Microsoft-Server – Pro Prozessor

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Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Deutsch (German) Juli 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Vorbemerkung
Diese Produktbenutzungsrechte weisen folgende Eigenschaften auf:

Gruppierung aller Microsoft-Produkte in neun Lizenzmodelle. Jedes Modell verfügt über eine
Basisreihe von Lizenzbestimmungen.

Identifizierung der Produkte in den einzelnen Lizenzmodellen.
Universelle Lizenzbestimmungen. Die universellen Lizenzbestimmungen im Anschluss an das
Inhaltsverzeichnis gelten für alle Produkte.
Lizenzmodelle. Die vorliegenden Produktbenutzungsrechte umfassen neun Abschnitte, einen für jedes
Lizenzmodell. Sie lauten wie folgt:









Desktop-Anwendungen
Desktop-Betriebssysteme
Entwicklertools
Onlinedienste
Server – Betriebssysteme
Server – Management Server
Server – Server/CAL
Server – Pro Prozessor
Server – Spezialserver
Im Inhaltsverzeichnis und in der Vorbemerkung der einzelnen Abschnitte sind die Produkte aufgelistet, die unter
das jeweilige Lizenzmodell fallen. Die einzelnen Abschnitte enthalten die allgemeinen Lizenzbestimmungen für
das jeweilige Lizenzmodell und beschreiben anschließend die produktspezifischen Lizenzbestimmungen für die
Produkte des jeweiligen Lizenzmodells.
Software Assurance-Vergünstigungen. Anhang 1 enthält Lizenzbestimmungen, die für Software
Assurance-Vergünstigungen gelten. In der Produktliste werden diese Vergünstigungen beschrieben.
Produktpools. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Lizenzmodellen nicht um Produktpools handelt. In der
Produktliste wird angegeben, in welchen der drei Pools (Anwendungen, Systeme, Server) die einzelnen
Produkte fallen.
Lizenzbestimmungen für ein Produkt. Um die Lizenzbestimmungen für ein Produkt zu finden, müssen
Sie das Lizenzmodell für das entsprechende Produkt identifizieren (siehe Inhaltsverzeichnis). Für Ihre
Verwendung des Produkts gelten folgende Lizenzbestimmungen:



die universellen Lizenzbestimmungen
die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das entsprechende Lizenzmodell
produktspezifische Lizenzbestimmungen für das entsprechende Produkt (am Ende des
Lizenzmodellabschnitts enthalten).
Frühere Versionen und nicht mehr weltweit verfügbare Produkte. Im Allgemeinen decken diese
Produktbenutzungsrechte die jeweils aktuelle Version der Produkte ab, die weltweit verfügbar sind.
Lizenzbestimmungen für Produkte, die nicht mehr in diesen Produktbenutzungsrechten aufgeführt sind,
finden Sie in einer früheren Version. Das letzte Produktbenutzungsrechte-Dokument, in dem ein Produkt
aufgeführt war, finden Sie in der unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURRetired.aspx
verwalteten Liste. Außerdem finden Sie einige archivierte Produktbenutzungsrechte-Dokumente unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURArchive.aspx. Wenn Sie nicht über die
benötigte Version verfügen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer oder Händler.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Verdeutlichungen der Produktbenutzungsrechte
und Zusammenfassung der Änderungen
Wir haben diese Produktbenutzungsrechte entworfen, um Ihnen beim Lizenzieren und Verwalten von MicrosoftProdukten behilflich zu sein. Für die Verwendung eines vorhandenen Produkts lesen Sie bitte die vorliegenden
Produktbenutzungsrechte oder eine frühere Ausgabe der Produktbenutzungsrechte, die für Ihre Verwendung
des Produkts galt. Nachfolgend identifizieren wir Hinzufügungen, Löschungen und sonstige Änderungen der
Produktbenutzungsrechte. Außerdem werden Verdeutlichungen als Antwort auf Kundenfragen bereitgestellt.
Diese Verdeutlichungen spiegeln die vorhandenen Lizenzierungsrichtlinien von Microsoft wider.
In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte hinzugefügt (das Lizenzmodell wird als Verweis
ebenfalls genannt):
Desktop-Anwendungen




Encarta Premium 2008
Microsoft Student with Encarta Premium 2008
Office Communicator 2007
Works 9.0
Servers – Server/CAL

Customer Care Framework 2008

Office Communications Server 2007, Standard und Enterprise Edition
Server – pro Prozessor

BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard und Enterprise Edition
Developer Tools


BizTalk Server 2006 R2 Developer Edition
Expression Design 1.0
Server – Management Server




System
System
System
System
Center
Center
Center
Center
Essentials 2007
Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Operations Manager 2007
Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Server – Spezialserver

Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition
Onlinedienste
 Automated Service Agent
 Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie

OneCare
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen


Zentralisierter Desktop für Windows Vista
Zentralisierter Desktop für Windows Vista für Software Assurance
In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte gelöscht:

BizTalk Accelerator für HIPAA 3.3, Standard und Enterprise Edition*

BizTalk Accelerator für HL7 1.3, Standard und Enterprise Edition*

BizTalk Accelerator für RosettaNet 3.3, Standard und Enterprise Edition

BizTalk Accelerator für SWIFT 2.3, Standard und Enterprise Edition

BizTalk Server 2006 Developer, Standard und Enterprise Edition





Customer Care Framework 2005
Encarta Premium 2007
Flight Simulator X Deluxe Edition
GroupBoard Workspace
Host Integration Server 2006
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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






Identity Integration Server 2003
Identity Integration Server 2003 – Windows Live Edition
Microsoft Operations Manager 2005 Workgroup Edition
Microsoft Student with Encarta Premium 2007
Office Communicator 2005
Office Live Communications Server 2005
Works Standard 8
Verdeutlichungen und sonstige Änderungen:

Desktop-Anwendungen
Wir haben die Nutzungsrechte erweitert, um die Remoteverwendung einer beliebigen Anzahl von
Kopien der Software auf einem Netzwerkgerät zu gestatten. Diese Änderung gilt für alle Produkte,
die aktuell in diesem Abschnitt aufgelistet sind, ungeachtet des Kaufdatums der Lizenz. Diese
Änderung erlaubt die Verwendung mit dem Zentralisierten Desktop für Vista Enterprise.


Desktop-Betriebssysteme
o
Wir haben klargestellt, dass die Obergrenze von 10 Geräteverbindungen nicht für Geräte mit
Aktivierung über KMS gilt.
o
Wir haben klargestellt, dass Kunden nicht berechtigt sind, virtuelle Hardwaresysteme als Key
Management Services-Hostgeräte zu verwenden.
Server – Server/CAL – SQL Server 2005 Enterprise Edition; pro Prozessor – SQL Server 2005
Enterprise Edition und BizTalk Server 2006 R2 Enterprise Edition
Wir haben die Nutzungsrechte erweitert, um die Ausführung von Instanzen in einer beliebigen
Anzahl virtueller Hardwaresysteme auf einem Server zu gestatten.

Onlinedienste – Live Meeting
Wir haben die USL-Anforderungen aktualisiert. Kunden, die vor Juli 2007 USLs erworben haben,
sind weiterhin berechtigt, Nutzer gemäß den früheren USL-Anforderungen zu lizenzieren. Wenn
ihre Verträge ablaufen, müssen die Kunden ihre USLs verlängern und gemäß den zum Zeitpunkt
des Erwerbs geltenden USL-Anforderungen neue USLs erwerben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Verwenden der Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte
Die Produktbenutzungsrechte enthalten jeweils einen Abschnitt für jedes der 9 Lizenzmodelle.
Desktop-Anwendungen – Pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz
Desktop-Betriebssysteme – Pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz
Entwicklertools – Pro-Nutzer-Lizenz
Onlinedienste – Dienst-Abonnementlizenz + Nutzer-Abonnementlizenz + optionale Add-OnAbonnementlizenzen
Server – Betriebssysteme – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Server – Management Server – Serverlizenz + Geräteverwaltungslizenz
Server – Server/CAL – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Server – Pro Prozessor – Pro-Prozessor-Lizenz
Server – Spezialserver – Serverlizenz

Verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis, um das gewünschte Lizenzmodell zu finden.
Lizenzmodelle

Lesen Sie die „Universellen Lizenzbestimmungen“. Diese gelten für alle Produkte.

Lesen Sie „A. Allgemeine Lizenzbestimmungen“ für das ausgewählte Modell. Diese gelten
für alle in dem Modell aufgelisteten Produkte.
Produkte
Achten Sie auf Sternchen (*),
die Ausnahmen und zusätzliche
Bestimmungen in Abschnitt B anzeigen
A. Allgemeine
Lizenzbestimmungen

Für Produkte, neben deren Namen ein Sternchen (*) steht, gelten zusätzliche spezifische
Lizenzbestimmungen. Sie finden diese unter „B. Ausnahmen und zusätzliche
Bestimmungen für bestimmte Produkte“.
Ausnahmen und
zusätzliche
Bestimmungen für
bestimmte Produkte
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Inhaltsverzeichnis
Universelle Lizenzbestimmungen
9
Microsoft-Desktop-Anwendungen
13
1.
AutoRoute 2007*
12. Office Communicator 2005
2.
Digital Image Suite 2006
3.
Encarta Premium 2008*
13. Office Enterprise
Edition 2007*
25. Office SharePoint
Designer 2007
26. Office Small Business
Edition 2007
4.
MapPoint 2006,
Fleet Edition*
14. Office Excel 2007
15. Office Groove 2007
27. Office Standard Edition 2007
5.
MapPoint 2006,
Standard Edition*
16. Office InfoPath 2007
28. Office Visio 2007 Professional
und Standard Edition
6.
Microsoft Math 3.0
7.
Microsoft Student mit
Encarta Premium 2008*
18. Office Multi Language
Pack 2007
8.
9.
17. Office InterConnect 2007
20. Office Outlook 2007
Office 2004 für Mac,
Professional Edition
22. Office Professional Plus
Edition 2007
10. Office Access 2007
11. Office Accounting 2007
30. ProClarity Desktop
Professional 6.3
19. Office OneNote 2007
Money 2007,
Deluxe Edition*
29. Office Word 2007
31. Streets and Trips 2007*
32. Virtual PC für Mac 7.0
21. Office PowerPoint 2007
33. Works 9.0*LJ
23. Office Project 2007,
Professional und Standard
Edition
24. Office Publisher 2007
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
1.
17
Windows Vista Business
Microsoft-Server – Betriebssysteme
1.
Windows Server 2003 R2 Datacenter,
Standard und Enterprise Edition*
23
2.
Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard und Premium Edition*
3.
Windows Server 2003 für
Small Business Server
Microsoft-Server – Server/CAL
31
1.
Connected Services Framework 3.0,
Standard Edition
2.
Connected Services Framework
Server 3.0
10. Office Business Scorecard Manager 2005
3.
CRM 3.0, Professional und
Small Business Edition*
11. Office Project Portfolio Server
12. Office Project Server 2007
4.
Customer Care Framework 2008
13. Office SharePoint Server 2007
5.
Duet for Microsoft Office and SAP*
14. ProClarity Analytics Server 6.3
6.
Exchange Server 2007, Standard
und Enterprise Edition*
7.
Identity Lifecycle Manager 2007
15. SQL Server 2005 (im Server-pro-CAL-Modus
lizenziert), Workgroup,
Standard und Enterprise Edition*
8.
Office Forms Server 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
9.
Juli 2007
Office Communications Server 2007,
Standard und Enterprise Edition*
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16. Visual Studio 2005 Team Foundation Server
with SQL Server 2005 Technology*
Microsoft-Server – Pro Prozessor
38
1.
BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard
und Enterprise Edition*
4.
Speech Server 2004 R2, Standard und
Enterprise Edition
2.
Commerce Server 2007,
Standard und Enterprise Edition
Internet Security and Acceleration Server
2006, Standard und Enterprise Edition
5.
SQL Server 2005 (im Pro-Prozessor-Modus
lizenziert), Workgroup, Standard und
Enterprise Edition*
6.
Visual Studio 2005 Team Test Load Agent
3.
Microsoft-Entwicklertools
42
1.
BizTalk Server 2006 R2, Developer Edition*
10. TechNet Direct*
2.
Expression Blend 1.0
11. Visual FoxPro 9.0
3.
Expression Design 1.0
12. Visual SourceSafe 2005
4.
Expression Media 1.0
13. Visual Studio 2005, Professional Edition*
5.
Expression Studio 1.0
6.
Expression Web 1.0
7.
MSDN-Betriebssysteme, Professional,
Enterprise, Universal und Premium*
14. Visual Studio 2005 Team Edition für
Softwarearchitekten, Softwareentwickler,
Tester und Database Professionals*
8.
SQL Server 2005, Developer Edition*
9.
TechNet Plus*
15. Visual Studio 2005 Team Suite*
16. Visual Studio 2005 Tools für das
Microsoft Office-System*
Microsoft-Server – Management Server
47
1.
System Center Data Protection Manager (DPM)
2006
5.
System Center Operations Manager 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie
2.
System Center Essentials 2007
6.
Systems Management Server (SMS) 2003 R2
3.
System Center Essentials 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
7.
SMS 2003 R2 mit SQL Server 2005-Technologie
4.
System Center Operations Manager 2007
Microsoft-Server – Spezialserver
55
1.
Compute Cluster Pack
2.
Connected Services Framework SBE Server
Billing 3.0
3.
Connected Services Framework SBE Server
Order Handling 3.0
4.
Identity Lifecycle Manager 2007 -- Windows
Live Edition
5.
Microsoft Services for Netware 5.03*
13. Windows Server 2003,
Compute Cluster Edition*
6.
Office Forms Server 2007 for Internet sites
7.
Office Groove Server 2007
14. Windows Server 2003, Web Edition*
8.
Office SharePoint Server 2007 for Internet
sites
9.
Office SharePoint Server 2007 for Search,
Standard und Enterprise Edition
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
10. Office SharePoint Server 2007 for Search
(Standard Edition) mit SQL Server 2005Technologie
11. System Center Reporting Manager 2006
12. Virtual Server 2005 R2, Standard
und Enterprise Edition
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Inhaltsverzeichnis
Microsoft-Onlinedienste
59
1.
Antigen Enterprise Manager
13. Microsoft Exchange Hosted Continuity*
2.
Antigen for Instant Messaging
14. Microsoft Exchange Hosted Encryption*
3.
Automated Service Agent
15. Microsoft Exchange Hosted Filtering*
4.
Forefront Client Security
5.
Forefront Client Security mit SQL Server
2005-Technologie
16. Microsoft Learning Solutions eLearning
Library
6.
Forefront Security for Exchange Server
7.
External Connector für Forefront Security for
Exchange Server
8.
Forefront Security for SharePoint
9.
Forefront Security for SharePoint für Internet
sites
10. Groove Enterprise Services
11. MapPoint-Webdienste,
Standard und Professional*
17. Microsoft Learning Solutions eReference
Library
18. Microsoft Learning Solutions Technical
eLearning Course Collection
19. Microsoft Learning Solutions MCP Services
20. MSN Encarta, Premium und Academic
21. Office Live Communications Server Public
Instant Messaging Connectivity*
22. Office Live Meeting
23. OneCare
12. Microsoft Exchange Hosted Archive*
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
71
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Universelle Lizenzbestimmungen
Diese Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung sämtlicher Software und aller Onlinedienste
von Microsoft, die unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurden.
A.
B.
Ihre Nutzungsrechte. Wenn Sie Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte und der Produktliste, einhalten, sind Sie berechtigt, die Software
und Onlinedienste wie in diesen Produktbenutzungsrechten beschrieben zu verwenden.
Rechte zur Nutzung anderer Versionen. Lizenzbedingungen für bestimmte Produkte gestatten die
gleichzeitige Nutzung einer oder mehrerer Kopien oder Instanzen. Für jedes dieser Produkte, für eine
erlaubte Kopie oder Instanz sind Sie berechtigt, anstelle der lizenzierten Version eine Kopie oder Instanz des
Folgenden zu erstellen, speichern oder auszuführen:

Vorversion

eine andere zulässige Sprachversion

eine andere zulässige Plattformversion (beispielsweise 32 Bit oder 64 Bit)
Für alle anderen Produkte dürfen Sie nur eine Version für jede Lizenz, die Sie erwerben, verwenden, sofern
die Lizenzbedingungen der Software nicht mehr erlauben.
C.
Verwendung nur einer (1) Kopie. Möglicherweise enthält die Software mehr als eine Version, wie z. B.
32 Bit und 64 Bit. Sie dürfen nur eine Version für jede Lizenz, die Sie erwerben, verwenden, sofern nicht die
Lizenzbestimmungen der Software mehr erlauben.
D. Drittanbieterprogramme. Wenn mit einem von einem Dritten lizenzierten Programm andere
Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden
Programms.
E.
Vorabversionscode. Wenn mit Vorabversionscode andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene
Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Codes.
F.
Updates und Ergänzungen. Wir sind berechtigt, die von Ihnen lizenzierte Software zu aktualisieren
oder zu ergänzen. In diesem Fall sind Sie berechtigt, das entsprechende Update bzw. die entsprechende
Ergänzung mit der Software zu verwenden. Wenn mit einem Update oder einer Ergänzung andere
Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden
Updates bzw. der entsprechenden Ergänzung.
G. Kein kommerzielles Hosting. Sie sind nicht berechtigt, die Produkte für kommerzielle Hostingdienste zu
hosten.
H. Technische Beschränkungen. Sie sind verpflichtet, alle technischen Beschränkungen in der
Software einzuhalten, die Ihnen nur spezielle Verwendungen gestatten. Sie sind nicht berechtigt,
diese Beschränkungen zu umgehen. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/TechLimit.aspx.
I.
Andere Rechte. Rechte zum Zugriff auf die Software auf einem Gerät geben Ihnen kein Recht, Patente
von Microsoft oder anderes geistiges Eigentum von Microsoft in Software oder Geräten zu implementieren,
die auf jenes Gerät zugreifen.
J.
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes
Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren
und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
K. Produktaktivierung. Für einige Produkte und Onlinedienste ist die Aktivierung oder ein
Volumenlizenzschlüssel erforderlich, um sie zu installieren oder auf sie zuzugreifen. Informationen
darüber, wann die Aktivierung oder ein Schlüssel erforderlich ist, finden Sie unter dem Hyperlink „Activate“
auf http://www.microsoft.com/licensing. Sie tragen die Verantwortung sowohl für die Verwendung der
Ihnen zugewiesenen Schlüssel als auch für die Aktivierung von Produkten mithilfe Ihrer
Schlüsselverwaltungsdienst-Computer (Key Management Service, KMS).

Sie sind nicht berechtigt, Schlüssel Dritten gegenüber offen zu legen.

Sie sind nicht berechtigt, einen nicht gesicherten Zugriff auf Ihre KMS-Computer über ein nicht
gesteuertes Netzwerk, wie z. B. das Internet, bereitzustellen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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L.
Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt möglicherweise internetbasierte Dienste mit den Produkten
bereit. Microsoft ist berechtigt, die Dienste jederzeit zu ändern oder zu kündigen. Sie sind nicht berechtigt,
diese internetbasierten Dienste auf eine Weise zu verwenden, die sie beschädigen oder ihre Verwendung
durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen,
auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen.
M. Zusätzliche Funktionalität. Möglicherweise stellen wir zusätzliche Funktionalität für die Software
oder Onlinedienste bereit. Hierfür können andere Lizenzbestimmungen und Gebühren gelten.
N. Verwenden von mehr als einem Produkt oder mehr als einer Funktionalität. Sie benötigen eine
Lizenz für jedes Produkt und jede gesondert lizenzierte Funktionalität, das bzw. die auf einem Gerät oder
von einem Nutzer verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise Office unter Windows verwenden, benötigen
Sie Lizenzen sowohl für Office als auch für Windows. Ebenso benötigen Sie für den Zugriff auf
Terminaldienste in Windows Server sowohl eine CAL für Windows Server als auch eine Terminaldienste-CAL.
O. Schriftartkomponenten. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, mit deren Schriftarten Inhalt
anzuzeigen und zu drucken. Sie sind nur dazu berechtigt
P.

Schriftarten in dem Ausmaß in Inhalt einzubetten, das durch die Einbettungseinschränkungen in
den Schriftarten gestattet ist, und

diese zum Drucken von Inhalt vorübergehend auf einen Drucker oder ein sonstiges Ausgabegerät
zu downloaden.
NET Framework. Die Software für die nachfolgend aufgelisteten Produkte enthält die Software Microsoft
NET Framework. Diese Software ist Teil von Microsoft Windows. Die Lizenzbestimmungen für Microsoft
Windows im Abschnitt „Microsoft-Server – Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für
Ihre Verwendung der Software Microsoft .NET Framework.

SQL Server 2005

System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005Technologie

Visual Studio 2005 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie

BizTalk Server 2005
Q. Vergleichstests.
i.
Software. Für die Offenlegung von Ergebnissen von Vergleichstests mit der Serversoftware oder mit
zusätzlicher Software, die mit der Serversoftware geliefert wird, benötigen Sie die vorherige schriftliche
Zustimmung von Microsoft. Dies gilt für Produkte in den Lizenzmodellen Microsoft Server und Microsoft
Entwicklertools (siehe Inhaltsverzeichnis). Dies gilt nicht für .NET Framework (siehe weiter unten) oder
für die folgenden Produkte: Class Server, Live Communications Server, Systems Center Operations
Manager, SharePoint Portal Server, System Center Data Protection Manager, System Center Essentials,
Systems Management Server, Virtual Server, Windows Server, Microsoft Services for Netware, Windows
Services for UNIX, Windows Small Business Server. Es gilt jedoch ggf. für mit diesen Produkten
lizenzierte SQL-Technologie.
ii.
Microsoft .NET Framework. Die Software umfasst möglicherweise eine oder mehrere Komponenten
von .NET Framework 3.0 („.NET-Komponenten“). In diesem Fall sind Sie berechtigt, interne
Vergleichstests dieser Komponenten durchzuführen. You may disclose the results of any benchmark
test of those components, provided that you comply with the conditions set forth at Sie sind berechtigt,
die Ergebnisse von Vergleichstests dieser Komponenten offen zu legen, vorausgesetzt, Sie halten die
unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten Bedingungen ein. Notwithstanding
any other agreement you may have with Microsoft, if you disclose such benchmark test results,
Microsoft shall have the right to disclose the results of benchmark tests it conducts of your products
that compete with the applicable .NET Component, provided it complies with the same conditions set
forth at Wenn Sie solche Ergebnisse von Vergleichstests offen legen, hat Microsoft ungeachtet anderer
Verträge, die Sie möglicherweise mit Microsoft abgeschlossen haben, das Recht, die Ergebnisse von
Vergleichstests, die Microsoft mit Ihren Produkten, die mit der .NET-Komponente im Wettbewerb
stehen, durchführt, offen zu legen, vorausgesetzt, Microsoft hält die unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten Bedingungen ein.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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R. Multiplexing. Hardware oder Software, die Sie für Folgendes verwenden:

Zusammenfassen von Verbindungen

Umleiten von Informationen

Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen oder
es verwenden, oder

Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die das Produkt direkt verwaltet,
(manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet), verringert nicht die Anzahl der erforderlichen
Lizenzen irgendeines Typs.
S.
Vertreibbarer Code. Die Software oder der Onlinedienst enthält möglicherweise Code, den Sie in von
Ihnen entwickelten Programmen vertreiben dürfen, wenn Sie die nachfolgenden Bestimmungen einhalten.
i.
Recht zur Nutzung und zum Vertrieb. Bei dem nachfolgend aufgelisteten Code und den
nachfolgend aufgelisteten Textdateien handelt es sich um „vertreibbaren Code“.

Dateien namens REDIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den Dateien namens
REDIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Mustercode. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als „Muster“ gekennzeichneten
Codes zu ändern, zu kopieren und zu vertreiben.

Dateien namens OTHER-DIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den Dateien
namens OTHER-DIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Vertrieb durch Dritte. Sie sind berechtigt, Distributoren Ihrer Programme zu erlauben, den vertreibbaren
Code als Teil dieser Programme zu kopieren und zu vertreiben.

Zusätzliche Lizenzbestimmungen für MSDN Universal, MSDN Premium sowie Visual FoxPro 9.0.
o

Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Windows Services für UNIX.
o

ii.
MSDE 2000. Der vertreibbare Code umfasst Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine
(MSDE 2000). Sie sind berechtigt, die Objektcodeform von MSDE 2000 zu kopieren und
zu vertreiben.
Clientkomponente der Kennwortsynchronisierung. Der vertreibbare Code umfasst den
Quellcode im UNIX-Verzeichnis. Sie sind berechtigt, diesen Quellcode zur Verwendung
mit einem UNIX-Betriebssystem zu kopieren, zu ändern und zu vertreiben.
Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Produkte im Abschnitt „Entwicklertools“ dieser
Produktbenutzungsrechte. Die Software enthält außerdem möglicherweise den folgenden
vertreibbaren Code. Sie sind berechtigt:
o
Microsoft Merge Modules: das nicht geänderte Ergebnis von Microsoft Merge Modules
zu kopieren und zu vertreiben.
o
MFCs, ATLs und CRTs: die Quellcodeform von Microsoft Foundation Classes (MFCs), Active
Template Libraries (ATLs) und C-Laufzeitdateien (CRTs) zum Entwerfen, Entwickeln und
Testen Ihrer Programme zu ändern sowie die Objektcodeform Ihrer geänderten Dateien unter
einem neuen Namen zu kopieren und zu vertreiben.
o
MDAC: die Objektcodeform der Datei MDAC_TYP.EXE zu kopieren und zu vertreiben und
o
Bildbibliothek: die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der Dokumentation der
Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben. Außerdem sind Sie berechtigt, jenen
Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt ändern, muss dies für eine Verwendung erfolgen, die
mit der erlaubten Verwendung des nicht geänderten Inhalts in Einklang steht.
Vertriebsbedingungen. Für vertreibbaren Code, den Sie vertreiben, sind Sie verpflichtet:

diesem in Ihren Programmen wesentliche primäre Funktionalität hinzuzufügen

von Distributoren und externen Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen,
die einen mindestens gleichwertigen Schutz für ihn bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag,
einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste

ihren gültigen Urheberrechtshinweis auf Ihren Programmen anzubringen

Microsoft von allen Ansprüchen freizustellen und gegen alle Ansprüche zu verteidigen,
einschließlich Anwaltsgebühren, die mit dem Vertrieb oder der Verwendung Ihrer
Programme in Zusammenhang stehen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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iii. Vertriebsbeschränkungen. Sie sind nicht dazu berechtigt:

urheberrechts-, Markenrechts- oder Patenthinweise im vertreibbaren Code zu ändern

die Marken von Microsoft in den Namen Ihrer Programme oder auf eine Weise zu verwenden,
die nahe legt, dass Ihre Programme von Microsoft stammen oder von Microsoft empfohlen werden

vertreibbaren Code, mit Ausnahme des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT aufgelisteten
Codes, zur Nutzung auf einer anderen Plattform als der Windows-Plattform zu vertreiben

vertreibbaren Code in bösartige, täuschende oder rechtswidrige Programme aufzunehmen

den Quellcode von vertreibbarem Code so zu ändern oder zu vertreiben, dass irgendein Teil von
ihm einer ausgeschlossenen Lizenz unterliegt. Eine ausgeschlossene Lizenz ist eine Lizenz, die als
Bedingung für eine Verwendung, eine Änderung oder einen Vertrieb erfordert, dass:
o
der Code in Quellcodeform offen gelegt oder vertrieben wird oder
o
andere das Recht haben, ihn zu ändern.
Die folgenden Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung von Produkten in den MicrosoftServerlizenzmodellen. Sie gelten auch für Ihre Verwendung von Enterprise und Ultimate Editions von
Windows Vista.
A.
Instanz. Sie erstellen eine „Instanz“ einer Software, indem Sie die Setup- oder Installationsprozedur der
Software ausführen. Sie erstellen außerdem eine Softwareinstanz, indem Sie eine vorhandene Instanz
duplizieren. Verweise auf Software schließen „Instanzen“ der Software ein.
B.
Ausführen einer Instanz. Sie „führen eine Instanz“ einer Software „aus“, indem Sie sie in den
Arbeitsspeicher laden und eine oder mehrere ihrer Anweisungen ausführen. Sobald sie ausgeführt wird,
wird eine Instanz so lange als ausgeführt betrachtet (unabhängig davon, ob ihre Anweisungen weiterhin
ausgeführt werden oder nicht), bis sie aus dem Arbeitsspeicher entfernt wird.
C.
Betriebssystemumgebung. Bei einer „Betriebssystemumgebung“ handelt es sich um
i.
die Gesamtheit oder einen Teil einer Betriebssysteminstanz, oder die Gesamtheit oder einen Teil
einer virtuellen (oder anderweitig emulierten) Betriebssysteminstanz, die separate
Rechneridentitäten (primärer Computername oder sonstige eindeutige Kennung) oder separate
Administrationsrechte ermöglicht, und
ii.
ggf. Instanzen von Anwendungen, die für die Ausführung unter der Betriebssysteminstanz oder
oben bezeichneter Teile konfiguriert sind.
Es gibt zwei Typen von Betriebssystemumgebungen: physikalische und virtuelle. Eine physikalische
Betriebssystemumgebung ist für die direkte Ausführung auf einem physikalischen Hardwaresystem
konfiguriert. Eine virtuelle Betriebssystemumgebung ist für die Ausführung auf einem virtuellen (oder
anderweitig emulierten) Hardwaresystem konfiguriert. Ein physikalisches Hardwaresystem kann über eines
oder beide der folgenden Elemente verfügen:
i.
ii.
eine physikalische Betriebssystemumgebung
eine oder mehrere virtuelle Betriebssystemumgebungen
D. Server. Bei einem Server handelt es sich um ein physikalisches Hardwaresystem, das fähig ist,
Serversoftware auszuführen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates physikalisches
Hardwaresystem betrachtet.
E.
Zuweisen einer Lizenz. Zuweisen einer Lizenz bedeutet einfach, die entsprechende Lizenz für ein Gerät
oder einen Nutzer zu bestimmen.
F.
Keine Trennung von Software. Sie sind nicht berechtigt, die Software für die Verwendung in mehr
als einer Betriebssystemumgebung unter einer einzelnen Lizenz zu trennen, sofern dies nicht ausdrücklich
erlaubt wird. Dies gilt auch dann, wenn sich die Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen
physikalischen Hardwaresystem befinden.
G. Physikalische und virtuelle Prozessoren. Bei einem physikalischen Prozessor handelt es sich um einen
Prozessor in einem physikalischen Hardwaresystem. Physikalische Betriebssystemumgebungen verwenden
physikalische Prozessoren. Bei einem virtuellen Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem
virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem. Virtuelle Betriebssystemumgebungen verwenden
virtuelle Prozessoren. Ein virtueller Prozessor wird als die Anzahl von Threads und Cores aufweisend
betrachtet, die jeder physikalischer Prozessor im zugrunde liegenden physikalischen Hardwaresystem aufweist.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 12 von 76
Microsoft-Desktop-Anwendungen
Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1.
AutoRoute 2007*
14. Office Excel 2007*
2.
Digital Image Suite 2006
15. Office Groove 2007*
3.
Encarta Premium 2007*
16. Office InfoPath 2007*
4.
MapPoint 2006,
Fleet Edition*
17. Office InterConnect 2007
5.
MapPoint 2006,
Standard Edition*
18. Office Multi Language
Pack 2007
19. Office OneNote 2007*
6.
Microsoft Math 3.0
20. Office Outlook 2007*
7.
Microsoft Student mit
Encarta Premium 2008*
21. Office PowerPoint 2007*
8.
Money 2007,
Deluxe Edition*
9.
Office 2004 für Mac,
Professional Edition
10. Office Access 2007*
11. Office Accounting 2007
22. Office Professional Plus
Edition 2007*
27. Office Standard
Edition 2007*
28. Office Visio 2007
Professional und Standard
Edition
29. Office Word 2007*
30. ProClarity Desktop
Professional 6.3
31. Streets and Trips 2007*
32. Virtual PC für Mac 7.0
33. Works 9.0*
23. Office Project 2007
Professional und Standard
Edition
24. Office Publisher
12. Office Communicator 2007
25. Office SharePoint
Designer 2007*
13. Office Enterprise
Edition 2007*
26. Office Small Business
Edition 2007*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I)
Rechte zur Installation und Nutzung.
a) Lizenziertes Gerät. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie diese Lizenz einem
Gerät (physischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software und früherer Versionen der Software
auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden

Außer wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben, darf nur jeweils ein Benutzer die
Kopien auf dem lizenzierten Gerät verwenden.

Sie sind berechtigt, eine Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht
innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird das
Gerät, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, das neue lizenzierte Gerät für die entsprechende Lizenz.
b) Tragbares Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie auf einem tragbaren Gerät zur Verwendung durch die
einzige Hauptnutzerin oder den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten Geräts zu installieren.
c)
Netzwerkgerät. Sie sind außerdem berechtigt, zusätzliche Kopien auf einem Netzwerkgerät zu installieren.
Sie dürfen diese Kopien nur wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben verwenden.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Remotezugriff. Sie sind wie folgt berechtigt, auf die Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen
und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.

Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des
Geräts, das die Remote-Desktop-Sitzung hostet, ist berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus
auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von
Supportleistungen ist keine andere Person berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen
Lizenz zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Desktop-Anwendungen

Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert lizenzierten
Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.

Remote Assistance. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die Software zu erlauben,
um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.
b) Medienelemente und Vorlagen. Sie sind berechtigt, Bilder, ClipArt, Animationen, Ton, Musik,
Shapes, Videoclips und Vorlagen, die mit der Software bereitgestellt werden und für eine entsprechende
Verwendung gekennzeichnet sind, zu kopieren und in von Ihnen erstellten Dokumenten und Projekten zu
verwenden. Sie sind berechtigt, diese Dokumente und Projekte auf nicht kommerzielle Weise zu vertreiben.
Wenn Sie diese Medienelemente oder Vorlagen zu irgendeinem anderen Zweck verwenden möchten,
besuchen Sie www.microsoft.com/permission, um zu erfahren, ob eine entsprechende Verwendung
gestattet ist.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Encarta Premium 2008 und Microsoft Student mit Encarta Premium 2008:
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über das
Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen
Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Das Feature verwendet
Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B.
Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der
verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft
verwendet diese Informationen nur, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft
verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können dieses Feature
abschalten. Weitere Informationen zu dem Feature finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie
dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden.
Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen
bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features an Microsoft den Typ des Betriebssystems,
den Name und Version der verwendeten Software, den Typ des Browsers sowie den Sprachcode des Geräts,
auf dem Sie die Software installiert haben. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen,
Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.
Für MapPoint 2006, Fleet und Standard Edition, Streets & Trips 2007 und AutoRoute 2007:
Verwendung von Landkarten.
 Sie sind berechtigt, Landkarten und Informationen aus Landkarten zu Ihrer internen, nicht kommerziellen
Verwendung zu kopieren.
 Sie sind nicht berechtigt, rechtliche oder Urheberrechtshinweise zu löschen oder zu ändern.
 Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Verkaufsvorbilder zu erzeugen.
 Einige der Informationen in der Software sind möglicherweise ungenau und erzeugen möglicherweise falsche
Ergebnisse. Gehen Sie nicht davon aus, dass die Software genaue Distanzen, Wegbeschreibungen oder
geografische Merkmale bereitstellt oder beschreibt. Sie sind nicht berechtigt, die Software auf eine Weise zu
verwenden, die sicherheitsgefährdend ist.
Für MapPoint 2006, Fleet und Standard Edition:
Verwendung von Landkarten.
 Sie sind nicht berechtigt, Fa hrzeugleitung in Echtzeit bereitzustellen. Sie sind nicht berechtigt, eine Route oder
Reihenfolge von Zielen auf Basis des Standorts von mehr als einem Fahrzeug zu berechnen oder zu empfehlen.
 Sie dürfen das lizenzierte Gerät mit den Systemen Ihres Fahrzeugs nur verbinden, um Strom zu erhalten oder
das Audiosystem des Fahrzeugs zu verwenden, um sprachbasierte Leitungsbenachrichtigungen der Software
auszugeben.
 Sie sind nicht berechtigt, mit der Software auf irgendeine andere Weise eine Schnittstelle mit jenen
Fahrzeugsystemen zu haben.
Fuhrparkanwendungen. Fuhrparkanwendungen sind Software, die MapPoint und Daten von Sensoren, die speziell
mit mehreren Fahrzeugen verwendet werden, um Standortinformationen bereitzustellen (wie z. B. GPS-Systeme
und Triangulationsgeräte), verwendet. Sie dürfen MapPoint nur mit Fuhrparkanwendungen verwenden, wenn Sie
MapPoint Fleet Edition lizenzieren. Bei MapPoint Fleet Edition sind Sie berechtigt, die Software mit
Fuhrparkanwendungen für eine beliebige Anzahl von Fahrzeugen zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 14 von 76
Microsoft-Desktop-Anwendungen
Für Money 2007, Deluxe Edition:
Zustimmung für internetbasierte Dienste und Updates. Die Software enthält möglicherweise Features, die eine
Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern herstellen, wenn Sie die Features
verwenden, während Sie auf das Internet zugreifen. Möglicherweise müssen Sie diese Dienste von einem
Serviceprovider gegen eine Gebühr gesondert erwerben. Durch Ihre Verwendung der internetbasierten Dienste
und Updates werden an die entsprechenden Systeme möglicherweise Informationen gesendet, einschließlich
Kontonamen, Finanztransaktionen, Zahlungsempfänger, Budgetgrenzen und Alarmeinstellungen. In einigen
Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features
abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der Dokumentation
der Software. Microsoft ist berechtigt, auf Ihren Computer Updates für die Software zu downloaden und dort
zu installieren, einschließlich Updates, die notwendig sind, damit Sie die internetbasierten Dienste weiterhin
verwenden können. Indem Sie diese Features verwenden, stimmen Sie der Übertragung dieser Informationen
und den Bestimmungen für die Verwendung dieser Features, die in der Richtlinie zu internetbasierten Diensten
von Money unter http://go.microsoft.com/?linkid=4767044 enthalten sind, zu. Microsoft behält sich das Recht vor,
diese internetbasierten Dienste jederzeit einzustellen.
Für Office-Systemprodukte und -Suites:
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der Software stellen über das
Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen
erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Wenn nicht anders angegeben,
können Sie diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen über diese Features finden Sie
unter www.office.microsoft.com/en-us/FX010986541033.aspx. DURCH DIE VERWENDUNG DIESER FEATURES
ERKLÄREN SIE SICH MIT DER ÜBERTRAGUNG DIESER INFORMATIONEN EINVERSTANDEN. Microsoft verwendet
die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden
Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems,
den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts,
auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen die
internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.
Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen
bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Online Assistance und
Appshelp. Sie können sich entscheiden, ob Sie diese Webinhaltsfeatures verwenden möchten oder nicht.
Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate bestätigen die Identität
von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Sie können auch
dazu verwendet werden, digital Dateien und Makros zu signieren, um die Integrität und den Ursprung der
Dateiinhalte zu überprüfen. Die Software ruft über das Internet, falls vorhanden, Zertifikate ab und aktualisiert
Zertifikatsperrlisten.
Verwaltung von Informationsrechten. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung von Inhalten
ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet werden können. Sie
müssen möglicherweise eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal zu
verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie möglicherweise erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen,
um es zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.office.microsoft.com/
en-us/assistance/HA010397891033.aspx. Sie können sich entscheiden, ob Sie dieses Feature verwenden möchten
oder nicht.
Groove-Software und Services. Wenn die Software Microsoft Office Groove („Groove“) umfasst, ermöglicht Groove
es Ihnen, direkt mit anderen über das Internet zu kommunizieren. Wenn Sie nicht im Internet sind, werden Ihre
Mitteilungen verschlüsselt und zur späteren Zustellung über Microsoft-Server versandt. Sie können diesen Service
nicht deaktivieren.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Groove gibt einige Informationen über Ihr Groove-Konto und Ihren Computer an Ihre Kontakte weiter. Wenn Sie
beispielsweise:
● einen Kontakt zu Ihrer Kontaktliste hinzufügen,
● Ihr Benutzerkonto auf ein neues Gerät importieren,
● die Informationen in Ihrem „Identitätskontakt“ aktualisieren oder
● über einen URL zur Bezugnahme auf die Einladungsdatei eine Groove-Workspaceeinladung verschicken,
werden möglicherweise Informationen über Sie und Ihre Geräte an Ihre Kontakte gesandt. Wenn Sie Groove für
die Verwendung von Microsoft-Servern konfigurieren, erfassen diese Server Informationen über Ihre Computer
und Benutzerkonten.
Weitere Informationen finden Sie in den Microsoft Office Groove 2007-Datenschutzbestimmungen unter
www.office.microsoft.com/en-us/products/FX101153391033.aspx.
Für Office Professional Plus Edition 2007 und Office Enterprise Edition 2007:
Work-at-Home (WAH)-Lizenz. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist die Hauptnutzerin oder der Hauptnutzer eines
Geräts, auf dem Sie eine gesondert lizenzierte Kopie der Software laufen lassen (Arbeitsgerät), berechtigt, eine
Kopie der Software auf einem Heimgerät zu installieren und zu verwenden (WAH-Nutzer). Wenn Sie die Software
auf dem Arbeitsgerät aktualisieren, ist der WAH-Nutzer berechtigt, die Kopie auf dem Heimgerät zu aktualisieren.
Das Recht des WAH-Nutzers zur Verwendung der Software endet, wenn der WAH-Nutzer Ihre Organisation
verlässt. Zu diesem Zeitpunkt ist der WAH-Nutzer verpflichtet, die Software von dem Heimgerät zu entfernen.
Office Resource Kit.

Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der
Software Office Resource Kit zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software Office Resource Kit zu kopieren und zu vertreiben. Jede
Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und Markenrechtshinweise. Sie sind
verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens
gleichwertigen Schutz für die Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte.
Office-Webkomponente. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software Office-
Webkomponente zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen die Komponente nur zum Anzeigen und Drucken
von Kopien von statischen Dokumenten, Text und Bildern, die mit der Software erstellt wurden, verwenden.
Sie benötigen keine gesonderten Lizenzen für die entsprechenden Kopien der Komponente, solange Sie sie
nur für diese Zwecke verwenden.
Für Office SharePoint Designer 2007:
Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBC-Nachrichtenschlagzeilen, MSN
MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese Webkomponenten nur auf von Ihnen erstellten
Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten nur wie von der Software zugelassen ändern. Sie sind nicht
berechtigt, in den Webkomponenten angezeigte Marken oder Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht
berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt, die
Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC nahe zu legen, Microsoft oder
MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste herabzusetzen oder gegen ein Gesetz zu verstoßen.
Works 9.0:
PowerPoint Viewer.

Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der
Software PowerPoint Viewer zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software PowerPoint Viewer zu kopieren und zu vertreiben. Jede
Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und Markenrechtshinweise. Sie sind
verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens
gleichwertigen Schutz für die Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

Windows Vista Business*
Lizenzbedingungen für die Enterprise und Ultimate Edition finden Sie im Software AssuranceNachtrag.
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I)
Rechte zur Installation und Nutzung. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie
diese Lizenz einem Gerät (physischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. Sie
sind nicht berechtigt, diese Lizenz einem anderen Gerät neu zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein
Blade wird als separates Gerät betrachtet.
a) Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf dem lizenzierten Gerät zu
installieren. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf dem jeweiligen Gerät
gleichzeitig zu verwenden. Außer wie im Abschnitt „Speicherung“ unten dargelegt, sind Sie nicht
berechtigt, die Software auf einem beliebigen anderen Gerät zu verwenden.
b) Anzahl der Nutzer. Außer wie in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und „Andere
Zugriffstechnologien“ weiter unten dargelegt, ist nur jeweils ein Nutzer berechtigt, die Software zu
verwenden.
c)
Verwendung mit anderer Software. Sie sind nicht berechtigt, die Laufzeit- und sonstigen
Dateien der Software zum Ausführen von Anwendungen zu verwenden, die nicht unter der Software
ausgeführt werden.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Speicherung. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Speichergerät, etwa einem
Netzwerkserver, zu speichern. Sie sind berechtigt, diese Kopie zur Installation der Software auf
einem beliebigen Gerät zu verwenden, dem eine Lizenz zugewiesen wurde.
b) Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 10 anderen Geräten den Zugriff auf die auf dem
lizenzierten Gerät installierte Software zu ermöglichen, um Dateidienste, Druckdienste,
Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und
Telefoniedienste zu verwenden.
c)
Remotezugriffstechnologien. Sie sind wie folgt berechtigt, mit Hilfe von Remotezugriffstechnologien
auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und
sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.

Remote-Desktop. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts
ist berechtigt, mithilfe von Remote-Desktop oder ähnlichen Technologien von einem anderen
Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen. Eine „Sitzung“ bedeutet das Erlebnis der direkten oder
indirekten Interaktion mit der Software über eine beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabeund Anzeigeperipheriegeräten. Andere Nutzer sind berechtigt, mithilfe dieser Technologien von
einem beliebigen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen, wenn mindestens eine der folgenden
Bedingungen erfüllt ist:
(1) Das Remotegerät ist gesondert für die Ausführung der Software lizenziert.
(2) Der Nutzer oder das Remotegerät verfügt über die entsprechende Remote-DesktopLizenz (RDL).

Andere Zugriffstechnologien. Sie sind berechtigt, Remote Assistance oder ähnliche Technologien
zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 17 von 76
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
d) Remote-Desktop-Lizenzen (RDLs).

Typen von RDLs. Es gibt zwei Typen von RDLs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine Geräte-RDL
erlaubt einem Gerät, das von jeweils einem Nutzer verwendet wird, auf Ihre lizenzierten Kopien der
Software zuzugreifen. Eine Nutzer-RDL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet,
auf Ihre lizenzierten Kopien der Software zuzugreifen. Ihre Vista-RDLs gestatten den Zugriff auf Ihre
lizenzierten Kopien von Windows Vista und Windows XP Professional, aber nicht auf spätere Versionen
der Software. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-RDLs zu verwenden.

Neuzuweisung von RDLs. Sie sind berechtigt:
(1) eine Geräte-RDL von einem Gerät einem anderen Gerät oder eine Nutzer-RDL von einem
Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder
(2) eine Geräte-RDL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist,
oder eine Nutzer-RDL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend
neu zuzuweisen.
e) Andere Remoteverwendungen. Sie sind berechtigt, einer beliebigen Anzahl von Geräten zu
ermöglichen, zu anderen als den in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und
„Remotezugriffstechnologien“ weiter oben beschriebenen Zwecken auf die auf dem lizenzierten Gerät
installierte Software zuzugreifen, wie z. B. zum Synchronisieren von Daten zwischen Geräten oder
zum Aktivieren mit Key Management Services oder einer ähnlichen Technologie.
f)
Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Sie sind berechtigt, die auf dem lizenzierten
Gerät installierte Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems
zu verwenden. In diesem Fall gilt Folgendes:

Sie sind nicht berechtigt, Inhalt abzuspielen oder darauf zuzugreifen oder Anwendungen zu
verwenden, der bzw. die durch digitale, Informations- oder UnternehmensrechteManagementtechnologie von Microsoft oder andere Microsoft-Rechtemanagementservices geschützt
sind, oder BitLocker zu verwenden.

Wir empfehlen, keinen Inhalt abzuspielen oder darauf zuzugreifen oder Anwendungen zu
verwenden, der bzw. die durch andere digitale, Informations- oder UnternehmensrechteManagementtechnologie oder sonstige Rechtemanagementservices geschützt werden oder
Festplattenverschlüsselung für ganze Volumes zu verwenden.

Wenn Sie das lizenzierte Gerät als Key Management Service-Host verwenden, sind Sie berechtigt, die
auf dem lizenzierten Gerät installierte Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig
emulierten) Hardwaresystems zu verwenden.
g) Symbole, Bilder und Ton. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, deren Symbole, Bilder, Töne
und Medien zu verwenden, aber nicht weiterzugeben.
III) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser Ihren
Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn dabei potenziell
unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne
versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“
eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern.
Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass

andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder

Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen.
Durch Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software entfernen oder
deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.
IV) Internetbasierte Dienste.
a) Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der
Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von
Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung
hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu
diesen Features finden Sie unter go.microsoft.com/fwlink/?linkid=20615. Indem Sie diese Features
verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft
verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die an die
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den
Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software
sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese
Informationen, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.

Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an Ihr Gerät anzuschließen.
Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen
Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber
von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten.

Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen
und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Online
Assistance und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate
bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem
X.509-Standard verschlüsselt sind. Sie können auch zur digitalen Signatur von Dateien und Makros
und zum Überprüfen der Integrität und Herkunft der Dateiinhalte verwendet werden. Die Software
ruft über das Internet ggf. Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten.

Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur automatischen
Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen
aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows Media
(WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese Software und
Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu
kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise
von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren
von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn
Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass
Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen
möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. MicrosoftSoftware, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update
ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind
berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features
abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige
Lizenz verfügen.

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei
Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
(1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
(2) neue Versionen des Players
(3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.go.microsoft.com/fwlink/?linkid=44073.

Entfernung bösartiger Software/Säuberung bei Update. Vor Installation der Software führt
die Software eine Prüfung auf bestimmte unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830
aufgelistete bösartige Software („Malware“) durch und entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn die
Software Ihr Gerät auf Malware überprüft, wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der Informationen
über die gefundene Malware bzw. Fehler beinhaltet, die während der Überprüfung auf Malware
aufgetreten sind. Im Bericht sind keine Informationen erhalten, anhand derer sich Ihre Identität
feststellen lässt. Sie können die Malware-Berichtsfunktionalität der Software anhand der Anleitungen
unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren.

Symbol für Netzwerkkonnektivitätsstatus. Mit diesem Feature wird durch passive
Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt, ob ein System
an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden zu leitungstechnischen Zwecken nur
Standard-TCP/IP- oder -DNS-Informationen übertragen. Sie können das Feature für aktive Anfragen
über eine Registryeinstellung ausschalten.

Windows Time Service. Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche mit
time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses Feature ausschalten
oder innerhalb des Applets Datum und Uhrzeit der Systemsteuerung Ihre bevorzugte Quelle für die
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird ein Standard-NTP-Protokoll verwendet.
b) Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen, Fehlerberichte und
Malwareberichte zu verwenden, um seine Software und Dienste zu verbessern. Außerdem sind wir
berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie Hardware- und Softwareanbieter. Diese
wiederum dürfen die Informationen verwenden, um die Kompatibilität ihrer Produkte mit
Microsoft-Software zu verbessern.
c)
Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine Weise zu
verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte.
Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht
autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen.
V) Hinweise.
a)
Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4.MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM
ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER
DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN
WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN
VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, www.mpegla.com.
b) HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise die visuelle
Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE PERSÖNLICHE UND
NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR (A) CODIERUNG VON VIDEO IN
ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1 VIDEO“) ODER (B) DECODIEREN VON VC-1-VIDEO, DAS
VON EINEM EINER PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN VERBRAUCHER
CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER
ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT.
Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele
Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
VI) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem bestimmten
Gerät zugewiesen. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die Software Informationen
über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet
die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die
mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine
periodische erneute Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung
an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes:

die Version, die Sprache und den Produktschlüssel der Software

die Internetprotokolladresse des Geräts

aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69497. Durch die Verwendung
dieser Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der
Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der Software zu
verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist
beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden.
Nach dieser Zeit können Sie die Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das
Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung zu
Microsoft herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren.
Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten oder der
Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut
aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu
aktivieren.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 20 von 76
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAK- oder KMSKeys zu ergreifen:

Verhindern weiterer Aktivierungen

Deaktivieren

anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung.
Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Schlüssel von Microsoft
erwerben.
VII)
Überprüfung.
a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren oder einen
entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, dass die Software
aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte
Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen
finden Sie unter go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.
b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an
Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Produktschlüssel der Software und die
Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu
identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung der Software erklären Sie
sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die
Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500.
c)
Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität der
Software betroffen. So ist es beispielsweise erforderlich,

die Software erneut zu aktivieren oder

Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der Software zu erhalten;
möglicherweise können sie auch nicht

eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder

bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.
d) Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder zulässigen Quellen erhalten.
Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von zulässigen Quellen finden Sie unter
go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69502.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Windows Vista (alle Editionen), Windows Vista K (alle Editionen), Windows Vista Business KN:
Zur Verwendung in Korea sind sieben Editionen von Windows Vista verfügbar:
Seven editions of Windows Vista are available for use in Korea:
Windows Vista Business, Enterprise, Ultimate, Business K, Enterprise K und Ultimate K enthalten Windows Media
Player und damit zusammenhängende Technologien, die von der Korean Fair Trade Commission (KFTC)
bezeichnet wurden, sowie einen Link zum Download von Windows Live Messenger. Windows Vista Business KN
enthält Windows Media Player oder damit zusammenhängende Technologien, die von der KFTC bezeichnet
wurden, nicht. Windows Vista Business KN enthält außerdem keinen Link zum Download von Windows Live
Messenger. Details darüber, welche Sprachversionen und Medienoptionen für jede dieser Editionen verfügbar
sind, finden Sie in der Microsoft-Produktliste unter http://microsoft.com/licensing.
Windows Vista Business K, Enterprise K, and Ultimate K. Die KFTC verlangt, dass die Software Links zu einer
Media Player Center-Website und einer Messenger Center-Website enthält, die Links zu Websites von
Drittanbietern enthält, damit Sie Mediaplayer und Instant Messaging-Software von Drittanbietern downloaden
und installieren können. Die Drittanbietersites stehen nicht unter Kontrolle von Microsoft, und Microsoft ist nicht
für die Software oder den Inhalt von Drittanbietersites, jegliche Links in Drittanbietersites oder jegliche
Änderungen oder Aktualisierungen der Drittanbietersoftware oder -sites verantwortlich. Die Aufnahme eines
Links in der Media Player Center-Website oder Messenger Center-Website impliziert keine Billigung der
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 21 von 76
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Drittanbietersoftware, der Site oder ihrer Inhalte durch Microsoft.
Windows Vista Business KN:
Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung digitaler Rechte
(Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“ sowie die Hinweise zum
MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung dieser Software nicht.
Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player.

Sie benötigen einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um Audio-CDs
oder Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren, Wiedergabelisten zu
erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, eine Audio-CD zu erstellen, persönliche Videos
zu erstellen, Informationen zu Interpreten und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von
Musikdateien anzuzeigen oder Musik auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70120.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im Zusammenhang mit
Windows Media Player, wie von der KFTC definiert.
Für Windows Vista Business N:
Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung digitaler
Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“ sowie die Hinweise
zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung dieser Software nicht.
Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player. Die Software enthält nicht Windows
Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert. In Folge dessen benötigen Sie einen
Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um Audio-CDs oder Mediendateien
abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren, Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in
Mediendateien zu konvertieren, eine Audio-CD zu erstellen, persönliche Videos zu erstellen, Informationen zu
Interpreten und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen oder Musik
auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen. Weitere Informationen, finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70121.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im Zusammenhang
mit Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 22 von 76
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Lizenzmodell: Serverlizenz oder Prozessor + CAL + optionaler External Connector
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. Jedes Produkt wird entweder pro
Server oder Prozessor lizenziert. Für alle Produkte sind CALs erforderlich, und alle verfügen über einen optionalen
externen Anschluss.
1.
Windows Server 2003 R2, Standard,
Enterprise und Datacenter Edition*
2.
Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard und Premium Edition*
3.
Windows Server 2003 für
Small Business Server
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, bzw. jeden
ordnungsgemäß lizenzierten Server haben Sie die folgenden Rechte. Die Datacenter Edition
wird pro Prozessor lizenziert, und andere Editionen werden zurzeit pro Server lizenziert.
I)
Je nach verwendetem Produkt müssen Sie entweder eine Serverlizenz oder Prozessorlizenzen
erwerben.
a) Serverlizenzen: Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.
i)
Zuweisen der Lizenz zum Server.

Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet,
die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für
die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere Softwarelizenzen
zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen.
Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h.
nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz
früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften
Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie
die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.
ii)
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
b) Prozessorlizenzen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die folgenden
Rechte.
i)
Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen,
sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zu
bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen.

Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie benötigen für jeden physischen
Prozessor im Server eine Softwarelizenz.
ii)
Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.

Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server benötigen,
sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen dem entsprechenden Server
zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt,
die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht
innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu
zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst
stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue
lizenzierte Server für diese Lizenz.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 23 von 76
Microsoft-Server – Betriebssysteme
iii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware.

Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl an Softwarelizenzen zugewiesen haben, sind Sie
berechtigt, jederzeit auf dem lizenzierten Server Folgendes auszuführen:
(1) eine Instanz der Serversoftware in der physischen Betriebssystemumgebung und
(2) eine beliebige Anzahl an Instanzen der Serversoftware in virtuellen
Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).

Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten physikalischen
Prozessoren kann jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server zugewiesenen
Softwarelizenzen überschreiten.

Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der
Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem Server
ausgeführt werden können.
iv) Neupartionierung eines Servers. Sie sind berechtigt, Lizenzen eher als oben gestattet neu
zuzuweisen, wenn Sie:
 Prozessoren von einer lizenzierten Hardwarepartition auf eine andere neu zuweisen
 aus einer lizenzierten Hardwarepartition zwei oder mehr Partitionen erstellen
 aus zwei oder mehr lizenzierten Hardwarepartition eine Partition erstellen
sofern (i) vor der Neupartitionierung jede Hardwarepartition vollständig lizenziert ist und (ii) die
Gesamtzahl an Lizenzen und Prozessoren unverändert bleibt.
II) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig
zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur mit der Serversoftware direkt oder indirekt über
andere zusätzliche Software verwenden.
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 AD-Migrationsprogramm
Windows Server 2003 für
Small Business Server
 FRS-Überwachungstools
 GPMC
 Serververwaltungstools in adminpak.msi
 Schattenkopieclient
 DFS-Namespaces und Replikationskonsole
 Dateiserververwaltung
 Ressourcen-Manager für Dateiserver
 Verwaltungspaket für die Identitätsverwaltung
für Unix
Windows Server 2003 R2, Standard,
Enterprise und Datacenter Edition
 Druckverwaltung
 Remote-Desktop-Verbindung
 Serververwaltungstools
 Windows-Systemressourcen-Manager
 SoftGrid-Server
 SoftGrid-Datenbank
 SoftGrid-Sequencer
 SoftGrid-Verwaltungskonsole
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 24 von 76
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Serververwaltungstools
 Remote-Desktop-Verbindung
 Office Outlook 2003
 Entourage for Mac 2004
 SQL Business Intelligence Development Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard und Premium Edition
 SQL-Konnektivitätskomponenten
 SQL-Legacykomponenten
 SQL-Verwaltungstools
 Berichts-Manager von SQL Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL-Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
III) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software
zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c)
Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer
Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt,
Instanzen an Dritte zu vertreiben).
IV) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre
Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw.
Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:
(1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der
Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode
authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden
(2) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware lizenziert
ist, und
(3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen,
um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer
Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist.
Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, CALs zu
verwenden, die dieser Version entsprechen.

Für einige Serversoftwarefunktionen sind zusätzliche CALs erforderlich, wie in der nachfolgenden
Tabelle aufgelistet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 25 von 76
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Produkt oder Funktionalität
SoftGrid 4.x für Terminaldienste
Windows Server 2003 für
Small Business Server
Liste von CALs
 CAL für SoftGrid 4.x für Terminaldienste
 CAL für Windows Server 2003 für
Small Business Server
Windows Server 2003 R2 Rights
Management Services
 CAL für Windows Server 2003 Rights
Management Services oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später)
Windows Server 2003 R2, Standard,
Enterprise und Datacenter Edition
 BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance
am 24. April 2003 oder später) oder
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 24. April 2003 oder später) oder
 CAL für Windows Server 2003 oder
 CAL für Windows Small Business Server 2003
(für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw.
das auf Instanzen der Serversoftware zugreift,
die sich in einer SBS-Domäne befinden) oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später)
Windows Server 2003 R2-Terminaldienste
 CAL für Windows Server 2003-Terminaldienste
Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard und Premium Edition
 CAL für Windows Small Business Server 2003
b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine Geräte-CAL
erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird, auf Instanzen der Serversoftware
auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges
Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind
berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden.
c)
Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt:

Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von einem Nutzer
einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, oder Ihre
Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen.
d) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die Sie erwerben,
einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware
lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede External
Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen
Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen
keine CALs für diese Nutzer. „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder
Ihren verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von
Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.

Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch
nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes
angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt,
eine External Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser Version entspricht.

Wenn Sie entscheiden, einen Zugriff unter External Connector-Lizenzen zu lizenzieren, beachten Sie,
dass für einige Serversoftwarefunktionen zusätzliche External Connector-Lizenzen erforderlich sind,
wie in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 26 von 76
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Produkt oder Funktionalität
SoftGrid 4.x für Terminaldienste
Windows Server 2003 für Small Business Server
Windows Server 2003 R2 Rights
Management Services
Windows Server 2003 R2, Standard,
Enterprise und Datacenter Edition
Windows Server 2003 R2-Terminaldienste
Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard und Premium Edition
Liste von External Connector-Lizenzen
 External Connector für SoftGrid 4.x für
Terminaldienste
 Keine verfügbar
 External Connector für Windows Server 2003 Rights
Management Services
 External Connector für Windows Server 2003
 External Connector für
Windows Server 2003-Terminaldienste
 Keine verfügbar
e) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External ConnectorLizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der
letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External Connector-Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie
den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
f)
Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
g) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt
„Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
V) Hinweise.
a) Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der
Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder
von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die
Verbindung hergestellt wird. Diese Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden
Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des
Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie
den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Microsoft verwendet diese
Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet
sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können diese Features
abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der
Dokumentation der Software. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der
Übertragung dieser Informationen einverstanden.

Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen,
auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber,
die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann
das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem
Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten.

Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen
und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features folgende Informationen
an Microsoft: Typ des Betriebssystems, Name und Version der verwendeten Software, Typ des
Browsers sowie Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Beispiele für diese
Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Online Assistance und Appshelp. Sie können
entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate
bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten.
Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb, wenn Sie das Internet verwenden.

Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur automatischen
Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen
aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten
abschalten.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 27 von 76
Microsoft-Server – Betriebssysteme

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows Media
(WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese Software und
Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu
kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise
von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder
Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt.
Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass
Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen
möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. MicrosoftSoftware, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update
ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind
berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features
abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige
Lizenz verfügen.

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei
Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
(1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
(2) neue Versionen des Players
(3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter
http://microsoft.com/windows/windowsmedia/mp10/privacy.aspx.

Windows Rights Management Services. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung
von Inhalt ermöglicht, der nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet
werden kann. Sie müssen eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal
zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu
aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/pki/rms/cps/. Sie
können entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden.
b) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie
MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von
Videoinformationen. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM
ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER,
DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN
WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN
VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, www.mpegla.com.
c)
Datenspeicherungstechnologie. Die Serversoftware enthält möglicherweise eine
Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Microsoft SQL Server Desktop Engine for Windows.
Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht
berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu
verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 28 von 76
Microsoft-Server – Betriebssysteme
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition
Ausführen von Instanzen der Serversoftware.
Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard oder Enterprise Edition anstelle der
Datacenter Edition in den virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen.
For Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes:


Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen:
o
eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und
o
bis zu vier Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen
(nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung). Sie sind berechtigt,
eine Instanz von Standard Edition anstelle von Enterprise Edition in diesen
virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen.
Wenn Sie alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die Instanz der Serversoftware,
die in der physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführt wird, nur verwendet werden,
um Hardwarevirtualisierungssoftware auszuführen und Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten
Server zu verwalten und zu warten.
Für Windows Server 2003 R2, Standard und Enterprise Edition:
CALs für Windows Server 2003. Die Serversoftware darf entweder im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus oder
im „Pro-Server“-Modus verwendet werden. Im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus benötigen Sie eine CAL für
Windows Server 2003 für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Instanzen der
Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zugreift. Im „Pro-Server“-Modus benötigen Sie die Anzahl von CALs
für Windows Server 2003, die der Höchstanzahl der Geräte und Nutzer entspricht, die gleichzeitig direkt oder
indirekt auf jene Instanz zugreifen können, und Sie sind verpflichtet, diese CALs ausschließlich einer Instanz der
Serversoftware zuzuweisen. Sie dürfen den Modus nur einmal von „Pro-Server“ auf „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“
ändern. Wenn Sie diese Änderung vornehmen, behalten Sie die gleiche Anzahl von CALs für Windows Server 2003.
Sie dürfen Core-CAL-Suites, Enterprise-CAL-Suites und BackOffice-CALs nur für den Zugriff auf Serversoftware
verwenden, die im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus verwendet wird.
Für Terminaldienste von Windows Server 2003 R2:
Unabhängig vom Modus, in dem Sie die Serversoftware verwenden, gelten die folgenden Bestimmungen.

CALs für Windows-Terminaldienste. Zusätzlich zu einer Windows Server-CAL, Core-CAL-Suite oder
Enterprise-CAL-Suite sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows-Terminaldienste für jeden Nutzer bzw.
jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das direkt oder indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe
der Windows Server-Terminaldienstefunktionalität oder anderer Technologie) eine grafische
Benutzeroberfläche zu hosten.

Verwalten von Terminaldienste-CALs. Sie benötigen keine Terminaldienste-CAL, um eine Verbindung mit
der Konsolensitzung herzustellen oder diese zu spiegeln. Die Konsolensitzung ist die Sitzung, die über
die primäre Tastatur und das primäre Anzeigegerät (oder ähnliche Geräte) des Servers stattfindet.
Work-at-Home (WAH)-Lizenz. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist die Hauptnutzerin oder der Hauptnutzer eines
Geräts, für das Sie den Zugriff auf Instanzen der Serversoftware lizenzieren (Arbeitsgerät), berechtigt, von einem
Heimgerät aus auf jene Instanzen zuzugreifen (WAH-Nutzer). Für den Zugriff vom Heimgerät aus ist keine
gesonderte Windows Server-CAL erforderlich. Wenn Sie die Arbeitsgerätelizenz aktualisieren, darf das Heimgerät
auf Instanzen der gleichen höheren Versionen der Serversoftware zugreifen wie das Arbeitsgerät. Das Recht des
WAH-Nutzers zum Zugriff auf Instanzen der Serversoftware vom Heimgerät aus endet, wenn der WAH-Nutzer
Ihre Organisation verlässt. Sie sind berechtigt, WAH-Lizenzen zu übertragen, wenn Ihr Volumenlizenzvertrag
dies erlaubt, jedoch nur mit unserer Zustimmung.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 29 von 76
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Für Windows Server 2003 R2 Standard und Enterprise Edition KN:
Hinweis zum Fehlen von Windows Media Services. Die Software enthält keine Windows Media Services, wie von
der Korean Fair Trade Commission definiert. Um Audio- und Videoinhalt live oder auf Anfrage über das the Internet
oder ein Intranet zu streamen, müssen Sie Medienserversoftware installieren, entweder von Microsoft oder von
einem Drittanbieter. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=68149.
Zusätzlicher Ausschluss von Garantien. Microsoft stellt keinerlei Garantie in Bezug auf Funktionalität bereit, die zu
Windows Media Player gehört, ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag.
Für Windows Small Business Server 2003 R2:
SQL Server (Premium Edition). Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen von SQL Server 2005
Workgroup Edition gleichzeitig in der gleichen physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung wie die
Serversoftware auf dem lizenzierten Server zu nutzen. Sie dürfen nur die SQL-Verwaltungstools, die SQL Server
2005-Onlinedokumentation und das SQL Development Kit mit dem SQL Server-Teil der Software verwenden.
FrontPage. Die Lizenzbestimmungen für FrontPage im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser
Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung des FrontPage-Teils der Software.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 30 von 76
Microsoft-Server – Server/CAL
Lizenzmodell: Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
9.
Office Communications Server 2007,
Standard und Enterprise Edition*
1.
Connected Services Framework Server 3.0,
Standard Edition
2.
Connected Services Framework Server 3.0
3.
CRM 3.0, Professional und
Small Business Edition*
4.
Customer Care Framework 2008
5.
Duet for Microsoft Office and SAP*
6.
Exchange Server 2007, Standard
und Enterprise Edition
7.
Identity Lifecycle Manager (ILM) 2007*
15. SQL Server 2005 (im Server-pro-CALModus lizenziert), Workgroup, Standard
und Enterprise Edition*
8.
Office Forms Server 2007
16. Visual Studio 2005 Team Foundation Server
with SQL Server 2005 Technology*
10. Office Business Scorecard Manager 2005
11. Office Project Portfolio Server 2007
12. Office Project Server 2007
13. Office SharePoint Server 2003
14. ProClarity Analytics Server 6.3*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie
die folgenden Rechte.
I)
Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet,
die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen.
Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. H. Nicht
innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu
zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst
stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig
zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur mit der Serversoftware direkt oder indirekt über
andere zusätzliche Software verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 31 von 76
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt
Connected Services Framework Server 3.0 und
Connected Services Framework Server 3.0,
Standard Edition
CRM 3.0, Professional und
Small Business Edition
Liste zusätzlicher Software
 Web Services Adapters for
Connected Services Framework
 Enterprise SSO-Funktionalität







CRM-Clientsoftware
CRM Email Connector
CRM Mobile
Data Migration Framework
Demo-Datenbank-Tool
Redeployment-Tool
Microsoft SQL 2000 Reporting Services („SRS“)
 Customer Self-Service Web Portal
 Hosted Application Toolkit
 Agent Portal
Customer Care Framework 2008
 Integrated Agent Desktop
 Multi-Channel Web Services (Integration
für E-Mail, Webchat, Sprache und
Computertelefonie)
 Enterprise Single-Sign On
Duet for Microsoft Office and SAP
 Komponenten für Microsoft Office
 Komponenten für mySAP ERP
Exchange Server 2007, Standard
und Enterprise Edition
ILM 2007
Office Business Scorecard Manager 2005
Office Forms Server 2007
 Exchange-Verwaltungstools
 PCNS (Password Change Notification Service)
 Certificate Lifecycle Manager Client
 Bulk Smart Card Issuance Tool
 Microsoft Office Business Scorecard Builder
 Software Development Kit
 Keine
 Verwaltungstools
 Archivierungsdienst
 Office Live Meeting-Client
 Office Communications Server 2007, in
Mediation Server-Rolle
Office Communications Server 2007, Standard
und Enterprise Edition
 Office Communications Server 2007 Software
Update Service
 Office Communications Server 2007 Web
Components
 Konferenz-Add-in für Microsoft Office Outlook
 Office Communicator Web Access
 Office Communicator Mobile
 Software Development Kit
Office Project Portfolio Server 2007
 SDK
Office Project Server 2007
 SDK
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 32 von 76
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt
Office SharePoint Portal Server 2007
ProClarity Analytics Server 6.3
Liste zusätzlicher Software
 Software Development Kit
 ProClarity Dashboard Server
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
SQL Server 2005, Standard und
Enterprise Edition
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Berichts-Manager von Reporting Services
SQL Server 2005, Workgroup Edition
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Software Development Kit
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 SQLXML-Clientfeatures
Visual Studio 2005 Team Foundation Server
mit SQL Server 2005-Technologie
 Team-Explorer
 Team Foundation-Build
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c)
Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer
Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. Sind Sie nicht berechtigt,
Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 33 von 76
Microsoft-Server – Server/CAL
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. Jeden Nutzer, das bzw. Der direkt oder indirekt auf Ihre
Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw.
Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:
(1) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware lizenziert
ist, und
(2) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen,
um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer
Versionen der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist.
Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, CALs zu nutzen,
die dieser Version entsprechen.

Für einige Serversoftwarefunktionen sind zusätzliche CALs erforderlich, wie in der nachfolgenden
Tabelle aufgelistet.
Produkt oder Funktionalität
Connected Services Framework Server
3.0, Standard Edition
Connected Services Framework
Server 3.0
CRM 3.0, Professional Edition
Liste von CALs
 CAL für Connected Services Framework Server 3.0
 CAL für CRM 3.0 Professional
CRM 3.0, Small Business Edition
 CAL für CRM 3.0 Small Business
Customer Care Framework 2008
 CAL für Customer Care Framework 2008
Duet for Microsoft Office and SAP
 CAL für Duet for Microsoft Office and SAP
 BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
Exchange Server 2007,
Standard und Enterprise Edition
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
 Standard-CAL für Exchange Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später)
Exchange Server 2007 – Unified
Messaging und Compliance
Functionality
ILM 2007
Office Business Scorecard
Manager 2005
Office Forms Server 2007
 Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später)
 CAL für ILM 2007
 CAL für Office Business Scorecard Manager 2005
 CAL für Office Forms Server 2007
Produkt oder Funktionalität
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Liste von CALs
Juli 2007
Seite 34 von 76
Microsoft-Server – Server/CAL
Office Communications Server 2007,
Telefoniedienste
 Standard-CAL für Office Communications Server 2007,
Telefoniedienste
Office Communications Server 2007,
Standard und Enterprise Edition,
Anrufmanagement- und WebkonferenzFunktionalität
 Enterprise-CAL für Office Communications Server 2007
oder
Office Project Portfolio Server 2007
Office Project Server 2007
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software AssuranceAbdeckung am 1. September 2007 oder später)
 CAL für Office Project Portfolio Server 2007
 CAL für Office Project Server 2007
Office SharePoint Server 2007
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
 Standard-CAL für Office SharePoint Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später)
Office SharePoint Server 2007 – EForms-, Spreadsheetveröffentlichungsund Datenintegrationsfunktionalität
 Enterprise-CAL für Office SharePoint Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später)
ProClarity Analytics Server 6.3
SQL Server 2005, Standard
und Enterprise Edition
SQL Server 2005, Workgroup Edition
Visual Studio 2005 Team
Foundation Server mit
SQL Server 2005-Technologie
 CAL 6.3 für ProClarity Analytics Server
 CAL für SQL Server 2005
 CAL für SQL Server 2005 oder
 CAL für SQL Server 2005 Workgroup oder
 CAL für Windows Small Business Server 2003
(für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw.
das auf Instanzen der Serversoftware zugreift,
die sich in einer SBS 2003 R2-Domäne befinden)
 CAL für Visual Studio 2005 Team Foundation Server
b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine Geräte-CAL
erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird, auf Instanzen der Serversoftware
auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges
Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind
berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden.
c)
Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt:

Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von einem Nutzer
einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, oder Ihre
Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen.
d) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die Sie erwerben,
einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware
lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede External
Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern,
auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CAL
für diese Nutzer. „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren
verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder
Ihren verbundenen Unternehmen sind.

Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 35 von 76
Microsoft-Server – Server/CAL

External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht
späterer Versionen der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist.
Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, eine External
Connector-Lizenz zu nutzen, die dieser Version entspricht.

Wenn Sie entscheiden, einen Zugriff unter External Connector-Lizenzen zu lizenzieren, beachten Sie,
dass für einige Serversoftwarefunktionen zusätzliche External Connector-Lizenzen erforderlich sind,
wie in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Produkt oder Funktionalität
Connected Services Framework 3.0, Standard
Edition
Connected Services Framework 3.0
Liste von External Connector-Lizenzen
 External Connector für Connected Services
Framework 3.0
CRM 3.0, Professional Edition
 External Connector für CRM 3.0
Customer Care Framework 2008
 External Connector für
Customer Care Framework 2008
Duet for Microsoft Office and SAP
 Keine verfügbar
Exchange Server 2007, Standard
und Enterprise Edition
 External Connector für Exchange Server 2007
Exchange Server 2007 – Unified Messagingund Compliance-Funktionalität
 Keine verfügbar
ILM 2007
 Keine verfügbar
Office Business Scorecard Manager 2005
Office Forms Server 2007
Office Communications Server 2007,
Standard und Enterprise Edition
Office Communications Server 2007,
Standard und Enterprise Edition,
Anrufmanagement- und WebkonferenzFunktionalität
Office Project Portfolio Server 2007
Office Project Server 2007
 External Connector für
Office Business Scorecard Manager 2005
 Keine verfügbar
 Standard External Connector für
Office Live Communications Server 2007
 Enterprise External Connector für Office Live
Communications Server 2007
 External Connector für
Office Project Portfolio Server 2007
 External Connector für Office Project Server 2007
Office SharePoint Server 2007
 Keine verfügbar
ProClarity Analytics Server 6.3
 ProClarity Analytics Server Standard External
Connector 6.3
SQL Server 2005 Workgroup, Standard
und Enterprise Edition
Visual Studio 2005 Team Foundation Server
mit SQL Server 2005-Technologie
 Keine verfügbar
 External Connector für
Visual Studio 2005 Team Foundation Server
e) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External ConnectorLizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. H. Nicht innerhalb von 90 Tagen nach der
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 36 von 76
Microsoft-Server – Server/CAL
letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External Connector-Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie
den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
f)
Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
g) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt
„Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Duet for Microsoft Office and SAP:
Keine Geräte-CALs. Sie dürfen nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Für ILM 2007
Sie sind verpflichtet, eine Nutzer-CAL für jede Person zu erwerben und zuzuweisen, für die die Software ein oder
mehrere digitale Zertifikate ausgibt oder verwaltet. Anderweitig benötigen Sie keine CALs zum Zugriff auf
Instanzen der Serversoftware.
Keine Geräte-CALs. Sie dürfen nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Für Office Communications Server 2007, Standard und Enterprise Edition:
Sie benötigen keine CALs für nicht authentifizierten Zugriff auf Ihre Instanzen der Serversoftware. Für
authentifizierten (direkten oder indirekten) Zugriff sind CALs erforderlich.
Für SQL Server 2005, Workgroup und Standard Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt,
eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in jeweils einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
Für SQL Server 2005, Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie haben das folgende Recht für jeden Server, dem Sie eine
Softwarelizenz zuweisen. Sie sind berechtigt, jederzeit eine beliebige Anzahl an Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen.
Für SQL Server 2005, Workgroup, Standard und Enterprise Edition:
Ausweichrechte. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware ausführen,
sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer separaten
Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt,
die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Für CRM 3.0:
Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Microsoft BizTalk Server, Standard Edition. Die Lizenzbestimmungen für BizTalk Server, Standard Edition,
im Abschnitt „Server – Pro Prozessor“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung des
BizTalk Server-Teils der Software. Sie dürfen die Software BizTalk Server jedoch nur verwenden, um die
CRM-Serversoftware mit anderer Microsoft Business Solution-Software zu integrieren.
Für Visual Studio 2005 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie:
Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Die Software enthält SQL Server 2005-Technologie. Sie
dürfen jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf
einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser Software ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server
für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum
Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier beschrieben auszuüben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Seite 37 von 76
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Lizenzmodell: Prozessorlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1.
BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard
und Enterprise Edition*
4.
Speech Server 2004 R2, Standard und
Enterprise Edition
2.
Commerce Server 2007, Standard und
Enterprise Edition
5.
3.
Internet Security and Acceleration Server
2006, Standard und Enterprise Edition
SQL Server 2005 (im Pro-Prozessor-Modus
lizenziert), Workgroup, Standard und
Enterprise Edition*
6.
Visual Studio 2005 Team Test Load Agent
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren,
haben Sie die folgenden Rechte.
I)
Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen, sind Sie
verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zu bestimmen und
diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen.
a) Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie sind verpflichtet, zuerst die Anzahl der
Softwarelizenzen zu bestimmen, die Sie benötigen. Die Gesamtanzahl der für einen Server erforderlichen
Softwarelizenzen entspricht der Summe der unter den nachfolgenden Ziffern (i) und (ii) erforderlichen
Softwarelizenzen.
i)
Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in der physikalischen Betriebssystemumgebung
auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden physikalischen Prozessor, den die
physikalische Betriebssystemumgebung verwendet.
ii)
Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem
Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden virtuellen Prozessor, den jede dieser virtuellen
Betriebssystemumgebungen verwendet. Wenn eine virtuelle Betriebssystemumgebung einen Bruchteil
eines virtuellen Prozessors verwendet, zählt der Bruchteil als vollständiger virtueller Prozessor.
II) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.
a) Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server benötigen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser
Server ist der lizenzierte Server für alle diese Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als
einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. H. Nicht
innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu
zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst
stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.
III) Ausführen von Instanzen der Serversoftware.
a) Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen haben, sind Sie
berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in physikalischen und
virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server auszuführen. Die Gesamtanzahl der
von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten physikalischen und virtuellen Prozessoren kann
jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.
b) Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der
Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem Server
ausgeführt werden können.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 38 von 76
Microsoft-Server – Pro Prozessor
IV) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig
zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur mit der Serversoftware direkt oder indirekt über
andere zusätzliche Software verwenden.
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Verwaltungs- und Überwachungstools
 Zu BizTalk Server gehörige Schemata und Vorlagen
 Geschäftsaktivitätsdienste
 Entwicklungstools
 Server für den geheimen Hauptschlüssel/Enterprise
Single Sign-On
 Software Development Kit
 MQHelper.dll
 Business Activity Monitoring („BAM“)-Ereignis-APIs
und Interceptors & Administration Tools
BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard
und Enterprise Edition
 Für SQL-Benachrichtigungsdienste bereitgestellte
BAM-Warnung
 BAM-Client
 Windows SharePoint Services Adapter-Webdienst
 Windows Communication Foundation-Adapter
 SOAP-Empfangsadapter
 HTTP-Empfangsadapter
 ADOMD.NET
 MSXML
 SQLXML
 Geschäftsregelkomponente
 MQSeries Agent
Commerce Server 2007, Standard
und Enterprise Edition
Internet Security and Acceleration
Server 2006, Enterprise Edition
Internet Security and Acceleration
Server 2006, Standard Edition
 Adapter
 Schema-Editor
 Geschäftsbenutzeroberflächen
 Konfigurationsspeicherserver
 ISA Server-Verwaltung
 Software Development Kit
 ISA Server-Manager
 Software Development Kit
 Speech Application Deployment Service
Speech Server 2004 R2,
Standard und Enterprise Edition
 Speech Application Log Analysis Tools
 Speech Application Software Development Kit 1.1
 Speech Server Language Packs
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Seite 39 von 76
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
SQL Server 2005, Standard
und Enterprise Edition
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Software Development Kit
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 SQLXML-Clientfeatures
 Business Intelligence Development Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
SQL Server 2005, Workgroup Edition
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
Visual Studio 2005
Team Test Load Agent
 Team-Testcontroller von Visual Studio 2005
V) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c)
Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer
Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen
an Dritte zu vertreiben).
VI) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses oder CALs) für Zugriff erforderlich. Sie
benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen können.
b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen
beschrieben zu verwenden.
c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt
„Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Pro Prozessor
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für BizTalk Server 2006 R2, Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der Gesamtzahl an
physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,

sind Sie berechtigt, gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem Server
auszuführen.

Sie müssen virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.
Für BizTalk Server 2006 R2, Standard Edition:
Netzwerkcluster. Die Serversoftware darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer
Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen
Server ist, verwendet werden.
Server für den geheimen Hauptschlüssel. Die Software des Servers für den geheimen Hauptschlüssel darf nicht
auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer Betriebssystemumgebung, die Teil eines
Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen Server ist, verwendet werden. Sie kann nicht in
mehreren Betriebssystemumgebungen, in denen Sie die Serversoftware ausführen, gemeinsam verwendet werden.
Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office Professional im
Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung jener Software.
Für BizTalk Server 2006 R2, Branch Edition:
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf lizenzierten Servern nur am Endpunkt Ihres internen Netzwerks
(oder am Rand Ihres Unternehmens) auszuführen. Sie können so geschäftliche Ereignisse oder Transaktionen mit
an diesem Endpunkt vearbeiteten Aktivitäten verbinden. Kein lizenzierter Server kann:

als zentraler Knoten in einem zentralisierten Netzwerkmodell dienen,

die unternehmensweite Kommunikation mit anderen Servern oder Geräten zentralisieren oder

Geschäftsprozesse automatisieren, die Folgendes übergreifen:
o
Abteilungen,
o
Geschäftseinheiten oder
o
Zweigstellen.
Für SQL Server 2005, Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der Gesamtzahl an
physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,

sind Sie berechtigt, gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem Server
auszuführen.

Sie müssen virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.
Für SQL Server 2005, Workgroup, Standard und Enterprise Edition:
Ausweichserver. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware ausführen, sind Sie
berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer separaten Betriebssystemumgebung
zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Die Anzahl der in dieser separaten Betriebssystemumgebung
verwendeten Prozessoren darf nicht die Anzahl der Prozessoren überschreiten, die in der entsprechenden
Betriebssystemumgebung verwendet werden, in der die aktiven Instanzen ausgeführt werden. Sie sind berechtigt,
die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 41 von 76
Microsoft-Entwicklertools
Lizenzmodell: Nutzerlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1.
BizTalk Server 2006 R2, Developer Edition*
12. Visual SourceSafe 2005
2.
Expression Blend 1.0
13. Visual Studio 2005, Professional Edition*
3.
Expression Design 1.0
4.
Expression Media 1.0
5.
Expression Studio 1.0
14. Visual Studio 2005 Team Edition für
Softwarearchitekten, Softwareentwickler,
Tester und Database Professionals*
6.
Expression Web 1.0
7.
MSDN-Betriebssysteme, Professional,
Enterprise, Universal und Premium*
8.
SQL Server 2005, Developer Edition*
9.
TechNet Plus*
15. Visual Studio 2005 Team Suite*
16. Visual Studio 2005 Tools für das
Microsoft Office-System*
10. TechNet Direct*
11. Visual FoxPro 9.0
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I)
Rechte zur Installation und Nutzung.
a) Allgemeines. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um Ihre
Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Testen schließt nicht den
Probebetrieb auf einem Server in einer Produktionsumgebung ein, wie z. B. das Laden von Inhalt vor der
Verwendung zur Produktion.
b) Im Lieferumfang enthaltene Microsoft-Softwareprogramme. Dieser Abschnitt dieser
Produktbenutzungsrechte gilt für alle Microsoft-Programme, die im Lieferumfang der Software enthalten
sind. Wenn ein anderer Abschnitt für ein Programm gilt und Ihnen andere Rechte gibt, die nicht im
Widerspruch zu diesem Abschnitt stehen, haben Sie außerdem diese anderen Rechte.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Nutzertests. Ihre Endbenutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen, um Akzeptanztests
mit Ihren Programmen durchzuführen.
b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
c)
Downgrade. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, bei einer beliebigen ausgeführten Kopie eine frühere
Version anstelle der lizenzierten Version auszuführen. Dieses Recht zum Ausführen einer früheren Version
besteht zusätzlich zum Recht zum Ausführen der von Ihnen lizenzierten Produktversion. Der lizenzierte
Nutzer ist berechtigt, beide Versionen gleichzeitig auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 42 von 76
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Visual Studio (alle Ausgaben), MSDN (alle Abonnementebenen) und TechNet Plus:
Hinweise in Bezug auf Windows-Betriebssysteme.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der Software stellen über das
Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten
Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Diese Features verwenden Internetprotokolle,
die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ
des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode
des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die
internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt
mit Ihnen aufzunehmen. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen
Features finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der
Übertragung dieser Informationen einverstanden.

Windows-Updatefeature. Wenn Sie Hardware an Ihr Gerät anschließen, verfügt dieses möglicherweise
nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden.
Das Updatefeature der Software kann entsprechende Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem
Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten.

Windows-Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft
abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features folgende
Informationen an Microsoft: Typ des Betriebssystems, Name und Version der verwendeten Software,
Typ des Browsers sowie Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Beispiele
für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Online Assistance und Appshelp. Sie
können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate von Windows. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen
Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem
X.509-Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten.
Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb, wenn Sie das Internet verwenden.

Automatische Aktualisierung von Windows-Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur automatischen
Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen
aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media. Inhaltseigentümer
verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows Media (WMDRM),
um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese Software und
Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu
kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise
von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren
von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie
Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft
berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise
von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM
enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden
Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt,
WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet
sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige Lizenz verfügen.

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei Microsoft,
ob Folgendes verfügbar ist:
o
kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
o
neue Versionen des Players
o
Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter
http://microsoft.com/windows/windowsmedia/mp10/privacy.aspx.
Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie MPEG-4.
Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von Videoinformationen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 43 von 76
Microsoft-Entwicklertools
MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD ENTSPRICHT,
IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER
INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND
VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE
(B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street,
Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, www.mpegla.com.
Datenspeicherungstechnologie in Windows Server 2003 und Windows Server 2003 R2. Windows Server enthält
möglicherweise eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Microsoft SQL Server Desktop Engine für
Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht
berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw.
auf sie zuzugreifen.
Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte und Hinweise für Windows Vista. Die folgenden
Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
von Windows Vista.

Verwendung mit Virtualisierungstechnologien

Potenziell unerwünschte Software

Internetbasierte Dienste

Hinweise zum MPEG-4 Visual-Standard und VC-1 Visual-Standard

Obligatorische Aktivierung

Überprüfung
Für Visual Studio (alle Ausgaben) und MSDN (alle Abonnementebenen):
Windows Server 2003-Terminaldienste und Windows Server 2003 R2-Terminaldienste. Bis zu 200 anonyme
Nutzer sind jeweils berechtigt, das Terminaldienstefeature der Windows Server-Software zum Zugriff auf
Internetdemonstrationen Ihrer Programme zu verwenden. Ihre Demonstration darf keine Produktionsdaten
verwenden.
Für Visual Studio 2005 (alle Ausgaben und Rollen):
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über das
Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen
erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Die Features verwenden
Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre
Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der
verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft
verwendet diese Informationen nur, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft
verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können entscheiden, das
Feature nicht zu verwenden. Weitere Informationen zu dem Feature finden Sie in der Dokumentation der
Software. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden.

Digitale Zertifikate von Windows. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate
bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509-Standard
verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten.
Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb, wenn Sie das Internet verwenden.
Für MSDN (Universal und Premium):
Desktop-Anwendungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist der lizenzierte Nutzer berechtigt, auch eine Kopie
von Microsoft Office Professional zu beliebigen Zwecken auf einem Gerät zu installieren und zu verwenden.
Der Nutzer ist außerdem berechtigt, eine Kopie von InfoPath, OneNote, Visio Standard, Project Standard und
FrontPage auf einem Gerät zu allgemeinen Zwecken im Zusammenhang mit dem Entwurf, der Entwicklung,
dem Test und der Demonstration Ihrer Programme zu installieren und zu verwenden. Der Abschnitt „DesktopAnwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gilt für die Verwendung dieser Software durch den
lizenzierten Nutzer.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 44 von 76
Microsoft-Entwicklertools
Application Center 2000. Sie dürfen die Software Application Center 2000 nur verwenden, um (i) zu testen,
ob Ihre Programme mit Application Center 2000 eingesetzt werden können, und (ii) Integrationspunkte (wie z. B.
Monitore) zu erstellen und Auswirkungen der Nutzung zu ermitteln. Sie sind nicht berechtigt, andere Typen von
Tests durchzuführen.
FrontPage-Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBC-Nachrichtenschlagzeilen,
MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese Webkomponenten nur auf von Ihnen erstellten
Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten nur wie von der Software zugelassen ändern. Sie sind
nicht berechtigt, in den Webkomponenten angezeigte Marken oder Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht
berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt,
die Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC nahe zu legen, Microsoft
oder MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste herabzusetzen oder gegen ein Gesetz zu verstoßen.
Systems Management Server (SMS) 2.0.

SMS Installer. Sie dürfen SMS Installer nur auf Geräten verwenden, die von SMS verwaltet werden.

Vertreibbarer Code von SMS. Sie sind verpflichtet, von Ihren Endbenutzern zu verlangen, den in der
Datei REDIST.TXT aufgelisteten vertreibbaren Code nur auf Geräten zu verwenden, die von SMS
verwaltet werden.

Mustercode von SMS. Code, der in der Datei SAMPLES.TXT als „Mustercode“ gekennzeichnet ist, ist kein
vertreibbarer Code. Sie dürfen diesen Mustercode nur verwenden, kopieren und ändern, um Ihre
Programme zu entwerfen, zu entwickeln und zu testen.
Software Development Kits. Die Software enthält Komponenten, die als Software Development Kits (SDKs)
gekennzeichnet sind. Wenn im Lieferumfang eines SDK andere Bestimmungen enthalten sind, gelten jene
Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK.
Für MSDN (Universal und Premium) und Visual Studio 2005 Tools für das Microsoft Office-System:
Vertreibbarer Code von Access-Laufzeitdateien. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform der Dateien SETUP.EXE,
ACCESSRT.MSI und ACCESSRT.CAB von einer lizenzierten Kopie der Software Microsoft Office Professional
Enterprise Edition 2003 oder Microsoft Office Access 2003 zu kopieren und zu vertreiben. Es gelten die
Bestimmungen für vertreibbaren Code in den universellen Lizenzbestimmungen. Darüber hinaus dürfen Sie und
Ihre Endbenutzer diese Dateien nur verwenden, um Datenbankfeatures für Ihre NichtdatenbankverwaltungsProgramme bereitzustellen.
Für SQL Server 2005, Developer Edition:
Demonstration. Zusätzlich zum lizenzierten Nutzer ist jede Person, die Zugriff auf Ihr internes Netzwerk hat,
berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um die Verwendung Ihrer Programme mit der
Software vorzuführen.
Für TechNet Plus und TechNet Direct:
Rechte zur Installation und Nutzung. Sie dürfen die Software nur wie nachfolgend beschrieben installieren
und verwenden.

Einzelnutzerlizenz für TechNet Plus und TechNet Direct. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der
Software auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu verwenden.

Serverlizenz für TechNet Plus. Sie sind berechtigt, Kopien der Software auf einem Server zu
installieren. Jede Person, die Zugriff auf den entsprechenden Server hat, ist berechtigt, die Software
auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu verwenden.

Abonnementmedien von TechNet Plus als Software Assurance-Vergünstigung. Sie sind
berechtigt, Kopien der Software auf einer beliebigen Anzahl Ihrer Server zu installieren. Jede Person,
die Zugriff auf die entsprechenden Server hat, ist berechtigt, die Software auf einem beliebigen Ihrer
Geräte zu installieren und zu verwenden.
Andere ausführbare Dateien. Die Software enthält Tools, Dienstprogramme, Resource Kits, Patches, Updates
und Schulungsmaterialien. Die Bestimmungen, die bei diesen anderen ausführbaren Dateien angezeigt werden,
gelten für Ihre Verwendung dieser Dateien.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 45 von 76
Microsoft-Entwicklertools
Bewertungssoftware. Nur ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der in den Dateien namens COMPONENTS.TXT
aufgelisteten Bewertungssoftware zu installieren und zu verwenden, selbst wenn Sie entweder eine Serverlizenz
oder Abonnementmedien von TechNet Plus im Rahmen von Software Assurance erhalten haben. Sie dürfen
die Bewertungssoftware nur verwenden, um sie zu bewerten. Sie sind nicht berechtigt, sie in einer realen
Betriebsumgebung, in einer Probebetriebsumgebung oder mit Daten zu verwenden, die nicht gesichert
wurden. Sie sind nicht berechtigt, die Bewertungssoftware zur Softwareentwicklung oder in einer
Anwendungsentwicklungsumgebung zu verwenden.
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk
verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden.
Diese Person ist außerdem zu Folgendem berechtigt:
o
Ändern der Dokumentation zu Ihren internen Zwecken
o
Verwendung der Dokumentation zur Bereitstellung von Supportleistungen an Ihre Kunden
o
Vertrieb der Dokumentation ohne Änderung an Ihre Supportleistungskunden zu deren interner Verwendung.
Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
Für BizTalk 2004:
Office InfoPath und Visual Studio. Sie dürfen die Software Office InfoPath und Visual Studio nur zur Entwicklung von
Programmen verwenden, die unter der Serversoftware BizTalk ausgeführt werden.
Für BizTalk 2006:
Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office Professional im
Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung jener Software.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 46 von 76
Microsoft-Server – Management Server
Lizenzmodell: Serverlizenz + Geräteverwaltungslizenz (Server oder Client)
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1.
System Center Data Protection Manager
(DPM) 2006*
2.
System Center Essentials 2007*
3.
System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie*
4.
System Center Operations Manager 2007*
5.
System Center Operations Manager 2007
mit SQL Server 2005-Technologie*
6.
Systems Management Server
(SMS) 2003 R2
7.
SMS 2003 R2 mit
SQL Server 2005-Technologie
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I)
Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet,
die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen.
Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Serversoftwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h.
nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher
neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer
Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen,
der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig
zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur mit der Serversoftware direkt oder indirekt über
andere zusätzliche Software ausführen.
Produkt
System Center Operations
Manager 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Liste zusätzlicher Software










Agent und Helper Dateien
Audit Database
Connector Framework
Console
Datenbank
Management Packs
Power Shell
Reporting Data Warehouse
Berichtsserver
Webkonsole
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Microsoft-Server – Management Server
Produkt
System Center Operations
Manager 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie
System Center DPM 2006
Liste zusätzlicher Software























Agent und Helper Dateien
Audit Database
Connector Framework
Console
Datenbank
Management Packs
Power Shell
Reporting Data Warehouse
Berichtsserver
Gemeinsame Tools von Analysis Services
Business Intelligence Development Studio
Konnektivitätskomponenten
Legacykomponenten
Verwaltungstools
Notification Services-Clientkomponenten
Berichts-Manager von Reporting Services
Gemeinsame Tools von Reporting Services
Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
Software Development Kit
SQLXML-Clientfeatures
SQL Server 2005-Onlinedokumentation
Servertools von SQL Server Mobile
Webkonsole
 Data Protection Manager 2006 File Agent
System Center Essentials 2007
 User Interface Console
 Management Packs
System Center Essentials 2007
mit SQL Server 2005Technologie















Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
User Interface Console
Gemeinsame Tools von Analysis Services
Business Intelligence Development Studio
SQL Server 2005-Onlinedokumentation
Konnektivitätskomponenten
Legacykomponenten
Management Packs
Verwaltungstools
Notification Services-Clientkomponenten
Berichts-Manager von Reporting Services
Gemeinsame Tools von Reporting Services
Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
Software Development Kit
SQLXML-Clientfeatures
Servertools von SQL Server Mobile
Juli 2007
Seite 48 von 76
Microsoft-Server – Management Server
Produkt
SMS 2003 R2
Liste zusätzlicher Software















Administratorkonsole
Erweiterter Client
Clientzugriffspunkt
Veröffentlichungstool für benutzerdefinierte Updates
Verteilungspunkt
Verwaltungspunkt
Microsoft Baseline Security Analyzer
Netzwerkmonitor
Wiederherstellungspunkt
Berichterstattungspunkt
Sekundärer Standortserver
Absenderserver
Serverlocatorpunkt
SMS 2003 Legacyclient
Systems Management Server-Anbieter
 Sekundärer Standortserver
 Netzwerkmonitor
 Administratorkonsole
 Veröffentlichungstool für benutzerdefinierte Updates
 Systems Management Server-Anbieter
 Wiederherstellungspunkt
 Berichterstattungspunkt
 Serverlocatorpunkt
 Verteilungspunkt
 Verwaltungspunkt
 Clientzugriffspunkt
 Absenderserver
 Erweiterter Client
SMS 2003 R2 mit
SQL Server 2005-Technologie
 SMS 2003 Legacyclient
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Microsoft Baseline Security Analyzer
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 49 von 76
Microsoft-Server – Management Server
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software
zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen Ihrer
Server oder Speichermedien zu speichern.
c)
Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer
Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen
an Dritte zu vertreiben).
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Management-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät, das von Ihren Instanzen der
Serversoftware verwaltet wird, eine Management-Lizenz zu erwerben und dem entsprechenden Gerät
zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die
entsprechenden Management-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle
aufgelistet. In diesem Absatz bedeutet das „Verwalten“ eines Geräts:
i)
Daten über die Hardware oder Software des Geräts abzurufen oder zu empfangen
ii)
die Hardware oder Software des Geräts zu konfigurieren oder
iii) der Hard- oder Software des Geräts Befehle zu erteilen
außer zum Feststellen des Vorhandenseins eines Geräts.

Sie benötigen keine Management-Lizenz für Ihre Geräte
i)
die für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware lizenziert sind oder
ii)
die nur als Netzwerkinfrastruktur-Geräte (OSI-Schicht 3 oder niedriger) fungieren.

Ihre Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung durch Ihre Instanzen früherer, jedoch nicht
durch Ihre Instanzen späterer Versionen der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle
nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie Instanzen einer früheren Version der Serversoftware
ausführen, sind Sie auch berechtigt, Managementlizenzen zu nutzen, die dieser Version entsprechen.

Sobald Sie eine Management-Lizenz einem Gerät zugewiesen haben, sind Sie berechtigt,
das entsprechende Gerät mit jeder Instanz der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern
zu verwalten.
Produkt oder Funktionalität
Liste von Management-Lizenzen
 Standard Operations Management-Lizenz
(Standard OML) für System Center Operations
Manager 2007 oder
System Center Operations Manager 2007
 Enterprise Operations Management-Lizenz
(Enterprise OML) für System Center Operations
Manager 2007 oder
 Client Operations Management-Lizenz (Client OML)
für System Center Operations Manager 2007 oder
 System Center Standard Server
Management-Lizenz 2006 (Standard SML) (am oder
nach dem 1. April 2007 erworben oder mit aktiver
Software Assurance am oder nach diesem Datum)
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 50 von 76
Microsoft-Server – Management Server
Produkt oder Funktionalität
Liste von Management-Lizenzen
 Standard Operations Management-Lizenz
(Standard OML) für System Center Operations
Manager 2007 oder
System Center Operations Manager 2007
mit SQL Server 2005-Technologie
 Enterprise Operations Management-Lizenz
(Enterprise OML) für System Center Operations
Manager 2007 oder
 Client Operations Management-Lizenz (Client OML)
für System Center Operations Manager 2007 oder
 System Center Standard Server
Management-Lizenz 2006 (Standard SML) (am oder
nach dem 1. April 2007 erworben oder mit aktiver
Software Assurance am oder nach diesem Datum)
System Center DPM 2006
 Datenschutz-Management-Lizenz (Data Protection
Management License oder DPML) für System Center
DPM 2006 oder
 System Center Standard Server
Management-Lizenz 2006 (Standard SML)
System Center Essentials 2007
System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
 Client-Management-Lizenz für System Center
Essentials 2007
 Server-Management-Lizenz für System Center
Essentials 2007
 Client-Management-Lizenz für System Center
Essentials 2007
 Server-Management-Lizenz für System Center
Essentials 2007
 CAL für BackOffice 2000 (mit aktiver Software
Assurance am 1. August 2006 oder später) oder
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. August 2006 oder später) oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später) oder
SMS
20031
R2
 Clientkonfigurations-Management-Lizenz (Client
Configuration Management License oder CCML) für
SMS 2003 R2 oder
 Serverkonfigurations-Management-Lizenz (Server
Configuration Management License oder SCML) für
SMS 2003 R2 oder
 System Center Standard Server
Management-Lizenz 2006 (Standard SML) (am oder
nach dem 1. August 2006 erworben oder mit aktiver
Software Assurance am oder nach diesem Datum)
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Server – Management Server
Produkt oder Funktionalität
Liste von Management-Lizenzen
 CAL für BackOffice 2000 (mit aktiver Software
Assurance am 1. August 2006 oder später) oder
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. August 2006 oder später) oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
SMS 2003 R2 mit
SQL Server 2005-Technologie
1
 Clientkonfigurations-Management-Lizenz (Client
Configuration Management License oder CCML) für
SMS 2003 R2
 Serverkonfigurations-Management-Lizenz (Server
Configuration Management License oder SCML) für
SMS 2003 R2
 System Center Standard Server
Management-Lizenz 2006 (Standard SML) (am oder
nach dem 1. August erworben oder mit aktiver
Software Assurance am oder nach diesem Datum)
1
Für jeden Nutzer, der für SMS unter einer Core-CAL-Suite (Nutzer-CAL) oder einer Enterprise-CAL-Suite (Nutzer-CAL) lizenziert
ist, deckt die CAL alle von diesem Nutzer verwendeten Geräte ab, vorausgesetzt, dass die Verwaltung der einzelnen Geräte
durch SMS für alle anderen Nutzer des Geräts separat lizenziert ist (z. B. unter einer Core-CAL-Suite (Nutzer-CALs) oder einer
Enterprise-CAL-Suite (Nutzer-CALs) jenen Nutzern oder Geräte-CALs für SMS zugewiesen ist).
b) Typen von Management-Lizenzen. Es gibt zwei Typen von Management-Lizenzen: Client und Server.
Der Typ der für ein Gerät erforderlichen Lizenz hängt im Allgemeinen vom Typ der
Betriebssystemsoftware ab, die auf dem entsprechenden Gerät ausgeführt wird. Für Geräte, auf denen
Serverbetriebssystem-Software ausgeführt wird, sind Server-Management-Lizenzen erforderlich. Für alle
anderen Geräte sind Client-Management-Lizenzen erforderlich.
c) Neuzuweisung von Management-Lizenzen und CALs. Sie sind berechtigt:

eine Management-Lizenz oder Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder eine Nutzer-CAL
von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

eine Management-Lizenz oder Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät
außer Betrieb ist, oder eine Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist,
vorübergehend neu zuzuweisen.
d) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
e) Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Wenn Ihre Ausgabe der Software SQL
Server 2005-Technologie enthält, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung
der entsprechenden Software auszuführen. Sie benötigen keine SQL Server-CALs für diese Verwendung. Sie
dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server
oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer
Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier beschrieben auszuüben.
f)
Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die
Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte gelten für Ihre Verwendung dieser
Management Packs.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 52 von 76
Microsoft-Server – Management Server
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für System Center Data Protection Manager:
Management-Lizenzen. Es ist nur ein Management-Lizenztyp verfügbar, zur Verwendung mit Servern.
Für System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005Technologie
Management-Lizenzen.
Sie sind verpflichtet, die entsprechenden Verwaltungslizenzen für die Betriebssystemumgebungen zu
erwerben und einem Gerät zuzuweisen, die Sie mit Ihren Instanzen der Serversoftware verwalten werden.
Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Zu keinem Zeitpunkt darf die
Anzahl der auf einem Gerät verwalteten Betriebssystemumgebungen die Anzahl der diesem Gerät
zugewiesenen Lizenzen überschreiten. Im Sinne dieses Absatzes bedeutet das „Verwalten“ eines Geräts,

Daten über die der Betriebssystemumgebung zugeordnete Hard- oder Software abzurufen oder zu
erhalten,

sie zu konfigurieren oder

ihr Befehle zu erteilen,
außer zum Feststellen des Vorhandenseins eines Geräts.
Sie benötigen keine Verwaltungslizenz für

jegliche Ihrer Betriebssystemumgebungen, die zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert sind,

jegliche Ihrer Betriebssystemumgebungen, in denen keine Instanzen der Serversoftware ausgeführt
werden, oder

jegliche Ihrer Geräte, die lediglich als Netzwerkinfrastrukturgeräte dienen (höchstens OSI-Layer 3).
Wenn Sie einem Gerät die korrekte Anzahl der entsprechenden Verwaltungslizenzen zugewiesen haben, sind
Sie berechtigt, mit einer beliebigen Instanz der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Geräten die
Betriebssystemumgebung(en) auf diesem Gerät zu verwalten.
Typen von Verwaltungslizenzen. Es gibt zwei Typen von Verwaltungslizenzen: Client- und Serverlizenzen. Der
Typ der erforderlichen Lizenz hängt im Allgemeinen vom Typ der Betriebssystemsoftware ab, die in der
Betriebssystemumgebung ausgeführt wird. Sie benötigen Serververwaltungslizenzen für
Betriebssystemumgebungen, in denen Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird. Sie benötigen ClientVerwaltungslizenzen für alle anderen Betriebssystemumgebungen.
Multiplexing. Hardware oder Software, mit der Sie die Anzahl der Betriebssystemumgebungen verringern, die
die Software direkt verwaltet (manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet), verringert nicht
die Anzahl der erforderlichen Lizenzen jeglicher Art.
Updatedienste von Windows Server (WSUS). Die Software enthält WSUS-Software. WSUS ist Teil von
Windows. Die Lizenzbedingungen für Windows gelten für Ihre Verwendung der WSUS-Software.
Für System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie:
Es gibt zwei Typen von Server-Management-Lizenzen (OMLs). Es gibt Enterprise OMLs und Standard OMLs.
Die SML enthält die Standard OML.
Eine Enterprise OML erlaubt die Verwaltung aller Betriebssystem-Dienstprogramme und
Dienstarbeitsauslastungen sowie aller Anwendungen auf dem Gerät, dem sie zugewiesen ist,
durch Instanzen der Serversoftware.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 53 von 76
Microsoft-Server – Management Server
Eine Standard OML und eine Standard SML erlauben nur die Verwaltung von grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen auf dem Gerät, dem die Lizenz zugewiesen ist, durch Instanzen der Serversoftware.
Grundlegende Betriebssystem-Arbeitsauslastungen bedeutet:

folgende grundlegende Betriebssystem-Dienstprogramme: Systemressourcen-Manager,
Password Change Notification, Baseline Security Analyzer, Reliability and Availability Services

folgende Datei- und Druckdienst-Arbeitsauslastungen: Druckserver, verteiltes Dateisystem
(Distributed File System, DFS), Dateireplikationsdienst (File Replication Service, FRS),
Netzwerkdateisystem (Network File System, NFS), File Transfer Protocol (FTP) und
Windows Sharepoint Services

folgende Netzwerkdienst-Arbeitsauslastungen: Distributed Naming Service (DNS),
Dynamic Host Configuration-Protokoll (DHCP) und Windows Internet Naming Service (WINS).
Microsoft ist berechtigt, die Liste der grundlegenden Betriebssystem-Arbeitsauslastungen durch Bereitstellen von
Updates unter http://go.microsoft.com/?linkid=4426611 zu erweitern.
Für Microsoft SMS 2003 R2 und Microsoft SMS 2003 R2 mit SQL Server 2005-Technologie
Es gibt zwei Typen von Konfigurations-Management-Lizenzen: Client und Server. Der Typ der für ein Gerät
erforderlichen Lizenz hängt im Allgemeinen vom Typ der Betriebssystemsoftware ab, die auf dem
entsprechenden Gerät ausgeführt wird. Für Geräte, auf denen Serverbetriebssystem-Software ausgeführt
wird, sind Serverkonfigurations-Management-Lizenzen erforderlich. Für alle anderen Geräte sind
Clientkonfigurations-Management-Lizenzen erforderlich.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 54 von 76
Microsoft-Server – Spezialserver
Lizenzmodell: Serverlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1.
Compute Cluster Pack
2.
Connected Services Framework SBE
Server Billing 3.0
9.
Office SharePoint Server 2007 for Search,
Standard und Enterprise Edition
10. Office SharePoint Server 2007 for Search
(Standard Edition) mit SQL Server 2005Technologie
3.
Connected Services Framework SBE
Server Order Handling 3.0
4.
Identity Lifecycle Manager 2007 -Windows Live Edition*
5.
Microsoft Services for Netware 5.03*
12. Virtual Server 2005 R2, Standard
und Enterprise Edition
6.
Office Forms Server 2007 for Internet
sites*
13. Windows Server 2003,
Compute Cluster Edition*
7.
Office Groove Server 2007
14. Windows Server 2003, Web Edition*
8.
Office SharePoint Server 2007 for Internet
sites*
11. System Center Reporting Manager 2006
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie
die folgenden Rechte.
I)
Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet,
die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für
die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen.
Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht
innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu
zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst
stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig
zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur mit der Serversoftware direkt oder indirekt über andere
zusätzliche Software verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 55 von 76
Microsoft-Server – Spezialserver
Produkte
Liste zusätzlicher Software
 Compute Cluster Job Manager
Compute Cluster Pack
 Compute Cluster Administrator
 Compute Cluster Administrator’s Guide
Connected Services Framework SBE
Server Billing 3.0
 Keine
Connected Services Framework SBE Server
Order Handling 3.0
 Keine
Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows
Live Edition
 Client-Software
Office Forms Server 2007 for Internet sites
 Keine
Office Groove Server 2007
 Keine
Office SharePoint Server 2007 for Internet
sites
 Keine
Office SharePoint Server 2007 for Search
 Keine
Office SharePoint Server 2007 for Search
(Standard Edition) mit SQL Server 2005Technologie
 Keine
Microsoft Services for Netware 5.03
System Center Reporting Manager 2006
Virtual Server 2005 R2, Standard
und Enterprise Edition
Windows Server 2003,
Compute Cluster Edition
Windows Server 2003, Web Edition
 Novell Client 32
 Datenquelle für die Berichterstellung
 Virtual Machine Remote Control
 Serververwaltungs-Tools
 Remote Desktop-Verbindung
 Windows-Systemressourcen-Manager
 Keine
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software
zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen Ihrer
Server oder Speichermedien zu speichern.
c)
Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer
Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen
an Dritte zu vertreiben).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 56 von 76
Microsoft-Server – Spezialserver
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses oder CALs) für Zugriff erforderlich.
Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen können.
b) Keine Management-Lizenzen für Verwaltung erforderlich. Sie benötigen keine ManagementLizenzen für Geräte, die von Instanzen der Serversoftware verwaltet werden.
c)
Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die
Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt
„Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition:
Sie sind berechtigt, die Software dafür zu verwenden,

Identitätsdaten und Änderungen an diesen Daten aus einer oder mehreren angeschlossenen
Datenquellen zu importieren und

die Synchronisierung und Übertragung dieser Daten zwischen Ihren angeschlossenen Datenquellen und
dem Microsoft Passport-Netzwerk / Windows Live ID-Service („Service“) zu erleichtern.
Sie sind nicht berechtigt, die Software für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden. Sie sind beispielsweise nicht
berechtigt, die Software zu verwenden, um die Übertragung von Daten von einer Ihrer angeschlossenen
Datenquellen auf eine andere zu erleichtern. Ihre Verwendung des Service unterliegt weiterhin sämtlichen
eventuell gültigen Nutzungsbedingungen, und diese Bedingungen werden durch derartige Rechte weder geändert
noch ergänzt.
Für Office Forms Server 2007 for Internet sites und Office SharePoint Server 2007 for Internet sites
Sie sind nur dazu berechtigt, die Software für Internetsites zu verwenden. Sämtliche Inhalte, Informationen und
Anwendungen müssen für Nichtmitarbeiter zugänglich sein.
Für Windows Server 2003, Compute Cluster Edition:
Sie dürfen die Software nur verwenden, um geclusterte HPC-Anwendungen zu nutzen. Bei „HPC-Anwendungen“
handelt es sich um Hochleistungsberechnungsanwendungen. Geclusterte HPC-Anwendungen lösen komplexe
Berechnungsprobleme oder einen Satz eng miteinander verwandter Berechnungsprobleme parallel, üblicherweise
unter Verwendung mehrerer Server als Gruppe (oder „Cluster“). Sie sind nicht berechtigt, die Serversoftware zu
irgendeinem anderen Zweck zu verwenden. Sie sind beispielsweise nicht berechtigt, die Serversoftware als
allgemein verwendbaren Server, Datenbankserver, E-Mail-Server, Druckerserver oder Dateiserver zu verwenden.
Als Ausnahme sind Sie berechtigt, Folgendes zu verwenden:

die Serversoftware in Verbindung mit anderer Software nur so, wie dies notwendig ist, um die Verwaltung
des lizenzierten Servers durch Geräte außerhalb des Clusters zu erlauben, auf denen Software zur
Systemverwaltung, Sicherheitsverwaltung oder Leistungssteigerung ausgeführt wird.

Active Directory, das zur Ausführung auf dem Hauptknoten konfiguriert wurde, jedoch nur, um
Computerprobleme an den Cluster zu melden.

den Hauptknoten als Dateiserver, jedoch nur, um Daten für die Berechnung bereitzustellen. (Der
Hauptknoten ist der Server im Cluster, der für diesen Zweck bestimmt wurde.)
Für Windows Server 2003, Web Edition:
Sie dürfen die Software nur verwenden, um Webseiten, Websites, Anwendungen und Dienste einzusetzen sowie
POP3-Mail zuzustellen. Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware mit den folgenden Typen von Software
in der gleichen physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen:
o
Webdarbietungssoftware, wie z. B. Microsoft Internetinformationsdienste
o
nicht für Unternehmen bestimmte Datenbankmodulsoftware, wie z. B. Microsoft SQL Server Desktop Engine,
die für die Unterstützung von nicht mehr als 25 Nutzern gleichzeitig lizenziert ist
o
Webverfügbarkeits-Management-Software, wie z. B. Microsoft Application Center.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 57 von 76
Microsoft-Server – Spezialserver
Die oben genannte Software darf auf Daten von folgender Software auf Ihren Servern zugreifen:
o
Datenbanksoftware, wie z. B. Microsoft SQL Server
o
Business-Anwendungssoftware (beispielsweise Unternehmens-E-Mail, Ressourcenplanung für Unternehmen
und Customer Relationship Management).
Keine andere Verwendung der Software ist erlaubt.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über das Internet
eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie
keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Das Feature verwendet Internetprotokolle,
die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ
des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode
des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen den
internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt
mit Ihnen aufzunehmen. Sie können entscheiden, das Feature nicht zu verwenden. Weitere Informationen zu dem
Feature finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit
der Übertragung dieser Informationen einverstanden.

Windows Rights Management Services. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung von
Inhalt ermöglicht, der nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet werden
kann. Sie müssen eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal zu
verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu
aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/WINDOWS/RM/PRIVACY.
Sie können entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden.
Für Office SharePoint Server 2007 for Search (Standard Edition) mit SQL Server 2005-Technologie:
Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Die Software enthält SQL Server 2005-Technologie. Sie
dürfen jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf
einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser Software ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server
für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum
Ausführen einer Instanz der SQL Server 2005-Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen auszuüben.
Für Microsoft Services for NetWare 5.03:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der
Serversoftware in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf Ihren Servern auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 58 von 76
Microsoft-Onlinedienste
Lizenzmodell: Dienst-Abonnementlizenz + Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz +
Add-On-Abonnementlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit
einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1.
Antigen Enterprise Manager
13. Microsoft Exchange Hosted Encryption*
2.
Antigen for Instant Messaging
14. Microsoft Exchange Hosted Filtering*
3.
Automated Service Agent*
4.
Forefront Client Security*
15. Microsoft Learning Solutions eLearning
Library*
5.
Forefront Client Security mit SQL Server
2005-Technologie*
6.
Forefront Security for Exchange Server*
7.
External Connector für Forefront Security
for Exchange Server*
8.
Forefront Security for SharePoint*
9.
Forefront Security for SharePoint für
Internet sites*
16. Microsoft Learning Solutions eReference
Library*
17. Microsoft Learning Solutions Technical
eLearning Course Collection*
18. Microsoft Learning Solutions MCP Services*
19. MSN Encarta, Premium und Academic
20. Office Groove Enterprise Services*
21. Office Live Communications Server Public
Instant Messaging Connectivity*
10. MapPoint-Webdienste,
Standard und Professional*
22. Office Live Meeting
11. Microsoft Exchange Hosted Archive*
23. OneCare*
12. Microsoft Exchange Hosted Continuity*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Sie sind berechtigt, wie nachfolgend beschrieben auf
den Onlinedienst zuzugreifen und ihn zu verwenden.
I)
Nutzungsrechte.
a) Dienst-Abonnementlizenzen (Dienst-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle
aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Dienst-ALs für den entsprechenden
Onlinedienst zu erwerben und zuzuweisen.
Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Dienst-AL

Dienst-AL für
Antigen
Enterprise
Manager
Eine für jeden Server, der den
Onlinedienst ausführt.

Forefront Client
Security Services
SL
Eine für jeden Server, der die
Forefront Client Security
Management Console ausführt

Forefront Client
Security Services
SL
Eine für jeden Server, der die
Forefront Client Security
Management Console ausführt

Dienst-AL für
MapPointWebdienste,
Standard
Eine pro Anmeldung oder Open
Value-Vertrag
Antigen Enterprise Manager
Forefront Client Security
Forefront Client Security mit
SQL Server 2005Technologie
MapPoint-Webdienste,
Standard
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Erforderliche Anzahl
Juli 2007
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Dienst-AL
MapPoint-Webdienste,
Professional
Microsoft Learning Solutions
Technical eLearning Course
Collection

Dienst-AL für
MapPointWebdienste,
Professional
Eine pro Anmeldung oder Open
Value-Vertrag

Dienst-AL für
Microsoft
Learning
Solutions
Technical
eLearning
Die Entsprechung von einer pro
Benufzer für einen Kurs
pro Monat
Dienst-AL für
Microsoft
Learning
Solutions MCP
Die Entsprechung von einer pro
Benufzer für eine Prüfung
pro Monat

Microsoft Learning Solutions
MCP Services
Erforderliche Anzahl
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Nutzer-Abonnementlizenzen (Nutzer-ALs) und Geräte-Abonnementlizenzen (Geräte-ALs).

Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet, wie in
der Tabelle beschrieben Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für den entsprechenden Onlinedienst zu
erwerben und Ihren Nutzern und Geräten wie in der Tabelle beschrieben zuzuweisen. Wenn für
den Dienst sowohl Nutzer- als auch Geräte-Als aufgeführt sind, sind Sie berechtigt, zur Nutzung
des Dienstes einen der beiden Arten zu erwerben und zuzuweisen.

Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Nutzer-/Geräte-AL



Antigen for Instant
Messaging




Forefront Client Security
und Forefront Client
Security mit SQL Server
2005-Technologie
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte


Jeweils erforderlich für ...
Nutzer-AL für Antigen
for Instant Messaging
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1
Forefront Security
Suite (Nutzer)
Nutzer, deren
Instant Messages vom
Onlinedienst verarbeitet werden
Geräte-AL für Antigen
for Instant Messaging
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1
Forefront SecuritySuite (Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
verarbeitete E-Mail zugreifen
Nutzer-AL für
Forefront Client
Security oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1
Forefront SecuritySuite (Nutzer)
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
verarbeitete Daten oder verwandte
Software zugreifen
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Dienst-AL







Forefront Security for
Exchange Server







Forefront Security for
SharePoint



Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Geräte-AL für
Forefront Client
Security oder
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1
Forefront SecuritySuite (Gerät)
Erforderliche Anzahl
Geräte, die auf vom Onlinedienst
verarbeitete Daten oder verwandte
Software zugreifen
Nutzer-AL für
Forefront Security for
Exchange Server oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1 oder
Enterprise-CAL für
Exchange Server 2007
(Nutzer)1
Forefront SecuritySuite (Nutzer)
Nutzer, deren E-Mail vom
Onlinedienst verarbeitet wird
Geräte-AL für
Forefront Security for
Exchange Server,
Enterprise-CAL-Suite
(Geräte)1 oder
Enterprise-CAL für
Exchange Server 2007
(Gerät)1
Forefront SecuritySuite (Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
verarbeitete E-Mail zugreifen
Nutzer-AL für
Forefront Security for
SharePoint
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1
Forefront SecuritySuite (Nutzer)
Nutzer, die auf Daten zugreifen,
die auf vom Onlinedienst
verarbeiteten SharePoint-Sites
gespeichert sind
Geräte-AL für
Forefront Security for
SharePoint
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1
Forefront SecuritySuite (Gerät)
Geräte, die auf Daten zugreifen,
die auf vom Onlinedienst
verarbeiteten SharePoint-Sites
gespeichert sind
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Seite 61 von 76
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
MapPoint-Webdienste,
Standard
MapPoint-Webdienste,
Professional
Microsoft Exchange
Hosted Archive
Microsoft Exchange
Hosted Continuity
Microsoft Exchange
Hosted Encryption
Nutzer-/Geräte-AL

Nutzer-AL für
MapPoint-Webdienste,
Standard
Nutzer, die von Ihren
Programmen, die auf
den Onlinedienst zugreifen,
authentifiziert werden

Nutzer-AL für
MapPoint-Webdienste,
Standard
Nutzer, die von Ihren
Programmen, die auf
den Onlinedienst zugreifen,
authentifiziert werden

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted
Archive
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst verarbeitet und
gespeichert werden

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted
Continuity
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst verarbeitet und
gespeichert werden

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted
Encryption
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst verarbeitet und
gespeichert werden

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted
Filtering oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1 oder
Enterprise-CAL für
Exchange Server 2007
(Nutzer)1
Forefront SecuritySuite (Nutzer)
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst verarbeitet und
gespeichert werden
Geräte-AL für
Microsoft Exchange
Hosted Filtering oder
Enterprise-CAL-Suite
(Geräte)1 oder
Enterprise-CAL für
Exchange Server 2007
(Gerät)1
Forefront SecuritySuite (Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
verarbeitete Abonnentendaten2
zugreifen



Microsoft Exchange
Hosted Filtering
Jeweils erforderlich für ...




Microsoft Learning
Solutions eLearning
Library

Nutzer-AL für Microsoft
Learning Solutions
eLearning Library
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen
Microsoft Learning
Solutions eReference
Library

Nutzer-AL für Microsoft
Learning Solutions
eReference Library
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
MSN Encarta Premium
MSN Encarta Academic
Office Groove Enterprise
Services
Office Live
Communications
Server Public Instant
Messaging Connectivity
Office Live Meeting
Onecare
1
Mit aktiver Software Assurance.
2
Nachfolgend definiert.
Nutzer-/Geräte-AL
Jeweils erforderlich für ...

Nutzer-AL für
MSN Encarta Premium
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen

Nutzer-AL für
MSN Encarta
Academic
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen

Nutzer-AL für Office
Groove Enterprise
Services
Nutzer, die Dateien und
Dokumente über den Onlinedienst
synchronisieren

Geräte-AL für Office
Groove Enterprise
Services
Geräte, die Dateien und
Dokumente über den Onlinedienst
synchronisieren

Nutzer-AL für Office
Live Communications
Server Public Instant
Messaging
Connectivity
Nutzer, die über den Onlinedienst
auf die Instant MessagingServiceprovider zugreifen

Nutzer-AL für
Office Live Meeting

Nutzer-AL für Onecare
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen. Als Ausnahme
benötigen Sie keine URLs für
externe Nutzer, die zu anderen
Zwecken als zum Planen oder
Durchführen einer Webkonferenz
auf den Onlinedienst zugreifen
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
verarbeitete Daten oder verwandte
Software zugreifen.
b) Neuzuweisung von Nutzer- und Geräte-ALs. Sie sind berechtigt:
c)

eine Nutzer-AL von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder Ihre GeräteAL von einem Gerät einem anderen neu zuzuweisen, oder

eine Nutzer-AL einer Aushilfskraft, während der erste Nutzer abwesend ist, oder Ihre Geräte-AL
einem Leihgerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, vorübergehend neu zuzuweisen.
Add-On-Abonnementlizenzen (Add-On-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle
aufgelistet ist, Sie sind verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Add-On-ALs zur Verwendung des
entsprechenden Onlinedienstes zu erwerben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werden
Onlinedienst
Automated Service Agent
External Connector für
Forefront Security for
Exchange Server
Forefront Security for
SharePoint für Internet sites
Add-On-AL
Erforderlichkeit
Für nicht authentifizierte Nutzer zum
Zugriff auf den Onlinedienst über Ihre
Programme auf Basis der Anzahl der
abrechenbaren Transaktionen pro
Monat
 Add-On-AL
 Add-On-AL für External
Connector für Exchange
Eine für jeden Server, auf dem der
Onlinedienst ausgeführt wird
Für jeden Server, auf dem der
Onlinedienst ausgeführt wird
 Add-On-AL
MapPoint-Webdienste,
Standard oder Professional
 Add-On-AL für
abrechenbare Transaktionen
Für nicht authentifizierte Nutzer zum
Zugriff auf den Onlinedienst über Ihre
Programme auf Basis der Anzahl der
abrechenbaren Transaktionen pro
Monat
Microsoft Exchange Hosted
Archive
 Add-On-AL für Zusatzspeicher
Für jedes Gigabyte Speicherplatz über
den mit den Nutzer-ALs
bereitgestellten Speicherplatz hinaus
Office Live Meeting
 Add-On-AL für Meeting
Room
Für Webkonferenzen, an denen
mehr Personen teilnehmen als
unter der Nutzer-AL gestattet
III) Zusätzliche Bestimmungen.
a) Abweichende Bestimmungen für Onlinedienste. Bestimmte Regelungen in Ihrem
Volumenlizenzvertrag gelten nicht für den Onlinedienst, einschließlich der Verpflichtung
zu Nutzungsrechten. Außerdem verfügen Sie nicht über zeitlich unbeschränkte Rechte
zur Verwendung des Onlinedienstes. Die Abweichungen lauten wie folgt.

Updates der Lizenzbestimmungen. Wir sind berechtigt, die Lizenzbestimmungen des
Onlinedienstes jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen
einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in diesen
Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail oder Instant Message
zu den Aktualisierungen senden.

Updates des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, von Zeit zu Zeit den Onlinedienst zu ändern.
Wir sind außerdem berechtigt, eine neue Version des Onlinedienstes freizugeben. Wenn wir den
Onlinedienst aktualisieren und Sie nicht den aktualisierten Dienst verwenden, stehen Ihnen einige
Features möglicherweise nicht zur Verfügung, und Ihre Verwendung des Onlinedienstes kann
unterbrochen oder beendet werden.

Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, den Onlinedienst
oder Ihre Verwendung desselben aus beliebigem Grund, einschließlich Wartung des Dienstes,
auszusetzen. Wir sind außerdem berechtigt, den Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben aus
beliebigem Grund, einschließlich gesetzlicher Verpflichtungen, zu kündigen. Wenn wir ihn kündigen,
endet Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes unverzüglich. Möglicherweise haben Sie nach
der Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes durch uns keinen Zugriff auf Ihre Daten, auf die
Sie über den Onlinedienst zugreifen.

Laufzeit der Lizenz. Sie sind nicht berechtigt, auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu
verwenden, nachdem Ihr anwendbarer Select- oder Konzernbeitritt, Ihr anwendbarer Open License
Value-Vertrag oder Ihre anwendbare Open-Lizenz-Autorisierungsnummer endet oder abläuft.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Onlinedienste
b) Verantwortung für Ihre Accounts. Sie tragen die Verantwortung für alle Aktivitäten mit Ihren
Onlinedienstaccounts und ggf. Ihren Kennwörtern. Sie sind verpflichtet, Ihre Onlinedienstaccounts und
Kennwörter vertraulich zu halten. Sie sind verpflichtet, uns einen möglichen Missbrauch Ihrer Accounts
oder Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit dem Onlinedienst unverzüglich mitzuteilen.
c) Verwendung von Software mit dem Onlinedienst. Sie dürfen nur Microsoft-Software oder
Software von autorisierten Drittanbietern verwenden, um sich bei dem Onlinedienst anzumelden
und ihn zu verwenden.

Lizenzbestimmungen von Microsoft-Software. Die im Lieferumfang von Microsoft-Software
für den Onlinedienst enthaltenen Bestimmungen gelten für Ihre Verwendung der entsprechenden
Software. Wenn im Lieferumfang der Software keine Bestimmungen enthalten sind, dürfen Sie sie
auf Ihren Geräten installieren und nur mit dem Onlinedienst verwenden. Ihr Recht zur Verwendung
der Software endet, wenn Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes endet oder abläuft oder
wenn wir den Dienst aktualisieren und er die Software nicht mehr unterstützt, wobei das frühere
Ereignis maßgeblich ist. Sie sind verpflichtet, die Software zu deinstallieren, wenn Ihr Recht zu
ihrer Verwendung endet. Außerdem sind wir berechtigt, sie zu diesem Zeitpunkt zu deaktivieren.

Automatische Updates für Microsoft-Software. Von Zeit zu Zeit überprüfen wir
möglicherweise Ihre Version der Software und empfehlen Updates oder downloaden sie auf Ihre
Geräte. Möglicherweise erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn wir das Update downloaden.
d) Verwendung anderer Websites und Dienste. Sie dürfen nur Websites und Dienste von Microsoft
oder von autorisierten Drittanbietern verwenden, um auf den Onlinedienst zuzugreifen und ihn zu
verwenden. Die im Lieferumfang dieser Websites und Dienste enthaltenen Nutzungsbestimmungen
gelten für Ihre Verwendung der entsprechenden Websites und Dienste.
e) Inhalt und Dienste von Drittanbietern. Wir sind nicht für Inhalte von Drittanbietern verantwortlich,
auf die Sie ggf. mit dem Onlinedienst zugreifen. Sie sind für Ihre Geschäfte mit Dritten (einschließlich
Anzeigenkunden) im Zusammenhang mit dem Onlinedienst verantwortlich (einschließlich Lieferung
und Zahlung von Waren und Dienstleistungen).
f)
Von Ihnen bereitgestellte Materialien. Für alle Materialien, die Sie uns im Zusammenhang mit
dem Onlinedienst bereitstellen, gewähren Sie uns das Recht, (1) die Materialien für den Onlinedienst
zu verwenden, zu ändern, zu kopieren, zu vertreiben, zu übertragen und anzuzeigen, (2) Ihren Namen
mit den Materialien zu veröffentlichen und (3) diese Rechte der Öffentlichkeit zu gewähren. Diese Rechte
gelten nur für gesetzmäßigen Inhalt und seine gesetzmäßige Verwendung. Wir leisten keine Zahlungen
für Ihre Materialien. Wir sind berechtigt, sie jederzeit zu entfernen. Sie müssen über die Rechte verfügen,
die notwendig sind, um uns diese Rechte zu gewähren.
g) Verwendungsspielraum (Richtlinie für zulässige Verwendung). Sie sind nicht dazu berechtigt:

den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die gegen das Gesetz verstößt

den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die ihn beschädigen oder seine Verwendung durch
andere beeinträchtigen könnte

den Onlinedienst zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff
auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen

dritte zu autorisieren, in Ihrem Namen auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu verwenden

einen automatisierten Prozess oder Dienst zu verwenden, um auf den Onlinedienst zuzugreifen
oder ihn zu verwenden, wie z. B. einen BOT, einen Spider oder periodisches Zwischenspeichern
von Informationen, die von Microsoft gespeichert werden

informationen in einer E-Mail-Kopfzeile zu fälschen (z. B. „Spoofing“)

den Onlinedienst zu verwenden, um Angebote zur Verfügung zu stellen, die auf einen Verstoß gegen
diese Bestimmungen ausgelegt sind (z. B. Ermöglichen des Versendens von Spam, Ermöglichen von
DoS-Angriffen (Denial of Service) usw.).
h) Überwachen Ihrer Verwendung. Im durch das Gesetz gestatteten Umfang sind wir berechtigt,
Ihre Verwendung des Onlinedienstes zu überwachen sowie Ihre Informationen oder Materialien zu
entfernen oder offen zu legen, um

ihre Einhaltung Ihres Volumenlizenzvertrags einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte sicherzustellen,

gesetzlichen Anforderungen oder Gerichtsverfahren genüge zu tun oder

unsere Rechte oder die Rechte anderer zu schützen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Onlinedienste
i)
Elektronische Benachrichtigungen. Wir sind berechtigt, Ihnen Informationen zu dem Onlinedienst
in elektronischer Form bereitzustellen. Dies kann per E-Mail an die Adresse, die Sie bei der Anmeldung
für den Dienst angeben, über eine von uns bezeichnete Website oder per Instant Messaging erfolgen.
Eine Benachrichtigung per E-Mail oder Instant Messaging ist am Übertragungsdatum erteilt. Solange Sie
den Onlinedienst verwenden, verfügen Sie über die Software und Hardware, die für den Empfang dieser
Benachrichtigungen notwendig ist. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, wenn Sie
sich nicht mit dem Empfang dieser elektronischen Benachrichtigungen einverstanden erklären.
j)
Datenschutz. Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Daten zu erfassen und zu
verwenden, finden Sie in den Datenschutzbestimmungen des Onlinedienstes.
Onlinedienst
Datenschutzbestimmungen
Forefront Client Security
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=87415
Groove Enterprise Services
http://www.groove.net/index.cfm?
pagename=PrivacySoftware
MapPoint-Webdienste
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21971
Microsoft Learning Solutions
Siehe Hyperlinks zu den Datenschutzbestimmungen
auf den Webseiten.
MSN Encarta, Premium
und Academic
Siehe MSN-Datenschutzbestimmungen unter
http://privacy.msn.com.
Office Live Communications
Server Public Instant
Messaging Connectivity
https://www.livemeeting.com/LCSVL/pspublicim.html
Office Live Meeting
http://main.placeware.com/legal/privacy.cfm
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Antigen for Instant Messaging, Forefront Security for Exchange Server, External
Connector für Forefront Security for Exchange Server, Forefront Security for SharePoint und
Forefront Security for SharePoint für Internet sites:
Verwendung in einer dedizierten Schulungseinrichtung. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Volumenlizenzvertrag sind Sie verpflichtet, Nutzer-ALs und Add-On-ALs wie oben beschrieben zu erwerben, um
den Onlinedienst und die im Lieferumfang des Onlinedienstes enthaltene Software in einer dedizierten
Schulungseinrichtung zu verwenden.
Verwendung unter Verlängerungen. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu verhindern, werden
bestimmte Features des Onlinedienstes möglicherweise am dritten Jahrestag des Datums Ihrer ersten Verwendung
des Onlinedienstes deaktiviert. Wenn Sie Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes verlängern, stellen wir
Ihnen eine Methode zur Verschiebung dieses Datums nach hinten zur Verfügung.
Ersetzung von Scanmodulen. Wir sind berechtigt, die folgenden Elemente des Onlinedienstes durch vergleichbare
Software und Dateien zu ersetzen:

Antivirus- und Antispamsoftware

Signaturdateien und Datendateien für die Inhaltsfilterung.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Onlinedienste
Für Automated Service Agent:
Kundenfragen und Antworten. Folgendes gilt für Ihre Nutzung von Anfragen und Antworten bei der Nutzung der
Onlinedienste

Microsoft ist Miteigentümer der Fragen und ist berechtigt, diese wiederzuverwenden.

Sie stellen Microsoft frei und schützen Microsoft vor allen Ansprüchen, inklusive Anwaltsgebühren, die mit
Folgendem im Zusammenhang stehen:
o
den Antworten oder
o
der Nutzung der Antworten,
die vom Onlinedienst zur Verfügung gestellt werden.
Für Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server-Technologie:
Software-Lizenzbedingungen. Trotz eventuell anderslautender Bestimmungen im Abschnitt „Microsoft-SoftwareLizenzbedingungen“ der allgemeinen Lizenzbedingungen für Microsoft-Onlinedienste gelten die folgenden
Software-Lizenzbedingungen.

Sie sind berechtigt, die Software nur mit den Onlinediensten auf Ihren Geräten zu installieren und zu
nutzen.
Lizenzbedingungen für Microsoft Operations Manager (MOM) 2005-Technologie. Die Software enthält MOM 2005-
Technologie. Außer wie für die zusätzliche MOM-Software unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt,
gleichzeitig nur eine Instanz dieser Technologie in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf
einem Server auszuführen. Sie sind berechtigt, die MOM 2005-Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer
Nutzung der Software und des Onlinedienstes zu nutzen. Sie benötigen keine MOM-Managementlizenzen für diese
Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der MOM 2005-Technologie auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen
einer Instanz dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben.
Lizenzbedingungen der Microsoft SQL Server 2005-Technologie. Diese Lizenzbedingungen gelten, wenn Ihre
Edition der Software SQL Server 2005-Technologie enthält. Außer wie für die zusätzliche SQL Server-Software
unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, gleichzeitig nur eine Instanz dieser Technologie in einer
physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen. Sie sind berechtigt, die SQL
Server 2005-Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des Onlinedienstes zu
nutzen. Sie benötigen für diese Verwendung keine SQL Server Clientzugriffslizenzen. Sie dürfen eine beliebige
Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien
ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie
wie hier beschrieben auszuüben.
Ausführen von Instanzen zusätzlicher Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der
nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden.
Diese zusätzliche Software darf nur mit der Software und dem Onlinedienst direkt oder indirekt über andere
zusätzliche Software verwendet werden.
Liste zusätzlicher Software
 MOM Reporting Services
 SQL Server Management Tools
 MOM-Benutzeroberfläche
 SQL Server Notification ServicesClientkomponenten
 MOM Web Console
 SQL Server Reporting Services Report
Manager
 MOM Agent & Helper Binaries
 SQL Server Analysis Services Shared Tools
 SQL Server Business Intelligence Development
Studio
 SQL Server 2005 Books Online
 SQL Server Connectivity Components
 SQL Server-Legacykomponenten
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 SQL Server Reporting Services Shared Tools
 SQL Server 2005 Shared Tools
 SQL Server Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server Mobile Server
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Microsoft-Onlinedienste
Für MapPoint-Webdienst:
Probebetriebsumgebung. Sie sind berechtigt, auf die Probebetriebsumgebung des Onlinedienstes zuzugreifen
und sie zu verwenden, um Ihre Programme, die den Onlinedienst verwenden, zu entwickeln, zu testen und zu
warten. Ihre Verwendung der Probebetriebsumgebung darf 30.000 abrechenbare Transaktionen im Monat nicht
überschreiten. Sie dürfen Belastungstests mit dem Onlinedienst nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung
von Microsoft durchführen.
Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen für Endbenutzer. In jedem Programm, das den Onlinedienst
verwendet, sind Sie verpflichtet, einen Hyperlink zu http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 und
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21970 bereitzustellen, der mit „Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen
von Microsoft“ beschriftet ist. Der Hyperlink muss auf der gleichen Seite wie der MapPoint-Inhalt oder in den
Nutzungsbestimmungen für Endbenutzer des Programms angezeigt werden.
Verwendung von Landkarten. Sie sind nicht dazu berechtigt:

MapPoint-Inhalt, mit Ausnahme von Geocodes, zu kopieren oder zu speichern

urheberrechtshinweise zu ändern

den Onlinedienst zu verwenden, um eine Route oder Reihenfolge von Zielen auf Basis des Standorts von
mehr als einem Fahrzeug zu berechnen oder zu empfehlen

den Onlinedienst zu verwenden, um Fahrzeugleitung in Echtzeit bereitzustellen.
Für Microsoft Exchange Hosted Archive, Microsoft Exchange Hosted Continuity, Microsoft Exchange
Hosted Encryption und Microsoft Exchange Hosted Filtering:
Aktualisierungen der Lizenzbestimmungen. Während der aktuellen Laufzeit Ihres anwendbaren Beitritts bzw.
Ihres anwendbaren Open License Value-Vertrags gelten die Lizenzbestimmungen, die am Datum Ihres ersten
Erwerbs des Onlinedienstes in Kraft sind, für Ihre Verwendung des Onlinedienstes, außer wie im Folgenden
dargelegt. Wir sind berechtigt, den Gültigkeitsbereich der Nutzungsbestimmungen jederzeit zu aktualisieren. Sie
erklären sich mit dem neuen Umfang der Nutzungsbestimmungen einverstanden, indem Sie den Onlinedienst
verwenden, nachdem wir sie in diesen Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail zu den
Updates senden...
Verwendung zu Bewertungszwecken. Außer für Microsoft Exchange Hosted Filtering sind Sie verpflichtet,
Nutzer-ALs und eventuell erforderliche Add-On-ALs wie oben beschrieben zu erwerben, um den Onlinedienst zu
Bewertungszwecken zu verwenden. Dies gilt ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Volumenlizenzvertrag. Für Microsoft Exchange Hosted Filtering sind Sie berechtigt, den Onlinedienst über einen
Bewertungszeitraum von 30 Tagen zu verwenden.
Aussetzung oder Stornierung des Onlinedienstes. Ohne Beschränkung unserer sonstigen Rechte sind wir
berechtigt, unter folgenden Bedingungen den Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben auszusetzen, wenn:

wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Onlinedienstes gegen den Gültigkeitsbereich der
Nutzungsbestimmungen verstößt

wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Dienstes eine Gefahr für die Funktion oder Integrität
unseres Netzwerks darstellt

sie gegen Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte, verstoßen oder

wir anderweitig gesetzlich dazu verpflichtet sind.
Überwachen von Abonnentendaten. Wir werden Ihre Abonnentendaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden
oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, nachverfolgen, anzeigen, zensieren oder
bearbeiten, ausgenommen

zur Bereitstellung des Diensts oder zur Verbesserung von Microsoft-Produkten und Diensten und

wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben.
„Abonnentendaten“ sind Ihre E-Mail (einschließlich Inhalte, Anlagen und Kopfzeileninformationen aller
E-Mail-Nachrichten, die beim Bereitstellen des Dienstes an Sie verarbeitet werden, ungeachtet ihrer Herkunft),
Sofortnachrichten, Aufzeichnungen oder andere Datendateien, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder
auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Handhabung von Abonnentendaten. Wir werden die unter https://admin.global.frontbridge.com/ im Dokument mit
dem Titel „Network Security Overview“ beschriebenen Maßnahmen verwenden, um Ihre Abonnentendaten, die
vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, sichern zu helfen. (Klicken
Sie auf der Seite „News“ auf die Registerkarte „Resource Center“.) Sie erklären sich damit einverstanden, dass
diese Maßnahmen

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der Abonnentendaten
darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einem anderen Verschwiegenheitsvertrag enthaltenen
Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.
Für Microsoft Exchange Hosted Archive:
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Zehn Arbeitstage, nachdem Ihr anwendbarer Beitritt bzw.
Ihr anwendbarer Open License Value-Vertrag abläuft oder Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes
endet, müssen Sie uns mitteilen, wie wir mit Ihren Abonnentendaten verfahren sollen. Nach Ihrer Wahl
werden wir entweder
a.
Ihre Abonnentendaten löschen oder
b.
Ihre Abonnentendaten exportieren und an Sie zurückgeben.
Wenn Sie sich für (b) entscheiden, erklären Sie sich damit einverstanden, uns die damit verbundenen Kosten zu
zahlen. Wenn Sie uns nicht innerhalb der oben angegebenen Zeit mitteilen, wie wir mit Ihren Abonnentendaten
verfahren sollen, werden wir sie höchstens 90 Tage lang weiterhin aufbewahren. Danach werden wir Ihre
Abonnentendaten löschen, sofern Sie nicht Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes verlängern.
Keine Haftung für die Löschung von Abonnentendaten. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir, außer wie
oben beschrieben, keiner Verpflichtung unterliegen, Ihre Abonnentendaten weiterhin aufzubewahren,
zu exportieren oder zurückzugeben. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir keinerlei Haftung für eine
Löschung Ihrer Abonnentendaten gemäß den vorgenannten Bestimmungen übernehmen.
Für Microsoft Exchange Hosted Continuity
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Jegliche bei Ablauf Ihres anwendbaren Beitritts oder Open License
Value-Vertrags oder Aufhebung Ihres Rechts zur Nutzung des Onlinediensts vorliegenden Abonnentendaten werden
gelöscht. Dies erfolgt im Einklang mit dem normalen 30-tägigen Aufbewahrungsplan. Anschließend haben Sie auf
diese keinen Zugriff, und sie werden nicht an Sie zurückgegeben.
Für Microsoft Learning Solutions eLearning Library, Microsoft Learning Solutions eReference Library,
Microsoft Learning Solutions eLearning Course Collection, Microsoft Learning Solutions MCP Services:
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk
verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Zur
Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen
beschrieben zu verwenden.
Für Office Groove Enterprise Services:
Ersetzung von Übertragungs- und Verwaltungstechnologien. Wir sind berechtigt, die folgenden Möglichkeiten des
Onlinedienstes durch vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

Synchronisieren von mehreren Clients über den Übertragungsdienst und

das Festlegen von Richtlinien und die Verwaltung einzelner Clients.
Überwachen von Übertragungsdaten. Wir werden Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst verarbeitet
werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, anzeigen oder bearbeiten,
ausgenommen

zur Bereitstellung oder Verbesserung des Dienstes und

wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben.
„Übertragungsdaten“ sind Ihre E-Mails, Dateien, Dokumente und anderen Datendateien, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Microsoft-Onlinedienste
Handhabung von Übertragungsdaten. Wir werden die unter
http://www.groove.net/index.cfm?pagename=PrivacySoftware beschriebenen Maßnahmen verwenden, um dazu
beizutragen, Ihre vom Onlinedienst verarbeiteten oder aufgerufenen Übertragungsdaten zu sichern. Sie erklären
sich damit einverstanden, dass diese Maßnahmen

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der Übertragungsdaten
darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einem anderen Verschwiegenheitsvertrag enthaltenen
Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.
Für Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity:
Nur zur internen Verwendung. Nur Ihre Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind berechtigt, auf den
Onlinedienst zuzugreifen.
Microsoft Office Live Communications Server 2005 („LCS“) oder Microsoft Office Communications Server 2007
(„OCS“) erforderlich. Nutzer des Onlinedienstes müssen über eine Lizenz zur Verwendung von LCS oder ggf. OCS
verfügen.
Keine Verbindung. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, um folgende Arten der
Kommunikation zu erleichtern:

mit einem anderen Instant Messaging-Serviceprovider als Yahoo!, AOL oder Microsoft

zwischen externen Instant Messaging-Netzwerken.
Zugriff über PDA oder Mobiltelefon – Beschränkung für das Instant Messenger-Netzwerk von America Online. Sie
sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zum Übertragen von Instant Messaging- und Anwesenheitsinformationen
von einem (oder auf ein) PDA oder Mobiltelefon zu verwenden, das ein lizenziertes Funkfrequenzspektrum
(beispielsweise EVDO, GPRS, EDGE) verwendet.
Laufzeit. Ihr Recht zum Zugriff auf den Onlinedienst und zu seiner Verwendung läuft (1) bei Beendigung oder
Ablauf Ihres anwendbaren Beitritts, Ihres anwendbaren Open License Value-Vertrags oder Ihrer anwendbaren
Open-Lizenz-Autorisierungsnummer oder (2) am dritten Jahrestag des Datums ab, an dem Sie sich für den
Onlinedienst angemeldet haben, wobei das frühere Datum maßgeblich ist.
Für Onecare:
Software-Lizenzbedingungen. Trotz eventuell anderslautender Bestimmungen im Abschnitt „Microsoft-SoftwareLizenzbedingungen“ der allgemeinen Lizenzbedingungen für Microsoft-Onlinedienste gelten die folgenden
Software-Lizenzbedingungen.

Sie sind berechtigt, die Software nur mit den Onlinediensten auf Ihren Geräten zu installieren und zu
nutzen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 70 von 76
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
Für diese Vergünstigungen ist Software Assurance und in einigen Fällen eine Software Assurance-Mitgliedschaft
erforderlich. Einzelheiten und eine vollständige Liste der Software Assurance-Vergünstigungen finden Sie in
der Produktliste. Außer wie nachfolgend vermerkt laufen diese Vergünstigungen ab, wenn Ihre Software
Assurance endet.
1.
Corporate Error Reporting (CER).
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der CER-Software zur internen Verwendung zu
installieren und zu verwenden.
2.
Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster.
Für jede Instanz von berechtigter Serversoftware, die Sie in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf einem lizenzierten Server ausführen, sind Sie berechtigt, vorübergehend
eine Sicherungsinstanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server
auszuführen, der für die Wiederherstellung bei Notfällen bestimmt ist. Die Produktbenutzungsrechte für
die Software und die folgenden Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung von Software auf einem
Server für die Wiederherstellung bei Notfällen.

Der Server muss abgeschaltet sein, außer (i) zu begrenzten Selbsttests der Software und zur
begrenzten Verwaltung von Patches der Software oder (ii) zur Wiederherstellung bei Notfällen.

Der Server darf sich nicht im gleichen Cluster wie der Produktionsserver befinden.

Sie dürfen die Sicherungs- und Produktionsinstanzen nur während des Wiederherstellens der
Produktionsinstanz bei einem Notfall gleichzeitig ausführen.

Ihr Recht zur Nutzung der Sicherungsinstanzen endet, wenn Ihre Software Assurance endet.
3.
Windows-Vorinstallationsumgebung.
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software auf einem einzigen Gerät zu Ihrer
internen Verwendung zu installieren. Sie sind nicht berechtigt, die Software als allgemeines Betriebssystem,
als Thin-Client oder als Remote-Desktop-Client zu verwenden.
4.
eLearning-Schulungskits.
Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für
eLearning-Schulungskits.
5.
Abonnementmedien von TechNet Plus.
Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für
Abonnementmedien von TechNet Plus. Zusätzliche Software Assurance-Vergünstigungen von TechNet
finden Sie in der Produktliste.
6.
Step-Up-Lizenzen.
Eine Step-Up-Lizenz erlaubt es Ihnen, eine Premium Edition anstelle des berechtigenden Produkts zu
nutzen. Wenn Ihre Step-Up-Lizenz zeitlich unbeschränkt wird, ersetzt sie dauerhaft Ihre Rechte am
berechtigenden Produkt.
7.
MSDN.
Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für MSDN.
Ihre Rechte zur Nutzung von Software, die über MSDN lizenziert wurde, werden zeitlich unbeschränkt,
wenn Ihr Recht zur Nutzung von Visual Studio dauerhaft wird.
8.
Software Assurance-Produktsupportleistungen.
Möglicherweise kann Ihre Art der Verwendung der Software nicht unterstützt werden. Möglicherweise
ist es hierfür außerdem erforderlich, dass Sie mehr Supportleistungen kaufen. Wir sind beide berechtigt,
Informationen, die in Verbindung mit Supportleistungen erworben wurden, zu verwenden, solange
durch diese Verwendung keine vertraulichen Informationen der anderen Partei offen gelegt werden.
Die Lizenzbestimmungen für das zugrunde liegende Produkt gelten für Ihre Verwendung von Fixes.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 71 von 76
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
9.
Virtual PC Express.
Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Gerät zu installieren und zu verwenden. Sie sind
wie folgt berechtigt, auf die Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen
Gerät aus zu nutzen.

Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer
des Geräts, das die Remote-Desktop-Sitzung hostet, ist berechtigt, von einem beliebigen anderen
Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Außer zur
Bereitstellung von Supportleistungen ist keine andere Person berechtigt, die Software zur gleichen
Zeit unter der gleichen Lizenz zu verwenden.

Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert
lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.

Remote Assistance. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die Software zu
erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine zusätzlichen Lizenzen
für diesen Zugriff.
10.
Windows Fundamentals for Legacy PCs.
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen
für Windows Fundamentals for Legacy PCs. Sie dürfen die Software jedoch nur zum Ausführen der
nachfolgend aufgelisteten Typen von Anwendungen verwenden.

Sicherheit

Verwaltung

Terminalemulierung

Remote-Desktop und ähnliche Technologien

Webbrowser

Mediaplayer

Instant Messaging-Client

Dokument-Viewer

.NET Framework und Java Virtual Machine
Sie können entscheiden, den Mediaplayer nicht zu installieren. In diesem Fall gelten die nachfolgend
aufgelisteten Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte nicht
für Ihre Verwendung der Software.



Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media
Windows Media Player
Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard
Sie sind berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden als dem, auf dem sie zuerst
installiert wurde, wenn Sie die entsprechende Software Assurance auf das andere Gerät verschieben.
11.
Windows Vista Enterprise und Ultimate.
Im Abschnitt der Produktbenutzungsrechte zum Desktop-Betriebssystem, wie unten ergänzt, sind die
Lizenzbedingungen für die Software festgelegt. Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie in den
universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit Virtualisierungstechnologie beziehen.
Ihre Rechte zur Nutzung der Software werden unbegrenzt, sobald Ihr Recht zur Nutzung von Vista Business
Edition unbegrenzt wird.
a) Ausführen von Instanzen der Software. Bevor Sie eine Instanz der Software unter einer Lizenz
ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät zuzuweisen. Dieses Gerät ist das
„lizenzierte Gerät“. (Siehe den Abschnitt zum Desktop-Betriebssystem.)
Für jede Lizenz gilt Folgendes:

Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät jeweils Folgendes zu nutzen:
o eine Instanz der Software in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und
o bis zu vier Instanzen der Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz
pro virtueller Betriebssystemumgebung).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
Seite 72 von 76
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Wenn Sie alle fünf zulässigen Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physikalischen
Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz auschließlich zur Ausführung von Folgendem genutzt
werden:
o die Hardware-Virtualisierungssoftware und
o Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem
lizenzierten Gerät.

Außer wie im Folgenden dargelegt, sind Sie berechtigt, für beliebige der oben erlaubten Instanzen
anstelle der lizenzierten Version eine Instanz einer beliebigen Edition (Business, Enterprise oder
Ultimate) oder eine Vorversion der Software auszuführen.

Sie müssen entweder Instanzen von
o
o
Vista Enterprise oder Ultimate Edition oder
Software eines Drittanbieters
ausführen, um die Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen und die oben beschriebenen
virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresysteme zu warten. Sie sind nicht berechtigt, für
diesen Zweck Instanzen einer anderen Edition von Windows-Software auszuführen. Dies gilt trotz
eventueller Downgraderechte, die Sie entsprechend Ihrem Lizenzvertrag haben.
b) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Geräten oder Speichermedien. Für jede
Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.



Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen.
Sie sind berechtigt, diese Instanzen auf beliebigen Ihrer Geräte oder Speichermedien zu speichern.
Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum
Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen wie weiter oben beschrieben
auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Für Windows Vista Ultimate
Media Center Extender. Sie sind berechtigt, gleichzeitig 5 Media Center Extender-Sitzungen (oder
sonstige Software oder Geräte mit ähnlicher Funktionalität für einen ähnlichen Zweck) gleichzeitig
auszuführen, um die Software-Benutzeroberfläche oder den Inhalt auf anderen Anzeigen oder Geräten
anzuzeigen.
Elektronische Programmzeitschrift. Wenn die Software den Zugriff auf eine elektronische
Programmzeitschrift bietet, die das Fernsehprogramm benutzerdefiniert anzeigt, gilt für den Service ein
separater Servicevertrag. Wenn Sie mit den Bedingungen des Servicevertrags nicht einverstanden sind, sind
Sie weiterhin zur Verwendung der Software, nicht jedoch zur Verwendung der elektronischen
Programmzeitschrift berechtigt. Der Service enthält möglicherweise Werbeinhalt und dazugehörige Daten,
die von der Software empfangen und gespeichert werden. Dieser Service steht nicht in allen Regionen zur
Verfügung. Eine Anleitung für den Zugriff auf den Servicevertrag finden Sie in den Softwareinformationen.
Zugehörige Medieninformationen. Wenn Sie um zugehörige Medieninformationen als Teil Ihres
Wiedergabeerlebnisses bitten, liegen die Ihnen bereitgestellten Daten möglicherweise nicht in Ihrer örtlichen
Sprache vor. In einigen Ländern oder Regionen gelten Gesetze und Bestimmungen, die eventuell Ihre
Möglichkeit für den Zugriff auf bestimmte Arten von Inhalt einschränken oder begrenzen können.
Zustimmung zum Update des Infrarotsenders/-Empfängers. Die Software enthält möglicherweise
Technologie, um die ordnungsgemäße Funktion des Infrarotsender-/-empfängergeräts sicherzustellen, das
im Lieferumfang bestimmter Media Center-basierter Produkte enthalten ist. Indem Sie diesen
Lizenzbedingungen zustimmen, erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Software die Firmware
dieses Geräts aktualisieren kann.
Weltweite Verwendung von Media Center. Media Center ist nicht zur Verwendung in jedem Land
gedacht. Obwohl die Media Center-Informationen sich beispielsweise auf bestimmte Features wie eine
elektronische Programmzeitschrift beziehen oder Informationen über die Konfiguration eines TV-Tuners
enthalten, funktionieren diese Features in Ihrer Region möglicherweise nicht. Eine Liste der Features, die in
Ihrer Region möglicherweise nicht funktionieren, finden Sie in den Media Center-Informationen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
HINWEIS ZUM MPEG-2 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-2. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG 2 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG
MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN
UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR
ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND
GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-2 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele
Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, www.mpegla.com.
12.
Netzwerk-Nutzungsrecht für Windows Vista (Remote-Boot).
Instanzen, die Sie erstellen und auf einem Speichergerät, wie etwa einem Netzwerkserver, speichern dürfen,
dürfen lokal über ein internes Netzwerk in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf
einem beliebigen lizenzierten Gerät ausgeführt werden, für das Sie über eine aktive Software Assurance
verfügen. Dieses Recht ändert nicht die Anzahl der Instanzen, die Sie auf Ihren lizenzierten Geräten
ausführen dürfen.
13.
Windows Vista Enterprise Centralized Desktop und Windows Vista Enterprise Centralized
Desktop für Software Assurance.
Im Abschnitt der Produktbenutzungsrechte zum Desktop-Betriebssystem, wie unten ergänzt, sind die
Lizenzbedingungen für die Software festgelegt. Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie in den
universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit Virtualisierungstechnologie beziehen.
a) Zuweisen der Lizenz zum Gerät.

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop. Bevor Sie eine Instanz der Software unter einer
Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät zuzuweisen. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Trotz der Einschränkung in den
universellen Lizenzbestimmungen sind Sie berechtigt, Ihre Lizenz neu zuzuweisen, wenn Sie das
lizenzierte Gerät aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Sie sind nicht
berechtigt, die Lizenz aus irgendeinem anderen Grund neu zuzuweisen.

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance. Das Gerät, dem Sie
Ihre entsprechende Lizenz und Windows Software Assurance zugewiesen haben, ist das „lizenzierte
Gerät“. Wenn Sie Ihre Windows Software Assurance auf einen Ersatzcomputer verschieben, wird dieser
Computer zum „lizenzierten Gerät“.
b) Ausführen von Instanzen der Software. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen:

sind Sie berechtigt, vom lizenzierten Gerät jeweils remote auf Folgendes zuzugreifen:
o eine ausgeführte Instanz der Software in einer physikalischen Betriebssystemumgebung oder
o bis zu vier ausgeführte Instanzen der Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur
eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).

sind Sie berechtigt, die zulässige Anzahl an Instanzen gleichzeitig auf bis zu vier verschiedenen Servern
auszuführen.

sind Sie berechtigt, in diesen virtuellen Betriebssystemumgebungen eine Instanz von Vista Business
anstelle der Software auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Trotz eventueller gegenteiliger Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag dürfen Sie mit folgenden
Ausnahmen nur vom lizenzierten Gerät aus auf die Lizenzen zugreifen.
o Sie sind berechtigt, remote von einem beliebigen anderen Gerät, dem Sie eine aktive Lizenz
für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized
Desktop für Software Assurance zugewiesen haben, auf die Instanzen zuzugreifen.
o Der Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, unter Berücksichtigung der
Beschränkung der Anzahl der Nutzer in den allgemeinen Lizenzbestimmungen remote von
einem Gerät in der Wohnung dieses Nutzers auf die Instanzen zuzugreifen.
o Sie sind berechtigt, Remote Assistance und andere ähnliche Technologien zur gemeinsamen
Verwendung einer aktiven Sitzung zu verwenden.
o Sie benötigen keine Lizenz, um lediglich zur Verwaltung Ihrer Instanzen (lokal oder remote)
auf diese Instanzen der Software zuzugreifen.

Ihre Lizenz gestattet es Ihnen nicht, Instanzen der Software lokal auf dem lizenzierten Gerät oder
einem anderen Gerät auszuführen, dem Sie eine aktive Lizenz für Windows Vista Enterprise Centralized
Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben.
c)
Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.


Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen.
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu
speichern.
Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum
Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen für Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance wie
weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu erstellen und zu speichern.


d) Laufzeit der Lizenz. Trotz eventueller gegenteiliger Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag sind Ihre
Lizenzen für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized
Desktop für Software Assurance nicht dauerhaft. Sie sind nicht berechtigt, nach Ablauf Ihres
Abonnements oder der dazugehörigen Windows Software Assurance unter Ihren Lizenzen auf die
Software zuzugreifen oder diese zu nutzen.
14.
Microsoft Desktop Optimization Pack (DOP) für Software Assurance.
Eine aktive Windows Vista Business-Software Assurance berechtigt Sie zum Erwerb von Lizenzen für DOP für
Software Assurance. Bei diesen Lizenzen handelt es sich um einen optionalen und von der Software
Assurance gesonderten Kauf. Einzelheiten finden Sie in der Produktliste. Wenn Sie diese Vergünstigung in
Anspruch nehmen, haben Sie die folgenden Rechte für jede Lizenz für DOP für Software Assurance, die Sie
erwerben.
a) Rechte zur Installation und Nutzung. Das „lizenzierte Gerät“ ist das Gerät, dem Sie Ihre
entsprechende berechtigende Lizenz und Windows Vista Business-Software Assurance zugewiesen
haben.
Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, die Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu
verwenden. Einige Funktionalität in der Software wurde entworfen, um Software auf dem lizenzierten
Gerät zu verwalten. Sie dürfen diese Funktionalität auf anderen Geräten ausschließlich zum Verwalten
von Software verwenden, die auf dem lizenzierten Gerät ausgeführt wird.
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
b) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
Remotezugriff. Sie sind wie folgt berechtigt, auf die auf dem lizenzierten Gerät ausgeführte Software
DOP für Software Assurance von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen
Gerät aus zu nutzen.



c)
Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des
entsprechenden Geräts ist berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus auf die Software
zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von
Supportleistungen ist keine andere Person berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter der
gleichen Lizenz zu verwenden.
Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert
lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.
Remote Assistance. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die Software zu
erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine zusätzlichen Lizenzen
für diesen Zugriff.
Laufzeit der Lizenz. Sie sind nicht berechtigt, auf die Software zuzugreifen oder sie zu verwenden,
nachdem Ihre entsprechende Windows-Software Assurance abläuft.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2007
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