Internetlexikon

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Internetlexikon
Account engl. für "Benutzerkonto"
Der Account wird i.d.R. bei einem Internet Service Provider (ISP) eingerichtet und besteht aus
Benutzernamen und Kennwort. Der Benutzer hat damit die Berechtigung, auf den Rechner des
jeweiligen Dienstes zuzugreifen und Leistungen wie das Kopieren von Dateien aus dem Internet
(Download) und eine eigene eMail-Adresse oder Website in Anspruch zu nehmen
(Java-)Applet
Kleine Programme, die in der Programmiersprache "Java" geschrieben sind und in HTML-Seiten eingebettet werden.
Applets unterliegen Sicherheitsbeschränkungen, so dürfen sie beispielsweise auf der Festplatte des Benutzers ohne
ausdrückliche Berechtigung keine Schreib- oder Lesevorgänge durchführen. Damit Ihr Internet- Browser Java nutzen kann,
muss dieses im Browser aktiviert sein (in der Regel als Standard voreingestellt).
Aktive Inhalte
Bei den "aktiven Inhalten" handelt es sich um Programme,
die zusätzlichen Programmcode in HTML-Seiten (Webseiten) integrieren. Damit wird ein
dynamisches und für den Benutzer komfortableres Angebot auf Websites ermöglicht. Zu den "aktiven
Inhalten" zählen u.a.: Java, JavaScript/JScript und ActiveX.
Attachment engl. für "Anlage"
Als Attachment wird der Anhang einer eMail bezeichnet.
(Audio-/Video-)Streaming
Audio-/Video Streaming ermöglicht es, multimediale Inhalte live, in Echtzeit und auf Wunsch (on
demand) abzurufen. Die Übertragung von einem Server zum Client erfolgt ohne
Zwischenspeicherung, daher beginnt die Anzeige eines per Streaming übertragenen Videos sofort.
Ohne Streaming wird zunächst die gesamte Datei zum Client übertragen, bevor mit der Darstellung
begonnen werden kann
Bandbreite
Bandbreite bezeichnet bei digitaler Übertragung diejenige Datenmenge, die innerhalb eines
bestimmten Zeitraums einen Übertragungskanal passieren kann. Die Bandbreite wird in Bit pro
Sekunde (bit/s) angegeben.
Der Begriff wird synonym zu Übertragungsrate oder Übertragungsgeschwindigkeit verwendet.
Bit Abkürzung von "Binary Digit".
Kleinste Informationseinheit im Computersystem. Kann zwei Werte haben: 0 oder 1. Durch
Kombination dieser Zahlen kann jede Information dargestellt werden (8 Bit = 1 Byte).
Bit/s Bit pro Sekunde (bit per second).
Maßeinheit für die Datenübertragungsgeschwindigkeit.
Browser
Programm zum Betrachten und Durchblättern von Webseiten. Ein Browser interpretiert den HTMLCode einer Webseite und stellt den Inhalt in geeigneter Form dar - je nach verwendetem Browser
kann die Darstellung dabei unterschiedlich ausfallen. Auf der T-Online CD befindet sich der neu
entwickelte T-Online Browser, der bei der Standardinstallation automatisch eingerichtet wird.
CGI Abkürzung von "Common Gateway Interface".
Schnittstelle für den Datentransfer zwischen WWW-Server und einem cgi-kompatiblen Programm,
das CGI-konforme Daten empfangen, weiterbearbeiten und an den Server zurückschicken kann. Eine
typische Anwendung für CGI ist die Bearbeitung von Webformularen und Datenbankabfragen. Dabei
werden Daten vom Browser des Users über den WWW- Server des Website-Betreibers an das CGIProgramm übertragen.
Die Ergebnisse (z.B. eine Bestätigung für den Formularempfang) werden in entgegengesetzter
Richtung an den User zurück geleitet.
Cookie (engl. für Keks)
Eine kleine Datei, die ein Webserver vorübergehend in Ihrem Internet-Browser abspeichert, um die
Informationen später wieder abrufen zu können. Cookies enthalten ein "Verfallsdatum" - sie bleiben
nur eine begrenzte Zeit auf Ihrem Computer gespeichert. Beispiele für die Verwendung von Cookies
sind Einkaufskörbe auf Shopping-Seiten und die Personalisierung von Internetseiten. Außerdem gibt es
so genannte Session-Cookies (Sitzungscookies). Diese speichern Informationen über die Verbindung Ihres Computers zu
einem Server und dienen zur Steuerung dieser Verbindung. Session-Cookies werden beim Beenden der
Serververbindung, z. B. durch Schließen des Internet-Browsers, aus dem Speicher
CSS - Cascading Stylesheets
CSS-Dateien sind Formatvorlagen, welche Informationen für die Formatierung von Text und anderen
HTML-Elementen enthalten
Digitale Signatur
Die digitale Signatur dient als fälschungssichere Unterschrift für eMails. Der Empfänger einer so
signierten Mail weiß, dass das Dokument tatsächlich von dem angegebenen Absender stammt und
dass es unterwegs nicht verändert wurde.
DNS Abkürzung von "Domain Name Server":
Übersetzt eine URL (z.B. www.t-online.de) in die zugehörige IP-Adresse (z.B. 212.85.46.135).
Die Rechnernamen sind nach folgendem Prinzip aufgebaut: host.domain.topleveldomain
Ein Beispiel hierfür wäre: www.t-online.de
Domain (engl. für "Domäne", "Gebiet")
Gruppe zusammengehöriger Computer in einem Computernetz, die über eine spezifische Adresse zu
erreichen ist (z. B. alle Rechner eines Landes oder eines Unternehmens). Diese Gruppe
zusammengehöriger Computer besitzt im Internet einen gemeinsamen Domain-Namen. Der
Domainname ist Bestandteil der URL (z. B. t-online.de).
Download
Eigentlich ist jede Information, die aus dem Internet auf ihren Computer kommt ein Download - also
auch das Aufrufen ganz normaler Angebote. Im engeren Sinn ist mit einem Download meistens eine
größere Datei, also beispielsweise ein Programm gemeint, das Sie aus dem Netz herunterladen und
auf Ihrer Festplatte speichern.
Downstream
Datenübertragung aus dem Internet zum User, z.B. beim Abrufen von eMails vom Server oder dem Herunterladen eines
Programms.
DRM Abkürzung von "Digital Rights Management", bzw. "Digitalem Rechte Management".
Durch die Verwendung von DRM kann festgelegt werden, welche Rechte ein Nutzer an einer Datei
wie z.B. einem Video oder Musikstück erwirbt. Dies geschieht, um eine illegale Vervielfältigung von
Dateien zu verhindern. So kann u.a. festgelegt werden, wie häufig oder wie lange eine Datei genutzt
werden kann und ob sie auf CD gebrannt bzw. auf ein tragbares Abspielgerät übertragen werden darf.
Hierzu wird die Datei verschlüsselt. Der Nutzer benötigt eine Lizenz, um die Datei verwenden zu
können.
Einwahl
Als Einwahl bezeichnet man das Herstellen einer Verbindung ins Internet mit Hilfe der Zugangsdaten
eines Providers.
eMail Abkürzung von "Eletronic Mail" = "Elektronische Post"
E-Mail dient vor allem der einfachen und schnellen Kommunikation, kann aber auch dazu genutzt
werden, eine Nachricht an eine größere Zahl von Empfängern zu senden. Neben reinen
Textnachrichten können auch beliebige Dateien als Attachment per E-Mail versandt werden
FAQ Abkürzung von "Frequently Asked Questions".
Bei den FAQ handelt es sich um eine Zusammenstellung häufig gestellter Fragen und deren
Antworten.
Favoriten
Bookmarks, Lesezeichen oder Favoriten sind wichtige Internet-Adressen, die Sie mit dem Browser
sammeln und so rasch wiederfinden.
Firewall
Besonderer Rechner, der in Computernetzwerken von Firmen zwar den Mitarbeitern den Zugang ins
Internet ermöglicht, aber unbefugte Zugriffe von außen abblockt. Auch für private Computer gibt es
Firewall-Programme.
Freeware
Gebührenfreie Software, die im Gegensatz zu Public Domain jedoch urheberrechtlich geschützt ist.
FTP
Abkürzung von "File Transfer Protocol". Datei-Übertragungsprotokoll des Internet, das auf dem
Internet-Protokoll TCP/IP basiert. Mit FTP können Text-, Bild-, Programm-, Ton- und Videodateien von einem
Rechner (FTP-Server) herunter- bzw. auf diesen hinaufgeladen
Gateway (engl. für "Eingangstor")
Schnittstelle zwischen zwei Netzwerken. Ein Gateway-Rechner ist ein spezieller Rechner, der an
beide Netze angeschlossen ist und verschiedene nicht kompatible Übertragungsprotokolle übersetzen
kann. Im Internet stellen Gateways die Verbindung zwischen dem Internet und anderen Netzwerken
her.
GIF Abkürzung von "Graphics Interchange Format". Dateiformat für Grafiken. Verfügt über max.
256 Farben bzw. 8 Bit Farbtiefe, ist sehr gut komprimierbar und geeignet für große, einheitliche
Farbflächen (z.B. Cartoons, Logos).
HBCI Home Banking Computer Interface: Schnittstellenspezifikation, die im Wesentlichen beim
Homebanking PIN und TAN durch eine softwarebasierte und eine chipbasierte Sicherheitsmethode
ablöst. Sie sorgen dafür, dass die "echten" Kommunikationspartner elektronisch miteinander
verbunden sind und kein anderer unberechtigt Daten einsieht.
Homepage
Die Anfangs- oder Leitseite eines Angebots im Internet. Inzwischen wird im allgemeinen
Sprachgebrauch "Homepage" auch für ein komplettes Angebot verwendet.
Host
1. In Client-Server-Architekturen: Rechner, auf dem die Server-Software abläuft.
2. Bei Datenfernübertragung ( DFÜ): Rechner, von dem Daten abgerufen werden
( www-Seiten, ftp-Dateien, News).
3. Zentraler Computer in einem System miteinander vernetzter Computer
HTML Abkürzung von "Hypertext Markup Language". HTML ist keine Programmiersprache,
sondern eine standardisierte Seitenbeschreibungssprache für WWW-Seiten. Damit HTMLDokumente von allen gängigen Rechnern, Betriebssystemen und Browsern angezeigt werden können,
bestehen sie aus reinem ASCII-Text. "Formatierungen" und "Befehle" werden in spitze Klammern
gesetzt, damit die Browser sie vom eigentlichen Inhalt unterscheiden können. Der HTML-Standard
wird vom World Wide Web Consortium (W3C) in Genf verabschiedet.
http Abkürzung von "Hypertext Transfer Protocol". Protokoll (Übertragungsstandard), das den
Datenaustausch zwischen einem WWW-Server und einem WWW-Client regelt. HTTP setzt auf
TCP/IP auf.
HTTPS
SSL basiertes, besonders sicheres HTTP-Protokoll zur Datenübertragung im Internet.
Hypertext Elektronischer Text mit Querverweisen.
Dieses System liegt dem Internet zu Grunde, wo die Dokumente i. d. R. auf verschiedenen
Computern liegen. Bei einem Hypertextdokument wird keine feste Reihenfolge vorgegeben, sondern
Texte oder Grafiken verzweigen (beliebig) auf andere Internet-Seiten bzw. -Sites.
IMAP Abkürzung von "Internet Message Access Protocol".
Designierter Nachfolger des POP-Protokolls. Unterschied zu POP: Nachrichten werden nicht mehr standardmäßig auf
den lokalen Rechner übertragen und dann vom Mailserver gelöscht, sondern bleiben stets auf dem Mailserver und werden nur zum
Lesen kurzfristig auf den lokalen Rechner des Benutzers transferiert. Damit können User von verschiedenen Rechnern aus auf ihre
eMails zugreifen, auch auf bereits abgerufene.
Internet wörtliche Bedeutung: "zwischen den Netzen"
Das Internet verbindet als weltweites Computernetzwerk einzelne lokale Netzwerke und ermöglicht
über ein einheitliches Übertragungsprotokoll (TCP/IP) die Kommunikation aller an dieses Netzwerk
angeschlossenen Computer. Zuweilen wird das Internet mit einem Eisenbahnnetz verglichen: In
jedem Land gibt es nationale und private Eisenbahnstrecken, die jedoch auch an ein
grenzüberschreitendes Eisenbahnnetz angebunden sind. Über das Internet können weltweit derzeit
rund 70 Millionen Nutzer erreicht werden.
Internet-Adresse
Vollständige Adresse eines Internet-Dokuments, die den gesamten Weg durch das Internet beschreibt.
Bsp.: http://www.medizin.tu-berlin.de/gesund.htm
- Hier bezeichnet http:// das Protokoll.
- www. signalisiert eine WWW-Seite.
- medizin. bezeichnet die Subdomain.
- tu-berlin die Domain.
- .de steht für die Top-Level-Domain Deutschland.
- gesund.html kennzeichnet schließlich den Dateinamen samt Endung.
Internet Service Provider (ISP)
Ein Unternehmen, das den Endkunden den Zugang zum Internet über Internet-Accounts anbietet, z.B. T-Online.
IP-Adresse (Internet-Protocol-Adresse)
Eine eindeutige Nummer, die Ihrem Computer im Internet zugewiesen wird. Die IP-Adresse besteht aus vier
Zahlen von 0 bis 255, die durch Punkte getrennt sind (z. B. 212.185.47.88). Während Server über feste IP-Adressen verfügen, weisen
Internet-Provider wie T-Online den Kunden dynamische IP-Adressen zu, die bei jeder Einwahl wechseln. Die IP-Adresse ist nicht zu
verwechseln mit der URL, z. B. http://www.t-online.de .
Java
Java wurde von der Firma Sun Microsystems entwickelt. Diese objektorientierte,
plattformunabhängige Programmiersprache wurde speziell auf das Internet abgestimmt. Über Java
Applets (kleinere Anwendungsmodule) wird Java in Webseiten integriert. Damit Ihr InternetBrowser Java nutzen kann, muss dieses im Browser aktiviert sein (in der Regel als Standard
voreingestellt).
(Java-)Applet
Kleine Programme, die in der Programmiersprache "Java" geschrieben sind und in HTML-Seiten
eingebettet werden. Applets unterliegen Sicherheitsbeschränkungen, so dürfen sie beispielsweise auf
der Festplatte des Benutzers ohne ausdrückliche Berechtigung keine Schreib- oder Lesevorgänge
durchführen. Damit Ihr Internet- Browser Java nutzen kann, muss dieses im Browser aktiviert sein (in
der Regel als Standard voreingestellt).
JavaScript
JavaScript ist eine Skriptsprache (keine Programmiersprache!), die von Netscape auf der Grundlage
von Java entwickelt wurde. JavaScripts können in HTML-Code eingebettet werden. Um sie
auszuführen, wird ein JavaScript-fähiger Browser benötigt
JPEG / JPG Abkürzung von "Joint Photographic Experts Group". Komprimierungsstandard für
unbewegte Bilder. Die Kompression erfolgt nach folgendem Prinzip: Sehr ähnliche Farben werden in
dem zu komprimierenden Bild gleichgesetzt. Dabei gilt: je höher der Komprimierungsgrad, desto größer der
Qualitätsverlust. JPG ist das gängige Format für Fotos auf Webseiten.
Multilink / Kanalbündelung
Normalerweise benutzen Sie einen ISDN-Kanal mit maximal 64 kbit/s. Sie können aber auch beide
ISDN-Kanäle gleichzeitig nutzen und erreichen damit eine Geschwindigkeit von maximal 128 kbit/s.
Das kann bei größeren Downloads sinnvoll sein.
LAN Abkürzung von "Local Area Network". Lokales Netzwerk, das die einzelnen Rechner
innerhalb eines Firmengeländes oder eines Raumes miteinander verbindet. LANs können in sich
abgeschlossen sein, oder über eine Verbindung zu einem WAN (Wide Area Network: i.d.R. ein
öffentliches Netz wie z.B. das Netz der Deutschen Telekom) Zugang zum Internet haben.
Link Kurzform von "Hyperlink" engl. für "Verbindung", "Verknüpfung".
Meist farblich hervorgehobene bzw. unterstrichene Textstellen oder Grafiken auf Web-Seiten. Der
Mauszeiger verwandelt sich über einem Link in das Symbol einer Hand. Durch Anklicken des Links
wird eine andere Seite im gleichen oder in einem anderen Internet-Angebot aufgerufen. Erst durch
Links wird das viel zitierte Surfen, das rasche Springen von Seite zu Seite möglich.
Login
Login bezeichnet das Identifizieren eines Nutzers in einem Netzwerk, einer Software, einem Dienst
oder ähnlichem. Zum Durchführen des Logins müssen Sie bestimmte Daten eingeben, so dass Sie
identifiziert werden können. Dazu gehören in der Regel Benutzername oder eMail-Adresse, sowie ein
dazu gehöriges Passwort oder Kennwort. Bei T-Online müssen Sie für das Login Ihre T-Online
eMail-Adresse (eMail-Name) und Ihr Passwort (Web-Kennwort) eingeben. Teilweise ist stattdessen
die Eingabe Ihrer T-Online Nummer und Ihres Zugangskennwortes (persönliches Kennwort)
notwendig. Ein Login wird zum Beispiel bei der Nutzung von T-Online WebMail oder Chat von Ihnen verlangt.
Media Player
Ein Media Player ist ein Programm, das Multimedia-Dateien (i.d.R. Audio- oder Videodateien)
darstellt. Bekannte Programme sind der Apple Quicktime Player, Windows Media Player oder der
Real Player.
MMS - Multimedia Message Service
Der Service ermöglicht den Versand von Bildern, Tönen und Texten mit einem Mobiltelefon. Anders
als bei der SMS ist die Nachrichtenlänge einer MMS nicht begrenzt. Auch Videosequenzen können
als MMS verschickt werden.
Modem
Dieses Kunstwort ist aus dem Begriffspaar Modulator-Demodulator entstanden. Es beschreibt die
Funktionsweise eines Modems: analoge Signale in digitale Daten wandeln und umgekehrt. Mit dem
Modem können Sie Ihren Computer mit dem Internet verbinden.
MP3 Abkürzung von "MPEG-1 Audio-Layer-3".
Standardverfahren zur Kompression von Klangdateien, die dann z.B. nur noch ein 12tel ihrer ursprgl.
Größe aufweisen. Die Reduzierung der Datenmenge erfolgt nach dem Ähnlichkeitsprinzip: Klänge,
die einander ähneln, werden in der zu komprimierenden Datei gleichgesetzt.
MPEG Abkürzung von "Moving Pictures Experts Group".
MPEG dient neben der Bildkompression auch der Kompression von Video- und Audiodaten.
Multimedia
Trendwort ohne einheitliche und in allen Bereichen anerkannte Definition. Im allgemeinen wird
darunter das Zusammenwachsen von bisher getrennten Bereichen wie Computertechnik,
Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und Medienindustrie verstanden. Im Bereich der
Telekommunikation beschreibt Multimedia im weitesten Sinne alle Anwendungen, die Sprach-,
Text-, Daten- und Bildkommunikation oder Teile davon integrieren. Üblicherweise werden Text und
Grafik kombiniert, häufig kommen Musik, Geräusche und Sprache hinzu.
Netzwerk
Die Verbindung von mindestens zwei Computern, um Ressourcen gemeinsam zu nutzen, bildet ein Netzwerk.
Newsgroup
Diskussionsforum im Internet, vergleichbar mit einem überdimensionalen Schwarzen Brett. Andere
Bezeichnungen für Newsgroups sind: "Discussion Groups" oder "Bulletin Boards". Benutzer können
in Newsgroups Nachrichten veröffentlichen ("posten") und die Veröffentlichungen ("Postings")
anderer lesen, auf vorherige Beiträge antworten ("Followup") oder neue Newsgroups einrichten.
Newsgroups sind hierarchisch nach Themen gegliedert, in Haupt- und Unterkategorien. Neulinge in
Newsgroups (werden als Newbies bezeichnet) sollten sich erst mit den Gepflogenheiten (Netiquette)
vertraut machen, bevor sie etwas posten. Die meisten Newsgroups sind unmoderiert.
Newsletter
Eine Art kleine Zeitung, die als eMail regelmäßig verschickt wird. So bieten zum Beispiel viele
Online-Ausgaben von Tageszeitungen Newsletter an, die die wichtigsten Schlagzeilen enthalten.
Patch
Kleines Programm, das einen Fehler in einer Software behebt.
PDF Abkürzung von "Portable Document Format". Weit verbreitetes Dateiformat zum Dokumentenaustausch. Ein PDFDokument enthält alle Bestandteile des Ausgangsdokumentes wie Schriftarten, Bilder und Grafiken und lässt sich auf
praktisch jeder Rechner-Plattform im Originallayout anzeigen. Das Erstellen von PDF-Dateien erfolgt mit Adobe Acrobat
oder ähnlichen Programmen. Zum Anzeigen und Drucken benötigt man den kostenlosen Adobe Reader (Acrobat Reader).
PHP Mittlerweile Abkürzung von "Hypertext Preprocessor", ursprgl. Bezeichnung für "Personal
Homepage Tools". Erweiterung für Internet-Server, die eine schnelle und unkomplizierte Erstellung
von dynamischen Websites erlaubt. PHP ist eine serverseitige und in den HTML-Code eingebette
Scriptsprache. Das heißt, der Client bekommt nie den Quellcode, sondern nur die dazugehörige
HTML-Seite zu sehen.
PIN / TAN
Die PIN ist ihre "persönliche Identifikations-Nummer" für den Zugriff auf Ihr Online-Konto. Für
jeden Auftrag (z.B. Überweisung) brauchen Sie darüber hinaus eine TAN, eine so genannte
Transaktions-Nummer. Sie ist nur einmal gültig. Mehrfaches Eingeben einer falschen PIN sperrt den
Kontozugriff. Nach dem Beantragen Ihres Online-Kontos schickt Ihnen die Bank Ihre PIN und eine
Liste mit TAN's. Speichern Sie PIN oder TAN's auf keinen Fall in ihrem Computer. Beim
OnlineBanking mit HBCI sind keine TAN's nötig.
Pixel
Kunstwort für "Picture Element". Ein Bildpunkt als kleinstes Element eines digitalen Bildes. Die
Dateigröße einer Grafik hängt neben der Anzahl der Pixel auch von der Farbtiefe
Plug-In
Zusatzprogramm, das mit einem Webbrowser zusammenarbeitet und meist multimediale
Anwendungen erlaubt (z.B. Video, Musik, dreidimensionale Webseiten). Damit können auch Dateien
in Fremdformaten dargestellt werden. Bekannt sind v.a. der Acrobat Reader zum Anzeigen von PDFDateien oder der RealPlayer zum Abspielen von Multimediadateien.
PNG Abkürzung von "Portable Network Graphics". Aussprache: "ping")
Speziell für den Gebrauch im WWW optimiertes Grafikformat, das Bilder besonders stark
komprimiert speichert und die Vorteile von GIF und JPEG vereint: Neben sehr hoher, verlustfreier
Komprimierung unterstützt PNG bei Farbbildern eine Farbtiefe von bis zu 48 Bit (derzeit auf
herkömmlichen PCs jedoch noch nicht darstellbar). Zudem ist die Nutzung von PNG gebührenfrei.
(Bei kommerzieller Verwendung des GIF-Formats wird für den verwendeten
Kompressionsalgorithmus eine Gebühr erhoben).
Post Office Protocol (POP)
Das "Post Office Protocol" dient dem Zugriff auf Server, die eMail für andere Rechner bereithalten.
Aktuell ist die Version 3, daher heißen die Server POP3-Server.
Die Abkürzung POP kann auch für "Point of Presence" stehen. Als "Point of Presence" bezeichnet
man die Einwahlknoten zum Internet. Internet-Service-Provider (ISP) stellen meist mehrere, über
eine Region verteilte POPs (Anschlusspunkte) zur Verfügung. Einige Zugangs- Provider bieten sogar
ein weltweites Netz von POPs an, sogenanntes Global Roaming.
Pop-up
Kleines Fenster, das zusätzlich zum Seiteninhalt einer Internet-Seite auftaucht. Pop-ups enthalten
meist eine Werbeanzeige. Es gibt aber auch kontextbezogene Pop-ups (wie z. B. dieses InternetLexikon), oder Pop-ups, die nur erscheinen, wenn der Mauszeiger über einen bestimmten Bereich
fährt. Sie können zusätzliche Erklärungen enthalten.
Port Schnittstelle zur Datenübergabe an einem PC.
Nur mit der Internet-Adresse und dem dazugehörigen Port kann man einen Internet Dienst erreichen.
Dabei gibt es für definierte Dienste feste Port-Nummern, z.B. Port 80 für Web- Server oder Port 21
für FTP-Server.
PPP Abkürzung von "Point-to-Point Protocol".
Ermöglicht die Datenübertragung über Stand- und Wählverbindungen in analogen und digitalen Festund Mobilfunknetzen. Wird benötigt, wenn der PC über Telefonleitungen mit dem Internet
verbunden ist.
PPPoE Abkürzung von Point to Point Protocol over Ethernet.
Ein Übertragungsprotokoll, das den Datentransfer zwischen Ethernet-Karte und NTBBA regelt.
Protokoll
Konvention zum Datenaustausch zwischen den Rechnern in einem Netzwerk. In Protokollen wird
Folgendes festgelegt: Struktur, Aufbau und Codierung von Datenpaketen.
Weit verbreitete Protokolle sind: TCP/IP, HTTP, POP, SMTP.
Provider
Ein Unternehmen, das den Endkunden den Zugang zum Internet über Internet-Accounts anbietet, z.B. T-Online.
Proxy, Proxyserver
Server, der sich nahe beim Client befindet und Daten, Programme etc., die häufig über das Internet angefordert werden,
speichert. Er verringert dadurch die Zugriffszeiten auf das Internet. Im Bedarfsfall kann der Proxy-Server diese Daten somit
schnell zur Verfügung stellen, ohne auf das Internet zugreifen zu müssen. Erst bei der Anforderung von noch nicht
vorhandenen Daten müssen die Daten aus dem Internet abgefragt werden. Ein Proxy-Server kann auch dann sinnvoll sein,
wenn ein Rechner aus Sicherheitsgründen nicht direkt mit dem Internet verbunden sein darf.
(Global) Roaming (engl. für "umherziehen")
Einige Internet-Service-Provider (ISP) bieten weltweit Einwählknoten (POP) an, die es ihren Kunden
ermöglichen, sich von überall her über ihren Account in das Internet einzuwählen. Dies wird als (Global)
Roaming bezeichnet.
Router
Router leiten die Anfragen der ans Netzwerk angeschlossenen PCs ans Internet weiter. Diese Anfragen enthalten die
jeweiligen, im Heimnetz vergebenen IP-Adressen als Absender. Diese müssen in die aktuell vom Provider vergebene
dynamische IP-Adresse übersetzt werden. Der Router merkt sich, welche Anfrage von welchem Rechner im Heimnetz
gestellt wurden und leitet an diesen die aus dem Internet erhaltenen Antworten (Webseiten, Downloads usw.) weiter dieser Vorgang wird als "Network Adress Translation" bezeichnet.
Schnittstelle
Definierte Grenze zwischen zwei Hardware-, zwei Software- oder zwischen Hard- und Softwarekomponenten, die
technische Funktionen und/oder administrative Zuständigkeiten technischer Geräte voneinander abgrenzt. Beispiele für
Schnittstellen sind die Übergänge von Computern zu Datenübertragungsgeräten oder von Kommunikationsgeräten
untereinander.
Secure Socket Layer (SSL)
Von der Firma Netscape entwickelter Standard zur gesicherten Datenübermittlung im Internet.
Funktionsweise:
Zunächst werden zwischen dem Internetserver und dem lokalen PC ein Verschlüsselungsalgorithmus
und ein Sitzungsschlüssel ausgetauscht. Dann erst werden die Anwendungsdaten selbst übermittelt,
die nach einem zuvor von beiden Parteien vereinbarten Verfahren verschlüsselt werden. Eine
Internetseite mit SSL-Verbindung erkennt man daran, dass die Adresse mit https:// statt des sonst
üblichen http:// beginnt.
Server engl. für "Diener", "Dienstleister"
Im Hardwarebereich handelt es sich dabei um einen Computer in einem Netzwerk, der anderen
Teilnehmern Dienste zur Verfügung stellt. Im Softwarebereich ist damit ein Programm auf einem
Server-Computer gemeint, das bestimmte Dienste bereitstellt.
Shareware Kostenlose Testversionen von Software.
Der Autor stellt ein Programm für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung (meist 30 Tage).
In dieser Zeit kann das Programm getestet werden. Bei Gefallen wird eine "Registrierungsgebühr"
bezahlt. Der Autor übergibt dann entweder die Vollversion des Programms oder den Geheimcode, der
die Testversion in eine Vollversion umwandelt.
SMS Kurzform für: Short Message Service
Kurzmitteilung an ein Handy. SMS-Nachrichten lassen sich von einem Handy ans andere und auch
via Internet verschicken
SMTP Abkürzung von "Simple Mail Transfer Protocol".
Protokoll für die Übertragung von Nachrichten in einem Computernetz. Im Internet wird SMTP für
eMail verwendet.
Spam
eMail, die zu Werbezwecken in großer Anzahl an beliebige Empfänger verschickt wird;
Spam-Mails sind von den Empfängern in der Regel unerwünscht, da sie beim Herunterladen Kosten
durch die Datenübertragung verursachen. Große Online-Dienste bieten neuerdings die Möglichkeit,
Massen-eMails für den persönlichen Account zu sperren oder Filter für eine individuelle Zu- oder
Abschaltung zu nutzen.
Suchmaschine
Mit Suchmaschinen können Sie eine Stichwortsuche im Internet durchführen. Die dazu gefundenen
Web-Seiten werden in einer Liste sortiert dargstellt. Jede Suchmaschine erstellt einen eigenen
Stichwortkatalog (Index), der laufend automatisch aktualisiert wird. Auch die Sortierung der Liste ist
abhängig von der Such-Technik der Suchmaschine. Wichtig für die Position innerhalb der Liste
können zum Beispiel Inhalt, Titel und enthaltene Links der Seite sein.
TAE Abkürzung von Telefon Anschluss Einheit.
Die TAE ist die Telefondose für Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter oder Modems.
Man unterscheidet zwei Codierungen:
- F-Codierung (Fernsprecher-Codierung): Die TAE-Stecker von Telefonen passen immer nur in die
F-Buchse(n) der Anschlussdose.
- N-Codierung (Nachrichtenendgerät-Codierung): Die TAE-Stecker der meisten anderen Geräte (z.B.
Anrufbeantworter, Faxgeräte, Modems) passen nur in N-Buchsen.
TCP/IP Abkürzung von "Transmission Control Protocol"/"Internet Protocol". TCP/IP ist die
Internet-Standardsprache für die Kommunikation zwischen Rechnern im Internet. Das InternetProtokoll (IP) ist verantwortlich für Verbindungsauf- und abbau sowie Fehlerkontrolle. Das TCP
stellt sicher, dass alle gesendeten Daten korrekt empfangen werden können.
T-DSL
T-DSL ist der Produktname der Deutschen Telekom AG für DSL-Dienstleistungen und -Produkte,
die auf ADSL basieren.
Tool engl. für "Werkzeug"
Kleineres Programm, das eine ganz bestimmte Funktion erfüllt und die Arbeit erleichtern soll (z.B.
ein HTML-Editor bei der Erstellung von Webseiten). Eine Sammlung solcher Programme wird als
Toolbox bezeichnet.
Treiber
Serviceprogramme, welche die reibungslose Funktion von Hardwarekomponenten oder
Softwarepaketen sicherstellen. Zahlreiche Hersteller bieten in ihren Support-Foren im Internet
regelmäßig aktualisierte Serviceprogramme für ihre Produkte an.
Trojaner, Trojanisches Pferd
Bei Trojanern oder Trojanischen Pferden handelt es sich um Programme, die für den Nutzer
unsichtbar zusammen mit harmlosen Dateien auf einem Computer installiert werden und dort
beliebige Funktionen ausführen können. Diese Programme werden meist als Anhänge in eMails
verbreitet. Einsatzgebiete von Trojanern sind z. B. das Ausspionieren sensibler Daten wie Passwörter,
Kreditkartennummern oder eMail-Adressen. Entsprechende Trojaner können auch externe Rechner
selbstständig kontaktieren und z.B. 0190-Nummern eigenmächtig anwählen.
Upload engl für "Hochladen"
Wenn Sie Ihre Daten aus Ihrem Computer ins Internet senden, spricht man von einem Upload.
Meistens besteht ein Upload nur aus den Internet-Adressen, die Sie in das Adressfeld des Browsers
tippen, um eine Seite anzufordern.
Upstream
Datenübertragung vom User zum Internet, z. B. beim Versenden von eMails oder dem Anfordern
einer URL
URL Abkürzung von "Uniform Resource Locator".
Die vollständige Adresse eines Internet-Dokuments. Ein Beispiel für eine URL wäre: http://www.t-online.de
User engl. für "Anwender", "Nutzer"
Bezeichnung für den Internet-Nutzer.
Verschlüsselung
Kodierung von Daten - Informationen, Nachrichten etc. -, so dass diese nur von denjenigen gelesen
werden können, für die sie bestimmt sind
Virus
Ein Computervirus ist ein schädliches Programm, das sich selbstständig vermehrt, indem es andere
Programme bzw. Daten infiziert. Dazu braucht es einen Wirt, d.h. ein anderes Programm, in dessen
Code es sich versteckt. Viren können sich auf dem PC bzw. in angeschlossenen Netzwerken
ausbreiten, indem sie sich bei jedem Start ihres Wirtsprogramms in dessen Code hineinkopieren und
sich so anscheinend selbstständig reproduzieren. Infizierte Programme bzw. Dateien gelangen über
befallene Disketten, CD's, eMail-Anhänge oder auch Programmdownloads auf den Computer.
Voice over IP, Internet-Telefonie
Die IP-Telefonie, auch als Voice over IP (kurz VoIP) bekannt, ist das Telefonieren über ein
Computernetzwerk auf der Grundlage des Internet Protocol. Wird die IP-Telefonie genutzt, um
Gespräche über das Internet zu führen, spricht man von Internet-Telefonie. Der wesentliche
Unterschied zur herkömmlichen Telefonie besteht darin, dass die Sprachinformation nicht über eine
fest geschaltete Verbindung in einem Telefonnetz (leitungsvermittelndes Netz) übertragen wird,
sondern aufgeteilt in IP-Pakete, die auf nicht festgelegten Wegen in einem Netzwerk
(paketvermittelndes Netz) zum Ziel gelangen. Die IP-Telefonie kann sich die Infrastruktur, also das
Netzwerk, mit anderen Kommunikationsdiensten teilen.
Die IP-Telefonie ist möglich:
vom Internet zum Festnetz: dazu wird ein Vermittlungsrechner von Internetanbietern benutzt
vom Festnetz zum Internet: man ruft einen Vermittlungsrechner an, der den Anruf weiterleitet, sofern der empfangende PC
empfangsbereit ist vom Internet zum Internet: derzeit über viele proprietäre Protokolle oder Standards (wie H.323)
realisiert.
WAN Abkürzung von "Wide Area Network"
Netzwerk in dem Computer über weite Entfernungen miteinander verbunden sind. Ein WAN bildet
häufig die Hauptdatenleitung zwischen mehreren LANs.
WAP - Wireless Aplication Protocol
Protokoll, das ähnlich wie HTTP die Kommunikation und Darstellung auf mobilen Geräten wie
Handys regelt
WebMail Mit WebMail können Sie Ihre eMails von jedem Internetanschluss aus mittels InternetBrowser empfangen und versenden.
Web-Seite
Eine Web-Seite ist ein Dokument im WWW, das mit einem Browser aufgerufen und angezeigt
werden kann. Web-Seiten werden mit HTML "programmiert" und können Text, Bilder und sonstige
Multimedia-Inhalte darstellen. Jede Web-Seite hat eine eigene Internetadresse.
Wurm
reproduzierende Programme, die das Computer-System ganz gezielt an einer bestimmten Stelle manipulieren können. Im
Gegensatz zu Viren benötigen Würmer keinen Wirt in Form anderer Programme oder Dateien, um sich über
Netzwerkverbindungen zu verbreiten.
Würmer werden bevorzugt als eMail-Anhang ("Attachment") verschickt. Sobald der Anhang geöffnet ist, wird das
Programm aktiv. Dies geschieht meist so, dass der betreffende Wurm das Adressbuch des eMail-Programms Outlook
ausliest und sich automatisch per eMail-Anhang an alle Einträge verschickt, getarnt durch einen harmlosen Text.
Dieser Verbreitungsmechanismus sorgt in kürzester Zeit für eine rasante und großräumige Ausbreitung des Wurms.
WWW Abkürzung von "World Wide Web", auch W3 genannt, dem wichtigsten Teil des Internets.
Das WWW besteht aus unzähligen Websites. Eine Website umfasst meist mehrere
zusammenhängende Web-Seiten. Zentraler Einstiegspunkt der Website ist die Homepage. Alle WebSeiten befinden sich auf speziellen Servern. Um Web-Seiten anzusehen ist ein sogenannter Browser
nötig
Zertifikat
Ein Zertifikat ist eine Art elektronischer Ausweis. Das Zertifikat wird bei einer Registrierungsstelle
beantragt, die die Richtigkeit der persönlichen Angaben des Antragstellers überprüft. Im Zertifikat ist
der öffentliche Schlüssel enthalten und wird über ein frei zugängliches Verzeichnis publiziert.
ZIP
Im Internet gängigstes Format für die Komprimierung von Dateien (Windows). Die ZIPKomprimierung ist verlustfrei, da die Daten beim Entpacken wieder in den Originalzustand
zurückgesetzt werden. Verfahren: Mehrmals vorkommende Daten werden durch Platzhalter ersetzt.
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