LÖSUNGEN ZUM BUCH Kapitel 1: Seite 4, Ü 1 1. Schwarz muss auf (x3/y3) stecken. 2. Weiß hätte zwei Chancen: (x1/y4) bzw. (x3/y2). Kapitel 1: Seite 5, Ü 2 Die Figuren von a), b), d), e), f) und g) lassen sich lückenlos aneinander fügen, nur c) lässt sich nicht parkettieren. Z. B. könnte man jeweils einige kongruente Figuren auf kariertes Papier skizzieren oder mehrere kongruente Figuren zeichnen, ausschneiden und lückenlos aneinander zu legen versuchen. g) Seite 1 von 16 Kapitel 2: Seite 9, Ü 5 und Ü 6 Kapitel 3: Seite 15, *Ü 13 Kapitel 3: Seite 16, Ü 15 Beispiele für Parkettierungen sind Pflastersteine, Boden- und Wandfliesen, Parkettböden, möglichst abfallfreies Ausschneiden von kongruenten Teilen aus Blech, Textilien, Karton etc. Seite 2 von 16 Kapitel 3: Seite 17, Ü 17 alpha beta gamma delta = = = = 30° 150° 30° 90° Die eingezeichneten Winkel können als Grundlage für die Polareingabe in einem 2D-System verwendet werden. Setzt man den rechten Winkel links unten voraus, so können alle Winkelgrößen durch Überlegen d. h. ohne Messen - festgestellt werden. Kapitel 3: Seite 17, Ü 18 Kapitel 4: Seite 23, Ü26 Mandalas finden sich beispielsweise auf Seite 17 in den Anregungen zur *Z8, auf Seite 19 in *Ü21. Kapitel 4: Seite 24, Ü 28 Seite 3 von 16 Kapitel 4: Seite 24, Ü 29 Kapitel 4: Seite 24, Ü 30 Kapitel 4: Seite 25, Ü 31 Z. B.: Beim Stern in der Seitenfläche sind die Längen und die Winkel verzerrt. Er ist daher nicht mehr symmetrisch. Es sind aber noch immer je zwei Seiten zueinander parallel. Seite 4 von 16 Kapitel 4: Seite 26, Ü 34 Kapitel 4: Seite 26, *Ü 35 Kapitel 4: Seite 26, *Ü 35 Seite 5 von 16 Kapitel 4: Seite 27, *Ü 36 Z. B.: In südlichen Ländern sind andere klimatische Verhältnisse, die Dächer müssen nicht so viel Regen und vor allem keinem Schnee standhalten. Türen und Fenster sind oft kleiner als bei uns, damit die Innenräume nicht so heiß werden. Kapitel 4: Seite 27, Ü 37 - *Ü 39 Kapitel 4: Seite 28, *Ü 41 Seite 6 von 16 Kapitel 4: Seite 28, *Ü 42: Stuhl Kapitel 4: Seite 28, *Ü 42: Turm Seite 7 von 16 Kapitel 4: Seite 28, *Ü 42: Bank Kapitel 4: Seite 30, Ü 44 Bei v = 1 werden auch die x-Koordinaten in wahrer Länge aufgetragen. Bei v>1 kommt es zu ungewohnten, starken Verzerrungen. Der Frontalriss eines Würfels sieht wie das Bild eines Quaders aus. Kapitel 4: Seite 31, Ü 51 D(0/0/0) D(0/10/0) D(10/10/0) D(0/10/10) D(10/10/10) Kapitel 5: Seite 32, Ü 53 (3/0/0) und (4/0/0) auf der x-Achse sowie (0/3/0) und (0/4/0) auf der y-Achse. Seite 8 von 16 Kapitel 5: Seite 32, Ü 55 a) A(2/0/2), B(4/0/2), C(4/2/2), D(4/4/0), E(2/4/0), F(2/4/1), G(2/2/1), H(2/2/2) b) A(2/0/0), B(2/2/0), C(0/2/0), D(0/2/1), E(0/1/3), F(0/0/3), G(1/0/1), H(2/0/1) Kapitel 5: Seite 32, Ü 57 Kapitel 6: Seite 36, Ü 59 Seite 9 von 16 Kapitel 6: Seite 36, *Ü 60 Kapitel 6: Seite 37, *Z 20 Beim Maßstab 1:15 hat das Podest die Seitenlänge a = 60 mm. Die Stufenhöhe beträgt jeweils 10 mm, die Auftrittsbreite 20 mm. Kapitel 7: Seite 38, Ü 61 Seite 10 von 16 Kapitel 7: Seite 38, Ü 62 Kapitel 7: Seite 38, Ü 63 Kapitel 7: Seite 38, Ü 64 Seite 11 von 16 Kapitel 7: Seite 40, Ü 73 Der Reihe nach von links nach rechts gehören den Aufrissen zugeordnet: Grundriss 4, Grundriss 3, Grundriss 1, Grundriss 5 und Grundriss 2. Kapitel 7: Seite 42, *Z 25 Kapitel 8: Seite 44, Ü 75 Seite 12 von 16 Kapitel 8: Seite 45, Ü 76 Kapitel 8: Seite 45, Ü 77 Seite 13 von 16 Kapitel 8: Seite 45, *Z 28 Kapitel 8: Seite 46, Ü 80 Von links nach rechts: 5, 11, 8. Kapitel 8: Seite 46, Ü 81 Vier Flächen (beim Mittelteil oben vorne) sind aus Glas. Maßstab für Grund-, Auf- und Kreuzriss: z. B. 1:200. Kapitel 9: Seite 49, Ü 84 Z. B.: Ein Foto ist am anschaulichsten, aber auch anhand der Schrägrisse kann man sich das Objekt gut vorstellen. Die Normalrisse sind dafür einfacher zu konstruieren. Bei Normalrissen können die Längen und Winkel am besten abgemessen werden. Bei Schrägrissen sind nämlich die Verzerrungen zu beachten. Für ein Bild in einem Werbeprospekt eignet sich am besten ein Foto, weil man darauf nicht nur die Form, sondern auch Material, Farbe usw. erkennen kann. Bei einem Plan für die Montage skizziert man die Normalrisse. Mit einem Grundriss lässt sich die Einrichtung eines Wohnzimmers gut planen. Für eine Wohnwand eignet sich der Aufriss am besten. Seite 14 von 16 Kapitel 10: Seite 50, Ü 85 Kapitel 10: Seite 51, Ü 86 Der rechte Grundriss zeigt ein Walmdach mit vier gleich geneigten Seitenflächen. (Die Grundrisse der Gratkanten halbieren jeweils genau den rechten Winkel zwischen den Traufen.) Kapitel 11: Seite 53, Ü 87 Axonometrische Abbildungen vor Seite 53: u. a. Seite 4 (Sogo-Spiel), Seite 20 (einige Bildzeichen), Seite 28 (Soma-Würfel, Stuhl, Turm und Bank), Seite 32. Kapitel 11: Seite 53, Ü 88 Paar 1 und Paar 3 bestehen jeweils aus zwei gleichen Körpern. Kapitel 11: Seite 55, Ü 90 Seite 15 von 16 Kapitel 11: Seite 55, *Ü 91 Bild 2 zeigt den richtigen Würfel, alle anderen können ausgeschlossen werden. Kapitel 12: Seite 57, Ü 92 Für das Drehen um 90° gibt es jeweils zwei Möglichkeiten. Kapitel 12: Seite 57, Ü 93 Kapitel 12: Seite 58, *Z 40 Kapitel 13: Seite 59, *Ü 95 Seite 16 von 16