Market Outlook März 2015 Marketingunterlage 2 | Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Dr. Klaus Schrüfer Market Strategy, Santander Asset Management die vergangenen Wochen zeigten erneut: Die Finanzmärkte sind voller Überraschungen. Angesichts der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren, wie dem nach wie vor ungelösten Konflikt in der Ostukraine und den trotz Verlängerung des Hilfsprogramms ungewissen Perspektiven für Griechenland, könnte man größere Schwankungen mit Rückschlägen erwarten. Stattdessen verzeichnete vor allem der deutsche Leitindex DAX 30 fast täglich ein neues Allzeithoch und erreichte Niveaus, die viele auch für das Jahresende nicht für möglich gehalten haben. Gleichzeitig sanken die Renditen deutscher Staatsanleihen auf neue Rekordtiefs. Mit diesen Entwicklungen dürften die Finanzmärkte einen wesentlichen Teil der positiven Effekte vor­ weggenommen haben, die von dem jetzt beginnenden umfangreichen Anleiheankauf­programm der Europäischen Zentralbank erwartet werden. Dies signalisieren zumindest die Erfahrungen aus den USA mit solchen geldpolitischen Maßnahmen in den letzten Jahren. Kurstreibend wirkte aber auch die Aussicht, dass eine baldige Straffung der Geldpolitik angesichts sehr geringer Inflationsrisiken in weiter Ferne liegen dürfte. Viele Anleger stellen sich deshalb jetzt die Frage, ob es nach dem rasanten Kursanstieg an den Aktienmärkten nicht zu spät für einen Einstieg ist. Diese Zweifel sehe ich auf den ersten Blick als durchaus berechtigt an; deutliche Rückschläge in den kommenden Monaten würden mich nicht überraschen. Dennoch bleiben wir für Aktien weiterhin zuversichtlich, da es neben der Geld­ politik weiterhin positive Einflussfaktoren gibt. Insbesondere europäische Werte sollten von der Abwertung des Euro profitieren, die sich in den kommenden Monaten noch etwas fortsetzen dürfte. Zudem signalisieren die Frühindikatoren eine weitere Erholung der Konjunktur im Euroraum. Viele Anleger können angesichts der Risiken am Rentenmarkt nur mit einem entsprechenden Übergewicht der Anlagen in risikoreicheren Anlageklassen wie Aktien mittelfristig eine nach­ haltige Rendite erreichen. Um auf die genannten Zweifel zu reagieren, gibt es die Möglichkeit, die langfristig sinnvolle Allokation nicht auf einmal, sondern in mehreren Schritten aufzubauen. Auf diese Weise reduziert ein Anleger die Risiken, die aus Kursschwankungen resultieren. Viel Erfolg bei Ihren Anlageentscheidungen wünscht Ihnen Jetzt kostenlos den Market Outlook online abonnieren: www.santanderbank.de/newsletter/ Aktuel l | 3 Wechselkurse – Spiegelbild realer Faktoren und unterschiedlicher Geldpolitik Der Japanische Yen hat seit Mitte 2012 handelsgewichtet mehr als 30 % an Wert verloren. In den letzten Monaten hat der US-Dollar kräftig aufgewertet, während der Euro zuletzt spürbar nachgegeben hat. Zwei Faktoren haben einen maßgeblichen Einfluss auf die von manchen bereits als „unerklärten Währungskrieg“ bezeichneten Entwicklungen. nIn den Wechselkursveränderungen spiegeln sich zum einen die unterschiedlichen konjunkturellen Per­ spektiven wider. Länder mit konjunkturellen Problemen weisen häufig eine schwache Währung auf. Daher hat der US-Dollar auch bis Mitte 2011 unter Schwankungen abgewertet. nZum anderen spielen die Einschätzungen der Finanzmärkte zur Geldpolitik der verschiedenen Länder eine wesentliche Rolle. Durch eine stärkere Senkung der Leitzinsen als in anderen Ländern verliert die heimische Währung für Investoren an Attraktivität. Gleichzeitig verbessert sich durch eine Abwertung die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft. Bei Wechselkursen handelt es sich um relative Preise. Eine Abwertung einer Währung bedeutet immer auch eine Aufwertung einer anderen Währung. Damit können Veränderungen zu einer Verstetigung der Konjunktur in den verschiedenen Ländern beitragen. Weitere Abwertung des Euro Richtung 1,05 zum US-Dollar Die Mehrzahl der Einflussfaktoren spricht dafür, dass der Euro im Jahresverlauf zum US-Dollar weiter nachgibt. Trotz posi­ tiver Konjunkturindikatoren für den Euroraum wird die USWirtschaft stärker wachsen als die im gemeinsamen Währungsraum. Die amerikanische Notenbank dürfte im Sommer ihren Leitzins vorsichtig anheben, während die Europäische Zentralbank gerade mit dem Ankauf von Staatsanleihen begonnen hat. Zudem befindet sich der Zinsvorsprung von langlaufenden US-amerikanischen Staatsanleihen gegenüber vergleichbaren Bundesanleihen auf dem höchsten Niveau seit Einführung des Euro Anfang 1999. Die Abwertung des Euro sollte allerdings dadurch begrenzt werden, dass der Euroraum einen hohen und voraussichtlich weiter steigenden Leistungsbilanzüberschuss aufweist. Zudem dürfte die Nachfrage nach Euro wegen der erhöhten Attraktivität europäischer Aktien wieder zugenommen haben. Daher erwarten wir den Euro zum US-Dollar zum Jahresende bei 1,05. Euro Euround undZinsdifferenz Zinsdifferenz Hoher Zinsvorsprung pro US-Dollar 1,5 0,5 1,4 Dollar per Euro Angaben zur bisherigen Wert­entwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. 1,0 0,0 1,3 -0,5 1,2 1,1 -1,0 1,0 -1,5 0,9 0,8 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 Dollar per Euro (linke Skala) Zinsdifferenz 10-jähriger Staatsanleihen Deutschland vs. USA (rechte Skala) -2,0 Zinsdifferenz Quelle: Thomson Reuters, Datastream 1,6 4 | Konjunktur Deutschland – anhaltend kräftiges Wachstum Die deutsche Wirtschaft hat im 4. Quartal 2014 mit einem realen Zuwachs von 0,7 % zum Vorquartal einen überraschend kräftigen Schlussspurt hingelegt. Damit nahm sie auch im Gesamtjahr 2014 mit preisbereinigt 1,6 % stärker als erwartet zu. Das hohe Wachstum dürfte im laufenden Jahr sogar noch etwas beschleunigen. n Wichtige Impulse kommen dabei erneut vom privaten Verbrauch (siehe unten). nBeim Export handelt es sich um den zweiten Wachstumsmotor. Er profitiert zum einem von einer weiteren Belebung der Weltwirtschaft, zu der vor allem die USA und mehrere andere Mitgliedstaaten des Euroraums beitragen. Zum anderen verbessert die deutliche Abwertung des Euro die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der in Deutschland produzierenden Unternehmen merklich. nStimulierend wirken als zusätzliches Konjunkturprogramm der kräftige Rückgang der Ölpreise seit Mitte 2014 und die sehr expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. nDie günstigen Rahmenbedingungen, zu denen auch eine anziehende Nachfrage und eine relativ hohe Kapazitätsauslastung gehören, sollten auch die Ausrüstungsinvestitionen weiter beleben. Insgesamt dürfte die deutsche Wirtschaft in 2015 um 1,8 % expandieren. Dies liegt leicht über dem langfris­ tigen Wachstumspotenzial von 1 bis 1,5 %. Privater Konsum als wichtiger Konjunkturmotor Der private Konsum erwies sich 2014 mit einem Wachstum von real 1,2 % als eine wichtige Konjunkturstütze. In diesem Jahr könnte der Anstieg sogar noch etwas höher ausfallen. Die Stimmung der privaten Haushalte befindet sich aus mehreren Gründen gegenwärtig auf dem höchsten Niveau seit Oktober 2001. Die verfügbaren Einkommen nehmen erneut merklich zu, wie der hohe Lohnabschluss in der Metall- und Elektroindustrie von 3,4 % ab 1. April 2015 zeigt. Hinzu kommt das anhaltende kräftige Wachstum von vor allem sozialversicherungspflich­ Deutschland, Deutschland,Privater PrivaterKonsum Konsum 10 Große Zuversicht der privaten Haushalte tigen Arbeitsverhältnissen. Zudem wird die Zunahme der nominalen Einkäufe kaum von steigenden Preisen geschmälert. Die Inflationsrate dürfte in diesem Jahr, bedingt vor allem durch den Verfall der Energiepreise, nur knapp über 0 % liegen. Der kräftige Anstieg der Einkommen ermöglicht den privaten Haushalten, dass sie – trotz extrem niedriger Einlagen- und Kapitalmarktzinsen – die Sparquote von 9,4 % im letzten Jahr beibehalten oder sogar noch etwas erhöhen. 3 8 2 Quelle: Thomson Reuters, Datastream 6 1 Angaben zur bisherigen Wert­entwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. 4 0 2 -1 0 05 06 07 08 09 10 11 12 13 GfK Konsumentenvertrauen (linke Skala) Private Konsumausgaben, Veränderung zum Vorjahr in % (rechte Skala) 14 -2 Investmentstrategie Renten | 5 Investmentstrategie Renten – Spielraum für weiteren Renditerückgang begrenzt Die Renditen von Staatsanleihen, vor allem aus Deutschland und anderen Ländern im Euroraum, sind zu ­Jahresbeginn auf historisch extrem niedrige Niveaus gesunken. Bei kürzerfristigen Laufzeiten sind sie ­vielfach sogar negativ. Damit verringert sich die Chance auf Kursgewinne, die in den letzten Jahren wesentlich zur guten Performance von Renten beigetragen haben, immer mehr. Gleichzeitig nimmt das Risiko von Kursverlusten zu. Infolge des umfangreichen Anleiheankaufprogramms der Europäischen Zentralbank dürften sie allerdings begrenzt ausfallen. Ein Anleger ­verfügt über verschiedene Handlungsmöglichkeiten, hierauf zu reagieren: nLiegt sein Fokus vor allem auf der Vermeidung von (nominalen) Verlusten, dann sollte er sich verstärkt für Staatsanleihen mit sehr kurzer Laufzeit entscheiden. Damit nimmt er allerdings auf Sicht der kommenden Jahre das Risiko von einem realen Kaufkraftverlust in Kauf. Die Inflationsrate dürfte im Jahresverlauf wieder über die Rendite langlaufender Bundesanleihen steigen. n Als Alternative mit einer etwas höheren Rendite, aber auch mit etwas größeren Risiken, bieten sich Unternehmensanleihen großer Unternehmen an. Santander Bank Anlagefokus – Santander Select Defensive Dachfonds WKN A1JYKX / ISIN LU0781563332 Chancen + Bis zu 20 % können zur Renditesteigerung in Aktienfonds investiert werden. + Keine Einzeltitel. Zur Risikobegrenzung erfolgt die Investition vornehmlich in Investmentfonds. + In negativen Marktphasen kann das Fondsvermögen vollständig in Rentenfonds und Liquidität „geparkt“ werden. Anlageziel Das Ziel des Santander Select Defensive Fonds besteht darin, mit einem breit diversifizierten Portfolio attraktive Renditen zu erwirtschaften. Im Vordergrund steht ein defensives RisikoErtrags-Profil, weshalb Investitionen in Aktienfonds auf maximal 20 % des Fondsvermögens begrenzt sind. In fallenden Märkten ist es möglich, die Aktienfondsquote auf bis zu 0 % zu reduzieren. Zur optimalen Risikostreuung verzichtet das Fondsmanagement auf die Investition in Einzeltitel. Risiken – Der Wert der Anteile unterliegt Kursschwankungen. Verkaufserlöse können unter dem Wert des eingesetzten Kapitals liegen. – Eine Änderung des allgemeinen Zinsniveaus kann sich negativ auf die Anlage auswirken (Zinsänderungsrisiko). – Bonitäts- und Ausfallrisiko einzelner Emittenten und Länder. Grundlage für jede Transaktion in diesem Fonds sind der ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Halbjahresbericht sowie der aktuelle Jahresbericht in ihrer jeweils gültigen Fassung. Den Verkaufsprospekt erhalten Sie in Englisch, die wesentlichen Anlegerinformationen in Deutsch und Englisch, bei Ihrem persönlichen Berater in Ihrer Santander Bank Filiale. Deutschland, Rendite 10-jähriger Bundesanleihen Deutschland, Rendite 10-jähriger Bundesanleihen in in%% 12 Langfristiger Abwärtstrend unverändert intakt 12 10 10 8 8 Quelle: Thomson Reuters, Datastream 6 6 Angaben zur bisherigen Wert­entwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. 4 4 2 2 0 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 0 6 | Investmentstrategie Aktien Investmentstrategie Aktien – stabile Aufwärtstrends Viele Aktienmärkte befinden sich in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem kräftigen Anstieg speziell im Euroraum hat sich das Risiko eines zwischenzeitlichen Rückschlags erhöht. Ausgelöst werden könnte dieser durch Gewinnmitnahmen. Zudem hat sich die Bewertung der Aktienmärkte erhöht, weil die Kurse rascher als die Unternehmensgewinne gestiegen sind. Trotz der deutlichen Kurszuwächse sind die meisten Aktienmärkte noch nicht teuer. Die Mehrzahl der Einflussfaktoren spricht unverändert für mittelfristig weiter steigende Aktienkurse. Dazu gehören insbesondere: n Fortsetzung der moderaten Belebung der Weltkonjunktur, wobei die Impulse vor allem aus den Industrieländern kommen, n eine auf absehbare Zeit sehr expansive Geldpolitik der Notenbanken, auch wenn die amerikanische Federal Reserve voraussichtlich ab Mitte des Jahres die Leitzinsen vorsichtig erhöhen könnte, n weiter steigende Unternehmensgewinne, n eine Dividendenrendite, die signifikant über der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen liegt, und n ein – angesichts der sehr niedrigen und teilweise sogar negativen Geld- und Kapitalmarktzinsen – großer Mangel an Anlagealternativen. Santander Bank Anlagefokus - Allianz Global Investors – Concentra A Aktienfonds/ deutsche Standardwerte WKN 847500 / ISIN DE0008475005 Anlageziel Chancen + Auf lange Sicht hohes Renditepotenzial von Aktien. + Gezieltes Engagement am deutschen Aktienmarkt. + Breite Streuung über zahlreiche Einzeltitel. Anlageschwerpunkt des Fonds sind Aktien großer deutscher Unternehmen (DAX-Werte) ohne Branchenbeschränkung. Damit sollen marktgerechte Dividendenerträge und langfristiges Kapitalwachstum erzielt werden. Risiken – Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann erhöht sein. – Hohe Schwankungsanfälligkeit von Aktien, Kursverluste möglich. – Unterdurchschnittliche Entwicklung der deutschen Börse möglich. Grundlage für jede Transaktion in diesem Fonds sind der ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Halbjahresbericht sowie der aktuelle Jahresbericht in ihrer jeweils gültigen Fassung. Den Verkaufsprospekt erhalten Sie in Englisch, die wesentlichen Anlegerinformationen in Deutsch und Englisch, bei Ihrem persönlichen Berater in Ihrer Santander Bank Filiale. Deutschland, DAX Deutschland, DAX30 30 12000 Kursindex noch unter Allzeithoch aus dem Jahr 2000 12000 10000 10000 8000 8000 Quelle: Thomson Reuters, Datastream 6000 6000 Angaben zur bisherigen Wert­entwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. 4000 4000 2000 2000 0 92 94 96 98 00 DAX 30 Performanceindex 02 04 06 08 10 DAX 30 Kursindex 12 14 0 Model lpor tfolios im Über blick | 7 Modellportfolios im Überblick – Ihre Risikopräferenz entscheidet Unsere Musterallokation unterscheidet sich je nach Ihrer Risikoneigung. Diese ermittelt Ihr Berater gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen. Am einfachsten lässt sich unsere Allokations­ empfehlung über einen der Santander Select Fonds, die es in verschieden ausgeprägten Risikovari­anten gibt oder entsprechend unser Musterallokation umsetzen. Musterallokation nach Risikoneigung Die rechts dargestellten Musterdepots zeigen die aktuellen Allokationen auf Assetklassenebene an, die wir mit Blick auf die kommenden 3 bis 6 Monate empfehlen. Musterallokation Defensiv (Risikoklasse I) 35 % Liquidität Musterallokation Konservativ (Risikoklasse II) 14 % 28 % Liquidität Renten bis RK II Renten Aktien bis RK II 65 % Musterallokation Risikobewusst (Risikoklasse III) 58 % Musterallokation Spekulativ (Risikoklasse IV) 19 % 8% Liquidität Liquidität Renten bis RK III Renten bis RK IV Aktien bis RK III Aktien bis RK IV 15,5 % 55 % 26 % 76,5 % Stand der Informationen: 05. 03. 2015 Adressat: Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen („Information“) sind primär für Kunden der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere dürfen diese Informationen nicht nach Großbritannien, Kanada oder in die USA eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen: Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informa­tions­quellen für diese Ausarbeitung sind Informationen, die die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Prospekt: In Ihrer Santander Bank Filiale, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, erhalten Sie die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen zum Fonds sowie den Verkaufsprospekt und die Jahres-/Halbjahresberichte. Interessenkonflikte im Vertrieb: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, kann für den Vertrieb des genannten Wertpapiers den Ausgabeaufschlag und/oder Vertriebs-/Vertriebsfolgeprovisionen von der Fondsgesellschaft oder Emittentin erhalten bzw. erzielt als Emittentin oder Verkäuferin eigene Erträge. Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/Index von Euro abweicht. Aufsichtsbehörde: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn und Marie-Curie-Str. 24 – 28, 60439 Frankfurt. © 2015; Herausgeber: Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, 60283 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, weder reproduziert noch weitergegeben werden. Santander Bank | Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG | Santander-Platz 1 | 41061 Mönchengladbach | santanderbank.de