PCB – Schulcurriculum – 5

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Schulcurriculum Biologie
7.. Jahrgang
G-Zweig
Unterrichtsthema
Die Zelle
Zellen, Gewebe, Organ, Organismus (S. 20/21)
Mikroskopieren
 Umgang mit dem Lichtmikroskop
 Mikroskopieren von
Pflanzenzellen
 Zellgröße, Zellwand, Chloroplast,
Vakuole, Membran, Zellkern,
Zellplasma
 Organisation eines Vielzellers am
Beispiel der Pflanze
 Zelle, Gewebe,
Organ, Organismus
 Vergleich Tier- und Pflanzenzellen
 Mikroskopieren von
Blättern, Tier- und
Pflanzenzellen (z.B.
Zwiebel,
Wasserpest,
Mundschleimhaut,
Leber, Moos)
KGS Sehnde
Eingeführtes Lehrwerk: Schroedel, Bioskop 7/8
Inhaltsbezogene Kompetenzen
(Schwerpunkte) (FW)
Hauptsächlich zu erwerbende prozessbezogene
Kompetenzen (EG, KK, BW)
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene …
EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte
Strukturen ...
KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene …
EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter
Einhaltung von Zeichenregeln;
EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate
FW 1.1 erläutern den Zusammenhang
zwischen der Struktur von Geweben sowie
Organen und ihrer Funktion
FW 2.2 beschreiben Zellen als
Grundeinheiten; beschreiben einzelne
Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma,
Chloroplasten) als kleinere
Funktionseinheiten
13.01.2016
Bemerkungen
(Methodenseite Mikroskop,
Buch S. S. 18/19)
Mikroskopieren, herstellen
einfacher mikroskopischer
Präparate, anfertigen von
Zeichnungen
Arbeiten mit Modellen:
Zellmodell (keine
selbständige Herstellung)
Fotosynthese
Verbindliche Inhalte
 Historische Fotosyntheseversuche
(van Helmont)
 Abhängigkeit der Fotosynthese von
abiotischen Faktoren
 Wortgleichung der Fotosynthese
 Blätter – Orte der Fotosynthese
Zusammenhänge zwischen Fotosynthese und
Zellatmung
Verbindliche Inhalte
 Gasaustausch von Tier und Pflanze
 Versuche von
Priestley
 Die Zellatmung – eine Art Umkehrung
der Fotosynthese
 Funktion der
Zellatmung
 Wortgleichung
 Essen wir Sonnenergie?
 Bedeutung der
Fotosynthese für
die Erde als
Energiebereitstellungsprozess für
alle Lebewesen
(autotrophheterotroph; in
Vorbereitung auf
Klasse 8)
FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als
Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung
von Lichtenergie ihre eigenen
energiereichen Nährstoffe herstellen
Bläschen zählen bei der Wasserpest
Führen Stärkenachweis im Blatt mit
grünen und panaschierten Blättern
durch
FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als
Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung
von Lichtenergie ihre eigenen
energiereichen Nährstoffe herstellen
FW 4.5 erläutern die Bedeutung der
Fotosynthese als
Energiebereitstellungsprozess für alle
Lebewesen
KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene
EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte
Strukturen von Organen verschiedener Organismen
problemlösendes Vorgehen
mit Hilfe von Experimenten
(naturwissenschaftlicher
Erkenntnisgang)
EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und
begründen Hypothesen
EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle
EG 2.6.4 unterscheiden zwischen Beobachtung und
Deutung
Stärkenachweis im Blatt
KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und
begründen Hypothesen
EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
Versuchsplanung
Der Specht in seinem Lebensraum
Lebensgemeinschaft Wald
 Biotop und Biozönose
 Artenvielfalt/Biodiversität
FW 8 ordnen Arten (anhand von
morphologischen und anatomischen
Ähnlichkeiten) in ein hierarchisches System
ein
Nahrungsnetze in einem Mischwald (S. 82/83)
FW 4.5 erläutern die Rolle von Produzenten,
Konsumenten und Destruenten im
Stoffkreislauf; beschreiben
Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem
als Nahrungsnetz
Produzenten – Konsumenten - Destruenten
FW 4.5 erläutern die Bedeutung der
Fotosynthese als
Energiebereitstellungsprozess für alle
Lebewesen; erläutern die Rolle von
Produzenten, Konsumenten und Destruenten
im Stoffkreislauf
Ökologische Nischen
Krallenfüße, Zunge, Stützschwanz,
FW 4.5.2: erläutern die Rolle von […]
Destruenten im Stoffkreislauf.
FW 7.2 erklären die […]
unterschiedlichen Ansprüche an ihren
Lebensraum
Schnabelform
Konkurrenzausschluss
verschiedenen Spechtarten, andere
Vogelarten (z.B. Baumläufer,
Kleiber,…)
Revierbildung und Koexistenz
FW 7.2 erklären die Koexistenz von
verschiedenen Arten […].
4.9 Vielfalt der Arten (S.
80/81)
eventuell Exkursion
(Sammeln von Tieren)
KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache; verwenden geeignete
Symbole: … Pfeile
BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurzfristige und
langfristige Folgen …. des Handelns anderer ( z.B.
Entfernen von Totholz) abschätzen
EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
EG 2.1 entwickeln … und begründen Hypothesen
Angepasstheit
Ökologische Nischen
Biologische Aspekte der Nachhaltigkeit
FW 4.5.3: erläutern die Auswirkungen
anthropogener Einflüsse auf die
Artenvielfalt […].
BW 1: entwickeln Argumente in
komplexeren
Entscheidungssituationen […]
BW 2: überprüfen Argumente, indem
sie kurz- und langfristige Folgen […]
des Handelns anderer (nachhaltige
Entwicklung, z.B. Entfernen von Totholz
als Beeinflussung der Artenvielfalt)
abschätzen.
BW 3: erläutern ihre Entscheidung auf
der Basis der Gewichtung von
Argumenten.
Totholzentfernung, Konsequenzen für Biodiversität
(Specht,
Gliederfüßer, usw.), Ansiedlung Wolf
Bewertungskompetenz
Schulcurriculum Biologie
8. Jahrgang
G-Zweig
Unterrichtsthema
KGS Sehnde
Eingeführtes Lehrwerk: Schroedel, Bioskop 7/8
Inhaltsbezogene Kompetenzen
(Schwerpunkte) (FW)
Ernährung und Verdauung
Gesunde Ernährung, aber wie? (S. 138/ 139)
Bestandteile von Lebensmitteln,
Nährstoffgruppen (Nährstoffnachweise:
Versuche)
Abhängigkeit des Nährstoffbedarfs von
körperlicher Betätigung
Nahrung versorgt den Körper mit Energie (S.
140/ 141)
Verdauung im Überblick (S. 146/ 147)
Verdauungssystem
Verdauungsorgane mit Anhangsdrüsen
Stärkeverdauung im Mund
Resorption im Darm
Prinzip der Oberflächenvergrößerung
Wirkung von Enzymen (S. 144/ 145)


Enzyme als Biokatalysatoren,
Schlüssel-Schloss-Prinzip (keine
biochemische Vertiefung)
Verdauung von Kohlenhydraten
(exemplarisch)
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
FW 4.2 erläutern die Funktion der
Zellatmung als Prozess, der Energie für den
Organismus verfügbar macht
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
FW 1.2 begründen eigenständig, dass die
vergrößerte relative Oberfläche von
Stoffaustauschflächen einen maximalen
Stoffdurchfluss ermöglicht
FW 4.2 erläutern die biologische Bedeutung
der Verdauung als Prozess, bei dem
Nährstoffe zu resorbierbaren Stoffen
abgebaut werden
FW 4.3 beschreiben Enzyme als
Biokatalysatoren, die spezifische
Stoffwechselprozesse ermöglichen
FW 1.3 erklären die Spezifität von
Prozessen modellhaft mit dem SchlüsselSchloss-Prinzip der räumlichen Passung
(Verdauungsenzyme)
FW 4.3 beschreiben Enzyme als
Biokatalysatoren, die spezifische
Stoffwechselprozesse ermöglichen
13.01.2016
Hauptsächlich zu erwerbende prozessbezogene
Kompetenzen (EG, KK, BW)
Bemerkungen
1 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren
Entscheidungssituationen
2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
3 und 4 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren
Entscheidungssituationen
1 bis 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
Gemeinsames Frühstück
Atmung
Messung der Atemfrequenz und des
Atemvolumens
Spirometer
Atemtätigkeit bei Belastung
Individuelle/ geschlechtsspezifische
Unterschiede/ Trainingsabhängigkeit
Funktion der Atmung
Wozu atmen wir eigentlich?
FW 4.2.2b: erläutern die Funktion der
Zellatmung als Prozess, der Energie
für den Organismus verfügbar macht
Rückbezug Zellatmung
Eigenschaften und Zusammensetzung der Luft
(S. 126/ 127)
EG 2.3.2: planen eigenständig hypothesenbezogene
Versuche mit geeigneten
Kontrollexperimenten
EG 2.6.2.b: nennen mögliche Fehler
Kalkwasserprobe und Sauerstoffnachweis
beim Experimentieren
Unterschiede Einatmungsluft – Ausatmungsluft
Weg der Einatmungsluft/ Atmungsorgane
Gasaustausch in der Lunge (S. 130/ 131)
FW 1.1 erläutern den Zusammenhang
zwischen Struktur von Geweben sowie
Organen und ihrer Funktion
FW 1.2 begründen eigenständig, dass die
vergrößerte relative Oberfläche von
Stoffaustauschflächen einen maximalen
Stoffdurchfluss ermöglicht
Vorbereitend FW 2.1 erläutern das
Zusammenspiel verschiedener Organe im
Gesamtsystem ….
1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
2 KK 1 stellen vorgegebene … Messdaten eigenständig in
Diagrammen dar
3 BW 1 entwickeln Argumente … in
Entscheidungssituationen
4 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung
komplexerer Prozesse
Atemmechanik
EG 3.1.2b: verwenden Funktionsmodelle
 Brustatmung / Bauchatmung
Arbeit mit Funktionsmodellen: Modellkritik
zur Erklärung komplexerer
Prozesse
EG 3.2.2: beurteilen die Aussagekraft
von Modellen
Prinzip der Oberflächenvergrößerung
am Bsp. Lunge
Deutung: Durch die große relative
Oberfläche der
Lungenbläschen ist ein schneller /
effektiver
Lungenpräparation
Eventuell zur
Veranschaulichung:
Modellversuche zum
Prinzip der
Rauchen macht süchtig (S. 132/ 133)
Herz und Blutkreislauf
Aufgaben des Blutes (S. 150/ 151)
Mit dem Blut werden Atemgase
transportiert (S. 154/ 155)
Anpassung an körperliche
Anstrengungen (S. 158/ 159)
Gasaustausch möglich. Dadurch ist
Lunge sehr
leistungsfähig.
FW 1.1 erläutern den Zusammenhang
zwischen Struktur von Geweben sowie
Organen und ihrer Funktion
Hinweis: Im Kompetenzbereich Bewertung
wird das Thema „Aspekte der Gesundheit:
Gefahren des Rauchens“ als obligatorisch
ausgewiesen.
FW 1.1 erläutern den Zusammenhang
zwischen der Struktur von Geweben sowie
Organen und ihrer Funktion
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
FW 1.1 erläutern den Zusammenhang
zwischen der Struktur von Geweben sowie
Organen und ihrer Funktion
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
Zusammenbwirken von Organen bei
körperlichen Anstrengungen (S. 160/
161)
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
Siehe auch Kompetenzbereich Bewertung
„Aspekte der Gesundheit“
Blutkreislauf (S. 152/ 153)
FW 1.1 erläutern den Zusammenhang
zwischen der Struktur von Geweben sowie
Organen und ihrer Funktion
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
Oberflächenvergrößerung
EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
3und 4 BW 1 Entwickeln Argumente in komplexeren
Entscheidungssituationen, z.B. Rauchen;
BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurz- und
langfristige Folgen des eigenen Handelns (Rauchen)
…abschätzen
1 und 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte; unterscheiden
Ursache und Wirkung; unterscheiden zwischen
Beobachtung und Deutung
4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
1 und 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
2 KK1 stellen vorgegebene … Messdaten eigenständig
in Diagrammen dar
3 KK1 stellen … selbst ermittelte Messdaten
eigenständig in Diagrammen dar
4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
3 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren
Entscheidungssituationen
1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
2 EG 2.1 entwickeln …und begründen Hypothesen
3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
Bau und Leistung des Herzens (S. 156/
157)
FW 1.1 erläutern den Zusammenhang
zwischen der Struktur von Geweben sowie
Organen und ihrer Funktion
FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im Gesamtsystem
1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in
angemessener Fachsprache
2 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung
komplexerer Prozesse
3 und 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte
Herzpräparation
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