Extra groSS: DEr xxl - Schenkelberg

Werbung
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WAN-IFRA Magazine extra
06.2011 · SEMICOMMERCIAL
Produktgestaltung in der Rotation
Eine Werbung, die
man nicht übersehen
kann, ist das Superpanorama, das von
Schenkelberg Druck
unter der Bezeichnung
XXL-Altarfalz erfolgreich
vermarktet wird.
Produkt­gestaltung
in der Rotation
”
„Wir sind eine reine
Coldset-Druckerei,
haben uns jedoch ein
Alleinstellungsmerkmal
im Bereich der Sonderwerbeformen herausgearbeitet. Wir vermarkten unsere
Druckleistungen überregional. (...) Auf­
klärungsarbeit ist noch
bei den Agenturen zu
leisten, denen man beweisen muss, dass Zeitungsdruck kein
‚Schmuddeldruck‘ ist,
sondern auch Qualität
bieten kann.
Uwe E. Nimmrichter,
Schenkelberg Druck –
Die Medienstrategen
Außergewöhnliches fällt auf: Ob ausklappbare Seiten, ein integriertes Booklet oder umgefalzte Kanten – wo es etwas auseinanderzufalten oder aufzublättern gibt, gibt es auch etwas zu ent­decken.
Die Neugier des Lesers mit einem Über­raschungs­effekt zu belohnen garantiert einen hohen Erinnerungs­wert. Wichtig ist, die Werbung möglichst gut auf das Format abzustimmen.
Extra groSS: Der xxlAltarfalz Und andere
Sonderwerbeformen
aus weimar ­
Werbung soll gesehen werden, daher gilt: je auffälliger, desto besser. Das trifft mit Sicherheit auf den XXL-Altarfalz zu, eine Sonderwerbeform, die eine Zeitungsdruckerei in Weimar anbietet. Verteilt
auf zirka 100 Einzelaufträge produzierte sie davon allein im vergangenen Jahr etwa 20 Millionen Exemplare. Interessant ist auch das
Vermarktungskonzept.
Seit 2004 gehört die als Union Druckerei Weimar bekannte
Zeitungsdruckerei zum Druck- und Medienhaus Schenkelberg,
einer familiengeführten Unternehmensgruppe. Anfang März 2011
wurde sie in Schenkelberg Druck Weimar GmbH umbenannt, um
das auch nach außen hin deutlich zu machen. Zu Schenkelberg gehört noch ein zweiter Druckstandort: Meckenheim. Im Zuge einer
Restrukturierung wurden der Key Account-Bereich der Verlage und
der Verkauf für die Druckstandorte in einem Serviceunternehmen
zusammengefasst: Schenkelberg – Die Medienstrategen GmbH,
die sich auch um das Marketing kümmert.
„Wir sind kein klassischer Zeitungsdrucker“, sagt Uwe Nimm­
richter, der als Leiter Marketing und Verkauf Druck bei den Medi-
enstrategen mit derzeit fünf Mitarbeitern für die Vermarktung
sämtlicher Druckprodukte beider Druckstandorte zuständig ist.
Neben den rund 1,2 Millionen Exemplaren der eigenen Wochenzeitungen Blickpunkt, Der Potsdamer, Der Preussenspiegel und
Schweriner Kurier produzieren die Druckereien in Weimar und
­Meckenheim auch Kundenzeitungen, Anzeigenblätter, Beilagen
und Prospekte. Deren Anteil hat sich Jahr um Jahr erhöht, sodass
das Verhältnis zwischen Wochenzeitungen und anderen Produkten
heute etwa 50:50 beträgt. Die Auslastung der Druckerei bezeichnet Nimmrichter als sehr gut.
„Wir sind eine reine Coldset-Druckerei, haben uns jedoch ein
Alleinstellungsmerkmal im Bereich der Sonderwerbeformen herausgearbeitet“, so Nimmrichter. „Wir vermarkten unsere Druckleistungen überregional und produzieren auch für Kunden im Ausland, z.B. auf den Kanaren, in Spanien, Frankreich und den
Niederlanden.“
„Wir funktionieren wie eine Akzidenzdruckerei“
Der Verkaufsleiter schaut gern mal über den eigenen Tellerrand
­hinaus, orientiert sich auch daran, wie Unternehmen anderer
Branchen ihre Produkte und Leistungen am Markt platzieren. Eine
flächendeckende Ausrichtung ist ihm dabei genauso wichtig, wie
ein komplettes Marketing anbieten zu können. Die kreative Umsetzung selbst gehört nicht zum Leistungsspektrum der Medienstrategen, hier arbeiten sie mit Werbeagenturen zusammen. „Unsere
Druckerei geht einen Weg, der sich bewusst von dem des klassischen Zeitungsdruckers unterscheidet. Wir sind deutlich breiter
aufgestellt als die meisten anderen. Sowohl vom Verkauf als von
der Kundenbetreuung und der ganzen Abwicklung her funktionieren wir wie eine Akzidenzdruckerei.“
Die Tatsache, dass keine Tageszeitung im Portfolio ist, die täglich Produktionskapazitäten zu bestimmten Zeiten blockieren
würde, ist für die Produktionsplanung natürlich von Vorteil. „Das
gibt uns Flexibilität und erlaubt Kurzfristigkeit und mehr Kunden­
orientierung“, sagt Nimmrichter.
WAN-IFRA Magazine extra
06.2011 · SEMICOMMERCIAL
Produktgestaltung in der Rotation
Der XXL-Altarfalz – Highlight unter den Sonderformaten
Die spektakulärste Sonderwerbeform ist zweifellos der XXL-Altarfalz, eine Panorama-Doppelseite, die beidseitig noch einmal um je
eine Seite ausgeklappt werden kann und damit eine extra breite
Werbefläche bietet. Weitere Angebote sind u.a. der Wickelfalz (mit
nur einer ausklappbaren Seite), der Titel-Altarfalz, das Langprospekt (halbes Berliner Format, längs), der Mini-Altarfalz (eine
Seite mit halbseitigen Klappen) und, ganz neu, ein so genannter
Flügelfalz (verkürzte Klappen mit Perforation zum Abtrennen, z.B.
als Coupons nutzbar).
Zurzeit wird die Zusammenstellung einer Musterkollektion aller
Sonderformate vorbereitet, die dann dem Kunden vorgelegt bzw.
überlassen werden kann. „Über diese Sonderwerbeformen unterscheiden nicht nur wir uns als Druckerei von anderen Anbietern, sie
geben auch dem Werbekunden Möglichkeiten an die Hand, sich
von seinem Wettbewerber zu unterscheiden und vom Verbraucher
wahrgenommen und erinnert zu werden. Aufklärungsarbeit ist
noch bei den Agenturen zu leisten, denen man beweisen muss,
dass Zeitungsdruck kein ‚Schmuddeldruck‘ ist, sondern auch Qualität bieten kann.“
Der vierseitenbreite Altarfalz kann sowohl einzeln als auch als
Bestandteil einer Zeitung direkt mitproduziert werden. Dazu wird
ein so genannter Pflugfalz eingesetzt, eine Vorrichtung, die in Weimar nachträglich auf einer doppelbreiten Regioman-Rotation (Berliner Format) mit einfachem Zylinderumfang installiert wurde. Als
Bedingungen für die Herstellung des Altarfalzes nennt Nimmrichter
unter anderem durchgehende Farbwalzen und natürlich das Knowhow der Mitarbeiter, damit das Motiv in einem Stück, ohne Ansatzlinien, gedruckt werden kann. „Die Technik ist nicht so kompliziert.
Kritisch ist die Vermarktung, die über die Region hinausgehen
muss, sonst rentiert sich das nicht.“
Und wie wird dieses Angebot vermarktet? „Über unsere Kundenzeitung mit einer Auflage von 16 000 Exemplaren, über einen
zweimonatigen Newsletter und unsere Website [www.schenkelberg-medienstrategen.de] stellen wir uns mit unserem Angebot
vor. Außerdem sind wir dabei, unseren Außendienst auszubauen.
Der letzten Aussendung der Kundenzeitung ließen wir eine Telefonaktion folgen, bei der 21% der Kontaktierten Interesse signalisierten. Das ist ein Ergebnis, mit dem wir so nicht gerechnet haben.“
Angeboten werden Zeitungspapiere, auch aufgebesserte, und
Naturpapiere bis 80 g/m2. Transparentpapier wird aber beispielsweise nicht angeboten; zum einen, weil es aufgrund des Preises
noch nicht nachgefragt wurde und zum andern, weil man sich im
Angebot auf die Falztechniken fokussiert hat. Auch glänzende
­Papiere sind nicht im Programm, da sie im Coldset-Offsetdruck
ohne Trockner nicht zu verarbeiten sind. Uwe Nimmrichter: „Wir
haben uns auf das Zeitungsdruckverfahren spezialisiert, aber da
können wir sicher mehr als viele andere.“
PRIME UV - IR
Extra Klein: NanoBooklet und Mini­
pflug-Falzvarianten
aus Augsburg
Eine orginelle neue Art, redaktionelle Inhalte und Werbung in der
Zeitung zu präsentieren, sind die so genannten nano-booklets, eine
neue Produktklasse, die von der Presse-Druck- und Verlags GmbH
in Augsburg selbst entwickelt wurde. Durch eine kleine Zusatzeinrichtung in der Rotation, den Minipflug, lassen sich zusätzliche
Falzvarianten verwirklichen.
Den Hauptanteil am Produktionsvolumen von Presse-Druck
­machen die Augsburger Allgemeine und deren Heimatausgaben
sowie die verlagseigenen Anzeigenblätter aus. Dazu kommen zunehmend auch Fremdaufträge. Alle Produkte werden auf einer
­Colorman XXL-Rotation im Coldset-Offset ohne Trocknung
­produziert.
Um die im Zeitungsdruck erzielbare Qualität, die außergewöhnlichen Formate und das Rundum-Dienstleistungsangebot des
­Unternehmens – von der Konzeption bis zur Auslieferung der Produkte – werbewirksam und überzeugend darzustellen, hat PresseDruck eine eigene Marke geschaffen, das High-Quality-Package
(HQP) [www.high-quality-package.de].
„Im Zentrum steht der High-End-Qualitätsdruck“, erklärt
­Andreas Ullmann, Assistent der Technischen Leitung bei PresseDruck, der überzeugt ist, dass die auf der Zeitungsmaschine erzielte
Qualität sich mit dem Heatset- und anderen Druckverfahren messen kann. Als Papiere werden für den Coldset-Prozess geeignete
(saugfähige) Papiere mit einem Flächengewicht von 45 bis 60 g/m²
verwendet, auch stärkere Papiergrammaturen habe man schon
­erfolgreich bedrucken können. „Beim Raster arbeiten wir mit 48er
Rasterweite als Standard. Höhere Raster können ebenfalls eingesetzt werden.“
11
”
„Durch unsere Eigenentwicklungen in den letzten
Jahren und die Steigerung
unserer Produkt- und
Druckqualität konnten wir
den Anteil unserer externen Kunden stetig steigern. In der letzten Zeit
sind auch immer mehr
Kunden, die üblicherweise
im Heatset produzieren
lassen, zu uns gewechselt.
Wir haben festgestellt,
dass, wenn das Produkt
passt, wir in allen Bereichen eine Alternative zum
Heatset sein können.“
Andreas Ullmann,
Presse-Druck- und Verlags-GmbH, Augsburg
Siehe Interview online unter:
[www.wan-ifra.org/node/
35801]
Pfiffige Idee: das nano-booklet
Das nano-booklet mit seinen verschiedenen Varianten ist ein
kleines mehr­seitiges Produkt, das i­nnerhalb eines vollformatigen
Tabloid-Produkts in unterschiedlichster Weise platziert werden
kann. Dadurch ergeben sich herausgehobene, interessante Werbeplätze in einem redaktionellen Umfeld.
Da die integrierten verkürzten Seiten inline mitproduziert
werden können, werden die Kombi-Druckprodukte ohne Einsatz
von Zusatz­aggregaten fertig ausgelegt. „Das Preis-LeistungsVerhältnis ist nahezu unschlagbar“, erklärt Andreas Ullmann.
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Produktgestaltung in der Rotation
Die neuen nano-fold-poster in unterschiedlichen Form
Eine Heftung der Kombipro­
ermöglichen – im Gegensatz zur statischen Seite –
dukte (Produkt im Produkt) ist
möglich; die ­separate Heftung
eine deutliche Impact-Steigerung und erhöhen damit
des nano-booklets kann, laut
Verweildauer und Merkfähigkeit der kommunizierten I
Ullmann, zurzeit nicht reali­siert
werden.
Weitere Infos unter www.pd-hqp.de
Angefangen habe alles mit
einer Sonderveröffentlichung
von manroland zur IFRA Expo
2009 in Wien, mit der das
­nano-booklet vorgestellt und die
ersten Varianten umgesetzt
worden seien, erläutert Ullmann.
Im Laufe des Jahres 2010 seien
dann für den eigenen Verlag
Bei dieser gehefteten Beilage dreht sich alles um das Thema Kaffee. Neben vielen Informationen in
mehrere Varianten entstanden,
redaktionellen Beiträgen, findet man zahlreiche themenbezogene Anzeigen und in der Mitte ein halb­
z.B. seien Postervarianten in
formatiges Booklet, das als Café-Führer für Augsburg herausgetrennt werden kann.
zwei Sonderbeilagen für die
Messenger
/ Juli 2010 wickelten Einrichtung zustande, die sich Minipflug nennt. PresseFussball- und Eishockeysaison integriert worden,
dabei #3
habe
ein Kunde in beiden Beilagen den Werbeplatz auf dem Poster
Druck ist Pilot­kunde von manroland für den Minipflug, der noch
­gebucht.
Prototypstatus hat. „Die aus den Praxistests gewonnenen Erfahrun„Nano-booklet-Varianten wurden in einer Kaffee-Beilage und
gen werden sicher in die weitere Entwicklung und Verbesserung
in einer regionalen Wirtschaftsbeilage umgesetzt. Im Fall Kaffee
des Aggregats münden“, hofft Ullmann.
wurde allgemein über Kaffee berichtet, die nano-Seiten wurden als
Beim Minipflug handelt es sich um eine kleine ZusatzkompoCafe-Guide für Augsburg umgesetzt“, erläutert Ullmann.
nente im Falzaufbau der Zeitungsdruckmaschine, mit der, je nach
Zur nano-Serie zählen auch mehrere nano-fold-Varianten, bei
Positionierung, eine Bahnkante um eine Breite von bis zu 80 mm
denen Tabloid-Panoramaseiten um einen Streifen oder ein breiteres
nach oben oder unten (vorne oder hinten) umgefalzt werden
Stück nach oben ausgeklappt werden können, wodurch sich die
kannn. Dadurch ergeben sich – in Verbindung mit der nano-Serie,
er Minipflug v
Panoramaseitenfläche entsprechend vergrößert. Diese Varianten
aber auch unabhängig davon – vielfältige Falzvarianten und
manroland
ist ei
kommen durch den Einsatz einer neuartigen von manroland ent­
­unzählige Werbemöglichkeiten.
kleine Zusatzko
Falzmöglichkeiten Minipflug und Anzeigenplatzierung
ponente im Falza
bau der Zeitungsdruckmasc
ne. Er falzt die Bahnkante u
eine Breite von bis zu 80 mm.
nach Positionierung kann
jede der beiden Bahnkante
nach oben oder unten (vor
oder hinten) falzen. Dadur
ergeben sich schwindeler
gend vielfältige Falzvariant
und unendlich viele Mögli
keiten der Anzeigenplatz
rung und Produktkombinatio
Anwendungen
Falten ist (sind) in
Anzeigenplatzierung exrem vielseiti
Die von manroland­
entwickelte Mini­
pflug-Falzein­rich­
tung ist bei Pressetationsinnenteil
geplant und
Druck in Augsburg
produziert,
das
Kundenmagazin
in deren Color­man
XXL-Rotation
„expressis
verbis“. eingeHier wurden
baut worden.
Der
64 Seiten
im Halbformat
auf
Minipflug
kann
eine 80 g/
holzfreiem, hochweißen
Bahnkante um bis
m²-Naturpapier auf unserer Zeizu 8 cm umfalzen.
tungsrotation
produziert, was
Als Pilotanwender
bislangunterstützt
in der Kombination
aus
die
Druckerei
die
dem hohen
Seitenumfang
und
Weiterentwicklung
der hohen
Papierstärke einmalig
vonZeitungsbetrieb
der Praxisseite. ist. Der
für einen
Einer der ersten
Innenteil bekam in unserer Weidamit hergestellten
terverarbeitung
noch einen exKundenaufträge
tern gedruckten
Bogenoffsetumist ein mehrsei­
Prospektverpasst.
zur
schlag tiger
(4 Seiten)
Die
Neueröffnung
eines
Produkte
wurden geheftet
und
­Medienmarktes.
klicht.
ss die
ngsman sind.
mit eiag der
uss.
r dieDurch
rfolge
druckuckmaroland
en gen. Für
n HQPkt aus
d Ro-
auf 21 x 28 cm geschnitten. Dies
stellte uns wiederum vor neue
Aufgaben, da unsere Inline-Aggregate nur auf DINA4 ausgelegt
sind. Durch unsere innovativen
Mitarbeiter wurde auch diese
Hürde genommen und das Produkt entsprechend den Vorgaben rationell produziert. Die Verantwortlichen von manroland
waren begeistert von der Umsetzung und der gebotenen Leistung. Aus unserer Sicht hebt sich
dieser weitere Quantensprung
in der Qualität klar von unserer
bisherigen „Magazin-Kombi-Produktion“ ab und schließt die Lücke zu anderen Druckverfahren
immer mehr.
rei im
Trockalle
be in
en un-
wir durch den Bundesverband
Druck und Medien Bayern und
die FOGRA nach DIN ISO 12 647-3
zertifiziert. Eine Tatsache auf die
wir sehr stolz sind, auch wenn sie
D
Innovationen
als Weg
Vielfältige Falzmög­
lich­keiten mit dem
Minipflug, einer
Zusatzeinrichtung für
die Zeitungsrotation
urch die
von manroland.
D
Ansc
fung neuer Prod
tionstechnik in
letzten Jahren ha
wir unser Produktportfolio
gebaut. Inline-Heftapparate
ir sind an unsere von uns entwickelt. HQP kam
der Rotation machen so die
Ein Superpanorama – meistens vier Zeitungs- Feuchtung über die Breite der
Bahn sowie
werden. Die Bezeichnung Altarfalz entstand
nano
spezialisierten Zei- dabei natürlich ebenfalls
duktion von geklammerten H
seiten n
­ ebeneinander, wobei die äußeren
eine Pflugfalz-Einrichtung. Da der Umrüstin Anlehnung an den dreiteiligen Flügel- oder
format-Produkten,
Magazinen
tungsmaschinen ge- zum Einsatz. Unser Kunde
mit Hilfe eines Pflugfalzes jeweils zur Mitte
aufwand sehr hoch ist, wirdbookLet-oUt
häufig auf anKlapp­altar mit einklappbaren Seitenteilen.
Zeitungsstil, möglich. Durch
bunden, also was war vondere
unseren
Überlegunhin eingeklappt werden – wirkt durch seine
Möglichkeiten zurückgegriffen.
umgesetzt im
machen?
Ihre
Stärken
ausnutMöglichkeit
des Beschnitts (3
gen
so
begeistert,
dass
wir
Dimension und bietet hervor­ragende MögEine einfachere Variante ist die NebeneinMessenger
zen!
Die
flexible
Gestaltung
der
tig,
randabfallender
Druck, e
die
Variante
nano-bookletlichkeiten, um horizontal angelegte Gestalander-Positionierung von zwei Panoramaplatfür manroland
Druckprodukte
durch
eine
Zeiergeben
sich
weitere
Produ
out
als
Produktform
für
das
tungen oder Panorama-Fotografien einten, wobei dann in der Mitte des Motivs eine
tungsrotation
haben wir auf den Druckobjekt
und die Formatpalette bis hin
verwendetimund
drucksvoll zu präsentieren.
feine Anstoßlinie
Druck erkennbar ist.
Gipfel
getrieben.
Durch
Überleter auf DINA4. Extern gedruc
gleichzeitig
im
Produkt
die
Doch herkömmliche ZeitungsdruckmaHäufig wird auch der so genannte Pseudofold-poster.
Es
handelt
sich
dabei
gungen
in
unserem
Team
sind
Umschläge,
z.B. im Bogenof
Werbeform
beworben
und
schinen sind dafür nicht ausgelegt. Die idePflugfalz bzw. falsche Altar­falz realisiert, bei
um
im
Innenteil
integrierte
und
für
unsere
Halbformat-Produkte
können
dabei,
je nach Wun
mit
Schaubildern
erklärt
haben.
alen Voraussetzungen, will man ein perfekdem die seitlich aufklappbaren Seiten (Motiv
online
produzierte
Werbeformen,
innovative
Werbeformen
oder
des
Kunden,
zudem
Für
uns
ist
das
natürlich
ein
RitSuperpanorama mittels Pflugfalz (links) und bei uns
tes Panoramamotiv herstellen – ohne
innenliegend) an den Bahnkanten einer
Durch
unterschiedlidurchund
Ankleben
der beschnit
diesmal
kleiner, sondern heftet
Produkte
Produkt
oder ge3-seitig
terschlag!
Ansatz­linienim
–, sind:
durchgehende
DruckPano­
ramaseite
mittels einer feinen,
mit nicht Pseudo-Superpanorama
„Flügel” an den mit
Seitenrändern
in derLeimspur
Pro- größer
als die Standardseiten
schrumpfte
Seiten
Produkt
werden. (rechts).
platten,
Gummi­
tücher, im
Farbwalzen
undche Kombinationen
Düsen aufgebrachten
angeklebt
somit
in
der Öffnungseffekten und Raum für
entstanden – unsere nano-Serie duktion,
Als Ergebnis erhält man
mit verschiedenen Ausprägun- Druckmaschine, ist es uns mög- gestalterische Kombinationen der Magazinprodukt, das sich se
gen. Das Erstaunliche, Innovative lich diverse Varianten des nano- Seiten versehen. Als Anschauungs- und messen lässt. Zusatzfu
und der Vorteil ist, dass die Pro- booklets zu produzieren, je nach material haben wir das nano-fold- tionen, wie das automatis
dukte in der endgültigen Form Wunsch des Kunden und seinen poster bei einem Sonderdruck für Aufspenden von Postkarten u
© manroland AG, 03/2010
nano
Serie – einfach
weiter denken
wIE ENTSTEHT
EIN ­sUPERPANORAMA?
W
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