Evidenz der Dunklen Materie Von Julien Varol Inhalt • • • • • • • Was ist dunkle Materie Skala galaktischer Cluster Galaktische Skala Kosmologische Skala Erweiternde N-Simulationen Das Galaktische Zentrum Lokale Dichten Was ist dunkle Materie • • • Mit aktiver Materie nicht Wechselwirkende- Materie Ausmaß ca. 6/7 der Gesamtmasse des Universums, da 1/7 ist aktive Materie Sie ist die bisher am wenigsten verstandene Materie Anteil dunkle Materie Skala Galaktischer Cluster • • • • Liefert erste Hinweise auf die Existenz dunkler Materie Messungen von F. Zwicky zur Geschwindigkeitsdispersion im Coma-Cluster Bestimmung der Masse eine Clusters Aus Masse wird die Dichte ermittelt Verschiedene Bestimmungsarten der Masse • • • Verwendung des Virialsatzes über Betrachtung der rad.Geschwindigkeitsverteilung. Schwache Gravitationslinseneffekte Emissionsspektrumsmessung von Röntgenstrahlung Galaktische Skala • • • • • Die galaktische Skala ist eine der sichersten Nachweise für die Existenz dunkler Materie Verwendung von Rotationskurven Existenz von dunkler Materie in Halos Interessante Beobachtungen Argumente für dunkle Materie Rotationskurven • • Abbildung eines Rotationskurvenmuster Blau=Halo ; Rot=Disc ; Grün=Gas Dunkle Materie in Halos • • • • • Halos sind sphärische Bereiche der Galaxie Sie sind größer als die Galaxie Ihre Position ist im Zentrum der Galaxie Es sind viele Kugelsternhaufen in ihnen enthalten, aber auch einige alte Einzelsterne. Aufgrund ihrer enormen Größe vermutet man dass ein nicht unwesentlicher Teil an dunkler Materie vorhanden sein muss. Interessante Beobachtung • • Low-surface-brightness Galaxien Jene sind durch dunkle Materie dominiert • Salucci und Borriello: high- und low-surface-luminosity-galaxy Rotationskurven • Auswirkung auf Balkengalagien Argumente für dunkle Materie • Schwache Modulation der Linseneffekte • Oortsche Diskrepanz: Vorhersage nichtbeobachtbarer Materie • Geschwindigkeitsdispersion von Zwergsphärischen Galaxien und Massezu-Licht Relation • Geschwindigkeitsdispersion von spiralförmigen Galaxien Kosmologische Skala • Erhalt der Gesamtmasse des Universums über CMB • Es wird die Baryonenzahl des Universums, sowie eine exakte Materiebeschreibung herangezogen. • Existenz von Hintergrundstrahlung durch Gamow vorhergesagt • Thermodynamik und kosmologisches Modell zur Beschreibung N-Körper-Simulation -Unbefriedigendes Verständnis der Skalenstruktur -Verkomplizierung durch verschieden physikalische Phänomene, die mit in dieses System reinspielen. -Erweiterung der Simulation durch modernere Computersysteme Phänomene • Gasdynamik • Photo-Ionisation Etc. Erweiterung der Computersim. • Die Anfänge machte Holmberg 1941 mit einem analogen optischen Computer • Durch die Entwicklung der Computer in den letzten Dekaden, bessere Simulationen möglich. Galaktisches Zentrum • Beschreibung der Masse und Dichte des Galaktischen Zentrums • • Vorhersage eines schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraßen Galaxie Masse des schwarzen Lochs etwa 2,6x106Msonne • Alter des SL t=1010yr • Widerspruch bei Existenz ist das Fehlen von Peaks durch adiabatische Prozesse Lokale Dichten • Heranziehen der lokalen Dichten in unserer Galaxie, da diese besser verstanden sind. Messung Dichte • Verschiedene Ergebnisse der Errechneten lokalen Dichte durch verschiedene Arbeitsgruppen Bahcall 0,34 Caldwell und Ostriker Turner 0,23 0,3-0,6 Quellen • http://www.desy.de/~troms/teaching/SoSe11/index.html • Skript: Particle Dark Matter: Evidence, Candidates, Constraints by Gianfranco Bertone, Dan Hooper and Joseph Silk, February 1,2008 Ende Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!!!!!!