Aufgaben 1 und 2: Absatz/Marketing – Marketingpolitische

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Aufgaben 1 und 2:
Absatz/Marketing – Marketingpolitische Instrumente
Dr. Michael Brusch
Aufgabe 1:
ABWL II
(Übung)
Die Märkte M1 bzw. M2 werden von jeweils 10 Firmen beliefert:
Markt M1
3. Übung
Aufgaben 1 und 2
Markt M2
9 Firmen mit je 50/9 % Marktanteil
5 Firmen mit je 2 % Marktanteil
1 Firma mit 50 % Marktanteil
5 Firmen mit je 18 % Marktanteil
Zeichnen Sie für beide Märkte die Lorenzkurve und berechnen Sie die GiniKoeffizienten. Auf welchem Markt herrscht eine höhere Konzentration?
Aufgabe 2:
Marketingaktivitäten können in strategisch (langfristig) und taktisch (kurzfristig)
wirkende Aktivitäten unterschieden werden.
Welche wesentlichen Unterschiede bestehen zwischen einer strategischen und
einer taktischen Marketingplanung?
BTU Cottbus
Lehrstuhl für Marketing und
Innovationsmanagement
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SS 06
Folie 1
Aufgabe 3:
Absatz/Marketing – Marketingpolitische Instrumente (Preispolitik)
Dr. Michael Brusch
ABWL II
(Übung)
Aufgabenstellung:
Ein Einproduktunternehmen kann nur genau einen von mehreren Aufträgen
annehmen. Für sich betrachtet bringt jeder dieser Aufträge einen positiven
Deckungsbeitrag. Der Zielsetzung kurzfristige Gewinnmaximierung entspricht auf
jeden Fall die Entscheidung für die Handlungsmöglichkeit mit
3. Übung
richtig falsch
Aufgabe 3
formal
a) den niedrigsten Gesamtkosten
b) dem höchsten Preis/Stück
c) dem höchsten Gesamtumsatz
d) dem höchsten Deckungsbeitrag/Stück
e) dem höchsten Deckungsbeitrag/Auftrag
f)
der höchsten Differenz zwischen Preis und
variablen Stückkosten
g) den niedrigsten Grenzkosten/Stück
h) dem maximalen Produkt aus
(1.) der Auftragsmenge und
(2.) der Differenz zwischen Preis und variablen
Stückosten
BTU Cottbus
Lehrstuhl für Marketing und
Innovationsmanagement
i)
der höchsten Stückzahl
j)
der niedrigsten Stückzahl
k) der höchsten positiven Differenz zwischen
Umsatz und gesamten variablen Kosten
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Folie 2
Kreuzen Sie bei den einzelnen Aussagen jeweils an, ob Sie sie für richtig oder
falsch halten. Begründen Sie Ihre Antworten formal!
Aufgabe 4:
Absatz/Marketing – Marketingpolitische Instrumente (Preispolitik)
Dr. Michael Brusch
Aufgabenstellung:
ABWL II
(Übung)
Eine Marktfrau bietet auf dem Wochenmarkt Eier an. Angebot und Nachfrage
werden über den Preismechanismus gesteuert, wobei über die Verhaltensweise
der Marktteilnehmer folgendes bekannt ist:
Für einen Preis von 0,09 EUR pro Ei nimmt die Marktfrau die Mühen des
Marktganges nicht auf sich und bleibt lieber zu Hause. Für einen Preis von 0,10
EUR pro Ei ist sie lediglich bereit, einen kleinen Korb zu packen und 100 Eier
anzubieten. Für jeden Cent, den sie darüber hinaus zu erreichen glaubt, würde sie
jeweils 100 Eier mehr mit zum Markt bringen.
3. Übung
Aufgabe 4
Für die Kunden, die auf dem Markt preiswert einkaufen wollen, lohnt sich bei
einem Preis von 0,34 EUR pro Ei der Marktgang nicht, da jedes Geschäft in ihrer
Nähe diesen Preis auch anbietet. Erst bei einem Preis von 0,33 EUR pro Ei
würden 100 Eier nachgefragt. Jeder Cent Preisnachlass würde die Nachfrage
jeweils um 100 Eier steigen lassen.
a) Formulieren Sie die Angebots- und Nachfragefunktion.
b) Die Marktfrau entschließt sich, 1.500 Eier am Markt anzubieten; welchen Preis
verlangt sie für diese Menge, welche Menge sind die Nachfrager bereit, bei
diesem Preis abzunehmen? Entsteht ein Angebots- oder Nachfrageüberhang?
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Lehrstuhl für Marketing und
Innovationsmanagement
c) Bei welchem Preis und welcher Menge befindet sich der Markt im Gleichgewicht?
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Folie 3
Aufgabe 5:
Absatz/Marketing – Marketingpolitische Instrumente (Preispolitik)
Dr. Michael Brusch
Aufgabenstellung:
ABWL II
(Übung)
Auf einem Angebotsmonopolmarkt soll die vermutete Preis-Absatzbeziehung
p = a – b • x näher spezifiziert werden. Dabei zeigte eine Marktuntersuchung, dass
sich bei einem Stückpreis von 12 GE 4 ME und und bei einem Stückpreis von 15
GE 3 ME absetzen lassen.
3. Übung
a) Berechnen Sie die Parameter der Preisabsatzfunktion.
Aufgabe 5
b) Wie viel ME können auf diesem Markt maximal abgesetzt werden, wie hoch ist
der Prohibitivpreis?
Zusätzlich wissen Sie, dass bei einer Absatzmenge von 6 ME ein Gewinn von 6
GE erzielt wird. Die Grenzkosten betragen 3 GE.
c) Berechnen Sie die lineare Kostenfunktion des Anbieters.
d) Welche Preis-Absatz-Kombination ist umsatzmaximal?
e) Welche Preis-Absatz-Kombination ist gewinnmaximal?
f)
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Innovationsmanagement
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SS 06
Folie 4
Stellen Sie graphisch den Cournot‘schen Punkt dar.
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