die sächsischen kurfürsten

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Junge Ausstellung: Unterrichtsmaterial
Ergänze den Lückentext mit Infos
aus der Stammlinie und den
vorgegebenen Bausteinen!
DIE SÄCHSISCHEN KURFÜRSTEN
Friedrich der Sanftmütige
1412-1464
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Kurfürst von Sachsen
Herzog von Sachsen
Albrecht der Beherzte
1443-1500
Ernst
1441-1486
Herzog von Sachsen
Kurfürst von Sachsen
Herzog von Sachsen
Friedrich der Weise
1463-1525
Georg der Bärtige
1471-1539
Kurfürst von Sachsen
Herzog von Sachsen
Herzog von Sachsen
Johann der Beständige
1468-1532
Heinrich der Fromme
1473-1541
Kurfürst von Sachsen
Herzog von Sachsen
Herzog von Sachsen
Johann Friedrich
der Großmütige
1503-1554
Moritz
1521-1553
Kurfürst von Sachsen
Kurfürst von Sachsen
Herzog von Sachsen
Kurwürde 1547
Vater August
1526-1586
Herzog von Sachsen
Kurfürst von Sachsen
Johann Friedrich II.
der Mittlere
1529-1595
Herzog von Sachsen
Herzog von Sachsen
Friedrich August I
der Starke
1670-1733
Kurfürst von Sachsen
Herzog von Sachsen
König von Polen
protestantisch
Ernestiner
Albertiner
Kurwürde
Das Herzogtum Sachsen wurde vom Adelshaus Wettin regiert. Im 15. Jahrhundert teilte sich die Linie der Wettiner. Ernst und Albrecht, die Söhne des
Kurfürsten __________________________________, regierten über 20 Jahre
lang gemeinsam das Land Sachsen, bis sie 1485 mit der Leipziger Teilung die
Aufspaltung ihres Reiches beschlossen. Von nun an herrschte jeder Bruder
über ein eigenes Herzogtum, und folglich gab es auch zwei Adelshäuser: Die
_____________________, also die Nachkommen Ernsts, und die
___________________________, zu denen Albrechts Familie gehörte. Da
Ernst der älteste Sohn von Friedrich dem Sanftmütigen war, erbte er die
Kurwürde, das heißt, er war einer der sieben Männer in Deutschland, die
den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
___________________, also „küren“, durften. Die Kurwürde wurde an
Ernsts männliche Nachkommen vererbt. Die Kurfürsten nach ihm,
______________________________, _____________________________ und
_______________________________________ waren Unterstützer Luthers.
Zur Zeit der Reformation waren beide Wettiner-Linien _________________,
während der damalige Kaiser Karl V. katholisch war. Um die religiöse Zersplitterung seines Landes zu verhindern, bekämpfte Karl V. die protestantischen Fürsten—es kam zum Schmalkaldischen Krieg 1546-47. Obwohl Moritz
aus der Linie der Albertiner auch protestantisch war, schlug er sich auf die
Seite Karls V. und kämpfte gegen seinen protestantischen Verwandten Johann Friedrich aus der Linie der Ernestiner. Die Ernestiner wurden besiegt.
Als Dank für seine Treue übertrug Karl V. die Kurwürde auf Moritz. Seither
liegt die ____________ also nicht mehr bei den Ernestinern, sondern bei
den Albertinern. Aus dieser Linie stammt auch der berühmte sächsische Kurfürst aus dem Barockzeitalter, _____________________________________.
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