Wirk- und Scheinleistung - Vorlesungssammlung Physik

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EM - 108
Elektromagnetismus
Induktivität
Folie
UL
VORLESU
PHYSIK U N
ITÄT
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Wirk- und Scheinleistung
ERS
IV
PC-Programm
Sonstiges
Karte nur zur Benutzung in den Räumen der Universität Ulm, Vorlesungssammlung Physik
Anz. Blätter: 1
Datum: 16.02.99
Bearbeiter: Dollhopf W.
Stichworte:
Scheinleistung und Scheinleistung bei einer Induktivität; Wirkleistung und
Scheinleistung bei einer Induktivität; Leistungsmessung bei Wechselstrom
Zweck:
Die Wirkleistung an einer Induktivität wird mit einem Wattmeter gemessen und mit
der Scheinleistung (Produkt aus Strom und Spannung) verglichen.
Zubehör:
Netzgerät L52239 (25 V~/10 A) {64-1}
Widerstand (11 Ω/8 A) eingestellt auf 10 Ω {66-1}
Drossel (12,4 mH, 0,2 Ω) {66-5}
Wattmeter mit Einschub (30 V, 5 A) {61-1}
Projektionsinstrument Doppelmavo mit 2 Schaltkästen {62-3}
Bild:
Aufbau:
Netzgerät
L52239
3A~
30V~
~
U
I
U
I
oder
30V, 5A
Wattmeter
Durchführung
und
Meßbeispiel:
1. Mit ohmschem Widerstand:
Scheinleistung = Ieff ⋅ Ueff = 2 A ⋅ 20 V = 40 W
Wirkleistung (Wattmeter) = Ieff ⋅ Ueff ⋅ cosϕ = 40 W
2. Mit Spule:
Scheinleistung = Ieff ⋅ Ueff = 2,6 A ⋅ 20 V = 52 W
Wirkleistung (Wattmeter) = Ieff ⋅ Ueff ⋅ cosϕ = 10 W
Das Wattmeter zeigt nicht 0 W an, da die Spule auch einen ohmschen Widerstand
hat.
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