Ein Fall von Ossiflcation des Ligamentum apicis dentis epistrophei beim Menschen und entsprechende Bildungen bei den Affen. Von Dr. Otto Sclilagiuliaufen, Assistent am zoologischen und antliiop. -ethnographischen Museum zu Dresden. Mit 5 Figuren im Text. In der Meissner in Sammlung sumatranisclier Dresden, deren zu des Herrn Schädel Georg mich der Besitzer Besichtigung Exemplar mit einem sogenannten Co ndylus tertius von seltener Größe. Das Calvarium, an dem ich diese Varietät beobachtete, stammt von einem Pak-pak-Battak, einem Mann aus Rachatau mit dem Namen Si Ri. Er ist, nach dem gütigst einlud, fand sich ein Zustand der Nähte und der Zähne zu Im Gebiet der nen. verloren — sämtlich gegangenen Molaren ist zu bezeich- urteilen, als adult mit einer jedoch Ausnahme schon intra vitam starke — Resorption der Alveolarbogen eingetreten. Die folgende Liste, in der die Maße zusammengestellt sind, soll eventuelle Untersuchungen über Beziehungen der zu besprechenden Variation zu den Größenverhältnissen des Schädels ermöglichen. folgte dabei dem Meßschema Rudolf Martins Ich i. Absolute Maßzahlen. Größte Schädellänge. Glabella-Inionlänge Nasion-Inionlänge . . . . . . . 172 Schädelbasislänge. ... 165 Größte Schädelbreite. 159 Kleinste Stirnbreite . . ... 94 136 94 Dank der Freundlichkeit des Herrn Prof. Martin ist es mir gestattet, neuestes, demnächst zu publizierendes Meßblatt der Liste zugrunde zu 1 sein . legen. Ein Fall von Ossification des Lig. apicis dentis epistrophei usw. Größte Stirnbreite Biauricularbreite . . . .... Größte Hinterhauptsbreite Mastoidealbreite . .... . . . . . . .... .... Ganze Ohrhöbe Transversalumfang 119 Schädelkapazität Breg-mawinkel . . 288 1120 101 102 Innere orb. Gesichtsbreite 98 123 Jochbogenbreite 124 Obere Kieferbreite 105 Obergesichtsbreite. 107 Hintere Interorbitalbreite 25 Vordere Interorbitalbreite 21 Orbitalbreite (Max. -Front.) 41 40 94 Kalottenhöhe . . .... Gesichtslänge Äußere orb. . Gesichtsbreite 102 101 61 Kleinste Hirnseliädelbreite. Basion-Bregmaböhe Ganze Scbädelhöbe Ohr-Bregmaböbe 114 121 59,5 . . . . . . . 129 91 66 . 490 Orbitalbreite (Dacryon) Ophryon. 490 Orbitalbreite (Lacrimale) 39 Frontalbogen 118 Orbitalböhe 31 Parietalbogen 122 Occipitalbogen 108 Horiz.-Umf. über Horiz.-Umf. üb. d. d. Glab. . . . Nasenbreite . . . Nasenhöhe . . . . . 348 Max.-alv.-Länge Med.-S.-Umf. bis zum Inion 290 Max.-alv.-Breite Frontalsehne 102 Gaumenlänge . . Parietalsehne 111 Gaumenbreite . . Mediansagittal-Umfang . . 31 45 57 56 49 45 89 Occipitalsehne Verhältnis zahlen. Längenbreiten-Index 79,07 Sagitt.-Occipital-Index Längenhöhen-Index 72,09 Obergesichts-Index 51,16 Breitenhöhen-Index 91,18 Nasal-Index 68,89 . . 82,41 . Längenohrhöhen-Index 61,05 Orbital-Index. Kalottenhöhen-Index . 56.97 Interorbital-Index 25,51 Transv.-Frout.-Index . 82,46 Maxillo-alv.-Index 98,25 69,12 Gaumen-Index Transv.- Fronto-par.-Index Sagitt.-Frouto-par .-Index Sagitt.-Frontal-Iudex . Sagitt.-Parietal-Index . 75,61 . 91,84 . Cranio-Fac.-Iudex 94,85 86,44 Fronto-biorb.-Index 92,16 90.98 Jugo-Frontal-Index 72,87 103,39 Ich untersuchte den genannten Fortsatz nach Form, Lage und Richtung. Hinsichtlich Knochenzapfen magnum der Form dar, der stellt die Variation einen schlanken von der Mitte des Vorderrandes des Foramen abgeht und gegen das die beiden photographischen Lumen Aufnahmen desselben vorspringt. (Fig. 1 und 2], die ich Wie Herrn Otto Sclilaginhanfen 122 Dr. B. Wandolleck, am Dresdener Museum, am Rande hierauf, um gegen das Ende Direktorial -Assistent verdanke, zeigen, beginnt der Fortsatz mit breiter Basis des Hinterhauptsloehes, verschmälert sich noch einmal anzuschwellen und schließlich Formzustände scheint, wenn auch in und innerhalb geringerer Dimensionen, zu enden. spitz ein von Kalenschee Fig. 3) abgebildeter Fortsatz gleichfalls zu besitzen. Fig. Diese weniger ausgeprägter Weise ('93, Im basalen und 1. Region des Foramen magnum eines Battak-Schädels mit verknöchertem Lig. apicis dentis. von außen. Ansicht mein Fortsatz einen nahezu dreieckigen Quer(Fig. 4) eine obere cerebrale Fläche von zwei nach den Seiten und unten gerichteten, in einer unteren nahezu medianen Kante zusammenstoßenden unterscheiden. Der angeschwollene Endabschnitt ist dagegen von oben nach unten platt gedrückt. Daher fällt die Anschwellung zwar in den Ansichten von oben und unten sehr deutlich, im Sagittalschnitt (Fig. 3) aber fast nicht als mittleren Teil schnitt; d. h. zeigt man kann solche auf. Am basalen Abschnitt beträgt die Breite des Zapfens 6,2, schmalen Mittelabschnitt sinkt sie auf 3,7, um auf 4,3 zu steigen. Messen wir die Dicke, am am Endabschnitt wieder d. h. den Durchmesser 123 Ein Fall von Ossification des Lig. apicis dentis epistrophei usw. von oben nach unten in den drei Abschnitten in gleicher Reihenfolge, 80 erhalten wir die Zahlen 4,6, 2,4 und 1,7. Schließlich setzen wir Zahlen jedes der drei Abschnitte die zwei in Form einer Verhältnis- zahl zueinander in Beziehung: basaler Teil 74,19, mittlerer Abschnitt 64,86, Endabschnitt 39,53. breiter als dick; am In allen drei Abschnitten stärksten aber ist der ist der Zapfen Endabschnitt abge- Die Unterseite dieses letzteren trägt eine Fläche, die gegen die rauhere Umgebung durch den relativ glatten Charakter auffällt. plattet. Fi- Region des Forameu magnum 2. eines ßattak-Schädels mit verknöchertem Lig. apicis dentis. Ansicht von innen. Sie darf wohl als Gelenkfläche gedeutet werden. In nahme wird man noch bestärkt, wenn man eben diese zustände, insbesondere die Sehlußanschwellung in die AnForm- dieser drei Breite, in Betracht zieht; denn Knochen und Knochenfortsätze pflegen da, wo sie articulieren, sich in der wie am Richtung der Gelenkfläche zu verbreitern, Processus transversus des Brustwirbels, am Capitulum costae möge noch darauf aufmerksam gemacht werden, daß sich an dem Fortsatz insofern eine Asymmetrie vorfindet, als usw. Schließlich die untere Kante nicht vollkommen median, sondern etwas links von der Medianlinie verläuft, eine Erscheinung, die auch im Querschnitt der Fig. 4 etwas zum Ausdruck kommt. Otto Schlaorinhaufen 124 Über die Lage sagte ich bisher nur aus, daß der Fortsatz von der Mitte des Vorderrandes des Foramen magnum mir aber von besonderer Wichtigkeit zu Condylus anzugeben, tertius zur pharyngealen sein, in Es scheint abgeht. Fällen von sogenanntem wie sich derselbe zur cerebralen und Fläche der Pars basilaris verhält. photographischen Darstellungen unterstützen die Die beiden Erklärung dieser Von innen gesehen (Fig. 2), macht der Fortsatz den Eindruck als wäre er am Clivus angeklebt, während die Ansicht von außen einen fast kontinuierlichen Übergang der pharynVerhältnisse wesentlich. gealen Fläche der Pars basilaris in die untere Kante des Zapfens Fig. 3. Umrisse des Mediansagittalschnittes durch die Occipitalregion des in Fig. 1 und 2 dargestellten BattakGl.-I.ü. (jlabella-lnion-Horizontale; F.H. Frankfurter Horizontale; F.m.E. Ebene des Fo- .Schädels. ramen magnum. Noch klarer führt uns ein mit dem MARTixschen Apparat (ScHLAGiNHAUFEN ['07]) aufgenommener Mediausagiftalschnitt diesen Zustand vor Augen (Fig. 3), Die pharyngeale Kurve senkt sich am Basion nur um eine Spur ein, um sich auf den Zapfen fortzusetzen. Dagegen markiert sich der Fortsatz au der cerebralen Kurve scharf gegen den eigentlichen Clivus. Die punktierte Kurve gibt die unmittelbar neben dem Fortsatz bestehende Form des Vorderrandes des Foramen magnum an und läßt erkennen, daß der Fortsatz zeigt. fast ausschließlich der cerebralen Fläche der Pars basilaris entspringt. Wenn ich rage gegen das schärfer oben über die Kichtung des Fortsatzes sagte, er Lumen des Foramen zu präzisieren. Vorderrand des Foramen Der Zapfen magnum springt so vor, um 10 magnum nach rückwärts ist das noch mm über den vor. Mißt man Länge von seinem Ansatz am Clivus bis zur Spitze, so man 13 mm. Es entspricht aber weder der eine noch der seine ganze erhält andre der beiden Beträge demjenigen, Lumen vorspringt; denn seine Achse um — den der Zapfen gegen das welche mit derjenigen der EiQ Fall von Ossification des Lig. apicis dentis epistrophei usw. Unterfläche der Pars basilaris gleicligericlitet ist, — ist 125 um 26° gegen Ebene des Foramen magnum geneigt. Infolgedessen befindet sich Spitze um 2,5 mm senkrecht unterhalb derselben, und die auf Ebene des Foramen magnum bezogene projektivische Länge die die die mm, des über das Basion vorspringenden Zapfenteiles beträgt 8,5 d. h. also 25,75% mehr als der Länge des Hinterhauptsloches. Mnge ein Viertel der Die Spitze des Fortsatzes spruch. tiefer als die zu ersehen ist, Der Zapfen nimmt des Hinterhauptsloches in An- liegt zwar, wie oben bemerkt, Ebene des Foramen magnum, deutlich höher die als aber, wie aus Fig. 4 unteren Enden der Con- dyli occipitales. Die folgenden Zahlen mögen die Bemerkungen über die Richtung des Fortsatzes abschließen: Länge d. For. Breite d. For. magn magn d. d. Da 45° Neigg. d. Cliv. zur F.-m. -Ebene Pharyng.-Länge des Fortsatzes 10 mm Cerebrale Länge des Fortsatzes 13 - F.-m.-Eb. zur Frkf.H. 15,5" Senkr. Abst. 2,5 - Fortsatzes z. F.-m.-Eb. 90 d. Sp. v. F.-m.-Eb. Länge des Fortsatzes Höhe d. Sp. über den Cond. occ. Proj. 26° . 8.5- die Condyli tertii bekanntlich mit der Manifestation des Occi- pitalwirbels in 233J), - 8i,85 Neigg. d. F.-m.-Eb. z.Glab.-I.-H. Neigg. mm .... Längenbreiten-Index Neigg. 33 28 möge Zusammenhang gebracht wurden (J. Kollmann es gerechtfertigt sein, einige Einzelheiten über die gebung des Foramen magnum ['05, Um- anzuführen, ohne indessen auf das Fiff. 4. Fnt.n Umrißlinien der senkrecht zur Glabella-Inion-Horizontalen (Gl.-I-.H.) geführten Frontalschnitte des in Fig. 1 und 2 dargestellten Battak-Schädels. •^-^— Schnitt im Niveau der Spitze des Fortsatzes (Sp); Schnitt durch den basalen Teil des Fortsatzes; F.m.E. Ebene des Foramen magnum. _^— genannte Problem einzutreten. (in in einen mm Öffnung, die nach vorn und oben ziehenden, anscheinend blind endigen- den Kanal 16 In der linken Hälfte des Yorderrandes Fig. 1 durch eine Borste markiert) findet sich eine tief führt. In denselben läßt sich ein 0,3 einführen. Da mm dicker Draht der Eingang in den Kanal sich 3 mm Otto Schlaginhaufea 126 vom Rand kann basilaris findet, Kanäle magnum des Foramen Asymmetrien er mit werden. identifiziert keinem der von Gruber ('80) erwähnten Das Foramen magnum selbst zeigt So ebenso die Condylen. (Fig. 1), am des linken Condylus lateralen Gelenkböcker weist au rechte auf der unteren Fläche der Pars Hand seiner Fossa condyloidea zum Rand bis durcb, die allerdings hauptsächlich zum Ausdruck kommt. hinter dieser Stelle gelegene Abschnitt des der links vor Randes des Hinter- etwas emporgehoben, gegen die Umgebung aber nicht ist so scharf abgesetzt, wie das Kollmanx rechts von ihr fehlt eine solche, An (Fig. 1). ('05, 234) beobachtete. In der hinter dem Partie befindlichen der Medianlinie Foramen magnum gelegenen Region vorgewölbt und der medialen Fläche zwei Vor- durch den hinter ihr gelegenen rauhen Höcker hauptsloches Gelenkfläche Hinter jedem Condylus zieht je eine Furche von der spriinge auf. Der ist die stark ausgebuchtet, sich findet ja das Planum ist eine tiefe Delle; dort sogar etwas der Innenseite sind die entsprechend ent- gegengesetzten Erscheinungen, wenn auch schwächerem Grad, zu in beobachten. Lage- und Richtungsver- Diese genaue Betrachtung der Form-, hältnisse des Knochenfortsatzes läßt folgende Schlüsse zu: Form Die um des Zapfens legt die Vermutung nahe, daß es sich einen Fortsatz handelt, der mit einem benachbarten Knochenteil in gelenkiger Nach der Bandmassen, Verbindung Lage handelt die ansetzen, d.h. des auch vielleicht stand. sich es um die Ossification von an der cerebralen Fläche der Pars basilaris Ligamentum eines Teiles apicis dentis epistrophei und Grus des superius ligamenti cruciati. Um die hinsichtlich der Richtung des Fortsatzes, bzw. der Lage gemachten Beobachtungen richtig deuten zu können, wäre eine Prüfung an Hand von Vergleichszahlen, welche die Lage des Dens epistrophei betreffen, notwendig. Da solche nicht zu Gebote stehen, so läßt sich doch an Skeleten und an Abbildungen, wie sie seiner Spitze z. B. Spalteholz ('96, Fig. 219 und 221) gibt, feststellen, daß die Höhenlage der Fortsatz -Spitze wohl derjenigen der Zahnspitze ungefähr entsprechen muß, denn diese reicht auch nicht bis zur Höhe der Ebene des Foramen magnum und greift doch über das Niveau der unteren Condylengrenze hinauf. satzes will es mir scheinen, als mentum apicis dentis Bezüglich der Länge des Fort- würde er das etwas überschreiten. Längenmaß des LigaIndessen können nur Ein Fall von Ossification des Lig. apicis dentis epistrophei usw. 127 exakte Messungen au der Leiche über diesen Punkt mehr Aufklä- rung geben. Sicher stellt unser Fall einen der längsten unter den bisher beobachteten Fortsätzen dar. von früheren Autoren wurde auf das Vorkommen der dem Namen Condylus tertius zusammengefaßten Variationen Halbertsma ('65) bei verschiedenen Menschenrassen geachtet. glaubte sie an Schädeln aus dem ostindischen Archipel öfter gefunden zu haben, wogegen Friedlowski (70) und Kalenscher ('93) Schon unter diesen Bildungen eine rassenanatomische Bedeutung absprechen. Ich Fig. 5. Begion des Foramen magnum eines Orang-Utan-S(;hädels (Dresden, Kat.-Nr. 1690) mit kleinem, zungenförmigem Fortsatz am A'orderrand des Foramen magnnm. beschränke mich darauf, festzustellen, Sumatranische Schädel umfassenden daß ich in der gegen 100 Sammlung des Herrn Meissner noch drei weitere, allerdings weniger ausgesprochene Fälle von Condylus tertius dieser Kategorie finden konnte, daß diese Art von Condylus tertius Sammlung — im Gegensatz zu den andern Arten — in der Dresdener bisher nur an Schädeln aus der Südsee zur Beobachtung gelangte und daß schließlich die sicher in diese Kategorie gehörige Variation Friedlowskis — Kalenscher gebildeten Fall die Rasse nicht an Wenn also die von Halbertsma — gibt für den von ihm ab- einen »Papua Alfurus« aufgestellte betrifft. Behauptung wohl keine 128 Ein Fall 0. Schlaginhaufen, v. Ossification des Lig. apicis dentis epistr. usw. allgemeine Gültigkeit hat, so darf doch darauf hingewiesen werden, daß die Verknöcherung des Ligamentum als Form des Condylus tertius bisher Indonesien entdeckt wurde. apicis dentis gedeutete vorzüglich an Schädeln aus Meine Untersuchungen an Schädeln von Affen der Alten Welt förderten nur Anthropoiden den bei ähnliche Gebilde zutage. Unter 50 Schädeln niederer Catarrhinen fand sich diese Variation Ebenso konnte ich sie unter 12 Exemplaren von Hylobates Unter 17 und 18 Exemplaren von Schimpanse nicht entdecken. 25 Fortsatz, unter Orangschädeln konstatierte ich den Gorilla-, sowie wenn auch nur in Form einer kleinen Zunge, je einmal. In Fig. 5 nicht. den Fall des bringe ich Orang Darstellung und weise noch zur darauf hin, daß sowohl bei diesem als bei dem des Gorilla der Fort- von der cerebralen Fläche der Pars basilaris seinen satz deutlich Ausgang nimmt. Herrn G. Meissner, der die Güte für die sten hatte, mir das wertvolle Objekt Untersuchung zu überlassen, spreche ich meinen verbindlich- Dank aus. Literaturverzeichnis. Friedlowsky, A. Über die sogenannten accessorischen Gelenkhöcker an ;1870), der Pars basilaris ossis occipitis und einige Formen von iingewühnlicher Gelenksverbindung zwischen dem Zahnfortsatz des Epistropheus und dem Hinterhauptsknochen. Bd. 60. Gruber, W. 1. Abt. S. Sitzungsberichte der Über den anomalen Canalis basilaris medianus des Os occibeim Menschen. Mem. Ac. St. Petersbourg. 7. ser. Vol. XXVII. (1880), pitale Nr. 9. Halbertsma. H. J. (186ö;, der Medicin. Kalenscher, J. Nederl. Tijdschr. 1865. (1893), v. Geneesk. siehe Schmidts Jahrb. S. 269. Über den sogenannten dritten accessorischen Höcker des Hinterhauptbeines. berg Kollmann, Akademie Wien. 319—342. i. Gelenkhöcker und die Inaug.-Diss. Königs- Pr. J. (1905), Varianten am Os occipitale, besonders in der des Foramen occipitale magnum. Umgebung Verh. der Anatom. Gesellsch. Genf. S. 231—236. Schlaginhaufen, 0. (1907), Beschreibung und Handhabung von Rudolf Martins diagraphen-technischen Apparaten. für Anthropologie. Spalteholz, W. Jahrg. 38. S. 1 Centralblatt der Deutschen Ges. — 6. Handatlas der Anatomie des Menschen. Bd. Gelenke, Bänder. Leipzig. (1896), 1. Knochen,