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Kundenreferenz:
Business Intelligence
Microsoft IT Business Network
Case
Study
Wie aus Wochen Tage
wurden
«Durch die BI-Lösung konnten sowohl Standardisierung als auch
Automatisierung und somit die Geschwindigkeit und die Qualität deutlich
erhöht werden.»
Roland Jonscher, Teamleiter Datenmanagement, Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH
Kundenprofil
Die Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH (SR) entwickelt
Messverfahren und Serviceinstrumente rund um die Themen
Kreditrisiko und Portfoliosteuerung. Die SR ist eine 100-prozentige
Tochter des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e.V. (DSGV).
Land
Deutschland
Branche:
Finanzwirtschaft
Mitarbeiter:
50
Arbeitsplätze:
26-499 PCs
Ausgangslage
Für die Wartung und Pflege der Messverfahren sind – je nach
Anwendungsbereich – enorme Datenmengen aufzubereiten. Dies hat
früher mehrere Wochen gedauert.
Eingesetzte Software und Services
• Microsoft Office
• Microsoft SQL Server
Lösung
Die ixto GmbH entwickelte bei der SR eine BI-Lösung mit Hilfe des
Microsoft Business Intelligence Stack, bestehend aus Microsoft SQL
Server Integration Services (SSIS), Microsoft SQL Server Analysis
Services (SSAS) und Microsoft SQL Server Reporting Services (SSRS).
Projektdauer:
17 Monate
Verbesserungen
Durch Standardisierung und Automatisierung konnte der Zeitraum für
die monatliche Datenverarbeitung auf nur noch wenige Tage reduziert
werden.
Wie zuverlässig ist ein Schuldner und zu welchen
Konditionen kann man ihm einen Kredit geben?
Solche Fragen stellen sich Rating-Agenturen, wenn
sie die Bonität ermitteln und ihre Ergebnisse in
einer Note zusammenfassen. Dieses sogenannte
Rating dient als Gradmesser für die Zuverlässigkeit
des Kreditnehmers – je besser es ausfällt, desto
geringer ist das Risiko eines Zahlungsausfalls.
Die von der SR entwickelten Rating- und ScoringVerfahren liefern die Grundlage für die Bonitätsbewertung im Firmen- und Privatkundengeschäft in
der Sparkassen Finanzgruppe.
Eine zentrale Frage für die Wartung und Pflege der
Modelle ist das Backtesting, in dem geprüft wird, wie
sich die prognostizierten Ausfallraten zu den
tatsächlich eingetretenen Ausfallraten verhalten. Auf
Basis anonymer Daten werden die Risikoklassifizierungsverfahren jährlich validiert und
weiterentwickelt. Je nach Anwendungsbereich sind
dafür enorme Datenmengen zu verarbeiten. Das weiß
Roland Jonscher, Teamleiter Datenmanagement bei
Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH (SR):
„Aufgrund der Basel-II-Richtlinien fallen mehrere
Millionen Kundenbewertungen an, und das Jahr für
Jahr.“
Zur Erstellung von diversen Auswertungen und
Analysen nutzte die SR zunächst die Kombination aus
Microsoft Excel 2003 und Microsoft SQL Server 2000
Analysis Services. Für Microsoft SQL Server 2008
wurden die Analysis Services komplett neu entwickelt
und können nun wesentlich komplexere Sachverhalte
bei weit besserer Performance abwickeln. Das
Datenmanagement-Team der SR war sehr an diesen
neuen Möglichkeiten interessiert und sah sich nach
einem geeigneten Partner um, mit dem man
zusammen eine passende Lösung umsetzen konnte.
„Fündig wurden wir schließlich während der CeBIT
2009 am Microsoft Gold Partner-Stand“, erinnert sich
Roland Jonscher. Dort stellte die ixto GmbH ihre
Business-Intelligence-Lösungen (BI) vor und aus dem
Kennenlernen ergab sich schnell ein erstes Testprojekt
mit Microsoft SQL Server 2008. „In diesem Projekt
kamen eine Reihe von neuen Funktionalitäten des SQL
Server 2008 zum Einsatz, wie Common Table
Expressions und n:m-Measuregruppen“, erklärt
Thomas Stadler, Senior Consultant bei der ixto GmbH.
Microsoft IT Business Network
Nachdem das Testprojekt zur Zufriedenheit aller
Beteiligten verlief, startete die SR im dritten Quartal
2010 gemeinsam mit der ixto GmbH die
schrittweise Umstellung der internen Datenbereitstellung auf SQL Server 2008 R2 und
Microsoft Office 2010. Neben der technischen
Umsetzung, die einen sehr hohen Automationsgrad
erhielt, stand die Standardisierung über die Daten
der verschiedenen Rating-Verfahren im Fokus. Im
Februar 2012 war die Migration abgeschlossen.
Der Einsatz der BI-Services von Microsoft hat die
Auswertung der Daten drastisch beschleunigt: „Der
gesamte Prozess von der Datenqualitätssicherung
über die Aufbereitung bis zur automatischen
Befüllung der Berichte dauert jetzt nicht mehr
etliche Wochen, sondern nur noch ein paar Tage“,
resümiert Roland Jonscher. „Dabei hilft uns die
Standardisierung ungemein, denn so erhalten wir
einen Gleichklang über alle Verfahren, können
entwickelte Komponenten wiederverwenden und
steigern damit die Qualität“, sagt der Teamleiter
Datenmanagement.
Microsoft Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Straße 1
85716 Unterschleißheim
Telefon: +49-89-3176-0
Email: [email protected]
www.microsoft.de
Weitere Referenzen finden Sie unter:
www.microsoft.de/kundenreferenzen
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