DB2 for z/OS Version 11 ESP Ankündigung Neuigkeiten in DB2 11 (ESP) Weniger CPU Verbrauch, Performance Verbesserungen und mehr System Effizienz Im Vergleich zu DB2 10, wird man bis zu 5% „out-of-the-box“ CPU Einsparung für viele traditionelle OLTP, Massen-INSERTs und SAP Aktionen erhalten. Im Vergleich zu DB2 10, wird man bis zu 20 bis 30% „out-of-the-box“ CPU Einsparung bei SELECT Queries erwarten können. Der „Analytics Accelerator for z/OS“ kann zu signifikanter Query Anpassung und zu potentiellen Kosteneinsparungen führen. Der neue SQL PL ARRAY „support“ kann bis zu weiteren 10% CPU Einsparungen für OLTP Anwendungen führen bei höheren „read-to-write“ Raten Man kann zusätzliche Performance und CPU Ersparnisse erwarten, wenn man auf weitere Verbesserungen z.B. im Bereich der DPSI Performance und bei der Unterdrückung der „null indexes“ zurückgreift. Weitere Optimizer Verbesserungen bei „distinct“, „group by“ und beim „sparse index“ Support bringen für die meisten Queries Performance Verbesserungen. Kosteneffizientes Ar4chivieren von „warm“ und „cold data“ mit einfachem Zugriff auf beide Typen von Daten in einer einzigen Query, tun ein Übriges. Die Nutzung von „pageable large“ (1 MB) Pages und Flash Express (mit IBM zEnterprise EC12, zEC12) ist ein weiterer Vorteil in DB2 V11 Unterstützung von 2 GB Pages (mit IBM zEnterprise EC12, zEC12). Verbesserte Performance im „data sharing“ Betrieb „Data sharing“ Clients sehen die Performance Verbesserungen in einer 2x bis 5x effizienteren Indexstruktur Modifikation und in einer vollen LRSN „spin“ Vermeidung. Verbesserte Utility Performance und zusätzliche zIIP Zulassungen Die „Inline statistics“ Erstellung ist beim Gebrauch der Nutzung von RUNSTATS ressourensparend angelegt. DB2 Utilities bieten bessere zIIP Auswählbarkeit für RUNSTATS und LOAD und schnellere LOAD Verarbeitung führt zu verbesserter Performance und letzendlich zu CPU Einsparungen. Zusätzliche REORG Verbesserungen minimieren den Aufwand für die DBA durch automatisierte „mapping tables“ und verbessertes PBG „handling“. Verbesserte Produktivität und Performance durch Vermeiden von REORG und „auto index pseudo delete cleanup“. Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit Reduktion der SWITCH Phase und verbessertes „drain“ Verarbeiten im Online REORG und weitere Verbesserungen in der Verfügbarkeit. Die Notwendigkeit für „planned outages“ wurde signifikant reduziert über die „online data repartitioning capabilities“ mit Unterstützung für REORG, REBALANCE, SHRLEVEL, CHANGE, und „online“ ALTER LIMITKEY. Über die Unterstützung von „extended relative byte address“ (RBA) und der Adressierung der „log record sequence number“ (LRSN) kann man viel der manuellen Recovery Aktionen, die potentiell excessive „extended outages“ erzeugen können, vermeiden. Der verbesserte Umgang mit Backups erlaub t auch einen schnelleren Recovery. Verbessertes „cloning“ unterstützt die automatische Namensumsetzung des VCATs bei „system-level backups“. Weitere Verbesserungen Verteilen des „real-time scoring“ direkt innerhalb der Transaktion wenn diese Verbindung mit IBM SPSS genutzt wird. Zusammen mit dem IBM DB2 Analytics Accelerator for z/OS und System z , kann ein User effizient OLTP und „data warehouse“ als eine integrierte Last in „real time“ platzieren. DB2 QMF, ein separat verkauftes „feature“ von DB2 for z/OS , ist ebenfalls verbessert worden bezüglich seiner „analysis“, seinem „forecasting“, „reporting“ und seinen „presentation capabilities“. Desweiteren wurde das “storage management“ und die Unterstützung größerer „analytics“ auf Geschäftsdaten verbessert. Verbesserungen in XML, „temporal support“ und SQL PL liefern jetzt bessere Möglichkeiten für Entwickler. Verschiedene SQL Verbesserungen mit Einbeziehung von „array data types“ und globalen Variablen machen es einfacher für die Entwickler. Bestellbare und zugehörige „no-charge feature“ „z/OS Application Connectivity“ auf DB2 for z/OS „Universal Database Driver“ für z/OS Java™ Edition, ein reiner Java type 4 JDBC „driver“, der höchste Performance liefern soll und „scalable remote connectivit“ für Java-basierte „enterprise applications“ auf z/OS für einen „remote“ DB2 for z/OS Datenbank Server. Options und „features“ , die nicht mehr unterstützt werden oder wegfallen seit DB2 UDB for z/OS V8: Net.Data wurde entfernt WebSphere ist die strategische IBM Lösung für die Auslieferung von DB2 Daten auf Web Anwendungen. DB2-generierte „stored procedure address spaces“ werden nicht mehr unterstützt Workload Manager: (WLM), der den „stored procedure address space“ verwaltet, ist die strategische Lösung für den Support von „stored procedures“ und die Migration auf „WLM managed stored procedure spaces“, die für den Betrieb unter DB2 10 benötigt werden. JDBC/SQLJ Driver wird nicht mehr unterstützt alle Java Anwendungsprogramme und Java Routinen, die aktuell geschrieben wurden, um mit dem JDBC/SQLJ „Driver“ zu arbeiten, müssen modifiziert werden, um mit dem IBM DB2 „Driver for JDBC and SQLJ“ (bisher bekannt als „DB2 Universal JDBC Driver“) zu arbeiten. Zusätzlich dazu müssen alle „WLM-managed stored procedures address spaces“, die aufgebaut wurden, um Java Routinen auszuführen, modifiziert werden, damit sie auf den „IBM DB2 Driver for JDBC and SQLJ“ referenzieren. Verbindungen von VAX Maschinen und der PASCAL L „string data type“ werden nicht mehr unterstützt. Die Erzeugung von „simple table spaces“ wird nicht mehr unterstützt. DB2 10 for z/OS erzeugt implizit keine „simple table spaces“ mehr noch wird dem Kunden erlaubt solche zu erzeugen. Aber DB2 10 for z/OS unterstützt weiterhin „simple table spaces“, die in vorherigen Versionen erzeugt wurden. DB2 QMF Visionary Studio wurde aus der DB2 QMF Enterprise Edition entfernt. DB2 Estimator gibt es nicht mehr BookManager-basierte „online“ Hilfe wurde entfernt und die Hilfeunterstützung wurde ersetzt durch das web-basierte „Information Center“, welches periodisch aktualisiert wird. AIV Extender, Text Extender und Net Search Extender sind entfernt worden „Java stored procedures“ laufen nicht mehr in „resettable“ JVMs. Seit DB2 9 for z/OS: „Annotated XML schema decomposition“ mit XDBDECOMPXML und XDBDECOMPXML100MB ist nicht mehr unterstützt.