mehr wissen, mehr verstehen. alles beginnt im kopf teil i

Werbung
Alles beginnt im kOpf
teil i
MEHR WISSEN,
MEHR VERSTEHEN.
Mit dem Fortbildungs-Service
für PTAs und Apotheker.
Von Desitin, Ihrem Epilepsie-Spezialisten.
Alles beginnt im Kopf. Kümmern wir uns um ihn.
Seit über 90 Jahren widmet sich die Desitin Arzneimittel GmbH, als unabhängiges pharmazeutisches
Unternehmen, gezielt den Erkrankungen des Zentralen Nervensystems. Langjährige galenische
Forschung, kontinuierliche Weiterentwicklung und die umfangreiche Palette an Produkten für die
Indikation Epilepsie haben uns schließlich, auch international, zu dem gemacht, was wir heute sind:
Der Spezialist in der Epilepsietherapie.
Was uns antreibt, sind etwa 1 Million gute Gründe.
Fast 1 Million Menschen, die aktuell allein in Deutschland von
Epilepsie betroffen sind. Es ist die häufigste aller schwerwiegenden
neurologischen Erkrankungen überhaupt.
Doch, was passiert eigentlich im Kopf?
Was sind die Auslöser?
Welche individuellen Ausprägungen dieser Krankheit gibt es?
Was unterscheidet fokale von generalisierten Anfällen?
Und wie steht es um die medikamentösen Therapieoptionen?
Sicher sind Sie als Apotheker und PTA an mehr Fachkenntnissen
interessiert, um noch qualifizierter beraten zu können. Wir
möchten Ihnen mit dieser Fortbildung die Möglichkeit dazu
bieten und Sie fundiert über Epilepsie und die Epilepsietherapie
informieren.
In Teil 1 erfahren Sie Wichtiges und Allgemeines über die Erkrankung. In Teil 2 und 3 vertiefen
wir das Thema und gehen gezielt auf retardierte Arzneiformen in der Epilepsie-Therapie und
beratungsrelevante Studienergebnisse ein. In Teil 4 erfahren Sie Ausführliches zu ausgewählten
Antiepileptika. Am Ende verfügen Sie über ausführliches Wissen, auf das Sie durch Ihre Downloads
jederzeit und schnell zurückgreifen können.
Viel Freude am Fortbilden wünscht Ihnen Ihre
Desitin Arzneimittel GmbH. Der Epilepsie-Spezialist.
I
3
Epilepsie: Krankheitsbild & Pharmakotherapie.
Inhalt
Epilepsie & Epidemiologie Hätten Sie´s gewusst? Ausprägungen Wenn ein Anfall passiert Therapieziel Entwicklung Antiepileptika Wirkmechanismus Antiepileptika Zusammenfassung Das hab ich im Kopf 4–5
6–7
8
9
10 – 13
14
15
16
17
Wer ist Desitin?
18
Literaturanforderung19
epilepsie
Ein epileptischer Anfall lässt sich wie folgt definieren:
Binnen Sekunden eintretende Veränderung von Bewusstsein,
Psyche, Motorik, autonomer oder sensorischer Wahrnehmung –
ausgelöst durch übermäßige gleichzeitige Entladungen zentraler
Nervenzellen (Neurone).
Vgl.: ILAE. Epilepsia (1993);34:592-596
Es lassen sich unterscheiden:
ein akut symptomatischer Anfall…
Epileptischer Anfall, ausgelöst durch eine akute Funktionsstörung des Zentralen Nervensystems (metabolisch, toxisch,
traumatisch etc.).
Bei posttraumatischen Anfällen und Anfällen, z. B. nach einer
Gehirnschädigung, werden epileptische Anfälle als symptomatisch
klassifiziert, wenn sie innerhalb von 7 Tagen nach dem Ereignis
auftreten.
Vgl.: ILAE. Epilepsia (2005);46:470-472
… und ein unprovozierter epileptischer Anfall:
Spontan auftretender epileptischer Anfall.
Auslöser, wie z. B. Schlafentzug oder Fotosensibilität, können
bereits anamnestisch einen Hinweis auf das Epilepsiesyndrom
geben.
ILAE. Epilepsia (2005);46:470-472
Eine Epilepsie ist also ein:
Wiederkehrendes Auftreten unprovozierter epileptischer
Anfälle (mindestens 2), verbunden mit den hieraus entstehenden
neurobiologischen, kognitiven, psychologischen und sozialen
Konsequenzen für den Betroffenen.
Vgl.: ILAE. Epilepsia (2005);46:470-472
I
epidemiOlOgie
5
0.8% bis 1%
der Bevölkerung leiden weltweit an Epilepsie.
50% – 60%
der Epilepsien beginnen im Kindesalter.
Camfield et al. Epilepsia (1996);37:19-23
AltersAbhängige mAnifestAtiOn fOkAler
und generAlisierter Anfälle
%
80
60
general.
fokal
40
Hauser, WA. Seizure disorders the changes with age. Epilepsia
(1992);33:6-14
20
0
0
20
40
60
80
Jahre
Epileptische Anfälle können bereits bei einem Fötus im Mutterleib
auftreten, die meisten jedoch beginnen im frühen Kindesalter.
Am niedrigsten ist die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung im
jungen und mittleren Erwachsenenalter.
Im hohen Erwachsenenalter steigt sie jedoch wieder. In diesen
Fällen kann die Ursache dann auf die Schädigung von Nervenzellen, beispielsweise als Folge von Schlaganfällen, zurückzuführen
sein.
Die Grafi k oben stellt die Altersverteilung von generalisierten
Anfällen im Vergleich zu fokalen Anfällen dar. Eine Erklärung der
beiden Begriffe ist auf den folgenden Seiten zu fi nden.
hätten sie´s gewusst?
Leona
lo,
Gogh, Alexander der GroSSe,
Cäsar, Zar Peter der GroSSe,
rich Händel, Robert Schumann
van Beethoven, Agatha Christie
Dostojevsky, Edgar Allen Poe
Sir Isaac Newton, Pythagoras
Es gibt mehr an Epilepsie erkrankte Menschen, als man denkt. Oft außergewöhnlich
kluge und interessante Köpfe. Von einigen haben Sie vielleicht schon gehört.
ONArDO DAVINcI, MIcHELANGENIcOLO PAGANINI, VINcENT VAN
, NAPOLEON BONAPArTE, JULIUS
VLADIMIr LENIN, GEOrG FrIEDNN, PETEr TcHAIKOWSKy, LUDWIG
STIE, cHArLES DIcKENS, FyODOr
OE, SOcrATES, THOMAS EDISON,
S
I
7
Ausprägungen
klAssifikAtiOn VOn epilepsien und epilepsiesYndrOmen beim menschen.1
A
jA
epileptisch?
nein
B
jA
epileptisch?
AnfAllsklAssifikAtiOn
fOkAl
???
generAlisiert
nein
AnfAllsklAssifikAtiOn
fOkAl
???
generAlisiert
Mindestens 2 ohne
unspezifi schen Auslöser
Mindestens 2 ohne
unspezifi schen Auslöser
epilepsieklAssifikAtiOn
epilepsieklAssifikAtiOn
Idiopathisch
Fokal
Genetisch
Fokal
Kryptogen
Unklassifiziert
Unklar
Unklassifiziert
Symptomatisch
Generalisiert
Strukturell
metabolisch
Generalisiert
fOkAl
Die Entladung von Nervenzellen ist auf eine bestimmte
Gehirnregion begrenzt, dadurch sind nur bestimmte Körperteile
und Körperfunktionen betroffen.
generAlisiert
Die Entladung von Nervenzellen erstreckt sich auf das gesamte
Gehirn, wodurch alle Körperteile betroffen sind.
sYmptOmAtisch
Anfallsursache liegt eindeutig nachgewiesen vor
(z. B. Gehirnschädigung nach Schlaganfall).
idiOpAthisch
Anfallsursache auch nach intensiver Anamnese nicht zu benennen
(z. B. angeborene Epileptogenität des Gehirns).
krYptOgen
Ursache des epileptischen Anfalls unklar, Vermutung eines
bestimmten Symptoms aufgrund der Anamnese liegt jedoch nahe.
Quelle: 1 Alte (A) und neue (B) Anfalls- und Epilepsieklassifi kation nach ILAE
I
wenn ein AnfAll pAssiert
9
Ein großer Anfall (…)
ist für alle Beteiligten immer
Ein epileptischer Anfall kann
einen Menschen, der an Epilepsie leidet, jederzeit treffen.
Für den Betroffenen ist das in
der regel eine prekäre Situation, da bei den meisten Anfallsformen das Bewusstsein getrübt oder ganz ausgeschaltet
ist. Der eigentliche Anfall wird
also gar nicht erlebt.
Gelegentlich gibt es zwar
Vorboten, so genannte Auren,
diese sind aber weniger häufig.
Bei kleinen Anfällen, den
Absencen, fehlen sie ganz.
Ein großer Anfall (Grand mal),
bei dem der Mensch zu Boden
stürzt, schreit, zuckt und u. U.
eine Blaufärbung der Haut
zu beobachten ist, ist für alle
Beteiligten ein dramatisches
Ereignis.
ein dramatisches Ereignis.
Meist sieht man hilflos zu und
versteht nicht, was da gerade
passiert.
zu unterlassen. Ist der Anfall
zu Ende, sollte der Betroffene
beobachtet werden.
Geschieht so ein Anfall in der
Öffentlichkeit, wird fast immer
ein Notarzt verständigt bzw. der
Betroffene direkt ins Krankenhaus gebracht. Das scheint zwar
erforderlich, ist aber nicht
immer nötig. Oft dauert auch
ein großer Anfall weniger als
fünf Minuten. Dabei ist es wichtig, denjenigen zu schützen, also
z. B. zu verhindern, dass er sich
den Kopf stößt oder sich an
scharfen Kanten verletzt. Maßnahmen wie Festhalten oder
etwas zwischen die Zähne
schieben sind auf jeden Fall
Der weitaus größte Teil
der Patienten ist anfallsfrei –
häufig seit Jahren.
Ein erneut auftretender Anfall
bedeutet, dass möglicherweise
ein Krankenhausaufenthalt und
Untersuchungen nötig sind. Für
den Betroffenen bedeutet das,
dass er zunächst aus seinem
Alltag herausgerissen wird.
Auch bei den Angehörigen löst
eine solche Situation Sorgen
und ängste aus.
Es ist außerdem möglich, dass
derjenige nicht mehr ohne
weiteres seinen Beruf ausüben
kann (Tätigkeit an Maschinen)
oder bis zu zwei Jahren kein
Fahrzeug führen darf.
Da solche psychosozialen Folgen
z. T. große Einschränkungen
für den Betroffenen und seine
Familie bedeuten, ist es
besonders wichtig, den Zustand
der Anfallsfreiheit durch eine
konstante Therapie zu erhalten.
Nur so besteht die Möglichkeit auf einen „ganz normalen“
Alltag.
therApieziel
Damit der Betroffene weitestgehend
das Leben eines Gesunden führen kann,
ist das Therapieziel immer
Anfalls
reduzierung
der Nebenwirkungen
bzw. bei einer Pharmakotherapie die
auf ein Minimum.
I
11
freiheit
Integration
Dazu kommt eine möglichst vollständige
des Betroffenen in das persönliche Umfeld,
sowie
Prävention
und ggf. die
Beseitigung psychischer Störungen.
fÜr den pAtienten und seine AngehÖrigen
VOn grOsser bedeutung
Erhalt von
Ehe & Familie
Erhalt von
Führerschein
je nach Krankheitsschwere
Verlust bis zu 2 Jahren möglich
I
13
Erhalt von
Schule
& Vermeidung
von gesellschaftlicher
Stigmatisierung
Erhalt von
Ausbildung &
Arbeitsplatz
Entwicklung
Antiepileptika
jahr
1800
jahrsubstanz
1857Bromid
1912Phenobarbital
1850
1938Phenytoin
1951Ethosuximid
1952Acetazolamid
1900
1960Sultiam
1963
1950
Carbamazepin
1963Valproat
1991Vigabatrin
1993Lamotrigin
1996Felbamat
1996Gabapentin
1997Tiagabin
1998Topiramat
2000
2000Levetiracetam
2000Oxcarbazepin
2001
Stiripentol
2004Pregabalin
2005Zonisamid
2007Rufinamid
2008Lacosamid
2009Eslicarbazepinacetat
2011Retigabin
2012Perampanel
WIRKMECHANISMUS
wirkmechAnismus
ANTIEPILEPTIKA
AntiepileptikA
I
15
Synapse
präsynaptische
Membran
GABAPENTIN
PREGABALIN
Na+
Ionenkanal
Ca2+
Ionenkanal
CARBAMAZEPIN
OXCARBAZEPIN
VALPROAT
LAMOTRIGIN
TOPIRAMAT
Na+
GABATransminase
ca2+
VIGABATRIN
VALPROAT
LEVETIRACETAM
SV2 A
Rezeptor
Enzym
Extrazellulärraum
Ionenkanäle
Neurotransmitter
TIAGABIN
Glutamat
gespaltener
Neurotransmitter
GABA
Vermuteter
Angriffspunkt der
Antiepileptika
ca2+
K+
Na+
aktiver Vorgang
gehemmter Vorgang
FELBAMAT
ca2+
cl–
K+
Na+
TOPIRAMAT
K+
Na+
AMPARezeptor
NDMARezeptor
GABARezeptor
BENZODIAZEPINE
PHENOBARBITAL
ETHOSUXIMID
postsynaptische
Membran
Ca2+
Ionenkanal
Intrazellulärraum
Quelle: Nach Schmidt, Elger: Praktische Epilepsiebehandlung. Stuttgart:Thieme Verlag; 2002:6
Zusammenfassung
Eine Epilepsie ist ein wiederkehrendes Auftreten un-
provozierter epileptischer Anfälle (mindestens
2), das verbunden ist mit den hieraus entstehenden
neurobiologischen, kognitiven, psychologischen und
sozialen Konsequenzen für den Betroffenen.
Die meisten Epilepsien beginnen bereits im Kindesalter
oder aber später im hohen Erwachsenenalter. Die
Erkrankung kann angeboren sein oder wird beispielsweise durch eine Gehirnschädigung hervorgerufen.
Je nach Anfallsart ist nur ein Teil des Gehirns (fokal)
oder das gesamte Gehirn (generalisiert) betroffen.
Bei einer medikamentösen Therapie will man für den
Patienten langfristige Anfallsfreiheit bei möglichst
geringen Nebenwirkungen erzielen.
Durch das erneute Auftreten eines Anfalls kann es zu einer Hospitalisierung kommen. Je nach Schweregrad der Erkrankung bzw. eines erneuten Anfalls, kann
es zum Verlust des Arbeitsplatzes, des Führerscheins
sowie zu mehr oder weniger stark ausgeprägten
psychosozialen Folgen für den Betroffenen und sein
Umfeld kommen.
dAs hAb ich im kOpf
!
Das Ziel einer medikamentösen Epilepsietherapie ist
dauerhafte Anfallsfreiheit bei geringstmöglichen
Nebenwirkungen.
Eine konstante Therapie trägt maßgeblich zum Erhalt
der Anfallsfreiheit bei einem gut eingestellten Patienten
bei.
Ein erneuter Anfall kann für den Betroffenen schwerwiegende Folgen für sein berufliches und soziales
Leben haben.
I
17
wer ist desitin?
Die DESITIN ARZNEIMITTEL
GMBH, 1919 in Berlin gegründet, seit 1945 am Standort
Hamburg Fuhlsbüttel, ist ein
deutsches unabhängiges pharmazeutisches Unternehmen im
Familienbesitz.
Unser Unternehmen verfügt
über alle Funktionen eines Arzneimittelherstellers – von der
pharmazeutischen Entwicklung,
der Produktion bis hin zum Verkauf. Ein kontinuierliches und
Gründung 1919 in Berlin
Seit 1945 Firmensitz in Hamburg
Circa 300 Mitarbeiter in
Entwicklung, Produktion,
Vertrieb, Medizin, Marketing
und Verwaltung
sicheres Wachstum durch die
Konzentration auf Arzneimittel
für Indikationen des zentralen
Nervensystems – vorrangig zur
Behandlung der Epilepsie – machen Desitin zu einem zuverlässigen und geschätzten Partner
im Markt.
Unabhängiger Mittelstand
Familienbesitz
Seit 1967 Spezialisierung
im Bereich ZNS und Epilepsie
Mehr Informationen über die Desitin Arzneimittel GmbH finden Sie auf unserer Homepage,
außerdem die Fortbildung zum Downloaden unter dem Bereich Therapiegebiete auf www.desitin.de
BITTE
NUTZEN SIE AUCH
UNSEREN DOWNLOAD-SERVICE IM
INTERNET!
LITERATURANFORDERUNG
FAXNUMMER: 040 59101-400
Wenn Sie mehr über das Thema Epilepsie wissen
möchten, sendet Ihnen der DESITIN Patientenservice gerne aktuelle Informationen und ratgeber
(kostenlos) direkt ins Haus.
I
19
falsches Bild dieser Erkrankung entstehen.
Im Internet stellt Ihnen die Desitin Arzneimittel
GmbH unter www.desitin.de umfangreiches
Informationsmaterial – darüber hinaus auch als
Download-Versionen – zur Verfügung.
Der Patientenservice
Desitin hat bereits 1994 den Patientenservice ins
Leben gerufen mit dem Ziel, Betroffenen, Angehörigen und allen, die mit Epilepsie berufl ich zu
tun haben, in allen Fragen zur Erkrankung durch
Informationen Hilfestellung zu leisten.
Die Diagnose Epilepsie löst bei vielen Betroffenen
und deren Angehörigen ratlosigkeit und Angst aus.
Unkenntnis und Vorurteile lassen häufig ein
Sie fi nden dort auch Informationen, die z. B. nicht
als gedruckte Broschüren/Informationsblätter zur
Verfügung stehen.Die Informations-Materialien
sind kostenlos und bequem online abzufordern.
Ständig wird das Angebot ergänzt – hier richten
wir uns ganz nach Ihren Bedürfnissen. Schreiben
Sie uns an [email protected]. Über Ihre
Anregungen würden wir uns freuen.
JA, BITTE SENDEN SIE MIR FOLGENDE PATIENTEN-INFORMATIONEN: Bitte tragen Sie hier die Stückzahlen ein!
Je nach Bestand werden wir uns vorbehalten, Mengenkürzungen vorzunehmen! Wir danken für Ihr Verständnis.
Anfallsformen und ihre Symptome:
Einzugsermächtigung für
EEG-Atlas/Kinder (Doose), € 30,-
225542
Einzugsermächtigung für
EEG-Fibel/Erwachsene (Kursawe), € 25,-
285511
Einzugsermächtigung für Neurokutane Syndrome
und Epilepsie (Kurlemann et al.), €11,50
226000
Einfach fokaler Anfall
285002
Komplex fokaler Anfall
285004
Grand mal-Anfall
285003
Absencen
285001
Fieberkrämpfe
285026
Informationen für Ersthelfer
...und was steht im Beipackzettel
285042
Rolando-Epilepsie
285041
Epilepsie und Kinderwunsch
285038
Dravet-Syndrom
285064
Epilepsie und Führerschein
285043
Epilepsien ab 60 & wie man damit lebt
285037
EPI-Vista® Basisinformation
285063
Psychogener Anfall
285065
Notfallausweis
285047
Unser Kind hat Anfälle (Broschüre)
285031
Behandlungskalender
285034
Literaturanforderungsblatt
285036
Anfall-Fragebogen
285061
Das EEG bei Epilepsie
285067
Name Apotheke,
E-MailAdresse Ansprechpartner
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefonnummer
Feld für Apothekenstempel
FORTBILDUNG II
FOLGT.
285545 © 05/2013. Desitin Arzneimittel GmbH. Alle rechte vorbehalten.
Alles, was Sie über
retardierte Arzneiformen
in der Epilepsietherapie
wissen sollten.
DESITIN ARZNEIMITTEL GMBH
Weg beim Jäger 214 | 22335 Hamburg | Tel. 040 59101 - 0 | Fax 040 59101 - 400
E-Mail: [email protected] | www.desitin.de
Herunterladen