WALD, WILD UND WASSER Weißstorch >> Lückentext ©jw Der Weißstorch ist ein selten gewordener , aber noch viel häufigerer als der Schwarzstorch. Bis aufs Aussehen und den , den sie bewohnen, sind sich beide Arten sehr ähnlich. Sie überwintern in , wobei gewöhnlich den überschreitet. Ihre Nahrung besteht überwiegend aus nur wie der Weißstorch Fröschen, Fischen, aber auch Großinsekten, Mäusen und Aas. Häufig kehren sie im Frühjahr zu dem Nest zurück, das sie schon in den bewohnt hatten. Es wird von beiden Vögeln repariert und und so immer mächtiger. Das laute mit den Schnäbeln ersetzt bei den Störchen den Ruf oder Gesang. Die meist vier Eier werden von beiden Elterntieren bebrütet, die Jungvögel nach dem Schlüpfen von beiden Ende . sammeln sich die Störche zum Flug ins frostfreie Afrika. Die Weißstörche bauen ihr Nest gern auf Dörfern und Städten. Gebäuden in oder sumpfige Flächen müssen in der Nähe sein. Den Menschen betrachten sie nicht als . Setze ein: abwechselnd, Afrika, Äquator, August, ergänzt, gefüttert, hohen, Klappern, Kulturfolger, Lebensraum, Störung, Süßwasserbewohnern, Tümpel, Vorjahren, WALD, WILD UND WASSER Weißstorch >> Lückentext > Lösung ©jw Der Weißstorch ist ein selten gewordener Kulturfolger ,aber noch viel häufigerer als der Schwarzstorch. Bis aufs Aussehen und den Lebensraum , den sie bewohnen, sind sich beide Arten sehr ähnlich. Sie überwintern in Afrika gewöhnlich den Äquator überwiegend aus , wobei nur der Weißstorch überschreitet. Ihre Nahrung besteht Süßwasserbewohnern wie Fröschen, Fischen, aber auch Großinsekten, Mäusen und Aas. Häufig kehren sie im Frühjahr zu dem Nest zurück, das sie schon in den Vorjahren bewohnt hatten. Es wird von beiden Vögeln repariert und ergänzt und so immer mächtiger. Das laute Klappern mit den Schnäbeln ersetzt bei den Störchen den Ruf oder Gesang. Die meist vier Eier werden von beiden Elterntieren abwechselnd die Jungvögel nach dem Schlüpfen von beiden Ende August gefüttert bebrütet, . sammeln sich die Störche zum Flug ins frostfreie Afrika. Die Weißstörche bauen ihr Nest gern auf hohen Gebäuden in Dörfern und Städten. Tümpel oder sumpfige Flächen müssen in der Nähe sein. Den Menschen betrachten sie nicht als Störung .