6.2 Inhalte der Vorlesung 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 3. Optische Messtechnik 3.1 Spektroskopie 3.2 Materialcharakterisierung 3.3 Entfernungsmessung 3.4 Winkelmessung 3.5 Optische Maus 4. Optische Materialbearbeitung 5. Optik in der Datenspeicherung 6. Mikro- und Nanooptische Systeme Optische Systeme Julian Hauß in Vertretung von Martina Gerken 26.11.2007 Universität Karlsruhe (TH) 6.3 6.4 Inhalte der Vorlesung 3.1 Spektroskopie 3.1.1 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern 3.1.2 Grundlagen zur Dispersion, Brechung (englisch: refraction) - Licht in Materie - Lorentzsches Oszillatormodell - Komplexer Brechungsindex - Absorption: Lambert-Beer-Gesetz - Dispersion - Kramers-Kronig-Relationen Spektroskopie Spektroskopie: Frequenz- oder Wellenlängenanalyse (Farbzerlegung) von Licht Anwendung der Spektroskopie – Materialanalyse – Sensorik – Entwicklung von Strahlungsquellen Beispiel: Organische Leuchtdiode 3.1.4 Grundlagen zu Interferenz und Beugung (englisch: diffraction) - Interferenz - Kohärenz - Beugung - ... intensity / arb. units 3.1.3 Prismenspektrometer - Ausnutzen von Dispersion, Brechung 3.1.5 Gitterspektrometer, Monochromator – Ausnutzen von Beugung λ/nm 6.5 6.6 Spektroskopie Wie misst man ein Spektrum? Optische Spektren sind charakteristisch für chemische Elemente – Seit ca. 1859 bekannt (Kirchhoff, Bunsen), z.B.: • Ziel: Räumliche Trennung von Lichtstrahlen verschiedener Wellenlänge, z.B. auf einem Schirm, oder CCD-Chip • Man benötigt: Materialien oder Strukturen, deren Wirkung auf Licht von dessen Wellenlänge abhängig ist (z.B. Prisma, Gitter, Filter). • Verschiedene gängige Spektrometertypen – Spektroskopie unter Ausnutzung von Absorption – Prismenspektrometer nutzt Dispersion bei Brechung – Gitterspektrometer nutzt Dispersion bei Beugung • Begriffsklärung – Monochromator – Spektrometer – Spektrograph – z.B.: Fraunhoferlinien im Sonnenspektrum (1802, 1814) (Absorptionsspektren) Generell: – Glühende feste oder flüssige Körper liefern kontinuierliche Spektren (siehe Wärmestrahlung, schwarze Strahler, Plancksches Strahlungsgesetz) – Glühende Gase oder Dämpfe liefern diskontinuierliche Spektren (Übergänge zwischen diskreten Energieniveaus im Atom / Molekül) selektiert ein kleines Wellenlängenintervall zur Beobachtung eines breiten Spektralbereichs Spektrometer + z.B. CCD-Kamera / Film etc. Abb. aus: Wikipedia und Gerthsen Physik 6.7 6.8 Inhalte der Vorlesung 3.1 Spektroskopie 3.1.1 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern 3.1.2 Grundlagen zur Dispersion, Brechung (englisch: refraction) - Licht in Materie - Lorentzsches Oszillatormodell - Komplexer Brechungsindex - Absorption: Lambert-Beer-Gesetz - Dispersion - Kramers-Kronig-Relationen Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern • Funktionsprinzip wie bei Digitalkamera – Farbenblinder CCD-Sensor – Farbinformation über RGB-Farbfilter 3.1.3 Prismenspektrometer - Ausnutzen von Dispersion, Brechung 3.1.4 Grundlagen zu Interferenz und Beugung (englisch: diffraction) - Interferenz - Kohärenz - Beugung - ... – Ein Bildpunkt besteht aus 4 Pixeln mit 4 Filtern. – Der blaue Filter lässt z.B. nur blaues Licht durch. 3.1.5 Gitterspektrometer, Monochromator – Ausnutzen von Beugung Abb. aus http://www.elmar-baumann.de/fotografie/techtutorial/ccd-sensoren-02.html 6.9 6.10 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern • Inhalte der Vorlesung Leuchtdichte und Farbmesskamera 3.1 Spektroskopie 3.1.1 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern 3.1.2 Grundlagen zur Dispersion, Brechung (englisch: refraction) - Licht in Materie - Lorentzsches Oszillatormodell - Komplexer Brechungsindex - Absorption: Lambert-Beer-Gesetz - Dispersion - Kramers-Kronig-Relationen spektral breiter CCD-Sensor wird durch Filter bestrahlt 3.1.3 Prismenspektrometer - Ausnutzen von Dispersion, Brechung 3.1.4 Grundlagen zu Interferenz und Beugung (englisch: diffraction) - Interferenz - Kohärenz - Beugung - ... 3.1.5 Gitterspektrometer, Monochromator – Ausnutzen von Beugung http://www.technoteam.de/ 6.11 6.12 Licht in Materie Licht in Materie Maxwellgleichungen (mit ρ = 0 und j = 0 ) = µµ0H + Materialgleichungen: B Die Licht-Materie-WW steckt in der Materialgleichung = εε0E D = (1 + χ)ε0E +P = ε0E = εε0E D ¨ = µε 1 E ∆E 2 ⇒ Wellengleichung in Materie c0 ⇒ Phasengeschwindigkeit in Materie c = Brechungsindex n= √ µε ≈ √ ε Elektrische Polarisation √c0 = c0 µε n mit Permittivität/Dielektrizitätkonstante ε Für unmagnetische Materialien Der Brechungsindex hängt im allgemeinen von der Frequenz des eingestrahlten Lichts ab. Dies bezeichnet man als Dispersion: n = n(ω) =? = ε0χE P mit Suszeptibilität , so kann man χ , ε und schließlich und E Kennt man also P auch den Brechungsindex n(ω) berechnen. χ 6.13 6.14 Lorentzsches Oszillatormodell Lorentzsches Oszillatormodell Modell: Das elektrische Feld des Lichts verschiebt die Elektronen gegenüber den Atomrümpfen in der Materie und ruft somit schwingende Dipolmomente hervor: d(t) = qe x(t) Lösung der DGL: ⇒ Polarisation x(t) = qe /me E(t) ω02−ω 2 −iγω P (t) = qe2N/me E(t) 2 ω0 −ω 2−iγω über P (t) = ε0 (ε − 1)E(t) erhält man schließlich die Permittivität und den Brechungsindex: Wenn wir von ungekoppelten Dipolen ausgehen, ergibt sich mit der Dichte N: = qe Polarisation = Dipolmomente/Volumeneinheit: P xN . q2N ε(ω) = n2(ω) = 1 + ε eme Für kleine Auslenkungen x(t) kann man die so angeregten Atome als harmonische Oszillatoren beschreiben: 0 E(t) meẍ = −meγ ẋ − meω02x + qeE0 cos(ωt) Masse/Trägheit Dämpfung 1 ω02−ω 2 −iγω Die obige Herleitung gilt jedoch nur für dünne Medien. Für dichte Medien muss man noch die Wirkung der Dipole aufeinander mit einbeziehen: siehe Literatur zur Festkörperphysik. Anregung durch E-Feld Rückstellkraft 6.15 6.16 Komplexer Brechungsindex Absorption: Lambert-Beer-Gesetz Üblicherweise teilt man ε(ω) und n(ω) in Real- und Imaginärteil auf: n(ω) = nr (ω) − iκ(ω) ε(ω) = ε′(ω) + iε′′(ω) ε(ω) = n2(ω) Man findet auch oft die alternative Definition: n(ω) = nr (ω) + iκ(ω) α = 2k0κ = 4π λ κ 0 q2N κ(ω) = 2εe me 2 2γω2 2 2 0 (ω −ω ) +γ ω q2N 0 Grenzwerte: • ω→0 • ω→∞ nr → 1 nr ω02−ω 2 Abb. aus Demtröder „Experimentalphysik 2“ √ qe2N = εs 2ε0me ω02 κ→0 0 0 exp i(ωt − ω nr z) · exp (−k0κz) =E E c 0 2 Intensität: I(z) = ε0c E = I0 exp (−2k0κz) = I0 exp (−αz) T 2 (ω02−ω 2) +γ 2ω2 nr → 1 + =E 0 exp (i(ωt − kz)) Betrachte ebene Welle in z-Richtung E und in einem Medium mit n = nr − iκ mit k = cω n ⇒ 0 nr (ω) = 1 + 2εe me Bedeutung des Imaginärteils der komplexen Brechzahl n stationäre Dielektrizitätskonstante “durchsichtig” Der Absorptionskoeffiezient ist proportional zum Imaginärteil der komplexen Brechzahl. I0 I(z) = I0 exp (−αz) α = 2k0κ = 4πκ λ 0 0 z 6.17 6.18 Dispersion Dispersion Im Allgemeinen gibt es in einem Material mehrere Resonanzfrequenzen: qe2N fj 2 ε(ω) = n (ω) = 1 + j ε0 m e • Normale Dispersion dnr > 0 ⇔ dnr < 0 dω dλ 2 − ω 2 − iγ ω ω0j j Die fj heißen Oszillatorstärken oder Übergangswahrscheinlichkeiten, da sie proportional zum Betragsquadrat der quantenmechanischen Übergangsmatrixelemente eines Atomübergangs sind. • Anormale Dispersion dnr < 0 ⇔ dnr > 0 dω dλ Abb. aus Demtröder „Experimentalphysik 2“ • Die Maxima der Absorption befinden sich in Bereichen mit anormaler Dispersion (siehe Kramers-Kronig-Relationen) • Bereiche mit nr < 1 ⇔ c > c0 ? – Ja, für Phasengeschwindigkeit – Nein, für Gruppen- , Signal- , Engergieflussgeschwindigkeit Abb. aus Demtröder „Experimentalphysik 2“ 6.19 6.20 Dispersion Kramers-Kronig-Relationen Transparenz von Gläsern im optischen Spektralbereich, normale Dispersion Mit Hilfe der Funktionentheorie kann gezeigt werden, dass Real- und Imaginärteil der Permittivität, d.h. Dispersion und Absorption, nicht unabhängig von einander sind. Es gilt: Es existieren mehrere gebräuchliche Formeln um die Brechungsindizes anzunähern, z. B.: • Sellmeier-Gleichung • Schott-Formel n2(λ) = A + N Bj 2 2 j=1 λ − Cj n2 (λ) = A0+A1λ2+A2λ−2+A3λ−4+A4λ−6+A5 λ−8 Die Koeffiezienten findet man in Tabellenwerken. Abb. aus E. Hecht „Optik“ • ε′(ω) = 1 bzw. nr (ω) = 1 gibt, Falls es einen Spektralbereich mit dann gibt es auch einen Bereich mit ε′′ (ω) = 0 bzw. κ(ω) = 0 , und umgekehrt. • Kennt man den Realteil bzw. den Imaginärteil von ε(ω) bzw. n(ω) über das ganze Spektrum, so kann man den jeweils anderen Teil daraus berechnen. 6.21 Inhalte der Vorlesung 6.22 Prismenspektrometer – Brechung am Prisma 3.1 Spektroskopie 3.1.1 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern 3.1.2 Grundlagen zur Dispersion, Brechung (englisch: refraction) - Licht in Materie - Lorentzsches Oszillatormodell - Komplexer Brechungsindex - Absorption:Lambert-Beer-Gesetz - Dispersion - Kramers-Kronig-Relationen Ablenkwinkel: δ = θ − α + arcsin(sin α n2 − sin2 θ − cos α sin θ) Dispersion: 3.1.3 Prismenspektrometer - Ausnutzen von Dispersion, Brechung 3.1.4 Grundlagen zu Interferenz und Beugung (englisch: diffraction) - Interferenz - Kohärenz - Beugung - ... n = n(λ) =⇒ δ = δ(λ) Minimaler Ablenkwinkel bei symmetrischem Durchgang δmin = 2 arcsin(n sin α 2) − α Winkeldispersion 3.1.5 Gitterspektrometer, Monochromator – Ausnutzen von Beugung α 2 sin 2 dδmin · dn dλ = dλ 1−n2 sin2 α 2 Abb. aus: Wikipedia und „Optik Licht und Laser“ von Dieter Meschede 6.23 Prismenspektrometer 6.24 Inhalte der Vorlesung 3.1 Spektroskopie 3.1.1 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern Bild 16.3.1 aus Naumann Schröder Fernrohr 3.1.2 Grundlagen zur Dispersion, Brechung (englisch: refraction) - Licht in Materie - Lorentzsches Oszillatormodell - Komplexer Brechungsindex - Absorption:Lambert-Beer-Gesetz - Dispersion - Kramers-Kronig-Relationen 3.1.3 Prismenspektrometer - Ausnutzen von Dispersion, Brechung Vorteil: Nachteil: Eindeutige Zuordnung der Wellenlänge zur Position in der Bildebene Geringe Dispersion und damit geringe spektrale Auflösung λ dn ∆λ = b · dλ Abb. aus: „Bauelemente der Optik“ von Naumann und G. Schröder Basis des Prismas 3.1.4 Grundlagen zu Interferenz und Beugung (englisch: diffraction) - Interferenz - Kohärenz - Beugung - ... 3.1.5 Gitterspektrometer, Monochromator – Ausnutzen von Beugung 6.25 6.26 Interferenz Interferenz Interferenz: Überlagerung von Wellen, die zueinander eine definierte Phasenbeziehung haben. Interferenz ist Ausdruck des Wellencharakters des Lichts und im Rahmen der geometrischen Strahlenoptik nicht zu verstehen. Bestrahlungsstärke (Intensität) ergibt sich aus dem zeitlichen Mittelwert des elektrischen Feldes, bzw. aus dem Quadrat der Feldamplitude A E1 = A exp j(ωt − k1 r − φ1) E2 = A exp j(ωt − k2 r − φ2) 2 I( r ) = ε0 c E Superpositionsprinzip für die Felder: E = E1 + E2 . 2 = ε20c |A|2 = ε20c E T Divisor 2 aus Mittelung Daraus ergibt sich am Punkt r die Bestrahlungsstärke (Intensität): I(r) = 2I0 1 + cos (k2 − k1)r − (φ1 − φ2) 1 + E 2 = A ê exp (j(...)) =E Superposition der Felder: E Beispiel: Zwei monochromatische Wellen mit der selben Polarisation und gleichen Amplituden überlagern sich am Ort r. 1 = A1ê1 exp j(ωt − k1 E r − φ1) E2 = A2ê2 exp j(ωt − k2 r − φ2) Allgemeiner Fall: Gilt nur bei komplexer Felddarstellung Interferenzterm tritt auf 2 2 ∗ I( r) = ε20c E 1 + E2 + ℜe{E1E2 } Räumlich moduliertes Interferenzmuster: Minima und Maxima Interferenzterm ist polarisationsabhängig ∼ ê1 · ê2 6.27 Interferenz Interferenzterm 1E ∗ } = A1·A2·ê1·ê2·cos j ℜe{E 2 Phasendifferenz k2 − k1 r − (φ1 − φ2) δ = k2 − k1 r − (φ1 − φ2) Differenz der opt. Wege der beiden Teilstrahlen Konstanter Term durch Phasensprünge Konstruktive Interferenz / Maxima der Intensität für ∆=m·λ m = 0, ±1, ±2, ±3, .. Destruktive Interferenz / Minima der Intensität für δ = n · 2π ∆=n·λ Kohärenz zweier Lichtwellen: Sie können stationäre Interferenzerscheinungen erzeugen. = Die Zeitabhängigkeit ihrer Amplitude darf sich nur um eine konstanten Phasenfaktor unterscheiden. Kohärentes Licht Kann mit sich selbst zur Interferenz gebracht werden. = Besitzt definierte Phase. λ · δ = n r − n r + ∆′ Gangunterschied ∆ = 2π 2 2 1 1 δ = m · 2π 6.28 Kohärenz 3 5 n = ±1 2 , ± 2 , ± 2 , .. Bisher sind wir davon ausgegangen, dass die interferierenden Wellen für alle Zeiten eine definierte Phasenbeziehung zueinander haben. In der Realität besteht Licht jedoch aus Wellenzügen, kurzen Pulsen, die in sich kohärent sind. Ihre Phasenbeziehung zueinander ist jedoch statistisch. 6.29 6.30 Kohärenz • Kohärenz Monochromatisches Licht aus klassischer Lichtquelle: Zeitliche und räumliche Kohärenz Mittlere Intensität Die Überlagerung von kurzen Wellenzügen ergibt eine zeitlich konstante mittlere Intensität. Zeit • Kohärenzlänge, Kohärenzzeit Die Wellenzüge sind in sich kohärent, ihre Phasenbeziehung zueinander ist jedoch statistisch. – Die Kohärenzlänge beschreibt, wie lange die Pulse im Mittel sind. lc Ort – Die zugehörige Zeit heißt Kohärenzzeit tc = lcc Abb. aus: „Optik“ von E. Hecht Abb. aus der Vorlesung „Optik“ von PD Dr. Seifert, Universität Halle (http://www.physik.uni-halle.de/) 6.31 6.32 Kohärenz Kohärenz Die Kohärenzzeit, bzw. Kohärenzlänge lässt sich aus dem Spektrum gewinnen. – Je schmalbandiger, desto länger die Kohärenzzeit tc – Die Kohärenzlänge ergibt sich zu lc λ2 = ∆λ dν = c ⇒ ∆ν = c ∆λ Dies folgt aus dλ 2 2 λ λ Abb. aus der Vorlesung „Optik“ von PD Dr. Seifert, Universität Halle (http://www.physik.uni-halle.de/) 1 tc = ∆ν Einige typische Kohärenzlängen Glühlampe 2,5µm Hg-Höchstdrucklampe (546nm Linie) 20µm Hg-Niederdrucklampe (546nm Linie) 6cm Kr-Isotopenlampe (Kr86, 606nm) 60-80cm III-V Halbleiterlaser > einige cm HeNe-Laser, 1m Resonator 20cm HeNe-Laser, stabilisiert, Longitudinalmode >5m 6.33 6.34 Inhalte der Vorlesung/Ausblick Ausblick 3.1 Spektroskopie 3.1.1 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern • Gitterspektrometer 3.1.2 Grundlagen zur Dispersion, Brechung (englisch: refraction) - Licht in Materie - Lorentzsches Oszillatormodell - Komplexer Brechungsindex - Absorption:Lambert-Beer-Gesetz - Dispersion - Kramers-Kronig-Relationen 3.1.3 Prismenspektrometer - Ausnutzen von Dispersion, Brechung 3.1.4 Grundlagen zu Interferenz und Beugung (englisch: diffraction) - Interferenz - Kohärenz - Beugung - ... 3.1.5 Gitterspektrometer, Monochromator – Ausnutzen von Beugung Abb. aus Wikipedia 6.35 Fragen • • • • • • • • • • • • • • • • • Was ist Spektroskopie? Wo wird sie eingesetzt? Was benötigt man, um ein Spektrum zu messen? Nenne 3 Spektrometertypen! Wie funktionieren sie? Über welche Gleichung(en) wird die Wechselwirkung von Licht mit Materie im Rahmen der Maxwell-Theorie beschrieben? Wie hängt der Brechungsindex mit der Dielektrizitätskonstante zusammen? Was beschreibt das Lorentzsche Oszillatormodell? Was ist der komplexe Brechungsindex? Wie sehen Real- und Imaginärteil in der Nähe von Resonanzen aus? Was beschreiben sie? Nach welchem Gesetzt wird die Absorption von Licht in Materie beschrieben? Wie hängt es mit dem komplexen Brechungsindex zusammen? Was passiert mit dem Brechungsindex für sehr hohe Frequenzen? Wie hängen Dispersion und Absorption zusammen? Was sind die Kramers-Kronig-Realtionen Wie funktioniert ein Prismenspektrometer? Was ist Interferenz? Was ist Kohärenz? Wie hängen Kohärenzlänge und Kohärenzzeit mit dem Spektrum eines Wellenzuges zusammen? Nenne typische Kohärenzlängen für verschiedene Lichtquellen! Was bedeutet räumliche, was zeitliche Kohärenz?