Sie können nicht anders: Gesund essen ist für die Ex

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Fisch, ganz frisch Jacqueline und Jörg beim Mittagessen mit Töchterchen
Joy (links) und Jessie. Die Kleinen essen dasselbe wie ihre Eltern.
Zum Trinken gibts Wasser und edlen Traubensaft zum Anstossen.
Jacqueline arbeitet heute auch als diplomierte Ernährungsberaterin.
J
Sie können nicht anders: Gesund essen ist für die Ex-Spitzensportler
Jacqueline und Jörg Walcher-Schneider eine Selbstverständlichkeit.
Davon profitieren auch die Töchterchen Joy und Jessie.
«Gemüse kommt bei uns tägli ch auf den Tisch»
acqueline Schneider, Sie haben
14 Jahre lang Wasserspringen
als Spitzensport betrieben
und waren es gewohnt,
gesund zu essen. Wie konnten
Sie das in den Alltag übertragen?
Die Grundsätze für Sportler und Sportle­
rinnen gelten für alle! Möglichst vollwertig
essen, viel frisches Gemüse und Salate,
dazu etwas Fleisch und Fisch. Damit gibt
man dem Körper, was er braucht. Auch
Jörg war als Snowboarder Sportprofi –
so ist für uns beide gesunde Ernährung
selbstverständlich.
Sie legen Wert auf vollwertige
Nahrungsmittel. Was meinen Sie damit?
Nehmen wir das Beispiel Korn: Wenn
man das ganze Korn verwendet, hat man
alle Nährstoffe. Nimmt man hingegen
Weissmehl, ist nur noch der Stärkekern
ohne Vitalstoffe in der Nahrung. Vor allem
fehlt die Randschicht und der Keim –
die für die Erhaltung der Gesundheit absolut
unentbehrlich sind. Da ist es doch jammer­
schade, wenn man das nicht braucht.
Und Ihre dreijährige Tochter Joy
und die bald ein Jahr alte Jessie
essen auch schon wie Sie?
Ich koche dasselbe für die ganze Familie.
Die kleine Jessie ist sehr neugierig
und möchte alles sofort probieren.
Joy möchte dann meist auch davon essen.
Was gibts zum Frühstück?
Müesli in allen Varianten. Ich schrote Korn,
weiche es in Wasser ein, raffle einen Apfel,
gebe etwas Zitronensaft und Vollrahm
dazu. Und dann werden je nach Saison
Früchte untergemischt. Auch Nüsse dürfen
nicht fehlen, gemahlen kann auch
Jessie sie schon essen.
Vollrahm? Ist das gesund?
Ja klar. Ich hole die Milch immer beim
Bauern. Dann lasse ich sie über Nacht
in einer Schüssel und kann am Morgen
den Rahm abschöpfen. Das ist so fein.
Rahm und Butter werden seit Jahr­
hunderten gegessen. Und die Menschen
blieben kerngesund und hatten keine
Zivilisationskrankheiten. Der Gang zum
Bauernhof hat zudem noch einen anderen,
schönen Nebeneffekt: Joy kommt immer
mit, sie weiss so ganz genau, wo die
Milch herkommt und was auf einem
Bauernhof alles wächst und gedeiht.
Heute gibts bei Ihnen Fisch.
Wie bereiten Sie ihn zu?
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Familien-kochen Joy (links)
und Jessie dürfen ihren
Eltern beim Kochen helfen.
«Die Kinder schauen mir immer beim Kochen zu:
Das ist für sie wie Fernsehküche»
Jacqueline Schneider
Am allerliebsten haben wir ganze Fische.
Mit Knoblauch und Petersilie füllen,
dann in Olivenöl leicht beidseitig anbraten.
Dazu machen wir Salat und Vollreis
oder Kartoffeln.
Wie oft gibt es Gemüse?
Jeden Tag. Joy liebt Gemüsedips. Deshalb
stelle ich oft ein Plättli mit Gemüsestreifen
und einem Dip auf den Tisch, wenn ich
noch am Kochen bin. So isst sie mit Genuss
die verschiedensten Gemüse. Auch achte
ich auf die Reihenfolge des Essens. Gibt es
ein Pastagericht, dann serviere ich die nicht
als Erstes, sondern vorher beispielsweise
Salat oder Gemüse. Erst dann kommen
die Nudeln auf den Tisch.
Und wie machen Sie es mit der
kleinen Jessie?
Ihr raffle ich Gemüse klein und füge
es beispielsweise einer Omelette oder
Vollkorn­teigwaren bei. Oder ich gebe
ihr ganz kleine Stückchen, die sie
selber essen kann. Die Kinder schauen
mir sowieso immer beim Kochen zu:
Das ist für sie wie Fernsehküche,
nur dass sie immer alles probieren
dürfen und Joy auch schon mithilft.
Essen Sie immer am Tisch, oder gibts
auch Essen vor dem TV?
Wir essen immer am Tisch. Vor dem TV
kommt gar nicht in Frage. Wir beten
vor dem Essen und bedanken uns dafür,
dass es uns so gut geht und wir immer
genug zu essen haben. Und dann
geniessen wir das Zusammensein.
Was machen Sie, wenn die beiden
etwas nicht gernhaben?
Sie müssen es probieren. Wenn es
Ihnen dann wirklich gar nicht schmeckt,
müssen sie es nicht essen. Aber gerade
gestern war ein Fall, wo das Probieren
nützte: Es gab Kürbissuppe, und Joy fand
nur schon beim Anschauen, das habe
Sie nicht gern. Sie musste probieren,
hat ihr ganzes Schälchen ausgegessen
und wollte auch gleich noch von mir.
Wie stehts mit Süssigkeiten?
Gibt es auch bei uns. Joy hat gern Glace.
So lege ich beispielsweise Bananen ins
Gefrierfach – das ist dann Joys Bananen­
glace. Sie liebt es. Andere Früchte kann
man pürieren, mit etwas Honig süssen
und gefrieren. Dann haben die Kinder
ein wunder­bares Dessert. Aber auch
Schoggi hat Jessie natürlich gern –
die gibt es vor allem beim Grosi. Dann
sagt sie mir jeweils am Telefon gleich
als Erstes, sie habe Schoggi gehabt.
Gemeinsam Turnen Jeden morgen machen die vier
Pilates auf den weichen KyBounder-Federmatten.
Jacqueline Schneiders Sporttipp
«Mein Mann Jörg und ich machen jeden Morgen
­Kybun-Pilates. Meist kommt Joy dann dazu und will
auch mitturnen. Wenn ich auf dem Laufband bin,
hüpft sie jeweils auf unserem KyBounder rum – das ist
ein weicher Federboden, auf dem man Turnübungen
­machen kann. Ich denke, das Schönste ist, wenn man
die Kinder in das einbezieht, was man selber lebt.»
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