Vorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik W. Kremer • • • • • • • 24.10. 31.10. 07.11. 14.11. 21.11. 28.11. 05.12. • • 12.12. 19.12. • 09.01. • 16.01. • • • 23.01. 30.01. 06.02. Zelle Biologische Makromoleküle I Biologische Makromoleküle II Nukleinsäuren-Origami (DNA, RNA) Aminosäuren-Origami (Protein-Nanotechnologie) Molekulare Motoren Methoden zur Strukturbestimmung: Magnetische Resonanzspektroskopie I Grundlagen Magnetische Resonanzspektroskopie II - Mehrdimensionale NMR- Spektroskopie Magnetische Resonanzspektroskopie III – Proteinstrukturbestimmung, Dynamik und Bewegung, ESR-Spektroskopie Röntgenstrukturanalyse I – Streuung von Wellen, Faltungstheorem, Pattersonfunktion, Phasenproblem Röntgenstrukturanalyse II - Synchrotonstrahlung, zeitaufgelöste Kristallographie Röntgenkleinwinkelstreuung Elektronenmikroskopie I – Elektronenoptik, Kontrastentstehung und Bildinformation Elektronenmikroskopie II – Kristalline Objekte, Tomographie Rastertunnel- und Rasterkraftmikroskopie HPr, ein kleines Protein Zusätzliche Organisationsebenen • • • • • • Sekundärstruktur Motiv (motif) Faltungstopologie (Fold) Architektur (architecture) Domäne Tertiärstruktur Was ist die Struktur eines Polymers (Proteins)? Grenzfälle: Zufallsknäul (random coil) Ensemble identischer, starrer Moleküle Reales Protein: Irgendwo dazwischen… Cave: Proteinstruktur ist stark abhängig von äußeren Bedingungen! Was ist die Struktur eines Polymers (Proteins)? Ca. 30% aller Proteine im eukaryontischen Genomen sind nicht kompakt gefaltet. NMR-Spektroskopie zeigt, dass die meisten Peptide mit Zufallssequenzen teilstrukturiert sind. Die Evolution selektiert für einheitlich gefaltete Proteine mit optimalen Faltungseigenschaften. Was ist die Struktur eines Polymers (Proteins)? Auch wohlgefaltete Proteine mit einer einheitlichen mittleren Struktur zeigen große Abweichungen ihrer Atompositionen mit der Zeit (oder im Ensemble) Maß: RMSD (root mean square deviation), Standardabweichung N RMSDi = 2 j j ( r − < r > ) ∑ i i j =1 Ni mit rij der Koordianate des Atoms i in dem Konformer j MD-Trajektorie für Barnase in Wasser α C -RMSDs der Barnase in 250 ps Geometrie einer Polymerkette r r r = ∑ Ii i I1 I2 r Konformation von Biopolymeren 1. Der Abstand r zwischen den Endpunkten Für den Abstand der Endpunkte eines Moleküls gilt r r r = ∑ Ii r r r r r r 2 r = r ⋅ r = ∑ I i ⋅ I j = ∑ ai + 2∑ I i ⋅ I j 2 und i, j i i i< j mit ai der Länge der Bindung i. Der mittlere quadratische Abstand < r2 > ergibt sich damit zu r 2 = ∑ i a 2 i + 2∑ i< j r r Ii ⋅ I j Konformation von Biopolymeren Wenn a2 das mittlere Quadrat der Länge der einzelnen Kettenglieder darstellt, dann gilt ∑ ai2 = na 2 i und damit r 2 1/ 2 r r ⎤ ⎡ 2 = ⎢ na + 2∑ I i ⋅ I j ⎥ i< j ⎣ ⎦ 2 1/ 2 = ⎡⎣ na ⎤⎦ 1/ 2 ⎡ 2 ⎤ = ⎢ na + 2∑ I i I j cos (α ) ⎥ i< j ⎣ ⎦ 1/ 2 = n ⋅a Bei einer Gauß‘schen Kette können die Kettenglieder jede beliebige Orientierung einnehmen, sind also im Mittel um die Bindungslänge a entfernt. Konformation der Biopolymere 2. Der Gyrationsradius Die mittlere quadratische Abweichung der Abstände ρ der Atome zum Schwerpunkt der Kette ergibt sich mit rij, dem Abstand zwischen Atom i und Atom j) R 2 G 1 = n +1 n ∑ ρ i=0 2 i 1 = (n + 1 )2 ∑ i< j rij2 Dieser Gyrationsradius ist, unabhängig von der Form des Polymeren, ein charakteristischer Parameter des Moleküls. Im Falle einer Gauß‘schen Kette gilt insbesondere mit dem End-zu-End-Radius r R 2 G = 1 6 r 2 , n → ∞ Konformation der Biopolymere 3. Einschränkungen durch die Valenzbindung Die Annahme der statistischen Unabhängigkeit der Kettenglieder zur Beschreibung der Konformation eines Makromoleküls lässt sich mit sterischen Randbedingungen begründen. Die Summe der mittleren Skalarprodukte ∑ r r Ii ⋅ I j i< j ist ein Korrelationsterm zwischen den Bindungen. Seine Berechnung erfordert die Festlegung der Orientierung beider Bindungen i und j unter Berücksichtigung aller dazwischen liegenden Bindungen. Betrachte dazu folgendes Fragment Simulated Annealing Lauf eines Proteins (Peptidhauptkette) Levinthal Paradox der Faltung Der Konformationsraum ist zu groß, um die Faltung in endlicher Zeit erfolgen zu lassen. Wenn man für φ und ψ jeweils 100 verschieden Winkel zuläßt, ergibt sich für 100 Aminosäuren N = 100200 Möglichkeiten. Wenn ein Winkel in einer Pikosekunde abgesucht wird, ergeben sich t = 10189 s. (1 Jahr = ca 106.5 s) Realistischer Faltungstrichter mit zwei Zuständen ΔG0 : 80 kJ mol-1 ΔG= : 56 kJ mol-1 functional state 1 functional state 2 Erweiterung des Landschaftsmodells Proteindynamik allgemein wird in jüngster Zeit generell als „hopping“ zwischen verschiedenen Zuständen geringer Energie eines Proteins beschrieben. < 170Κ > 170Κ Beispielhaft gezeigt (als projizierte Krater) sind drei statistische Zwischenzustände. Die kleinen Kreise in den Kratern symbolisieren lokale Konformationsminima. Bei Temperaturen unter ca. 170 K können Bewegungen nur zwischen den Konformationsminima ausgeführt werden, darüber sind auch Übergänge in andere Zwischenzustände möglich (fette rote Pfeile) Was liefert uns die NMR? Untersuchen eines Proteins bei konstanter physiologischer Temperatur Energie Temperatur konstant 10% 15% 75% Entropie NMR- Messung ist Bildung eines Mittelwerts über alle an einer bestimmten Temperatur vorhandenen „Zwischenzustände“ eines Proteins. Was man letztlich betrachtet sind Besetzungswahrscheinlichkeiten Was liefert uns die NMR? Untersuchen eines Proteins bei konstanter, aber erhöhter Temperatur Energie Temperatur konstant, aber erhöht 5% 45% 50% Entropie Die Besetzungswahrscheinlichkeiten ändern sich, die Struktur (die mittlere aus NMR- Daten generierte Struktur) ändert sich. Was liefert uns die NMR? Untersuchen eines Proteins bei kontinuierlicher Temperaturerhöhung Energie Temperatur Vorstellung: Protein wird durch Temperaturerhöhung (Energiezufuhr) in andere wohlgefaltete Zustände überführt, die am „Grund des Faltungstrichters“ noch existieren. Man beobachtet jeweils unterschiedliche Mittelwerte. Bestimmung der räumlichen Struktur von Objekten Beugungsmethoden: - optische Mikroskopie - Elektronenmikroskopie - Röntgenkristallographie - Neutronenkristallographie => Wellenlänge λ ∼ d NMR-Methoden: - MR-Tomographie - NMR-Strukturbestimmung => Wellenlänge λ >> d NMR Nuclear Magnetic Resonance Kernmagnetische Resonanz Kernspinresonanz Paul C. Lauterbur und Peter Manfield, Nobelpreis Medizin 2003 Kurt Wüthrich, Nobelpreis Chemie 2002 Richard R. Ernst, Nobelpreis Chemie 1991 Felix Bloch & Eduard Purcell, Nobelpreis Physik 1952 Magnetische Resonanzmethoden Elektronenspinresonanz (ESR) Kernmagnetische Resonanz (NMR) Ungepaarte Elektronenspins Kernspins Metallkomplexe Radikale Spinlabel NMR in homogenen Medien In-vivo-Spektroskopie NMR-Tomographie und NMRMikroskopie Das Phänomen der kernmagnetischen Resonanz beruht auf r der Wechselwirkung des magnetischen Moments μ eines Atomkerns mit einem äußeren magnetischen Feld. Die Ursache für dieses magnetische Moment ist der r quantenmechanische Eigendrehimpuls J, den einige Atomkerne haben: r J = I (I + 1)h I: Kernspinquantenzahl (I=0, ½, 1, 1 ½, …6) Plancksches Wirkungsquantum: h = h 2π r r μ Der Eigendrehimpuls J und das magnetische Moment sind verbunden: r r μ = γJ ⇒ μ = γh I (I + 1) r γ: gyromagnetisches Verhältnis der jeweiligen Kernsorte I: Kernspinquantenzahl (I=0, ½, 1, 1 ½, …6) Plancksches Wirkungsquantum: h = h 2π Ein großes gyromagnetisches Verhältnis bedeutet eine hohe Empfindlichkeit des entsprechenden Isotops. Der Eigendrehimpuls orientiert sich in einem äußeren Magnetfeld: → Komponente in z-Richtung (Feldrichtung) ist ganz- oder halbzahliges Vielfaches des Planck’schen Wirkungsquantums J z = mh ⇒ μ z = mγh m: magnetische Quantenzahl (-I,…,0,…,+I) Kernspin = Eigendrehimpuls des Kernes Der Kernspin J ist gequantelt < Jz > = m m = - I, - I + 1, .... , I Größe der Quantenzahl I: 1H 2H 23Na I = 1/2 I=1 I = 3/2 Klassisches Bild ⇒ Ein äußeres Magnetfeld führt zur Aufspaltung der Energieniveaus des betrachteten Atomkerns: z.B. 1H: I=1/2 ⇒ zwei mögliche Energieniveaus m= +1/2, ↑ und -1/2, ↓ Parallel bzw. Antiparallel zum äußeren Hauptfeld E = - μ B0 = - γI J B0 = - γI m ħB0 für Teilchen mit Spin I = 1/2 (z. B. 1H): m = - 1/2 oder m = + 1/2 ΔE = E2 – E1 = γI ħB0 = ħω Resonanzbedingung: ω = γI B0 Larmorfrequenz ist abhängig vom gyromagnetischen Verhältnis γ und der Stärke des Feldes: ⇒ für jede Kernsorte verschieden z.B. 11.4 Tesla Magnetfeld: 1H: 500 MHz 15N: 50 MHz 13C: 125 MHz Heliumfüllung (alle 3 Mon) Stickstofffüllung (jede Woche) 21.14 T supraleitender, gepumpter Magnet 1H-Resonanzfrequenz 900 MHz Aufbau des 900 MHz Magnetes Aufbau des 900 MHz Magnetes Bei einem Feld Bo von 14.1 T ist die Resonanzfrequenz ν = (1/2π) ω für Protonen (1H) 600 MHz, für 31P 242.9 MHz Die Fläche unter der Resonanzlinie ist der Anzahl der Spins (→ Konzentration) proportional. 31P 1H 242,9 ν/MHz 600 ν/MHz 1H NMR Spektrum von Ethanol CH3-CH2-OH Ringstromeffekt 3 cos 2 θ − 1 δ R = −C 3 r Beschreibung des Spinsystems durch Hamiltonoperator H und Zustandsfunktion |ψ> Η |ψ> = Ε |ψ> Kern-Zeeman-WW: H = -γΙ ħB0Iz = - ωI ħ Iz Chemische Verschiebung: H = - (1-σ) γI ħB0Iz = - γI ħBeff Iz = - ωI‘ħIz Indirekte Spin-Spin-Kopplung: H = 2π ħJIS Ιζ Sz 1H NMR Spektrum von GDP in D2O β GDP α 31P NMR Spektrum von GDP im Komplex mit Ras β GDP freies Mg.GDP α 1H NMR Spektrum des Nef-Proteins von HIV-1 500 MHz / 11.75 T pH-Denaturierung von Nef Temperaturdenaturierung von Nef Proteolytische Spaltung von Nef 131 min 0 min Modell von Nef Resonanzbedingung: ω = γI B 0 Wichtige Wechselwirkungen der Kernspins 1. Kern-Zeeman-WW: Magnetfeldabhängige Energieaufspaltung Grundlage der klassischen NMR-Spektroskopie 2. Chemische Verschiebung: Variation der Resonanzfrequenzen durch Elektronenhülle Selektive Beobachtung einzelner Kernspins, Strukturinformation 3. Indirekte Spin-Spin-Kopplung: Kopplung der Kernspins via Bindungselektronen Chemische Struktur, Winkelinformation 4. Quadrupol Kopplung: Kopplung der elektrischen Kernquadrupolmomente mit dem elektrischen Feldgradienten Breite Linien für I > ½ Kerne (z. B. 14N) 5. Dipolare Kopplung: Direkte magnetische Kopplung der Kernspins Abstands- und winkelabhängig, wichtigste 3D-Strukturinformation 6. Hyperfein WW: Direkte magnetische Kopplung zwischen Kernspins und Elektronenspins Abstands- und winkelabhängig, 3D-Strukturinformation in Systemen Präzession der Magnetisierung M im Magnetfeld B0 dM = γ IM×B = M×ω dt Blochsche Gleichungen dM 1 1 = γ I M × B − ( M x e x + M y e y ) + ( M 0 − M z )e z dt T2 T1 Lösungen: Bei B0 = Bz = const: Gedämpfte Präzession der Magnetisierung M um das äußere Magnetfeld B0 Blochsche Gleichungen Im Laborsystem: dM 1 1 = γ I M × B − ( M x e x + M y e y ) + ( M 0 − M z )e z dt T2 T1 Im mit der Frequenz ω um die z-Achse rotierenden Koordinatensystem: dM x ' 1 = (ω I − ω ) M y ' − M x ' dt T2 dM y ' dt = −(ω I − ω ) M x ' + γ I B1M z − dM z 1 = −γ I B1M y ' + ( M 0 − M z ) dt T1 1 M y' T2 Lösungen im rotierenden Koordinatensystem: In Anwesenheit des HF-Felds B1 mit Frequenz ω: Β1 = 2Β1cosωt ex = B1cosωt ex + B1sinωt ey+ B1cosωt ex – B1 sinωt ey Im mit der Resonanzfrequenz ω rotierenden Koordinatensystem Präzession um B1 mit der Frequenz ω1 = γΙ B1 90o-Impuls: HF-Puls mit Länge t90, t90 = π/(2 γI B1) T1-Relaxation = longitudinale Relaxation = Spin-Gitter-Relaxation T2-Relaxation = transversale Relaxation = Spin-Spin-Relaxation Abhängigkeit der dipolaren Relaxationszeiten von der rotatorischen Korrelationszeit τR Große Molekülmassen breite Resonanzlinien Resonanzlinie in Lösung: Lorentzlinie Absorptionsline Dispersionslinie Dynamische Prozesse in Proteinen Bewegungsvorgang Zeitskala [s] Vibrations- und Torsionbewegungen 100 ps – 0.1 ps Lateraldiffusion in Membranen 100 ns – 0.1 ns Diffusion in Lösung 1 μs - 0.1 ps Rotationsdiffusion in Lösung 10 μs – 1 ps Rotation aliphatischer Seitenketten im Protein 0.1 μs – 0.1 ns Rotation von aromatischen Seitenketten 10 ms – 1 μs Konformationsänderungen in Proteinen 10 μs – 100 ks Freisetzung von Substraten bei enzymatischen 1 ms -1 Ms Reaktionen Messmethoden -12 -9 -6 -3 0 3 Relaxation chem. Austausch, Rex Echtzeit Restdipolkopplungen HN-Austausch lg Korrelationszeiten und spektrale Dichten Korrelationsfunktion G(f(t)) für zeitlich verändeliche Größe f(t) G (τ ) = 〈 f * (t ) f (t + τ )〉 Spektrale Dichte J(ω): Fouriertransformierte von G(τ). Für G (τ ) = G (0)e −|τ |/ τ c ∞ J (ω ) = ∫ G (0)e −|τ |/τ c e −iωτ dτ −∞ 2τ c = G (0) 1 + ω 2τ c2 J/s 1/τc Austausch zwischen zwei Plätzen mit den Resonanzfrequenzen ωo – Δω/2 und ωo + Δω/2 Im mit ω0 rotierenden Koordinatensystem zwei Grenzfälle: |Δω τχ| >> 1 |Δω τχ| << 1 Simulation eines Two-Site Austauschs (a) K = pA/pB =1 (b) K = pA/pB =2 Two possible Ras conformations Switch I Switch I Switch II Switch II “Off state”: Ras(wt).Mg2+.GDP “On state”: Ras(wt).Mg2+.GppNHp Ras at different temperatures 278K 308K 31P 288K 2 1 β 0 γ -4 -8 α 278K -12 ppm NMR spectra of Ras(wt).Mg2+.GppNHp at different temperatures 1: seems to be similar to the open conformation of the “off state” 2: equal to the effector bound (“on”) state Ras(wt)Mg2+.GppNHp mit Zn2+-Cyclenen +Χυ2+−χψχλενε +Ζν2+−χψχλενε +Χο2+−χψχλενε 2 Zn2+-Cyclen 1 Ρασ (ωτ) 4 0 −4 −8 −12 ππμ Titration von Ras mit Cu2+-Cyclen Cu2+-cyclene 3.3mM 1.8mM 31P 0.9mM 0.3mM β 4 0 α γ -4 -8 RasT35A -12 ppm NMR Spektren von Ras(T35A).Mg2+.GppNHp bei 278 K mit Cu2+-Cyclen in verschiedenen Konzentrationen Vorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik W. Kremer • • • • • • • 24.10. 31.10. 07.11. 14.11. 21.11. 28.11. 05.12. • • 12.12. 19.12. • 09.01. • 16.01. • • • 23.01. 30.01. 06.02. Zelle Biologische Makromoleküle I Biologische Makromoleküle II Nukleinsäuren-Origami (DNA, RNA) Aminosäuren-Origami (Protein-Nanotechnologie) Molekulare Motoren Methoden zur Strukturbestimmung: Magnetische Resonanzspektroskopie I Grundlagen Magnetische Resonanzspektroskopie II - Mehrdimensionale NMR- Spektroskopie Magnetische Resonanzspektroskopie III – Proteinstrukturbestimmung, Dynamik und Bewegung, ESR-Spektroskopie Röntgenstrukturanalyse I – Streuung von Wellen, Faltungstheorem, Pattersonfunktion, Phasenproblem Röntgenstrukturanalyse II - Synchrotonstrahlung, zeitaufgelöste Kristallographie Röntgenkleinwinkelstreuung Elektronenmikroskopie I – Elektronenoptik, Kontrastentstehung und Bildinformation Elektronenmikroskopie II – Kristalline Objekte, Tomographie Rastertunnel- und Rasterkraftmikroskopie