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Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Datum: . . . . . .
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------Anleitung: Bitte tragen Sie die entsprechenden Zahlen ein:
0 = nie/kaum
1 = manchmal/ ein wenig
2 = mittlere Stärke oder Häufigkeit
3 = intensiv/ernsthaft oder häufig
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------(Datum)
(beschreiben Sie das Ereignis, wenn es eins gibt)
Ich fühle
mich seit
nicht gut, nach
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jetzt
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Ich bin durch lange Phasen von Stress gegangen, die mein Wohlbefinden
beeinträchtigt haben.
Ich habe eins oder mehrere Erlebnisse gehabt, die mein Wohlbefinden
beeinträchtig haben.
Ich bin völlig erschöpft.
Ich habe längere Zeit und zuviel bei geringer Bezahlung oder ohne
Erholungszeit gearbeitet.
Ich hatte immer wiederkehrende, ausgedehnte längere Infektionen der
Atmungsorgane.
Ich habe über längere Zeit oder in hohen Dosen Cortison bekommen.
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Ich neige dazu Fett am Bauch anzulagern.
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Ich habe in meiner Vergangenheit zuviel Drogen oder Alkohol genommen.
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Ich reagiere sensibel auf chemische Stoffe in meiner Umgebung.
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Ich habe Diabetes 2 (Erwachsenen-Diabetes)
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Ich leide unter posttraumatischem Belastungssyndrom (PTBS)
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Ich leide unter Magersucht.*
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Ich leide unter einer oder mehreren chronischen Krankheiten.
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jetzt
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Meine Fähigkeit mit Stress umzugehen hat abgenommen.
In der Arbeit bin ich nicht mehr so leistungsfähig.
Es kommt mir vor als ob ich nicht mehr so gut denken kann wie früher.
Wenn ich in Eile bin oder unter Druck wird mein Denken verwirrt.
Ich neige dazu Situationen zu vermeiden, die mit Emotionen verbunden sind.
Unter Druck zittere ich oder werde nervös.
Wenn ich angespannt bin schlägt sich das auf meinen Magen.
Ich habe viele unerklärliche Ängste oder Befürchtungen.
Mein sexueller Trieb ist eindeutig weniger stark als früher.
Wenn ich schnell aufstehe wird mir schwindlig.
Ich habe manchmal das Gefühl als ob ich bewußtlos werde.
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Ich bin chronisch müde mit Müdigkeit, die nicht durch Schlafen besser wird.*
Die meiste Zeit fühle ich mich nicht wohl.
Manchmal fällt mir auf, dass meine Knöchel geschwollen sind – die Schwellung
ist abends mehr.
Nach Phasen psychologischer oder emotionaler Anspannung muss ich mich
manchmal hinlegen / entspannen und ausruhen.
Meine Muskeln sind manchmal schwächer als sie sein sollten.
Manchmal sind meine Hände und Beine unruhig – manchmal mache ich
unnötige Körperbewegungen.
Ich habe Allergien entwickelt oder erfahre häufiger allergische Symptome.
Wenn ich mich kratze, dann bleibt ein weisser Strich mehrere Minuten sichtbar.
Kleine unregelmäßige braune Stellen sind auf meiner Stirn, meinem Gesicht,
meinem Nacken oder meiner Schulter aufgetaucht.
Ich fühle mich manchmal überall schwach und zerschlagen.*
Ich leide unter unerklärlichen häufigen Kopfschmerzen.
Mich friert häufig.
Ich vertrage Kälte nicht mehr so wie früher.*
Ich habe niedrigen Blutdruck.*
Unter Stress werde ich manchmal hungrig, verwirrt, zittrig oder irgendwie gelähmt.
Ich habe grundlos Gewicht verloren während ich mich gleichzeitig sehr müde
und lustlos fühle.
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Ich fühle mich verzweifelt oder hoffnungslos.
Ich kann Menschen nicht mehr so gut ertragen.
Die Lymphknoten an meinem Hals sind manchmal geschwollen.
Manchmal wird mir ohne Grund schlecht und ich muss erbrechen.*
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jetzt
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Ich muß mich manchmal zwingen weiterzumachen. Alles ist wie eine lästige Pflicht.
Ich ermüde leicht.
Ich habe Schwierigkeiten morgens aufzuwachen und werde eigentlich erst um
10 Uhr richtig wach.
Manchmal bin ich ganz plötzlich energielos.
Gewöhnlich fühle ich mich nach dem Mittagessen viel besser und vollkommen wach.
Ich habe mein Nachmittagstief zwischen 15 und 17 Uhr.
Wenn ich nicht regelmässig esse sinkt mein Energielevel, ich werde launisch und benebelt.
Normalerweise fühle ich mich nach 18 Uhr am besten.
Ich bin schon of um 21-22 Uhr müde aber gehe trotzdem nicht ins Bett.
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Ich stehe gerne spät auf.
Mein bester und erfrischendster Schlaf ist oft zw. 7 und 9 Uhr.
Ich arbeite oft am besten zwischen 24 und 3 Uhr morgens.
Wenn ich um 23 Uhr nicht ins Bett gehe habe ich einen zweiten Energieschub der
oft bis 2 Uhr früh andauert.
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SUMME
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jetzt
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Ich erkälte mich oder bekomme Husten, was dann einige Wochen dauert.
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Ich habe zweimal oder öfter Asthma, Erkältung oder Atemwegserkrankungen im Jahr
Ich habe oft oder wiederkehrende Bronchitis, Lungenentzündung oder andere
Infektionen der Atemwege.
Ich habe häufig Hautausschlag oder-entzündung oder andere Hautprobleme
Ich habe rheumatische Arthritis.
Ich reagiere auf mehrere Stoffe in meiner Umgebung allergisch.
Ich habe verschiedene chemische Unverträglichkeiten.
Ich leide unter chronischer Müdigkeit (CFS/CMS)
Meine Muskeln des oberen Rückens / unteren Nackens tuen manchmal ohne
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Grund weh.
Ich bekomme Schmerzen in den seitlichen Nackenmuskeln.
Ich leide unter Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen.
Ich habe Fibromyalgie.
Ich leide unter Asthma.
Ich habe Heuschnupfen.
Ich leide unter einem Nervenzusammenbruch.
Meine Allergien sind schlimmer/ häufiger geworden.
Die Fettpolster meiner Handflächen/meiner Fingerspitzen sind oft rot.
Ich öfter als früher blaue Flecken.
Ich habe einen Druckschmerz nahe der Wirbelsäule am unteren Ende der Rippen,
wenn man da draufdrückt (23 innen)
Morgens nach dem Aufwachen habe ich Tränensäcke unter den Augen, die nach
ein paar Stunden verschwinden.
SUMME
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früher
jetzt
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Ich habe vermehrt Symptome von PMS, wie Krämpfe, Blähungen, Gereiztheit,
Launen, Kopfschmerz, emotionale Schwankungen, Müdigkeit, (es reichen auch ein oder zwei)
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Meine Periode ist normalerweise stark aber hört oft am 4. Tag auf oder fast, um
dann mit dem 5. Tag reichlich zu fließen.
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Ich brauche unbedingt Kaffee oder eine andere Stimulanz um morgens in die
Gänge zu kommen.
Ich habe oft ein Verlangen nach fettreicher Nahrung und fühle mich besser,
wenn ich fettreich gegessen habe.
Ich benütze fettreiche Nahrung um mich anzutreiben.
Ich benütze häufig fettreiche Nahrung und koffeinhaltige Getränke um mich
anzutreiben.
Ich habe oft Verlangen nach Salz oder salziger Nahrung. Ich mag salzig essen.
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Ich fühle mich schlechter wenn ich kohlenhydratreiche Nahrung
(Bananen, Feigen, Kartoffeln) esse, speziell am Morgen.
Ich habe Verlangen nach eiweißreicher Nahrung( Fleisch, Käse)
Ich habe Verlangen nach süßen Nahrungsmitteln (Kuchen, Gebäck, Donuts,
getrocknete Früchte, Süßigkeiten oder Nachtisch)
Mir geht es nicht gut, wenn ich eine Mahlzeit auslasse.
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SUMME
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Ich habe in der Arbeit oder in meinem Leben dauernden Stress.
Meine Ernährungsgewohnheiten sind eher sporadisch und ungeplant.
Meine Beziehungen in der Arbeit und/oder zu Hause machen mich unglücklich.
Ich bewege mich nicht regelmässig.
Ich esse viel Obst.
In meinem Leben gibt es zuwenig erfreuliche Tätigkeiten.
Ich habe wenig Freiheit zu entscheiden, wie ich meine Zeit verbringe.
Ich reduziere meinen Salzverbrauch.
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Ich habe eine Entzündung des Gaumens/ der Zähne oder einen Abszeß
Ich esse zu unregelmäßigen Zeiten.
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Ich fühle mich sofort besser, wenn eine stressgeladene Situation vorbei ist.
Wenn ich regelmässige Mahlzeiten habe, werde meine Symptome besser.
Ich fühle mich oft besser, wenn ich mal mit Freunden weggegangen bin.
Ich fühle mich oft besser, wenn ich mich hinlege.
Andere verbessernde Umstände __________________________________________________
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SUMME
Zur Auswertung ( 9 €) bitte senden an [email protected]
oder HP M. Hentschel, Judith-Platter-Weg 9, 83471 Berchtesgaden
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