Kaseya 2 (v6.1) Systemvoraussetzungen Voraussetzungen für jeden verwalteten Rechner Kaseya Agent 333 MHz CPU oder höher 128 MB RAM 30 MB freier Festplattenspeicher Netzwerkkarte oder Modem Microsoft Windows NT, 2000, XP, 2003, 2003 R2, Vista, 2008, 2008 R2, 7 Apple Mac OS X Version 10.3.9 oder höher SuSE Linux Enterprise 10 und 11, RedHat Enterprise Linux 5.4/5.5, Ubuntu 8.04-10.4, (6) und OpenSuSE 11 (1) TCP/IP-Port 5721 für ausgehende Verbindungen Keine Ports für eingehende Verbindungen Endpoint-Security 256 MB RAM 60 MB freier Festplattenspeicher Microsoft Windows 2000, XP, 2003, 2003 R2, Vista, 2008, 2008 R2, 7 Backup 256 MB RAM 750 MB freier Festplattenspeicher (5) Microsoft Windows 2000, XP, 2003, 2003 R2, Vista, 2008, 2008 R2, 7 Desktop Policy & Migration 256 MB RAM 30 MB freier Festplattenspeicher Microsoft Windows 2000, XP, 2003, 2003 R2, Vista, 2008, 2008 R2, 7 Network-Discovery Anforderungen für jeden installierten Agent mit einem KND-Sammler. Windows OS: XP, Vista, Server 2003, Server 2003 R2, Server 2008, Server 2008 R2, oder Windows 7 .Net 3.5 for Server 2008 und Server 2008 R2. Alle anderen Betriebssysteme installieren automatisch .Net 3.5. Mindestens 2 GB freier Speicher auf der Festplatte Microsoft Windows Installer 2.0 800 MHz CPU oder höher Mindestens 2 GB RAM Anti-Malware KAM kann auf jedem Rechner installiert werden, der von Kaseya verwaltet wird, Mac- und Linux-Rechner ausgeschlossen. Microsoft® Windows 2000 Service Pack 4 oder höher 500 MHz Prozessor 256 MB RAM 15 MB freier Festplattenspeicher Anti-Virus Mindestens 800 MHz CPU 512 MB verfügbarer RAM ca. 480 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte Microsoft Windows 98, NT, XP, Vista, 7 Microsoft Windows Installer 2.0 Online Backup Microsoft Windows XP, 2003, 2003 R2, Vista, 2008, 2008 R2, 7 Apple Mac OS X: Leopard und Snow Leopard (Intel-basiert) Voraussetzungen für Kaseya Server und Datenbank WICHTIG: Damit Sie Anspruch auf Server-Support haben, muss die Kaseya ServerSoftware auf einer für die Kaseya Anwendung dedizierten Windows Applikation installiert sein. Kaseya Server darf nicht auf einer Windows Applikation installiert sein, die ein anderes Serverprogramm (Ausnahme: SQL Server) hostet, wie zum Beispiel Microsoft Exchange. Allgemeine Voraussetzungen für den Kaseya Server Microsoft Windows (vgl. unterstützte Versionen unten) Microsoft Internet Information Server (IIS) Version 5.1 oder höher Microsoft Message Queuing (MSMQ) Microsoft .NET Framework 2.0 Microsoft .NET Framework 3.5 (3) (4) Microsoft SQL (vgl. unterstützte Versionen unten) (4) Microsoft SQL Reporting Services Offene TCP/IP-Ports: o Web-Benutzerinterface: Port 80 oder 443 für eingehende und ausgehende Verbindungen o E-Mail-Benachrichtigungen: Port 25 für ausgehende Verbindungen (1) o Agent-Verbindungen: Port 5721 für eingehende Verbindungen Mindestkonfiguration für Kaseya Server Einzelprozessor (2.4 GHz,160 MHz Front Side Bus, 1 MB Cache) (2) 3 GB RAM 40 GB Festplatte Microsoft Windows o Server 2003, 2003 R2, 2008, 2008 R2 oder o XP Pro, Vista und Windows 7 werden zu Evaluierungszwecken nur auf Systemen unterstützt, die nicht mehr als 5 Kaseya Agents haben Microsoft SQL (3) o SQL Server 2005 oder 2008, 2008 R2 oder (3) o SQL 2005, 2008, 2008 R2 Express Edition bei Advanced Services 100 Mbit/s Netzwerkkarte DSL- oder Kabelmodem-Anschluss Hinweis: Die Hardware- und Software-Voraussetzungen für Kaseya Server innerhalb einer Produktivumgebung werden im Einzelfall von der Anzahl der zu verteilenden Agents, den genutzten Zusatzmodulen und der tatsächlichen Nutzung des Systems bestimmt. Kaseya 2 (v6): Richtlinien für Produktivserver Die Kaseya Plattform ist flexibel und skalierbar und arbeitet auch unter großer Last zuverlässig. Prüfen Sie die unten aufgeführten Konfigurationsempfehlungen und richten Sie Ihre Anforderungen daran aus. Basiskonfiguration Die unten angegebenen Serverkonfigurationen sind für maximale Leistung optimiert, wobei eine intensive Nutzung der Kaseya Plattform hinsichtlich der unten aufgeführten Funktionen angenommen wurde: Tiefgehender Einsatz von Monitoring bei allen verwalteten Rechnern Tiefgehender Einsatz von SNMP-Monitoring Häufige Audits aller verwalteten Rechner Vollständiges Patch-Management aller verwalteten Rechner Umfassender Einsatz von Agent-Verfahren auf allen verwalteten Maschinen Alle verwalteten Rechner befinden sich auf Netzwerken an verteilten Standorten und sind nur über Internet zugänglich. Zusatzmodule Das Service-Desk-Modul benötigt bei Installation auf einem einzigen Server zusätzlich zur Basiskonfiguration 2.4 GHz auf dem Prozessor pro 50 Benutzer, die gleichzeitig auf Service-Desk zugreifen. Durch Installation von KES ergibt sich eine um 15 Prozent höhere Last auf CPU und I/O im Vergleich zur Basiskonfiguration. On-Site-Replikation beim Backup führt zu starkem Datenverkehr zwischen Client und Server und zusätzlichen Datenbankoperationen bei synthetischen vollständigen Backups. Virtuelle Rechner Stellen Sie ausreichend virtuelle Ressourcen zur Verfügung, damit die Systemvoraussetzungen für reale Rechner erfüllt sind. Bei Einsatz von VMware empfehlen wir 50 Prozent für CPU und Speicher für Kserver VM vorzuhalten. Wenn SQL Server remote vom Kserver auf einem anderen VM installiert ist, sollten Sie dieselben Werte (50 Prozent) für SQL Server VM vorhalten. Überwachen Sie die effektive Auslastung von CPU und ausgelagertem Speicher und passen Sie Ihre ESX-Ressourcen entsprechend an. Abhängig von der tatsächlichen Nutzung können die Hardware- und SoftwareVoraussetzungen mehr oder weniger von den weiter unter in der Konfiguration angegebenen Werten abweichen. Als Best Practice möchten wir Administratoren empfehlen, Standard-Leistungsdaten auf Kaseya Server (CPU, Speicher etc.) und SQL Server zu überwachen, um die geeignete Hardware und Software auf der Basis der tatsächlichen Nutzung festzulegen. Empfohlene Konfiguration für den Kaseya Server zur Verwaltung von 50 bis 250 Rechnern Einzelprozessor (Intel Xeon 2.4 GHz Dual Core, 1066 MHz Front Side Bus, 4 MB Cache) (2) 4 GB RAM 2x73 GB 7.5k SATA (Hardware RAID 1) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 Standard Edition 32 Bit (3) Microsoft SQL Server 2005 oder 2008 32 Bit (AWE aktiviert) 1 Gbit/s Netzwerkkarte 1 Mbit/s DSL- oder T1-Verbindung Empfohlene Konfiguration für Kaseya Server zur Verwaltung von bis zu 500 Rechnern Einzelprozessor (Intel Xeon 2.4 GHz Dual Core, 1066 MHz Front Side Bus, 4 MB Cache) (2) 6 GB RAM 2x73 GB 10k SAS (Hardware RAID 1) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 Standard Edition 64 Bit (3) Microsoft SQL Server 2005 oder 2008 32 Bit (AWE aktiviert) oder 64 Bit 1 Gbit/s Netzwerkkarte 1 Mbit/s DSL- oder T1-Verbindung Empfohlene Konfiguration für Kaseya Server zur Verwaltung von bis zu 1.000 Rechnern Einzelprozessor (Intel Xeon 3 GHz Dual Core, 1066 MHz Front Side Bus, 4MB Cache) (2) 8 GB RAM 3x73 GB 10k SAS (Hardware RAID 5) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 Standard Edition 64 Bit (3) Microsoft SQL Server 2005 oder 2008 32 Bit (AWE aktiviert) oder 64 Bit 1 Gbit/s Netzwerkkarte 1 Mbit/s DSL- oder T1-Verbindung Empfohlene Konfiguration für Kaseya Server zur Verwaltung von bis zu 2.500 Rechnern Dual Prozessor (Intel Xeon 3 GHz Quad Core, 1066 MHz Front Side Bus, 4 MB Cache) (2) 10 GB RAM Database RAID: 3x73 GB 10k SAS (Hardware RAID 5) Tempdb/OS RAID: 2x73 GB 10k SAS (Hardware RAID 1) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 Standard Edition 64 Bit (3) Microsoft SQL Server 2005 oder 2008 Standard Edition 64 Bit 1 Gbit/s Netzwerkkarte T1-Verbindung Empfohlene Konfiguration für Kaseya Server zur Verwaltung von bis zu 5.000 Rechnern Datenbankserver Dual Prozessor (Intel Xeon 3 GHz Quad Core, 1066 MHz Front Side Bus, 4 MB Cache) (2) 16 GB RAM Datenbank-RAID: 5x73 GB 15k SAS (Hardware RAID 5) Tempdb/OS RAID: 2x73 GB 15k SAS (Hardware RAID 1) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 EE 64 Bit (3) Microsoft SQL Server 2005 oder 2008 Standard Edition 64 Bit 1 Gbit/s Netzwerkkarte Externes Speichergerät (High I/O) oder SAN mit Unterstützung bis zu 1.500 IOPS empfohlen Applikationsserver Einzelprozessor (Intel Xeon 2 GHz Quad Core, 1066 MHz Front Side Bus, 4 MB Cache) (2) 8 GB RAM OS: 2x146 GB 10k SAS (Hardware RAID 1) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 1 Gbit/s Verbindung zwischen Kaseya Server und SQL-Server 1 Gbit/s Netzwerkkarte für Benutzerinterface und Agents T3-Verbindung Empfohlene Konfiguration für Kaseya Server zur Verwaltung von bis zu 10.000 Rechnern Datenbankserver Quad Prozessor (Intel Xeon 3.0 GHz Quad Core, 1066 MHz Front Side Bus, 4 MB Cache) (2) 24 GB RAM Database RAID: 8x73 GB 15k SAS (Hardware RAID 5 oder RAID 10) Tempdb: 2x73 GB 15k SAS (Hardware RAID 10) OS RAID: 2x73 GB 15k SAS (Hardware RAID 1) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 EE 64 Bit (3) Microsoft SQL Server 2005 oder 2008 Standard Edition 64 Bit 1 Gbit/s Netzwerkkarte Externes Speichergerät (High I/O) oder SAN mit Unterstützung bis zu 3000 IOPS empfohlen Applikationsserver Einzelprozessor (Intel Xeon 3 GHz Quad Core, 1066 MHz Front Side Bus, 4 MB Cache) (2) 10 GB RAM OS: 4x146 GB 15k SAS (Hardware RAID 10) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 Fiber-Channel-Verbindung zwischen Kaseya Server und SQL-Server 1 Gbit/s Verbindung zwischen Kaseya Server und SQL-Server 1 Gbit/s Netzwerkkarte T3-Verbindung Empfohlene Konfiguration für Kaseya Server zur Verwaltung von bis zu 20.000 Rechnern Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kaseya für die Verwaltung von bis zu 20.000 Rechnern zu erweitern. Auf dieser Stufe ist es unserer Meinung nach am kostengünstigsten zwei Applikationsserver so zu konfigurieren, dass sie auf einem Datenbankserver mit zwei SQL-Server-Instanzen ausgeführt werden. Die Applikationsserver können unter einem Virtualisierungsprodukt laufen. Wir empfehlen VmWare ESX 4.x oder höher für die Applikationsserver. Mit diesen Versionen können Sie bei Bedarf mehr als 4 Hauptspeicher auf den VMs nutzen und höhere Redundanz mit V-Motion in einem ESX-Cluster erzielen. Kaseya unterstützt nur Konfigurationen, die auf den Applikations-VMs die angemessene Speicherreserve auf Hauptspeicher und CPU vorhalten. Wir raten davon ab, SQL Server als VM einzusetzen. Die Auslastung der Datenbank mit diesen Agent-Zählern schwankt sehr stark abhängig davon, wie viele Audits, Patch-Scans, Agent-Skripte wie oft ausgeführt werden und welche Zusatzmodule wie KES oder Service-Desk genutzt werden. Wir empfehlen Ihnen Speicher, CPU und I/O-Nutzung zu überwachen, um die optimale Performance Ihrer ITUmgebung zu gewährleisten. Datenbank-Server Quad Prozessor (Six-Core Intel Xeon L7540 Hyper-Threading aktiviert 2.0 Ghz) (2) Mindestens 40 GB RAM Die Kaseya Datenbank mit 20.000 Rechnern kann zu belegten Zeiten ca. 4.000 bis 5.000 IOPS generieren. Bitte konfigurieren Sie Ihre Speicherlösung für diese Auslastung. Ein SAS-15K-Laufwerk kann üblicherweise 150 bis 300 IOPS verwalten, wir empfehlen jedoch bei dieser Größenordnung eine SAN-Lösung. Stellen Sie sicher, dass sich tempdb nicht auf den lokalen Laufwerken befindet, da diese Datenbank bei Audits und Patch-Scans hohe I/Os generieren kann. Bei der Berechnung der oben genannten IOPS wurde tempdb berücksichtigt. OS RAID: 2x146 Gig 15k SAS (Hardware RAID 1) Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 EE 64 Bit (3) Microsoft SQL Server 2005 oder 2008 Standard Edition 64 Bit oder höher. 2 Netzwerkkarten von mindestens 1Gbit. Wir empfehlen, jede SQL-Server-Instanz mit einer IP zu verknüpfen, die jeweils einen Applikationsserver bedient. 1 Gbit/s Netzwerkkarte für Verwaltung und Backups. Wenn Sie SQL Server in einem Cluster konfigurieren wollen, lesen Sie bitte die Dokumentation von Microsoft über die Einschränkung von Reporting Services in einem Cluster und nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Kaseya Kundenberater auf, wenn Sie weitere Information benötigen. Applikationsserver (jeweils 2) Hinweis: VMWare-Reserve sollten auf 8 GB für Speicher und 6 GHz für die CPU eingerichtet sein. Einzelprozessor (Intel Xeon 3 Ghz Quad Core, 1066 MHz Front Side Bus,4 MB Cache) (2) 10 GB RAM OS: 4x146 GB 15k SAS (Hardware RAID 10). Der Applikationsserver wird mit bis zu 500 IOPS belastet. Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 Fiber-Channel-Verbindung zwischen Kaseya Server und SQL-Server Mindestens 1 Gbit/s Verbindung zwischen Kaseya Server und SQL-Server 1 Gbit/s Netzwerkkarte für das Internet 1 Gbit/s Netzwerkarte für Backup T3-Verbindung Empfohlene Konfiguration für Kaseya Server zur Verwaltung von mehr als 20.000 Rechnern Bitte setzen Sie sich in Zusammenhang mit der Konfiguration von Servern für die Verwaltung von mehr als 20.000 Rechnern mit [email protected] in Verbindung. Hinweise zu den Konfigurationsangaben 1 Agents sind über Port 5721 mit Kaseya Server verbunden. Diese Portzuordnung kann durch den Administrator geändert werden. 2 Um eine reibungslose Systemperformance sicherzustellen, ist ein angemessen großer und korrekt konfigurierter RAM unabdingbar. Damit ausreichend Speicherressourcen verfügbar sind, dürfen Sie den /3GB-Switch nicht in Ihre boot.ini mit einschließen; andernfalls kann die Performance durch gesteigerte Seitenauslagerung beeinträchtigt werden. Damit SQL Server jedoch auch Speicher über 4 GB nutzen kann, empfehlen wir unbedingt, einen /PAE-Switch zu verwenden und die AWE-Funktion in SQL Server zu aktivieren. Wenn SQL Server auf dem gleichen Rechner wie Kaseya Server läuft, müssen Min.- und Max.-Speichereinstellungen so konfiguriert werden, dass wenigstens 2 GB freier RAM für Betriebssystem und Kaseya Prozesse zur Verfügung stehen. 3 Für SQL Server 2005 (inklusive Express) benötigen Sie SP3 oder neuer und für SQL Server 2008 (inklusive Express Edition) benötigen Sie SP1 oder neuer. SQL Server 2008 R2 wird mit RTM unterstützt. SQL Server 2000 wird nicht unterstützt. 4 Es wird nicht empfohlen, MS Windows 64-bit (XP, Vista, 7, Server), SQL Server 2005 64-bit (und den Kaseya Server) auf einem einzigen Windows Rechner laufen zu lassen. Anlass hierfür ist eine Microsoft Störung in Zusammenhang mit MS Reporting Services. Mehr darüber finden Sie unter: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms143293(SQL.90).aspx. Wenn Sie SQL Server 2005 64-bit und den Kaseya Server auf unterschiedlichen Rechnern laufen lassen, ergibt sich dieses Problem nicht. 5 Backup 3.2 oder neuer unterstützt Windows 2008 Server, Windows Server 2008 R2 und Windows 7. Backup und Disaster-Recovery 3.1 unterstützt Windows Server 2008, jedoch nicht Windows Server 2008 R2 und Windows 7. 6 Das Linux-Agent-Symbol und Agent-Menü werden aktuell nicht für SuSE Linux Enterprise 10 unterstützt. Der Linux-Agent arbeitet wahrscheinlich auf anderen in den letzten beiden Jahren veröffentlichten LSB-konformen Linux-Verteilungen, das ist aber bis jetzt nicht getestet worden. Die Linux Standard-Basis ist eine von der Linux Foundation (www.linuxfoundation.org) finanzierte Gruppe, die sich mit der Kompatibilität von verschiedenen Linux Verteilungen befasst. Bei Gnome-Linux-Sitzungen werden nur Chromeund Firefox-Browser unterstützt. Es wird nur Gnome Windows Manager unterstützt .