VORKLINIKERINFO - Fachschaft Zahnmedizin Erlangen

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FRIEDRICH‐ALEXANDER‐UNIVERSITÄT
FACHSCHAFT
ZAHNMEDIZIN
ERLANGEN
VORKLINIKERINFO
SS 08 | www.stu-dent.de
Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Fachschaft .................................................................................. 3 Vorwort des geschäftsführenden Direktors........................................................ 5 Studium der Zahnmedizin .............................................................................. 7 Studienverlauf ........................................................................................... 7 Vorklinik ................................................................................................. 7 Klinik ..................................................................................................... 8 Spezialisierungsmöglichkeiten ...................................................................... 9 Nach dem Abschluss des zahnmedizinischen Studiums gibt es verschiedene
Möglichkeiten der Spezialisierung:.............................................................. 9 Facharzt für Kieferorthopädie .................................................................... 9 Facharzt für Oralchirurgie ......................................................................... 9 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie......................................... 9 Vorlesungen / Praktika / Kurse ..................................................................... 10 Erstes Semester ....................................................................................... 10 TPK - Technisch Propädeutischer Kurs....................................................... 10 Makro-Mikromorphologie des Kauorgans ................................................... 11 Werkstoffkunde ..................................................................................... 12 Experimentalphysik für Mediziner: ............................................................ 12 Physik-Praktikum ................................................................................... 13 Zweites Semester..................................................................................... 14 Medizinische Terminologie ....................................................................... 14 Allgemeine Chemie für Mediziner ............................................................. 15 Chemie-Praktikum ................................................................................. 16 Biologie für Mediziner ............................................................................. 16 Funktionelle Anatomie ............................................................................ 16 Embryologie .......................................................................................... 17 Drittes Semester ...................................................................................... 18 Biochemischen Propädeutik ..................................................................... 18 Makroskopische Anatomie mit Präparationskurs ......................................... 18 Phantomkurs der Zahnersatzkunde I ........................................................ 20 1
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Phantomkurs der Zahnersatzkunde II ....................................................... 20 Viertes Semester ...................................................................................... 21 Biochemie ............................................................................................. 21 Vegetative Physiologie ............................................................................ 23 Physiologie-Praktikum (vegetative Physiologie) .......................................... 24 Mikroskopische Anatomie (Histologie) ....................................................... 24 Fünftes Semester ..................................................................................... 25 Neurophysiologie ................................................................................... 25 Prüfungen .................................................................................................. 27 Vorphysikum - Naturwissenschaftliche Vorprüfung:..................................... 27 Physikum - Zahnärztliche Vorprüfung: ...................................................... 27 Vorlesungen und Praktika - Überblick............................................................. 28 Studienplatztausch ...................................................................................... 29 Wohn-Service des Studentenwerks Erlangen................................................... 31 Wohnheime anderer Heimträger ................................................................... 31 Wichtige Adressen ...................................................................................... 33 Sportmöglichkeiten ..................................................................................... 35 Nachdem die Vorklinik die Pforten schließt... ................................................... 36 2
Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Vorwort der Fachschaft
Lieber Erstsemester, liebe Erstsemesterin,
im Namen der Fachschaft möchte ich dich noch einmal herzlich in Erlangen
willkommen heißen. Für Dich wird, wie wohl für die meisten Deiner Kommilitonen,
nun ein neuer Lebensabschnitt beginnen, für dessen Verlauf wir Dir schon jetzt viel
Erfolg und viel Spaß wünschen.
Aller Anfang ist schwer! – Wenn man sich alleine durch die kommenden zehn
Semester kämpfen muss, gilt das sicherlich! Deshalb gibt es neben Deinen knapp
fünfzig Kommilitonen und den anderen neun Semestern auch noch Deine
Fachschaft, die Dir mit diesem Einführungswochenende und der vorliegenden
Vorkliniker-Info die ersten Schritte als „Zahni“ etwas zu erleichtern versucht.
Deshalb solltest du dieses Wochenende auf jeden Fall auch dazu nutzen, Deine
Kommilitonen kennen zu lernen. Schließlich werdet ihr die nächsten zehn Semester
miteinander studieren. Das heißt unter anderem euch gegenseitig zu unterstützen
und zu helfen – aber auch Blut abnehmen und dicke Backen (Spritzenkurs) zu
produzieren. Aber vor allem sollt ihr Spaß haben!
Neben Fleiß und Anstrengung sind Kollegialität, Hilfsbereitschaft und Engagement
die wichtigsten Eigenschaften – nicht nur im Zahnmedizinstudium. Aber keine Angst
– das Zahnmedizinstudium macht auch jede Menge Spaß.
Wir hoffen natürlich, dass Du Deine Studienstadt Erlangen kennen und lieben lernst
– auch wenn Dich die Kinderlandverschickung (ZVS) weit von zu Hause entsendet
hat. Nicht nur die medizinische Fakultät sondern auch die Zahnklinik im Speziellen
genießt durch ihre hochwertige und moderne Ausstattung und durch die insgesamt
hervorragende Betreuung durch Professoren und Assistenten einen sehr guten Ruf.
Wir, dass heißt Deine Kommilitonen und die Fachschaft, bemühen uns nach Kräften,
Dir nicht nur jetzt, sonder auch im weiteren Studienverlauf zur Seite zu stehen.
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Wir wünschen Dir, dass deine Begeisterung und der Spaß an der Zahnmedizin
durch die ersten Wochen und Monate Deines Studiums weiter verstärkt werden und
Du Dich auch von kleinen Enttäuschungen nicht entmutigen lässt und weiter an
Deinem Ziel festhältst. Bei Problemen und Fragen stehen Dir Deine Kommilitonen
der Fachschaft jederzeit gerne mir Rat und Tat zur Verfügung.
Viel Erfolg und Freude
Eure Fachschaft
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Vorwort des geschäftsführenden Direktors
Als geschäftsführender Direktor der Klinik und Polikliniken der Zahn-, Mund- und
Kieferkrankheiten darf ich Sie in Erlangen recht herzlich auch im Namen meiner
Kollegen begrüßen und beglückwünsche Sie zu Ihrem Studienplatz der Zahnmedizin.
Sie haben sich für ein interessantes Fachgebiet entschieden, in dem Sie im Vergleich
mit anderen medizinischen Fächern die Möglichkeit haben, sich innerhalb eines
überschaubaren Zeitraums zu qualifizieren. Die hierfür erforderliche Komprimierung
des Lehrangebots mit zahlreichen anspruchsvollen Studieninhalten bedeutet für Sie
von der ersten Stunde an eine permanente Herausforderung, der Sie sich heute mit
der Aufnahme Ihres Studiums stellen.
Am Anfang eines Studiums stehen auf beiden Seiten Erwartungen. Von uns dürfen Sie
erwarten, dass wir uns engagiert Ihrer Ausbildung widmen und selbst bei immer
knapperen Ressourcen versuchen werden, eine bestmögliche und am aktuellen Stand
der Wissenschaft orientierte Ausbildung für Sie sicherzustellen. Von Ihnen erwarten wir
grundsätzliches Interesse für das von Ihnen gewählte Studium. Darüber hinaus
erwarten wir eine entsprechende Leistungsbereitschaft, die sich am Machbaren und
Wünschenswerten orientieren sollte und sich nicht bereits im notwendigen Minimum
erschöpft. Beim Lernen dürfen Sie ohne schlechtes Gewissen egoistisch sein, denn es
gilt noch immer: „Non scholae, sed vitae discimus“. Sie studieren nicht für uns als Ihre
Prüfer sondern für Ihre persönliche Qualifikation, für Ihre Zukunft, für Ihren
Lebensunterhalt und nicht zu vergessen für Ihre künftigen Patienten.
Sie treten mit dem Beginn Ihres Studiums in eine vollständig neue Umgebung ein, die
sich von Ihrem schulischen Umfeld deutlich unterscheidet. Wenn Sie das Lebensgefühl
Ihrer Generation frei nach dem Motto „Have fun!“ auf Ihr Studium anwenden, steht
dem grundsätzlich nichts im Wege. Mit Spaß lernt es sich umso leichter. Dennoch
möchte ich Ihren Blick für die besondere Situation schärfen, in der Sie sich in unserem
Hause vom ersten Tage an befinden. Im Gegensatz zu Ihrem bisherigen Umfeld sind
Sie stets von Patienten umgeben. Es handelt sich dabei in jedem Falle um Hilfe- und
Heilungssuchende, aber auch um Schwerkranke, Todkranke und Sterbende. Dies
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bedeutet, sich im Umfeld unserer Patienten persönlich auf ein angemessenes Maß
zurück zu nehmen und eine Form und einen Umgang zu pflegen, der dieser Situation
angemessen ist. Für die Definition des „angemessenen Maßes“ sollten Sie sich an Ihren
eigenen Vorstellungen orientieren, die Sie von einem Arzt haben, von dem Sie sich
operieren lassen würden.
Die Zahnmedizin, befindet sich - wie die gesamte Medizin und das Gesundheitssystem
- seit Jahren in einem enormen Wandel. Neben den gesundheitspolitischen und
standespolitischen
Veränderungen
haben
insbesondere
neue
wissenschaftliche
Fortschritte auf immunologischem, molekularbiologischem und materialkundlichem
Gebiet vollkommen neue Bereiche erschlossen, die im Zusammenhang mit einem
vermehrt biologischen Verständnis der Erkrankungen der Mundhöhle das Bild der
Zahnmedizin in den letzten 15 Jahren grundlegend verändert haben. Sie studieren
damit ein „lebendiges“ Fach, das Ihnen durch seine Aktualität stets neue Perspektiven,
Möglichkeiten und Chancen eröffnet.
Freuen Sie sich auf eine interessante Zeit, fassen Sie Ihr Studium als Chance auf und
nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten und Angebote, die während der nächsten
Jahre an Sie herangetragen werden.
Ich heiße Sie auch im Namen aller Professoren und Mitarbeiter nochmals in Erlangen
herzlich willkommen und wünsche Ihnen viel Glück, Erfolg und auch Freude im Studium
der Zahnmedizin.
Prof. Dr. M. Wichmann
Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und geschäftsführender
Direktor der Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
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Studium der Zahnmedizin
Das Zahnmedizinstudium soll auf den Beruf des Zahnarztes vorbereiten. Das
Hochschulstudium dauert gemäß der Prüfungsordnung für Zahnärzte vom
26.01.1955 (letzte Änderung: 12.05.1998) mindestens zehn Semester. Nach der
Approbation ist eine zweijährige Tätigkeit als Assistent in der Klinik oder Praxis zur
Erlangung der Kassenzulassung erforderlich.
Studienverlauf
Das Zahnmedizinstudium gliedert sich in zwei Abschnitte.
Vorklinik
Nach dem 2. Semester findet das sog. Vorphysikum (naturwissenschaftliche
Vorprüfung) statt. Dazu sind Nachweise über erfolgreiche Teilnahme am
physikalischen und chemischen Praktikum notwendig. Außerdem müssen die
entsprechenden Klausuren erfolgreich bestanden werden. Zum Physikum
(zahnärztliche Vorprüfung) nach dem 5. Semester muss zum einen ein Nachweis
über vorhandene Lateinkenntnisse erbracht werden (entweder Abiturzeugnis,
kleines Latinum oder Teilnahme am Kurs der medizinischen Terminologie).
Weiterhin braucht man Scheine über die erfolgreiche Teilnahme am physiologischchemischen Praktikum, anatomischen Präparierübungen, mikroskopischanatomischen Kurs, physiologischen Praktikum sowie drei zahntechnischen Kursen.
Der erste Kurs davon ist bereits im ersten Semester, der Kurs der technischen
Propädeutik. Es folgt im dritten Semester der erste Phantomkurs der
Zahnersatzkunde, ein zweiter folgt im Sommer in der vorlesungsfreien Zeit (für
Studenten, die zum Wintersemester begonnen haben vor dem 5., für Studenten,
die zum Sommersemester begonnen haben vor dem 4. Semester).
Das Physikum besteht aus Prüfungen in Anatomie, Physiologie, Biochemie und
Zahnersatz/Werkstoffkunde, sowie einem einwöchigen zahntechnischen Kurs, bei
dem meist mehrgliedriger Zahnersatz hergestellt werden muss.
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Klinik
Die folgende klinische Ausbildung umfasst wieder mindestens fünf Semester und
wird mit der zahnärztlichen Prüfung (Staatsexamen) abgeschlossen.
Die Abschlussprüfung umfasst folgende Abschnitte:
I.
II.
Pharmakologie
III.
Hygiene, medizinische Mikrobiologie und Gesundheitsfürsorge
IV.
Innere Medizin
V.
Haut- und Geschlechtskrankheiten
VI.
Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten
VII.
Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
VIII.
IX.
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Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie
Chirurgie
Zahnerhaltungskunde
X.
Zahnersatzkunde
XI.
Kieferorthopädie
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Spezialisierungsmöglichkeiten
Nach dem Abschluss des zahnmedizinischen Studiums gibt es verschiedene
Möglichkeiten der Spezialisierung:
Facharzt für Kieferorthopädie
Dies ist eine vierjährige Facharztausbildung. Mindestens ein Jahr davon muss
sowohl in einer Zahnklinik in der kieferorthopädischen Abteilung als auch in einer
Praxis für Kieferorthopädie abgeleistet werden, in einer der beiden Stationen
zusammenhängen für zwei Jahre. Das übrige Jahr muss in einer anderen Abteilung
geleistet werden.
Facharzt für Oralchirurgie
Der Oralchirurg führt kleinere Operationen im Mundbereich aus. Dazu gehören zum
Beispiel Weisheitszahnextraktionen, Wurzelspitzenresektionen, Implantate,… Die
Weiterbildung dazu verläuft wie bei der Kieferorthopädie.
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Ein MKG-Chirurg führt alle Operationen im Mund- und Gesichtsbereich durch. Er
muss sowohl Approbation als Zahnmediziner als auch als Humanmediziner besitzen.
Dazu kommt noch eine anschließende Facharztausbildung.
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Vorlesungen / Praktika / Kurse
Im Folgenden sollt Ihr einen kleinen Überblick über das erhalten, was Euch die
nächsten Jahre erwartet.
Erstes Semester
Montag
Dienstag
08.00
Mittwoch
Donnerstag
Physik
09.00
TPK
TPK
10.00
TPK
TPK
Physik
11.00
12.00
13.00
Freitag
Physik Übung
Werkstoffkunde
14.00
TPK Demo
TPK Demo
TPK
Mikro-Makro
15.00
16.00
17.00
18.00
TPK - Technisch Propädeutischer Kurs
Dieser Kurs ist die wichtigste und zeitaufwendigste Veranstaltung im 1. Semester.
Sein Bestehen ist Voraussetzung für die Teilnahme an den weiteren praktischen
Kursen
in
der
Zahnklinik.
Zu
diesem
Kurs
gibt
es
zwei
zweistündige
Demonstrationen mit Anwesenheitspflicht. In diesen Demos erklärt OA Dr.
Boegershausen, welche Arbeiten im Kurs anzufertigen sind und demonstriert zum
Teil die praktische Durchführung. Dieser Kurs wird Euch das ganze Semester
begleiten und sicher manchmal zur Weißglut treiben. Aber macht Euch nichts
daraus
-
es
ist
noch
kein
Meister
vom
Himmel
gefallen!
Also
Zähne
zusammenbeißen und durch, auch wenn mal alles schief zu gehen scheint! Es ist
sehr wichtig, dass Ihr das Ganze von Anfang an ernst nehmt, da Ihr sonst gegen
Ende des Kurses ganz schön ins Schwimmen kommen könnt.
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Begonnen wird der Kurs mit anschaulichen Arbeiten: Es geht mit einfachen
Zahntechnischen Sachen los. Es müssen Gipsmodelle erstellt werden, die dann auch
einartikuliert werden müssen, spätestens dann braucht ihr also einen Artikulator.
Dann werden große Zähne als Bleistiftzeichnung angefertigt, als nächster Schritt in
Wachs modelliert. Es wird eine Shore-Platte und eine Kunststoffverblend- und eine
Vollgusskrone und zu guter Letzt eine Interimsprothese hergestellt.
Am Ende des Kurses findet eine Klausur statt, von Dr. Boegershausen liebevoll Quiz
genannt. Dabei geht es um die Demos zum Kurs, den Stoff der Mikro-MakroVorlesung und der Werkstoffkunde. Wer das nicht schafft, hat die Möglichkeit einer
Wiederholungsklausur; wenn das wieder schief geht, muss der Kurs wiederholt
werden. Es ist aber auch eine sog. “Teilwiederholung” möglich, wenn der Kurs
knapp nicht bestanden wurde. Hier muss nur der letzte Abschnitt des Kurses im
nächsten Semester wiederholt werden.
Literatur:
9 Lehmann/Hellwig: Zahnärztliche Propädeutik
Makro-Mikromorphologie des Kauorgans
Diese Vorlesung, die im 1. Semester stattfindet, gibt einen ersten Einblick in den
Aufbau der Zähne und des Kauapparates. Es empfiehlt sich sehr, die eine
Wochenstunde
umfassende
Vorlesung
zu
besuchen.
Sie
wird
von
OA
Dr.
Boegershausen abgehalten.
Literatur:
9 Mikro-Makromorphologie
des
Kauorgans
(Skript
bei
der
Fachschaft
Zahnmedizin)
9 Lehmann/Hellwig: Zahnärztliche Propädeutik
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Werkstoffkunde
In dieser Vorlesung (einstündig) von Prof. Dr. Wichmann werden die verschiedenen
zahnärztlichen Werkstoffe und ihre Verarbeitung behandelt. Hauptthemen sind
Metalle, Legierungen, Kunststoffe, Gipse und Einbettmassen. Die Vorlesung hat eine
Menge mit Chemie zu tun.
Literatur:
9 Skript von Prof. Brauner in der Fachschaft Zahnmedizin
9 Marxkors/Meiners: Taschenbuch der zahnärztlichen Werkstoffkunde
9 Marburger Skript
Experimentalphysik für Mediziner:
In dieser vier Wochenstunden umfassenden Vorlesung werden die Grundlagen der
Physik behandelt. Sie sind Voraussetzung für das Praktikum im Anschluss an das
erste Semester. Donnerstags gibt es zusätzlich die Möglichkeit, zur gemeinsamen
Bearbeitung der Übungen – die quasi als „Hausaufgabe“ im Internet zu finden sind.
Nur wenn man in Physik schon ziemlich fit ist (Leistungskurs), muss man nicht
unbedingt hingehen. Eine Klausur findet nach dem Ende des Praktikums (am
Anfang der vorlesungsfreien Zeit) statt; man muss hier 50% der Punkte erreichen,
um
zu
bestehen.
Stoff
sind
sowohl
Vorlesung,
als
auch
Praktikum.
Der
Taschenrechner ist erlaubt, aber keine Formelsammlung, d.h., man sollte die
wichtigsten
physikalischen
Formeln
auswendig
können.
Meistens
wird
eine
Einführungsveranstaltung zur Klausur angeboten, in der noch oft wichtige Themen
für die Klausur angesprochen werden.
Literatur: (ebenfalls für das Praktikum)
9 Harms: Physik für Mediziner und Pharmazeuten
9 Physik-Skript: bei der Fachschaft erhältlich
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Physik-Praktikum
In diesem Kurs muss man verschiedene physikalische Experimente durchführen,
protokollieren und auswerten. Der Schein ist Voraussetzung für die Zulassung zum
Vorphysikum.
Am Semesterende gibt es eine Einführungsveranstaltung (Aushang beachten). Dort
wird eine Einführung in das Praktikum gegeben und die Gruppeneinteilung
durchgeführt. Außerdem werden Praktikumshefte ausgegeben, sowie der Termin
und das Thema für die erste Veranstaltung bekannt gegeben.
Das zweiwöchige Praktikum findet während der Ferien täglich von 09.00 – 13.00 Uhr
oder von 14.00 – 18.00 Uhr statt. Immer zwei Studenten einer Gruppe führen
gemeinsam einen Versuch durch. Zu jedem Praktikumstag sind eine Vorbereitung
anzufertigen und Fragen zu beantworten, die im Praktikumsheft stehen. Benötigt
werden dazu ein kariertes DIN A4-Heft für die Protokolle (lose Blätter und Hefter
sind nicht erlaubt), Millimeterpapier und Taschenrechner.
Die Gruppe wird jeweils von einem Assistenten der Physik geleitet, der eine
Einführung zum Thema gibt und Fragen stellt, den Versuchsaufbau und die
Durchführung erklärt und zum Schluss die Ergebnisse in den Heften kontrolliert und
auf der Testatkarte abzeichnet.
Man muss 10 von 15 Versuchen durchführen, es besteht Anwesenheitspflicht. Die
Themen
und
Termine
für
die
Kurstage
hängen
an
den
Türen
zu
den
Praktikumsräumen aus.
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Zweites Semester
Montag
Dienstag
08.00
Donnerstag
Chemie
09.00
10.00
Mittwoch
Anatomie
11.00
Anatomie
Freitag
Chemie
Anatomie
Biologie
12.00
Anatomie
13.00
14.00
15.00
16.00
17.00
Demokurs
Terminologie
Chemie
Praktikum C
Chemie
Praktikum D
18.00
Medizinische Terminologie
Der zweistündige Terminologiekurs findet im 2. Semester dienstags von 16.00 –
18.00 Uhr statt. Dieser Kurs muss nur von Studenten belegt werden, die kein
Latinum oder etwas Gleichwertiges von der Schule mitbringen. Bei Unklarheiten, ob
die Lateinkenntnisse anerkannt werden, ist beim Institut für Geschichte der Medizin
(gegenüber der Zahnklinik) anzufragen. Der Schein für diesen Kurs oder das
Latinum sind Voraussetzung für die Zulassung zum Physikum, es wird jedoch
angeraten, diesen Schein bis zum Vorphysikum zu erwerben.
Man lernt in diesem Kurs den Ursprung von medizinischen Fachbegriffen sowie
Termini aus dem Lateinischen und Griechischen, ihren Aufbau und ihre Deklination.
In der Anatomie ist das sehr nützlich und erleichtert das Lernen, weil man viele
Begriffe schon einmal gehört hat und sich oft aus der Übersetzung ihre Bedeutung
herleiten kann.
Vor Beginn des Kurses muss man sich im Institut für Geschichte der Medizin,
Glückstraße 10, einschreiben (auch online). Es werden zwei Kurszeiten angeboten,
in Frage kommt für Zahnmediziner aber nur der Kurs “Medizinische Terminologie
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für Studierende ohne Lateinkenntnisse”. Anwesenheit ist Pflicht! Es empfiehlt sich,
den Stoff sehr sorgfältig mitzuschreiben, da am Semesterende eine Klausur
stattfindet. Wer die Klausur nicht besteht, muss den ganzen Kurs wiederholen.
Literatur:
9 Terminologie-Skript (Verkauft Kursleitung)
9 Klausuren der letzten Semester im Copy Center 2000, Obere Karlstr. 30
9 Kursus der Medizinischen Terminologie. Unterlagen für den Unterricht,
Herausgegeben durch das Institut für Theorie und Geschichte der Medizin
der Universität Münster; 5. Auflage 1987, Burgverlag Tecklenburg.
9 Roche: Lexikon der Medizin
9 Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch
9 Zetkin/Schaldach; Wörterbuch der Medizin
Allgemeine Chemie für Mediziner
In dieser vier Wochenstunden umfassenden Vorlesung, die im 2. Semester besucht
wird, werden die Grundlagen der allgemeinen Chemie behandelt. Gegliedert ist die
Vorlesung in die allgemeine und die organische Chemie. Es findet eine Zwischenund Endklausur statt, die sich in letzter Zeit für viele zur kleinen Hürde vor dem
Vorphysikum entwickelt hat! Insgesamt müssen 60% der Punkte aus den beiden
Klausuren und den Abfragen im Praktikum erreicht werden. Ist dies nicht der Fall,
kann man am Ende der Semesterferien an einer Nachholklausur teilnehmen. Eine
zweite Wiederholungsmöglichkeit besteht dann im nächsten Semester. Mit ein
bisschen Übung dürfte diese Klausur aber eigentlich kein Problem sein. (Die
Chemiegrundlagen sind wirklich wichtig für die Biochemievorlesungen!)
Literatur:
9 Zeeck,A.: Chemie für Mediziner
9 Klausuren der letzten Semester gibt es im Copy Center 2000, Obere
Karlstr. 30
9 Folienbuch zur Vorlesung vom Institut (auch online verfügbar)
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Chemie-Praktikum
Dieses Praktikum besteht aus zwei Teilen, der zweistündigen “Einführung zum
chemischen Praktikum” und dem eigentlichen Praktikum (dreistündig). Bei beiden
Teilen besteht Anwesenheitspflicht.
Die einzelnen Versuche sind in einem Praktikumsheft beschrieben, das zu Beginn
des Semesters während der Vorlesung ausgegeben wird.
Zur Bewertung: Während des Praktikums gibt es 4 schriftliche Abfragen, bei denen
jeweils 3 Punkte erreichbar sind.
Literatur:
9 siehe Hauptvorlesung
9 Übungsklausuren im Copy Center 2000, Obere Kartstr. 30
Biologie für Mediziner
Die zweistündige Vorlesung im 2. Semester ist nur für das Vorphysikum relevant;
es findet keine Klausur statt. Die Dozenten wechseln je nach Stoffgebiet. Das Skript
zur Vorlesung enthält alles Wissenswerte in geraffter Form (mit Ausnahme des
Kapitels
“Zähne
im
Tierreich”).
Entgegen
mancher
Gerüchte
müssen
Zahnmedizinstudenten nicht am Biologie-Praktikum teilnehmen.
Literatur:
9 Bio-Skript - erhältlich bei der Kanüle (Fachschaft Medizin), Turnstraße 7
9 Hirsch-Kaufmann, Biologie für Mediziner
Funktionelle Anatomie
Die Vorlesung findet Montag, Dienstag und Mittwoch statt. Der Demonstrationskurs
findet Mittwochs (dreistündig) statt. Im Kurs werden jeweils sechs bis acht
Studenten von einem Tutor betreut. Dieser geht näher auf die in der Vorlesung
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besprochenen Themen ein, stellt Fragen und demonstriert an Modellen und
Präparaten
(zum
Teil
auch
Feuchtpräparate).
Der
in
Kurs
und
Vorlesung
besprochene Stoff wird von Semester zu Semester etwas unterschiedlich geprüft.
Möglich sind etwa drei schriftliche Prüfungen auf das Semester verteilt (mit
Wiederholungsmöglichkeit nicht bestandener Prüfungen in der vorlesungsfreien
Zeit), oder wöchentliche Kurztestate mit einer mündlichen Abschlussprüfung.
Generell unterscheiden sich die Prüfungen der Zahnmediziner bisher von den
Medizinern, da die Zahnmediziner keine Extremitäten geprüft werden.
Das
Bestehen
des
Kurses
ist
Vorraussetzung
für
die
Teilnahme
an
der
makroskopisches Anatomie mit Präparationskurs im dritten Semester.
Literatur:
9 Rohen, J. W.: Anatomie für Mediziner
9 Rohen, J. W. und Yokochi, C.: Anatomie des Menschen
9 Sobotta: Atlas der Anatomie des Menschen
9 Moll: Anatomie
Embryologie
Diese einstündige Vorlesung wurde inzwischen in die allgemeine AnatomieVorlesung integriert. Es geht um die Entwicklungsgeschichte der einzelnen Gewebe
und Organe während der Embryonalentwicklung. Der Stoff wird in den Testaten der
funktionellen Anatomie geprüft.
Literatur:
9 Rohen, J.W.: Embryologie
9 Lütjen-Drecoll: Funktionelle Embryologie
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Drittes Semester
Montag
08.00
09.00
Dienstag
Phantom I
12.00
Donnerstag
Phantom I
Phantom I
Phantom I
Vorlesung
Topogr.
Anatomie
Freitag
Phantom I
Phantom I
10.00
11.00
Mittwoch
Biochemie
Propädeutik
Phantom I
Vorlesung
Physiologie
Topogr.
Anatomie
Topogr.
Anatomie
Topogr.
Anatomie
Präpkurs B
Präpkurs A
Präpkurs B
13.00
14.00
15.00
16.00
Präpkurs A
17.00
18.00
Biochemischen Propädeutik
Diese zweistündige Vorlesung wird im 3. Semester angeboten. Hier werden
Grundkenntnisse der Biochemie vermittelt, der Stoff der Vorlesung ist für die
Bonusklausur zu Beginn des vierten Semesters hilfreich. Außerdem stellt diese
Vorlesung einen stressfreien Einstieg in das gerade von Zahnis so gefürchtete Fach
dar. (Alle!!! Punkte aus der Bonusklausur sind Gold wert!)
Literatur:
9 Löffler: Basiswissen Biochemie (mit Pathobiochemie)
9 Löwe: Biochemie
9 Chemiestoff (Zeeck) ist nützlich
Makroskopische Anatomie mit Präparationskurs
Im
dritten
Semester
sind
Vorlesungen
und
der
Präparationskurs
der
makroskopischen Anatomie zu besuchen. Die Vorlesungen sind Montag bis
Donnerstag je einstündig, der Präparierkurs Dienstag und Donnerstag oder Montag
18
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und Mittwoch je vierstündig, wobei sich die Zeit gegen Ende des Kurses hin
verkürzt.
In der Vorlesung wird der ganze für die Humanmedizin relevante Stoff auch mit
besonderem Augenmerk auf die anatomischen Begebenheiten des Hals- und
Kopfbereiches behandelt, im Präparierkurs habt ihr dann die Möglichkeit, den in der
Vorlesung besprochenen Stoff an der Leiche nachzuvollziehen.
Für den Präp-Kurs war früher ein eigenes Präp-Set notwendig; inzwischen werden
die benötigten Instrumente allerdings durch die Studiengebühren gestellt. Ebenso
die
Präp-Anleitung,
die
an
den
ersten
Kurstagen
gemeinsam
mit
einem
Spindschlüssel ausgegeben werden.
Nötig sind jedoch ein eigener Kittel und eigene klinische Handschuhe (am Besten
gleich eine ganze Packung besorgen!).
Ein ordentlich präpariertes Gebiet ist Voraussetzung für Zulassung zum Testat. An
einem Tisch sind normalerweise zwei Zahnmediziner, die sich normalerweise mit
ihren Gebieten im Kopf- bzw. Halsbereich bei jedem neuen Präparationsabschnitt
wieder abwechseln. Bei den Testaten wird der gleiche Stoff wie bei den
Humanmedizinern
geprüft.
Ausnahme:
keine
Extremitäten.
Diese
können
Zahnmediziner in einem freiwilligen Testat am Ende des Semesters abprüfen
lassen, um einen den Humanmedizinern äquivalenten Schein zu erhalten.
Es finden vier Testate statt. Dabei kann jedes Testat einmal wiederholt werden, bei
Nichtbestehen gibt es die Möglichkeit eines Sammeltestates am Ende des
Semesters. Hat man bis zu zwei Nachtestate nicht bestanden, wird jeweils nur der
Stoff dieser Testate im Sammeltestat geprüft, hat man drei oder vier nicht
bestanden, wird der gesamte Stoff geprüft.
Literatur:
9 siehe Funktionelle Anatomie für Zahnmediziner
9 Rohen: Topographische Anatomie
9 Aumüller/Aust/Doll: Duale Reihe Anatomie
9 Schumacher: Topographische Anatomie
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Phantomkurs der Zahnersatzkunde I
Der Schwerpunkt im Phantomkurs I liegt nicht mehr wie in vorigen Semestern auf
der zahntechnischen, sondern sehr viel mehr auf der praxisnahen zahnärztlichen
Seite - eine wohl sehr sinnvolle Vorbereitung auf den klinischen Studienabschnitt.
So werden u.a. die verschiedensten Registiermethoden (Durchbissregistrat, CheckBiss, Registrat mit Beauty-Pink-Wachs, Pfeilwinkelregistrat, Registrierung mittels
Gesichtsbogen) besprochen und teilweise am Phantomkopf durchgeführt. Die
meiste Zeit des Kurses nimmt allerdings die Präparation von Zähnen unter
klinischen Bedingungen in den Räumen der prothetischen Abteilung ein; es werden
unter anderem Stümpfe für Kronen und Brücken präpariert, die anschließend zum
Teil auch mit entsprechendem Material provisorisch versorgt werden. Außerdem
werden die unterschiedlichen Abformungstechniken und –materialien vorgestellt
und durchgeführt. Die erlernten Präparationsformen und –techniken müssen bei
zwei praktischen Testaten unter Beweis gestellt werden, theoretische Kenntnisse
werden in zwei Klausuren geprüft.
Dabei müssen bei den Präparations-Testaten 3 von 4 zu präparierenden Zähnen
bestanden werden; nicht bestandene Zähne können in einem Nachtestat noch
einmal wiederholt werden.
Bei den theoretischen Klausuren sind 60% der Punkte zum Bestehen notwendig.
Phantomkurs der Zahnersatzkunde II
in den Sommerferien nach dem 3. (SS) bzw. 4. Semester (WS)
Der in den Sommersemesterferien stattfindende, vierwöchige Phantomkurs II
macht – auch in Hinsicht auf das bevorstehende Physikum- mit der Herstellung
einer Vollprothese und einer verblendeten Brücke vertraut, wobei auch hier wieder
im Rahmen des Möglichen auf besondere Praxisnähe geachtet wurde. Außerdem
werden Grundlagen der Implantologie behandelt und anschließend verschiedene
Formen von Bohrschablonen zur Implantatsetzung hergestellt. Abschließend wird
die Theorie klausurtechnisch überprüft.
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Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Viertes Semester
Montag
08.00
Histologie
09.00
10.00
11.00
Biochemie
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Histologie
Vorlesung
Vegetative
Physiologie
Histologie
Vorlesung
Vegetative
Physiologie
Histologie
Vorlesung
Vegetative
Physiologie
Vegetative
Physiologie
Histo Kurs
Biochemie
Histo Kurs
Physiologie
Praktikum A
Biochemie
Praktikum
(zweiwöchig)
Physiologie
Praktikum B
Einführung
Biochemie
Praktikum
12.00
13.00
14.00
15.00
16.00
17.00
18.00
Biochemie
Im vierten und fünften Semester habt ihr die Hauptvorlesung, in der der Stoff von
verschiedenen Dozenten vorgestellt wird, und parallel dazu zweiwöchig das
Praktikum.
Vorlesung:
Stoff der Vorlesung ist der mikromolekulare Aufbau des Organismus, der
Zusammenhang zwischen chemischer Struktur und biologischer Funktion und der
Ablauf von Stoffwechselvorgängen im Körper.
Nicht nur der Besuch der Vorlesung ist ratsam, sondern auch eine knappe
Vorbereitung des Themas der nächsten Vorlesung sodass man das aktuelle und
weiterführende Wissen überhaupt verstehen kann. Zur Vorlesung werden von den
Dozenten Skripten oder Folien zur Verfügung gestellt.
Der Stoff des Wintersemesters umfasste in den vergangenen Semestern chemische
Grundlagen,
Aminosäuren
und
deren
Stoffwechsel,
Proteine,
Enzyme
und
Enzymkinetik, Vitamine, Kohlenhydrate, Cholesterinbiosynthese, Synthese von
Steroidhormonen, Stoffwechsel des Häms sowie das Immunsystem.
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Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Im Sommersemester werden Lipide, DNA und Genetik , Citratzyklus, Atmungskette,
Signaltransduktion und Strukturen von Transmitterstoffen und deren Rezeptoren
besprochen.
Praktikum:
Das
Praktikum
setzt
sich
aus
einem
theoretischen
Teil
am
Freitag
(Praktikumseinführung) und dem Praxisteil mittwochs zusammen. Sehr genau und
mit einigen Hintergrundkenntnissen werden im theoretischen Teil alle Versuche des
kommenden Praktikumstages besprochen. Viele der hier behandelten Themen
werden in der Klausur mitgeprüft.
Vor Beginn des Praktikums schreibt man eine Klausur, Quickie genannt. Dieser
dient der Kontrolle des eigenen Wissens. Er wird mit der kompletten Gruppe
korrigiert, d.h. es gibt hier keine Prozente für den Schein zu holen.
Zu den Versuchen, die in Zweierteams durchgeführt werden, muss ein sauberes
und genaues Praktikumsprotokollheft geführt werden; jeder Versuchstag im
Protokollheft wird vom Kursleiter korrigiert, nur für fehlerfreie bzw. verbesserte
Protokolle bekommt man ein Testat. Bei der Mehrzahl der Versuche handelt es sich
um photometrische Messungen von Enzymreaktionen oder Blutproben, die man sich
gegenseitig nehmen darf. Bei allen Versuchen kommt es auf ein sehr exaktes
Arbeiten und auf gute Vorbereitung an (ohne letztere versteht man nicht was man
macht, was wiederum einen unnötig langen Praktikumstag nach sich ziehen kann).
Ausserdem wird im Physikum auch über die Praktikumsversuche geprüft.
Insgesamt werden zwei Klausuren pro Semester über Vorlesung und Praktikum
geschrieben, die drei Besten werden zusammengezählt und wer dann mit der
Bonusklausur 150% Punkte erreicht hat, hat bestanden. (pro Klausur kann man
100% erreichen).
Die Bonusklausur ist freiwillig und muss daher nicht mitgeschrieben werden. Man
sollte aber daran teilnehmen um seinen Wissensstand einschätzen zu können.
Erreichbare Punkte in der Bonusklausur können wie folgt errechnet werden: %
Bonus = (% in Bonusklausur erreicht - 60%) * 0,75.
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In der letzten (4.) Klausur müssen mind. 33% erreicht werden (auch wenn vorher
schon 150% erreicht wurden).
Literatur:
9 Löffler: Basiswissen Biochemie („kleiner Löffler“)
9 Löffler,
G.,
Heinrich,
P.C.,
Petrides,
P.E. (et
al.):
Biochemie
und
Pathobiochemie
9 Müller: Biochemie. Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler
9 Koolman/Röhm: Taschenatlas der Biochemie
9 Karlson, P.: Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler
9 Stryer, L.: Biochemie
Vegetative Physiologie
Im 4. Semester finden Vorlesungen und Praktika in der Waldstraße statt.
Der Stoff der Vorlesung umfasst die Funktionen der Zellen, Organe, der großen
Körperkreisläufe und des gesamten Organismus (dh. Herz, Kreislauf. Atmung,
Niere, Wasser- und Elektrolythaushalt, Verdauung und Blut).
Da im Wesentlichen in den Vorlesungen alle klausur- und physikumsrelevanten
Themen sehr anschaulich und interessant behandelt werden und die Dozenten
selbst im Physikum prüfen, ist es empfehlenswert diese zu besuchen. Leider wurden
keine Folien zu den Vorlesungen zur Verfügung gestellt, die es erleichtern würden
den guten Vorträgen zu folgen.
Um den Schein zu erhalten müssen in der Praktikumsklausur am Ende des
Semesters 60 % erreicht werden. (Es handelt sich um eine multiple choice Klausur,
die nicht nur den Stoff des Praktikums umfasst).
Literatur:
9 Thews/Vaupel: Vegetative Physiologie
9 Schmidt: Neuro- und Sinnesphysiologie
9 Silbernagel/Despoulos: Taschenatlas der Physiologie
9 Schmidt/Thews: Physiologie des Menschen
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Physiologie-Praktikum (vegetative Physiologie)
Zu jedem Praktikumstag gibt es eine anwesenheitspflichtige Einführung (Einteilung:
siehe Internet), in der das Thema und der Ablauf des Praktikums erklärt werden. In
den Praktika wird dann der Stoff der Physiologie in verschiedenen Versuchen
veranschaulicht und selbst erarbeitet. Die Versuche werden in Gruppen (je 4 Leute)
durchgeführt und das Protokoll des Praktikumstages wird vom Kursassistenten
kontrolliert. Eine Anleitung mit Aufgabenstellung zu den Praktika wird zur
Verfügung gestellt.
Anwesenheit ist Pflicht, es darf nur einmal gefehlt werden!
Mikroskopische Anatomie (Histologie)
Kurs und Vorlesung finden für Zahnmediziner im 4. Semester statt.
In der Vorlesung wird der mikroskopische Aufbau von Zellorganellen, Zellen,
Geweben und die Funktion von Organen besprochen. Am Mikroskop werden
Präparate zum aktuellen Vorlesungsstoff angeschaut und besprochen. Dieser
praktische Teil ist eine Pflichtveranstaltung! Der Stoff wird in 2 Testaten (schriftlich
+ mündlich + erkennen von Präparaten) geprüft. Jedes Testat kann einmal
wiederholt werden.
Literatur:
9 Rohen: Funktionelle Histologie
9 Welsch: Lehrbuch Histologie
9 Ulfig: Kurzlehrbuch Histologie
9 Kühnel: Taschenatlas der Zytologie, Histologie und mikroskopischen
Anatomie
9 Sobotta: Histologie
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Fünftes Semester
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Neurophysiologie
Neurophysiologie
Neurophysiologie
Neurophysiologie
Freitag
08.00
09.00
10.00
11.00
Biochemie
Einführung
Biochemie
Praktikum
Biochemie
12.00
13.00
14.00
15.00
16.00
Biochemie
Praktikum
Physiologie
Praktikum
17.00
18.00
Neurophysiologie
In der Woche vor Vorlesungsbeginn wird der erste Teil des Blockpraktikums
gehalten, die erste Klausur wird dann normalerweise in der ersten Woche der
Vorlesungszeit gehalten.
In
den
ersten
2
Wochen
Neurophysiologievorlesung
zu
des
den
Semesters
findet
entsprechenden
anstelle
der
Vorlesungszeiten
Neuroanatomie bei Prof. Eichhorn statt, der euch die anatomischen Grundlagen für
die sich dann anschließende Neurophysiologie näher bringt. Die Themengebiete der
Vorlesung
umfassen
unter
anderem
das
Ruhemembranpotential
und
Aktionspotentiale, Transmitter und deren Rezeptoren, Motorik, das vegetative
Nervensystem, Hormone, Schmerz und Somatosensorik sowie die Sinnessysteme
(Auge, Ohr, Geruchssinn, Geschmackssinn).
Es gibt 2 Praktikumsklausuren (je eine zu jedem Teil des Blockpraktikums), wobei
im Schnitt 60 % zu erreichen sind um den Schein zu erhalten. Die Montagstestate
der Mediziner müssen, wie auch schon in der vegetativen Physiologie, nicht
mitgeschrieben werden.
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Im 5. Semester findet zusätzlich zur Hauptvorlesung in der Universitätsstraße bei
Prof. Forster eine Repetitoriumsvorlesung zu den Themen des 4. Semesters
(vegetative Physiologie) statt, wobei auch Fragen zur Neurophysiologie gerne
beantwortet werden.
Literatur:
9 Trepel oder Rohen (Neuroanatomie)
9 Schmidt: Neurophysiologie
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Prüfungen
Vorphysikum - Naturwissenschaftliche Vorprüfung:
Das Vorphysikum findet Ende des 2. Semesters statt und umfasst eine mündliche
Prüfung in den Fächern Chemie, Physik und Biologie/Zoologie.
Zu Beginn des 2. Semesters muss man sich im Prüfungsamt, Halbmondstr. 6
anmelden (Achtung Anmeldetermin!). Der Termin wird durch Aushang bekannt
gegeben. Dabei sollte man sich gleich in Vierergruppen zusammenfinden, die dann
gemeinsam geprüft werden.
Eine Sammlung von Prüfungsfragen ist bei der Fachschaft erhältlich. Bitte ergänzt
diese Fragen durch Eure Mitarbeit. Schreibt sofort nach der Prüfung den Namen
des Prüfers, das Fach und die Prüfungsthemen auf einen Zettel und werft ihn in den
Briefkasten neben dem Schwarzen Brett. Man vergisst alles sonst wieder.
Die Prüfung gilt als nicht bestanden, wenn man in einem Fach die Note 6 oder in
zwei Fächern die Noten 4 oder 5 hat. Die Prüfung kann nur einmal wiederholt
werden.
Physikum - Zahnärztliche Vorprüfung:
Mit dem Physikum beendet man nach dem 5. Semester seine vorklinische Karriere.
Es muss je eine mündliche Prüfung in den Fächern Biochemie, Physiologie,
Anatomie
(mit
Histologie,
Embryologie
und
Neuroanatomie)
und
Zahnersatzkunde/Werkstoffkunde abgelegt werden, und in einer praktischen
Prüfung Zahnersatz angefertigt werden.
Zu Beginn des 5. Semesters meldet man sich im Prüfungsamt zur “Zahnärztlichen
Vorprüfung” an. Dazu sollte man ebenfalls mit der kompletten Prüfungsgruppe (4
Prüflinge) erscheinen Das Physikum kann einmal wiederholt werden. Im Copy Alpha
liegen Prüfungsprotokolle vor, die bei der Vorbereitung sehr hilfreich seien können.
Bei
der
Fachschaft
gibt
es
eine
Sammlung
von
Prüfungsfragen,
die
von
Zahnmedizinern zusammengestellt wurden.
27
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Vorlesungen und Praktika - Überblick
o Embryologie/Biologie:
Hörsaal des Anatomischen Institutes, Universitätsstraße 19
o Physik:
Vorlesung: Hörsaal G, Staudtstraße 7 (Südgelände)
Praktikum: Gordanstraße 10 (ehemalige Ami-Kaserne)
o Chemie/Biochemie:
Vorlesung: Institut für organische Chemie, Henkestraße 42
Praktikum: Institut für Biochemie, Fahrstraße 17
o Anatomie, Neuroanatomie, Histologie :
Anatomisches Institut, Universitätsstraße 19 / Krankenhausstraße 9
o Physiologie:
Institut für Physiologie, Universitätsstraße 17
Institut für Physiologie, Waldstraße 6
o Technikkurse, Mikro-Makro, Werkstoffkunde, Zahnersatzkunde:
Zahnklinik, Glückstraße 11
o Terminologie:
Einschreibung: Institut für Geschichte der Medizin, Glückstraße 10
Vorlesung:
Kollegienhaus,
Universitätsstraße
bzw.
nach
Absprache
in
Glückstraße 10
Hinweis: Die Anmeldung zu den einzelnen Kursen erfolgt in den jeweiligen
Instituten!
Teilweise müsst ihr Euch schon im Semester vorher anmelden, also: Aushänge
beachten!
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Studienplatztausch
Falls man mit dem von der ZVS zugewiesenen Studienort nicht ganz glücklich ist,
oder einfach etwas Neues kennen lernen möchte, gibt es die Möglichkeit, den
Studienort zu wechseln oder zu tauschen.
Will man mit jemandem tauschen, so muss dieser den gleichen Ausbildungsstand
aufweisen. Wenn man z.B. zum Physikum tauschen will und bis zum Physikum fünf
Semester gebraucht hat, der Tauschpartner jedoch sechs, so ist ein Tausch in der
Regel nicht möglich.
Für einen Studienortwechsel gibt es folgende Möglichkeiten, von denen ihr so viele
wie möglich ausnutzen solltet.
Antrag auf Wechsel des Studienorts
Dieser Antrag wird bei der jeweiligen Universität gestellt. Hier sind bestimmte
Fristen einzuhalten: Die Bewerbungsfrist für das Sommersemester endet am 15.1.,
die für das Wintersemester am 15.7. Die Antragsformulare erhält man beim
Studentenwerkssekretariat der gewünschten Universität. Erfahrungsgemäß ist diese
Art
des
Studienortwechsels
am
erfolgsversprechendsten
nach
bestandenem
Vorphysikum oder Physikum.
Studienplatztausch des RCDS
Der Ring christlich-demokratischer Studenten bietet als Service für Studenten aller
Fachrichtungen
seine
Hilfe
beim
Studienplatztausch
gegen
einen
geringen
Unkostenbeitrag an. Die Angebote des RCDS werden in großen überregionalen
Zeitungen veröffentlicht und es wird versucht, per Internet einen Direkt- oder
Ringtauschpartner zu vermitteln.
29
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Studienplatztausch des „Vereins zur Förderung studentischer Belange e.V.“
Hier gilt das Gleiche wie beim RCDS.
Veröffentlichung einer Anzeige in der Studentenzeitschrift UNICUM
Dieser Service kostet 5 Euro, dafür wird der Tauschwunsch auch auf einer
Studienplatztausch-Hotline aufgesprochen.
Mailbox
Die Studentenzeitschrift AUDIMAX bietet an, den Tauschwunsch in die Datenbank
einer Mailbox einzutragen. Ein Ausdruck vorhandener Angebote kann angefordert
werden.
Schwarze Bretter
Zuletzt bleibt noch die Möglichkeit, seine Tauschwünsche an den schwarzen
Brettern der Fakultäten anzuschlagen. Hier können sich Interessenten auf privater
Ebene zusammenfinden. Hier noch wichtige Adressen für Tauschwillige:
Zulassungsstelle
Halbmondstraße 6
91054 Erlangen
www.uni-erlangen.de/studium/serviceberatung/zulassungsstelle.shtml
AUDIMAX
Postfach 120240
90109 Nürnberg
www.audimax.de/de/funktionen/studienplatztaus
ch.html
RCDS Bildungs- und Sozialwerk e.V.
Friesdorfer Str. 149
53175 Bonn
/www.rcds.de/default.asp?Gebiet=ServiceX&Bere
ich=Studienplatztausch
UNICUM
Aktion Studienplatztausch
Willi-Brand-Platz 5-7
44787 Bochum
www.unicum.de/uni/studienplatztausch/swap_wi
sh/all.php
Verein zur Förderung studentischer Belange e.V.
Postfach 1829
53008 Bonn
www.studienplatztausch.de/vsbimpressum.asp
30
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Wohn-Service des Studentenwerks Erlangen
Henkestraße 38a; 91054 Erlangen; Postfach 3208; 91020 Erlangen
Tel.: 09181/800223-24; Fax: 09131/800229
http://www.studentenwerk.uni-erlangen.de/wohnen/de/wohnservice-erlangen.shtml
Hier gibt es eine komplette Liste der z.T. schönen, z.T. aber auch lauten und alten
Wohnheime, nähere Informationen über Aufnahmekriterien, Wartezeit, Wohndauer
sowie weitere Einzelheiten über Bewerbung und Vermietung in den einzelnen
Häusern. Das Bewerbungsformular und eine Tabelle mit den aktuellen Mieten
können unter oben genannter Adresse angefordert werden.
Wohnheime anderer Heimträger
Internationales Studentenwohnheim; Wichernstraße 18; 91052 Erlangen
220 Wohnplätze; Träger: Intern. Bund für Sozialarbeit
Tel.: 09131/31089
[email protected] ; [email protected]
Studentenwohnheim; Hindenburgstraße 44; 91054 Erlangen
46 Wohnplätze; Träger: Evang. Siedlungswerk Nürnberg
Tel.: 09131/78820
[email protected] ; www.stud-weh.de
Friederike von Raumer-Heim; Drausnickstraße 39; 91052 Erlangen
66 Wohnplätze; Träger: Diakonisches Werk Erlangen e.V.
Tel.: 09131/6301-380
[email protected]
SWH Adenauerhaus; Neue Straße 34; 91054 Erlangen
29 Wohnplätze; Träger: Förderkreis Deutscher Studenten e.V.
Tel.: 09131/22033
SWH Schleyerhaus; Harfenstraße 14a; 91054 Erlangen
30 Wohnplätze; Träger: Förderkreis Deutscher Studenten e.V.
Tel.: 09131/22033
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Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
SWH Ludwig-Erhard-Haus; Ludwig-Erhard-Straße 5; 91052 Erlangen
164 Wohnplätze; Träger: Förderkreis Deutscher Studenten e.V.
Tel.: 09131/22033
SWH St. Thomas; Fahrstraße 15; 91054 Erlangen
26 Wohnplätze; Träger: Martin-Luther-Bund
Tel.: 09131/787022
[email protected] ; www.martin-luther-bund.de
SWH St. Augustinus; Haagstraße 17; 91054 Erlangen
132 Wohnplätze; Träger: Joseph-Stiftung
Tel.: 09131/97478-10
[email protected]
SWH Edith-Stein; Otto-Götz-Straße 11; 91054 Erlangen
167 Wohnplätze; Träger: Joseph-Stiftung
Tel.: 09131/97478-10
[email protected]
Studentenwohnanlage Thomas Morus; Otto-Götze-Straße 1,3,5; 91054 Erlangen
(für Studentenehepaare)
90 Wohnplätze; Träger: Joseph-Stiftung
Tel.: 09131/97478-10
[email protected]
SWH St. Franziskus; Mittlere Schulstraße 4; 91054 Erlangen
64 Wohnplätze; Träger: Joseph-Stiftung
Tel.: 09131/97478-10
[email protected]
SWH St. Elisabeth; Jahnstraße 16 u. Nördl. Stadttormauer 20,22; 91054 Erlangen
144 Wohnplätze: Träger: Joseph-Stiftung
Tel.: 09131/97478-10
[email protected]
SWH Albertus Magnus; Haagstraße 10, 12, 14, 16; 91054 Erlangen
298 Wohnplätze; Träger: Joseph-Stiftung
Tel.: 09131/97478-10
[email protected]
Studentenwohnheim; Äußere Brucker Str. 43-45; 91054 Erlangen
203 Wohnplätze; Träger: VEGIS-Immobilien
Tel.: 09131/69080-56
[email protected] ; www.vegis-immobilien.de
32
Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Studentenwohnheim; Henkestraße 5; 91054 Erlangen
Träger: VEGIS-Immobilien
Tel.: 09131/69080-53
[email protected] ; www.vegis-immobilien.de
Studentenwohnheim weh; Bismarckstraße 21; 91054 Erlangen
28 Wohnplätze; Träger: Theologisches Studienhaus weh
Tel.: 09131/78820
[email protected] ; www.stud-weh.de
SWH Uttenreutherhaus; c/o Dieter Hahn; Drausnickstraße 29; 91052 Erlangen
43 Wohnplätze; Träger: Studienheim Uttenreutherhaus e.V.
Tel.: 09131/502720
www.uttenreutherhaus.de ; [email protected]
Erika-Beyer-Haus; Villa am Burgberg; Rathsberger Str. 9; 91054 Erlangen
17 Wohnplätze; Träger: SOS-Jugendhilfe
Tel.: 0911/92983-30
[email protected]
Studentenwohnheim; Brucker Weg 27; 91054 Erlangen
32 Wohnplätze; Träger: Reinhard Friedrich
Tel.: 09194/4702 (ab 20.00 Uhr)
Wichtige Adressen
Zentrale Universitätsverwaltung
Schlossplatz 4; 91054 Erlangen; Tel.: 09131/85-23976; www.uni-erlangen.de
Prüfungsamt
Halbmondstraße 6; 91054 Erlangen; Sacharbeiterin Frau I. van der Heyd; Tel.: 09131/85-24812
Medizinische Fakultät Dekanat-Fachbereichsverwaltung
Östliche Stadtmauerstraße 30a; 2. Obergeschoss; 91054 Erlangen; Tel.: 09131/85-22262;
http://www.dekanat.med.uni-erlangen.de/content/index_ger.html
Fachschaft Zahnmedizin
Glückstraße 11; Keller der Vorklinik; www.stu-dent.de
Amt für Ausbildungsförderung (BaföG)
Hofmannstraße 27; 91052 Erlangen; Tel.: 09131/89170
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 08.30-12.00 Uhr, Mo und Do 13.00 bis 16.00 Uhr
33
Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Universitätsbibliothek
Schuhstraße 1a; Tel.: 09131/85-23950; www.ub.uni-erlangen.de
Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 - 24.00 Uhr; Sa und So 10.00 - 22.00 Uhr
Bibliothek der Zahnklinik
Glückstraße 11; in der Vorklinik; Telefon: 09131 / 85-33611
Öffnungszeiten: Mo - Do 8.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr; Fr 8.00 - 12.00 Uhr
Stadtbücherei Erlangen
Marktplatz 1; 91054 Erlangen; Tel.: 09131/86-2282
Öffnungszeiten: Mo – Di und Do – Fr 10.00-18.30 Uhr; Sa 09.00-12.00 Uhr
Einwohnermeldeamt Erlangen
Rathausplatz 1; 91052 Erlangen; Tel.: 09131/86-1616
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 8.00-18.00 Uhr; Mi, Fr 8.00-12.00 Uhr
Jeder Student, der am Hochschulort oder in der Umgebung eine Wohnung oder ein Zimmer bezieht,
muss sich nach dem bayrischen Meldegesetz innerhalb einer Woche beim Einwohnermeldeamt der
zuständigen Gemeinde mit amtlichen Formularen anmelden.
Sozialamt Erlangen
Rathausplatz 1; Raum 516; 91052 Erlangen; Tel.: 09131/86-2444
Öffnungszeiten: Mo 8.00-12.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr; Di, Fr 8.00-12.00 Uhr; Do 8.00-14.00 Uhr
Akademisches Auslandsamt
Schlossplatz 3; 91054 Erlangen; Fax: 09131/85-26335; www.uni-erlangen.de/internationales
Das akademische Auslandsamt ist zuständig für ein Studium im Ausland, Stipendien fürs Ausland
und Studienbeihilfe für ausländische Studenten.
34
Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Sportmöglichkeiten
Allgemein:
www.erlangeninfo.de/sportfr-erlangen.htm
Sport/Vereine/Fitnesstudios/Tanzen
Unisport:
www.sport.uni-erlangen.de/hochschulsport/
Institut für Sportwissenschaft und Sport
Gebbertstr. 123b
91058 Erlangen
Die Teilnahme am Allgemeinen Hochschulsport setzt einen Kostenbeitrag in Höhe
von 10 € je Semester voraus. Angeboten werden viele verschiedenen Kurse, für die
zum Ende der Semesterferien die Onlineeinschreibung beginnt. Einige Kurse
erfordern
neben
der
Semester-Grundgebühr
eine
extra
Kursgebühr
für
Materialkosten oder Honorare für speziell ausgebildete Übungsleiter.
Das Angebot ist reichhaltig. Dabei variieren die Angebote innerhalb des Semesters
und in den Semesterferien. Das aktuelle Angebot für alle Studentinnen und
Studenten ist hier einzusehen:
http://www5.rrze.uni-erlangen.de/sportarten/aktueller_zeitraum_0/
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Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Nachdem die Vorklinik die Pforten schließt...
... öffnen sich die Tore zur Studentenstadt Erlangen.
Unseres verschulten Studienganges zum Trotz – morgens aufstehen, fester
Vorlesungsplan, manchmal lernen bis tief in die Nacht – es bleibt trotzdem noch
genügend Zeit für das viel beneidete Studentenleben.
Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du hier einige Orte, von denen aus du
deine Streifzüge durch Erlangen starten kannst.
Natürlich ist das aber noch nicht alles, was Erlangen zu bieten hat. Mehr dazu
findest du unter www.erlangeninfo.de .
Das Highlight des Jahres ist jedoch das zweitgrößte deutsche Volksfest, die
Bergkirchweih. Sie zieht in der fünften Jahreszeit um Pfingsten ganz Erlangen in
seinen Bann und jeder Student in Erlangen sollte dort gewesen sein.
Kino
9 Cinestar: Nürnberger Str. 31; www.cinestar.de
9 Manhattan: Güterhallenstraße 4; www.manhattankino.de
9 Lamm – Lichtspiele: Hauptstraße 86; www.lamm-lichtspiele.de
9 E-Werk-Kino: Fuchsenwiese 1; www.e-werk.de
9 Studentenkino: Hörsaalkino der Fachschaft Medizin (siehe Ankündigungen)
Nachtleben
9 Zirkel: Hauptstraße 105; www.zirkel-club.de
9 E-Werk: Fuchsenwiese 1; www.e-werk.de
9 Paisley Park: Nürnberger Str. 15; www.paisleypark.de
9 Omega: Michael-Vogel-Straße 1g; www.omega-erlangen.de
9 Hörsaal: Güterbahnhofstraße 3; www.hoersaal.info
36
Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
Kulturfreunde
9 Theater Erlangen: Wasserturmstraße 16; www.theater-erlangen.de
9 fiftyfifty: Theater & Kabarett Bühne; Südliche Stadtmauerstraße 1;
www.theaterfiftyfifty.de
Cafés, Bars, etc.
9 Casa Varia: Theaterplatz 22
9 Coffini Café-Bar: Nürnberger Straße 2
9 Erlanger Teehaus: Friedrichstraße 14
9 Havanna Bar: Engelstraße 17
9 Kaiser Wilhelm: Fichtestraße 2
9 Kanapee: Neue Straße 50
9 La Brasserie: Nürnberger Straße 3
9 Lorleberg: Lorlebergplatz 1
9 Café Moravia: Theaterstraße 6
9 Papa Joe’s: Hauptstraße 103
9 Pleitegeier: Hauptstraße 100
9 S-Bar: Westliche Stadtmauerstraße 30
9 Sausalitos: Calvinstraße 3
9 TIO: Südliche Stadtmauerstraße 1a
9 Transfer: Westliche Stadtmauerstraße 1
9 Unicum: Carl-Thiersch-Straße 9
37
1
2
3
4
Zahnklinik (Glückstraße)
Studienkanzlei (Halbmondstraße)
Physiologie (Unistraße)
Anatomie (Unistraße)
5
6
7
8
Unibibliothek (Unistraße)
Studienberatung (Krankenhausstraße)
Biochemie (Fahrstraße)
Physiologie (Waldstraße)
9 Studentenwerk/Mensa (Henkestraße)
10 Organische Chemie (Henkestraße)
Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
38
Vorklinikerinfo Fachschaft Zahnmedizin Erlangen
-
Aktuelle „Fachschaftsbesetzung“ und Kurzvorstellung der AGs
-
Aktuelle Pläne der Klinik und Fotos
-
Fotos des „Who is Who“ und Beschreibung
-
Preisliste Fachschaftsverkauf
-
Aufnahme wichtige Anfangstermine?
-
Wichtige Kneipen (Schauburg, Sax, Galileo, Steinbach?)
-
SICO Liste Vorklinikerkasten
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