Herzlich willkommen - Herz

Werbung
Herzlich willkommen
Informationen für
Mitarbeiter/-innen
Stand: 23.10.2012
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen
Herzlich willkommen
im Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen !
Wir freuen uns, Sie als neue Kollegin bzw. als neuen
Kollegen des Herz- und Diabeteszentrums NRW zu
begrüßen.
In der vorliegenden Broschüre finden Sie viele
Informationen über unser Haus. Sie gibt Ihnen einen
Überblick über die organisatorischen Strukturen und
die räumliche Aufteilung. Ferner finden Sie Hinweise
zu wichtigen Fragen als Orientierungshilfe in der
Einarbeitungsphase.
Natürlich kann diese Informationsbroschüre nicht die
persönliche Einarbeitung auf der Station bzw. in der
Abteilung ersetzen. So erhalten Sie an Ihrem neuen
Arbeitsplatz weitere fachliche Informationen. Wir würden
uns freuen, wenn Sie darüber hinaus die sonstigen
Angebote nutzen, um sich schnell in Ihrer neuen Umgebung einzuleben.
Wir wünschen Ihnen einen erfoldreichen Start im Herzund Diabeteszentrum NRW und freuen uns auf eine gute
Zusammenarbeit.
Wilhelm Hecker
Staatssekretär a. D.
Geschäftsführer
Prof. Dr. med.
Dieter Horstkotte
Ärztlicher Direktor
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
Leitbild des HDZ
Wir sind das Herz- und Diabeteszentrum
Nordrhein-Westfalen – Unser Leitbild
Seit Aufnahme unserer Arbeit im Jahre 1984 verfolgen wir konsequent ein einziges Ziel:
Die Lebensqualität von Herz- und Diabetespatienten
gemeinsam spürbar zu verbessern
Medizinische Kompetenz und menschliche Nähe
Mitarbeiter und Unternehmenskultur
Moderne Hochleistungsmedizin im Einklang mit
menschlicher Nähe stellt für unsere Patienten die
bestmögliche Behandlung mit dem geringsten Risiko
sicher. Zu jeder Zeit können sie von unseren kompe­
tenten Ärzte­ und Pflegeteams Hilfe bei Problemen
erwarten. Wir respektieren die Würde und Indivi­
dualität unserer Patienten unabhängig von ihrer natio­
nalen Zugehörigkeit, Religion und Weltanschauung.
Die medizinisch­pflegerische Behandlung wird ergänzt
durch ein ansprechendes Ambiente, hohen Komfort,
gesunde Verpflegung und umfassende Serviceleis­
tungen.
Unsere kompetenten, motivierten und leistungsorien­
tierten Mitarbeiter sind Garanten unseres Erfolges.
Aufbauend auf ihrer hohen fachlichen wie persön­
lichen Qualifikation werden sie entsprechend ihrer
speziellen Fähigkeiten und Talente individuell geför­
dert, gefordert und im Unternehmen eingesetzt. Wert­
schätzung, Transparenz und Verbindlichkeit auf allen
Ebenen bilden die Basis unserer Unternehmenskultur.
Gegenseitiger Respekt, Fairness und Teamgeist sind
dabei die Richtlinien für unser Handeln und unserer
Kommunikation. Der Schutz der Gesundheit unserer
Mitarbeiter ist ein unverzichtbares Element unserer
Unternehmenspolitik und ist in unsere betrieblichen
Entscheidungen integriert. Unseren Führungskräften
kommt eine ganz besondere Vorbildfunktion zu.
Geprägt von partnerschaftlichem Denken und Han­
deln, wird der Patient von Anfang an in die Behand­
lung einbezogen.
Wir kooperieren eng mit niedergelassenen Ärzten,
einweisenden Kliniken, Krankenkassen und sozialen
Einrichtungen, um unseren Patienten eine optimale
Betreuung auch vor und nach dem Aufenthalt in
unserem Haus zu ermöglichen.
Jeder Mitarbeiter trägt mit seinem Engagement Tag
für Tag zum Erfolg des Herz­ und Diabeteszentrums
NRW bei, denn: Zufriedene Patienten sind unsere
größte Motivation! Mit unserer Kompetenz haben
wir gemeinsam mit all unseren Partnern einen aus­
gezeichneten internationalen Ruf erworben. Einen
Ruf, dem wir heute weltweit verpflichtet sind.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
3
Wir sind das Herz- und Diabeteszentrum
Nordrhein-Westfalen – Unser Leitbild
Qualität, Sicherheit und persönliche Betreuung
Durch unsere außergewöhnlich hohen Behandlungs­
zahlen und die dadurch erworbene Erfahrung ist eine
ausgezeichnete Qualität gewährleistet. Mit unserem
systematischen Qualitätsmanagement erreichen wir
medizinische Spitzenleistung, reibungslose Abläufe
und interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohl un­
serer Patienten und Mitarbeiter.
Wir wollen gemeinsam unsere Patienten und Einwei­
ser begeistern durch exzellente medizinische Dienst­
leistungen mit standardisierten Abläufen, aktiver
Einbindung und menschlicher Nähe.
Forschung, Kooperation und wirtschaftliches
Handeln
Vier Kliniken mit angeschlossenen Instituten und
Dienstleistungsbereichen ergänzen sich zu einem
national und international führenden Kompetenzzentrum, das nachhaltig Maßstäbe für die Behand­
lung von Herz­, Kreislauf­ und Diabeteserkrankungen
setzt. Als Universitätsklinikum der Ruhr­Universität
Bochum leisten wir einen bedeutenden Beitrag zu
Forschung und Lehre. Wir betreiben ein Zentrum
für klinische Forschung und Entwicklung, um das
klinische Wissen in Innovationen umzusetzen. Durch
Seminare,Symposien sowie nationale und internatio­
nale Kongresse führen wir einen Gedankenaustausch
auf höchstem fachlichen Niveau: Know­how­Transfer,
der dem Leben jedes einzelnen Patienten zugute kommt.
Abseits der Ballungszentren in landschaftlich reizvoller
Umgebung konnten wir uns zum weltweit größten
Herz­ und Diabeteszentrum entwickeln. Wir arbeiten
in Bad Oeynhausen in hervorragender infrastruktureller
Einbindung mit unseren leistungsstarken regionalen,
nationalen und internationalen Partnern zusammen.
Ein zukunfts­ und wachstumsorientiertes wirtschaftliches Handeln, bei schonendem und verantwortungs­
bewusstem Umgang mit allen Ressourcen, ermöglicht
uns eine sowohl wohnortnahe als auch überregionale
Patientenversorgung und sichert Arbeits­ und Ausbil­
dungsplätze in der Region.
Unsere gemeinsame Arbeit hat das Ziel, unseren Patienten den
Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu
gestalten und ihnen in jedem Alter trotz ihrer Erkrankung eine
gute Lebensqualität zu ermöglichen.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
4
Leitbild
Vorwort
Inhalt
I. Allgemeine Informationen
- Zur Geschichte des Herz- und
Diabeteszentrums Nordrhein-Westfalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
-Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
-Gebäudeplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
- Erläuterungen zum Gebäudeplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
II.Die Kliniken und Institute stellen sich vor
- Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
- Institut für Anästhesiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
- Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
- Klinik für Kardiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
- Zentrum für Angeborene Herzfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
- Klinik für Angeborene Herzfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
- Department für die Chirurgie Angeborener Herzfehler . . . . . . . . . . 19
-Diabeteszentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
- Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin . . . . . . . . . . . . 21
- Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung .22
III. Wissenswertes von A bis Z
-Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
-Arbeitskleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
-Arbeitsunfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
-Arbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
- Beruf und Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
-Beschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
- Betriebliche Beschwerdestelle nach AGG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
- Betriebsärztlicher Dienst (siehe Zentrum für Arbeitsmedizin,
Umweltmedizin und Sicherheitstechnik ZAUS) . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
-Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
-Betriebssport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
- Betriebliches Vorschlagswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
-Betriebsvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
- Chor des HDZ NRW ‚Herzintakt‘: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
-Dienstplanprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
- Dienstreise / Dienstbefreiung / Bildungsurlaub . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
-EDV-Hotline . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
-Empfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
- Entgeltumwandlung (zur Altersvorsorge) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
5
-Fahrradfahrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
-Foto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
-Friseur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
-Haftpflichtversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
-Handynutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
-Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
- Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
-Internetnutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
-Kindertagesstätte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
-Krankenhausinformationssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
- Lob und Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
- Innerbetriebliche Konfliktberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
- Medizinische Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
-Mitarbeiterausweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
- Medizinprodukte / Medizintechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
- Notfall / Erste Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
- Öffentliche Fernsprecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
-Öffnungszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
-Parken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
-Patientenfürsprecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
-Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
-Personalwohnheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
-Pflegedienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
-Poststelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
-Psychologen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
- Qualitäts- und Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
-Rabatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
-Rauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
- Schwarzes Brett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
-Seelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
-Sozialdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
- Speisenversorgung / Mitarbeiter-Restaurant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
-Strahlenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
-Telefonate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
-Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
- Uni.Blutspendedienst OWL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
-Unternehmensziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
-Urlaubsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
- Wäscheversorgung und -entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
-Wohnungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
-Zertifikate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
-Zusatzversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
6
1
Allgemeine Informationen
Das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen ist ein
Spezialklinikum zur Behandlung von Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen. Die
Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie, die Klinik für Kardiologie, das Zentrum
für Angeborene Herzfehler und das Diabeteszentrum bieten in enger Kooperation ihre
Leistungen an. Die Arbeit der Kliniken wird unterstützt durch die Institute für Anästhesiologie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin sowie für Radiologie, Nuklearmedizin
und molekularen Bildgebung.
Seit 1989 ist das Herz- und Diabeteszentrum NRW Universitätsklinik der RuhrUniversität Bochum. Träger ist die Krankenhausbetriebsgesellschaft Bad Oeynhausen
mbH. Es gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) in der Fassung der
Vereinigung der Kommunalen Arbeitgeberverbände.
Zurzeit sind im Herz- und Diabeteszentrum NRW über 1.960 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
7
1
Allgemeine Informationen
Zur Geschichte des Herz- und Diabeteszentrums
Nordrhein-Westfalen
1980 August · Gründung des Herzzentrums NRW in Bad Oeynhausen.
1984 November · Nach nur dreijähriger Bauzeit nimmt das Zentrum seinen Betrieb auf.
1985 Erstes Arzt-Patienten-Seminar der Kardiologischen Klinik.
1988 1.000 Ballondilatationen haben die Kardiologen bereits an Herzkranzgefäßen
durchgeführt. Sanierung des Diabeteszentrums.
1989 Das Herzzentrum NRW und die Diabetesklinik NRW werden Universitätsklinik
der Ruhr-Universität Bochum. Erste Herztransplantation.
1991 Einrichtung der gastroenterologischen Funktionsabteilung und der Kindertages
stätte „Rappelkiste“.
1992 Eine gläserne Eingangshalle verbindet nun das Diabeteszentrum mit dem Herz
zentrum. Anschaffung eines Zyklotrons sowie diagnostische Großgeräte wie PET
und MRT.
1994 Bau von zwei zusätzlichen Operationssälen. Ein umfangreiches Programm
bestehend aus psychosozialen, medizinischen und ernährungswissenschaftlichen
Themen bietet der erste Familientag im Diabeteszentrum.
1995 Umbau des Hörsaals, der Konferenzräume, der medizinischen Bibliothek und des
Hubschrauberlandeplatzes. Im Herbst sind die ersten beiden japanischen Studenten
aus Saitama zur Hospitation im HDZ NRW.
1996 Fertigstellung des Logistikgebäudes mit Warenannahme, Küche, Hauswirtschaft,
Technik und Apotheke.
1997 Einweihung der Herzchirurgischen Station Toskana.
1998
50.000 Herzkatheter-Untersuchungen – eine stolze Bilanz der Kardiologischen Klinik.
Das Zentrum richtet gemeinsam mit dem Verband Organtransplantierter Deutschlands e.V. die Sportveranstaltung „European Games“ für Herztransplantierte aus.
1999 Implantationen des weltweit ersten vollimplantierbaren Kreislaufunterstützungs
systems LionHeart und die 1000. Herztransplantation.
2000
Einweihung des Neubaus der Klinik für Angeborene Herzfehler. Der Anspruch
der Klinik auf eine medizinische und emotionale Vollversorgung wird als
weltweites Projekt der EXPO 2000 „High Tech und menschliche Wärme“ anerkannt.
Das 35-jährige Bestehen des Diabeteszentrums wird mit einem Symposium zur
Zukunft der Diabetestherapie gefeiert. Erster internationaler Kongress zur Gegenwart
und Zukunft der Kunstherzen im Herzzentrum.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
8
1
Allgemeine Informationen
Zur Geschichte des Herz- und Diabeteszentrums
Nordrhein-Westfalen
2001
Jetzt können Angehörige herzkranker Kinder in zwölf Apartments des Ronald
McDonald Elternhauses im Kurpark untergebracht werden. Erstmalig ist die
deutsche Handball-Nationalmannschaft zum Gesundheits- und Leistungstest im
HDZ NRW.
2002
Das Institut für Molekulare Biophysik, Radiopharmazie und Nuklearmedizin bekommt
eine Hawkeye – SPECT-Kamera der neuesten Generation mit integriertem Röntgentransmissionssystem, die Kardiologische Klinik ein Herzkatheterlabor mit neuester
digitaler Technik.
2003
Der Blutspendedienst des Instituts für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin
eröffnet in Bünde seine sechste Blutentnahmestelle in Ostwestfalen-Lippe. Die Kinderdiabetologie zählt mit über 100 Pumpenpatienten im Kindes- und Jugendalter zu den
führenden Pumpenzentren in Deutschland.
2004
Die vier Kliniken richten für Forschungszwecke das Zentrum für klinische Forschung
und Entwicklung ein. Das Institut für angewandte Telemedizin bietet telemedizinisch
gestützte Fernüberwachung des Patienten und Rehabilitationsmaßnahmen zu
Hause. Bundespräsident a.D. Dr. Johannes Rau wird in der Klinik für Thorax- und
Kardiovaskularchirurgie eine neue Herzklappe eingesetzt.
2005 40-jähriges Bestehen des Diabeteszentrums. Etablierung innovativer zellbasierter
Therapien zur Behandlung des diabetischen Fußsyndroms und Eröffnung des
HDZ-Kochstudios. Präsentation des HDZ NRW in Tokio / Japan.
2006 100. Kunstherz „CardioWest“ erfolgreich implantiert. In enger Zusammen
arbeit mit Berlin Heart entwickelt die Medizintechnik des HDZ NRW
einen verkleinerten, mobilen Antrieb für das Kunstherz. In der Klinik für
Thorax- und Kardiovaskularchirurgie wird das weltweit erste schlagende Herz transplantiert.
2007
Die neuen Herzkatheterlabore für elektrophysiologische Untersuchungen werden
eingeweiht. 75.000. Operation mit Herz-Lungen-Maschine. Mit einem neuen, biologisch resorbierbaren Schirmchen können Herzscheidewanddefekte per Herzkatheter
verschlossen werden.
2008 Über 100.000 Operationen am offenen Herzen und 250.000 Herzkatheterverfahren
wurden bisher in Bad Oeynhausen durchgeführt. Gründung des Departments für die
Chirurgie angeborener Herzfehler.
2007, 2008 und 2009 wird das HDZ NRW als eine der innovativsten Einrichtungen in
Deutschland im Bundeswettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
9
1
Allgemeine Informationen
Zur Geschichte des Herz- und Diabeteszentrums
Nordrhein-Westfalen
2009 Das Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung wird für
die Entwicklung des Spritzenabfüllsystems „AktivoFix“ vom Land der Ideen ausgezeichnet.
2010 Baubeginn und Spatenstich für den Erweiterungsbau auf dem ehemaligen Gelände
der Sonnenhofklinik. September: Neue 12-Betten-Intensivstation der Klinik für
Thorax- und Kardiovaskularchirurgie geht in Betrieb.
2011
Richtfest im April am Erweiterungsbau an der Schützenstraße: Hier entstehen zwei
neue Pflegestationen und ein neues OP-Zentrum mit acht Sälen auf einer Ebene.
2012
Kooperation mit der Botschaft des Königreichs Saudi Arabien. Start des TelemedizinProjekts „Mein Herz“. Eröffnung des Neubaus am Herz- und Diabeteszentrum NRW.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
10
1
Organigramm
Krankenhausbetriebsgesellschaft
Bad Oeynhausen mbH
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
> Organe
Gesellschafterversammlung
Vorsitzender
Otto Melchert
Generalbevollmächtigter
Region Nordost der Sana Kliniken AG
Stellv. Vorsitzende
Ministerin Barbara Steffens
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter des Landes NRW
Aufsichtsrat
Vorsitzende
Staatssekretärin Marlis Bredehorst
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter des Landes NRW
Stellv. Vorsitzender
Otto Melchert
Generalbevollmächtigter
Region Nordost der Sana Kliniken AG
Ordentliche Mitglieder
Hans Joachim Ehrhardt
Generalbevollmächtigter
Region Nordwest der Sana Kliniken AG
Ministerialdirigent Dr. Gert Leis
Landtagsabgeordneter Günter Garbrecht
Beratende Mitglieder
Abteilungsleiterin Maria Huesmann-Kaiser
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter des Landes NRW
Geschäftsführerin Irmgard Wübbeling
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg
Geschäftsführung
Geschäftsführer
Wilhelm Hecker, Staatssekretär a. D.
Stellv. Geschäftsführer
Günther Wyppler
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
11
Geschäftsführer: Wilhelm Hecker, Staatssekretär a. D.
Stellv. Geschäftsführer: Günther Wyppler
Qualitäts- und Projektmanagement
QMB: Michaela Porschitz
Controlling
Leitung: Arndt Regorz
Unternehmensentwicklung und Strukturoptimierung
Leitung: Dr. med. Beate Wätzig
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: Anna Reiß
Medizincontrolling
Leitung: Dr. med. Hans-Heinrich Pupkes
Qualitätssicherung
Verantwortlicher: Dr. med. Hans-Heinrich Pupkes
Revision
Hans-Jürgen Engelking, Astrid Sadlak
1. Kliniken und Institute
2. Verwaltung
3. Wirtschaft und Versorgung
Betriebsrat
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Dieter Horstkotte
Günther Wyppler
Günther Wyppler
Volker Mellies
1.1 Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie
2.1 Personalabteilung
3.1 Allg. Wirtschaftsbereiche
Direktor: Prof. Dr. med. Jan Gummert
Leitung: Thomas Klappauf
Leitung: Günther Wyppler
Stellv. Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jan Gummert
Konferenz der PDL: Vorsitzender Thomas Hanke
PDL: Thomas Hanke
2.2 Einkauf / Druckerei /
3.2 Technische Abteilung
1.2 Klinik für Kardiologie
Warenannahme / Archiv
Leitung: Andreas Ebert
Direktor: Prof. Dr. med. Dieter Horstkotte
Leitung: Udo Keßler
3.3 Medizintechnik
PDL: Martin König
Archiv
Leitung: Albert Klapp
1.3 Zentrum für Angeborene Herzfehler
1.3.1 Klinik für Angeborene Herzfehler
2.3 Rechnungswesen / Finanzen
Umweltmedizin
Direktor: Prof. Dr. med. Deniz Kececioglu
Leitung: Heinrich-Wilhelm Ohmansiek
und Sicherheitstechnik
PDL: Annette Beneker
Leitung: Bernd Rohlfing
3.4 Zentrum für Arbeits-
Leitung: Dr. med. Günther Piskor
2.4. Revision
1.3.2 Department für die Chirurgie
Angeborener Herzfehler
Direktor: Dr. Eugen Sandica
Hans-Jürgen Engelking, Astrid Sadlak
3.5 Sozialdienst
Leitung: Annette Vielmeier
2.5 Patientenmanagement
Leitung: Simone Pies
1.4 Diabeteszentrum
3.6 Zentraler Schreibdienst
Leitung: Ute Bollmann Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Diethelm Tschöpe
2.6 Allg. Krankenhausinformatik
PDL: Annette Beneker
Leitung: Marija Kirschner
1.5 Institut für Laboratoriums- und
2.7 Allgemeine Verwaltung
3.7 Fotoabteilung
Armin Kühn
3.8 Apotheke
Transfusionsmedizin
Direktor: Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe
2.7.1 Zentrale/ Empfang
Leitung: Heike Haake
Leitung: Horst Sieling
3.9 Speisenversorgung
1.6 Institut für Anästhesie
Leitende Ärzte: Prof. Dr. med. Uwe Schirmer,
2.7.2 Poststelle
Dr. med. Ulrich Hein
Leitung: Volker Bolte
Leitung: Alfred Becker
PDL: Thomas Hanke
2.7.3 Med. Bibliothek
1.7 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin
Jutta Tewesmeier
und molekulare Bildgebung
Manuela Heinig
Direktor: Prof. Dr. med. Wolfgang Burchert
1.8 Institut für angewandte Telemedizin
(IFAT )
PD Dr. med. Heinrich Körtke
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
12
1
Gebäudeplan
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
13
1
Erläuterungen Gebäudeplan
1
Eingangsgebäude
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
2
Herzzentrum
2. Untergeschoss:
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
3
Herzzentrum
2. Untergeschoss:
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
MRT (Kernspintomographie), PET-CT
Empfang, Patientenaufnahme, Kasse, Kiosk, Poststelle, Telefonzentrale
Sekretariat Geschäftsführung Staatssekretär a. D. Hecker,
Sekretariat Herzchirurgie Prof. Dr. Gummert, Konferenzraum „Caesar“
Tiefgarage
Archiv, Gastroenterologie mit Endoskopie, Sonographie,
Ambulanz / Funktionsdiagnostik Herzchirurgie, Arztdiensträume,
Gewebebank, Herzkatheterlabore 5 + 6
Sekretariat Kardiologie Prof. Dr. Horstkotte, Kardiologische Ambulanz,
Nuklearmedizin, Röntgendiagnostik, Sozialdienst, Seelsorge,
Andachtsraum, Konferenzraum „Michelangelo“, Café, Friseur, Kosmetik
Perioperative Funktionsdiagnostik, OP 1 − 3
Tiefgarage, Prosektur, Abschiedsraum
ZSVA (Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung), Bettenzentrale,
Medizintechnik
Kardiologische Funktionsdiagnostik, Herzkatheterlabore 1 − 3
Station CH-Intensiv
4
Herzzentrum
2. Untergeschoss:
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
Umkleideraum Personal Damen
OP 4 − 6, Liegendanfahrt
Station KA 1
Station CH 1
5
Herzzentrum
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
Station CH 4 („Toskana“)
Station KA 2
Station KA-Intensiv
6
Zentralgebäude
2. Untergeschoss:
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
2. Obergeschoss:
3. Obergeschoss:
7
Umkleideraum Personal Herren
Laboratoriums- und Transfusionsmedizin, Anästhesiologie,
Gruppenraum Physiotherapie
Station CH 2
Station VAD-Intensiv, Station CH 3
Hubschrauberlandeplatz (Zugang über Fahrstuhl)
Diabetesklinik (Wohnheim)
Uni.Blutspendedienst OWL
1. Untergeschoss:
Arztdiensträume, Psychologen CH
Erdgeschoss:
KA 4 (Schlaflabor)
1. Obergeschoss:
Medizinpädagogik DI-Schulung, Station DI 3 (Studie)
2. Obergeschoss:
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
14
1
Erläuterungen Gebäudeplan
8
Diabetesklinik
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
2. Obergeschoss:
3. Obergeschoss:
4. Obergeschoss:
5. Obergeschoss:
Physiotherapie, HDZ Kochstudio, Umkleideraum Personal,
Druckerei, HDZ-Service GmbH
Sekretariat Diabeteszentrum Prof. Dr. Dr. h.c. Tschöpe, Diabetologische Funktionsdiagnostik, Diabetologische Ambulanz,
Psychologen DI, Wundheilung / Diabetisches Fußsyndrom,
Ernährungsmedizin, Arztdiensträume, Ambulanz HTX
Stationen DI 1 (A + B)
Stationen DI 2 (A + B) + Isoliereinheit
Station KA 3
Station HTx
Bereitschaftsräume
9
Wirtschaftsgebäude
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
10
Verwaltungsgebäude
Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
2. Obergeschoss:
3. Obergeschoss:
11
Versorgungsgebäude
2. Untergeschoss:
Medizinisches Lager
1. Untergeschoss:
Warenannahme, Wäscheversorgung, Hauswirtschaftsleitung, Hol- und
Bringedienst, Hausinspektion / Fahrdienst, Büromateriallager
Erdgeschoss:
Apotheke
1. Obergeschoss:
Stellvertretende Geschäftsführung, Einkauf, Technische Abteilung,
Konferenzraum „Leonardo“, Medizin-Controlling
12
ZAUS (Zentrum für Arbeits-, Umweltmedizin und Sicherheitstechnik)
Erdgeschoss:
Betriebsärztlicher Dienst
1. Obergeschoss:
Betriebsärztlicher Dienst, Arbeitssicherheit, Hygiene
13
Kindertagesstätte
1. Untergeschoss:
14
Kinderklinik
1. Untergeschoss:
Erdgeschoss:
Speisenversorgung
Patienten-Restaurant, Mitarbeiter-Restaurant, Medizinische Bibliothek,
Hörsaal, Konferenzräume „Sokrates“ , „Aristoteles“, Konferenzräume
„Marco Polo“, „Humboldt“ und „Columbus“
Hubschrauberlandeplatz
1. Obergeschoss:
Abteilung für Krankenhausinformatik
Betriebsrat, Appartements, Interne Revision
Personalabteilung, Controlling, Personal-Controlling
Controlling, Rechnungswesen / Finanzen
Kindertagesstätte „Rappelkiste“
Station KK-Intensiv, Kinder-Herzkatheterlabor
Sekretariat Kinderkardiologie, Prof. Dr. med. Kececioglu, Sekretariat
Departement für die Chirurgie Angeborener Herzfehler, Dr. Sandica,
Arztdiensträume, Psychologen KK, Ambulanz für Angeborene Herzfehler im Jugendlichen- und Erwachsenenalter
Station KK 1
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
15
1
Erläuterungen Gebäudeplan
15
ZFE (Zentrum für klinische Forschung und Entwicklung)
1. Untergeschoss:
Durchgang zum Krankenhaus Bad Oeynhausen, Archive, Ruheund Schulungsraum
Erdgeschoss:
Zentraler Schreibdienst, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Fotoabteilung, Zentrum für Informationsmanagement CH (ZIM) Res Med
1. Obergeschoss:
Labore (Forschungslabore)
2. Obergeschoss:
Pflegedienstleitungen: A. Beneker (Diabeteszentrum / Zentrum für
Angeborene Herzfehler), T. Hanke (Herzchirurgie), M. König
(Kardiologie), PDL-Sekretariat, Qualitätsmanagement: M. Porschitz,
Fort- und Weiterbildung: M. Walkenhorst, B. Schmidt,
IFAT-Studie, CRU, Leistungsabrechnung, PDL-Konferenzraum
3. Obergeschoss:
Konferenzraum „Einstein“, EDV-Schulungsraum
16
ITS-Modulbau
1. Obergeschoss:
17
Entsorgungshof
2./3. Untergeschoss
Mülllager Entsorgungsanfahrt
18
Magistrale
Anbindung an Pflegestationen und Zentralgebäude über 4 Etagen
19
Neubau
1. Untergeschoss: Erdgeschoss:
1. Obergeschoss:
Station CH-Intensiv 2
Zentral-Operationssäle 1 – 8
Station „Tessin“ KD 1 / Diabeteszentrum
Station „Toscana“ CH 6 / Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie
und Herzchirurgie
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
16
2
Direktor:
Prof. Dr. med.
Jan Gummert
Pflegedienstleitung:
Thomas Hanke
Die Kliniken und Institute stellen sich vor
Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie
In der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie werden 189 Betten,
davon ca. 48 Intensivbetten und 26
Transplantationsbetten (HTx + LTx), betrieben. Eine perioperative und eine
Herzinsuffizienz-Ambulanz ermöglichen
eine sektorenübergreifende Versorgung
der Patienten. Hierüber hinaus existiert
eine in die Chirurgie eingebettete Abteilung für Funktionsdiagnostik.
In den acht Operationssälen inklusive
einem Hybrid-OP werden alle herzchirurgischen Operationsverfahren durchgeführt. Ein besonderer Schwerpunkt
liegt hierbei auf den schonenden Operationsverfahren (minimalinvasive Technik).
Hierzugehören konventionelle Eingriffe
zur Bypassversorgung und zum Klappenersatz ebenso, wie Operationen mit neuester Medizintechnik.
Besondere Erfahrungen bestehen auf
den Gebieten der Implantationen von
Herzunterstützungs- und Kunstherzsystemen wie auch der Herz- und / oder
Lungentransplantationen.
Das Leistungsspektrum der Klinik beträgt
jährlich 5.900 Operationen, davon über
3.800 am Herzen und den herznahen
Gefäßen.
Auf den vier chirurgischen Pflegestationen werden die Patienten auf
geplante herz- und thoraxchirurgische
Eingriffe vorbereitet. Ein Schwerpunkt der
pflegerischen Aufgaben liegt in der post-
operativen Versorgung und Überwachung
dieser Patienten nach der Übernahme
von der Intensivstation. Auch werden von
dort die Patienten im Anschluss zur Nachbehandlung in eine Rehabilitationsklinik
oder ins Heimatkrankenhaus verlegt.
Auf unseren drei Intensivstationen liegt
der Aufgabenschwerpunkt in der medizinischen Versorgung von Patienten aus
dem gesamten herz- und thoraxchirurgischen Krankheitsspektrum. Hierzu gehören beispielsweise die unmittelbare
Übernahme der Patienten aus der Operationsabteilung und ihre Versorgung
von der Aufwachphase bis zur Verlegung
auf die Normalstationen. Ferner werden
lebensbedrohlich erkrankte Patienten mit
entsprechenden
Begleiterkrankungen
und Komplikationen unter Anwendung
modernster medizintechnischer Ausstattung therapiert und gepflegt.
Das Aufgabenspektrum der Mitarbeiter
der Transplantationsstation (HTx + LTx)
reicht von der Diagnostik über die pflegerische und medizinische Versorgung vor
und nach der Transplantation bis hin zur
Betreuung während der regelmäßigen
Kontrolluntersuchungen.
Pionierarbeit leistet die Klinik in der Umsetzung einer professionellen psychologischen Versorgung. Darum arbeiten drei
geschulte und erfahrene Psychologinnen
eng mit den Ärzten und dem Pflegepersonal zusammen.
Meilensteine in der Geschichte der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie:
07.11.1984 1. Herzoperation unter Einsatz der Herzlungenmaschine
25.06.1985 1. Kinderoperation unter Einsatz der Herzlungenmaschine
März 1989 1. Herztransplantation
Mai 1990 1. Kinderherztransplantation
Okt. 1999 Implantation des ersten vollständig implantierbaren mechanischen
Kreislaufunterstützungssystem „LionHeart“
Jan. 2004 Weltweit 1. Implantation des Kreislaufunterstützungssystems
„DuraHeart“
Feb. 2005 1. Implantation des Kreislaufunterstützungssystem „CorAide“
Feb. 2006 Durchführung der 1.500sten Herztransplantation
2008 Durchführung der 100.000sten Operation
Feb. 2009 Einführung der minimalinvasiven Chirurgie als neuen Schwerpunkt
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
17
2
Direktor: Prof. Dr. Uwe Schirmer
Pflegedienstleitung:
Thomas Hanke
Die Kliniken und Institute stellen sich vor
Institut für Anästhesiologie
Von den Mitarbeitern des Instituts für
Anästhesie (ca. 6.000 Narkosen pro
Jahr) werden die Patienten bei kardiochirurgischen Operationen im Kindesund Erwachsenenalter an modern
ausgestatteten Anästhesiearbeitsplät-
zen der jüngsten Generation betreut und
narkotisiert. Daneben wird die Mitwirkung erforderlich bei diagnostischen und
therapeutischen Eingriffen in der Kardiologie und der Klinik für Angeborene
Herzfehler.
Institut für angewandte Telemedizin (IFAT)
Ärztliche Leitung: PD Dr. med.
Heinrich Körtke
Das IFAT führt telemedizinische Projekte
durch, die das Ziel verfolgen, die Sicherheit und Lebensqualität herzkranker
Patienten zu verbessern. In einem interdisziplinären Team von 35 Ärzten, Sportpädagogen, Informatikern, Gesundheits-,
Ernährungs- und Sozialwissenschaftlern
werden Patienten mit kardiologischen
Erkrankungen kurz-, mittel- und langfristig therapeutisch betreut. Durch die
enge Verknüpfung von klinischer Forschung und Praxis soll die umfassende
Leistungsvielfalt in Prävention, Diagnos-
tik und Therapie kontinuierlich ausgebaut
werden. Die telemedizinische Diagnostik
des IFAT ermöglicht eine umfassende
Kontrolle zur Früherkennung von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Durch die
telemedizinisch gestützte Rehabilitation können Patienten des IFAT nach
einer Bypass- oder Klappenoperation im
häuslichen Umfeld versorgt werden. Die
Betreuung herzinsuffizienter Patienten
trägt zu einer höheren Therapiecompliance und frühzeitiger Erkennung von
Dekompensationen bei.
Klinik für Kardiologie
Direktor und
Ärztlicher Direktor
des HDZ NRW:
Prof. Dr. med.
Dieter Horstkotte
Pflegedienstleitung:
Martin König
Die Klinik für Kardiologie hat sich in den
vergangenen 25 Jahren zu einem der
weltweit leistungsfähigsten Diagnostik- und Therapiezentren für Herz- und
Kreislauferkrankungen entwickelt. Die
Klinik bietet alle verfügbaren diagnostischen und therapeutischen Verfahren
komplett an, um den Patienten die aktuell beste verfügbare Behandlung zukommen zu lassen.
Ein Team von 14 Oberärzten, 29 Assistenzärzten, 148 Pflegekräften, 33 Arzthelferinnen und medizinischtechnischen
Assistentinnen sowie 11 Sekretärinnen
versorgt jährlich ca. 12.000 stationäre
und rund 9.500 ambulante Patienten.
Pro Jahr werden etwa 8.000 Herzkatheteruntersuchungen mit über 2.500
Interventionen, 700 elektrophysiologische
Untersuchungen sowie 600 Katheterablationen durchgeführt.
Über die Behandlung und Diagnostik der
Koronaren Herzkrankheit hinaus, bilden
die angeborenen und erworbenen
Herzklappenfehler, entzündlichen Herzerkrankungen, alle Formen der Herzmuskelerkrankungen, der fortgeschrittenen
Herzmuskelschwäche sowie der Herzrhythmusstörungen die Behandlungsschwerpunkte.
Neben der Aus- und Weiterbildung im
Arzt- und Pflegeberuf kommt der
klinischen Forschung und Lehre eine
besondere Bedeutung im Klinikalltag zu.
In diesem Zusammenhang ist die Klinik
in nationale und internationale Kooperationen eingebunden.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
18
2
Direktor:
Prof. Dr. med.
Deniz Kececioglu
Pflegedienstleitung:
Annette Beneker
Die Kliniken und Institute stellen sich vor
Zentrum für Angeborene Herzfehler
Klinik für Angeborene Herzfehler
Die Klinik für Angeborene Herzfehler
hat insgesamt 40 Betten; 25 davon
auf der Normalstation und 15 auf der
Intensivstation. Zwei Bettplätze werden
für die Versorgung von herztransplantierten Kindern und Kindern mit mechanischem Kreislaufunterstützungssystem
vorgehalten. Für Herzkatheter-Untersuchungen und Interventionen bei Kindern aller Altersstufen steht ein eigenes
Kinderherzkatheterlabor zur Verfügung.
Ein Schwerpunkt ist die Diagnose und
Therapie von angeborenen Herzfehlern,
wie
Transpositionen
der
großen
Gefäße (TGA), Scheidewanddefekte
(ASD, VSD) oder LinkshypoplasieSyndrom. In Zusammenarbeit mit der
Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie werden die Kinder zeitgerecht
operiert.
Auf der Normalstation werden Kinder
aller Altersstufen versorgt. Die Aufgabenschwerpunkte sind dabei die
pflegerische Versorgung vor und nach
invasiven Eingriffen (Herzkatheter) und
die perioperative Versorgung und Überwachung vor und nach der Intensivphase.
Die Eltern-Kind-Einheiten ermöglichen
die Anwesenheit der Eltern während des
gesamten Klinikaufenthaltes.
Aufgabe der Mitarbeiter der Kinderkardiologischen Intensivstation ist die
medizinische und pflegerische Versorgung lebensbedrohlich erkrankter Kinder aus dem gesamten kardiologischen
und kardiochirurgischen Krankheitsspektrum. Hierzu gehört die Betreuung
der Kinder von der Übernahme aus der
Operationsabteilung bis zur Verlegung
auf die Normalstation, genauso wie
die Überwachung von Frühgeborenen
oder von Kindern nach Katheter-Interventionen (z.B. Verschluss eines Vorhofseptumdefektes oder eines offenen
Ductus).
Die pflegerische Versorgung von Kindern vor und nach Herztransplantationen
gehört zum Aufgabenbereich beider
Stationen. Insgesamt wurden bisher ca.
100 Transplantationen bei Kindern aller
Altersstufen durchgeführt.
In der Ambulanz der Klinik für
Angeborene Herzfehler werden jährlich
mehr als 6.400 Untersuchungen bei Kindern durchgeführt. Eine interdisziplinäre
Ambulanz für Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern wird derzeit aufgebaut.
Am Rande des Kurparks befindet sich
ein Familienzentrum für Angehörige,
das Ronald McDonald-Elternhaus, ein
Zuhause auf Zeit für Eltern und
Geschwisterkinder.
Zentrum für Angeborene Herzfehler
Department für die Chirurgie Angeborener Herzfehler
Direktor:
Dr. Eugen Sandica
Im Departement für die Chirurgie
Angeborener Herzfehler werden alle
Patienten des Zentrums für Angeborene
Herzfehler (auch Erwachsene, kurz
EMAH genannt) „Rund um die Uhr“
chirurgisch versorgt.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
19
2
Direktor:
Prof. Dr. med. Dr. h.c.
Diethelm Tschöpe
Pflegedienstleitung:
Annette Beneker
Die Kliniken und Institute stellen sich vor
Diabeteszentrum – Klinik für Diabetologie, Endokrinologie und Gastroenterologie
Das Diabeteszentrum ist anerkannte
Behandlungseinrichtung für Typ 1- und
Typ 2-Diabetiker (Diabetologikum DDG)
nach den Richtlinien der Deutschen
Diabetes-Gesellschaft. Menschen mit
Diabetes und anderen endokrinologischen Erkrankungen aller Altersstufen werden in der Klinik stationär und
ambulant behandelt. Derzeit stehen für
die stationäre Behandlung 103 Betten
auf drei Stationen zur Verfügung. Es
besteht ein integriertes Versorgungsangebot für Herz- und Diabetespatienten
durch Prävention, Diagnostik, Therapie
und Nachsorge in einer Einrichtung.
Schwerpunkte sind die Behandlung von
multimorbiden Diabetikern mit Herzund Gefäßerkrankungen, Patienten mit
diabetischem Fußsyndrom, akuten und
chronischen
Diabeteskomplikationen,
diabetischen Kindern und Jugendlichen,
Schwangeren und Insulinpumpenpatienten.
Ergänzt wird die Versorgung der
Patienten auf den Stationen durch die
Funktionsbereiche einschließlich modernem Wundheilungszentrum, MRSAIsoliereinheit und Telemetrie. Eine umfassende Diagnostik zu Angiologie,
Endokrinologie,
Osteodensitometrie,
Gastroenterologie, Neurologie, Nephrologie und Ophthalmologie steht zur
Verfügung.
Dem Diabeteszentrum ist die Funktionsabteilung Endoskopie / Sonographie angeschlossen. In drei modern ausgestatteten Untersuchungsräumen werden bei
stationären Patienten aller Kliniken die
erforderlichen Untersuchungen aus dem
Fachbereich Endoskopie und Sonographie durchgeführt.
Zur Einübung einer alltagsgerechten
Diabetesführung werden strukturierte
Lernprogramme eingesetzt. Unterstützt
wird der ärztliche und pflegerische
Dienst bei Schulung und Beratung durch
Diabetesberaterinnen, Diätassistentinnen,
Pädagoginnen, Psychologinnen und den
Sozialdienst.
Meilensteine in der Geschichte des Diabeteszentrums:
1965 Eröffnung der Diabetesklinik. Träger ist der Verein „Klinik für Diabeteskranke Bad Oeynhausen e.V.“
1976 Eröffnung der Abteilung für Kinder und Jugendliche im Diabeteszentrum.
1979 Im Diabeteszentrum erfolgen erste Arbeiten mit dem Biostator (künstliche
Bauchspeicheldrüse) und mit Insulinpumpen.
1989Im Diabeteszentrum wird erstmals ein Nabelvenenkatheter mit einer
Insulinpumpe zur kontinuierlichen Insulinsubstitution eingesetzt.
1999 Erster Einsatz der kontinuierlichen Glucosemessung (CGMS) zur Aufdeckung
unbemerkter Hypoglykämien und zur Verbesserung der Stoffwechselein
stellung (Diabetiker mit Stoffwechselinstabilität, Schwangere, Kinder).
2003 Behandlung mit autologen Wachstumsfaktoren.
2004 Einrichtung von acht Betten für MRSA-Patienten.
2005Diabeteszentrum wird „Klinisches Diabeteszentrum“ entsprechend den
Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Im Diabeteszentrum
werden erstmals autologe Stammzellen zur Angiogenese bei diabetischem
Fußsyndrom eingesetzt.
2006Neue Funktionsräume des Zentrums für „Wundheilung / Diabetisches
Fußsyndrom“ werden in Betrieb genommen. Anerkennung des Diabetes
zentrum als „stationäre und ambulante Fußbehandlungseinrichtung“
entsprechend der Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft.
2012 Einrichtung einer interdisziplinären Komfortstation.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
20
2
Direktor:
Prof. Dr. med.
Cornelius Knabbe
Leitende MTA:
Birgit Hamker
Die Kliniken und Institute stellen sich vor
Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin
Uni.Blutspendedienst OWL
Das Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin gliedert sich in die
Bereiche Laboratoriumsmedizin und
Transfusionsmedizin.
Der Bereich Laboratoriumsmedizin bietet
den Kliniken des Zentrums und anderen
Krankenhäusern der Region ein umfassendes Programm laborärztlicher Untersuchungen. Mit über 500 verschiedenen
Methoden werden pro Jahr mehr als
6.5 Mio. Analysenergebnisse erstellt.
Dabei finden auch eine Vielzahl moderner molekularbiologischer Verfahren
zur Gendiagnostik und zum Nachweis
von Infektionserregern Anwendung. Das
Zentrallabor steht den Stationen und
externen Einsendern rund um die Uhr
zur Verfügung. Auch Patientenproben
von niedergelassenen Ärzten können
über das angeschlossene Medizinische
Versorgungszentrum untersucht werden.
Aufgabe des zum Institut gehörenden
Uni.Blutspendedienst OWL ist die
Herstellung von Blutprodukten für herzchirurgische Operationen und für die
Versorgung anderer Krankenhäuser der
Region.
In den insgesamt 10 eigenen und vertraglich angeschlossenen Entnahmeeinrichtungen werden jährlich mehr als 65.000
Vollblutspenden und mehr als 4.000
Thrombozytenspenden durchgeführt und
140.000 Blutprodukte daraus hergestellt.
Der Uni.Blutspendedienst OWL steht
auch den Krankenhäusern der Region
rund um die Uhr mit der Bereitstellung
von Blutprodukten und blutgruppenserologischer Diagnostik zur Verfügung.
Er gehört inzwischen zu den beiden
größten Universitäts-Blutspendediensten
in Deutschland.
Eine weitere wesentliche Zielsetzung des
Universitätsinstituts ist neben der Patientenversorgung natürlich die Forschung
und Lehre. Das Institut ist außerdem im
Rahmen der ärztlichen Qualitätssicherung engagiert. So ist es Referenzinstitut
für Labordiagnostik der Bundesärztekammer und organisiert in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bioanalytik in
Bonn die immunhämatologischen und
durchflusszytometrischen Ringversuche.
Der Direktor des Instituts ist von der
Bundesärztekammer zum Ringversuchsleiter bestellt.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
21
2
Direktor:
Prof. Dr. med.
Wolfgang Burchert
Leitende MTRA:
Martina Spickeneder
Die Kliniken und Institute stellen sich vor
Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und
molekulare Bildgebung
Das Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung verfügt über ein 3-Tesla MRT, ein PET-CT
mit einem 128-Zeilen CT, 3 Mehrkopf
Gammakameras und konventionelle
Röntgenanlagen. Das MRT und das PETCT wurden 2010 neu aufgestellt. Sie sind
auf dem modernsten technischen Stand.
In der Röntgen-Abteilung wird die konventionelle Röntgendiagnostik durchgeführt.
Der Schwerpunkt der Diagnostik liegt
bei der Thoraxradiologie. Bei immobilen
Patienten können nach entsprechender
Anforderung mit mobilen Geräten auch
Röntgenaufnahmen auf der Station erstellt werden.
Die MRT-Abteilung des Instituts führt
nahezu das gesamte Untersuchungsspektrum der Magnetresonanztomographie durch. Schwerpunkte liegen auf
dem Gebiet der nicht invasiven Bildgebung des Herzens. In enger Zusammenarbeit mit der Kinderkardiologie werden
verschiedene
Fragestellungen
bei
Kindern mit angeborenen Herzfehlern
untersucht.
Die Nuklearmedizin bietet die Möglichkeit, alle gängigen nuklearmedizinischen
Diagnoseverfahren anzuwenden.
Hierzu zählen in erster Linie Untersuchungen des Herzens, der Schilddrüse
(einschließlich
Ultraschall-Diagnostik),
des Skelettsystems, der Verdauungsorgane und der Lunge.
Die PET-CT ist ein hochmodernes Diagnoseverfahren, welches für die Tumordiagnostik, aber auch für Untersuchungen
der Herzmuskelvitalität und der Durchblutung eingesetzt wird. Die PET Technologie bietet die faszinierende Möglichkeit,
die Durchblutung des Herzmuskels auf
nicht-invasivem Weg quantitativ zu messen. In Kombination mit der CT können
Durchblutungsstörungen den Herzkranzgefäßen bzw. entsprechenden Stenosen
zugeordnet werden. Die hochauflösende
128-Zeilen CT wird zusätzlich für alle
gängigen klinischen Fragestellungen inkl.
Notfalluntersuchungen genutzt.
Zum Institut gehört eine radiopharmazeutische Abteilung mit einem Zyklotron. In
dieser Abteilung werden Radiopharmaka
für die PET Diagnostik hergestellt. Hierzu gehört auch radioaktive Glucose
(F-18-FDG), die über ein Vertriebssystem
vom Herz- und Diabeteszentrum aus
in den gesamten norddeutschen Raum
ausgeliefert wird.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
22
3
Wissenswertes von A bis Z
Apotheke
Privateinkauf
Montag bis Freitag
07:30 bis 16:00 Uhr
Die zentrale Krankenhausapotheke
ist im Versorgungsgebäude (Nr. 11,
Ebene EG) des Herz- und Diabeteszentrums NRW untergebracht und
bietet
den
Mitarbeiter/-innen
die
Möglichkeit, eine Auswahl an Medikamenten
und
apothekenüblichen
Produkten zu kaufen.
Eine Preisliste der angebotenen Präparate hängt an der Apothekenausgabe aus. Die Apotheke ist von
Montag bis Freitag in der Zeit von
07:30 bis 16:00 Uhr für den Privat-
verkauf geöffnet. Die Einkäufe müssen
bar bezahlt werden.
Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen
wird ausschließlich an Mitarbeiter/-innen
verkauft, die einen gültigen > Mitarbeiterausweis vorlegen bzw. persönlich
bekannt sind. Eine Erklärung, dass die
gewünschten Artikel für den Eigenbedarf
bestimmt sind, kann von der Apotheke
verlangt werden. Bei Missbrauchsverdacht kann eine Kürzung der verlangten
Menge durch die Apotheke erfolgen.
Arbeitskleidung
Täglich 24 Stunden
Die
Mitarbeiter
der
Wäscheausgabe stehen
Ihnen in folgendem Zeitraum zur Verfügung:
Mo. − Fr. 6:00 − 7:30 Uhr
und
11:30 − 12:30 Uhr
Tel.: 3038 / 3039 oder 3993
Mo. − Fr. 6:00 − 14:00 Uhr
Sa 7:00 − 11:00 Uhr
Arbeitskleidung wird, sofern sie für den
jeweiligen Bereich erforderlich ist, vom
Arbeitgeber gestellt. Die entsprechenden
Regelungen sind in der Betriebsvereinbarung „Zum Tragen von Arbeitskleidung“ (Kleiderordnung) zusammengefasst.
Die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
(z.B. Arbeitsschuhe
mit
Fersenriemen und rutschfester Sohle)
und die Schutzbestimmungen zur
persönlichen > Hygiene (siehe Betriebsvereinbarung „Hygienestandards“) sind
zu beachten.
Die Arbeitskleidung steht in den Umkleiden (Pool-Wäsche) zur Verfügung.
Die Wäscheversorgung befindet sich
im Untergeschoss des Versorgungsgebäudes.
Arbeitsunfähigkeit
Nach den tariflichen Bestimmungen
sind eine Arbeitsunfähigkeit und deren
voraussichtliche Dauer unverzüglich
mitzuteilen.
Dauert eine Arbeitsunfähigkeit länger
als drei Kalendertage, ist eine ärztliche
Bescheinigung am 4. Kalendertag in der
> Personalabteilung vorzulegen.
In Einzelfällen kann die Vorlage der
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
bereits ab dem ersten Tag der
Erkrankung verlangt werden.
Arbeitszeit
In unserem Haus wird nach verschiedenen Arbeitszeitmodellen gearbeitet.
Alle Modelle an dieser Stelle vorzustellen, würde den Rahmen der Broschüre sprengen. Sie sollten sich deshalb
an Ihrem ersten Arbeitstag bei Ihrem
Vorgesetzten nach dem für Sie geltenden
Arbeitszeitmodell erkundigen.
Die Dienstplanung und Erfassung der
zuschlagspflichtigen Zeiten erfolgt in
den meisten Bereichen über ein EDVgestütztes > Dienstplanprogramm.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
23
3
Wissenswertes von A bis Z
Beruf und Familie
Angebote im HDZ NRW
Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
finden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Herz- und Diabeteszentrum NRW
Unterstützung zu folgenden Bereichen:
Arbeitszeiten
n Familienbedingte Teilzeit
n angepasste Arbeitszeitmodelle
(z.Zt. etwa 500) im Rahmen betrieb licher Möglichkeiten
n Familiengerechte Terminorganisation
- Berücksichtigung von Mitarbeiter wünschen bei der Dienstplanung,
- transparente und frühzeitige elektro nische Urlaubs- und Dienstplan gestaltung
n für Stationsleitungen: Fortbildung zum
Thema Teilzeit
Kinderbetreuung:
n Vermittlung von Tagesmüttern zur Notfallbetreuung
n Angeschlossene Kindertagesstätte mit
erweiterten Öffnungszeiten
n Ferienbetreuung während der Sommer ferien für Schulkinder in Kooperation
mit der Stadt Bad Oeynhausen
Erziehung / Elternzeit
n
Tätigkeit während der Erziehungsfreistellung
n
Kostenfreie Teilnahme an Weiter bildungen in der Elternzeit
n
Freistellung per Sonderurlaub über
den gesetzlichen Erziehungsurlaub
hinaus, Gewährung von Sonderurlaub
aus familiären Gründen
Spezielle Angebote
nUnterstützung der Beschäftigten bei
der Wohnungssuche, Betriebswohnungen
n Vorschussgewährung bei Auszug oder
Heirat von Kindern
nGanztägig geöffnete Mitarbeitercafe teria, subventionierte Menüs
n Mitarbeiterverkauf in der Apotheke
nRabattvereinbarungen mit div. heimi schen Geschäften und Dienstleistern
Familienspezifische Themen werden in
unserer regelmäßigen Mitarbeiterbefragung angesprochen. Bei speziellen
Fragestellungen können Sie Angebote
zur Mediation und Konfliktberatung
wahrnehmen oder sich über die Mitarbeitersprechstunde an Ihre jeweilige
Klinikleitung wenden.
Erste Ansprechpartner für Ihre Fragen
sind – wie gewohnt – Ihre Personalsachbearbeiter oder die nachstehend
aufgeführten „Spezialisten“ für bestimmte Themen:
Tagesmütter: siehe Aushang im Intranet der von der Stadt benannten
Tagesmütter
n
Kita ‘Rappelkiste‘: Frau Warner,
Leiterin der KiTa, Tel.: 2335
n Wohnungen / Unterkünfte:
Frau Wallesch, Sekretariat Personal abteilung, Tel.: 1227
n Betriebsvereinbarungen: Betriebsrat
nFerienbetreuung:
Stadt Bad Oeynhausen, Jugend förderung, Schulen und Sport, Ost korso 5, Frau Vortmeyer und Herr
Münch, Tel.: 05731 / 14 42 09 oder
14 42 10
n
Allgemeine Ansprechpartner zum Thema
Beruf und Familie:
Sven Ortlepp, Stellv. Personalleitung
Michaela Porschitz, Leiterin QM
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
24
3
Wissenswertes von A bis Z
Beschwerden
Wenn es einmal Probleme mit Kollegen, Patienten, Angehörigen gibt oder
Sie mit Diensteinteilung, eingesetzten
Sachmitteln oder ähnlichen Dingen nicht
einverstanden sind, sollten Sie zunächst
auf Ihre Vorgesetzten zugehen. Darüber
hinaus ist natürlich auch der > Betriebsrat im Rahmen seiner gesetzlichen
Kompetenzen jederzeit Ansprechpartner.
Schließlich haben nach Terminabsprache über die Sekretariate auch die
Geschäftsführung (Staatssekretär a. D.
Wilhelm
Hecker,
Tel.:
2207;
Herr Wyppler, Tel.: 2310) und die Personalleitung (Herr Klappauf, Tel.: 1227) für
Ihr Anliegen ein offenes Ohr. Speziell für
Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten
verweisen wir nochmals auf die Möglichkeit der > Innerbetrieblichen Konfliktberatung.
Darüber hinaus finden Sie im Intranet
den Leitfaden zu Mitarbeiterbeschwerden / Qualitätsrückmeldungen, in dem
die gesetzlich verankerten Beschwerderechte der Beschäftigten dargestellt
werden.
Betriebliche Beschwerdestelle nach AGG
Beschäftigte haben das Recht, sich bei
der zuständigen Stelle des Betriebes zu
beschweren, wenn sie sich im Zusammenhang mit ihrem Beschäftigungsverhältnis vom Arbeitgeber, Vorgesetzten,
anderen Beschäftigten oder auch Dritten
wegen der im AGG genannten Grün-
de benachteiligt fühlen (z. B. aus Gründen der Rasse, wegen der ethischen
Herkunft, des Geschlechts, der Religion,
Behinderung oder Alter). Die Funktion
der
betrieblichen
Beschwerdestelle
übt Frau Annette Vielmeier, Tel.: 1217
(Handy: 3093) aus.
Betriebsärztlicher Dienst (s. Zentrum für Arbeitsmedizin, Umweltmedizin und Sicherheitstechnik ZAUS)
Sicherheitsfachkraft
Tel.: 2115
7:30 − 13:30 Uhr
Betriebsarzt
Tel.: 1141
Die Betriebsärzte im Zentrum für
Arbeitsmedizin, Umweltmedizin und
Sicherheitstechnik sind für die gesetzlich
vorgeschriebene
arbeitsmedizinische
Vorsorge zuständig.
Sie sind für die Aufklärung und Beratung
der Beschäftigten über die mit
bestimmten Tätigkeiten verbundenen
Gesundheitsgefährdungen
zuständig,
geben Empfehlungen für die Überprüfung von Arbeitsplätzen und die Durchführung bestimmter Maßnahmen zur
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
und führen u.a. arbeitsmedizinische
Untersuchungen wie Einstellungs-, Über-
wachungsund
Eignungsuntersuchungen durch.
Sie machen regelmäßige Rundgänge
durch die Arbeitsstätten und weisen auf
Verbesserungsmöglichkeiten im Arbeitsschutz hin, sind in die Planung, Ausführung und Unterhaltung von Betriebsanlagen und von sozialen und sanitären
Einrichtungen sowie die Beschaffung
von technischen Arbeitsmitteln und
Arbeitsverfahren beratend eingebunden,
betreuen hausinterne präventivmedizinische Maßnahmen für die Mitarbeiter/innen und führen Impfungen durch.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
25
3
Wissenswertes von A bis Z
Arbeits- und Wegeunfälle sollten Sie
umgehend dem / der Vorgesetzten melden. Aufgenommen und bearbeitet
werden diese Meldungen von folgenden
Bereichen:
- bei der Berufsgenossenschaft melde pflichtigen Arbeits- und Wegeunfällen
Tel.: 21 15 ZAUS Arbeitssicherheit
(7:30 − 13:30 Uhr)
- bei Bagatellverletzungen (z.B. Nadel stichverletzungen, Prellungen)
Tel.: 11 41 ZAUS Betriebsarzt
- außerhalb der Öffnungszeiten bei
Arbeits- und Wegeunfällen
Tel.: 0 57 31/ 77-0
D-Arzt im Zweckverband Krankenhaus
Bad Oeynhausen
Betriebsrat
Tel.: 1121
[email protected]
Der Betriebsrat in unserem Hause besteht aus 17 Personen. Die freigestellten
Betriebsratsmitglieder erreichen Sie am
besten unter Tel.: 1121. Die Büros des
Betriebsrates befinden sich im 1. Stock
des
Verwaltungsgebäudes.
Gültige
Tarife, Betriebsvereinbarungen, Gehaltsund Lohntabellen usw. sind im Betriebsratsbüro einzusehen und erhältlich.
Der Betriebsrat hat im > Mitarbeiter-Restaurant und im Untergeschoss (Herzzentrum) ein „schwarzes Brett“, an dem
aktuelle Informationen ausgehängt sind.
Hier finden Sie die Namen der gewählten Betriebsratsmitglieder, mit der Angabe, wo und wie sie zu erreichen sind. Für
Sorgen, Probleme und Wünsche ist der
Betriebsrat stets offen, um im Rahmen
seiner Möglichkeiten zu helfen.
Betriebssport
Für Fragen, Tipps und Anregungen steht der Ausschuss für Betriebssport
(Hr. Thaden, Tel.: 3045)
jederzeit allen Beschäftigten des Herz- und Diabeteszentrum zur Verfügung.
Betriebssport dient der sportlichen Betätigung und als Ausgleich für die oft
stressige Arbeitstätigkeit. Ehrgeiz bei
sportlichen Wettkämpfen ist sicherlich
wichtig, aber der Freizeitwert und der
Spaß sollten dabei im Vordergrund stehen.
Folgende Betriebssportgruppen gibt es zurzeit im Herz- und Diabeteszentrum:
Ansprechpartner
Abteilung
Telefon
Badminton
Bernd Oppermann
Kardiotechnik
1147
Fußball
Kai Porschitz
Kardiotechnik
3271
Stephan Frischmuth
Station CH-Intensiv
3187
Gymnastik
Gabi Breuer
Physiotherapie
1149
Laufen
Helmut Klein
Technik
3919
Tanzen
Isabel Sieks
Apotheke
1280
Helmut Klein
Technik/BR
3919
Tauchen Sabine Rust
Station KA 3
3742
Jörg Rust
Labor
1195
Tennis
Günther Wyppler
stv. Geschäftsführung 2309
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
26
3
Wissenswertes von A bis Z
Betriebliches Vorschlagswesen
Hans-Jürgen Engelking
Tel.: 2395
Astrid Sadlak
Tel.: 2064
Damit Ihre Ideen z.B. zur Verbesserung
von Arbeitsabläufen oder zur Einsparung von Sachkosten eingehend geprüft
werden und nicht etwa „im Sande verlaufen“, haben wir unser betriebliches
Vorschlagswesen in einer Betriebsvereinbarung geregelt, die Sie bei Ihrem
Eintritt ausgehändigt bekommen. Für
erfolgreich umgesetzte Vorschläge ist
dort die Zahlung einer Prämie vorgesehen. Ihre Vorschläge nehmen gern
Hans-Jürgen Engelking, Tel.: 2395 und
Astrid Sadlak, Tel.: 2064, entgegen.
Betriebsvereinbarungen
Betriebsvereinbarungen sind Regelungen zwischen Arbeitgeber und
Betriebsrat zu Angelegenheiten, die der
gesetzlichen Mitbestimmung unterliegen. Sie gelten für alle Mitarbeiter des
HDZ mit Ausnahme der leitenden Angestellten. In unserem Haus sind solche
Betriebsvereinbarungen zu unterschiedlichsten Themen abgeschlossen, z.B.
Parkordnung, EDV, Hygiene, Zuschuss
Kindertagesstätte oder auch dem Auswahlverfahren zur Fachweiterbildung.
Die Betriebsvereinbarungen sind im
Intranet abrufbar und liegen beim
Betriebsrat und in der Personalabteilung
aus. Über neu abgeschlossene Vereinbarungen wird zudem in der Betriebsversammlung und über Aushang an den
‚Schwarzen Brettern‘ informiert.
Chor des HDZ NRW ‚Herzintakt‘
Seit 1999 treffen sich singbegeisterte
Mitarbeiter/-innen, um mehrstimmige
Chorstücke einzuüben. Ob Verabschiedungen oder Patientenweihnachtsfeiern, es gibt immer Anlässe, um das
Einstudierte zum Besten zu geben. Zum
Repertoire gehören Lieder aus Musicals oder Popsongs genauso dazu wie
Gospels oder klassische Stücke. Wer
Interesse hat, melde sich einfach bei
Peter Barth (Tel.: 3516) oder Susanna
Traut (Tel.: 2412), um Näheres über
Probenzeiten
und
das
aktuelle
Programm zu erfahren.
Dienstplanprogramm
Die Dienstplanung und Erfassung der
zuschlagspflichtigen Zeiten erfolgt in
den meisten Bereichen über ein EDVgestütztes Dienstplanprogramm (SPEXPERT). Die aus den Dienstzeiten
resultierenden Zeitzuschläge werden
vom Dienstplanprogramm ermittelt und
am Monatsende in einer übersichtlichen
Liste je Mitarbeiter dargestellt. Die
erfassten Zeitzuschläge werden online
an die Personalabrechnung übertragen.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
27
3
Wissenswertes von A bis Z
Dienstreise / Dienstbefreiung / Bildungsurlaub
Dienstreisen, Dienstbefreiungen und
Bildungsurlaub sind auf dem entsprechenden Formular über die zuständigen Abteilungsleitungen bzw. über die
EDV-Hotline
Allen Mitarbeitern des Hauses steht
unter den Rufnummern 1999 und 1777
eine zentrale Anlaufstelle für EDVProbleme zur Verfügung. Weiterhin
wird hierüber der Verleih von Beamern und Notebooks geregelt. Außerhalb der regulären Dienstzeiten
(Mo. bis Do.: 07:00 bis 16:30 Uhr und
Fr.: 07:00 bis 15:30 Uhr) übernimmt die
Pflegedienstleitungen bei der Personalabteilung zu beantragen.
Die Formulare finden Sie auch im Intranet unter Downloads.
Aufgabe der Störungsannahme die Rufbereitschaft der Krankenhausinformatik.
Diese ist über die > Telefonzentrale
(Rufnummer 9) zu erreichen.
Darüber hinaus gibt es unter der
Tel.: 1777 eine Hotline speziell zu
Fragen zum Thema Krankenhausinformationssystem ORBIS.
Empfang
Der Empfang ist zu folgenden Zeiten
besetzt und über Tel.: 1200 / 2200 zu
erreichen:
Montag − Freitag: 7:00 − 20:00 Uhr
Samstag:10:00 − 12:00 Uhr
13:00 − 18:00 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten wenden Sie
sich bitte an die > Telefonzentrale.
Sonntag / Feiertag: 12:30 − 14:00 Uhr
14:30 − 18:00 Uhr
Entgeltumwandlung (zur Altersvorsorge)
Auf dem Wege der Entgeltumwandlung
können Sie sich neben der gesetzlichen
Rente und der Rente aus der Zusatzversorgung ein weiteres Standbein für die
eigene Altersvorsorge aufbauen. Dies
geschieht dadurch, dass Sie einen Teil
Ihres Bruttogehaltes (z. Z. max. 224 €
monatlich) in einen entsprechenden Vertrag bei einem unserer tarifvertraglich
festgelegten Partner einzahlen. Diese
Beiträge sind nicht steuerpflichtig und
auch nicht sozialversicherungspflichtig.
Wenn Sie aktuell beispielsweise 100 €
Bruttoentgelt in einen solchen Vertrag
einzahlen, fließt dieser Betrag dort in
vollem Umfang ein, während Ihre Nettobelastung abhängig nach Steuerklasse
und Gesamtverdienst vielleicht nur
50 - 75 € beträgt. Zu versteuern sind erst
die Rentenzahlungen, die Sie im Rentenfall aus diesem Vertrag erhalten.
Unterlagen zu den Produkten der Vertragspartner (Sparkassen-Finanzgruppe,
GVV-Kommunalversicherung oder Zusatzversorgungskasse Westfalen-Lippe)
erhalten Sie bei der > Personalabteilung.
Erste Hilfe
siehe Notfall
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
28
3
Wissenswertes von A bis Z
Fahrradfahrer
Das HDZ NRW ist ein fahrradfreundlicher
Betrieb. Da viele Mitarbeiter mit dem Rad
zur Arbeit kommen, haben wir Stellplätze,
Umkleide- und Duschmöglichkeiten für
Armin Kühn
Tel.: 3029
Fahrradfahrer ausgewiesen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der HDZFahrradfibel, die im Intranet zum Download zur Verfügung steht.
Foto
Für Bild- und Tonaufnahmen im HDZ
NRW ist die Genehmigung der Geschäfts-
leitung über die Presse und Öffentlichkeitsarbeit erforderlich.
Friseur
Friseur
Tel.: 2916
Mitarbeiter erhalten 10 % Rabatt auf
Dienstleistungen und Pflegeprodukte.
Haftpflichtversicherung
Für Ihre arbeitsvertragliche Tätigkeit am
Herz- und Diabeteszentrum NRW besteht Haftpflichtversicherungsschutz. Die
Versicherung befasst sich mit der
Ersatzleistung von Schadensersatzansprüchen, die von außenstehenden
Dritten gestellt werden zu Schadenfällen, die einfach oder grob fahrlässig
verursacht wurden und aus den dienstlichen Verrichtungen entstanden sind.
Eingeschlossen sind auch Haftpflichtansprüche der im Betrieb hauptberuflich
Beschäftigten untereinander.
Folgende
vereinbart:
Deckungssummen
sind
5.000.000,00 Euro
für Personalschäden
1.000.000,00 Euro
für Sachschäden
100.000,00 Euro
Vermögensschäden
Handynutzung
Grundsätzlich ist die Nutzung von handelsüblichen Mobiltelefonen im GSMStandard (Handy) im Herz- und Diabeteszentrum NRW nicht erlaubt.
Diese Handys können die festgelegten
Grenzwerte der elektromagnetischen
Verträglichkeit (EMV) für medizinische
Geräte überschreiten und zu Störungen
führen. Herstellervorgaben zur Zweckbestimmung von medizinischen Geräten
weisen dezidiert auf diese Möglichkeit
hin.
Davon nicht betroffen sind die hauseigenen DECT-Mobiltelefone, die mit deutlich
geringerer Leistung arbeiten.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
29
3
Wissenswertes von A bis Z
Hygiene
Dr.
Claudia Christine Freytag
Tel.: 1396
Die Infektionsprophylaxe in Krankenhäusern gehört zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen und zählt zu den zentralen
Elementen eines > Qualitätsmanagements. Die Verantwortlichkeiten und
Zuständigkeitsbereiche im Herz- und
Diabeteszentrum NRW sowie alle hygienerelevanten Dokumente entnehmen
Sie bitte dem Intranet unter dem Begriff
‚Hygiene‘.
Sämtliche darin enthaltene Maßnahmen, die verpflichtend getroffen werden
müssen, dienen der Verhütung vermeidbarer Infektionen, der Verhinderung der
Verbreitung pathogener Keime und
Infektionen sowie dem Schutz des
Personals. Zusätzlich finden Sie dort
wichtige Informationsblätter.
Sollten Sie Fragen oder Anregungen
haben, so zögern Sie nicht, diese an
Frau Dr. Freytag (Tel.: 1396) im Institut
für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin weiterzuleiten.
Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung
Das HDZ bietet für die Mitarbeiter ein
umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm an, das u.a. über die jährlich
im Dezember erscheinende Fort- und
Weiterbildungsbroschüre, Flyer und
unser Intranet bekannt gegeben wird.
Ansprechpartnerin
ist
Frau
Birgit
Schmidt, Tel.: 3171.
Internetnutzung
Der Zugriff auf moderne Informationstechnologien steht Ihnen ausschließlich
für dienstliche Zwecke vollumfänglich
zur Verfügung. Einen Antrag zur Nutzung
dieser Dienste finden Sie im Intranet,
ebenso wie die als Anlage zusammen-
gefassten Regularien. Der Antrag auf
einen Internetanschluss muss von Ihnen
und Ihrem Dienstvorgesetzten unterschrieben und dann in der Abteilung für
Krankenhausinformatik
eingereicht
werden.
Kindertagesstätte
Marianne Warner
Tel.: 05731 / 97 2335
Die Kindertagesstätte am Herz- und
Diabeteszentrum NRW ist auf eine
Elterninitiative
zurückzuführen.
Es
handelt sich hierbei um eine öffentliche
Kindertagesstätte, in der aber viele
Kinder von Mitarbeitern des Herz- und
Diabeteszentrum untergebracht werden.
Eine möglichst frühzeitige Anmeldung
ist sinnvoll, da diese Einrichtung sehr
beliebt ist. 70 Kinder im Alter von
4 Monaten bis 6 Jahren spielen und
lernen dort.
Zur Anmeldung und für weitere Fragen
steht Ihnen die Leiterin der Kindertagesstätte Frau Marianne Warner gerne zur
Verfügung (Tel.: 05731 / 97 2335).
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
30
3
Wissenswertes von A bis Z
Krankenhausinformationssystem
Das Herz- und Diabeteszentrum NRW
setzt seit Jahren ein Krankenhausinformationssystem (KIS) ein. Alle Bereiche
des Hauses sind in unterschiedlichen
Ausbaustufen an das KIS angeschlossen. Der weitere Ausbau erfolgt suk-
zessive sowohl in der Breite als auch in
der Tiefe der Integration. Bei Einführung
neuer Systeme werden alle Mitarbeiter
projektbezogen geschult und regelmäßig
durch die angebotenen Basis- und Aufbauschulungen weitergebildet.
Lob und Kritik
Zur Steigerung der Qualität müssen die
Anliegen der Patienten und deren Angehörigen, der Einweiser und unserer Mitarbeiter gelöst werden. Die Wiederherstellung von Kundenzufriedenheit ist bei
Kritik oberstes Ziel, während gleichzeitig
die negativen Auswirkungen durch die
Unzufriedenheit minimiert werden müssen.
Der konstruktive Umgang mit Kritik
dient der Vermeidung und Reduzierung
von Fehler-, Folge- und Beschwerdekosten. Die Nutzung dieser Informationen steigert im Hinblick auf betriebliche Risiken die Chancen im Markt.
Patienten und Angehörige haben die
Möglichkeit ihre Meinung bezüglich Lob
und Kritik in dem Formular „Ihre Meinung
ist uns wichtig“ zu äußern. Dieses
Formular liegt auf allen Stationen und
an zentralen Stellen aus und kann in
speziell dafür vorgesehene Briefkästen
eingeworfen werden. Über die Homepage des HDZ NRW können ebenfalls
Anerkennung und Kritik geäußert werden.
Des Weiteren haben die Patienten und
deren Angehörige die Möglichkeit, sich
beim Patientenfürsprecher zu beschweren (siehe Seite 34).
Über den Umgang mit Mitarbeiterbeschwerden im HDZ NRW informiert ein
im Intranet veröffentlichter Leitfaden.
Innerbetriebliche Konfliktberatung
Dr.
Katharina Tigges-Limmer
Tel.: 3270
Anette Vielmeier
Tel.: 1217
Dr. Günter Piskor
Tel.: 1141
Innerbetriebliche Konfliktberatung stellt
eine Möglichkeit zum erfolgreichen Konfliktmanagement und bedeutet: Verhandeln mit Hilfe einer dritten Partei. Sie haben gerade eine neue Stelle angetreten
und stellen sich sicherlich positiv dieser
Herausforderung! Trotzdem kommt es
manchmal im Verlauf einer beruflichen
Tätigkeit zu Konflikten in einer Abteilung,
die das Arbeitsklima beeinträchtigen. Man
fühlt sich nicht mehr wohl, jeder schaut
ausschließlich nur auf seinen eigenen
Ärger … dann gehen der Blick für
Gemeinsamkeiten und die Fähigkeit
einzulenken, verloren. Die Methode
der innerbetrieblichen Konfliktberatung
bietet in solchen Fällen eine Chance,
Konflikte mit Hilfe eines unbeteiligten
Dritten „auf gleicher Augenhöhe“ zu
verhandeln, um gemeinsam nach für
alle tragbaren Lösungen zu suchen.
Ihre Ansprechpartnerin für weitere
Informationen im Haus ist Frau Dr.
Katharina Tigges-Limmer, Tel.: 3270.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
31
3
Wissenswertes von A bis Z
Medizinische Bibliothek
Jutta Tewesmeier
Manuela Heinig
Tel.: 1216
Die Medizinische Bibliothek des Herzund Diabeteszentrum NRW bietet allen
Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit zum
Eigenstudium. Die gewünschte Literatur
kann aus den Beständen oder über die
Fernleihe zur Verfügung gestellt werden.
Fachzeitschriften werden nicht entliehen, liegen aber zur Ansicht in der Bibliothek aus.
Zur Nutzung des umfangreichen OnlineAngebots und für Recherchen sind vier
Internet-Arbeitsplätze vorhanden.
Die Bibliothek ist zu folgenden Zeiten
geöffnet:
Montag: 08:30 − 16:30 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag:
08:00 − 16:30 Uhr
Freitag:08:00 − 15:30 Uhr
Jutta Tewesmeier und Manuela Heinig
beraten und unterstützen Sie gern.
E-Mail: [email protected]
Mitarbeiterausweis
Den Mitarbeiterausweis erhalten Sie mit
Ihrer Arbeitsaufnahme in der Personalabteilung. Dieser dient nicht nur zu Ihrer
Identifikation als Mitarbeiter/-in des HDZ,
sondern auch zur bargeldlosen Zahlung
im Mitarbeiter-Restaurant, zur Öffnung
der Schranken in den Tiefgaragen, zur
Benutzung der elektronischen Schließanlage und zur Vorlage bei diversen Firmen
zum Zwecke der Rabattgewährung. Für
die Erstellung des Mitarbeiterausweises
ist ein Foto erforderlich, das in unserer
Fotoabteilung erstellt wird.
Medizinprodukte / Medizintechnik
Der Umgang mit Medizinprodukten im
weitesten Sinne bedarf besonderer
Regelungen (Bedienung, Beschaffung,
Instandhaltung, Aufarbeitung, etc.).
Diese sind in einer „Dienstanweisung
zum Umgang mit Medizinprodukten“
geregelt. Hier werden Verantwortungsbereiche, Zuständigkeiten, Einweisungen
sowie klare Aufgabenzuordnungen festgelegt. In der Anlage zur Dienstanweisung sind die zuständigen Beauftragen
für Medizinprodukte, die Strahlenschutzund Laserschutzbeauftragten namentlich
für alle Bereiche aufgeführt.
Grundsätzlich bedarf jede Anwendung
von Medizinprodukten einer geeigneten
Einweisung und ggf. weiterreichenden
Schulung mit zugehöriger Dokumentation.
Für einen Großteil der im Hause verwendeten Medizingeräte sind aktuelle
Bedienungsanleitungen online im Intranet verfügbar. Ebenso werden aktuelle
Sicherheitshinweise dort veröffentlicht.
Dienstanweisung und aktuelle Anlagen sowie Bedienungsanleitungen und
Sicherheitshinweise finden Sie im Intranet
unter der Rubrik „Medizintechnik / MPG“.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
32
3
Wissenswertes von A bis Z
Notfall / Erste Hilfe
Notfalltelefon
Tel.: 1111
Technische Notfälle
Fax: 2199
Feueralarm
Tel.: 2000
Jede Abteilung, in der Patienten versorgt
werden, ist mit einem Notfallkoffer oder
Notfallwagen ausgestattet.
Bei außerstationären Notfällen (Speisesaal, Flure, Eingangsbereich, etc.) ist die
Kardiologische Intensivstation zu verständigen.
Die Rufnummer des Notfalltelefons
(Tel.: 1111) wählen Sie bitte nur in
tatsächlichen Notfällen.
Im Rahmen der Fort- und Weiterbildung
findet regelmäßig ein Reanimationstraining statt.
Technische
Notfälle
melden
Sie
bitte über die Faxnr.: 2199, außerhalb der
üblichen Arbeitszeit erfolgt eine Information generell über die Telefonzentrale an
den zuständigen Mitarbeiter.
Bei Feueralarm bitte internen Notruf:
2000 anwählen.
Öffentliche Fernsprecher
Je ein Münzfernsprecher befindet sich
bei unserem Haupteingang, neben dem
Kiosk und gegenüber dem Café.
Öffnungszeiten
Kiosk
Café
Friseur
(Besucher)
Kosmetik /
Fußpflege
Montag
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
09.30 - 18.30 Uhr
geschlossen
09.00 - 13.00 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
09.30 - 18.30 Uhr
09.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 13.00 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
09.30 - 18.30 Uhr
09.00 - 13.00 Uhr 09.00 - 13.00 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
09.30 - 18.30 Uhr
09.00 - 13.00 Uhr 09.00 - 13.00 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
08.30 - 18.30 Uhr
13.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 13.00 Uhr
08.00 - 10.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
11.00 - 18.00 Uhr
09.00 - 12.00 Uhr
Sonn- und
Feiertag
08.00 - 10.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
11.00 - 18.00 Uhr
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
33
3
Wissenswertes von A bis Z
Parken
Zurzeit haben wir etwa 175 Parkplätze
auf dem Klinikgelände (inkl. Tiefgaragen)
für unsere Mitarbeiter/-innen ausgewiesen. Darüber hinaus stehen auf dem
HDZ-Parkplatz an der Brahmsstraße
(siehe Lageplan) weitere 247 Parkplätze
für unsere Beschäftigten zur Verfügung,
insgesamt 497 inklusive reservierter
Parkplätze z. B. für Blutspendedienst
und K. Ambulanz.
Das Parken außerhalb des Klinikgeländes ist teilweise durch Parkverbote oder zeitlich begrenztes Parken
erschwert (Vorsicht! Akute Knöllchengefahr!). Das Parken auf dem Klinikgelände ist durch unsere Betriebsverein-
barung „Parken“geregelt, die im Schaukasten des > Mitarbeiter-Restaurants
aushängt oder die Sie bei der > Personalabteilung und beim > Betriebsrat einsehen können. Bitte parken Sie
insbesondere nur auf den markierten
Parkflächen und legen Sie Ihren
Parkausweis, den Sie mit der Arbeitsaufnahme bei der Personalabteilung
erhalten, gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe ins Auto, wenn Sie Ihr
KFZ auf einem der HDZ-Parkplätze
abstellen.
Die Einhaltung unserer Parkordnung
wird überprüft, mehrfache Verstöße
führen zu einem Entzug der Parkerlaubnis.
Patientenfürsprecher
Nach § 5 KHG-NW hat jedes Krankenhaus Vorkehrungen zu treffen, dass eine
unabhängige Stelle Patientenbeschwerden entgegennimmt und bearbeitet
(Patientenbeschwerdestelle). In dieser
Funktion ist seit April 2012 bei uns Helmut Stickdorn, während seines aktiven
Berufslebens kaufmännischer Direktor
renommierter heimischer Krankenhäuser, als sogenannter Patientenfürsprecher tätig. Als solcher steht Herr Stickdorn für Gespräche mit Patienten und
der Klinikleitung zur Verfügung. An je-
dem 1. und 3. Dienstag im Monat führt er
in der Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr und
nach Vereinbarung eine Sprechstunde
für Patienten in den Räumen des HDZ
(Bereich Seelsorge im EG) durch. Für
schriftliche Äußerungen der Patienten
wird ein Briefkasten vorgehalten und
vom Fürsprecher regelmäßig geleert.
Die Patienten werden durch die Hausordnung und schriftliche Bekanntmachung
am „Schwarzen Brett“ der Stationen auf
das Vorhandensein des Fürsprechers
hingewiesen.
Personalabteilung
Die Personalabteilung
ist täglich von 7.30 Uhr
bis 16:30 Uhr (freitags bis
15:30 Uhr) besetzt.
Thomas Klappauf
Personalleiter
Tel.: 1227
Sven Ortlepp
Stv. Personalleiter
Tel.: 2233
Die Sachbearbeiter/-innen der Personalabteilung sind in der Regel für alle
Mitarbeiter/-innen einer Klinik oder
eines Institutes zuständig. „Ihre(n)“
Sachbearbeiter/-in lernen Sie üblicherweise bereits im Rahmen des Einstellungsverfahrens zumindest per Schriftverkehr kennen.
In der Personalabteilung erhalten Sie
unter anderem Ihren > Mitarbeiterausweis und eine Parkkarte.
Ferner stehen Ihnen Ihr(e) Sachbearbeiter/-in bei Fragen zur Lohn- und Gehaltsabrechnung und Urlaubsgewährung
zur Verfügung. Dienstreiseanträge sowie Reisekosten werden von Frau Heidbrink-Schelp bearbeitet, Tel.: 2397. Die
Reisekostenabrechnung erfolgt auf der
Grundlage interner Regelungen und des
Landesreisekostengesetzes NRW.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
34
3
Wissenswertes von A bis Z
Personalwohnheim
Um neu eintretenden Mitarbeiter/-innen ein Zimmerangebot unterbreiten zu
können, unterhält das Herz- und Diabeteszentrum in unmittelbarer Nähe zum
Betriebsgelände an der Schützenstraße
ein kleines Wohnheim mit 15 Appartements. Damit möglichst viele neue
Beschäftigte dieses Angebot nutzen
können, werden diese Räumlichkeiten
aufgrund einer Betriebsvereinbarung
grundsätzlich nur für max. neun Monate vermietet. Falls Sie an einem
der Zimmer interessiert sind, setzen
Sie sich bitte mit dem Sekretariat der
> Personalabteilung, Frau Wallesch
oder
Frau
Heidbrink-Schelp,
Tel.: 05731 / 97 1227 in Verbindung.
Siehe auch > Wohnungsangebote.
Täglich 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr (freitags
bis 15:30 Uhr).
Pflegedienst
In den Kliniken und Instituten sind auf
den Pflegestationen, in den Funktionsbereichen und Ambulanzeinheiten ca.
800 Pflegekräfte, Arzthelferinnen und
Medizinisch-technische Assistentinnen
beschäftigt. Bei der Administration
werden sie von Stationssekretärinnen
und Versorgungsassistentinnen unterstützt.
Die Organisation und Leitung des Pflege- und Funktionsdienstes der Klinik
für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie
mit dem Institut für Anästhesie, der
Kardiologischen Klinik, der Klinik für
Angeborene Herzfehler sowie des
Diabeteszentrums und der Endoskopie/
Sonographie obliegt der jeweiligen
Pflegedienstleitung. Die Pflegedienst-
leitungen stehen dem gesamten Pflegeund Funktionsdienst der jeweiligen Klinik
dienstlich und fachlich vor.
Klinikübergreifende Belange werden
von den Pflegedienstleitungen im Rahmen der PDL-Konferenz bearbeitet. Der
Pflegedienst ist in Arbeits- und Projektgruppen des Herz- und Diabeteszentrums ebenso wie in gesetzlich vorgeschriebenen Kommissionen vertreten.
Oberstes Ziel der Pflege im Herz- und
Diabeteszentrum ist die langfristige Sicherstellung einer hohen Pflegequalität.
Garantiert wird eine hohe Pflegequalität
durch die Einhaltung anerkannter und
den neuesten Erkenntnissen der Pflegeforschung entsprechenden Standards
und Leitlinien.
Poststelle
Die zentrale Poststelle koordiniert die
internen und externen Postwege. Die
Postfächer der einzelnen Abteilungen
sind durch einen Nebenraum zugäng-
lich. Dieser Raum ist ferner mit einem
Kopierer und einem Sammelbehälter für
Datenmüll ausgestattet.
Anschrift:
Herz- und Diabeteszentrum NRW
Georgstraße 11
32545 Bad Oeynhausen
Anschrift für persönliche Schreiben:
Name, Vorname c/o Herz- und Diabeteszentrum NRW
Georgstraße 11
32545 Bad Oeynhausen
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
35
3
Wissenswertes von A bis Z
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anna Reiß
Tel.: 1955
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
HDZ NRW ist Ansprechpartnerin für alle
Medien. Anfragen von Journalisten und
Medienvertretern beantworten Sie bitte
daher grundsätzlich nicht spontan, sondern verweisen auf die Pressestelle des
HDZ NRW.
Sie vermittelt Kontakte zu Experten
des Hauses, verfasst und veröffentlicht
Pressemitteilungen, organisiert Presseaktivitäten, Interviews und Drehtermine.
Die Pressestelle ist auch verantwortlich
für das Messe- und Veranstaltungswesen, betreut Besuchergruppen und
Gäste, erstellt einen täglichen sowie
einen monatlichen Pressespiegel und
berät und unterstützt die Geschäftsleitung und Mitarbeiter bei allen Fragen
zur Öffentlichkeitsarbeit.
Kontakt über Anna Reiß (Tel. -1955).
Psychologen
Die Mitarbeiterinnen der medizinischen
Psychologie des Hauses betreuen und
behandeln Patienten und Angehörige
des HDZ. Gesprächsanlässe sind
Ängste, Depressionen, familiäre Sorgen
und psychische Belastungen aller Art.
Elemente
der
Gesprächstherapie,
Verhaltenstherapie, Familientherapie,
Hypnotherapie,
Entspannungsverfahren und neuropsychologische Therapie
kommen in der Arbeit zum Einsatz.
Die Psychologinnen des Diabetes-
zentrums und der Klinik für Thorax- und
kardiovaskulare Chirurgie befinden sich
im Erdgeschoss Diabetesklinik hinter
dem Mitarbeiter-Restaurant, die Kollegin der Klinik für Angeborene Herzfehler
in der Kinderklinik im Erdgeschoss.
Die Gespräche finden je nach Mobilität in den Beratungsräumen oder am
Krankenbett statt, die Terminabsprache
erfolgt über das ärztliche und pflegerische Personal oder direkt mit den
psychologischen Mitarbeiterinnen.
Qualitäts- und Projektmanagement
Grundlage des Qualitäts- und Projektmanagements ist die auf unserem Leitbild basierende Qualitätspolitik des
HDZ NRW. Ziel unseres Qualitäts- und
Projektmanagements ist es, die Anforderungen, Ansprüche, Wünsche und
Erwartungen unserer Patienten und
aller übrigen Kunden noch besser zu
erfüllen. Strukturen und Prozesse im
Haus werden ebenso beleuchtet wie
Wünsche und Erfahrungen aller Beteiligten, um darauf aufbauend mögliche
Verbesserungen durchzuführen und
optimale Ergebnisse zu erzielen.
Berufsgruppenübergreifende Gremien
und Projektgruppen unterstützen das
Qualitäts- und Projektmanagement und
gewährleisten so die Einbindung aller
Krankenhausbereiche.
Das HDZ NRW hat sich und seine
Qualität durch unabhängige Gutachter
überprüfen lassen. Wir wurden im März
2011 nach dem Verfahren der KTQ®
(Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) rezertifiziert.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
36
3
Wissenswertes von A bis Z
Rabatte
Unser Betriebsrat hat mit verschiedenen
heimischen
Unternehmen
Sonderrabatte für Beschäftigte des Herz- und
Diabeteszentrum NRW ausgehandelt.
Üblicherweise ist zur Rabattgewährung
die Vorlage des Mitarbeiterausweises
Rauchen
Das Rauchen ist in der Klinik und auf
dem Klinikgelände nicht gestattet.
Einzige Ausnahme ist der Raucherpavillon, der während der abteilungsüblichen Pausen genutzt werden kann.
Schwarzes Brett
Das Schwarze Brett des Betriebsrates
hängt in einem Durchgang im 1. Untergeschoss des Herz und Diabeteszentrum und ist zweiteilig gestaltet. In
dem einen Teil des Schwarzen Brettes
werden die offiziellen Mitteilungen und
Informationen des Betriebsrates und
Stellenausschreibungen der Personalabteilung ausgehängt. Beim zweiten Teil
handelt es sich um eine Aushangmöglichkeit für Mitarbeiter an Mitarbeiter.
Hier dürfen auch private Kleinanzeigen
Pfarrerin
Joy de la Cruz (ev.)
Pfarrerin
Antje Freitag (ev.)
Pfarrer
Bernhard Silaschi (ev.)
Pfarrer
Georg Hoffmann (kath.)
Seelsorge
Die Krankenhausseelsorge ist für
Patienten und deren Angehörige sowie
für die Mitarbeiter im Herz- und Diabeteszentrum tätig. Das Büro der Krankenhausseelsorge liegt neben dem
Andachtsraum im Erdgeschoss des
Herzzentrums.
Telefonisch ist die Seelsorge über
Tel.: 2202 (Anrufbeantworter) zu erreichen.
erforderlich. Eine Liste mit den aktuellen Konditionen der einzelnen Firmen
erhalten Sie bei Ihrem Eintritt in der
Personalabteilung und ansonsten auch
beim Betriebsrat.
Dieser befindet sich im Innenhof,
erreichbar über den Verbindungsgang im
1. Untergeschoss zwischen Eingangsgebäude und Versorgungsgebäude
ausgehängt werden. Die Kleinanzeigen müssen mit dem Aushangsdatum
versehen werden. Sie werden nach 14
Tagen vom Betriebsrat abgehängt.
Dieser Teil des schwarzen Brettes wird
auch genutzt, um Veranstaltungshinweise von örtlichen Vereinen zu veröffentlichen.
Im Mitarbeiter-Restaurant steht zusätzlich eine Litfasssäule, an der Informationen des Betriebsrates ausgehängt
werden.
Im Andachtsraum (Herzzentrum) finden
regelmäßig Gottesdienste statt:
Evangelischer Gottesdienst
jeden Sonntag um 9:30 Uhr
Katholischer Gottesdienst jeden Samstag um 15:00 Uhr
Die Gottesdienste können in den
Patientenzimmern über das Radio empfangen werden.
Tel.: 2202
(Anrufbeantworter)
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
37
3
Wissenswertes von A bis Z
Sozialdienst
Der Krankenhaussozialdienst berät und
begleitet Patienten / Patientinnen während des Aufenthaltes im Herz- und
Diabeteszentrum und unterstützt sie
bei persönlichen, wirtschaftlichen und
beruflichen Fragen. Er hilft im Umgang
mit Krankenkassen, Versicherungen
und Behörden sowie bei der Einleitung
von medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen.
Sprechzeiten sind täglich von 8:30 Uhr
bis 9:30 Uhr und nach Vereinbarung.
Der Sozialdienst befindet sich im Erdgeschoss des Herz- und Diabeteszentrums
neben den Fahrstühlen.
Speisenversorgung / Mitarbeiter-Restaurant
Öffnungszeiten:
Montag − Freitag
6:00 − 20:00 Uhr
Samstag,
Sonntag / Feiertag
7:00 − 14:00 Uhr
Die Speisenversorgung befindet sich im
Wirtschaftsgebäude (Nr. 9, Ebene Erdgeschoss, siehe Gebäudeplan). Dort
unterhalten wir ein Mitarbeiter-Restaurant, in dem wir den Mitarbeiter/-innen
die Möglichkeit bieten, in ihrer Pause eine
Auswahl an verschiedenen Mahlzeiten
einzunehmen. Ab 10:30 Uhr wird dort bis
abends warmes Essen angeboten / vorgehalten. Sie können dort mit Ihrem Mitarbeiterausweis bargeldlos bezahlen.
Strahlenschutz
Stabsstelle
Strahlenschutz
Tel.: 3528
Wenn Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit im
Herz- und Diabeteszentrum NRW mit offenen radioaktiven Substanzen umgehen
oder mit Röntgenstrahlen arbeiten, werden Sie von den zuständigen Strahlenschutzbeauftragten gesondert informiert.
Der > Betriebsarzt wird die gesetzlich
geforderten Untersuchungen durchführen. Die Strahlenschutzbeauftragten der
jeweiligen Abteilung stehen Ihnen bei
allen Fragen des betrieblichen Strahlenschutzes zur Verfügung. Der Strahlenschutzbevollmächtigte für das HDZ-NRW
ist Prof. Dr. Burchert. Unter der Telefon-
nummer 3528 können Sie alle Fragen und
Anliegen des übergeordneten Strahlenschutzes und der -organisation im Haus
adressieren. Einzelheiten für den Umgang mit offenen radioaktiven Substanzen sind in der Strahlenschutzanweisung, die Ihnen im Institut für Radiologie,
Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung zur Verfügung steht und im Intranet
abrufbar ist, erläutert und geregelt. Die
Strahlenschutzverordnung und die Röntgenverordnung sind ebenfalls im Intranet
abrufbar.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
38
3
Wissenswertes von A bis Z
Telefonate
Dienstlich:
Für externe Dienstgespräche wählen
Sie bitte die „0“ und dann die volle Ortsvorwahl. Bei diesen Telefonaten wird
Privat:
In der Betriebsvereinbarung „Telefondatenverarbeitung“ ist unter anderem die
Abrechnung von privaten Telefonaten
geregelt. Für private Telefonate müssen
Sie die „8“ wählen und dann Ihre PIN-Nr.
im Gegensatz zu privaten Gesprächen
die vollständige Rufnummer der angerufenen Personen gespeichert.
Diese Nummer ist Ihr PIN-Code für die
Telefonanlage.
Über die bei Privatgesprächen angefallenen Einheiten erhalten Sie monatlich
eine Rechnung. Bitte bezahlen Sie diese
Rechnung am > Empfang.
Telefonzentrale
Die Telefonzentrale ist 24-stündig besetzt und intern über Tel.: 9 zu erreichen.
Von extern ist sie wie folgt zu erreichen:
Telefon 05731 / 97-0
Fax
05731 / 97-2300
Dringende interne Anrufe bei organisatorischem Regelungsbedarf werden
über die Telefonnummer 1000 vorrangig
behandelt.
Brandmeldungen werden über die
Telefonnummer 2000 gemeldet.
Uni.Blutspendedienst OWL
Öffnungszeiten
in Bad Oeynhausen:
Das Herz- und Diabeteszentrum NRW
betreibt im Haus einen eigenen großen
Blutspendedienst (UniBlutspendedienst
Montag:
OWL), der zum Institut für Laboratori07:30 − 18:00 Uhr
ums- und Transfusionsmedizin gehört
Dienstag und Mittwoch:
und über zusätzliche Entnahmestellen
12:00 − 19:00 Uhr
in Bünde, Herford, Bielefeld – UniversiDonnerstag: tät, Bielefeld – Oberntorwall und Minden
07:30 − 19:00 Uhr
verfügt. Es werden die üblichen VollblutFreitag: entnahmen und Thrombozytenspenden
07:30 − 16:00 Uhr
am Zellseparator durchgeführt.
Wir freuen uns natürlich, wenn gerade
unsere eigenen Mitarbeiter/-innen Blut
spenden. Vor der Aufnahme als Spender erfolgt eine ärztliche Eingangsuntersuchung, auch danach ist eine
kontinuierliche medizinische Betreuung sichergestellt. Wir bestimmen u.a.
immer das Blutbild, HIV, HCV und
Hepatitis B - Marker.
Termine zur Erstuntersuchung und
ausführliche Informationen erhalten Sie
unter Tel.: 1197.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
39
3
Wissenswertes von A bis Z
Unternehmensziele
Unsere Unternehmensziele sind definiert und im Intranet unter der Rubrik
Geschäftsführung zu finden.
Urlaubsplanung
Um die Urlaubsansprüche der Mitarbeiter
mit den betrieblichen Notwendigkeiten in
Einklang zu bringen, wird am Ende eines
Kalenderjahres eine Urlaubsplanung
für das kommende Kalenderjahr erstellt
und nach Möglichkeit einvernehmlich
zwischen den Mitarbeiter/-innen und
Vorgesetzten abgestimmt. Der Urlaub ist
jeweils innerhalb des laufenden Kalenderjahres abzunehmen.
Als neue Mitarbeiterin bzw. neuer Mitarbeiter müssen Sie sich im Eintrittsjahr
mit Ihrem Urlaubsanspruch in die bestehende Urlaubsplanung integrieren.
Wäscheversorgung und -entsorgung
Die Ver- und Entsorgung der Wäsche
erfolgt durch eine externe Firma.
Öffnungszeiten: täglich 24 Stunden
Bei weiterreichenden Fragen und / oder
Unstimmigkeiten zur Wäsche im HDZ
sprechen Sie bitte die Hauswirtschaftsleitung (Frau Grabe, Tel.: 2208) an.
Mitarbeiter der Wäscheausgabe:
Mo. − Fr. 6:00 − 7:30 Uhr
11:30 − 12:30 Uhr
Tel.: 3038 oder 3993
Mo. − Fr. 6:00 − 14:00 Uhr
Sa.
7:00 − 11:00 Uhr
Wohnungsangebote
Die > Personalabteilung erhält häufig
Mietangebote von privaten Vermietern
und Maklern. Diese Angebote werden
für Sie in einem Ordner gesammelt
und sind während der üblichen
Arbeitszeit im Sekretariat der Personalabteilung einsehbar. Zusätzlich finden
Sie die Angebote auch im Intranet
unter Personalabteilung - Wohnungsangebote.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
40
3
Wissenswertes von A bis Z
Zertifikate
n
KTQ Kooperation für Transparenz und Qualität (2008, 2011)
n
Zertifizierte Behandlungseinrichtung für Typ1-Typ2 Diabetiker (DDG)
Ausgezeichnet für Kinder: Qualitätssicherung für die stationäre
Versorgung von Kindern und Jugendlichen (2009-2011)
n
n
Ambulante/stationäre Fußbehandlungseinrichtung (DDG)
GQA/GQB Qualitätssiegel für Arbeitsschutz, Sicherheitstechnik und
betriebsärztlicher Dienst
n
n
Qualitätszertifikat Krankenhausapotheke
n
MRSA Gütesiegel Hygiene (2012)
n
ISO-Zertifizierung Telemedizin (2012)
n
Zertifikat QMKD (Qualitätsmanagement klinischer Diabetes-Einrichtungen)
n
Zertifikat berufundfamilie (2012)
Überregionales Behandlungszentrum für Erwachsene mit angeborenem
Herzfehler
n
n
Brustschmerz-Ambulanz/Chest Pain Unit: Zertifizierte Behandlungseinrichtung
n
Europäisches Exzellenz-Zentrum zur Bluthochdruck-Behandlung
n
ISO-Rezertifizierung ZSVA
n
ISO-Rezertifizierung Speisenversorgung
Zusatzversorgung
Über unseren Tarifvertrag ist für Sie ein
Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung abgesichert, die zusätzlich
zur gesetzlichen Rente ausgezahlt wird.
Abgewickelt wird diese Rente über die
Kommunale
Zusatzversorgungskasse
Westfalen-Lippe (zkw) in Münster,
finanziert wird sie durch den Arbeitgeber,
der monatlich einen Betrag in Höhe von
4,5% Ihrer Bruttogehaltssumme dorthin
überweist. Abhängig von der Höhe Ihres
Arbeitsentgeltes sind allerdings Anteile
dieser zkw-Beiträge steuer- und sozialversicherungspflichtig. Die Zusatzversorgungskasse zahlt die Betriebsrente
als Alters-, Erwerbsminderungs- oder
Witwen- und Waisenrente. Durch die
Möglichkeit der > Entgeltumwandlung
besteht über die gesetzliche und betriebliche Rente hinaus noch eine weitere
Möglichkeit vorzusorgen.
Stand: 23.10.2012 | Erstellt von: Arbeitsgruppe Einarbeitungskonzept freigegeben von: Leiter Personalabteilung, genehmigt von: Geschäftsführung
41
Herunterladen