12 - BeKD

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Tradition und Fortschritt
62. Jahrestagung
der Norddeutschen Gesellschaft für
Kinder- und Jugendmedizin
Hauptprogramm
12.–14.04.2013 | Hannover Congress Centrum
KINDSEIN BRAUCHT
Erstmalig in
Verbindung mit:
UNSERE PFLEGE
BERUFSVERBAND KINDERKRANKENPFLEGE DEUTSCHLAND E.V.
12.
April
12.
April
Programm
Tagesübersicht Freitag
Zeiten Konferenzraum
5
Konferenzraum
6
12
April
Konferenzraum
7-9
Konferenzraum
8-10
Konferenzraum
11-13
Amplitudenintegriertes EEG - eine
praxisnahe Einführung
Aggressive Verhaltensweisen im
Kindes- und
Jugendalter
Diabetes-Technologie zum Anfassen:
Wie funktionieren
Pumpe, Sensoren
und Closed-Loop?
Das atypische
Hämolytisch-Urämische Syndrom
Warnzeichen und
Diagnostik bei
Immundefekten
Crashkurs Kinderorthopädie
Schmerztherapie
bei Kindern
Mangelernährung
im frühen Kindesalter – ein vermeindbares Krankheitsbild?
Neuropädiatrie –
Anfälle und Bewegungsstörungen im
Video-Quiz
Pädiatrische
Dermatologie aus
der Praxis
Verbrennung:
Erstversorgung und
Nachbehandlung
10:30
Konferenzraum
12-14
12:30 Pause
13:00 Niederlassen
als Vertragsarzt
– Chancen und
Möglichkeiten
BeKD e.V.
Naturheilkunde im
Kinder- und Jugendkrankenhaus – Theorie kennenlernen
– Praxis erleben
15:00 Kaffeepause
15:30 Crashkurs
Vorsorgeuntersuchung – von der U1
bis zur J2
BeKD e.V.
Professionelle
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege – wo kommen wir her und wo
gehen wir hin?
17:45 Eröffnungsveranstaltung im Beethovensaal
im Anschluss
Get-Together in der Industrieausstellung
(Raumkombination: Roter, Blauer & Bonatz Saal)
12.
April
12.
April
Programm
Kurse Freitag
12.
10:30 – 12:30 Uhr
Amplitudenintegriertes EEG
Kurs 1
Konferenzraum 7–9
JW. Richter, Hannover
Im Rahmen des Seminars werden die Grundlagen und die Technik des amplitudenintegrierten EEGs sowie die Indikationen und Einsatzmöglichkeiten erläutert. Die Befunderstellung und Beurteilung werden anhand praktischer Beispiele vertieft. Die Seminarteilnehmer haben die Gelegenheit eigene Befunde
zu demonstrieren und zu diskutieren.
Aggressive Verhaltensweisen im Kindes- und Jugendalter:
Ursachen, Prävention und Therapieansätze
Diabetes-Technologie zum Anfassen: Wie funktionieren Pumpe,
Sensoren und Closed-Loop?
Kurs 3
Konferenzraum 11–13
K. Remus, Hannover; T.Biester, Hannover; N. Datz, Hannover
Ziel der modernen Diabetestherapie ist das Erreichen einer nah normoglykämischen Stoffwechsellage unter Beibehalten der höchst möglichen Flerxibilität im
Alltag. Hierbei hat der Einsatz technischer Geräte einen hohen Stellenwert bei
der Gestaltung der Diabetestherapie erlangt. Wie funktioniert eine Insulinpumpe, welche Informationen gibt ein Sensor zur kontinuierlichen Glukosemessung
und was erwartet uns an technologischen Entwicklungen demnächst? All diese Fragen werden in unserem Kurs praxisnah beantwortet und diskutiert, die
Geräte und ihre Besonderheiten demonstriert. Gerne kann das selbsständlige
Handling unter Anleitung erprobt werden.
13:00 – 15:00 Uhr
Niederlassen als Vertragsarzt – Chancen und Möglichkeiten
Kurs 2
Kurs 4
Konferenzraum 8–10
Konferenzraum 5
E-M. Franck, Hannover
Aggressive Verhaltenweisen im Kindes- und Jugendalter sind Alltagsphänomene, stellen aber auch und zunehmend häufiger solch ein Problem dar, dass die
mindestens temporär eine Entwicklungsbeeinträchtigung droht oder vorliegt.
Dies veranlasst immer mehr Eltern das ärztliche und therapeutische Hilfsystem
in Anspruch zu nehmen.
Anhand von Fallbeispielen sollen mögliche Ursachen dieser Verhaltensweisen,
unter besonderer Berücksichtigung des elterlichen Verhaltens, und sich daraus
ergebende Präventions- und Therapieansätze dargestellt werden.
C. Goesmann, Hannover; N. Löhr, Hannover
Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für eine Tätigkeit in der vertragsärztlichen Versorgung und welche rechtlichen Vorgaben bestimmen die Tätigkeit
als Vertragsarzt? In diesem Kurs sollen die Rahmenbedingungen des Vertragsarztrechts dargestellt und die Chancen und Möglichkeiten der vertragsärztlichen Tätigkeit aus Sicht einer niedergelassenen Hausärztin geschildert
werden.
12.
April
12.
April
13:00 – 15:00 Uhr
Das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom in der Pädiatrie
Industrie-Symposium Alexion Pharma Germany GmbH*
Konferenzraum 6
L. Pape, Hannover
Im Rahmen des Seminars werden das Erkrankungsbild, die Pathophysiologie und Symptomatik des atypischen HUS (aHUS), die Differenzialdiagnostik
thrombotischer Mikroangiopathien sowie die Therapie des aHUS mit Eculizumab erläutert. Des Weiteren werden Fallbeispiele dargestellt.
*Die Verantwortung für das Symposium übernimmt die Firma Alexion Pharma Germany GmbH.
Warnzeichen und Diagnostik bei Immundefekten
Schmerztherapie bei Kindern
Kurs 7
Konferenzraum 11–13
C. Eich, Hannover; M. Fieler, Hannover; M-A. Ränsch, Hannover
Kindern wird nach wie vor häufig eine wirksame Schmerztherapie vorenthalten - aufgrund von Dosisunsicherheiten, aus Angst vor Nebenwirkungen oder
wegen einer Fehleinschätzung der Schmerzintensität. Dabei sind die aus der
Erwachsenenmedizin bekannten, pathophysiologischen und pharmakologischen Erkenntnisse und Erfahrungen grundsätzlich auch bei Kindern anwendbar. In diesem interaktiven Seminar werden, nach einer kurzen Einführung in
die Grundlagen und Besonderheiten der Schmerztherapie bei Kindern, anhand
von konkreten Fallbeispielen praktische, schmerztherapeutische Strategien besprochen.
Kurs 5
Konferenzraum 7–9
U. Baumann, Hannover
Primäre Immundefekte stellen wegen der Vielfalt ihrer Präsentation und der
Komplexität der Diagnostik eine besondere Herausforderung dar. In diesem
Seminar erarbeiten wir Antworten auf fogende Fragen:
- Was sind die Warnzeichen für Immundefekte?
- Wie häufig sind Immundefekte?
- Welche Diagnostik kann ich unternehmen?
- Wie erkenne und manage ich Notfälle?
Crashkurs Kinderorthopädie
Kurs 6
Konferenzraum 8–10
S. Martin, Hannover
Rücken- und Beinschmerz, Extremitätendeformitäten und Fußfehlstellungen was verwächst sich, was ist behandlungsbedürftig?
Wichtige und häufige Differenzialdiagnosen und Erkrankungen aus dem Bereich der Kinderorthopädie werden dargestellt, einfache Untersuchungstechniken werden vermittelt
Naturheilkunde im Kinder- und Jugendkrankenhaus
Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD e.V.)
Konferenzraum 12–14
Moderation: A. Kämmerer, Hannover; U. Bourehil, Hannover
S. Stühmeier, Hannover
15:30 – 17:30 Uhr
Crashkurs Vorsorgeuntersuchungen - von der U1 bis zur J2
Kurs 9
Konferenzraum 5
J. Siegel, Hannover; K. Schmidt, Hannover
In der Klinik werden Vorsorgeuntersuchungen in der Regel nicht durchgeführt.
Als Niedergelassener soll man sie können. Der Crashkurs richtet sich an Mediziner und alle Interessierten, die bislang noch nicht viele Berührungspunkte mit
Vorsorgeuntersuchungen hatten. Es sollen neben Sinn, Zweck und Nutzen von
Vorsorgeuntersuchungen auch Tipps und Tricks im Umgnang mit den Kindern
zur erfolgreichen Durchführung vermitteln werden.
12.
April
12.
April
15:30 – 17:30 Uhr
Mangelernährung im frühen Kindesalter - ein vermeidbares Krankheitsbild? Industrie-Seminar der Firma Nutricia GmbH*
Konferenzraum 6
Mangelernährung im frühen Kindesalter - ein vermeidbares Krankheitsbild
A. Stein, Essen
Kriterien für die sachgerechte Verordnung von Trinknahrungen aus Sicht der
Ernährungstherapeuten und der Kostenträger
D. Stippler, Erlangen
Ernährungsteams in der Home Care Versorgung – Optimierte Patientenbetreuung aus ernährungsphysiologischer und pflegerischer Sicht
S. Monteil, Algermissen
*Die Verantwortung für das Symposium übernimmt die Firma Nutricia GmbH.
Pädiatrische Dermatologie aus der Praxis
Kurs 11
Konferenzraum 8–10
U. Mutschler, Hildesheim
Kinder kommen sehr häufig mit Hautproblemen in die kinderärztlichen Praxen
oder Ambulanzen. Der Referent wird für das Seminar neben häufigeren Hautkrankheiten in der Zusammenschau auch seltenere, aber wichtige Differentialdiagnosen, mögliche Fallgruben in der Praxis und die wichtigsten diagnostischen
Schritte vorstellen.
Alles, was man zum jeweiligen Krankheitsbild wissen muss, soll praxisnah, einprägsam und anhand zahlreicher Foto - Beispiele beschrieben werden. Nicht
fehlen dürfen erfolgreiche Therapiekonzepte, gängige Präparate aus der täglichen Arbeit in einer kinderdermatologischen Ambulanz und zahlreiche persönliche Tipps. Auch wenn wir v.a. schwierige und chronische Dermatosen letztendlich gemeinsam mit den Hautärzten betreuen, wissen wir, dass unsere kleinen
Patienten und ihre Eltern häufig zuerst zu uns kommen und hier zu Recht einen
ausreichenden Kenntnisstand und eine fachgerechte Beratung erwarten.
Neuropädiatrie – Anfälle und Bewegungsstörungen im Video-Quiz
Kurs 10
Konferenzraum 7–9
S. Hethey, Hannover; H. Hartmann, Hannover
Die Neuropädiatrie lebt ganz wesentlich von der Beobachtung und dem diagnostischen Blick. Anfälle und Bewegungsstörungen bilden eine besondere diagnostische Herausforderung, da sie nur schwer theoretisch zu vermitteln sind.
„Man muß es mal gesehen haben“, um die richtige Diagnose zielstrebig und
resourcensparend zu stellen. Die modernen audiovisuellen Methoden sind gerade für die Neuropädiatrie ein neues diagnostisches Fenster – gleichsam der
„elektronische Reflexhammer“ des Neuropädiaters. Damit eröffnen sich auch
attraktive didaktische Möglichkeiten. „Anfälle“ und „Bewegungsstörungen“ sind
die Themen unseres Neuropädiatrie-Seminars. In Form eines Video-Quiz werden sie anschaulich und interaktiv mit praktischem Nutzen vermittelt.
Verbrennung: Erstversorgung und Nachbehandlung
Kurs 12
Konferenzraum 11–13
M. Sinnig, Hannover
Verbrennungen und Verbrühungen nehmen in der Gesamtstatistik kindlicher
Unfälle nach den Stürzen einen vorderen Platz ein. In Deutschland verbrennen
sich jährlich mehr als 30.000 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahre so schwer,
dass sie ärztlich behandelt werden müssen. Etwa 6.000 von ihnen müssen im
Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Über 70% der brandverletzten
Kinder sind unter 5 Jahre alt. Das Seminar behandelt aktuelle Empfehlungen
zur Erstversorgung brandverletzter Kinder, die Indikationen für eine Einweisung
in ein Zentrum für Brandverletzte (Kinder), die chirurgische Therapie sowie die
Nachbehandlung von Verbrennungsnarben. Ausserdem beschäftigen wir uns mit
den Ursachen der kindlichen Verbrennungen und deren Prävention.
12.
April
Professionelle Gesundheits- und Kinderkrankenpflege – wo kommen wir
her und wo gehen wir hin?
Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD e.V.)
Konferenzraum 12–14
Moderation: A. Szymanska, Hannover; M. Carstens, Hannover
150 Jahre Gesundheits und Kinderkrankenpflege- Tradition bewahren -Zukunft
gestalten
F. Leupold, Hannover
17:45 Uhr
Eröffnungsveranstaltung
Beethovensaal
Moderation: S. Thielcke, Hannover
Begrüßung der Teilnehmer
T. Danne; O. Kordonouri, Kongresspräsidenten
F. Leupold, Vorsitz BeKD e.V.
H-I. Huppertz, Vorstand NDGKJ
GARDASIL ® – der tetravalente Impfstoff
gegen HPV 6, 11, 16 und 18
Festvortrag: „150 Jahre Kindermedizin in Niedersachsen – Tradition und Fortschritt“
T. Beushausen, Hannover
Zur Prävention von1
✓ Gebärmutterhalskrebs
✓ präkanzerösen Läsionen der Zervix (CIN 2/3)
✓ präkanzerösen Läsionen der Vulva (VIN 2/3)
✓ präkanzerösen Läsionen der Vagina (VaIN 2/3)
verursacht durch die HPV-Typen 16 und 18
19:00 Uhr | Get-Together in der Industrieausstellung
Genitalwarzen
verursacht durch die HPV-Typen 6 und 11
✓
1 Fachinformation GARDASIL Stand 10/2012
GARDASIL® Wirkstoff: Humaner Papillomvirus-Impfstoff [Typen 6, 11, 16, 18] (rekombinant, adsorbiert). Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enthält ca.: 20 µg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 11
L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 16 L1-Protein, 20 µg HPV-Typ 18 L1-Protein, adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (225 µg Al); HPV = Humanes Papillomvirus; L1-Proteine in Form von virusähnlichen
Partikeln, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae CANADE 3C-5 (Stamm 1895)) mittels rekombinanter DNA-Technologie; sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat, Wasser für
Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: GARDASIL® ist ein Impfstoff zur Anwendung ab einem Alter von 9 Jahren zur Prävention von Vorstufen maligner Läsionen im Genitalbereich (Zervix, Vulva und Vagina) und Zervixkarzinomen, die durch bestimmte onkogene Typen des humanen Papillomvirus (HPV) verursacht werden, und Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch spezifische HPV-Typen verursacht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder gegen einen der sonstigen Bestandteile, Überempfindlichkeitsreaktion auf eine frühere Gabe einer Dosis GARDASIL®; akute, schwere, fieberhafte Erkrankung. Nebenwirkungen: Daten
aus klinischen Studien: Sehr häufig: Schmerzen, Schwellung, Erythem an der Einstichstelle, Fieber, Kopfschmerzen; häufig: Übelkeit, Hämatom, Pruritus an der Einstichstelle, Schmerzen in der Extremität; selten: Urtikaria; sehr
selten: Bronchospasmus. Zusätzliche Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung: Zellulitis an der Injektionsstelle, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Lymphadenopathie, Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich
anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, Guillain-Barré-Syndrom, Schwindel, Synkopen, manchmal begleitet von tonisch-klonischen Bewegungen, Erbrechen, Arthralgien, Myalgien, Abgeschlagenheit, Schüttelfrost, Müdigkeit, Unwohlsein. Weitere Einzelheiten enthält die Fachinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Sanofi Pasteur MSD GmbH, Paul-Ehrlich-Str. 1, 69181 Leimen. Stand: 10/2012. IM 52/00000-16
DE00530e
®
13.
April
13.
April
Programm
Tagesübersicht Samstag
Zeiten Beethovensaal
9:00 Hot-topics der pädiatrischen Gastroenterologie
13
April
Runder Saal
Neuer Saal
Bakterien und
Viren: Feinde oder
Freunde des Frühgeborenen?
BeKD e.V.
Frühe Hilfen und
Kinderschutz
Programm
Programm Samstag
13.
9:00 – 13:30 Uhr
Hot-topics der pädiatrischen Gastroenterologie
Beethovensaal
Moderation: K. Schmidt, Hannover; B. Gomez-Dammeier, Hannover
Eosinophile Ösophagitis - harmlos oder nicht?
10:30 Pause
11:00 Bewegte Neuropädiatrie
12:30
B. Rodeck, Osnabrück
Endokrinologische
Dauerbrenner
BeKD e.V.
Familienorientierte
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege
K.P. Schubert, Hannover
Die vielfältigen Aspekte der Kuhmilcheiweissallergie
M. Claßen, Bremen
Bakterien und Viren: Feinde oder Freunde des Frühgeborenen?
Mittagspause |
NDGKJ Mitgliederversammlung, Runder Saal, 12:45 – 13:15 Uhr
13:30 Aktuelles zur
Jugendmedizin
Hp-Eradikation: To do or not to do?
Fälle mit Fallen
Runder Saal
Moderation: M. Schneider, Neustadt a. R.; J. Siegel, Hannover
BeKD e.V.
Ernährung als Aufgabe im multiprofessionellen Team
Vermeidung und Management von Ausbrüchen nosokomialer Infektionen in der
Neonatologie
B. Piening, Berlin
RSV-Infektionsprophylaxe – welche Kinder profitieren?
15:00
Pause & Posterbegehung: Fragen und Antworten
Moderation: T. Danne, Hannover; M. Kirschstein, Celle
S. Stiller, Hannover
Probiotika für Frühchen – was, wie viel, wie lange?
F. Guthmann, Hannover
16:00 Paradigmenwechsel
in der Behandlung
von Adipositas und
Diabetes
Ambulante und
stationäre Herausforderungen in der
pädiatrischen
Pneumologie
BeKD e.V.
Transition – eine
Herausforderung für
die Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege
ab 19:30 Gesellschaftsabend im Zoo Hannover & Verleihung der Posterpreise
13.
April
13.
April
Frühe Hilfen und Kinderschutz
Endokrinologische Dauerbrenner
Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD e.V.)
Runder Saal
Neuer Saal
Moderation: F. Leupold, Hannover; S. Hohnsbein, Hannover
Herausforderungen und Chancen für Fachkräfte in den Frühen Hilfen auch für
die Gesundheit – Kinderkrankenpfelge
A. Windorfer, Hannover
Kinderschutz aus klinischer Sicht
H. Voßschulte, Hannover
Gute Praxis – Kinderschutz-Netzwerk im Landkreis Stade
Moderation: P. von Blanckenburg, Hameln; S. Heger, Hannover
Wie früh ist zu früh? Differenzialdiagnostik vorzeitiger Pubertätsentwicklung an
Hand ausgewählter Fallbeispiele
E. Nitsche, Lübeck
Vitamin-D-Versorgung bei Kindern und Jugendlichen
D. Schmidt, Lübeck
Auffällige Schilddrüsenhormonwerte: wann behandeln?
M. Morlot, Hannover
B. Pätzmann-Sietas, Stade
10:30 Uhr | Pause
Familienorientierte Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD e.V.)
11:00 – 12:30 Uhr
Bewegte Neuropädiatrie
Neuer Saal
Moderation: S. Marx, Hannover; R. König, Hannover
Familienorientierung in der Onkologie – ein Beispiel aus den Niederlanden
Beethovensaal
C. van den Hoed-Heerschop, Utrecht
Moderation: H. Hartmann, Hannover, W. Voss, Hannover
Familienorientierung in der Diabetesberatung bei Kindern und Jugendlichen
Der interessante Fall – hätten Sie es gewusst?
S. Bläsig, Hannover
H.J. Christen, Hannover
Was erwarten Eltern von den Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen in
der Neonatologie
Seltene Ursachen einer plötzlichen Atemlähmung (Video-Kasuistik)
A. Reimer, Hannover
Watanabe-Epilepsie – Eine nicht seltene, gutartige Säuglingsepilepsie (VideoKasuistik)
R. Barthauer, Hannover
Epilepsiezentrum AUF DER BULT – eine prospektive epidemiologische Studie
S. Hethey, Hannover
M. Gießen-Scheidel, Mainz
12:30 Uhr | Mittagspause
und Jugenkrankenhaus
13.
April
M. Nemeth; M. Brackhahn, H. Guericke, R. Sümpelmann, C.B. Eich, Hannover
13:30 – 15:00 Uhr
Aktuelles zur Jugendmedizin
Industrie-Symposium der Firma Sanofi Pasteur MSD GmbH*
Beethovensaal
Moderation: T. Buck, Hannover; P. van Stiphout, Berlin
J1-Vorsorge-Untersuchung: keine Chancen verpassen
E. Bruns-Phillips, Hannover
13.
April
Die Behandlung vasculärer Malformationen
U. Hübner, Hamburg
Wie entwickeln sich fünfjährige ehemalige Frühgeborene im Vergleich zu
gleichaltrigen Reifgeborenen? – Ergebnisse aus dem Niedersächsischen
Frühgeborenen-Nachuntersuchungsprojekt
G. Damm; K. Harms, W. Voss, Hannover
Hilfen für Familien mit Frühgeburt und weit entferntem Heimatort - Vorstellung
einer qualitativen Studie
O. von Rahden; J. Rieforth, J. Seidenberg, Oldenburg
Update zur HPV-Impfung
R. Köllges, Mönchengladbach
Impfmanagement in der pädiatrischen Praxis
P. van Stiphout, Berlin
Ernährung als Aufgabe im multiprofessionellen Team
*Mit freundlicher Unterstützung der Firma Sanofi Pasteur MSD GmbH.
Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD e.V.)
Fälle mit Fallen
Runder Saal
Moderation: W. Richter, Hannover; H.G. Koch, Braunschweig
Guillain-Barré-Syndrom bei akuter CMV-Infektion
U. Ackert; M. Radke, Potsdam
Klassifizierung des Diabetes mellitus im Kindesalter: eine diagnostische Herausforderung
C. Tsioli; N. Datz, K. Schnell, W. von Schütz, T. Danne, O. Kordonouri, Hannover
Neuer Saal
Moderation: J. Rischmüller, Hannover; C. Choroba, Hannover
Gleiche Botschaften für alle – Empfehlungen zur Ernährung von Säuglingen
Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerkes „Gesund ins Leben“
M. Flothkötter, Bonn
Gastrostomie- kein Problem!?
M. Pfeiffer, Hannover
Mit allen Sinnen dabei – Ernährung aus der Sicht der Castillo Morales®Therapeutin
C. Lorenz-Wiegand, Hannover
Zufallsbekanntschaft mit Langzeitfolgen: Tuberkulose bei einem Säugling
H. Heykes-Uden; F. Brinkmann, H-B. Behrends, C. Tombois, G. Hansen, O. Kordonouri,
Hannover
Synkopale Ereignisse: banale Ereignisse oder alltägliche diagnostische Herausforderung ?
C. Tombois; B. Herrmann, O. Kordonouri, K. Müller-Deile, A. Reimer, Hannover
Harn- und Stuhlinkontinenz im Kindesalter. Strukturierte Urotherapie zeigt sich
als erfolgreiches Konzept
U. Hübner, C. Watermann, Hamburg
Evaluation einer neuen interdisziplinären „Standard Operating Procedure“
(SOP) zur intranasalen Applikation von Notfallmedikamenten in einem Kinderund Jugenkrankenhaus
M. Nemeth; M. Brackhahn, H. Guericke, R. Sümpelmann, C.B. Eich, Hannover
Die Behandlung vasculärer Malformationen
U. Hübner, Hamburg
15:00 –16:00 Uhr | Posterbesichtigung: Fragen & Antworten
Moderation: T. Danne, Hannover; M. Kirschstein, Celle
13.
April
14.
April
16:00 – 17:30 Uhr
Paradigmenwechsel in der Behandlung von Adipositas und Diabetes
Programm
Tagesübersicht Sonntag
Beethovensaal
14
April
Moderation: N. Datz, Hannover; S. Heger, Hannover
Adipositas - für wen lohnt sich ein Therapieprogramm?
K. Schnell, Hannover
Typ-1 Diabetesprävention: ist sie bald möglich?
O. Kordonouri, Hannover
Typ-1 Diabetes: wie sieht die Behandlung der Zukunft aus?
Zeiten Runder Saal
9:00 Evidenz-basiertes
Vorgehen bei
Impfungen
Neuer Saal
Konferenzraum 7-9
Jugend sucht
Aktuelles zur
Neurodermitis
Hormontherapie bei
Hodenhochstand:
Eine Pro und Contra
Diskussion
Neues und
Bewährtes in der
Nephrologie
T. Danne, Hannover
Ambulante und stationäre Herausforderungen in der pädiatrischen Pneumologie
Runder Saal
Moderation: C. Bultmann, Hannover; G. Hansen, Hannover
Komplizierte Pneumonie – was tun?
10:30 Kaffeepause
11:30 Anaphylaxie-Update: Aus der Praxis
für die Praxis
T. Ankermann, Kiel
Asthma und Infektion
G. Hansen, Hannover
13:00 Verabschiedung
Tuberkulose im Kindesalter - ein alter Bekannter kehrt zurück
F. Brinkmann, Hannover
Transition – eine Herausforderung für die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD e.V.)
Neuer Saal
Moderation: M. Carstens, Hannover; S. Krüger-Selcuk, Hannover
„Drahtseilakt“ Transition junger Erwachsener mit Epiliepsie
P. Ott-Ordelheide, Bielefeld
Transition von Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1
K. Remus, Hannover
Endlich erwachsen – ein Transferprogramm für chronisch nierenkranke Jugendliche
A. Reising, Hannover
ab 19:30 Uhr | Gesellschaftsabend &
Posterverleihungim Zoo Hannover
Ankündigung 2014
63. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft
für Kinder- und Jugendmedizin 2014
14. - 16. März 2014 in der Osnabrück Halle gemeinsam
mit der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft
für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie
14.
April
14.
April
Programm
Programm Sonntag
14.
9:00 – 10:30 Uhr
Evidenz-basiertes Vorgehen bei Impfungen
Runder Saal
Moderation: E. Kattner, Hannover; D. Nolte, Burgdorf
Pneumokokken-Impfung: Was haben wir erreicht?
G. Falkenhorst, Berlin
Meningokokken-Impfung: Was können wir erreichen?
J. Elias, Würzburg
11:00 – 13:00 Uhr
Anaphylaxie-Update: aus der Praxis für die Praxis
Runder Saal
Moderation: O. Kordonouri, Hannover ; T. Buck, Hannover
Medizinische Aspekte
T. Buck, Hannover
Indikation zur Nahrungsmittelprovokation
A. Arens, Hannover
Ernährung bei Anaphylaxie
D. Bolgen, Hannover
Anaphylaxie und Alltagsbewältigung – pädagogische Ideen
K. Henning, Hannover
MMRV oder MMR+V? Eine schwierige Entscheidung
H-I. Huppertz, Bremen
Jugend sucht
Neuer Saal
Hormontherapie bei Hodenhochstand: eine Pro- und Contra-Diskussion
Neuer Saal
Moderation: M. Sinnig, Hannover
Moderation: C. Möller, Hannover; G. Voigt, Hannover
PRO B. Ludwikowski, Hannover
Drogenkonsum im Jugendalter - Relevantes für den Kinderarzt
KONTRA N. Albers, Osnabrück
F. Fischer, Hannover
Internet und Computersucht
C. Möller, Hannover
Internetpornografiesucht im Jugendalter
T. Freitag, Hannover
Neues und Bewährtes in der Nephrologie
Neuer Saal
Moderation: D. Haffner, Hannover; M. Kirschstein, Celle
Nierenultraschall: Bewährtes und neue Techniken
Aktuelles zur Neurodermitis
Industrie-Symposium der Firma Meda Pharma GmbH & Co. KG*
D. Franke, Hannover
Konferenzraum 7–9
O. Gross, Göttingen
Nahrungsmittelallergie und Neurodermitis – wo ist der Zusammenhang?
Langzeiteinsatz von Pimecrolimus
Alport Syndrom: Die frühe Verdachtsdiagnose beim Kinderarzt verbessert die
Prognose
Nierensteine bei Kindern
B. Beck, Köln
L. Lange, Bonn; T. Dirschka, Wuppertal
*Die Verantwortung für das Symposium übernimmt die Firma Meda Pharma GmbH & Co. KG.
10:30 Uhr | Kaffeepause
13:00 Uhr | Verabschiedung
13.
April
Zugelassen für Kinder und Erwachsene mit aHUS
Soliris® – die erste und einzige
medikamentöse Therapie für
die Behandlung von Patienten mit
atypischem Hämolytisch-Urämischem
Syndrom (aHUS)
Programm
Poster, 13.04.2013
P
15:00 –16:00 Uhr | Posterbesichtigung: Fragen & Antworten
Moderation: T. Danne, Hannover
P1: Dyskeratosis congenita (DC) bei zwei Kindern: Seltene Erkrankungen
und ungewöhnliche Komplikationen erfordern interdisziplinäre Nachsorge
C. Stratmann, Hannover
P2: Carnitintransporterdefekte: Diagnosestellung über das
Neugeborenenscreening bei zwei Familien.
W. Bueter; J.Sander; M. Peter; S. Illsinger; R. Wanders; M. Anibh, Hannover
P3: CAPS (Muckle-Wells-Syndrom [T348M]) und TRAPS [R92Q] bei Vater
und Sohn
F. Weller-Heinemann; H.-I. Huppertz, Bremen
P4: Häufigkeit und Spektrum von Hörstörungen beim Williams-BeurenSyndrom
M. Jahn; R. Pankau; A. Gosch; H. Bertram, Walsrode
Soliris 300 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff:
Eculizumab. Wirkstoffgruppe Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA25.
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Eine Durchstechflasche mit
30 ml enthält 300 mg Eculizumab (10 mg/ml). Sonstige Bestandteile:
Natriumphosphat monobasisch, Natriumphosphat dibasisch, Natriumchlorid,
Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Paroxysmale
Nächtliche Hämoglobinurie (PNH), atypisches Hämolytisch-Urämisches Syndrom
(aHUS). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Eculizumab, murine Proteine
oder sonstige Bestandteile. Nicht ausgeheilte Infektion mit Neisseria meningitidis.
Fehlender aktueller Impfschutz gegen Neisseria meningitidis (PNH und aHUS) oder
ohne geeignete Antibiotikaprophylaxe bis zwei Wochen nach Impfung (aHUS),
bekannte erbliche Komplementdefekte bzw. entsprechender Verdacht.
Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Kopfschmerzen, Leukopenie. Häufig
(≥1/100,<1/10): Meningokokken-Sepsis, Meningokokken-Meningitis, Sepsis, septischer Schock, Pneumonie, bakterielle Arthritis, Infektion der oberen Atemwege,
Nasopharyngitis, Bronchitis, Herpesinfektion (oral), gastrointestinale Infektion,
Harnwegsinfektion, Zystitis, Virusinfektion, Thrombozytopenie, Hämolyse, anaphylaktische Reaktion, Schwindelgefühl, Parästhesie, Dysgeusie, Vertigo, progressive
Hypertonie, Husten, verstopfte Nase, Pharynx-, Larynxschmerzen, Halsreizung,
Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Obstipation, Dyspepsie,
Hautausschlag, Alopezie, trockene Haut, Pruritus, Arthralgie, Myalgie,
Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen in Extremitäten, Dysurie,
Spontanerektion, Ödeme, infusionsbedingte Reaktion, Thorax-Beschwerden, Fieber,
Schüttelfrost, Fatigue, Asthenie, Coombs-Test positiv. Gelegentlich (≥1/1000,
<1/100): Neisseria-Infektion, Infektion der unteren Atemwege, Pilzinfektion,
Haemophilus-Infektion Abszess, Zellulitis, Influenza, Zahnfleischentzündung,
Infektion, Sinusitis, Zahnentzündung, Impetigo, Malignes Melanom,
Myelodysplastisches Syndrom, Koagulopathie, Erythrozyten-Agglutination, abnormer
Gerinnungsfaktor, Anämie, Lymphopenie, Hypersensitivität, Morbus Basedow,
Anorexie, Appetitverlust, Depression, Angst, Insomnie, Schlafstörungen, Alpträume,
Stimmungsschwankungen, Synkopen, Tremor, verschwommenes Sehen,
Bindehautreizung, Tinnitus, Palpitation, Hypertonie, Hypotonie, Hämatom,
Hitzewallungen, Venenerkrankung, Nasenbluten, Rhinorrhoe, Peritonitis, gastroösophagealer Reflux, abdominales Spannungsgefühl, Schmerzen des Zahnfleisches,
Ikterus, Urtikaria, Dermatitis, Erythem, Petechien, Pigmentstörung der Haut,
Hyperhidrose, Trismus, Gelenkschwellung, Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen,
Nierenschädigung, Hämaturie, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen im
Brustraum, Parästhesie an der Infusionsstelle, Schmerz an der Infusionsstelle,
Extravasat, grippeähnliche Erkrankung, Wärmegefühl, Alanin-Aminotransferase
erhöht, Aspartat-Aminotransferase erhöht, γ-Glutamyltransferase erhöht,
Hämatokrit erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt. Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen: Siehe veröffentlichte
Fachinformation. Schwangerschaft/Stillzeit: Während der Schwangerschaft nicht
empfohlen. Während der Behandlung nicht stillen. Weitere Informationen in der
veröffentlichten Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Rezept-/
Apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: Alexion Europe SAS, 25 Boulevard de
l’Amiral Bruix, 75016 Paris, Frankreich. Vertrieb in Deutschland/Österreich: Alexion
Pharma Germany GmbH, Arnulfstr. 19, 80335 München. Stand der Information:
Juni 2012
SOL12/GE84
®
( E c u l i z u m a b )
P5: Systemische Streptokokkeninfektion als Differentialdiagnose zum
Kawasaki Syndrom und rheumatischen Erkrankungen
A. Wieczorek; N. Datz, M.Wilker, C.Renne, K. Schnell, O.Kordonouri, Hannover
P6: Kardiale Manifestationen bei Lyme Borreliose
R. Eyermann, München
P7: Kardiovaskuläre Komplikationen bei Essstörungen und Risikomanagement
R. Eyermann, München
P8: Genetik in der Kardiologie – Herzrhythmusstörungen, Kardiomyopathien, Angeborene Herzfehler, Systemerkrankungen
R. Eyermann, München
P9: Kardiovaskuläres Risiko bei Kindern und Jugendlichen und Prävention: Kardiovaskuläres Risikomanagement bei Autoimmunerkrankungen
R. Eyermann, München
13.
April
13.
April
Moderation: M. Kirschstein, Celle
P
P10: Kardiovaskuläres Risiko bei Heranwachsenden sowie Prävention:
Angeborene Herzfehler – Ängste durch übermäßige elterliche Fürsorge
(Overprotection)
R. Eyermann, München
P11: Kardiovaskuläres Risiko bei Kindern und Jugendlichen und Prävention: Prävention von Übergewicht bei Schulkindern – Ergebnisse einer
großen Metaanalyse zu schulbasierten Interventionen zur Diskussion und
Umsetzung
R. Eyermann, München
P12: Kardiovaskuläres Risiko bei Kindern und Jugendlichen und Prävention: Profitieren auch adipöse Kinder noch von einer Gewichtsreduktion
bzw. –normalisierung bis zum Erwachsenenalter hinsichtlich ihres kardiometabolischen Risikos?
R. Eyermann, München
P13: Ungewöhnliche Ursache einer Atemstörung
R. Dohmen; C. Fehlandt, M. Dreesmann, S. Krohmer, F. Depner, Potsdam
P14: Die chronische Obstipation – eine Erkrankung mit vielfältigen
Ursachen
W. Meier-Ruge; R. Bruder, Basel
P15: Schatten auf dem Herz?
T. Hübner; A. Renneberg, M. Willenberg, J. Seidenberg, Oldenburg
P16: Normalwerte der globalen Gerinnungsparameter
Frühgeborener <1500 g bei Geburt
N. Yoosefi; F. Guthmann, C. Bührer, Hannover
P17: Phytopharmakon aus Baldrianwurzel und Melissenblättern in der
Therapie von Unruhe, Konzentrationsproblemen und Impulsivität bei
Grundschulkindern
J. Gromball; F. Beschorner, C. Wantzen, U. Paulsen, M. Burkart, Nürnberg
P18: Vorausschauende Patientenedukation in der Allgemeinen Pädiatrie
S. Mottl-Link, Mannheim
Abendveranstaltung, 13.04.2013
im Erlebniszoo Hannover
Namaste – Willkommen in Indien!
Wenn sich Elefanten, Tiger und Leoparden zurückziehen, steht Ihnen der
Dschungelpalast für einen kommunikativen Abend zur Verfügung.
19:15 Uhr – Treffpunkt am Zoo Hannover Eingang Biergartentor, gemeinsamer
Spaziergang zur indischen Palasthalle
Ticket:
30,00 € inklusive MwSt. | Getränke und Büfett
Tickets am Registrierungscounter erhältlich
Anreise:
Zu Fuß vom Hannover Congress Centrum in wenigen Minuten zu
erreichen, Straßenbahn Linie 11 Haltestelle Zoo
Adresse: Erlebnis-Zoo Hannover
Adenauerallee 3
30175 Hannover
Allgemeine Informationen
i
Tagungsleitung
Programmkomitee
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri
Prof. Dr. med. Thomas Danne
T. Biester, Hannover
Dr. T. Buck, Hannover
Prof. Dr. H-J. Christen, Hannover
Prof. Dr. M. Kirschstein, Celle
F. Leupold, Hannover
Dr. J. Siegel, Hannover
Dr. M. Sinnig, Hannover
Kinder- und Jugendkrankenhaus
Auf der Bult
Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover
Tagungsort
Tagungsorganisation
Hannover Congress Centrum
Theodor-Heuss-Platz 1-3
30175 Hannover
event lab. GmbH
Dufourstr. 15
04107 Leipzig
Telefon vor Ort: 0177 2673158
Kongresszeiten
Der Registrierungscounter befindet sich im Eingangsfoyer des Congress Centrums Hannover
Freitag, 12.04.2013
Samstag, 13.04.2013
Sonntag, 14.04.2013
9:00 – 19:00 Uhr
8:00 – 18:00 Uhr
8:00 – 13:00 Uhr
Industrieausstellung l Catering
Die kongressbegleitende Ausstellung befindet sich im 1.Obergeschoss in der
Salonkombination Roten Saal, Bonatz Saal und Blauer Saal.
Öffnungszeiten Industrieausstellung
Freitag, 12.04.2013
Samstag, 13.04.2013
Sonntag, 14.04.2013
14:45 – 21:00 Uhr
08:30 – 16:00 Uhr
08:30 – 11:30 Uhr
Medien-Check
Der Medien-Check befindet sich am Registrierungscounter im Eingangsfoyer.
In den einzelnen Hörsälen ist ein entsprechendes Notebook für die Vorträge vorhanden. Wir möchten alle Referenten bitten, ihre Vorträge mindestens 1 Stunde
vor Sessionbeginn im Medien-Check abzugeben. Die Öffnungszeiten entsprechen den Kongresszeiten.
Posterausstellung
Die Posterausstellung kann von Freitag, dem 12.04.2013 bis Sonntag, dem
14.04.2013 besucht werden. Der geführte Posterrundgang findet am Samstag,
dem 13.04.2012 von 15:00 – 16:00 Uhr im 1. Obergeschoss im Rundlauf des Beethovensaales zur Industrieausstellung statt. Material zum Anbringen der Poster erhalten Sie am Registrierungscounter. Achtung: Die Poster müssen bis Sonntag,
14.04.2013 um 14:00 Uhr abgenommen sein. Der Veranstalter übernimmt keine
Haftung. Alle nach genannter Uhrzeit zurück gelassenen Poster werden entsorgt.
Zertifizierungspunkte der Ärztekammer Niedersachsen / Beruflich Pflegender
Die Landesärztekammer Niedersachsen hat die Tagung zertifiziert. Bitte tragen
Sie sich täglich in die am Registrierungscounter ausliegenden Listen ein und
halten Sie Ihre Barcodeetiketten (EFN) bereit.
Freitag, 12.04.2013
10:30 Uhr – 12:30 Uhr 13:00 Uhr – 17:30 Uhr 2 Punkte 3 Punkte Kategorie A
Kategorie B Samstag, 13.04.2013
09:00 Uhr – 13:00 Uhr 13:30 Uhr – 18:00 Uhr 3 Punkte 3 Punkte Kategorie B
Kategorie B Sonntag, 14.04.2013
09:00 Uhr – 13:00 Uhr 3 Punkte Kategorie B
Für diese Veranstaltung können im Rahmen der Registrierung beruflich
Pflegender Punkte erworben werden.
W-LAN
Am Registrierungscounter können Sie W-LAN Voucher erwerben.
Die angegebene Zeit ist die real genutzte Zeit im Netz.
1 Stunde =
4,20 €
3 Stunden
=
8,40 €
12 Stunden
=
25,00 €
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