Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 22 Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung Überarbeitetes Versuchsskript, L.A. Kibler, 16.11.2010 Grundpraktikum PC V 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung 1. 2 Grundlagen: In idealen Gemischen setzen sich die extensiven Größen der Mischphase additiv aus den Werten der einzelnen Komponenten zusammen. In den Jahren 1801/02 erkannte JOHN DALTON, dass die Summe der Partialdrücke pi in einem Gemisch idealer Gase gleich dem Gesamtdruck p ist und formulierte mathematisch das nach ihm benannte DALTONsche Gesetz: i p = ∑ pi 1 1885 führte FRANÇOIS M. RAOULT ein entsprechendes Gesetz für ideale Lösungen ein, welches für die Dampfdruckerniedrigung des Lösungsmittels in einer Lösung besagt, dass der Partialdampfdruck pi einer Komponente i gleich dem Molenbruch xi dieser Komponente multipliziert mit dem Dampfdruck des Reinstoffes pi* ist: (Das Zeichen * bezieht sich auf die reine Komponente i) pi = xi pi* für ideale Lösungen, xi nahe 1 Bereits 1803 fand WILLIAM HENRY einen Zusammenhang zwischen Dampfdruck und Löslichkeit eines Gases in einem Lösungsmittel bei einer bestimmten Temperatur: pi = xi KH für ideal verdünnte Lösungen, xi nahe 0 Die Abbildung auf Seite 1 zeigt ein p-x-Diagramm für ein Zweikomponentensystem, wobei eine Komponente einen hohen, die andere Komponente einen sehr niedrigen Dampfdruck besitzt. Das RAOULTsche und das HENRYsche Gesetz stellen hier Grenzgesetze für xi = 1 bzw. xi = 0 dar. Der reale Verlauf bewegt sich zwischen beiden Geraden. Die HENRYKonstante KH ist so gewählt, dass die Gerade tangential den realen Verlauf bei x = 0 berührt. Bei der Berechnung physikalisch-chemischer Daten, die von der Stoffmengenzusammensetzung eines Systems abhängen, fließt in der Regel nicht die Konzentration, sondern die Aktivität ai der Komponente i ein. In einem Mehrkomponentensystem ist die Aktivität mit dem chemischen Potential µi über folgende Beziehung verknüpft: µi = µi0 + RT lnai Für Komponenten in einer idealen Gasmischung ist die Aktivität durch den p(g) i a(g) = Quotienten aus Partialdruck und Standarddruck gegeben: i p0 Bei realen Gasen verwendet man die Fugazität anstelle des Partialdrucks. Grundpraktikum PC V 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung 3 Bei Mischungen hängt die Aktivität ai mit dem Molenbruch xi zusammen: ai = fi xi fi bezeichnet hier den Aktivitätskoeffizienten. Die Aktivität besitzt meist einen Wert zwischen 0 und 1. Da der Aktivitätskoeffizient nur für sehr kleine Konzentrationen berechnet werden kann, muss man diesen empirisch bestimmen. Bei sehr stark verdünnten Lösungen eines gelösten Stoffes kann die Aktivität annähernd mit der Konzentration gleichgesetzt werden, fi geht dann gegen 1. Bei Gasen verwendet man anstelle der Aktivität die Fugazität, welche über den Fugazitätskoeffizienten mit dem Partialdruck zusammen hängt. Aktivität und Fugazität wurden 1901 von GILBERT N. LEWIS in die Chemie eingeführt. Das chemische Potential µi der Komponente i ergibt sich bei der Berechnung von thermodynamischen Zustandsfunktionen für chemische Reaktionen bzw. für Systeme, die aus mehreren Komponenten bestehen: Innere Energie: ⎛ ∂U ⎞ dU = TdS − pdV + ∑ ⎜ dni ⎟ i ⎝ ∂ni ⎠S,V,n j≠ ì Enthalpie: ⎛ ∂H ⎞ dH = TdS + Vdp + ∑ ⎜ dni ⎟ n ∂ i ⎝ i ⎠S,p,n j≠ ì Freie Enthalpie: ⎛ ∂G ⎞ dG = Vdp − SdT + ∑ ⎜ dni ⎟ i ⎝ ∂ni ⎠p,T,n j≠ ì Freie Energie: ⎛ ∂F ⎞ dF = −pdV − SdT + ∑ ⎜ dni ⎟ i ⎝ ∂ni ⎠ V,T,n j≠ ì Das chemische Potential µi wird demnach definiert als partielle molare Energieform: ⎛ ∂U ⎞ ⎛ ∂H ⎞ ⎛ ∂G ⎞ ⎛ ∂F ⎞ µi = ⎜ =⎜ =⎜ =⎜ ⎟ ⎟ ⎟ ⎟ ⎝ ∂ni ⎠S,V,n j≠ì ⎝ ∂ni ⎠S,p,n j≠ ì ⎝ ∂ni ⎠p,T,n j≠ ì ⎝ ∂ni ⎠ V,T,n j≠ ì Da chemische Reaktionen im Labor meist bei konstantem Druck und konstanter Temperatur (isobar und isotherm) durchgeführt werden können, verwendet man ⎛ ∂G ⎞ µi = ⎜ ⎟ ⎝ ∂ni ⎠p,T,n j≠ ì Grundpraktikum PC V 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung 4 Im Folgenden betrachten wir eine Lösung der Komponente 2, die einen vernachlässigbaren Dampfdruck habe, in einem Lösungsmittel (Komponente 1). Stehen die flüssige Phase und die Gasförmige Phase im Gleichgewicht, gilt für die chemischen Potentiale des Lösungsmittels: µ1(l) = µ1(g) Für währendes Gleichgewicht müssen auch die Differentiale gleich sein: dµ1(l) = dµ1(g) In beiden Phasen ist das chemische Potential durch die Aktivität bestimmt: µ1(l) = µ1(l)0 + RT lna1(l) = µ1(l)* + RT lna1(l) Die Dampfphase besteht aus reinem Lösungsmittel. µ1(g) = µ1(g)* Für die Gleichgewichtsbedingungen ergibt sich dann µ1(g)* = µ1(l)* + RT lna1(l) dµ1(g)* = dµ1(l)* + d(RT lna1(l) ) Bei konstanter Temperatur, müssen nur die druckabhängigen Terme berücksichtigt werden. Unter Anwendung des GUGGENHEIM-Diagramms, erhält man: ⎛ ∂µ1(g)* ⎞ ⎛ ∂µ1(l)* ⎞ ⎛ ∂ lna1(l) ⎞ = + RT ⎜⎜ ⎟⎟ ⎜⎜ ⎟⎟ ⎜⎜ ⎟⎟ ⎝ ∂p ⎠T ⎝ ∂p ⎠T ⎝ ∂p ⎠T ⎛ ∂µ1(g)* ⎜⎜ ⎝ ∂p ⎞ ⎛ ∂µ1(l)* ⎞ (l) = dp ⎟⎟ ⎜⎜ ⎟⎟ dp + RTdlna1 ⎠T ⎝ ∂p ⎠T v1(g)* dp = v1(l)* dp + RTdlna1(l) Da das molare Volumen des Gases in der Regel deutlich größer ist als das der flüssigen Komponente, kann das partielle molare Volumen der flüssigen Komponente vernachlässigt werden. v1(g)* dp = RTdlna1(l) Unter der Annahme, dass sich die Gasphase ideal verhält, ergibt sich: RT dp = RTdlna1(l) p dlnp = dlna1(l) Grundpraktikum PC V 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung 5 Nun wird integriert zwischen den Grenzen für den Zustand der reinen Phase und der Mischphase: p1 a1 p1 1 ∫* dlnp = ∫ dlna1 (l) p1 = a1 p1* Aus dieser Formel kann die Aktivität berechnet werden, wenn die Drücke bekannt sind. Ist auch der Molenbruch xi bekannt, kann der Aktivitätskoeffizient fi bestimmt werden. fi = pi pi* xi Besitzen beide Komponenten einen merklichen Dampfdruck, liegt auch im Gasraum eine Mischphase vor. Es muss dann der Molenbruch yi der Komponenten in der Gasphase eingerechnet werden. Der Partialdruck beträgt nach dem DALTONschen Gesetz: pi = yi ⋅ p Für den Aktivitätskoeffizienten erhält man in diesem Fall die Gleichung: fi = yi ⋅ p xi ⋅ pi* Grundpraktikum PC V 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung 2. Durchführung 2.1. Bestimmung des Dampfdrucks 6 Zunächst werden 12 Lösungen bzw. Lösungsmittel-Gemische unterschiedlicher Konzentration hergestellt. Von diesen Lösungen soll der Dampfdruck bestimmt werden. Der Kolben wird mit reinem Lösungsmittel befüllt und evakuiert. Hierbei wird die Luft in der Apparatur und im Messröhrchen entfernt. Wird nun Luft eingelassen, steigt im Messröhrchen der Flüssigkeitsspiegel an. Man lässt so viel Luft ein, bis das Röhrchen ganz mit Flüssigkeit gefüllt ist. Es wird erneut evakuiert und dieser Vorgang nochmals wiederholt, um das Röhrchen zu spülen. Ist die Apparatur wieder evakuiert und das Messröhrchen gefüllt, wird langsam Luft eingelassen, bis der Flüssigkeitsstand im Röhrchen gleich dem Stand im Kolben ist. Der Siedepunkt ist damit erreicht und es wird der am Manometer angezeigte Druck abgelesen. Weitere Luft einlassen und langsam die Apparatur evakuieren, bis der steigende Wasserspiegel im Röhrchen und der Stand im Kolben gleich sind, wieder Druck ablesen. So werden zwölf Messwerte ermittelt. Nun wird das reine Lösungsmittel durch die nächste Probe ersetzt und entsprechend verfahren. 2.2. Bestimmung der Zusammensetzung der Dampfphase Diese Prozedur entfällt natürlich dann, wenn nur eine flüchtige Komponente vorliegt. Von den beiden Reinstoffen und den 10 Gemischen wird der Brechungsindex gemessen. Ca. 20 ml des Gemisches werden in die Destillations-Apparatur eingefüllt und bis zum Sieden erwärmt. Eine kleine Menge überdestillieren und den Brechungsindex des Destillats messen. Die Werte in das Kalibrierdiagramm eintragen und den Molenbruch bestimmen. Grundpraktikum PC V 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung 3. 7 Aufgaben Bestimmen Sie die Dampfdrücke p der 12 Lösungen bzw. Lösungsmittel-Gemische. Hat sich während der Messung die Temperatur geändert, muss der Dampfdruck über die CLAUSIUS-CLAPEYRON-Gleichung umgerechnet werden. Tragen Sie in einem Schaubild den Dampfdruck p über den Molenbruch x auf und zeichnen Sie die RAOULTsche Gerade ein. Messen Sie die Brechungsindizes der reinen Lösungsmittel und der Lösungsmittelgemische und erstellen Sie ein Kalibrierdiagramm (Brechungsindex nD über Molenbruch x). Messen Sie die Brechungsindizes der destillierten Proben und bestimmen Sie mittels des Kalibrierdiagramms die Molenbrüche y der Gasphase. Tragen Sie in das p-x-Diagramm die Partialdruck-Kurven für beide Komponenten ein. Berechnen Sie die Aktivitätskoeffizienten (vgl. 4.) und zeichnen Sie ein f-x-Diagramm. Fehlerrechnung für alle Ergebnisse und Fehlerdiskussion. 4. Auswertung Für ein ideales Gas gilt nach dem RAOULTschen Gesetz: p1 = a1 = f1x1 p1* Für nicht dissoziierende gelöste Stoffe gilt bei großer Verdünnung (x1 nach 1) das 2. RAOULTsche Gesetz: p1 = a1 = x1 = 1 − x 2 p1* a2 = x 2 = p1* − p1 p1* Werden Salzlösungen untersucht, können sie als Lösungen eines starken Elektrolyten, der vollständig dissoziiert, oder eines schwachen undissoziierten Elektrolyten betrachtet werden. Dies wirkt sich im Molenbruch x aus. Grundpraktikum PC V 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung schwacher Elektrolyt: x2 = n2 nges starker Elektrolyt: x2 = 2n2 nges Schaubild erstellen: Aktivitätskoeffizient fH2O bzw. fSalz über Molalität bSalz Werden Lösungsmittel-Gemische verwendet, entfällt diese Unterscheidung. fi = yi ⋅ p xi ⋅ pi* Schaubild erstellen: Aktivitätskoeffizient f1 bzw. f2 über Molenbruch x Fehlerrechnung für alle Ergebnisse nicht vergessen ! 8 Grundpraktikum PC V 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung 5. 9 Anmerkungen zur Durchführungen Variante 1: Es werden 10 Salz-Lösungen unterschiedlicher Konzentration hergestellt. Zusätzlich wird als erste und letzte Probe reines Wasser gemessen. Die hochkonzentrierten Lösungen erwärmen sich stark! Nicht fest verschließen. Viele Salze sind hygroskopisch, Gefäß stets verschließen, Waagschale mit Papier abdecken. Bidestilliertes Wasser verwenden! Variante 2: Es werden zwei Lösungsmittel verwendet. Den Dampfdruck jedes reinen Lösungsmittels sowie von 10 verschiedenen Gemischen messen. Bei der Vakuumpumpe nur die "Vorpumpe" verwenden, Abluftschlauch in den Abzug leiten. Messungen zwischen 25° und 30°C durchführen. Bei kleineren Temperaturen steigt die Löslichkeit von Gasen, die Temperierung ist dann schwieriger. Bei höheren Temperaturen kondensiert zu viel Lösungsmittel in der Zuleitung zum Manometer. Die Lösungen müssen entgast werden. Salzlösungen vor dem Einfüllen im Ultraschallbad behandeln. In der Apparatur 3 mal 5 Minuten evakuieren und wieder belüften. Die ersten 5 Messungen verwerfen. Nach jeder Einzelmessung vollständig evakuieren (bis die Lösung gerade siedet). Gasblasen im Röhrchen stören die Messung, in diesem Fall belüften und neu evakuieren. Bei jeder Konzentration 12 Messungen durchführen, Mittelwert bilden und Standardabweichung berechnen. Fehlerrechnung mit Standardabweichung durchführen. Verunreinigungen vermeiden!!! Jede Verunreinigung führt zur Änderung des Dampfdrucks! Apparatur und Waage nach Gebrauch reinigen! Grundpraktikum Physikalische Chemie, Versuch 22: Aktivitätskoeffizient 6. Literaturverzeichnis [1.] Alberty, Robert A.; Silbey, Robert J.: »Physical Chemistry« New York; ...: Wiley, 1992 [2.] Atkins, Peter W.: »Physical Chemistry«, 5. Aufl. Oxford: University Press, 1994 [3.] Barrow, Gordon M.: »Physikalische Chemie« Braunschweig: Vieweg, 1973 [4.] Ben-Naim, A.: »The Activity Functions of Non-Ideal Gases and Solutions« Journal of Chemical Education, 39 (1962), 242-245 [5.] Försterling, Horst-Dieter; Kuhn, Hans: »Praxis der Physikalischen Chemie«, 3. Aufl.; Weinheim: VCH, 1991 [6.] Kortüm, Gustav: »Elektrolytlösungen« Leipzig: Akad. Verlagsgesellschaft, 1941 [7.] Kortüm, Gustav; Lachmann, Heinrich: »Einführung in die Chemische Thermodynamik«, 7. Aufl., Weinheim; Göttingen: Verlag Chemie; Vandenhoeck & Ruprecht, 1981 [8.] Moore, Walter J.; Hummel, Dieter O.: »Physikalische Chemie«, 4. 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Grundpraktikum Physikalische Chemie, Versuch 22: Aktivitätskoeffizient Meßprotokoll 2 Versuch 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung Wintersemester __________, Datum: ________________, Team ______________ Namen: ____________________________________________________________ Lösungsmittel 1: ________________ Lösungsmittel 2 / Salz: __________________ Lfd. Nr. c (ca.) T / °C p1 / mbar p2 / mbar p3 / mbar p4 / mbar p5 / mbar p6 / mbar p7 / mbar p8 / mbar p9 / mbar p10 / mbar p11 / mbar p12 / mbar p / mbar p / mbar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Grundpraktikum Physikalische Chemie, Versuch 22: Aktivitätskoeffizient Ergebnisse Versuch 22: Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung Wintersemester __________, Datum: ___________________, Team ______________ Namen: _______________________________________________________________ Lösungsmittel 1: _________________ / Lösungsmittel 2 / Salz: __________________ Temperatur: _____________________/ Anm.: ________________________________ Lfd. Nr. c (ca.) x1 y1 / b2 / mbar f1 f2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Bitte 1× kopieren!