Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme 1. 2. 3. 4. 5. 6. Infrastruktur durch erweiterte Datenbankfunktionalität (“TP-Lite”) Middleware-Infrastruktur durch TP-Monitore (“TP-Heavy”) Standards zur verteilten Objektverwaltung: CORBA, DCOM Object Transaction-Monitore Enterprise JavaBeans Message-Oriented Middleware Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 1 Kap. 1: Infrastruktur durch erweiterte Datenbankfunktionalität (“TP-Lite”) 1.1 Traditionelle, zweistufige Architektur (“Two-tier”) G Klassifikation von Datenbankservern G Architekturvarianten: Aufgabenteilung Client zwischen Client und Server • • Fat Clients – Embedded SQL (statisch und dynamisch) – SQL Call-Level-Interfaces Fat Server – Stored Procedures, Trigger, UDTs Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 … Client DBMS DB DB-Server Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 2 Klassifikation von Datenbank-Servern DB-Server Monolithisch Multiple Server ein DBS-Prozess mehrere DBS-Prozesse Symmetrisch Asymmetrisch pro Anwendungsprozess ein DBS-Prozess dynamische Zuordnung von Anwendungsprozesse zu DBS-Prozessen Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 3 Monolithischer Server G G G Genau ein Server-Prozess für viele Clients • • Server verwendet mehrere Threads (Reentrant Code) Führt eigene Ressourcenverwaltung durch Einfache Kommunikation im Server durch Shared Memory • Synchronisierter Zugriff auf Systempuffer und zentrale Systemtabellen Monolithische Architektur z.B. bei Sybase oder MS SQL Server zu finden AP AP Client … Client 1 i CL CL AP Client n … DBMS Server CL Betriebssystem 1 Betriebssystem m Netzwerk Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 4 Multiple Server: Symmetrische Konfiguration G G G DBMS ist ein Verbund von verschiedenen Prozessen Jedem Client ist genau ein Server Prozess zugeordnet • Statische Zuordnung, feste Anzahl n Server vorgeneriert ➜ Maximaler Parallelitätsgrad ist n Zu finden bei Oracle im Dedicated Server-Mode, bei Informix und DB2 AP Client 1 CL AP … Client i CL AP Client n … DBMS … DBMS … DBMS Server Server Server n i 1 CL Betriebssystem 1 Betriebssystem m Netzwerk Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 5 Multiple Server: Asymmetrische Konfiguration G G Ein Client wird mit Hilfe des Dispatchers mit einem freien Server-Prozess verbunden • Feste Anzahl Server ist vorgeneriert • Der Parallelitätsgrad kann jedoch höher sein (da mehrere Clients sich einen Server-Prozess teilen können) Zu finden bei Oracle im Multi-Threaded-Server-Mode CL AP … Client i CL AP Client n CL Betriebssystem 1 Dispatcher AP Client 1 DBMS … DBMS Server Server 1 k Betriebssystem m Netzwerk Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 6 Two-Tier-Architektur G G Client und Server sind völlig getrennt Kommunikation zwischen Client und Server • G Via Netzwerk oder IPC mit gemeinsamen Protokoll (z.B. JDBC, Oracle Net8) (Klare) Aufgabenteilung zwischen Client und Server • • • Präsentation Datenverwaltung Anwendungsfunktionalität ➜ Client ➜ Server ➜ ??? Server Client DB Server DB Client Library DB Server Library Client Betriebssystem Netzwerk, IPC Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Betriebssystem Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 7 Two-Tier-Architektur: Realisierung G G G Aufgabenteilung: Anwendungsfunktionalität im Client oder Server? • Fat Client / Thin Server • Thin Client / Fat Server Was soll der Client machen? • Präsentation • Anwendungsfunktionalität (ESQL/CLI) Was sind die Aufgaben des Servers? • Datenverwaltung • Anwendungsfunktionalität (Stored Procedures, Trigger, etc.) Data Presentation Access Functionality Client Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Data Management Server Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 8 Anwendungsentwicklung — Fat Client / Thin Server Embedded SQL Anwendung Call-Level SQL Anwendung SQL Client CLI Calls Präcompiler CLI-API (Application Program Interface) PräcompilerRuntime Library Call Level Interface Runtime Library DBMS-Treiber SQL-FAP (Format and Protocols), herstellerdefiniert, z.B. Net8 von Oracle DBMS DB Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Server Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 9 Embedded SQL (ESQL) G G Nach ISO SQL-92 definierte Einbettung von SQL in Programmiersprachen • Präcompiler ersetzt die SQL-Aufrufe in Calls der jeweiligen Runtime Library des verwendeten Datenbank-Servers • G Bei Wechsel der Datenbank müssen ESQL-Programme nur neu kompiliert und gelinkt werden Statisches ESQL • • G z.B. Java (SQLJ), C, C++, Fortran, Pascal, Cobol, PL/1, Ada Alle SQL-Statements müssen bereits zur Compile-Zeit vollständig bekannt sein Daher müssen auch alle verwendeten Datenbankobjekte zur Compile-Zeit vorhanden sein Dynamisches ESQL • • SQL-Statements werden erst zur Laufzeit erzeugt (dynamisches Generieren von Strings, die SQL-Anweisungen beinhalten) Die verwendeten Datenbankobjekte müssen daher zur Compile-Zeit noch nicht existieren Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 10 Embedded SQL – statisch ESQL/CQuellProgramm (SQL-Anweisungen bekannt) ESQL/C Präcompiler C-QuellProgramm mit SQL Anweisungen und ESQL/C Aufrufen Beispiel: credit (int accountno) { EXEC SQL BEGIN DECLARE SECTION; NUMBER acc_no; NUMBER bal; EXEC SQL END DECLARE SECTION; acc_no := accountno; EXEC SQL SELECT a.balance INTO :bal FROM account a WHERE a.account_number = :acc_no; } G G Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Ausführbares Programm Zur Compilezeit führt der Präcompiler u.a. folgende Prüfungen durch (mit Hilfe von Informationen aus dem Datenbank-Katalog): • • Existenz von Tabellen und Attributen Syntaxprüfung, Typenprüfung Zusätzliche Ersetzungen: • • G CPräprozessor Compiler und Linker Die datenbankspezifischen Datentypen (Host Variables) werden durch Datentypen der jeweiligen Programmierumgebung ersetzt Beispiel (ESQL/C): VARCHAR2(10) wird zu struct { unsigned short len; unsigned char arr[10]; } Ansatz ist recht unflexibel (da alle SQLStatements zur Compile-Zeit bekannt sein müssen), jedoch: wenige Laufzeitfehler! Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 11 Embedded SQL – dynamisch ESQL/CQuellProgramm (SQL-Anweisungen noch nicht bekannt) ESQL/C Präcompiler C-QuellProgramm mit SQL Anweisungen und ESQL/C Aufrufen Beispiel: credit( int amount, int accountno, char *table) { char dyn_stmt[120]; sprintf(dyn_stmt, "UPDATE %s SET balance = balance + :a WHERE account_number = :ano“, table); EXEC SQL PREPARE sql_stmt FROM :dyn_stmt; EXEC SQL EXECUTE sql_stmt USING :amount, :accountno; G CPräprozessor Compiler und Linker Ausführbares Programm Das SQL Statement ist erst zur Laufzeit bekannt • • • Der Precompiler kann weniger Überprüfungen durchführen Mehr Flexibilität Aber auch mehr Laufzeitfehler möglich! } Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 12 SQL Call-Level Interface (CLI) G Standardisierte Schnittstelle zur Kommunikation mit Datenbanken ohne Präcompiler • G SQL/CLI: Standard seit 1996 • • G G CLI-API erlaubt das Erstellen und Ausführen von SQL-Anweisungen zur Laufzeit Ursprung in Aktivitäten der SQL Access Group (SAG) mit dem Ziel, einen vereinheitlichten Zugriff auf Datenbanken bereitzustellen Ist auch Bestandteil von SQL3 SQL/CLI beinhaltet • • • • • DB-Verbindungsaufnahme und Beendigung Vorbereitung und Ausführen von SQL-Anweisungen (“prepare” und “execute”) Binden von Parametern an SQL-Anweisungen (“bind”) Entgegennahme von Resultaten Festlegung von Datentypen (über spezielle Codes für jeden Datentyp) CLI-Call wird durch den proprietären DBMS-Treiber umgesetzt in herstellerspezifischen DB-Zugriff • Mit geeignetem Treiber kann prinzipiell jede Datenquelle angesprochen werden Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 13 CLI-Dialekte G Neben standardisiertem SQL/CLI haben sich noch weitere Dialekte herausgebildet (war das ursprüngliche Ziel der SAG nicht die Definition einer einheitlichen Schnittstelle?) • • G ODBC (Open Database Connectivity): Microsofts CLI-Variante – Beinhaltet die meisten (nicht alle) API-Calls des CLI-Standards – Zusätzlich: spezielle Calls zur Unterstützung von MicrosoftProgrammen (Access, Excel, etc.) Proprietäre CLIs der DB-Hersteller (“Native API”) – z.B. Oracle Call Interface (OCI) In der Regel werden mehrere CLI-Dialekte parallel unterstützt ODBC-API SQL/CLI-API Native API Call Level InterfaceRuntime Library DBMS-Treiber Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 14 Call Level Interface: SQL99 CLI #include "sqlcli.h" extern SQLHDBC hdbc; extern SQLHENV henv; /* Verbindung steht schon */ /* Umgebung */ void credit ( SQLHSTMT hstmt, int amount, int accountno , char *table) { /* hstmt wird von aussen gegeben, damit Transaktionskontrolle ausserhalb dieser Prozedur. "credit" ist Baustein */ char update[120]; SQLINTEGER NameParamLength1; SQLINTEGER NameParamLength2; sprintf(update, "UPDATE %s SET balance = balance + ? WHERE account_number = ? ", table); SQLPrepare(hstmt, update, SQL_NTS); SQLBindParameter(hstmt, 1, SQL_PARAM_MODE_IN, SQLCHAR, SQL_CHAR, NAME_LENGTH, 0 &amount, NAME_LENGTH, &NameParamLength1); SQLBindParameter(hstmt, 2, SQL_PARAM_MODE_IN, SQLCHAR, SQL_CHAR, NAME_LENGTH, 0 &accountno, NAME_LENGTH, &NameParamLength2); SQLExecute(hstmt); } Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 15 Call Level Interface: Oracle-Dialekt (OCI) #include “oci.h” extern static OCIEnv *envhp; void credit (OCIStmt *stmthp, int amount, int accountno , char *table) { char update[120]; static OCIBind *bnd1p = (OCIBind *) 0; sprintf(update, “UPDATE %s SET balance = balance + :a WHERE account_number = :ano “, table); OCIStmtPrepare(stmthp, errhp, update, (ub4) strlen((char *update), (ub4) OCI_NTV_SYNTAX, (ub4) OCI_DEFAULT)); OCIBindByName(stmthp, &bnd1p, errhp, (char *) ":A", -1, (dvoid *) &amount, (sword) sizeof(accountid), SQLT_INT, (dvoid *)0, (ub2 *)0, (ub2 *)0, (ub4)0, (ub4 *)0,OCI_DEFAULT); OCIBindByName(stmthp, &bnd1p, errhp, (char *) ":ANO", -1, (dvoid *) &accountno, (sword) sizeof(accountid), SQLT_INT, (dvoid *) 0, (ub2 *) 0, (ub2 *) 0, (ub4) 0, (ub4 *) 0, OCI_DEFAULT); OCIStmtExecute(svchp, stmthp, errhp, (ub4) 1, (ub4) 0, (CONST OCISnapshot *) NULL, (OCISnapshot *) NULL, OCI_DEFAULT); } Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 16 Object CLI G G Weiterentwicklung von CLI zu Objektschnittstellen (SQL/CLI kennt nur prozedurale APIs) • • JDBC (Java Database Connection) ActiveX Data Objects (ADO) Java-Anwendung Unterstützung von JDBC • • Entweder “direkt” durch Native-API Oder Umweg über JDBC-ODBC-Bridge JDBC-API JDBC-Treiber-Manager JDBC-ODBCBridge SQL/CLI-API JDBC-Native Treiber ODBC-API Native API Call Level InterfaceRuntime Library DBMS-Treiber Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 17 Zusammenfassung der Fat Client-Konzepte G G G G Jeder Anwender programmiert seine Anwendungen selbst (alle entwickeln ähnliche Bausteine) Alternative: Anwender benutzen vorgegebene Funktions-Bausteine Bausteine ändern sich (Systemwechsel oder Firmenpolitik) Folge: alle Anwender müssen ihre Programmierung ändern bzw. Module aus gemeinsamer Bibliothek holen. Alternative hierzu: • • Funktions-Bausteine in der Datenbank ablegen Alle Clients können dann darauf zugreifen ➜ Anwendungsentwicklung innerhalb der Datenbank, z.B. durch Stored Procedures („TP-Lite“) • • Anwendungen in der DB ausführen … … und auch dort ablegen Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 18 Anwendungsentwicklung — Thin Client / Fat Server Client ProzedurAufruf SQLFAP Rückgabewerte DBMS Stored Procedure Trigger UDT Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Server Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 19 Fat Server Anwendungslogik innerhalb der Datenbank G Stored Procedures (TP-Lite) • • • G G Verwendung einer 4GL (forth generation language) – Turing-vollständiges SQL Speicherung und Ausführung in DB Standard unter SQL3 als “SQL/PSM” (= Persistent Stored Module) – Kommerzielle DBMS verwenden jedoch proprietäre Dialekte, z.B. Ø PL/SQL in Oracle (siehe Workshop & praktische Übung) Ø TransactSQL in Sybase und MS SQL Server Trigger (ereignisgesteuerte Funktionen/Prozeduren) Benutzerdefinierte Datentypen (User Defined Types, UDTs) • Bestandteil von SQL-99 Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 20 Stored Procedures “Stored Procedure” Internal Procedure External Function Procedure Function CREATE PROCEDURE credit (amount NUMBER, accountno INTEGER) IS BEGIN UPDATE account SET balance = balance + amount WHERE account_number = accountno; Oracle PL/SQL END debit; CREATE LIBRARY C_utils AS '/DLLs/utils.so'; Einbindung von C-Funktionen in Oracle CREATE FUNCTION debit (amount NUMBER, accountno INT) RETURN INT AS LANGUAGE C LIBRARY C_utils NAME „debit_func"; Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 21 Trigger G Spezifizieren wann (Event) und unter welchen Bedingungen (Condition) eine Stored Procedure aufgerufen wird (Action) • CREATE TRIGGER my_trigger AFTER UPDATE ON employees WHEN (new.salary > 100000) BEGIN UPDATE admin SET number_of_managers = number_of_managers + 1 WHERE dept = new.dept; END G Event Condition Action (Stored Procedure) Werden automatisch vom Datenbanksystem aktiviert („gefeuert“) nach dem Einfügen, Ändern bzw. Löschen von Tupeln • • Ausführung der Stored Procedure kann wiederum neue Trigger starten („Trigger-Feuerwerk“) … … die dann alle innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 22 Benutzerdefinierte Datentypen G Benutzerdefinierte Typen besitzen Verhalten, das durch Methoden implementiert werden kann • • Methodenimplementierung in DB-eigner 4GL Teil der Typdefinition CREATE METHOD interest() RETURNS INTEGER FOR AccountType BEGIN DECLARE old_balance INTEGER; old_balance = SELF.balance; SET SELF.balance = old_balance * 1.03; RETURN SELF.balance; END; Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 23 Zusammenfassung: Fat Server vs. Fat Client G Fat Client-Architekturen • + + + + – G Traditioneller Ansatz in der zweistufigen Client/Server-Welt Ausnutzen der Datenunabhängigkeit, die vom DB-Server bereitgestellt wird Standardisierte Schnittstellen Gute Unterstützung eigener, individueller Anwendungen Anwendungen lassen sich recht schnell entwickeln (z.B. mit Hilfe grafischer Entwicklungswerkzeuge) Problem der Wartung, Software-Verteilung, etc. (Upgrades von Anwendungen, die von vielen Clients verwendet werden, sind recht aufwändig) Fat Server-Architekturen + Einfachere Wartbarkeit + Weniger Netzwerkbelastung (durch stärkeren Abstraktionsgrad der bereitgestellten Prozeduren) – Schlechte Unterstützung für individuelle, personalisierte Anwendungen Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2001 Kapitel 1.1: Vorlesung TP-Lite – 24