Ranitidin-Mepha Lactab

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Fachinformation des Arzneimittel-Kompendium der Schweiz®
Ranitidin-Mepha Lactab®
Mepha Pharma AG
AMZV
Zusammensetzung
Wirkstoff: Ranitidinum (ut Ranitidini hydrochloridum).
Hilfsstoffe: Arom. Vanillinum, Excipiens pro compresso obducto.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Lactab Ranitidin-Mepha 150 enthält: Ranitidinum 150 mg.
1 Lactab Ranitidin-Mepha 300 enthält: Ranitidinum 300 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Ranitidin-Mepha ist bei folgenden Krankheiten indiziert: Duodenalulzera und gutartige Magenulzera, postoperative Ulzera, Reflux-Oesophagitis, ZollingerEllison-Syndrom.
Bei rezidivierenden Duodenalulzera mit Nachweis einer gleichzeitigen Helicobacter-pylori-Infektion muss Ranitidin in Kombination mit zwei Antibiotika
(Amoxicillin und Metronidazol) gegeben werden.
Ranitidin-Mepha ist ebenfalls indiziert zur Prophylaxe von Blutungen aus Ulzerationen oder Erosionen des oberen Gastrointestinaltraktes und zur
Stressulkusprophylaxe.
Ranitidin-Mepha kann auch verwendet werden bei hyperazider Dyspepsie und als Prämedikation vor der Narkose, um die Folgen des
Säureaspirationssyndroms zu mildern.
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierung
Die Lactab werden mit etwas Flüssigkeit geschluckt.
Duodenalulzera, gutartige Magenulzera, postoperative Ulzera: Die übliche Dosierung beträgt 2× täglich 150 mg (am Morgen und vor dem Schlafengehen,
unabhängig von den Essenszeiten) oder 1× 300 mg vor dem Schlafengehen während 4-6 Wochen.
Nur bei wenigen Patienten ist eine zweite 4-wöchige Therapie notwendig. In der Behandlung von Duodenalulzera führt eine Dosierung von 2× täglich 300 mg
während 4 Wochen anstelle von 2× täglich 150 mg oder 1× täglich 300 mg vor dem Schlafengehen während 4 Wochen bei Männern zu einer erhöhten
Heilungsrate. Die höhere Dosis von 2× täglich 300 mg soll nur verwendet werden, wenn die niedere Dosis nicht zum Erfolg geführt hat. Die Erhöhung der
Dosis bewirkt kein verstärktes Auftreten von unerwünschten Wirkungen.
Bei Patienten, welche auf die Kurzzeittherapie gut angesprochen haben, und speziell auch bei denjenigen, welche zu Rezidiven neigen, kann die
prophylaktische Gabe von 150 mg täglich vor dem Schlafengehen nützlich sein.
Bei rezidivierenden Duodenalulzera mit Nachweis einer gleichzeitigen Helicobacter-pylori-Infektion wird Ranitidin-Mepha 1× täglich 300 mg vor dem
Schlafengehen oder 2× täglich 150 mg am Morgen und vor dem Schlafengehen, unabhängig von den Essenszeiten, zusammen mit Amoxicillin 3× täglich
750 mg p.o. und Metronidazol 3× täglich 500 mg p.o. während 2 Wochen gegeben. Ranitidin-Mepha sollte anschliessend für weitere 4 Wochen
eingenommen werden. Dieses Therapieschema eradizierte Helicobacter pylori bei 89% der Patienten mit einer Rezidivrate von nur 2% nach 12 Monaten
Follow-up.
Reflux-Oesophagitis: Die Dosierung beträgt 2× täglich 150 mg oder 1× täglich 300 mg (vor dem Schlafengehen) bis zu 12 Wochen.
Bei mittelschwerer bis schwerer Reflux-Oesophagitis kann die Dosierung auf 4× täglich 150 mg während bis zu 12 Wochen erhöht werden.
Für die Langzeitbehandlung beträgt die empfohlene Dosierung 2× täglich 150 mg.
Zollinger-Ellison-Syndrom: Initialdosis 3× täglich 150 mg (am Morgen, am Mittag und vor dem Schlafengehen); wenn nötig kann die Dosis auf 600-900 mg
täglich erhöht werden. Dosiserhöhungen bis zu 6 g täglich wurden gut vertragen.
Hyperazide Dyspepsie: Die empfohlene Dosierung ist 2× täglich 150 mg während bis zu 6 Wochen. Patienten, welche auf die Therapie nicht ansprechen oder
innerhalb kurzer Zeit Rückfälle erleiden, sollten einer genauen Untersuchung unterzogen werden.
Als Prämedikation vor der Narkose, um die Folgen des Säureaspirationssyndroms zu mindern (Mendelson-Syndrom): 150 mg 2 Stunden vor der Narkose
und wenn möglich 150 mg am Vorabend.
Um einen Einfluss auf die Bioverfügbarkeit von Didanosin und Atazanavir zu vermindern, wird empfohlen Didanosin 2 Stunden nach und Atazanavir mit 12
Stunden Abstand zu Medikationen, die den pH verändern, einzunehmen (vgl. «Interaktionen»).
Spezielle Dosierungsanweisungen
Kinder ab 1 Monat:
Die bei Kindern ab 1 Monat empfohlene orale Dosis von Ranitidin-Mepha in der Behandlung des peptischen Ulkus beträgt 2× täglich 2-4 mg/kg KG bis zu einer
täglichen Maximaldosis von 300 mg. Die Erfahrung bei Kindern ist jedoch gering.
Patienten über 50 Jahre (vgl. «Pharmakokinetik», Kinetik spezieller Patientengruppen).
Eingeschränkte Nierenfunktion:
Ranitidin wird durch die Nieren ausgeschieden. Bei Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50 ml/min) wird der Plasmaspiegel erhöht und die
Plasmahalbwertszeit verlängert (vgl. «Pharmakokinetik»): Bei diesen Patienten beträgt die übliche Dosis 150 mg pro Tag.
Kontraindikationen
Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einer Komponente von Ranitidin-Mepha sollte dieses nicht angewendet werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Ein Anstieg des Magensaft-pH erhöht das Risiko einer Besiedlung mit pathogenen Keimen.
Die Behandlung mit einem H2-Rezeptorantagonisten kann die Symptome eines Magenkarzinoms maskieren und dessen Diagnose verzögern. Daher müssen
vor der Therapie bei Patienten mit Magenulzera oder bei älteren Patienten, die neue oder erst seit kurzem veränderte dyspeptische Symptome aufweisen,
maligne Ulzera ausgeschlossen werden.
Bei Niereninsuffizienz ist die Dosis zu reduzieren (vgl. «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
Eine regelmässige Kontrolle, insbesondere der älteren Patienten, ist bei peptischem Ulkus und gleichzeitiger Behandlung mit NSAR zu empfehlen.
Ranitidin sollte bei Patienten mit einer Vorgeschichte von akuter Porphyrie vermieden werden.
Ältere Patienten, Diabetiker sowie Personen mit einer chronischen Lungenerkrankung oder einer Immunschwäche können ein erhöhtes Risiko für ambulant
erworbene Pneumonie (CAP) tragen. Eine grosse epidemiologische Studie zeigte ein 1,63-fach (95% Cl, 1,07-2,48) höheres relatives Pneumonierisiko bei
Patienten unter H2-Rezeptorenblockern verglichen mit Patienten, die die Behandlung gestoppt hatten.
Interaktionen
Ranitidin hat das Potenzial, die Resorption, Metabolisierung oder renale Ausscheidung anderer Arzneimittel zu beeinflussen. Die veränderte Pharmakokinetik
kann eine Dosisanpassung des betreffenden Arzneimittels oder das Absetzen der Behandlung erforderlich machen.
Interaktionen können über verschiedene Mechanismen erfolgen:
1. Hemmung des Cytochrom-P450-abhängigen multifunktionellen Oxygenase-Systems
In den üblichen therapeutischen Dosen führt Ranitidin nicht zur Verstärkung der Wirkung von Arzneimitteln, die über dieses Enzymsystem inaktiviert werden,
wie Diazepam, Lidocain, Phenytoin, Propranolol und Theophyllin.
Für Kumarin-Antikoagulantien (z.B. Warfarin) wurden veränderte Prothrombinzeiten berichtet. Bezüglich Phenprocoumon und Acenocoumarol gibt es nur
begrenzte Daten. Wegen der schmalen therapeutischen Breite dieser Arzneimittel wird eine engmaschige Überwachung der verlängerten oder verkürzten
Prothrombinzeit während der begleitenden Behandlung mit Ranitidin empfohlen.
2. Wettbewerb um die renale tubuläre Sekretion
Da Ranitidin teilweise über das Kationentransportsystem eliminiert wird, kann es die Clearance anderer Arzneimittel beeinflussen, die ebenfalls auf diesem
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Wege ausgeschieden werden. Hohe Dosen von Ranitidin (z.B. zur Behandlung des Zollinger-Ellison-Syndroms) können die Ausscheidung von Procainamid und
N-Acetylprocainamid vermindern und somit zu erhöhten Plasmakonzentrationen dieser Arzneimittel führen.
3. Veränderung des pH-Wertes im Magen
Die Änderung des Magen-pHs kann die Bioverfügbarkeit bestimmter Arzneimittel beeinflussen. Die Resorption kann verstärkt (z.B. Triazolam, Midazolam,
Didanosin, Glipizid) oder verringert werden (z.B. Ketoconazol, Atazanavir, Delavirdin, Gefitinib) (vgl. «Dosierung/Anwendung»).
Es gibt keine Hinweise auf eine Interaktion zwischen Ranitidin und Amoxicillin bzw. Metronidazol.
Wenn hohe Dosen (2 g) Sucralfat zusammen mit Ranitidin-Mepha eingenommen werden, ist die Resorption von Ranitidin-Mepha vermindert; daher sollte
Sucralfat erst 2 Stunden nach Ranitidin-Mepha eingenommen werden.
Schwangerschaft/Stillzeit
Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Embryonen/Föten gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren
Frauen.
Bei der Anwendung von Ranitidin-Mepha während der Schwangerschaft ist deshalb Vorsicht geboten.
Ranitidin passiert die Plazenta. Wird es in therapeutischen Dosen bei Beginn der Geburt oder vor einem Kaiserschnitt verabreicht, hat es keine negativen
Auswirkungen auf die Wehentätigkeit, die Geburt und das Kind.
Ranitidin geht in die Muttermilch über; die klinische Relevanz dieser Tatsache ist noch nicht vollständig geklärt, doch ist die Möglichkeit einer Störung der
Magensekretion nicht auszuschliessen. Das Präparat sollte deshalb während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Ein diesbezüglich negativer Einfluss des Arzneimittels ist jedoch nicht auszuschliessen (siehe
«Unerwünschte Wirkungen»).
Unerwünschte Wirkungen
Die beobachteten unerwünschten Wirkungen wurden anhand ihrer Häufigkeiten wie folgt klassifiziert: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10),
gelegentlich (>1/1'000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
Blut und lymphatisches System
Sehr selten: Blutbildveränderungen (Leukopenie, Thrombozytopenie). Diese sind üblicherweise reversibel.
Agranulozytose, Panzytopenie, manchmal mit Knochenmarkshypoplasie oder -aplasie.
Immunsystem
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Urtikaria, Angioödem, Fieber, Bronchospasmen, Blutdruckabfall, Brustschmerzen).
Sehr selten: Anaphylaktischer Schock.
Diese unerwünschten Ereignisse wurden auch nach einer Einzeldosis beschrieben.
Psychiatrische Störungen
Sehr selten: Reversible Verwirrtheitszustände, Depressionen und Halluzinationen.
Diese Ereignisse wurden in erster Linie bei schwer kranken und älteren Patienten beobachtet.
Nervensystem
Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit.
Sehr selten: Reversible unwillkürliche Bewegungen wie Dystonie, Dyskinesie, Myoklonie, Parkinson-Symptomatik.
Augen
Sehr selten: Vorübergehend verschwommenes Sehen.
Es gibt Berichte über verschwommenes Sehen, welche auf Akkomodationsstörungen hindeuten.
Herz
Sehr selten: Wie bei anderen H2-Rezeptor-Antagonisten Bradykardie, AV-Block und Asystolen.
Gefässe
Sehr selten: Vaskulitis.
Gastrointestinale Störungen
Gelegentlich: Durchfall, Verstopfung, Übelkeit.
Sehr selten: Akute Pankreatitis.
Leber und Galle
Gelegentlich: Vorübergehende und reversible Veränderungen der Leberfunktionswerte.
Sehr selten: Hepatitis (hepatozellulär, cholestatisch oder gemischt), mit oder ohne Gelbsucht (üblicherweise reversibel).
Haut und Unterhautgewebe
Gelegentlich: Hautausschlag.
Selten: Juckreiz.
Sehr selten: Erythema exsudativum multiforme, Haarausfall.
Muskelskelettsystem
Sehr selten: Arthralgie und Myalgie.
Nieren und Harnwege
Sehr selten: Akute interstitielle Nephritis.
Reproduktionssystem und Brust
Sehr selten: Reversible Impotenz, Brustsymptome (wie Gynäkomastie und Galaktorrhoe).
Überdosierung
Da Ranitidin-Mepha sehr spezifisch in seiner Wirkung ist, sind bei Überdosierungen keine speziellen Probleme zu erwarten.
Wenn nötig, können die Symptome als solche behandelt werden.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: A02BA02
Ranitidin-Mepha ist ein spezifischer H2-Rezeptorantagonist. Ranitidin-Mepha hemmt die basale und die stimulierte Magensäuresekretion, indem sowohl das
Sekretionsvolumen wie auch der Säure- und Pepsingehalt vermindert werden.
Ranitidin-Mepha hat eine relativ lange Wirkungsdauer: 150 mg unterdrücken während 12 Stunden die Magensäuresekretion.
Pharmakokinetik
Absorption
Nach oraler Verabreichung von 150 mg Ranitidin wurden nach 1-3 Stunden die Plasmaspitzenkonzentrationen (300 bis 550 ng/ml) erreicht. Zwei
voneinander abgesetzte Peaks bzw. ein Plateau in der Absorptionsphase sind auf die Reabsorption des in den Darm ausgeschiedenen Wirkstoffs
zurückzuführen. Die absolute Bioverfügbarkeit von Ranitidin liegt bei 50–60%.
Distribution
Ranitidin unterliegt keiner ausgeprägten Plasmaproteinbindung (15%), weist jedoch ein hohes Distributionsvolumen über den Bereich von 96 bis 142 l auf.
Metabolismus
Ranitidin wird nur in geringem Umfang metabolisiert. Die in Form von Metaboliten wiedergefundene Dosisfraktion ist nach oraler und intravenöser
Verabreichung vergleichbar, wobei 6% der im Urin wiedergefundenen Dosis in Form des N-Oxids, 2% als S-Oxid, 2% als Desmethylranitidin und 1 bis 2% als
Furancarbonsäure-Analogon vorliegen.
Elimination
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Die Plasmakonzentrationen nehmen biexponentiell ab, mit einer terminalen Halbwertszeit von 2-3 Stunden. Die Elimination erfolgt hauptsächlich über die
Niere. Nach intravenöser Verabreichung von 150 mg ³H-Ranitidin wurden 98% der Radioaktivität wiedergefunden, davon 5% in den Fäzes und 93% im Urin,
und zwar zu 70% in Form des unveränderten Wirkstoffs. Nach oraler Verabreichung von 150 mg ³H-Ranitidin wurden 96% der Radioaktivität
wiedergefunden, davon 26% in den Fäzes und 70% im Urin, und zwar zu 35% in Form des unveränderten Wirkstoffs. Weniger als 3% der Dosis werden mit
der Galle ausgeschieden. Die renale Clearance beträgt ca. 500 ml/min und übersteigt damit die glomeruläre Filtrationsrate, was auf die renale tubuläre
Sekretion hindeutet.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen und ältere Patienten
Da Ranitidin vorwiegend über die Nieren ausgeschieden wird, sind die Plasmaspiegel bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und bei älteren Patienten
mit eingeschränkter renaler Clearance erhöht (vgl. «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Patienten über 50 Jahre
Bei Patienten über 50 Jahren ist entsprechend der altersbedingten Abnahme der Nierenfunktion die Halbwertszeit verlängert (3–4 h) und die Clearance
reduziert. Die systemische Exposition ist um ca. 50% erhöht.
Präklinische Daten
Den nicht-klinischen Daten aus den üblichen Studien zu Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Genotoxizität, karzinogenem Potential und
Reproduktions-/Entwicklungstoxizität sind keine Hinweise über besondere Gefährdungen für den Menschen zu entnehmen.
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit
Das Arzneimittel soll nur bis zu dem mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
In der Originalverpackung, nicht über 30 °C, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern. Für Kinder unereichbar aufbewahren.
Zulassungsnummer
53664 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Mepha Pharma AG, Basel.
Stand der Information
März 2015.
Interne Versionsnummer: 5.2
Packungen
Menge
CHF
RANITIDIN Mepha Lactabs 150 mg 20 Stk
8.50
B
SL G
25.00
B
SL G
120 Stk 44.70
B
SL G
60 Stk
Abgabekat. Rückerstattungskat.
RANITIDIN Mepha Lactabs 300 mg 20 Stk
16.15
B
SL G
40 Stk
27.85
B
SL G
60 Stk
38.85
B
SL G
Publiziert am 07.04.2016
Seite 3
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