Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Schuleigenes Curriculum des Grafschafter Gymnasiums Moers Biologie SI Stundentafel Biologie SI: Biologie Klasse 5 2 Klasse 6 1 Klasse 7 - Klasse 8 2 Klasse 9 2 Das vorliegende Curriculum hat nicht den Anspruch auf Endgültigkeit, sondern unterliegt einem fortwährenden Prozess der Anpassung. Folgendes ist generell zu beachten: Die prozessbezogenen Kompetenzen sind in den einzelnen Unterrichtssequenzen in den thematischen Zusammenhang einzubringen. Es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 5 und 6 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen: - Was lebt in meiner Nachbarschaft? - Pflanzen und Tiere, die nützen - Naturschutz Zeit Möglicher Unterrichtsgang ermöglichte konzeptbezogene Kompetenzen Fachbegriffe: 5/6 Was lebt in meiner Nachbarschaft? Bauplan einer Blütenpflanze am Beispiel der Tulpe / Kirsche -Blütenbau: z.B. Kirschblüte, Tulpe SF3 • Wurzel, Spross mit Blättern/Stamm, Blüte SF3 • Kelch-, Blüten- Staubblätter, Stempel, Blütendiagramm Von der Blüte zur Frucht: z.B. Lippenblütler E4,E6 • Bestäubung, Befruchtung, Symbiose Früchte: Fortpflanzung und Verbreitung: z.B. Steinfrüchte, Sammelfrüchte E4,E6 • Verbreitungsmechanismen Samen und Keimung: z.B. bei der Bohne: Untersuchung der Bohnensamen, Planung eines Experiments Protokollieren des Experiments Auswertung der Schülerexperimente E4 • Samenaufbau, Embryo = Keimling, Keimblätter, (zweiund einkeimblättrige Pfl.) • SF3 • Blütenaufbau, Fruchtform, Bestimmungshilfen • Wirbellose: Schnecken, Würmer, Insekten, Spinnen / Wirbeltiere: Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Pflanzenfamilien: z.B. Rosengewächse, Lippenblütler, Kreuzblütler Tiere im Umfeld: Wirbeltiere – Wirbellose SF5,E3 Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Entwurf eines Begriffsnetzes Vom Wolf zum Haushund, Merkmale der Raubtiere am Beispiel des Hundes • Jagdstrategien und ihre Anpassungen: bei Hunden und Katzen Vogel: Federkleid Federuntersuchungen Fliegen Experimente zur Flugverbesserung Eventuell: Anpassung von Vögeln an ihren Lebensraum: Z.B. Enten, Greifvögel E8 E9 • • • Säugetiere Domestikation, Rasse, Art, angeborene Verhaltensweisen Fleischfressergebiss, Reißzähne, Fangzähne, Skelett Hetzjäger, Schleichjäger, Krallen, Zehengänger, nachtaktive Jäger • Federtypen; Haken – und Bogenstrahl • Auftrieb; Flugarten • • Seihschnabel, Schwimmfüße, Bürzeldrüse, Tarnfärbung (Hakenschnabel, Greiffüße, Taggreife, Eulen, Augen/Gehör) • Obst, Fruchtgemüse, Blattgemüse, Wurzelgemüse, Sprossnutzung; Nahrung, Textilien, Genusswaren, Biodiesel Speicherknollen, Stärke, ungeschlechtliche Vermehrung Stärkenachweis SF13 E9 Pflanzen und Tiere, die nützen Nutzpflanzen- Was? Wozu? E8 Kartoffel E8 Inhaltsstoffe: Stärkenachweise Getreide E8 • • • Das Rind als Nutztier E9 Gebisse von Pflanzenfressern Wiederkäuer E8 Das Huhn als Eierlieferant (E5) Entwicklung • • • • • • Weizen, Roggen, Gerste, Reis, Windbestäubung, Ähren, Korn Hornträger, Huftiere, Milchlieferant, Wiederkäuer Pflanzenfressergebiss Wie aus Gras Milch wird, Pansen Hühnerhaltung, artgerechte Tierhaltung, typisches Verhalten (Nestflüchter) Befruchtung, Eibildung, Bauteile Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM • Bau eines Vogeleies: Ei-Untersuchung (E 4, E 10) Naturschutz Bedrohung von Arten: Lebensraumschutz ist Artenschutz: z.B. Krötenwanderung E9,S3,S8 • Form, Kalkschale, Keimscheibe, Dotter, Hagelschnur, Eihaut, Eiklar • • • Rote Liste Biotop Nachhaltigkeit Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Ernährung und Verdauung, Bewegungssystem, Atmung und Blutkreislauf, Suchtprophylaxe Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben • Lecker und gesund • Bewegung – Teamarbeit für den ganzen Körper • Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben ermöglichte konzeptbezogene Kompetenzen Fachbegriffe Bestandteile der Nahrung, Bedeutung der Nährstoffe, Nachweisverfahren SF 9 Nährstoffe, Kohlenhydrate, Fette, Eiweißstoffe. Nachweisreaktion. Ergänzungsstoffe, Ballaststoffe bzw. Wasser und ihre Bedeutung SF 9, 10 Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser. Baustoffe, Betriebsstoffe. Weg der Nahrung im Körper SF 6,8, S2 Mund, Zunge, Speicheldrüsen, Speiseröhre, Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Dünndarm, Dickdarm, Blinddarm, Wurmfortsatz, Enddarm, After. Möglicher Unterrichtsgang Lecker und gesund: z.B. Frühstück Bewegung – Teamarbeit für den ganzen Körper Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Atmung: Weg der Atemluft SF 6 Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid. Nasenhöhle, Rachenraum, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien, Lunge, Lungenbläschen. Brustatmung, Bauchatmung, Zwerchfell. Blutkreislauf SF 6 Aufbau des Herzens, Blutkreislauf, Gefäße, Kapillaren, Vene, Arterie, Körperkreislauf, Lungenkreislauf. Blut und seine Aufgaben SF6 Bewegung SF 4 a) Skelet b) Bau und Funktion der Knochen c) Bau und Funktion der Gelenke d) Bau und Funktion der Muskulatur Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen, Hämoglobin, Gasaustausch, Nährstoffaustausch. Bewegungssystem, Skelett, Knochen (Schädel…), Muskeln (Gegenspieler-Prinzip: Beuger und Strecker), Gelenke (Scharniergelenk…). Wirbelsäule (Wirbelkörper, Bandscheibe),. Vermeidung von Krankheiten S10 Bewegung, Ernährung, etc. Essverhalten Körperhaltung Ess-Störungen, gesunde Ernährung, Energieumsatz Haltungsschäden (Rücken- und Fusshaltung) Suchtprophylaxe: Sucht Sucht, Nikotin, Teer, Kohlenstoffmonooxid, Alkohol, Alkoholmissbrauch, harte Drogen (z.B. Heroin), Abhängigkeit, Entzugserscheinung Inhaltsfeld: Tiere und Pflanzen im Jahreslauf Verwendete Kontexte: • Ohne Sonne kein Leben Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM • • Pflanzen und Tiere – Leben mit den Jahreszeiten Extreme Lebensräume – Lebewesen aus aller Welt Möglicher Unterrichtsgang Verwendete konzeptbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Fachbegriffe SF 7 Fotosynthese, Mineralstoffe Ohne Sonne kein Leben • • Fotosynthese (z.B. Priestley-Versuch), Stärkenachweis, Speicherung (z.B. van Helmont-Versuch), Aufnahme und Transport von Wasser, Zuckertransport S4 • Mikroskopie von Zellen: Pflanzliche und tierische Zelle im Vergleich SF1,2, S1, S5 • Die Bedeutung der Fotosynthese in Bezug auf Pflanzen als Produzenten und Tiere/Mensch als Konsumenten Zellmembran, Zellplasma, Mitochondrium, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten, Zellkern. SF 6, 18 Nahrungskette, Produzenten, Konsumenten Pflanzen und Tiere – Leben mit den Jahreszeiten • Ernährung, Lebensraum und Fortpflanzung ausgewählter Tiere (z.B. Igel, Eichhörnchen, Vögel) • Jahreszeitliche Veränderung bei Pflanzen (z.B. Birke, Tulpe) SF 19, E9, S3 SF19, E7 Überwinterungsformen, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Körperbau- und -bedeckung, Vogelzug, Paarungszeit, Metamorphosen Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus, Blattabwurf, Laubbäume, Nadelbäume, Überdauerungsformen (z.B. Zwiebel Extreme Lebensräume – Lebewesen aus aller Welt • • • Lebensraum Wüste Lebensraum extreme Kälte Zoo SF 19, E9, S8 Wärmehaushalt, Wasserhaushalt, Körperform, Wuchsformen, Körperbedeckung, Entwicklung Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Inhaltsfeld: Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Fachlicher Kontext: Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane - Sicher im Straßenverkehr – Sinnesorgane helfen - Tiere als Sinnesspezialisten Möglicher Unterrichtsgang Lichtsinnesorgan: Das Auge a) Bau b) Reaktion auf Umwelteinflüsse c) Räumliches Sehen d) Schutz Sinnesorgan: Das Ohr a) Bau b) Gleichgewichtssinn c) Schutz Zur weiteren Betrachtung wären der Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn denkbar. Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem Vom Reiz zur Wahrnehmung Ermöglichte konzeptbezogene Kompetenzen SF 11, SF 11 S7 SF 12 Tiere als Sinnesspezialisten SF12 • Besondere Sinne der Katze/des Hundes SF 13 • Besondere Kommunikation (z.B. Fledermaus, Delfin, Hunde) Inhaltsfeld: Sexualkunde Fachlicher Kontext: Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Möglicher Unterrichtsgang Ermöglichte konzeptbezogene Kompetenzen Fachbegriffe Lederhaut, Hornhaut, Aderhaut, Netzhaut, Iris, Pupille, Linse, Linsenbänder, Ringmuskel Glaskörper, Sehnerv (Augenlid, Tränendrüse, Tränenkanal, Tränensack) Nahpunkt Reiz,Reaktion Augenverletzungen Netzhautschädigung Verätzungen der Augen Außenohr, Ohrmuschel, Mittelohr, Gehörgang, Innenohr, Bogengänge, Vorhof, Schnecke, Trommelfell, Hammer, Steigbügel, Amboss, Hörnerv, ovales Fenster Reiz, Erregung, Gehirn Reizaufnahme, Reizumwandlung Sehsinn , Hörsinn, Geruchssinn, Verständigung Fachbegriffe Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Männliche und weibliche Geschlechtsorgane - SF 14, 15, 16 Bau und Funktion Hygiene Körperliche Veränderungen in der Pubertät SF15 Menstruationszyklus Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt SF 15 SF16, E1, E2, E5, 10 Verhütungsmethoden SF 17 Sexuell Übertragbare Krankheiten Sexuelle Gewalt und sexueller Missbrauch Samenleiter, Drüsen, Harnsamenröhre, Penis, Hoden, Hodensack Samenzellen, Pollution, Vorhaut und Eichel Eileiter, Eierstock, Gebärmutter, Kitzler, Scheide, kleine/große Schamlippen, Eizelle; Tampons, Binden Wachstumsschub, sekundäre Geschlechtsmerkmale, Akne, Empfindungen und Stimmungen Geschlechtsverkehr, innere Befruchtung, Embryo, Fetus, Wehen, Nachgeburt, Stillen, Vererbung phänotypischer Merkmale Pille und Kondome (Weitere Methoden denkbar) Tipper, Syphilis, Aids, Hepatitis Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 Jahrgangsstufen 8 und 9 8.1 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen SF, E, S Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkunden eines Ökosystems Zeit 40 Abiotische und biotische Faktoren, Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Energieumwandlung, Energiefluss, Arten- und Biotopschutz, Nachhaltigkeit Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B SF unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedecktund Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. EK 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. SF erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie. EK 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. SF beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. SF erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. SF beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-BeuteBeziehung. EK5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. EK6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. EK 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. EK 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 SF beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. SF erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.B. an Schnabelformen-Nahrung, Blüten-Insekten. E beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. E beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. E beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen. E beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. E bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. EK 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. EK 10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. EK 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaft- lichen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (hier vor allem in Bezug auf Angepasstheit). EK12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 die Mitmenschen und die Umwelt. S beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden Insekts. S beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. S beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. S erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. S erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. S beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. EK beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. (die Speicherung und Weitergabe genetischer Information) Struktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K5 dokumentieren und präsentieren den Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 S beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. S beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem. S beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung. Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K3 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. (hier: in Bezug auf Angepasstheit) B2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B7 binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 (hier am Beispiel Intensive Nutztierhaltung und Waldsterben) B9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. B11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit. 12 Treibhauseffekt Treibhauseffekt – die Biosphäre verändert sich Hinweis: Eine Vertiefung erfolgt im Chemieunterricht der Klasse 8 S beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. S beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. EK interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. K2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Evolutionäre 12 Entwicklung Fossilien, Rekonstruktion, Erdzeitalter, Lebende Fossilien, Archaeopteryx als Brückentier Hinweis: Dieses Thema kann auch erst in Klasse 9 behandelt werden, wenn nicht genügend Wochenstunden vorgesehen sind Jahrgangsstufen 8 und 9 Den Fossilien auf der Spur E beschreiben (und erklären) die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. E nennen Fossilien als Belege für Evolution. EK 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. EK 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. B8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 64 Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM 8.2 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen SF, E, S Evolutionäre Entwicklung Lebewesen und Lebensräume - dauernd in Veränderung Zeit 16 Jahrgangsstufen 8 und 9 Evolutionsmechanismen, Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, Evolutionstheorien (Darwin/Lamarck), Artentstehung Hinweis: hier ist auch die Integration des Themas „Den Fossilien auf der Spur“ möglich, wenn in Klasse 7 weniger Wochenstunden zur Verfügung stehen Die entsprechenden Kompetenzen werden dann in 9.1. erworben. E beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. E beschreiben die Abstammung des Menschen. E nennen Fossilien als Belege für Evolution. E erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen der Evolution (z.B. Vogelschnäbel). (hier: Mutation nur phänomenologisch auf Symbolebene) Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B EK 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. EK12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. B8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Evolutionsmechanismen Jahrgangsstufen 8 und 9 Vielfalt der Lebewesen als Ressource E erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen der Evolution (z.B. Vogelschnäbel). (s. o., Darwinfinken) EK10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. K4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (hier: Film). Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM 6 (8) Kommunikation und Regulation Immunsystem, Impfung, Allergie, Bakterien, Viren, Parasiten Jahrgangsstufen 8 und 9 Krankheitserreger erkennen und abwehren SF beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). SF beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, Erbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen Stoffwechsel). SF nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr). EK 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. EK 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. SF beschreiben die Antigen- Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung. K1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. E erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten Endoparasiten z. Malariaerreger. K4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B. B5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 S beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige Systeme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). Nicht zuviel und nicht zuwenig – Zucker im Blut 4 Regulation durch Hormone, Regelkreis SF erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus (und Sexualhormone) (Sexualerziehung). S erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. S stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung. EK 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM 9.1 Zeit 8 (6) Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Jahrgangsstufen 8 und 9 Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen SF, E, S Signale senden, empfangen und verarbeiten Bau und Funktion des Nervensystems, Auge, Reiz- Reaktionsschema, Lernen und SF Gedächtnis beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. SF beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und Effektor (Reiz-Reaktionsschema). SF beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. S erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. S stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung. Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B EK 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EK 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EK 4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM 14 Grundlagen der Vererbung Mitose, Meiose, Mendelsche Regeln, Blutgruppen, Antikörper, Antigene, Karyogramm, genotypische Geschlechtsbestimmung, Chromosomen, DNA Jahrgangsstufen 8 und 9 Gene – Puzzle des Lebens SF beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen. SF wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. SF beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. SF beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). E beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. E beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. S beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle (hier: Zellkern) EK 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EK 4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. EK 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. EK 10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. EK13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, StrukturFunktionsbeziehungen (und dynamische Prozesse im Ökosystem). K1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. Mutation, Analyse von Familienstammbäumen, Methoden der Pränataldiagnostik Genetische Familienberatung E beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. E beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. K tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. 4 B benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer und anderer naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM 9.2 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Zeit 4 Sexualerziehung Mensch und Partnerschaft, (Bau und) Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und Empfängnisverhütung 2 6 Jahrgangsstufen 8 und 9 Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen SF, E, S Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B SF benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. B5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung SF erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel (Diabetes mellitus und) Sexualhormone (Sexualerziehung). Individualentwicklung des Menschen Embryonen und Embryonenschutz Fortpflanzung und Entwicklung, Geburt E beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt (sowie den Alterungsprozess und den Tod als Stationen der Individualentwicklung des Menschen). Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung, Gefahren von Drogen EK 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper SF vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen EK 8 Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 SF beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt SF beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen. SF stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen dar (Schlüssel- SchlossPrinzip). E beschreiben (Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie) den Alterungsprozess und den Tod als Stationen der Individualentwicklung des Menschen. 4 Organspender werden? Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Bau und Funktion der Niere, Bedeutung als Transplantationsorgan SF beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. EK 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B8 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. EK 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. EK 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. Schulinterner Lehrplan – Biologie am GGM Jahrgangsstufen 8 und 9 E beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. EK 10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. K1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B4 nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag.