Bilanz ST-ART 2016

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Bilanz ST-ART 2016
ST-ART 2016: „Die Messe für zeitgenössische Kunst Straßburg
hält ihr Versprechen. Die Qualität der Werke wertet diese
Veranstaltung auf.“ L’Alsace
100 Galerien, davon
• 30 Prozent internationale Galerien aus
acht Ländern
• 45 Prozent neue Galerien
550 vertretene Künstler
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Mit 22 000 eine stabile Besucherzahl
trotz eines generellen Rückgangs
für zeitgenössische französische
Kunstmessen
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Eine Bandbreite von Verkäufen zwischen
einigen hundert Euro für eine Edition bis
zu 90 000 Euro für Originalwerke.
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„Ein Muss in der zeitgenössischen Kunst“
Gilles Varela, 20 Minutes Strasbourg
„Die Straßburger Messe bereitet mit dieser
21. Auflage weiterhin der zeitgenössischen
Kunst im Herzen Europas ein freundliches
Willkommen.“ L’Officiel des galeries et
musées
„Von Auflage zu Auflage gewinnt die
Straßburger Messe ST-ART an Qualität
und Dynamik“ Elodie de Dreux-Brézé,
Connaissance des arts
„Die 21. Auflage der europäischen Messe
für zeitgenössische Kunst Straßburg
hält ihr Versprechen. Indem sie sowohl
bekannten Namen wie jungen Künstlern
Raum gibt, wertet die Qualität der Werke
diese Veranstaltung auf.“ Sailesh Gya,
L’Alsace
„Von Giacometti zu Sam Francis, von Miró
zu Jörg Immendorff, von Calder zu Simon
Hantaï: Die Fondation Maeght zeigt eine
hohe Qualität ihrer Sammlung. Mit ihrer
21. Auflage zeigt die Straßburger Messe
für zeitgenössische Kunst eine mythische
Seite der Geschichte der modernen Kunst
in Frankreich.“ Serge Hartmann, Dernières
Nouvelles d’Alsace
•
Die Zahl der Besucher ist im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren stabil
geblieben, gleichzeitig zeichnete sich dieses Messepublikum durch ein hohes
Niveau aus. Es kamen eingefleischte Sammler, normale Kunstliebhaber wie auch
Vertreter verschiedener Institutionen. Wegen der gestiegenen Qualität konnte START sein Publikum auch in schwierigen Zeiten für den Kunstmarkt halten.
•
Aussteller und Besucher würdigten die bessere Qualität am Empfang und bei
der Organisation und freuten sich über die angebotenen Dienstleistungen
(Conciergerie, Verpackungsservice, Lieferung der Werke, Informationsbüro über
Steuerermäßigungen beim Kauf von Kunstwerken): „eine perfekte Organisation“
(Christian Guex), „eine sorgfältigere 21. Auflage“ (Guy Pieters Gallery)
•
Das Geschäftsklima bezeichneten viele Aussteller als zufriedenstellend, wobei
im Vergleich zum Vorjahr mehr Werke verkauft wurden. Christian Guex etwa
verkaufte über zwanzig Werke in einer Preisspanne von 650 bis 15 000 Euro (4
000 Euro im Schnitt). Bei der Galerie Bernard Jordan belief sich die Preisspanne
von 650 bis zu 10 000 Euro.
•
Ein renommierter Gast, der dieser 21. Auflage einen besonderen Glanz verliehen
hat: Die Fondation Maeght hat herausragende Werke ihrer Sammlung von
Giacometti bis Sam Francis, von Miró bis Jörg Immendorff, von Calder bis Simon
Hantaï gezeigt: „Es ist eine Einladung, die der Mission der Stiftung, so wie sie sich
Aimé und Marguerite Maeght und ihre Künstler vorgestellt haben, vollkommen
entspricht: die Kunst einem möglichst breiten Publikum bekannt zu machen“,
erklärt Olivier Kaeppelin, Direktor der Fondation Maeght und eingeladener Kritiker.
•
Die „Carte Blanche“ des Kunstkritikers Michel Nuridsany war einer Installation
der französischen Künstlerin Anne Ferrer gewidmet: „Zwischen tröstendem
Kuscheltier und fleischfressender Pflanze zeigt Anne Ferrer auf der ST-ART
eine träumerisch bunte Installation, die mit Widersprüchen spielt: spielerisch
und beunruhigend. Eine gelungene Wahl des Kunstkritikers Michel Nuridsany,
zu der der amerikanische Musiker John Nichols seinen Klang beiträgt.“ (Serge
Hartmann, Dernières Nouvelles d’Alsace, 26/11/16)
•
Hundert Galerien sind den Empfehlungen der künstlerischen Direktorin gefolgt,
ein wichtiges künstlerisches Projekt zu gestalten mit einer klaren und fest
umrissenen Aufstellung. Damit haben sie zur qualitativen Steigerung der Messe
beigetragen, die von der Presse übereinstimmend gewürdigt wurde. Hier seien
nur die gelungen Präsentationen von Clara Scremini, Guy Pieters, Laurence
Esnol, Itinérance, Stefano Forni, GNG oder Radial contemporain genannt.
•
Zum ersten Mal hat die Stadt Straßburg die Messe durch die Verleihung ihres
Kunstpreises
begleitet. Unter den acht Nominierten aller künstlerischen
Ausdrucksformen (Installation, Fotografie, Zeichnung, Malerei…) wurde Laurent
Impeduglia ausgezeichnet. Sein Werk wird von der Galerie Jean-François Keller
vertreten. Zur Jury gehörten Estelle Pietrzyk vom Musée d’Art Moderne et
Contemporain de Strasbourg (MAMCS) und David Cascaro, Direktor der HEAR –
Haute Ecole des Arts du Rhin.
•
Folgende Veranstaltungen und Präsentationen standen für die Verankerung
der Messe in der Region: Die „Carte Blanche“ der Stadt Straßburg, gewidmet
Gastkünstlern der Bastion 14, eine gemeinsame Ausstellung der 3 Fracs der
Region Grand Est, die Stadt Basel, die einige ihrer Museen und Kulturinstitutionen
präsentierte, und schließlich der Ausstellungs- und Ausbildungsort La Chambre.
•
Kunstwoche in Straßburg. Zu einer gemeinsamen Kunstwoche außerhalb
der Messe haben das Musée d’Art Moderne et Contemporain, le Maillon, La
Chambre, Apollonia, der Presseclub und verschiedene Privatsammlungen
zusammengefunden. Brunchs, Soireen, private Führungen, Öffnungen außerhalb
der Reihe haben den Anspruch von Straßburg als einer kulturell reichen und
gastfreundlichen Stadt unterstrichen.
Nächstes Treffen im November 2017 bei der 22. ST-ART.
Pressekontakt Deutschland: Medienbüro - Sibylle Peine /+ 49 (0) 721/84 32 86 / + 49 (0) 174/5 88 83 89 / [email protected]
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