„Lucy“-Trilogie des Kinder-und Jugendtheaters „lutzhagen“ als Bildungs- und Suffizienz-Beitrag zum Klima- und Umweltschutz Kann Lucy uns bei der Energiewende helfen? Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: Regenerative Energien Repowering a. 280 kW 600 kW b. 600 kW 2,5 MW Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: Komplexe Lösungen Betonkernaktivierung Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: Sanieren und sparen Bislang über 10.000 t CO2 eingespart Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: Beraten / Anreize / Förderungen Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: „Ökoprofit“ ÖKOPROFIT 2004/2005 and 2006/2007 Consulting-Programm für efficientes Ressourcen-Management in 26 Unternehmen • • Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Einsparungen: 2800 tons of CO2 Kostenersparnisse: 800.000 €/a (1.7 Mio. € Investitionen) Energiewende in Hagen: Analyse und Kooperationen Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Viele Akteure! Energiewende in Hagen: Ein Feuerwerk der Bemühungen Pläne , Programme, Maßnahmen, Umsetzungen • Kommunales Klima-Fair-Förderprogramm • • Solardachkataster • 50 kommunale Klimapartnerschaften Bürger-Energie-Genossenschaft • Neue Standortsuche Windkraftanlagen • MVA-Nachrüstung Stromgenerator • Luftreinhalteplan • Modernisierung kommunale Fahrzeugflotte • Hybridbusse ÖPNV Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: Die Ziele Stadt Hagen ist Mitglied seit1991 Die Klima-Bündnis Ziele sind (2006): Kontinuierliche Reduktion von Treibhausgasen Verringerung der CO2-Emissionen um 10 % alle 5 Jahre Halbierung der Pro-Kopf-Emissionen (Basisjahr 1990) spätestens bis 2030. Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: Die Bilanz über 20 Jahre Ergebnisse – CO2-Emissionen gesamt berechnet für die Stadt Hagen von 1990 – 2010 Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: Die Ernüchterung 216.000 Einwohner Hagen: 1990: 10,88 t CO2/EW Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen 189.000 Einwohner 2000: 11,50 t CO2/EW 2010: 10,21 t CO 2/EW Energiewende in Hagen: Rebound-Effekte u.a. Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Energiewende in Hagen: Lebensstilwandel Anstoß Lebensstil- (Suffizienz-)debatte: • • • • • Effizienz Entrümpelung Entflechtung Entschleunigung Entkommerzialisierung Innovationskultur anstatt Verzichtskultur Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen „Lucy“-Trilogie des Kinder-und Jugendtheaters „lutzhagen“ als Bildungs- und Suffizienz-Beitrag zum Klima- und Umweltschutz Teil 1: Lucy, die Killermücke (>30 Aufführungen) • Lucy, eine Killermücke aus Afrika, hat aufgrund der zunehmenden Erderwärmung die Orientierung verloren. Ausgehungert landet sie bei Sarah im Garten. • Gemeinsam mit Professor Wunderlich, dem schrulligen Nachbarn und Ben, dem liebenswürdigen Assistenten, überlegt sie, wie Lucy den Weg zurück nach Afrika findet. • Und sie machen sich Gedanken über Erderwärmung und Klimawandel. • Eine Maschine, die der Professor gebaut hat, um die giftigen Treibhausgase wegzusaugen, wird die Beseitigung der Umweltschäden wohl nicht alleine bewältigen können. • Da müssen schon alle mithelfen – auch die Jüngsten. Werden sie das schaffen? Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen „Lucy“-Trilogie des Kinder-und Jugendtheaters „lutzhagen“ als Bildungs- und Suffizienz-Beitrag zum Klima- und Umweltschutz Teil 2: Lucy und der Hungerbauch Die Themen: • Ernährung, regionale Versorgung • Industrielle Massenproduktion • Wegwerfgesellschaft und Überproduktion • Lebensmittel und Lebensmittelknappheit in anderen Teilen der Welt • Hungerbekämpfung als große Zukunftsfrage unserer Weltgemeinschaft • Globaler Zusammenh. Ernährung-Klimaschutz • Alles wieder in kindgerechter Weise Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen „Lucy“-Trilogie des Kinder-und Jugendtheaters „lutzhagen“ als Bildungs- und Suffizienz-Beitrag zum Klima- und Umweltschutz Teil 3: Lucy und der Wasserschaden • Globaler Handel mit Wasser • Ausbreitung der Wüsten • Eine Killermücke aus Afrika saugt Blut, weil das Wasser rar ist. Was sonst? • Wenn sie Hunger hat, kennt sie keine Freunde. Danach killert das. • Aber auch den Menschen fehlt das Wasser. • Weil zu viel verbraucht wird – für Tierfutter, damit wir genug Fleisch essen können; für Baumwolle, damit wir genug Jeans und TShirts im Schrank liegen haben; für Industrieanlagen; für private Haushalte. • Aber auch, weil fiese Menschen das Wasser kaufen – ganz billig. Und dann wieder verkaufen – ganz teuer. • Wasser wird Mangelware, obwohl die Erde fast nur aus Wasser besteht. • Lucy sucht Hilfe. Bei ihren Freunden und Prof. Wunderlich, die nach Afrika fahren. Dr. Ralf-Rainer Braun, Amtsleiter Umweltamt Stadt Hagen Aufarbeitung im Kindergarten „Hinaus in die Welt und fragen – und mit den Fragen die Erwachsenen plagen!“ Der Kinderwunsch: Danke für die Aufmerksamkeit!