Microsoft Online Roadshow System Center 2012 – was ist neu? Carola Pantenburg [email protected] Carsten Bodemann [email protected] System Center 2012 adressiert – wie könnte es anders sein - natürlich sehr stark das Cloud Thema und vereint den System Management Ansatz mit der Orts-Unabhängigkeit sowohl der Daten als auch der Geräte. Traditionelles Computing Private Cloud Public Cloud SELF-SERVICE SKALIERBAR/ ELASTISCH NUTZUNGSBASIERT GETEILTE RESSOURCEN IT as a Service Alle System Center 2012 Produkte 1. System Center Operations Manager 2012 (SCOM) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. • AVICode System Center Advisor (SCA) System Center Orchestrator 2012 (SCO) System Center Configuration Manager 2012 (SCCM) System Center Virtual Machine Manager 2012 (SCVMM) • Server App-V System Center App Controller 2012 (SCAC) System Center Service Manager 2012 (SCSM) System Center Data Protection Manager 2012 (DPM) Außerdem: System Center Endpoint Protection 2012 (SCEP) Private Cloud – Anforderungen • Verwaltung von „Fabric“-Ressourcen (Server, Storage • • • • • und Netzwerk-Komponenten) Automatisierung aller Operationen der Hard- und Softwarekomponenten Verwaltungsschicht umfasst die Tools und Systeme für die Bereitstellung und den Betrieb der Infrastruktur Vereinfachung komplexer Prozesse mithilfe von Verwaltungstools, vorbereiteten Prozesskatalogen und einem skriptlosen Workflowdesigner Automatisierung und Umsetzung von Best-Practices aus dem IT-Service-Management (ITIL, MOF) Das Self-Service-Portal ist die Schnittstelle für autorisierte Benutzer der Microsoft Private Cloud Neue Benutzeroberfläche • Alle System Center 2012 Familienmitglieder haben • • nun die lang ersehnte einheitliche und browserbasierende Ribbon-Bedienoberfläche. Dazu wird eine SharePoint-Version sowie ein SQL Server benötigt. Nun können die Administrationsaufgaben nach Geschäftsrollen strukturiert werden. So sind nur die Funktionen sichtbar, die ein Administrator verwenden darf. Business Intelligence Funktionen für die IT Über die Reporting Services des SQL Servers, der auch für alle System Center 2012 Produkte nötig sein wird, lassen sich BI-Funktionen in der IT-Abteilung umsetzen, um so einen Echtzeiteinblick zu gewinnen, der intelligente Entscheidungsfindungsprozesse ermöglicht und somit hilft, System-Steuerung und -Verwaltung zu optimieren. Jeder Anwender hat andere Ansprüche, Notwendigkeiten, Anbindungen Mobile Contract Office Task Home Access Configuration Manager 2012 • System Center 2012 Configuration Manager bietet eine umfassende Konfigurationsverwaltung für die MicrosoftPlattform und hilft Ihnen dabei, die Benutzer mit den Geräten und Anwendungen auszustatten, die diese benötigen, um produktiv zu arbeiten. Gleichzeitig wird die Einhaltung von Bestimmungen und die Kontrolle durch das Unternehmen gewährleistet. • • • • • Infrastruktur Veränderung Role-Based Management Cross Plattform Management Mobile Device Management Management von System Center Endpoint Protection Configuration Manager 2012 Gerätefreiheit – Mobile Device Management • Light Management • Deep Management • Exchange Connector, der über die Schnittstelle Exchange Server ActiveSync erweiterte Möglichkeiten Endpoint Protection 2012 • System Center 2012 Endpoint Protection basiert auf System • Center Configuration Manager 2012 und umfasst die Erkennung von Malware und Exploits als Teil einer integrierten Infrastruktur zur Verwaltung der Client-Sicherheit und -Compliance. Hiermit können Sie den Schutz Ihrer Endpunkte vereinfachen und verbessern. Virtual Machine Manager 2012 • System Center 2012 Virtual Machine Manager ermöglicht die Verwaltung von Virtual Machines und die Bereitstellung von Diensten mit Unterstützung für Multi-Hypervisor-Umgebungen, mit denen Sie eine flexible und kostengünstige Private Cloud-Umgebung erreichen können • Bereitstellung von Private Cloud-Lösungen – Verwaltung von "Fabric"Ressourcen (Server, Speicher und Netzwerk) • Service Templates – Provisionieren von Services • Hochverfügbare VMM-Hosts • “Bare-metal Provisioning” auf Hardware • Managen von Hyper-V, VMware, XENServer • Neue Powershell Commandlets • uvm… Virtual Machine Manager 2012 Type Manufacturer Version Load Balancer F5 3.0.0.175 Citrix 0.9.0 NetApp 4.0 X2 EMC 4.2.1 HP 9.3 SMI-S Provider Linux/Unix Red Hat, SUSE, Solaris, HP-UX, AIX Operations Manager 2012 • System Center 2012 Operations Manager bietet detaillierte Anwendungsdiagnose und Infrastrukturüberwachung, mit denen Sie eine verlässliche Leistung und Verfügbarkeit kritischer Anwendungen gewährleisten können. Darüber hinaus erhalten Sie einen umfassenden Einblick in Ihr Rechenzentrum sowie in Private und Public Clouds • • • • • Infrastruktur und Serverpool Netzwerk Monitoring „Fabric“ – Cloud in der Infrastruktur Visualisierungs-Dashboards Anwendungsüberwachung – Integration von AVICode Operations Manager 2012 AVIcode: Performance-Monitoring-Tools für das .NET-Framework Durch die Akquisition von AVIcode liefert Microsoft nun eine einheitliche Lösung für die Verwaltung von physischen, virtuellen und cloudbasierten Umgebungen wie Windows Azure. Service Manager 2012 • System Center 2012 Service Manager bietet flexible Self-Service- Funktionen und standardisierte IT-Prozesse, die Ihnen die Integration von Mitarbeitern, Workflows und Wissen über Unternehmensinfrastrukturen und -anwendungen hinweg erleichtern. • IT-Service-Desk-Lösung Service Manager ist die Schnittstelle zwischen dem Anwender und der ITAbteilung. Service Requests Self-Service Portal Service Catalog Release Management Data Warehouse/ Reporting • Orchestrator/ VMM Integration • uvm... • • • • • Data Protection Manager 2012 • Zentrale Konsole • Verbesserungen von Infrastruktur • Certificate Based Authentication • Intelligente Media Co-location • Verbesserungen von Workload • SharePoint Optimized Item-Level Restore • Hyper-V ILR mit DPM der in der VM läuft • Generic Data Source Protection App Controller 2012 • System Center 2012 App Controller bietet einheitliche Self-Service- Funktionen über Private und Public Clouds hinweg, mit denen neue Services einfach zu erstellen, zu konfigurieren, bereitzustellen und zu verwalten sind. • Self-Service Portal für Service Consumer • Cloud Registration • Unterstützung für mehrere VMM Server • Untestützung für Windows Azure • Services und VM’s • Deployment • Operations • Upgrade • Library und Job History Orchestrator 2012 • System Center 2012 Orchestrator umfasst die Orchestrierung, Integration und Automatisierung von IT-Prozessen, mit denen Sie Best Practices definieren und standardisieren sowie Ihre betriebliche Effizienz verbessern können. • • • • • System Center Orchestrator 2012 stellt die Schnittstelle zwischen allen System Center Komponenten und Produkten von Drittanbietern(z.B. NetApp) dar. Arbeitsabläufe werden in Form von automatisierten Prozessen (Runbooks) im Orchestrator hinterlegt. Von der Dimensionierung über die Bereitstellung bis hin zur Deaktivierung können alle Aktivitäten über das Zusammenspiel der SC Komponenten abgebildet werden. Closed-Loop Compliance – Durch Compliance Audits wird festgestellt, ob es Abweichungen gibt. Wenn entsprechende Maßnahmen definiert sind, kann Regelkonformität auch selbstständig wiederhergestellt werden (Desired Configuration Management). Ehemals Opalis 6.3 Orchestrator 2012 Windows Management Framework WMF • Das WMF stellt über verschiedene Microsoft-Produkte hinweg konsistente Verwaltungsschnittstellen zur Verfügung und setzt sich aus den folgenden Elementen zusammen: • Windows Management Instrumentation (WMI) Eine Technologie, die für den Zugriff auf Informationen zur Systemverwaltung eingesetzt wird. WMI ist standardmäßig in die Windows-Betriebssystemfamilie integriert. • Windows PowerShell PowerShell ist eine Kommandozeilen-Oberfläche, die als interaktive Skripting-Umgebung dient. Mit PowerShell können Administratoren auf verschiedenste Aspekte einer Infrastruktur zugreifen. • Windows Remote Management (WinRM) 2.0 WinRM ist die Umsetzung eines Verwaltungsprotokolls durch Windows, das Hardware und Betriebssystemen unterschiedlicher Hersteller eine Interoperabilität ermöglicht. • Background Intelligent Transfer Service (BITS) 4.0 Wird zur Übertragung von Dateien per HTTP oder HTTPS zwischen Windows-basierten Maschinen genutzt. Asset Management als Grundlage • Durch Integration von SCOM und SCSM werden die Daten der • • • • Bestandsobjekte (Assets) in einer CMDB abgelegt. Dieses Asset Management ist die Grundlage für ein Data Warehouse (DW), das von allen System Center Produkten genutzt wird. Die Daten aus allen System Center Produkten werden im DW zusammengeführt. Die Komponenten der System Center Suite tauschen diese Daten über sogenannte Konnektoren aus. So kann die extrem hohe Integration zwischen den Produkten hergestellt werden. Jedes Produkt verfügt über Konnektoren zu den anderen Produkten. Zusätzlich erhöhen Management Packs die Verbindung der Produkte. Management Packs gibt es auch zu vielen anderen Produkten von Microsoft, zum Beispiel Exchange und Active Directory. Die Management Packs werden durch Drittherstellerprodukte ergänzt, zum Beispiel für VMware, Citrix, Rittal, etc. Für die Prozessautomatisierung werden in dem Orchestrator über Integration Packs Schnittstellen zu Fremdanbietern hergestellt. Serververwaltung mit System Center 2012 Verwaltung einer unbegrenzten Anzahl von Betriebssystem-Umgebungen (Operating System Environments OSEs) Verwaltung von bis zu zwei OSEs pro Lizenz. Komponenten in System Center 2012 Standard und Datacenter Inkludierte Komponenten Zwei Editionen System Center 2012 Configuration Manager Data Protection Manager Service Manager Orchestrator Virtual Machine Manager App Controller Operations Manager Endpoint Protection Serververwaltung mit System Center 2012 Lizenztyp: Zwei Editionen System Center 2012 Verwaltung einer unbegrenzten Anzahl von Betriebssystem-Umgebungen (Operating System Environments OSEs) Verwaltung von bis zu zwei OSEs pro Lizenz. Jede Lizenz deckt bis zu zwei Prozessoren ab Funktionen: Alle Funktionen werden ohne Einschränkung bereitgestellt. Virtualisierungsrechte: 2 OSEs unlimitierte OSEs Lizenzierung der verwalteten Geräte Management Server Lizenzen sind nicht erforderlich, das Recht zum Ausführen der Management Software ist in den Management Lizenzen für Clients und Server enthalten. Verwaltete Server Server Management Lizenzen (MLs) sind für jedes verwaltete Gerät mit einer oder mehreren Server OSEs erforderlich Verwaltete Clients Client Management Lizenzen (MLs) sind für jedes verwaltete Gerät mit einer oder mehren OSEs (non-Server) erforderlich System Center Server Management Lizenzen – Beispiele: Erforderliche Datacenter Server MLs Erforderliche Standard Server MLs 1 1 2 2 Ein 1-Prozessor-Server, nicht-virtualisiert Ein 4-Prozessor-Server, nicht-virtualisiert System Center Server Management Lizenzen – Beispiele: Erforderliche Datacenter Server MLs Erforderliche Standard Server MLs 1 2* 2 4* Ein 2-Prozessor-Server mit 3 virtuellen OSEs Ein 4-Prozessor-Server mit 8 virtuellen OSEs * Zur Lizenzierung der verwalteten OSEs können demselben Server mehrere System Center 2012 Standard-Lizenzen zugewiesen werden. Enterprise Agreement Enterprise Agreement Desktop Platform Enrollment for Core Infrastructure Enrollment for Application Platform Private Cloud Platform App Controller, Operations Manager, Service Manager, Orchestrator, Virtual Machine Manager, Data Protection Manager, Configuration Manager, Endpoint Protection Private Cloud Lizenzierung Enrollment for Core Infrastructure (ECI) 2 ECI Editionen Vollständige Private Cloud Lösung, die alle Funktionen und Möglichkeiten bereitstellt. Eine Unterscheidung findet nur über die Virtualisierungsrechte statt. Jede Lizenz deckt bis zu 2 physische Prozessoren ab. ECI startet mit 25 Lizenzen als minimale Initialbestellung. Enrollment for Core Infrastructure Datacenter Enrollment for Core Infrastructure Standard Inklusive: Windows Server 2008 R2 Datacenter System Center 2012 Datacenter Inklusive: Windows Server 2008 R2 Standard System Center 2012 Standard Für hoch virtualisierte Umgebungen Für nicht virtualisierte und leicht virtualisierte Umgebungen Enrollment for Core Infrastructure - Überblick • Einstiegsvolumen: 25 Prozessoren: • Mindestens zwei Prozessoren sind für die Datacenter Edition erforderlich • Core Infrastructure Suites werden pro Prozessor lizenziert • Die ECI Suiten sind nur als Suite zu lizenzieren und müssen der selben Hardware zugewiesen werden • Windows Server CALs sind erforderlich für den Zugriff auf die Server CIS Suite % • 25 Lizenzen bei beliebigen Suiten-Mix – jede Lizenz deckt bis zu zwei Prozessoren ab Ab dem 01. April: Angebot für Kunden mit weniger als Anforderungen: • Weitere Merkmale: • Inkludiert Software Assurance, 3 Jahre Software Assurance, True-Up Bestellungen • ECI Kunden können weitere Server über Select, Select Plus Verträge oder Enterprise Enrollment for Desktops beziehen Testen Sie System Center 2012 Planning und Deployment Guides zu System Center 2012 Produkten System Center 2012 Release Candidate plus optionaler Windows Server 2008 R2 SP1 Download www.microsoftvirtualacademy.com Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal!