Für: Zeitschrift für Sozialpädagogik

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Dr. Petra Ludwig
M.A. Pädagogik, Psychologie, Politikwissenschaft
Dipl. Sozialpäd. (FH)
Lehrbeauftragte des bayerischen Lehrauftragsprogramms „rein in die Hörsäle“
Lindenstr. 4
91790 Nennslingen
[email protected]
Handlungsorientierte Soziale Arbeit zwischen
Problem- und Alltagsorientierung sowie Lebensbewältigung
Es ist schwierig, bei den Theorien der Sozialen Arbeit einen Überblick zu bekommen, da es
bisher viele Einzelentwürfe und Ansätze von recht unterschiedlichem Niveau gibt. Die unterschiedlichen theoretischen wie praktischen Reichweiten sind nach wie vor mangelhaft erforscht (Sahle 2002: 67ff). Weiterführend hat sich das professionelle Handeln in der Sozialen
Arbeit zwischenzeitlich ausdifferenziert und es gibt Strukturierungshilfen für unterschiedlichste Ebenen und Einsatzfelder. Eine der Theorie zugrundeliegende Struktur geben Engelke
(1999 und 2003) und Sahle (2002), aber auch der Fachausschuss „Theorie- und Wissenschaftsentwicklung“, der 1995 vom Fachbereichstag Soziale Arbeit eingerichtet wurde, hat
sich mit der Thematik beschäftigt. Klüsche (1999) hat die Herausgabe der Ergebnisse übernommen. Die Debatte darüber, inwiefern es innerhalb der Disziplin Sozialer Arbeit Theorie
gäbe (Engelke 2002: 8; vgl. Niemeyer 1998: 189), wird zwar weitergeführt, nichtsdestotrotz
scheint sich das Selbstverständnis durchzusetzen, dass sich Schulbildungen vollzogen haben
(Merten 1996: Vf). Als herausragend werden dabei die hermeneutisch-alltagsorientierte Theorie von Hans Thiersch aus Tübingen und die prozessual-systemische Schule von Silvia StaubBernasconi aus Zürich benannt (Engelke 1999: 143ff). Sahle bezeichnet sie darüber hinausgehend auch noch als die wissenschaftlich am bestentwickelten Paradigmen (Sahle 2002: 67).
Im folgenden werden die beiden Schulen kurz in ihren handlungsorientierten Dimensionen
beleuchtet. Mit einem anschließenden Vergleich der ins Auge stechenden Unterschiede werden Konsequenzen für weitergehende Überlegungen gezogen.
Soziale Probleme und deren Bearbeitung stehen beim prozessual-systemischen Paradigma im
Vordergrund, das seit ca. 1983 in den theoretischen Grundzügen v. a. von Silvia StaubBernasconi entwickelt wird. Ruth Brack und Kaspar Geiser sowie weitere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter beleuchteten die professionelle Praxis genauer (Sahle 2002: 45f). Es werden
verschiedene Theorien wie die sozialer Probleme, die Bedürfnistheorie und die systemische
Metatheorie integriert. Ergebnis ist ein transdisziplinäres erkenntnis- und handlungsleitendes
Modell, das die umfassende Realität der Sozialen Arbeit sucht. Nach dieser Theorie kann So1
ziale Arbeit als Antwort auf die sozialen Probleme verstanden werden, die durch die Industrialisierung entstanden sind und einer Lösung bedürfen (Staub-Bernasconi 1986: 4). Soziale
Arbeit als Wissenschaft gibt reflexive Antworten, und Soziale Arbeit als Praxis gibt tätige
Antworten auf soziale Probleme, die entstehen, wenn Grundbedürfnisse der Menschen über
einen längeren Zeitraum nicht erfüllt werden. Bedürfnisse sind dabei organismischer Natur,
ihre Befriedigung ist für das menschliche Wohlbefinden unverzichtbar. Ob und wie weitgehend Bedürfnisse befriedigt werden, hängt von der Leistungsfähigkeit und den Ressourcen
eines sozialen Systems und von den individuellen Fertigkeiten ab (Staub-Bernasconi 1983:
151). Die entscheidende Frage ist, ob ein bestimmtes soziales System oder Teilsystem für
seine Mitglieder und seine Umwelt wertschöpfend und -erhaltend oder wertzerstörend ist.
Im Mittelpunkt stehen Mehrfachproblematiken, die sich in vier Dimensionen abbilden. Bei
der Ausstattung geht es neben körperlichen und sozialökonomischen bzw. –ökologischen
Merkmalen um erkenntnis- und wissensbezogene Kompetenz verbunden mit den dafür notwendigen Handlungen sowie das Vorhandensein sozialer Beziehungen (Staub-Bernasconi
1994, S.15ff). Die Dimension der Austauschprobleme geht von der Sichtweise, dass Menschen den Austausch mit anderen brauchen, aus. Soziale Probleme ergeben sich aus assymetrischen Prozessen zum Nachteil eines Partners (Engelke 2002: 372). Inwiefern Ausstattung funktioniert, ist auch von den Möglichkeiten, die Macht bietet, abhängig. Darum geht es
bei der Dimension der Machtprobleme. Wenn die Regeln zur Machtverteilung behindernd
sind, können Menschen von Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung abgeschnitten werden.
Demgegenüber steht begrenzende Macht für eine weitestgehende soziale Gerechtigkeit. Bei
der Dimension der Werte und Kriterien geht es um kulturelle Elemente. Dabei sind Kriterien
vergesellschaftlichte Werte, wie z.B. die Menschenrechte. Problematisch in diesem Sinne ist
u.a. Willkür. Beim prozessual-systemischen Paradigma wird die Grundstruktur methodischen
Handelns sehr präzise beschrieben. Bei allen Arbeitsweisen sind Hypothesen zu formulieren,
die über allgemeine Prinzipien und Postulate hinausgehen. Hierfür schlägt Staub-Bernasconi
folgende Grundhypothese vor, mit der gearbeitet werden soll: „Wenn das Problem P vorliegt
und aufgrund von Problem-Erklärung E und dem Wert W die Arbeitsweise A gewählt wird,
die aus dem/den Verfahren V besteht, dann ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit, das Ziel
Z zu erreichen...“ (Staub-Bernasconi 1986: 54). Praxis wird als wesentlicher Teil der Forschung und systematische Erkenntnisgewinnung als Teil der Praxis verstanden. Die von Geiser ausbuchstabierte prozessual-systemische Denkfigur (Geiser 2000) eignet sich zur Diagnose problematischer Situationen, wobei soziale und individuelle Systeme, die durch Veränderungsprozesse entstehen, von besonderem Interesse sind. Als Arbeitsweisen stehen Ressour2
cenerschließung, Bewußtseinsbildung, Training von Handlungskompetenz, soziale Vernetzung sowie Umgang mit Macht und Öffentlichkeitsarbeit im Vordergrund. Dabei wird eine
partikulare Auffassung vertreten, d.h. es geht um benachteiligte Menschen. Der metatheoretische Bezugsrahmen der prozessual-systemischen Theorie geht von einem ontologischen
Wirklichkeitsverständnis aus, d.h. die Welt existiert aus sich selbst heraus, unabhängig davon,
was wir über sie denken.
Demgegenüber wird bei der alltagsorientierten Sozialen Arbeit eine universalistische Position
vertreten. Hier ist in Bezug auf die Handlungsebene die Aufgabe, allen Menschen bei der Unterstützung ihres Alltags zu helfen. Es geht auch um die ganz normalen Schwierigkeiten, bei
denen Soziale Arbeit hilft (Thiersch 1998: 290). Diese Theorie geht von der Individualisierungsthese aus, nach der traditionelle gesellschaftliche Strukturen wegen Pluralisierungsprozessen aufbrechen. Deshalb werden die Lebensverhältnisse offen bzw. riskant und die Lebensführung für jedermann schwierig (Thiersch 1993: 17). Auch diese Schule setzt sich aus
verschiedenen Entwürfen und Theorien zusammen; sie wird vor allem von Hans Thiersch seit
ca. 1986 ausgearbeitet (Sahle 2002: 47). Dabei begreift er unter Alltäglichkeit generell geltende Verstehens- und Handlungsmuster. Alltags- bzw. Lebensweltorientierung bedeutet, dass
über das Alltägliche geredet wird: Was bestehen für Widersprüche, Versagungen und verschüttete Hoffnungen? Hier ist das Ziel, Momente des gelingenderen Lebens zu entdecken,
bewußt und wach zu halten, zu stützen und zu mehren. Dies geschieht durch Aufklärung, Bildung und Hilfe (vgl. Engelke 2002: 232). Zudem beinhaltet die Theorie eine gesellschaftliche
Funktion. Dafür werden die Lebensrechte aller vertreten und auch vor politischen Gremien
verteidigt. Die Grundmuster sozialpädagogischen Handelns orientieren sich an der Problemsicht der Adressatinnen und Adressaten, an einem ganzheitlichen Problemverständnis und an
den Ressourcen der Lebenswelt. Das Setting ist alltagsnah und fordert ein Agieren in den alltäglichen Lebensräumen. Zudem bestehen handlungsleitende Strukturmaximen (Thiersch
1998: 295ff). Bei der Prävention geht es um begleitende, unterstützende und ambulante Maßnahmen. Regionalisierung bedeutet, dass die Angebote gut erreichbar sind. Die institutionellen, organisatorischen und zeitlichen Bedingungen der Adressatinnen und Adressaten sind zu
berücksichtigen. Dass Soziale Arbeit im Sinne der Alltagsbewältigung nicht zwischen Personen mit besonderen Belastungen unterscheiden soll, sondern sich an alle wendet, wird durch
die Strukturmaxime „Integration“ beschrieben. Im Sinne von Partizipation sind Freiwilligkeit,
Mitbestimmung und Selbsthilfe wesentlich. Thiersch verlangt von Sozialpädagoginnen und pädagogen eine hohe Reflexivität und Souveränität in der eigenen Position und auch die Fähigkeit zur Selbstkritik. Er sieht dabei die Gefahr, dass durch weitergehende Handlungsvor3
schriften der Alltag der Adressatinnen und Adressaten kolonialisiert werden könnte. Bei zuvielen Handlungsvorschriften kann der Sozialpädagoge oder die Sozialpädagogin nicht mehr
auf das Individuum eingehen und es besteht die Gefahr, dass sich Soziale Arbeit zuviel mit
sich selbst beschäftigt (Thiersch 1998: 294)
Während also alltagsorientierte Soziale Arbeit methodisch eher offen ist, enthält die prozessual-systemische Schule eine ausgearbeitete Methodik, die durch eine hypothesengeleitete Herangehensweise unterstützt wird. Diese kann unmittelbar in der praktischen Sozialen Arbeit
eingesetzt werden. Der universalistische Ansatz der Alltagsorientierung bezieht alle Menschen mit ein, was in der Praxis Sozialer Arbeit den Vorteil hat, nicht zwischen Benachteiligung und Nichtbenachteiligung unterscheiden zu müssen. Die dabei unumgängliche Zuschreibung von Sozialen Problemen ist keineswegs unumstritten, da durch diesen Prozess
auch Stigmatisierung stattfindet. So erläutert Scherr, dass Probleme meist Produkte eines Definitionsprozesses sind, bei dem im wesentlichen Störungen der gesellschaftlichen Ordnung
verhandelt werden. In diesem Sinne geht es z.B. bei Armut eher um sozialstaatliche Finanzierungsprobleme und Belästigungen der Wohlhabenden und weniger um lebenspraktische Probleme der Armen. Damit ist Armut das soziale Problem, Reichtum aber nicht. Da das Problem
mit Störungen der gesellschaftlichen Ordnung verbunden ist, liegt es nahe, zur Beseitigung
der Störung eine Ordnungspolitik im Sinne von Kasernierung Armer, Bettler und Obdachloser
einzusetzen (Scherr 2002: 35f). Solche Stigmatisierungsprozesse können jedoch nicht von
Staub-Bernasconi indendiert sein. Vielmehr wendet sie sich gegen die Unersättlichkeit der
Reichen und fordert dazu auf, die weltweite Expansion und Unersättlichkeit der wirtschaftlichen Oberschicht zu kritisieren (Staub-Bernasconi 1995: 62). Damit definiert sie klar, dass
das Problem bei denen liegt, die das Geld haben. Zudem ordnet sie SozialarbeiterInnen die
Aufgabe zu, sich um fundamentale menschliche Bedürfnisse, Rechte und Pflichten zu kümmern. Staub-Bernasconi bietet damit Argumentationslinien gegen die Abwertung des Klientels an, wobei dieses Ansinnen v.a. innerhalb der Logik ihres Konzeptes nachvollziehbar ist.
Außerhalb des theoretischen Rahmens kann die von Scherr beschriebene Stigmatisierungsgefahr infolge von Problemzuschreibungen als real betrachtet werden. Insofern hat der problemorientierte Definitionsprozess unerwünschte Nebenwirkungen. Verstärkt wird das Dilemma
der Ächtung des Klientels dadurch, dass die Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit nicht selbst
bestimmt, sondern fremd ausgehandelt werden (vgl. Klüsche 1999: 97f). Dadurch ist ein Einfallstor für Abwertung gegeben, das Logiken unterliegt, die in Deutschland bisher nicht von
der Sozialen Arbeit bestimmt werden.
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Weiter spricht gegen eine partikulare Sichtweise, dass „die Bewältigung der Lebensanforderungen und –aufgaben mißlingen kann und immer schon auch mißlungen ist...“ (Sahle 2003:
3), wobei dieses Schicksal in Zeiten der Individualisierung jedem Individuum droht. Deshalb
sieht Sahle den Fokus Sozialer Arbeit in der Lebensbewältigung und geht dabei von einer
Überforderung des Einzelnen aus, weil moderne Gesellschaften im hohen Maße ausdifferenziert und komplex sind. Das macht zunehmend die Bewältigung von Alltagsproblemen und
von gesellschaftlich gestellten Anforderungen notwendig. Sahle sieht in der Lebensbewältigung eine universalistische Begründungsbasis für Soziale Arbeit, die damit für alle Menschen
da ist, nicht nur für Benachteiligte. Sie ist im Falle des individuellen Misslingens alltagspraktischer Lebensbewältigung gefordert und richtet ihre Anstrengungen auf diese funktional gesellschaftliche Handlungsschwierigkeit, zu deren Lösung spezifische professionelle Kompetenz erforderlich ist. Vom Ansatz her im Vergleich zu Sahle mehr umweltorientiert, wird auch
bei Wendt Bewältigung (coping) als leitende Kategorie genannt, wobei es hier um ein
„…erfolgreiches Fertigwerden mit Belastungen“ (Wendt 1990: 67) geht, für die Anstrengungen nötig sind. Bei seinem ökosozialen Paradigma sind Prinzipien des Haushaltens und der
Selbstorganisation gefragt, mit denen aktiv und professionell Stärken von Personen, Familien
und Gruppen gefördert werden. Auch durch Unterstützung wird selbstorganisierte Lebensbewältigung erreicht, wobei Wendt weitere leitende Begriffe verwendet, um Soziale Arbeit zu
beschreiben. So nennt er an erster Stelle Haushalt und Lebensordnung, weil durch das hier
notwendige Wirtschaften die bewusste Wahrnehmung und Berücksichtigung der ökologischen Bedingungen in den Vordergrund rückt (Wendt 1990: 25). Unter „ökosozial“ wird das
Verhältnis von Mensch und Umwelt verstanden, also das ganze Feld menschlichen Lebens,
wobei es um dessen Gelingen in individuellen und gesellschaftlichen Angelegenheiten geht
(Wendt 1990: 9). Kosten und Nutzen werden abgewogen, wenn Ansprüche und Bedürfnisse
zusammenkommen. Dabei kritisiert Wendt die Überbetonung von individuellen Bedürfnissen,
da Sozialarbeiter oder Sozialpädagoginnen auch gegenüber der Gesellschaft eine Verantwortung haben. Soziale Arbeit findet sich also in einer „… wünschenswerten Erfüllung des Leben-Könnens von Menschen“ (Wendt 1995: 216), im Mittelpunkt können auch Behinderung
oder Mangelzustände stehen. Insofern liegt auch bei Wendt’s ökosozialem Paradigma ein
universalistischer Ansatz vor. Managementaufgaben stehen im Vordergrund, wobei v.a. zwei
Formen zu unterscheiden sind. Sozialmanagment hat organisationsbezogene, betriebsbezogene und mitarbeiterbezogene Dimensionen und zielt auf Effizienz (Wendt 1990: 35). Casemanagement ist eine Methode zur Arbeit mit einzelnen und Familien, bei der sechs Phasen unterschieden werden: Reichweite und Veranlagung, Einschätzung und Bedarfsklärung, Hilfepla5
nung und Zielvereinbarung, kontrollierte Durchführung, Evaluation sowie Rechenschaftslegung (Wendt 2001: 6f). Wendt selber sieht sein Konzept als Verbindung zwischen systemischen und alltagsorientierten Aussagen (Wendt 1990: 86f). Darüber hinaus ist festzuhalten,
dass nicht nur die universalistische Herangehensweise überzeugt, sondern auch die Methodik.
Festzuhalten bleibt abschließend, dass die genannten Theorien in ihrer Handlungsdimension
eine unterschiedliche Reichweite und Aussagekraft haben. Dies mildert jedoch ihren enormen
Stellenwert innerhalb der bestehenden Schulen Sozialer Arbeit nicht ab, sondern fordert dazu
auf, sie in ihrer Verschiedenheit sowie Vielfalt wahrzunehmen und in der Praxis einzusetzen.
Literatur:
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Engelke, Ernst: Theorien der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 3. Auflage. Freiburg/Breisgau 2002
Engelke, Ernst: Die Wissenschaft Soziale Arbeit. Werdegang und Grundlagen. Freiburg/Breisgau 2003
Geiser, Kaspar: Problem- und Ressourcenanalyse in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung in die Systemische Denkfigur und
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Klüsche, Wilhelm (Hrsg.): Ein Stück weitergedacht .... Beiträge zur Theorie und Wissenschaftsentwicklung der Sozialen
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Merten, Roland; Sommerfeld, Peter; Koditek, Thomas (Hrsg.): Sozialarbeitswissenschaft – Kontroversen und Perspektiven.
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Wendt, Wolf-Rainer: ökosozial denken und handeln: Grundlagen und Anwendungen in der Sozialarbeit. Freiburg/Breisgau
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Wendt, Wolf-Rainer: Sozialwirtschaft und Sozialmanagement in der Ausbildung. Baden-Baden 1999
Wendt, Wolf-Rainer: Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Eine Einführung. 3. Auflage. Freiburg/Breisgau
2001
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