Gefräste Fußbodenheizungen – Vorteile, wichtige Verbrauchertipps und Vorurteile Fußbodenheizungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Schließlich sorgt diese Heizungsart für warme Behaglichkeit. So können Sie auch im Winter ohne Bedenken barfuß durch die Wohnung laufen. Auch im Rahmen der energetischen Sanierung nimmt diese Art der Strahlungsheizung eine wichtige Rolle ein, die wir Ihnen gern aufzeigen. Zudem bietet die gefräste Fußbodenheizung weitere Vorteile. Was Bauherren und Hauseigentümer zu beachten haben erfahren Sie hier. Welcher Fußbodenbelag bietet sich an? Fliesen- und Steinfußböden eignen sich in der Regel am besten für den Einbau einer Fußbodenheizung. Teppich- und Parkettböden sind ebenfalls möglich. Hier sollte jedoch bedacht werden, dass diese die Abgabe der Wärme stärker behindern. Diese Fehler sollten Sie vermeiden Ältere Fußbodenheizungen verfügen oft über Kunststoffrohre, deren Bestandteile schnell von Rost befallen werden können. In einem solchen Fall empfiehlt sich die Zugabe von chemischen Substanzen. Tipp: Wer sich bei der Anschaffung seiner Heizung für sauerstoffdichte Kunststoffrohre entscheidet, muss sich in späteren Jahren nicht mit Korrosion auseinandersetzen, die durch das Eindringen von Sauerstoff entsteht. Noch immer haben Fußbodenheizungen mit Vorurteilen zu kämpfen Viele Bauherren schrecken aufgrund vermeintlich hoher Kosten vor einer Fußbodenheizung zurück. Doch ist dies ist ein Trugschluss: Denn Radiatorheizungen schneiden im Preisvergleich deutlich höher ab. Zudem läuft die Fußbodenheizung mit sehr niedrigen Vorlauftemperaturen, was die Energieersparnis steigen lässt. Fußbodenheizungen lassen sich im Rahmen energetischer Sanierungen zusätzlich mit erneuerbaren Energien kombinieren, zum Beispiel mit Solarenergie. Wird Ihre Heizungsanlage beispielsweise zusammen mit einer Wärmepumpe eingesetzt, können Eigentümer nicht nur mit hohen Wirkungsgraden der Heizung rechnen, sondern auch staatliche Fördermittel beanspruchen. Damit werden die Anschaffungskosten gesenkt. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert energieeffiziente Heizungsanlagen für Einzelmaßnahmen in der Renovierung mit einem Zuschuss von 5.000 €. Auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hält Fördermittel und Zuschüsse für „Erneuerbare Energien“ bereit. Was spricht für gefräste Fußbodenheizungen? Fußbodenheizungen gehören zu den Strahlungsheizungen. Diese haben den Vorteil, dass sie die abgegebene Wärme gleichmäßiger und effizienter im Raum verteilen. Für die gefräste Fußbodenheizung spricht aber vor allem die geringe Aufbauhöhe. Auf die Trocknungszeit des Estrichs wird ebenfalls verzichtet, da die Rohre in gefräste Kanäle gepresst werden. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld und gewährt eine sofortige Inbetriebnahme der Heizungsanlage. Außerdem können sich die Rohre gut ausdehnen, was die Montage der Fußbodenheizung deutlich einfacher und sauberer macht. Da die Heizrohre nah an der Oberfläche liegen, können Hausbewohner ebenfalls relativ schnell mit der gewünschten Wärme des Fußbodens rechnen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Nichtsichtbarkeit dieser Heizungsart. Somit wird bewusst Platz im Eigenheim gespart. Sie haben weitere Fragen zu Ihrer Heizungsanlage? Vloerverwarming Gigant.nl ist Ihr zuverlässiger und deutschlandweiter Partner für Fußbodenheizungen. Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Wir erstellen Ihnen auf Wunsch ein kostenloses Angebot. Weitere Informationen rund um das Thema Heizung erhalten Sie auch auf Kesselheld.de.