte Monitoringfähigkeiten, integrierte Replikation von Oracle nach SQL
Server, Mergereplikation über HTTPS und bedeutende Verbesserungen der Skalierbarkeit und
Performanz von Mergereplikation. Dank der neuen Möglichkeit der transaktionalen Peer-to-PeerReplikation wird darüber hinaus eine bessere Unterstützung für Daten-Scaleout mittels Replikation
geboten.
1
Die Datenbankspiegelungs-Funktion ist Bestandteil von SQL Server 2005, sie steht jedoch nicht zum
Launch am 7. November 2005 zur Verfügung. Es ist geplant, die Datenbankspiegelung mit dem Service
Pack 1 im ersten Halbjahr 2006 auszuliefern. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite Die
Datenbankspiegelungs-Funktion in Microsoft SQL Server 2005.
Top 10 Features für Entwickler
1.
.NET Framework-Integration:
Mit der Einführung von SQL Server 2005 können Entwickler Datenbankobjekte mit ihren vertrauten
Sprachen wie Microsoft Visual C# .NET und Microsoft Visual Basic .NET erzeugen. Darüber hinaus
können Entwickler zwei neue Objekte erzeugen: benutzerdefinierte Typen und Aggregate.
2.
XML-Technologien:
Die Extensible Markup Language (XML) ist ein wichtiger Standard für die Verbreitung von Daten
über lokale Netzwerke und das Internet. SQL Server 2005 bietet native Unterstützung für
Speicherung und Abfrage von XML-Dokumenten.
3.
ADO.NET 2.0:
Von neuer Unterstützung für SQL-Typen bis zu MARS (Multiple Active Result Sets) entwickelt
ADO.NET in SQL Server 2005 den Zugriff und die Bearbeitung von Datasets weiter. Dadurch wird
die Skalierbarkeit und Flexibilität erhöht.
4.
Sicherheitserweiterungen:
Das neue Sicherheitsmodell von SQL Server 2005 verfolgt eine Trennung von Benutzern und
Objekten und ermöglicht eine bessere Kontrolle über den Datenzugriff. Darüber hinaus werden alle
Systemtabellen als Ansichten implementiert, sodass eine größere Kontrolle über DatenbankSystemobjekte möglich wird.
5.
Transact-SQL-Erweiterungen:
SQL Server 2005 stellt neue Sprachfeatures für die Entwicklung skalierbarer
Datenbankapplikationen zur Verfügung. Diese Erweiterung umfassen Fehlerbehandlung, rekursive
Abfragen, die relationalen Operatoren PIVOT, APPLY, ROW_NUMBERS und andere
Tabellenwertfunktionen und vieles mehr.
6.
SQL Service Broker:
Mit dem SQL Service Broker steht ein verteiltes, asynchrones Anwendungsframework für große
Branchenanwendungen zur Verfügung.
7.
Notification Services:
Mithilfe von Notification Services können Unternehmen komplexe Benachrichtigungsanwendungen
erstellen, die personalisierte, zeitnahe Informationen wie Aktienkurse, Nachrichtenabonnements,
Benachrichtigungen über Paketsendungen oder Flugticketpreise auf jedes beliebige Gerät ausliefern.
In SQL Server 2005 ist Notification Services noch enger mit Technologien wie Analysis Services und
SQL Server Management Studio integriert.
8.
Webdienste:
Mit SQL Server 2005 können Entwickler XML-Webdienste in der Datenbankebene entwickeln und
SQL Server somit zu einem HTTP-Listener machen. Dadurch erhalten Anwendungen, die um
Webdienste zentralisiert sind, einen neuen Typ von Datenzugriffsfunktion.
9.
Reporting Services:
Reporting Services wird in SQL Server 2005 Berichtskomponenten enthalten, die mit Visual Studio
2005 ausgeliefert werden. Integrierte Berichtskomponenten werden die Möglichkeiten der
Berichterstellung für Geschäftsanwendungen verbessern.
10.
Erweiterungen für die Volltextsuche:
SQL Server 2005 bietet Unterstützung für komplexe Volltextsucheanwendungen. Die
Katalogisierungsfunktionen wurden erweitert, um größere Flexibilität für die katalogisierten
Elemente zu bieten. Die Abfrageleistung und Skalierbarkeit wurden bedeutend verbessert und neue
Verwaltungstools ermöglichen einen besseren Einblick in die Volltextimplementierung.
Top 10 Business-Intelligence-Features
1.
Analysis Services:
Mit SQL Server 2005 tritt Analysis Services in das Reich der Echtzeit-Analyse ein. Mit
Verbesserungen wie Erweiterungen der Skalierbarkeit oder tiefer Integration mit Microsoft Office
hilft SQL Server 2005 Ihnen dabei, Business Intelligence auf alle Bereiche Ihres Geschäfts
auszuweiten.
2.
Data Transformation Services (DTS):
Bei DTS handelt es sich um eine Menge von grafischen Tools und programmierbaren Objekten, die
man dazu verwenden kann, Daten aus disparaten Quellen zu extrahieren, transformieren und laden
(ETL) und in ein einzelnes oder mehrere Ziele zu verschieben. DTS wurde in SQL Server 2005
vollständig neu konzipiert, sodass jetzt eine umfassende ETL-Plattform zur Verfügung steht.
3.
Datamining:
Es werden vier neue Dataminingalgorithmen eingeführt sowie verbesserte Tools und Assistenten,
die das Datamining für Unternehmen jeder Größe leichter machen.
4.
Reporting Services:
Reporting Services führt in SQL Server 2005 Self-Service, Ad-hoc-Berichterstellung durch
Endbenutzer, verbesserte Berichterstellung für OLAP (Online Analytical Processing)-Umgebungen
und eine erhöhte Skalierung ein, womit komplexe und leicht zu wartende Enterprise-ReportingUmgebungen ermöglicht werden.
5.
Failover-Clusterunterstützung:
Die Verfügbarkeit von Analysis Services wird verbessert durch Failover-Clusterunterstützung,
erweiterte Unterstützung für mehrere Instanzen und Unterstützung für die Sicherung und
Wiederherstellung von Analysis Services-Objekten und -Daten.
6.
KPI (Key Performance Indicators):
Mithilfe von KPIs können Unternehmen grafische, anpassbare Geschäftsmetriken definieren, um
zentrale Unternehmensbenchmarks zur erstellen und auszuwerten.
7.
Skalierbarkeit und Leistung:
Leistungsmerkmale wie parallele Verarbeitung von Partitionen, Erzeugung von ROLAP (Remote
Relational Online Analytical Processing)- oder HOLAP (Hybrid Online Analytical Processing)Partitionen, verteilte partitionierte Cubes, persistente Berechnungen und proaktives Caching
bringen eine bedeutsame Verbesserung der Skalierbarkeit und Leistung von Analysis Services in
SQL Server 2005.
8.
Ein-Klick-Cube:
Wenn Sie einen Cube in einem Datawarehouseprojekt erstellen, bietet Ihnen der Cube-Assistent die
Option, Ein-Klick-Cube-Entdeckung und -Vorschläge zu aktivieren. Mit dieser Option werden die
Beziehungen in einer Datenquellenansicht untersucht und Vorschläge für Faktentabellen,
Dimensionstabellen und Measures unterbreitet.
9.
Proaktives Caching:
Das proaktive Caching verbindet die Leistungsfähigkeit von MOLAP-Klassenabfragen mit EchtzeitDatenanalyse und macht das Einrichten eines OLAP-Stores überflüssig. Der proaktive Cache
synchronisiert und unterhält eine aktualisierte Kopie von Daten, die spezielle für
Hochgeschwindigkeitsabfragen und für die Isolierung von Endbenutzern organisiert wurden. Die
Struktur des Caches wird automatisch von der Struktur des Universal Data Model (UDM) abgeleitet
und kann so abgestimmt werden, dass Performanz und Latenz der Daten ausgeglichen sind.
10.
Integration mit Microsoft Office System:
Berichte, die vom Report Server von Reporting Services bereitgestellt werden, können im Kontext
eines Microsoft SharePoint Portal Server und Microsoft Office System-Anwendungen wie Microsoft
Word und Microsoft Excel laufen. Sie können Funktionen von SharePoint verwenden, um Berichte zu
abonnieren, neue Versionen von Berichten zu erstellen und Berichte zu verteilen. Darüber hinaus
können Sie Berichte in Word und Excel öffnen und diese in der HTML-Version anzeigen.
Herunterladen