Performance- und TCO-Optimierung mit SQL Server und Best

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Best-Practices-Leitfaden
Performance- und TCO-Optimierung
mit SQL Server und Best Computing
Practices
Best Practices für moderne Datenbanken
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Best-Practices-Leitfaden
Workload-Anforderungen für kritische
Unternehmensdatenbanken
In mittelständischen bis großen Unternehmen basiert die Verarbeitung kritischer Unternehmensprozesse nach wie vor auf relationalen Datenbanken, beispielsweise Microsoft® SQL
Server. Während neue Tools wie Hadoop Unternehmen bei der Analyse von Big-Data-Ozeanen
unterstützen, bleiben konventionelle relationale Datenbankmanagementsysteme (RDBMS) weiterhin das Rückgrat für Onlinetransaktionsverarbeitung (OLTP), Online Analytical Processing
(OLAP) und gemischte OLTP/OLAP-Workloads.
SQL Server auf einem HPE Integrity
Superdome X Scale-up-Server bietet
einen TCO-Vorteil von 66 % gegenüber
Oracle-Alternativen wie Exadata.1
1
asierend auf HP internen AnalyseergebB
nissen (jetzt Hewlett Packard Enterprise)
unter Verwendung öffentlich verfügbarer
Daten von anderen Anbietern, April 2015
Datenbanken nehmen an Größe und Anzahl immer weiter zu. Wesentliche Beiträge dazu leisten
Faktoren wie das organische Datenwachstum, Unternehmensfusionen und -übernahmen sowie
die zunehmende Verbreitung von abteilungsinternen Datensilos und anwendungsspezifischen
Datenbanken. Kommen noch die steigenden Anforderungen nach hohem Durchsatz und geringer Latenz bei der Unterstützung mehrerer paralleler Workloads hinzu, stößt die derzeitige
Rechenzentrumsinfrastruktur oft an ihre Leistungsgrenzen. Dies zwingt viele Unternehmen
dazu, ihre Datenbankumgebungen zu modernisieren.
Der Einsatz von Microsoft SQL Server in Verbindung mit einer neuen Computing- und Speicherlösung stellt eine leistungsstarke und kostengünstige Alternative zu einem RDBMS dar.
Mit einer Leistungsfähigkeit ähnlich derjenigen der Branchenschwergewichte Oracle und IBM,
jedoch bei einem deutlich günstigeren Preis-Leistungs-Verhältnis, bietet SQL Server eine belastbare Lösung für kritische Unternehmens-Workloads beliebigen Umfangs.
Best-Practices-Leitfaden
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Evolution der Datenbankplattform von UNIX zu x86
Jahrelang liefen in Unternehmensrechenzentren kritische Datenbankanwendungen hauptsächlich unter UNIX®. Auch wenn dies noch vielfach der Fall ist, folgt die Branche stetig dem Trend
zur Standardisierung auf x86-Hardware. Dafür gibt es viele gute Gründe:
•Es gibt weniger Anwendungen für UNIX-Umgebungen als für x86-Plattformen.
•Die fehlende Standardisierung zwischen UNIX-Implementierungen macht das Management
komplexer.
•Die UNIX-Wissensbasis schwindet, da zunehmend Universitätsabsolventen mit umfassendem
Know-how in Microsoft Windows® und Linux®, aber nur geringen UNIX-Kenntnissen in die
Unternehmen kommen.
•UNIX-Plattformen sind in der Regel teurer in der Anschaffung und im Betrieb als x86-Platt­
formen.
In einem kürzlich veröffentlichten Report
berichtete IDC: „Der Wechsel zu x86-Scale‑out-Systemen mit niedrigen CAPEX
zog auch unerwünschte Effekte nach sich.
Die erhöhten OPEX für die Verwaltung
der wachsenden installierten x86-Basis
haben viele IT-Budgets stark strapaziert
und dadurch die Finanzierung neuer Initiativen, die vielleicht Umsatz generierende
Innovationen hervorgebracht hätten,
erschwert.“3
Vorbehalte hinsichtlich der Leistung, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartbarkeit der x86Plattform haben den Umstieg verlangsamt, dennoch standardisieren heute die meisten Unternehmen ihre Umgebungen auf x86-Architekturen. IDC bezeichnet diesen Wechsel als „unumkehrbare Standardisierung auf x86“ und sagt dem UNIX-Markt in absehbarer Zukunft einen
kontinuierlichen Niedergang voraus.2
In der ersten Phase der Umstellung führten Unternehmen vorzugsweise x86-Scale-out-Lösungen ein, bei denen die erforderliche Kapazität durch Clustern von Gruppen relativ kostengünstiger Server erzielt wird. Während sich dadurch einerseits der Kapitalaufwand signifikant
reduzieren lässt, entsteht andererseits ein ganzes Bündel an neuen Herausforderungen.
300
250
200
150
100
50
0
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
Stromversorgung
und Kühlung
Servermanagement und -Administration
Neue Server
Abbildung 1: Weltweite Aufwendungen für neue Server, für Stromversorgung und Kühlung sowie für Management und Administration, 1996 bis 2018
2, 3
PE Superdome X: The Mission-Critical
H
Scale-Up x86 Platform for SAP®, Oracle, and
SQL Server. Peter Rutten, IDC, Juni 2016
Quelle: IDC, 2016
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Best-Practices-Leitfaden
„Microsoft wurde von Gartner im Magic
Quadrant 2015 für Operative Datenbankmanagementsysteme erneut als „Leader“
anerkannt. Das Unternehmen wurde
auf der Achse „Completeness of Vision“
am weitesten rechts und auf der Achse
„Ability to Execute“ am weitesten oben
positioniert.7
Von Scale-out zu Scale-up
Bei einer Scale-out-Lösung wird die Skalierung durch Hinzufügen weiterer Server realisiert. Mit
zunehmender Anzahl von Datenbanken und Workloads wächst auch die installierte Basis von
x86-Servern, was einen Wildwuchs an Servern zur Folge hat. Jeder neue Server bedeutet für die
IT eine weitere Lebenszyklus-Verwaltungslast und jede virtuelle Maschine auf diesen Servern
muss bereitgestellt, verwaltet, gesichert und durch eine Disaster-Recovery-Strategie geschützt
werden.
Aufgrund der erhöhten Instandhaltungskosten, die durch Serverwildwuchs entstehen, steigen
bei den meisten Unternehmen die IT-Betriebskosten schneller an als die Kapitalaufwendungen.
Die Probleme beschränken sich jedoch nicht nur auf die Kosten. Es wird auch immer schwieriger, die Cluster auf eine Größenordnung zu skalieren, die ausreicht, die steigenden Transaktions- und Datenvolumen vieler kritischer Workloads zu unterstützen. Zudem weisen Cluster
häufig Performance- und Zuverlässigkeitsdefizite auf, die schwierig zu beheben sind. Und dies
in einer Zeit, in der Hochverfügbarkeit und Geschwindigkeit zunehmend gefragt sind, um Kundenerwartungen hinsichtlich Always-on-Betrieb erfüllen, Benutzer-SLAs einhalten und behörd­
liche Vorschriften lückenlos umsetzen zu können.
Die Alternative zum Clustering lautet Scale-up, also das Hinzufügen von Kapazität zu einem
einzelnen Server. Bis vor kurzer Zeit war Scale-up keine realistische Option. Der Markt bot
schlichtweg keine x86-Alternativen mit hinreichender Kapazität, Performance und Zuverlässigkeit für die Unterstützung von unternehmenskritischen Workloads in einer Scale-up-Architektur.
Doch inzwischen gibt es Lösungen zur Rechenzentrumsmodernisierung, darunter eine neue
Generation von Hochleistungsservern wie der HPE ProLiant DL580 Server oder HPE Integrity
Superdome X, die eine sinnvolle Alternative zum Scale-out-Serverwildwuchs darstellen. In Kombination mit der Microsoft SQL Server-Datenbank bieten Scale-up-Architekturen heute kostengünstige Performance und Zuverlässigkeit auf Enterprise-Niveau.
4
artner 2015 Magic Quadrant for OperatiG
onal Database Management Systems
5
ational Institute of Standards and Technology
N
Comprehensive Vulnerability Database Update 10/2015
TPC-H – Nicht geclusterte Ergebnisse vom 06.04.2015
6
7
er „Gartner 2015 Magic Quadrant for Operational
D
Database Management Systems“ ist zum Download
verfügbar unter info.microsoft.com/co-sql-cntnt-fy16-09sep-14-mqoperational-register.html?ls=website. Gartner gibt keine Empfehlungen für die
im Magic Quadrant dargestellten Anbieter, Produkte
oder Services ab und rät Technologieanwendern davon
ab, sich in ihrer Auswahl auf die Anbieter mit den
besten Bewertungen oder einer anderen Angabe zu
beschränken. Gartner-Marktforschungsberichte geben
die Meinung des Marktforschungsunternehmens
Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbericht
verstanden werden. Gartner übernimmt für seine Studien keinerlei ausdrückliche oder implizite Garantien,
einschließlich Garantien für die Handelstauglichkeit
oder die Eignung für einen bestimmten Zweck.
Microsoft SQL Server
SQL Server ist seit nahezu 30 Jahren auf dem Markt. Es galt lange als leistungsfähige, zuverlässige Ressource für Datenbankaufgaben auf Abteilungs- oder Filialebene, doch warfen Fragen
bezüglich Kapazität, Performance und Verfügbarkeit Zweifel an der Eignung von SQL Server
für die Unterstützung von kritischen Geschäftsprozess-Workloads auf. Durch eine Reihe von
wichtigen Verbesserungen in den letzten Jahren übernahm SQL Server jedoch eine führende
Position im Bereich der Unternehmensdatenbanken. Heute verkauft sich SQL Server besser als
jedes seiner Konkurrenzprodukte und nimmt beim Datenbankumsatz den zweiten Rang hinter
Oracle ein.
SQL Server 2014 wurde von Gartner als „Leader“ im Magic Quadrant 2015 für Operative Daten­
bankmanagementsysteme anerkannt.4 SQL Server wurde auch sieben Jahre in Folge vom National Institute of Standards als sicherste Datenbank5 und laut TPC-H-Benchmarks als leistungsstärkste Datenbank ausgezeichnet.6 Microsoft plant, mit der neuesten Version SQL Server 2016
seine führende Position in der Branche weiter auszubauen.
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Best-Practices-Leitfaden
„Im Lauf der Zeit ist es durch die Weiter­
entwicklung von Hochverfügbarkeitsfeatures in Microsoft Windows Server
(Lastausgleich, Failover Clustering und
Livemigration), gerade durch die jüngsten
Verbesserungen in Microsoft Windows
Server 2016, für die IT möglich geworden,
unternehmenskritische Workloads auch
unter Windows bereitzustellen.“9
Microsoft SQL Server 2016
Die Version SQL Server 2016 ist für höhere Performance bei kritischen Größenordnungen optimiert und bietet verbesserte Analysen durch einen tiefer greifenden Einblick in Daten und
Hyperscale-Clouds. Wichtige Unternehmensfunktionen:
•In-Memory-Datenhaltung bei allen Workloads für schnellere Transaktionsverarbeitung und
höhere Abfragegeschwindigkeit, bis zu 12 TB Kapazität (unter Windows Server® 2016)
•Ausgefeilte Sicherheitsfunktionen wie Always-on-Verschlüsselung (bei ruhenden und aktiven
Daten), Sicherheit auf Zeilenebene, dynamische Datenmaskierung und zusätzliche Bedrohungsanalysen zur Überwachung, zur Kontrolle und zum Schutz von Daten
•Hochverfügbarkeitsfeatures wie Lastausgleich, Failover Clustering und Livemigration
•Erweiterte Datenanalyse mit integrierten Transaktions- und Entscheidungsunterstützungs­
modellen in einer einheitlichen Umgebung
•Hadoop-Integration mit nativem PolyBase und JSON
•Hybridfähiges Konzept mit konsistenter Benutzererfahrung, ob vor Ort in der Cloud, in einem
traditionellen Rechenzentrum oder in einem Burst auf Microsoft Azure
•Geschäftliche Erkenntnisse durch umfangreiche Visualisierungen auf mobilen Geräten mit
nativen Apps für Windows, iOS und Android
SQL Server bietet all diese Funktionalitäten zu einem Bruchteil der Kosten für eine vergleich­
bare Oracle-Bereitstellung.
Rechenzentrumsstrategie für SQL Server-Bereitstellungen
Ob Sie eine bestehende SQL Server-Bereitstellung auf eine neue Hardwareplattform verlagern
möchten, um die Performance, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit zur verbessern, ob Sie ein Up­
grade durchführen, um die neue Funktionalität in SQL Server 2016 zu nutzen, oder ob Sie von
einer Oracle- oder UNIX-Plattform umsteigen, um von den niedrigeren Kosten beim Betrieb von
SQL Server auf x86 zu profitieren – die folgenden Best Practices werden Ihnen helfen, optimalen Nutzen aus Ihrer SQL Server-Investition zu ziehen:
Scale-up statt Scale-out
Moderne Scale-up-Serverlösungen mit hoher Dichte, vielen Sockets und hoher Arbeitsspeicherkapazität verbessern die Performance und senken die Kosten, indem sie es der IT ermöglichen,
Serverwildwuchs effizient zu reduzieren. IDC-Untersuchungen haben ergeben, dass die IT durch
die Größenvorteile eines Scale-up-Ansatzes Einsparungen von mehr als 35 % erzielen kann.8
8, 9
PE Superdome X: The Mission-Critical
H
Scale-Up x86 Platform for SAP, Oracle, and
SQL Server. Peter Rutten, IDC, Juni 2016
Best-Practices-Leitfaden
HPE Superdome X hat in Bezug auf
SAP-Performance einen BenchmarkWeltrekord von 459.580 SAPS mit SQL
Server aufgestellt.11
Seite 6
Verlangen Sie Hochverfügbarkeit
Hochverfügbarkeit ist eine grundlegende Notwendigkeit für die Verarbeitung zentraler Unter­
nehmensprozesse. Scale-up-Server und hoch verfügbarer Speicher für kritische Workloads
sorgen in Ergänzung zu den Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitsfeatures von Windows Server
und SQL Server für durchgängige Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartbarkeit, einschließlich
On-Board-Administration und Vorhersageanalysen.
Steigern Sie die Performance durch In-Memory-Datenbanken
In-Memory-Datenbanken steigern die Performance der Anwendungs-E/A durch Vereinfachung
der Lese-/Schreib-Operationen und durch Eliminierung der Latenz beim Abrufen von Daten.
In-Memory-Daten sind die wichtigste Voraussetzung für Echtzeitanalysen und beschleunigte
Transaktionsverarbeitung für eine bessere Benutzererfahrung in mobilen Apps.
Fügen Sie bei Bedarf All-Flash-Speicher hinzu
Wo externer Speicher benötigt wird, können Sie durch Einsatz des richtigen All-Flash-Arrays
SQL Server-Latenzen verringern, SQL-Datenbankadministratoren von der komplexen Verwaltung gemischter Workloads entlasten und SQL Server verfügbar und wiederherstellbar halten.
All-Flash-Arrays sind exponentiell schneller als Tier-1-Festplattenspeicher und bieten dabei
dieselben Zuverlässigkeitsmerkmale. Bei vergleichbaren Gesamtbetriebskosten (TCO) wie bei
Festplatten10 steigert Flash die Performance, ohne das Budget zu sprengen.
Konsolidieren Sie das System zur Kostensenkung
Eine Verringerung der Anzahl von Datenbanken und Serverplattformen vereinfacht den IT-Betrieb und senkt Betriebs- und Lizenzierungskosten. Mit Scale-up-Lösungen, die Partitionierung
unterstützen, kann die IT separate Workloads sowie die Produktions-, Entwicklungs- und Testumgebungen auf einer einzelnen Serverplattform isoliert betreiben.
10
he IT Benefits of an All-Flash Data Center.
T
David Floyer, Wikibon, März 2015.
11
rgebnis für 16 Prozessoren bei der zweistufigen
E
SAP Sales and Distribution (SD) Standard
Application Benchmark mit SAP Enhancement
Package 5 für SAP ERP 6.0, August 2015
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Best-Practices-Leitfaden
HPE Lösungsportfolio
Mit dem Ziel, die ständige Verfügbarkeit
unternehmenskritischer Anwendungen
sicherzustellen, modernisierte Taschenlampenhersteller MAGLITE kürzlich
seine ERP-Umgebung und stieg von IBM
AS/400 auf SQL Server auf HPE Integrity
Superdome X um. Bis heute erzielte das
Unternehmen 100 % Betriebszeit auf
der neuen Plattform. Zu den weiteren
Ergebnissen zählten eine Performancesteigerung um 45 %, eine Senkung der
Lizenzierungskosten um 20 % durch
Konsolidierung von mehr als 100 VMs auf
nur noch 57 auf einem einzelnen Superdome X sowie eine bessere Benutzererfahrung insgesamt.15
Hewlett Packard Enterprise bietet eine große Auswahl an richtig dimensionierten Server- und
Speicherlösungen für SQL Server, die es IT-Organisationen ermöglicht, Rechenleistung und
Kapazität perfekt auf den aktuellen und künftigen Bedarf abzustimmen – von kleinen bis großen Unternehmensbereitstellungen und zu Preisen, die in die meisten IT-Budgets passen.
HPE Integrity Superdome X
HPE Integrity Superdome X Server bieten ein kostengünstiges x86-Scale-up-Design mit Leistungsmerkmalen, die in einzigartiger Weise auf SQL Server-Bereitstellungen aller Größenordnungen zugeschnitten sind.
•Skalierbarkeit – Der größte verfügbare Scale-up-Server bietet Unterstützung für 2 bis 16 Sockets, bis zu 384 CPU-Kerne und bis zu 24 TB Arbeitsspeicher auf einem einzigen Knoten.
•Geschwindigkeit – Die schnellste x86-Scale-up-Plattform der Welt hält 15 veröffentlichte
Weltrekord-Benchmarks, einschließlich einer Rekord-Benchmark für SAP auf einer SQL
Server-Datenbank.
•Zuverlässigkeit – Von Grund auf für Hochverfügbarkeit konzipiert, zeichnet sich das System
durch UNIX-ähnliche End-to-End-RAS-Leistungsmerkmale (Reliability, Availability, Service­
ability), 99,999 %-ige Verfügbarkeit und bis zu 20-fach höhere Zuverlässigkeit als andere x86Server aus.12
12
PE nPar-Festplattenpartitionen haben nur
H
5 % der Single Points of Failure (SPOF) reiner
Softwarepartitionen. Basierend auf Hochverfügbarkeit
und Felddatenmodellierung, HP Labs (jetzt
Hewlett Packard Labs), August 2013.
13
S PEC sowie die Benchmarknamen SPEC CPU, SPECfp,
SPECjbb und SPEC VIRT_SC sind eingetragene Marken
der Standard Performance Evaluation Corporation
(SPEC). Alle Rechte vorbehalten. Die angegebenen
Ergebnisse wurden am 06.06.2016 veröffentlicht;
siehe spec.org. In den TPC-H-Ergebnissen wird
der Cisco UCS C460 M4 mit folgenden Werten
angegeben: Performance 1.071.018 QphH@3000 GB
und Preis/Leistung 0,60 USD/QphH@3000 GB
zum Systemverfügbarkeitsdatum 1. Juni 2016;
siehe tpc.org/3322. Das TPC hält das Vergleichen
von veröffentlichten TPC-H-Ergebnissen mit
unterschiedlichen Skalierungsfaktoren für irreführend
und rät von derartigen Vergleichen ab. Ergebnisse vom
6. Juni 2016; weitere Informationen siehe tpc.org.
14
15
Intel®-Messwerte. Bis zum 1,3-Fachen der
durchschnittlichen Performance bei zentralen
Branchenbenchmarks (SPECjbb*2015 Multi-JVM
Critical and Max jOPS, SPECint*_rate_base2006, SAP
SD* 2-tier, SPECvirt_sc*2013 und TPC-E*) im Vergleich
der besten bei SPEC.org, SAP.com/benchmarks und
TPC.org veröffentlichten 4-Socket-OEM-Server. Siehe
intel.com/content/www/us/en/benchmarks/
server/xeon-e7-v4/xeon-e7-v4-world-record.html
AGLITE manufacturer modernizes mission-critical
M
ERP system with HPE. Fallstudie, März 2016.
Als einziges System auf dem Markt bietet der HPE Integrity Superdome X Hard Partitioning
(nPar), eine Methode zur Erstellung elektronisch isolierter Computing-Blöcke, die für bestimmte
Workloads konfiguriert werden können. Dadurch werden die einzelnen Komponenten auf dem
Server voneinander abgeschottet, sodass beim (selten vorkommenden) Ausfall einer Partition
die anderen Partitionen nicht ebenfalls ausfallen. Wenn Lizenzen auf der Anzahl der verfügbaren Kerne basieren, wie bei Oracle, sinken auf diese Weise auch die Lizenzierungskosten.
HPE ProLiant DL580 Server
Für kleine bis mittelständische Unternehmen mit geringen bis mittelgroßen Workloads stellen
die HPE ProLiant DL580 Gen9 Scale-up-Server eine kostengünstige Lösung für SQL-Datenbankbereitstellungen dar.
•Skalierbarkeit – Der Server bietet eine Scale-up-Kapazität von bis zu 4 Prozessoren, 96 Kernen und bis zu 6 TB Arbeitsspeicher und unterstützt eine redundante Stromversorgung und
Kühlung, Speicherung und Netzwerkkonnektivität.
•Geschwindigkeit – HPE ProLiant DL580 Server halten diverse Weltrekord-Benchmarks13 und
liefern dank neuester Intel® Xeon® Prozessoren und HPE Innovationen eine um bis zu 30 %
höhere Performance.14
•Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit – Das umfassende Fehlermanagement- und Diagnose­
system des DL580 Server erhöht die Verfügbarkeit und verringert den Servicebedarf durch
erweiterte Fehlerdiagnose und Wiederherstellung sowie eingebaute Redundanz.
Hinweis: Für Umgebungen mit hoher Gerätedichte oder beschränkter Stromversorgung können die HPE ProLiant DL560 und DL380 Gen9 Server geeignete Computing-Alternativen sein.
Best-Practices-Leitfaden
SBI Liquidity Market wickelt jährlich Devisengeschäfte in Höhe von 4,5 Billionen
USD für 620.000 Kundenkonten mit
24/7-Verfügbarkeit auf einer SQL ServerLösung ab. Seit seinem Umstieg auf
HPE Integrity Superdome X mit externem
HPE 3PAR StoreServ-Flashspeicher verzeichnet SBI eine Performancesteigerung
um 16 %, eine Senkung der Softwarelizenzkosten um 25 % sowie 60 % weniger
Downtime.16
HPE 3PAR StoreServ All-Flash Storage
Das Konsolidieren mehrerer SQL Server-Workloads ist eine wirkungsvolle Strategie zur Kosten­
senkung. Sie setzt jedoch eine Speicherinfrastruktur voraus, die die Anforderungen der verschiedenen Workloads ohne Beeinträchtigung der Performance und Verfügbarkeit erfüllt.
HPE 3PAR StoreServ All-Flash Storage senkt mit seinem hoch effizienten, leicht zu verwaltenden Speicher die Betriebskosten (OPEX) und Investitionskosten (CAPEX) in Ihrer Microsoft SQL
Server-Umgebung.
Erste Schritte
Bewährte Methoden und Best Practices von HPE Technology Services unterstützen die ITModernisierung und -Migration, um Kosten zu senken und bestes Computing für Ihre SQLDatenbank sicherzustellen. Hewlett Packard Enterprise bieten Services für den gesamten
Lebenszyklus Ihrer Lösung, um Ihnen zu einem schnellen Einstieg zu verhelfen, die Amortisa­
tion zu beschleunigen, Probleme zu vermeiden und die Systemnutzung durch gesteigerte
Agilität und Flexibilität zu optimieren. HPE Technology Services unterstützen die IT dabei, das
Potenzial der HPE Lösung hinsichtlich Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit voll
auszuschöpfen und somit geschäftliches Wachstum zu fördern.
16
rtikel zu SQL Server Pro: HPE Superdome X
A
and SQL Server In-Memory OLTP Powers
Online Financial Services von Michael Otey,
Veröffentlichungsdatum 14. Juli 2016.
IT-Verantwortliche, die ihre TCO senken und zugleich die Performance und Zuverlässigkeit ihrer
kritischen Datenbanken verbessern möchten, sollten die Modernisierung ihrer Umgebung durch
eine HPE x86-Scale-up-Serverarchitektur ernsthaft in Erwägung ziehen. Zusätzliche Vorteile
lassen sich durch ein Upgrade auf SQL Server 2016 realisieren, insbesondere in Unternehmen,
die bisher Oracle- oder UNIX-Datenbanken verwenden.
Weitere Informationen unter
hpe.com/info/superdomex
hpe.com/servers/dl580gen9
hpe.com/storage/flash
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4AA6-6871DEE, August 2016
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