pbC2806_Fibrogammin_01:300x270 04.07.2012 10:05 Seite 1 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre. Fibrogammin darf nach Ablauf des auf Packung und Behältnis angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. Aus mikrobiologischer Sicht und da Fibrogammin kein Konservierungsmittel enthält, sollte das gelöste Produkt möglichst sofort verbraucht werden. Falls es nicht sofort angewendet wird, soll eine Aufbewahrung 8 Stunden bei +2 °C bis +8 °C nicht überschreiten, vorausgesetzt die Zubereitung wurde unter kontrolliert und validiert aseptischen Bedingungen durchgeführt. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Im Kühlschrank lagern (+2 °C bis +8 °C). Nicht einfrieren. Die Durchstechflaschen in der geschlossenen Faltschachtel aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! 6.5 Art und Inhalt der Behältnisse Art der Behältnisse 250 IE Pulver: 6 ml Durchstechflasche aus farblosem Glas, verschlossen mit einem Injektionsstopfen und versiegelt mit einer Aluminium/KunststoffBördelkappe Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke): 4 ml Ampulle aus farblosem Glas 1250 IE Pulver: 30 ml Durchstechflasche aus farblosem Glas, verschlossen mit einem Injektionsstopfen und versiegelt mit einer Aluminium/KunststoffBördelkappe Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke): 20 ml Durchstechflasche aus farblosem Glas Packungsgrößen Packung mit 250 IE 1 Durchstechflasche mit Pulver 1 Ampulle mit 4 ml Wasser für Injektionszwecke Packung mit 1250 IE 1 Durchstechflasche mit Pulver 1 Durchstechflasche mit 20 ml Wasser für Injektionszwecke 1 Überleitungsgerät Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung Allgemeine Hinweise • Zubereitung und Verabreichung müssen unter aseptischen Bedingungen erfolgen. • Trübe Lösungen oder Lösungen mit Rückständen (Niederschlägen/Partikeln) sind nicht zu verwenden. Zubereitung der Packung mit 250 IE Fibrogammin • Lösungsmittel und Pulver in ungeöffneten Behältnissen auf Raum oder Körpertemperatur erwärmen (nicht über 37 °C). • Lösungsmittelampulle aufrecht in die Hand nehmen und die Flüssigkeit aus der Spitze herausschütteln. • Die Ampullenspitze mit Daumen und Zeigefinger nach außen abknicken. Das Lösungsmittel mit einer Spritze aufziehen. • Die Kappe der Substanzflasche entfernen. Die Oberfläche des Gummi stopfens mit antiseptischer Lösung desinfizieren und trocknen lassen. • Kanüle der mit Lösungsmittel gefüllten Spritze durch den Gummistopfen in die Substanzflasche hineinstechen. • Das Lösungsmittel wird durch das Vakuum automatisch in die Flasche mit dem Pulver überführt. Dabei ist sicherzustellen, dass das Pulver vollständig benetzt wird. • Nach vollständiger Überführung des Lösungsmittels in die Flasche mit dem Pulver die Flasche mit kreisenden Bewegungen schwenken, bis das Pulver gelöst und die Lösung gebrauchsfertig ist. Kräftiges Schütteln mit Schaumbildung ist zu vermeiden. Es entsteht eine farblose, klare bis leicht opaleszente und pHneutrale Lösung. • Das zubereitete Präparat soll möglichst sofort verabreicht werden (siehe Abschnitt 6.3). 5 Zubereitung der Packung mit 1250 IE Fibrogammin • Lösungsmittel und Pulver in ungeöffneten Behältnissen auf Raum oder Körpertemperatur erwärmen (nicht über 37 °C). • Kappen von beiden Flaschen entfernen, um den Mittelpunkt des Infusions stopfens freizulegen. • Oberfläche der Infusionsstopfen mit antiseptischer Lösung desinfizieren und trocknen lassen. • Schutzhülle vom einen Ende der Transfernadel entfernen. • Unter aseptischen Bedingungen Transfernadel in den Infusionsstopfen der Lösungsmittelflasche einstechen. Sicherstellen, dass das rote Ventil an der Transfernadel offen ist. Schutzhülle vom anderen Ende des Überleitungs geräts entfernen. Sicherstellen, dass das rote Ventil an der Transfernadel offen bleibt. Lösungsmittelflasche umdrehen und die andere Nadel, ohne diese zu berühren, in den Infusionsstopfen der Substanzflasche einstechen. Das Lösungsmittel wird durch das Vakuum automatisch in die Flasche mit dem Pulver überführt. Dabei ist sicherzustellen, dass das Pulver vollständig benetzt wird. • Das rote Ventil an der Transfernadel schließen. • Überleitungsgerät mit Lösungsmittelflasche von der Substanzflasche entfernen. • Die Flasche mit kreisenden Bewegungen schwenken, bis das Pulver gelöst und die Lösung gebrauchsfertig ist. Kräftiges Schütteln mit Schaumbildung ist zu vermeiden. Es entsteht eine farblose, klare bis leicht opaleszente und pHneutrale Lösung. • Das zubereitete Präparat soll möglichst sofort verabreicht werden (siehe Abschnitt 6.3). Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen. 7. INHABER DER ZULASSUNG CSL Behring GmbH – EmilvonBehringStr. 76 35041 Marburg – Verkauf Deutschland PhilippReisStr. 2 65795 Hattersheim Tel.: (069) 305 – 8 44 37 Fax: (069) 305 – 1 71 29 GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Fibrogammin® 250/1250 Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektions/Infusionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: Fibrogammin ist ein gereinigtes Konzentrat des Blutge rinnungsfaktors XIII. Es wird aus menschlichem Plasma gewonnen und liegt als weißes Pulver vor. Fibrogammin 250 IE 1250 IE Pulver 68 – 135 mg 340 – 673 mg Humanplasmafraktion mit einer FaktorXIIIAktivität von 250 IE 1250 IE Gesamtprotein 24 – 64 mg 120 – 320 mg Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Natrium (als Chlorid und Hydroxid): 2,78 bis 4,36 mg/ml (120 bis 189 mmol/l). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Pulver (weiß) und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektions/ Infusionslösung 8. ZULASSUNGSNUMMERN Fibrogammin® 250 Zul.Nr.: PEI.H.03242.01.1 Fibrogammin® 1250 Zul.Nr.: PEI.H.03242.02.1 9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG Letzte Verlängerung der Zulassung: 07. Februar 2005 10. STAND DER INFORMATION Juni 2012 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 Anwendungsgebiete • Kongenitaler Mangel an Faktor XIII und daraus resultierende hämorrha gische Diathese, Blutungen und Wundheilungsstörungen • Hämorrhagische Diathese, bedingt oder mitbedingt durch erworbenen FaktorXIIIMangel • Zur supportiven Therapie bei Wundheilungsstörungen, insbesondere bei Ulcus cruris, nach ausgedehnten Operationen und Verletzungen. 4.2 Dosierung und Art der Anwendung Dosierung 1 ml entspricht 62,5 IE bzw. 100 IE entsprechen 1,6 ml. Wichtig: Dosierung und Dauer der Therapie sollten sich stets an der klinischen Wirksamkeit im Einzelfall orientieren. Zusätzliche Informationen HERKUNFTSLÄNDER DES BLUTPLASMAS Deutschland, Österreich, Polen, USA VERSCHREIBUNGSSTATUS Verschreibungspflichtig 6 C2806 G01 A 1 pbC2806_Fibrogammin_01:300x270 04.07.2012 10:05 Seite 4 Die folgende Tabelle kann als ein Leitfaden für die Dosierung bei Blutungen und Operationen verwendet werden: Dosierung Internationale Einheiten [IE] pro kg Körpergewicht [KG] Kongenitaler FaktorXIII Mangel 10 bis zu 35, bei Bedarf Injektion wiederholen bis ein ausreichender Wirkspiegel erreicht ist 10 – 20 Erworbener FaktorXIII Mangel Zur Therapie hämorrhagischer Diathesen mindestens 15 – 20 Supportive Therapie bei Wundheilungs störungen 10* Dauer der Aufrechterhaltung des Wirkspiegels Prophylaxe von Blutungen: ca. einmal im Monat. Das Intervall ist zu verkürzen, falls Spontanblutungen auftreten. 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei Patienten mit bekannten allergischen Reaktionen auf das Präparat (mit Symptomen wie generalisierter Nesselsucht, Hautrötung, Blutdruckabfall, Atembeschwerden) können Antihistaminika und Kortikosteroide vorbeugend verabreicht werden. Bei frischen Thrombosen ist wegen der fibrinstabilisierenden Wirkung Vorsicht geboten. Bei wiederholter Behandlung mit Fibrogammin sollen Patienten mittels geeigneter klinischer Überwachung und Labortests sorgfältig auf die Entwicklung von Hemmkörpern überwacht werden. Hinweis für Patienten mit salzarmer Diät Fibrogammin enthält 116,6 – 183,2 mg (5,07 – 7,97 mmol) Natrium pro Dosis (bei 75 kg Körpergewicht), wenn die höchstmögliche Tagesdosis (2625 IE = 42 ml) verabreicht wird. Dies sollte bei Patienten berücksichtigt werden, die eine salzarme Diät einhalten müssen. Unmittelbar vor der Operation, erforderlichen Wirkspiegel durch wiederholte Injektionen aufrechterhalten bis zum Abschluss der Wundheilung. Therapie: bei schweren Blutungen und ausgedehnten Hämatomen täglich bis zur Blutstillung. Täglich, bis zur Besserung der Symptome bzw. bis zur spontanen Normalisierung des FXIIISpiegels. Am Operationstag sowie am 1. bis 3. postopera tiven Tag. * Bei Risikopatienten kann die individuelle Dosis auf bis zu 15 – 20 IE/kg KG erhöht werden. Akute Blutungen (inklusive erworbenem Mangel) erfordern gewöhnlich deutlich höhere Dosierungen als bei der Routineprophylaxe im Rahmen kongenitaler Erkrankungen. Aufgrund unterschiedlicher Pathogenese des FXIIIMangels werden stark unterschiedliche Halbwertszeiten gemessen. Daher empfiehlt es sich, den Anstieg der FXIIIAktivität mit einer FXIII Bestimmung zu überwachen. Bei größeren Eingriffen und schweren Blutungen sind Normalwerte anzustreben. Kinder und Jugendliche Es liegen keine Daten vor. Art der Anwendung Hinweise zur Rekonstitution des Arzneimittels vor der Anwendung, siehe Abschnitt 6.6. Die gebrauchsfertige Lösung soll vor der Anwendung auf Raum oder Körpertemperatur angewärmt werden und langsam intra venös mit einer für den Patienten angenehmen Geschwindigkeit injiziert oder infundiert werden. Die Injektions oder Infusionsgeschwindigkeit soll ca. 4 ml pro Minute nicht überschreiten. Der Patient soll auf sofortige Reaktionen beobachtet werden. Wenn eine Reaktion erfolgt, die mit der Verabreichung von Fibrogammin in Zusammenhang gebracht werden könnte, soll – in Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten – die Infusionsgeschwindigkeit gesenkt bzw. die Infusion abgebrochen werden. Virussicherheit Standardmethoden zur Vermeidung von Infektionskrankheiten, die im Rahmen der Anwendung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln auftreten können, umfassen die Auswahl der Spender, die Prüfung jeder einzelnen Spende und jedes Plasmapools auf spezifische Marker für Infektionen sowie die Einbeziehung effektiver Herstellungsschritte zur Inaktivierung/Eliminierung von Viren. Trotz dieser Maßnahmen kann die Möglichkeit der Übertragung von Erregern bei der Anwendung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln nicht vollständig ausgeschlossen werden. Dies gilt auch für bisher unbekannte Viren und andere Pathogene. Die getroffenen Maßnahmen werden als wirksam angesehen für umhüllte Viren, wie z. B. HIV, HBV und HCV und für die nichtumhüllten Viren HAV und Parvovirus B19. Für Patienten, die regelmäßig Präparate aus menschlichem Blut oder Plasma erhalten, wird grundsätzlich eine Impfung gegen Hepatitis A und Hepatitis B empfohlen. Es wird auf die Dokumentationspflicht gemäß Transfusionsgesetz hinge wiesen. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt. 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Die Sicherheit von Fibrogammin in der Schwangerschaft wurde bislang nicht in kontrollierten klinischen Studien geprüft. Untersuchungen am Tier sind unzureichend für die Beurteilung der Auswirkungen auf die Entwicklung des Embryos oder Foetus, den Schwangerschaftsverlauf und die vor/nach geburtliche Entwicklung. Die Anwendung von Fibrogammin in der Schwangerschaft zeigte keine negativen Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf oder die Entwicklungsphase während oder nach der Geburt. Die Wirksamkeit von Fibrogammin bei Schwangeren mit angeborenem Mangel an Faktor XIII ist beschrieben worden. Daher kann Fibrogammin in der Schwangerschaft nach sorgfältiger Abwägung angewendet werden. Stillzeit Die Sicherheit von Fibrogammin in der Stillzeit wurde bislang nicht in kontrollierten klinischen Studien geprüft. Fibrogammin kann nach sorgfältiger Abwägung in der Stillzeit angewendet werden. Fertilität Untersuchungen am Tier sind unzureichend für die Beurteilung der Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit. 4.7 Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. 4.3 Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile des Präparates. 2 3 4.8 Nebenwirkungen Die im folgenden genannten Nebenwirkungen beruhen auf Analysen von PostMarketingDaten. Die folgenden StandardKategorien von Häufigkeiten werden verwendet: Sehr häufig: ≥ 1/10 Häufig: ≥ 1/100 und < 1/10 Gelegentlich: ≥ 1/1.000 und < 1/100 Selten: ≥ 1/10.000 und < 1/1.000 Sehr selten: < 1/10.000 • Erkrankungen des Immunsystems In seltenen Fällen werden allergoidanaphylaktoide Reaktionen (wie generalisierte Nesselsucht, Hautrötung, Blutdruckabfall, Atembeschwerden) beobachtet. In sehr seltenen Fällen können Hemmkörper gegen Faktor XIII entstehen. • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort In seltenen Fällen wird ein Temperaturanstieg beobachtet. Bei Auftreten von allergoidanaphylaktoiden Reaktionen ist Fibrogammin sofort abzusetzen (z. B. Unterbrechung der Injektion) und eine situations gerechte Behandlung einzuleiten. Die aktuellen medizinischen Richtlinien zur Schockbehandlung sind zu beachten. Informationen zur Virussicherheit siehe Abschnitt 4.4. 4.9 Überdosierung Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihämorrhagika ATCCode: B02B D07 Da Faktor XIII enzymatisch Aminogruppen des Lysin mit Glutamin verbindet, ist er in der Lage, Fibrinmoleküle miteinander zu vernetzen (Transamidase Wirkung). Dies hat zur Folge, dass Gerinnsel stabilisiert werden und Fibroblasten beschleunigt in die Gerinnsel einsprossen, so dass die Wundheilung gefördert wird. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Verteilung Das Präparat wird intravenös appliziert und ist sofort in einer der Dosierung entsprechenden Plasmakonzentration verfügbar. Elimination Die biologische Halbwertszeit wurde bei kongenitalem FaktorXIIIMangel im Median mit 9,2 Tagen bestimmt. Fibrogammin wird wie der körpereigene Gerinnungsfaktor XIII abgebaut. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit Die in Fibrogammin enthaltenen humanen Plasmaproteine verhalten sich wie körpereigene Bestandteile. Die Untersuchungen an Labortieren mit einmaliger Dosierung ergaben keinen Hinweis auf ein toxikologisches Potential von Fibrogammin für die Anwendung am Menschen. Toxizitätsstudien an Tieren mit mehrfacher Dosisgabe sind wegen immunologischer Reaktionen auf heterologe Proteine nicht sinnvoll durchzuführen. 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Human Albumin Glucose Natriumchlorid* HCl bzw. NaOH (zur Einstellung des pHWertes) * siehe auch Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ 6.2 Inkompatibilitäten Fibrogammin darf, außer mit den unter Abschnitt 6.6 aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden und soll über einen separaten Zugang verabreicht werden. 4