Österreich / Kärnten / Region Villach:

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Österreich / Kärnten / Region Villach:
Erlebnisse: Berge, Seen und viel Drumherum
im Herzen Kärntens
Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See heißt jene Region in
Kärnten, die mit allem, was Österreichs südlichstes Bundesland
ausmacht, reichlich gesegnet ist: Berge, Seen, freundliche und lustige
Menschen, ein mildes Klima, eine Stadt mit viel mediterranem
Renaissance-Flair und jede Menge Möglichkeiten zu sportlicher
Entfaltung.
Bergerlebnis
Die markanten geographischen Eckpfeiler der Region bilden vier Berge. Einer
davon ist die Gerlitzen Alpe, die sich direkt am Nordufer des Ossiacher Sees
erhebt. Die Glatze, wie der Berg ob seiner kahlen Kuppe von Einheimischen
gerne genannt wird, muss man nicht unbedingt ersteigen, bequemer geht’s mit
der Kanzelbahn, die bis zur Mittelstation führt. Von dort fährt man im
Vierersessellift zum „Scheitel“ auf 1.911 Meter Seehöhe. Was von unten als
mittelgroße Bergkuppe erscheint, entpuppt sich – einmal oben angekommen –
als veritables Wanderparadies. Und wenn man schon den Weg bergauf per
Bahn bewältigt hat, wie wär’s mit einem Fußmarsch zurück an die Gestade des
Sees? Auf dem Heimweg werden einem zahlreiche Mountainbiker
entgegenkeuchen, die den Berg längst auch für sich entdeckt haben. Beliebt
ist die Gerlitzen Alpe außerdem bei den Paraglidern, die den Berg aufgrund
seiner guten Thermik schätzen. Wer’s gern einmal probieren möchte – die
Grabner’sche Flugschule, die am See beheimatet ist, bietet Tandemflüge an.
Nervenkitzel gepaart mit einer einmaligen Aussicht auf das Mittelkärntner
Seengebiet sind garantiert!
Verditz, Villacher Alpe (Dobratsch) und Dreiländereck
Nordwestlicher Regions-Eckpfeiler ist das Verditz - das klimatisch bevorzugte
Bergerholungsgebiet in idealer Höhenlage (600 - 1900 m Seehöhe) in den
Kärntner Nockbergen lädt mit seinen vielfältigen Sport- und Wanderangeboten
zum Entspannen und Loslassen ein.
Ein weiteres ehemaliges Skigebiet und Kärntens 1. Naturpark stellt die
Villacher Alpe (Dobratsch) dar. Mit dem Auto gelangt man bis auf 1.732 Meter
Höhe, von dort erstreckt sich ein grenzenloses Wanderparadies mit einem
geradezu atemberaubenden Rundumblick.
An klaren Tagen kann man sogar den Großglockner, Österreichs mit 3.798 m
höchsten Berg, sehen. Hobby-Botaniker sollten dem Alpengarten einen Besuch
abstatten, der die schönsten Blumen der Südalpen auf einem Fleck vereint.
Das Dreiländereck schließlich bildet die Grenze zu Italien und Slowenien. Auch
dieser Berg ist mit einer modernen Kuppel-Sesselbahn erreichbar. Wer im
Herbst in der Region urlaubt, kann vielleicht sogar an der Tour 3 teilnehmen.
Am 2. Sonntag im September wandern Österreicher, Slowenen und Italiener
von ihren Ländern aus sternförmig auf den Berggipfel. Dort findet dann ein
zünftiger Almkirchtag mit kulinarischen Spezialitäten aus dem Alpe-AdriaRaum statt.
Seeerlebnis
Der mit 11 Kilometern längste See der Region ist der Ossiacher See. Alle
Arten des Wassersports kann man hier ausüben und die schönen Uferhotels
haben sich zu einem nicht unbeträchtlichen Teil auf Familien spezialisiert. Zur
internationalen Berühmtheit wurde der Ossiacher See als Austragungsstätte
des „Festivals Carinthischer Sommer“, das gemeinsam mit Salzburg und
Bregenz zur Trias der großen internationalen Sommerfestspiele in Österreich
zählt und 1969 sein Geburtsjahr erlebte. Ein Schwerpunkt lautet seit 1982 –
passend zur Tourismusphilosophie der Region – „Musik für Kinder und mit
Kindern“.
See mit Insel und Burgarena
Südlichster Badesee der Region ist der Faaker See, in dessen Mitte sich eine
entzückende Insel mit Hotel befindet. Keines der Kärntner Gewässer glitzert
azurblauer unter der strahlenden Sonne. Der Faaker See hat sich vor allem als
Familienparadies einen Namen gemacht, woran eine Ente namens Gina nicht
ganz unschuldig ist: das herzige Tierchen fungiert nämlich als Namensgeber
von Gina’s Hotel, einem der Flagschiffe der renommierten Kinderhotels
Österreich. Auch andere Betriebe der Region fokussieren ihr Angebot auf
Familien und haben sich zu den Familienspezialisten zusammengeschlo ssen.
Hoch über dem See erhebt sich auf einem mächtigen Felsen die Burgruine
Finkenstein. Von Burgherrn Satran vor dem Verfall gerettet, finden in der
wiederhergestellten Arena der Ruine Musik- und Kabarettfestivals statt. Es ist
schon ein einmaliges Erlebnis, wenn im Westen gleich hinter der Bühne die
Sonne glutrot versinkt, während man den Klängen von Stars wie z. B.
Konstantin Wecker, Elina Garanča oder Reinhard Fendrich lauscht.
Der Faaker See ist alljährlich Schauplatz der European Bike Week, die aus
dem
Harley
Davidson-Treffen
hervorgegangen
ist.
Seit
die
„Markenbeschränkung“ aufgehoben wurde, ist der Andrang noch größer und
das Spektakel noch bunter geworden.
Stadterlebnis: Villach
In Österreich verbindet man mit Villach als erstes den Villacher Fasching und
den Villacher Kirchtag. Und tatsächlich ist damit über die Stadt an der Drau
und vor allem ihre Bewohner recht viel gesagt. Hier weiß man – bei allem
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Arbeitseifer während des Tages – so richtig zünftig zu feiern. Im Winter kommt
dies durch die Faschingssitzungen zum Ausdruck; das sommerliche Pendant
bildet der Kirchtag, der die Stadt am ersten Augustwochenende in eine einzige
Vergnügungsmeile verwandelt. Eingebettet ist dieser Kirchtag in die Villacher
Kirchtagswoche, die größte Brauchtumsveranstaltung Österreichs.
Der rote Würfel.
Dass Villach nicht nur beim Feiern sondern auch in wirtschaftlichen
Angelegenheiten kärntenweit die Nase vorne hat, beweist die Stadt unter
anderem mit dem Congress Center. Weithin sichtbar weist der rote Würfel, der
den Bühnenbereich des Veranstaltungszentrums beherbergt, seinen
Besuchern den Weg. Bis zu 1.100 Menschen fasst der große Saal des
Gebäudes, das selbstverständlich auch für kleinere Seminare und Tagungen
entsprechend ausgerüstet ist. Das CCV und das direkt daneben gelegene
Hotel Holiday Inn sind baulich so miteinander verbunden, dass die
Tagungsgäste gegebenenfalls trockenen Fußes von einem ins andere
Gebäude gelangen können.
Sporterlebnis: Walking, Running, Biking
Es versteht sich von selbst, dass am Faaker See und Ossiacher See alle Arten
des Wassersports im Mittelpunkt stehen. Weil sich aber auch die
standhaftesten Wasserratten gelegentlich an der frischen Luft betätigen
wollen, hat man rund um beide Seen tolle Running- und Walking-Strecken
geschaffen.
Am Faaker See wurden fünf verschiedene Nordic Walking-Strecken zwischen
4,5 und 10 km Länge vermessen und beschildert. Die Schwierigkeitsgrade
hängen vom Höhenunterschied ab, der zwischen 75 und 120 m beträgt. Das
ausführliche Informationsmaterial gibt sogar Auskunft darüber, wie viele
Streckenkilometer über Asphalt und wie viele über Wald- bzw. Wiesenwege
verlaufen.
Ähnlich das Angebot am Ossiacher See. Steindorf beispielsweise ist
Ausgangspunkt für den Nordic Fitness Sports™ Park im Bleistätter Moor mit
seinen Nordic Walking- und Laufstrecken, die wiederum direkt an die Parcours
von Ossiach (Südufer) angebunden sind. Die Streckenlängen variieren
zwischen 4 und 11 Kilometern und auch in Sachen Schwierigkeitsgrad lässt
sich für jeden Walker bzw. Runner das Richtige finden. Selbstverständlich sind
die Routen kartographisch erfasst und bestens beschildert, damit aus der
Fitnesseinheit kein Orientierungslauf wird. Wunderschöne Strecken, die vor
allem die Einheimischen in Scharen anlocken, findet man außerdem in
Warmbad-Villach und Bad Bleiberg.
Mit’m Radl da!
Gelenkeschonender freilich gestaltet sich das Radfahren und auch
diesbezüglich hat die Region Villach allerhand zu bieten. Ein Naturerlebnis ist
die ca. 29 km lange Route rund um den Ossiacher See, die eine Anbindung an
den Drauradweg enthält. Dieser Weg verläuft beginnend in Osttirol quer durch
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Kärnten. Tipp: Per Bahn von Villach aus nach Spittal und der Drau entlang
flussabwärts retour nach Villach. Ebenfalls bahnunterstützt lässt sich der
Gailtalradweg bewältigen: Reiter und Drahtesel werden per Zug nach
Hermagor gebracht; den Rückweg tritt man dann strampelnd an. Wie lang’s
dauert, hängt freilich von der Frequenz der Raststättenbesuche ab. Derer
lauern nämlich etliche am Wegrand. Auch der Faaker See hat zahlreiche
Strecken anzubieten – kein Wunder, hier fand 1987 die Rad-Weltmeisterschaft
statt.
Golferlebnis: Golfanlage Schloss Finkenstein
Im Mai 2005 eröffnete zwischen Villach und dem Faaker See die 18 LochGolfanlage Schloss Finkenstein. Schloss Finkenstein fungiert nicht nur als
Namensgeber der Golfanlage: das 200 Jahre alte Gemäuer wurde
generalsaniert, beherbergt Clubhaus sowie Restaurant und verleiht dem Areal
ein ziemlich herrschaftliches Ambiente. Geprägt wird die Optik des Platzes
neben dem Schloss vor allem durch das beeindruckende Panorama mit
Karawanken sowie Mittagskogel im Süden und Dobratsch im Westen.
Der Par-72-Platz lässt sich am ehesten als leicht hügelig ohne größere
Höhenunterschiede beschreiben. Länge: 6.370 m, Fläche: ca. 70 ha. Sechs
Teiche sorgen für optische Reize, spielerische Herausforderung und
wahrscheinlich magnetische Anziehung von Bällen. Pro Loch gibt es 6
Abschläge – ideal also für Rookies und Pros gleichermaßen.
Ein Riesenvorteil der Region wird sich auch auf die Auslastung des Platzes
auswirken: über Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See lacht die
Sonne nämlich über 2.300 Stunden pro Jahr. Das heißt, dass einer langen
Golfsaison von März bis November auf Schloss Finkenstein nichts im W ege
steht.
Hautnah-Erlebnis: Urlaub unter freiem Himmel
An den Seen der Region befinden sich zahlreiche Campingplätze. 20 von
diesen 30 Betrieben sind sogar im renommierten ADAC Campingführer
gelistet. Damit nicht genug, dürfen sich etliche Plätze allerhöchster ADACAuszeichnungen rühmen: Fünf Betriebe haben die ADAC-CampingplatzAuszeichnung erhalten, was bedeutet, dass sie bei der Besichtigung im
Vorjahr die beste oder zweitbeste Sanitäreinstufung erreicht haben und im
Leistungsbereich
„Standplatzgestaltung“
mindestens
Dreistern-Niveau
besitzen. Der Strandcamping Arneitz am Faaker See wurde gar zu einem der
„Best 2013“-Plätze gekürt, das ist die allerhöchste Auszeichnung, die ein
Campingplatz nach den ADAC-Kriterien überhaupt erreichen kann. Drei Plätze
wurden als besonders kinderfreundlich hervorgehoben und nicht zu vergessen
das ADAC-Umwelt-Symbol, mit dem sich acht Plätze der Region schmücken
dürfen. Kriterium dafür ist eine umweltorientierte Betriebsführung, wie sie
durch einen ökologisch sinnvollen Einsatz von Trinkwasser, eigenen
Fahrradverleih,
eine
nahe
gelegene
Bus-Haltestelle
oder
etwa
eingeschränkten PKW-Verkehr auf dem Gelände zu gewährleisten ist.
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Warmwasser-Erlebnis: Warmbad-Villach
Etwa 40 Mio. Liter Thermalwasser mit einer Temperatur von 29,5 Grad
sprudeln täglich aus sechs Quellen aus dem Erdinneren in die Therapiebäder
von Warmbad-Villach. Eine Besonderheit des Villacher ThermenResorts stellt
Österreichs einziges Urquellbecken dar. Es wurde unmittelbar über einem
Felsen errichtet, aus dem das Thermalwasser an die Erdoberfläche tritt. Ein
tolles Gefühl, wenn das warme Nass in dicken Blasen aus dem mit
Kieselsteinen bedeckten Boden aufsteigt. Das Thermalwasser wirkt
schmerzlindernd und entzündungshemmend und eignet sich bestens für die
Therapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Der Baustart der neuen KärntenTherme erfolgte im Juni 2010. Seit der
Eröffnung am 13. Juli 2012 lässt sie keine Wünsche mehr offen: Das Außenund Innenleben der KärntenTherme ist geprägt von Höhlen, Spalten, Felsen
und Grotten – Spiegelbild der umliegenden Bergwelt. Das Motto Fun, Fit &
Spa, spiegelt die Ausrichtung des neuen Wassertempels wider. Im Funbereich
mit einer Gesamtwasserfläche von 1.140 m 2 sind Wellenreiter und
Rutschentester richtig: Da wären der Crazy River mit Bergauf -Passage oder
die beiden einzigartigen Röhrenrutschen sowie die gewellte Breitrutsche. Nicht
zu vergessen das 25-Meter-Sportbecken, der Thermal-Whirlpool sowie das
Außenbecken. Die Gäste des angeschlossenen Thermenhotel Karawankenhof
werden sich auch im 700 m 2 großen Fitnessstudio wohlfühlen. Indoor- und
Outdoor Bereich laden gleichermaßen ein, ein umfassendes Kursangebot
macht das Aktivsein um einiges leichter. Besonders stolz ist man in Warmbad
auf den 2.000 m 2 großen Spa mit Sauna-/Spa-Landschaft, Hamam, eigenem
Damenbereich, einladend großen Ruheräumen und einer eigenen ThermalWasserlandschaft. In den Behandlungsräumen gibt es die neuesten
Errungenschaften in Sachen Massage- und Beautyanwendungen. Der „Energy
Cube“ beispielsweise wurde von führenden Gesundheitsexperten und
Medizinern entwickelt und verbindet fünf wirksame Methoden: Licht zur
Stärkung des Immunsystems, Aromatherapie für die innere Balance, Musikund Suggestionstherapie für die Entspannung sowie Tiefenwärme zur Lösung
von muskulären Verspannungen.
Das bereits erwähnte Thermenhotel Karawankenhof erstrahlt ebenfalls seit
kurzem im neuen Glanz. Rund 11 Millionen Euro wurden in das neue
Hotelprojekt investiert. Die Schwerpunkte liegen auf Familienurlauben, einem
breit gefächerten Sport-Aktivangebot sowie Geschäfts- & Seminarreisen. Die
direkte Verbindung in die neue KärntenTherme garantiert einen einzigartigen
Urlaubsmehrwert.
Bad Bleiberg
In Bleiberg wurde bereits über Jahrhunderte Bergbau betrieben, als 1951 die
Kumpel eine Thermalquelle anbohrten. Schnell wurde aus dem Bergbaudorf
ein Wellnessort. Das erste Haus am Platz war immer schon der Bleibergerhof,
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der jetzt seit einigen Jahren zu der Falkensteiner Gruppe gehört und sich nun
„Falkensteiner Hotel & Spa Bleibergerhof“ nennt. Bereits 2003 hat das
Kurzentrum Bad Bleiberg eröffnet. Patienten, die an Durchblutungsstörungen
bzw. Atemwegserkrankungen leiden oder Probleme mit dem Bewegungs- und
Stützapparat haben, sind hier richtig.
Unvollständig wäre eine Beschreibung des Gesundheitsangebotes von Bad
Bleiberg, würde man auf die beiden Heilklimastollen vergessen. Darin
herrschen konstante 8 Grad Celsius bei 99 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit.
Das und die absolute Staub- sowie Pollenfreiheit machen den Stollen zum
optimalen Aufenthaltsort für Menschen, die unter Atemwegserkrankungen
leiden.
Landerlebnis: Die Orte der Region
Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See hat natürlich we it mehr zu
bieten, als auf einigen Pressetext-Seiten Platz fände. Und es sind immer
wieder die kleinen vielleicht unspektakulären aber dennoch feinen Pla tzerln,
die dem chronischen Platzmangel zum Opfer fallen. Zumindest erwähnt sein
soll daher an dieser Stelle, dass die Region aus zehn Gemeinden besteht, die
allesamt einen Besuch wert sind. Arriach etwa, der geographische Mittelpunkt
Kärntens, besitzt jahrhundertealte Bauernhöfe, die über den Hofwanderweg
verbunden sind. Der Urlaub am Bauernhof spielt hier konsequenterweise eine
große Rolle. Wernberg verfügt über ein Kloster, dessen Schwestern Einkehr und Fastenaufenthalte anbieten. Den St. Magdalener See will der Chronist hier
am liebsten gar nicht vermerken, aus Angst, das Naturjuwel könnte zu viele
Anhänger finden. Treffen sollte man schon allein des Elli-RiehlPuppenmuseums wegen einen Besuch abstatten und in Egg am Faaker See
steht das wahrscheinlich meistfotografierte Marterl der Welt.
Eventerlebnis: Da tut sich was!
(Alle Termine mit Vorbehalt! Kurzfristige Änderungen möglich!)
Villach-Warmbad
Ostermarkt, 21. März bis 30. März
Einkaufsvergnügen der besonderen Art findet man am österlichen Markt in
Villach: Ein bunter Mix aus allen erdenklichen Waren – neben traditionellen
Osterwaren wie dekorative Osterkerzen und Weihkorbdecken auch bäuerliche
Erzeugnisse wie Osterschinken, Würste und Ähnliches – die man rund um das
Osterfest gut gebrauchen kann, werden am Villacher Ostermarkt in der Zeit
von Donnerstag, 21. März bis Freitag, 29. März 2013, jeweils von 10 bis 19
Uhr und am Samstag, 30. April von 10.00 bis 14.00 Uhr angeboten.
Keramikmarkt, 06. bis 08. Juni
Jährlich bieten zwischen 70 und 80 Keramiker/innen aus ganz Europa ein
breites Angebot in allen keramischen Techniken an: handwerkliches Geschirr
mit und ohne regionale Tradition, künstlerisch-plastische Töpfer-Ideen,
Gartenkeramik und Ziergefäße sowie Keramikschmuck und Skulpturales.
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Ackern, 28. Juni bis 28. Juli
Ein riesiges Sonnenblumenfeld, in der Mitte eine abgemähte Fläche mit
Strohballen, Bühne und Gastronomie: das ist „Ackern“, ein Event, das aus der
Villacher Sommerszene einfach nicht mehr wegzudenken ist. Der
Sommerspaß, den sich auch Einheimische nicht entgehen lassen!
Straßenkunstfestival, 22. und 23. Juli
Sie zaubern, jonglieren, zeigen Akrobatik auf Stelzen und machen ihre Späße:
ca. 150 Künstler aus aller Welt laden zum Riesenspektakel in die Villacher
Innenstadt.
Villacher Kirchtag, 28. Juli bis 04. August
Der Villacher Kirchtag und die Brauchtumswoche gelten anerkanntermaße n als
größte Brauchtumsveranstaltung Österreichs: ca. 350.000 Menschen bringen
rund um das erste Augustwochenende die City zum Brodeln.
Tour 3 aufs Dreiländereck, 08. September
Bei dieser traditionellen Sternwanderung von Italien, Slowenien und Kär nten
bringen die Wanderer landestypische kulinarische Köstlichkeiten aufs
Dreiländereck mit. Auf 1.508 Meter Seehöhe wird dann grenzenlos getafelt.
Faaker See
Türkises Saisonopening am Faaker See, 09. bis 12. Mai
Donnerstag, 09. Mai: Bauernmarkt
Freitag, 10. Mai: „Kulinarik trifft Kultur“, Inselhotel Faaker See
Samstag, 11. Mai: Familienklettern am Kanzianiberg
Sonntag, 12. Mai: Muttertagsfest bei der Erlebniswelt Arneitz
Burgarena Finkenstein, Juni bis August
Hoch über dem Faaker See thront Burg Finkenstein, in deren Arena der
heutige Burgherr seit über 30 Jahren Musik- und Kabarettveranstaltungen
organisiert. U.a waren schon dabei.: Al Bano Carrisi, das Nockalmquintett, die
Jungen Tenöre, Randy Crawford, Elina Garanča u.v.m.
European Bike Week, 03. bis 08. September
Aus dem Harley Davidson-Treffen hervorgegangen, wurde mittlerweile die
Markenbeschränkung aufgehoben und die European Bike Week ins Leben
gerufen. Krönender Abschluss: die Bikerparade am Samstag quer durch
Kärnten.
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Ossiacher See
Ossiacher See autofrei, 26. Mai
Am 26. Mai werden die Autos von den Straßen rund um den Ossiacher See
verbannt. Erlaubt sind hingegen Räder, Inline-Skates und Kinderwägen.
Festival Carinthischer Sommer, 11. Juli und 24. August
Neben Bregenz und Salzburg gehört das Festival Carinthischer Sommer zu
den drei großen Kulturfestivals Österreich. Unter anderem mit zwei
gegensätzlichen Veranstaltungszentren: der barocken Stiftskirche Ossiach und
dem modernen Congress Center in Villach.
Günther Domenigs Steinhaus
Kein anderes Bauwerk ließ und lässt auch Jahrzehnte nach seiner Erric htung
die Wogen derart hochgehen wie das Steinhaus von Architekturprofessor
Günther Domenig.
Information und Buchung:
Villach-Warmbad • Faaker See • Ossiacher See Tourismus
Töbringer Straße 1 • 9523 Villach-Landskron, Österreich
Tel.: +43 / (0)4242 / 42000 – 56 • Fax DW: 42
E-Mail: [email protected] • www.region-villach.at
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www.region-villach.at!
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