Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten

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IBM Tivoli Storage Manager for Databases
Version 7.1
Data Protection for Microsoft SQL
Server
Nachrichten
IBM Tivoli Storage Manager for Databases
Version 7.1
Data Protection for Microsoft SQL
Server
Nachrichten
Hinweis
Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter
„Bemerkungen” auf Seite 43 gelesen werden.
Erste Ausgabe (Dezember 2013)
Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 7, Release 1, Modifikation 0 von IBM Tivoli Storage Manager for Databases,
Data Protection for Microsoft SQL Server (Produktnummer 5608-E04) und auf alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, sofern in neuen Ausgaben nicht anders angegeben.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Tivoli Storage Manager for Databases Version 7.1, Data Protection for Microsoft SQL Server Messages,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
© Copyright International Business Machines Corporation 1995, 2013
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz
nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
TSC Germany
Kst. 2877
Dezember 2013
Inhaltsverzeichnis
Zu dieser Veröffentlichung. . . . . . . v
Hinweise zur Datenschutzrichtlinie
Zielgruppe . . . .
Veröffentlichungen .
Glossar . . . . . . . . . . . . . . 47
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Kapitel 1. Einführung in Data Protection
for Microsoft SQL Server-Nachrichten . . 1
Nachrichtenformat von Data Protection for Microsoft
SQL Server . . . . . . . . . . . . . . . 1
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server . . . . . 3
Anhang A. Tivoli-Unterstützungsinformationen . . . . . . . . . . . . . . 35
Communitys und andere Lernressourcen . . . .
Wissensbasen durchsuchen . . . . . . . . .
Internet durchsuchen . . . . . . . . . .
IBM Support Assistant verwenden. . . . . .
Produktkorrekturen suchen . . . . . . . .
Benachrichtigungen über Produktkorrekturen
empfangen . . . . . . . . . . . . .
IBM Software Support benachrichtigen . . . . .
Unterstützungsverträge definieren und verwalten
Geschäftsbeeinflussung bestimmen . . . . .
Problem beschreiben und Hintergrundinformationen zusammenstellen . . . . . . . . . .
Problem an IBM Software Support übergeben . .
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38
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39
40
40
A.
B.
C.
D.
E.
F.
G.
H.
I .
J .
K.
L.
M
N.
O.
P.
Q.
R.
S.
T.
U.
V.
W
Z.
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60
61
61
62
63
63
66
66
67
69
69
Anhang B. Funktionen zur behindertengerechten Bedienung für die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie . . . . . 41
Bemerkungen . . . . . . . . . . . . 43
Marken .
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IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Zu dieser Veröffentlichung
IBM® Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server ist eine unternehmensweite Speicherverwaltungsanwendung für das Netz. Die
Software sichert Microsoft SQL Server-Datenbanken in Tivoli Storage ManagerSpeicher oder auf lokalen Spiegeldatenträgern und schreibt die Daten zurück.
Diese Veröffentlichung enthält Erläuterungen und vorgeschlagene Aktionen für
Nachrichten, die von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection
for Microsoft SQL Server ausgegeben werden.
Zielgruppe
Die Zielgruppe dieser Veröffentlichung sind Systemadministratoren, die IBM Tivoli
Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden. In dieser Veröffentlichung wird vorausgesetzt, dass Sie über praktische Erfahrung mit Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL
Server verfügen.
Veröffentlichungen
Veröffentlichungen für die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie sind online verfügbar. Die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie umfasst IBM Tivoli Storage
FlashCopy Manager, IBM Tivoli Storage Manager for Space Management, IBM Tivoli Storage Manager for Databases und verschiedene andere Speicherverwaltungsprodukte von IBM Tivoli.
Um Veröffentlichungen zu durchsuchen oder PDF-Versionen von einzelnen Veröffentlichungen herunterzuladen, rufen Sie das Tivoli Storage Manager Information
Center unter http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v7r1 auf.
Die Information Centers der Tivoli Storage Manager-Produktfamilie und andere Information Centers, die die offizielle Produktdokumentation für aktuelle und vorherige Versionen von Tivoli-Produkten enthalten, finden Sie auch auf der Website 'Tivoli Documentation Central'. Tivoli Documentation Central ist unter http://
www.ibm.com/developerworks/community/wikis/home/wiki/Tivoli Documentation Central verfügbar.
v
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IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Kapitel 1. Einführung in Data Protection for Microsoft SQL
Server-Nachrichten
Nachrichten mit dem Präfix ACO werden von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server ausgegeben. Data Protection for
Microsoft SQL Server interagiert mit den IBM Tivoli Storage Manager-Clients für
Sichern/Archivieren. Wenn Data Protection for Microsoft SQL Server ausgeführt
wird, können auch Nachrichten von den Clients für Sichern/Archivieren angezeigt
werden. Die Nachrichten der Clients für Sichern/Archivieren haben je nach den installierten Lizenzen das Präfix ANS oder FMV.
Informationen zu ANS-Nachrichten enthält die Veröffentlichung IBM Tivoli Storage
Manager Clientnachrichten und API-Rückkehrcodes.
Informationen zu FMV-Nachrichten enthält die Veröffentlichung IBM Tivoli Storage
FlashCopy Manager Nachrichten.
Nachrichtenformat von Data Protection for Microsoft SQL Server
Nachrichten von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for
Microsoft SQL Server bestehen aus den folgenden Elementen:
v Aus drei Buchstaben bestehendes Präfix.
v Numerische Nachrichten-ID.
v Aus einem Buchstaben bestehender Bewertungscode, auch als Nachrichtentyp
bezeichnet.
v Nachrichtentext, der am Bildschirm angezeigt und in Nachrichtenprotokolle geschrieben wird.
v Texte zu Erläuterung, Systemaktion und Benutzeraktion. Diese Texte enthalten
weitere Informationen zu dem Nachrichtentext und sind nur in der Dokumentation zugänglich.
Die Abbildung zeigt eine typische Nachricht von Data Protection for Microsoft
SQL Server.
Die Legenden rechts von der Abbildung kennzeichnen jedes Nachrichtenelement.
1
Message Prefix
Message Number
Message Type*
ACO 0162 E
The passwords entered do not match. Please
enter them again.
Message Text
Explanation: An incorrect password was
entered.
Explanation
System Action: Processing stops.
System Action
User Response: Enter the passwords
again.
User Response
I =
* E =
S =
W=
Information
Error
Severe Error
Warning
Die Bewertungscodes geben an, wie schwerwiegend das Problem ist, das die Nachricht generiert hat. Die Bewertungscodes und ihre Bedeutung sind im Folgenden
aufgeführt:
Code
S
Bewertung
Schwerwiegend
E
Fehler
W
Warnung
I
Information
Bedeutung
Die Ausführung des Produkts oder einer Produktfunktion kann
nicht fortgesetzt werden. Es ist eine Benutzeraktion erforderlich.
Bei der Verarbeitung wurde ein Fehler festgestellt. Die Verarbeitung wird möglicherweise gestoppt. Eventuell ist eine
Benutzeraktion erforderlich.
Die Verarbeitung wird fortgesetzt; möglicherweise treten jedoch
später als Folge der Warnung Probleme auf.
Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Es ist keine Benutzeraktion
erforderlich.
Nachrichtenvariablen in dem Nachrichtentext werden in Kursivschrift dargestellt.
2
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL
Server
Die Nachrichten von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection
for Microsoft SQL Server Version 7.1 sind in aufsteigender numerischer Reihenfolge aufgelistet. Es wird die vollständige Nachricht angegeben, einschließlich Nachrichten-ID, Nachrichtentext, Erläuterung, Systemaktion und Benutzeraktion.
ACO0003S
Ein interner Verarbeitungsfehler ist aufgetreten.
Erläuterung: Ein interner Verarbeitungsfehler ist aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Bleibt
dieser Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM
Ansprechpartner.
ACO0004E
Ein unbekannter Fehler wurde erkannt.
Erläuterung: Ein interner Verarbeitungsfehler ist aufgetreten, der die Generierung einer Nachricht für einen
Rückkehrcode verhindert.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Bleibt
dieser Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM
Ansprechpartner.
ACO0005E
Kein Speicher verfügbar. Stoppen Sie
andere Prozesse und wiederholen Sie
die Operation.
Erläuterung: Die Maschine hat keinen Speicher mehr
zur Verfügung.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Schließen Sie nicht benötigte Prozesse
und wiederholen Sie die Operation.
ACO0053E
Lizenzdatei (Lizenzdatei) konnte nicht geöffnet werden.
Erläuterung: Ein Versuch, aus der Lizenzdatei zu lesen, ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt erneut.
Damit wird sichergestellt, dass die korrekte Lizenzdatei
installiert wird.
ACO0055E
Schreibfehler in Lizenzdatei (Lizenzdatei).
Erläuterung: Ein Versuch, in die Lizenzdatei zu schreiben, ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass auf der Workstation ausreichend Speicherplatz vorhanden ist, um in
die Lizenzdatei schreiben zu können. Ist genügend
Speicherplatz vorhanden, führen Sie den Befehl erneut
aus.
ACO0056E
Daten in der Lizenzdatei (Lizenzdatei) haben kein gültiges Format.
Erläuterung: Ein Versuch, Informationen aus der Lizenzdatei zu lesen, ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt erneut.
ACO0057E
Die Kontrollsumme in der Lizenzdatei
(Lizenzdatei) entspricht nicht dem Text
der Lizenzzeichenfolge.
Erläuterung: Es wurde versucht, Informationen aus
der Lizenzdatei zu lesen. Die Kontrollsumme war ungültig, sodass die Lizenzdatei nicht auf der korrekten
Stufe zu sein scheint.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt erneut.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt erneut.
Damit wird sichergestellt, dass die korrekte Lizenzdatei
installiert wird.
ACO0054E
Lesefehler in Lizenzdatei (Lizenzdatei).
Erläuterung: Es wurde versucht, aus der Lizenzdatei
zu lesen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
ACO0058E
Die Testlizenz ist verfallen.
Erläuterung: Die Testlizenz, die festgestellt wurde, ist
verfallen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Dieses Produkt ist für die Verwendung nicht mehr gültig. Eine gültige Lizenz muss er-
3
ACO0100E • ACO0150I
worben werden, bevor das Produkt ausgeführt wird.
ACO0100E
Unvollständiger Befehl:
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den unvollständigen Befehl an, der eingegeben wurde.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den vollständigen Befehl
erneut ein.
ACO0101E
Ungültiges Argument:
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den eingegebenen
Befehl zusammen mit dem ungültigen Befehls- oder
Optionsargument an, das erkannt wurde.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
eines gültigen Arguments für den Befehl oder die Option erneut ein.
ACO0102E
eines gültigen Arguments für den Befehl oder die Option erneut ein.
Ungültiger Befehl:
ACO0132W
Tracefunktion konnte nicht gestartet
werden. Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Erläuterung: Ein Problem hat verhindert, dass die Tracefunktion beginnen konnte.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird mit dem eingegebenen Befehl fortgesetzt.
Benutzeraktion: Lesen Sie die anderen Nachrichten,
die mit dieser Nachricht angezeigt werden, um den
Fehler zu bestimmen.
ACO0133W
Installationsverzeichnis konnte nicht lokalisiert werden. Es wird versucht, fortzufahren...
Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um zu bestimmen, wo der Tivoli
Data Protection-Anwendungsclient installiert ist. Dieser
Versuch ist fehlgeschlagen.
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den ungültigen Befehl an, der eingegeben wurde.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird mit dem eingegebenen Befehl fortgesetzt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Andere Nachrichten sollten zusammen mit dieser Nachricht angezeigt werden. Lesen Sie
die anderen Nachrichten, um den Fehler zu bestimmen.
Kann der Fehler nicht bestimmt werden, muss möglicherweise der Anwendungsclientcode erneut installiert
werden. Damit wird sichergestellt, dass die die Registrierungsdatenbankeinträge korrekt definiert sind.
Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Befehl ein.
ACO0103E
Ungültige Option für den angegebenen
Befehl:
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den eingegebenen
Befehl zusammen mit der Option an, die als ungültig
für den Befehl erkannt wurde.
ACO0134W
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
gültiger Befehlsoptionen erneut ein.
ACO0104E
Ungültige Option:
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den eingegebenen
Befehl zusammen mit der ungültigen Option an, die erkannt wurde.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
gültiger Befehlsoptionen erneut ein.
ACO0105E
Fehlendes Argument:
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den eingegebenen
Befehl zusammen mit dem Befehl oder der Option an,
für den bzw. für die das erforderliche Argument fehlt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
Protokollverzeichnis konnte nicht lokalisiert werden. Die Verarbeitung wird
fortgesetzt...
Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um zu bestimmen, wo sich das Tivoli
Data Protection-Anwendungsclientprotokoll befindet.
Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird mit dem eingegebenen Befehl fortgesetzt.
Benutzeraktion: Andere Nachrichten sollten zusammen mit dieser Nachricht angezeigt werden. Lesen Sie
die anderen Nachrichten, um den Fehler zu bestimmen.
Kann der Fehler nicht bestimmt werden, muss möglicherweise der Anwendungsclientcode erneut installiert
werden. Damit wird sichergestellt, dass die die Registrierungsdatenbankeinträge korrekt definiert sind.
ACO0150I
Operation vom Benutzer abgebrochen.
Erläuterung: Der Benutzer hat durch die Eingabe von
Strg-C angefordert, dass der Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient beendet wird.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
4
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO0151E • ACO0161E
Benutzeraktion: Keine
ACO0151E
Beim Verarbeiten der Anforderung sind
Fehler aufgetreten.
Erläuterung: Beim Versuch, die eingegebene Anforderung zu verarbeiten, ist ein Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Versuchen Sie, die Quelle der Fehler
zu bestimmen, indem Sie die Protokolldatei anzeigen.
Korrigieren Sie die Fehler und versuchen Sie, den Befehl erneut auszuführen.
ACO0152I
Leistungsstatistik: Sekunden Sekunden
für API-Aufruf API-Aufrufe verwendet
Erläuterung: Die angegebene Anzahl Sekunden wurde
für API-Aufrufe für das angegebene System verwendet.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine
ACO0153I
Leistungsstatistik: Sekunden Sekunden
für Funktion verwendet
Erläuterung: Die angegebene Anzahl Sekunden wurde
für die angegebene Funktion verwendet.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine
ACO0154E
API, das gegenwärtig auf dem System installiert ist, ist
älter als die Version, die zum Aufbau des Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclients
verwendet wird.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Installieren Sie ein Release der Tivoli
Storage Manager-API auf der angegebenen Stufe oder
eine höhere Version. Eine Kopie wird mit dem Data
Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient
verteilt.
ACO0156E
Erläuterung: Die Tivoli Storage Manager-API konnte
nicht geladen werden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Tivoli Storage Manager-API korrekt installiert wurde. Führen Sie
den Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient mit den Optionen /TRACEFLAGS=API
/TRACEFILE=filename aus und stellen Sie mithilfe der
Tracedatei fest, warum die API nicht geladen werden
konnte. Eine andere mögliche Fehlerursache ist das
Fehlen der TSMAPI.DLL in dem Systemverzeichnis. Installieren Sie die Tivoli Storage Manager-API erneut,
wenn dies der Fall ist.
ACO0160E
Der Data Protection for Microsoft SQL
Server-Anwendungsclient kann nicht
mit der Version der Tivoli Storage Manager-API arbeiten, die Sie installiert
haben. Installieren Sie Version Version.Release.Stufe oder höher.
Die Tivoli Storage Manager-API konnte
nicht geladen werden.
Ein Authentifizierungsfehler ist mit Ihrem gespeicherten Tivoli Storage Manager-Kennwort aufgetreten.
Erläuterung: Aufgrund eines Authentifizierungsfehlers
konnten Sie sich nicht beim Tivoli Storage Manager-Server anmelden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Erläuterung: Die Version der Tivoli Storage ManagerAPI, die gegenwärtig auf dem System installiert ist, ist
älter als die Version, die zum Aufbau des Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclients
verwendet wird.
Benutzeraktion: Das gespeicherte Tivoli Storage Manager-Kennwort wurde möglicherweise beschädigt. Benachrichtigen Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Serveradministrator.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
ACO0161E
Benutzeraktion: Installieren Sie eine Version der Tivoli
Storage Manager-API auf der angegebenen Stufe oder
eine höhere Version. Eine Kopie wird mit dem Data
Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient
verteilt.
Erläuterung: Ein ungültiges Kennwort wurde eingegeben.
Authentifizierungsfehler. Das eingegebene Kennwort ist ungültig. Sie sind
nicht beim Tivoli Storage Manager-Server angemeldet.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
ACO0155E
Der Data Protection for Microsoft SQL
Server-Anwendungsclient kann nicht
mit dem Release der Tivoli Storage Manager-API arbeiten, das Sie installiert
haben. Installieren Sie Release Version.Release.Stufe oder höher.
Benutzeraktion: Geben Sie das richtige Tivoli Storage
Manager-Kennwort ein und versuchen Sie es erneut.
Erläuterung: Das Release der Tivoli Storage ManagerKapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
5
ACO0162E • ACO0208E
ACO0162E
Die eingegebenen Kennwörter stimmen
nicht überein. Bitte erneut eingeben.
Erläuterung: Ein ungültiges Kennwort wurde eingegeben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
ACO0203E
Schreibfehler in Datei (Dateiname).
Erläuterung: Es wurde versucht, in eine Datei zu
schreiben. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
Benutzeraktion: Geben Sie die Kennwörter erneut ein.
ACO0204E
ACO0163E
Der Verzeichnispfad muss vollständig
qualifiziert werden.
Erläuterung: Die Option /intopath wurde ohne vollständig qualifizierten Pfad angegeben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein und
geben Sie in der Option /intopath einen vollständig
qualifizierten Pfad an.
ACO0167E
Der vollständig qualifizierte Dateiname
ist zu lang.
Erläuterung: Es wurde versucht, einen vollständig
qualifizierten Dateinamen zu verwenden, der zu lang
war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datei zu schließen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
ACO0205E
Datei (Dateiname) konnte zum Lesen
nicht geöffnet werden.
Statistik für Datei (Dateiname) konnte
nicht abgerufen werden.
Erläuterung: Es wurde versucht, eine Dateistatistik abzurufen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
ACO0206E
Benutzeraktion: Keine
ACO0200E
Datei (Dateiname) konnte nicht geschlossen werden.
Verzeichnis (Verzeichnis) konnte nicht erstellt werden.
Erläuterung: Es wurde versucht, ein Verzeichnis zu erstellen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datei zum Lesen
zu öffnen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Benutzeraktion: Keine
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
ACO0207E
Benutzeraktion: Keine
ACO0201E
Datei (Dateiname) konnte zum Schreiben
nicht geöffnet werden.
Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datei zum
Schreiben zu öffnen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Verzeichnispfad (Verzeichnispfad) ist zu
lang.
Erläuterung: Es wurde versucht, einen Verzeichnispfad zu verwenden, der zu lang war. Dieser Versuch ist
fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
ACO0202E
Lesefehler in Datei (Dateiname).
Erläuterung: Es wurde versucht, aus einer Datei zu lesen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
ACO0208E
Nicht genügend Plattenspeicherplatz für
die versuchte Operation verfügbar.
Erläuterung: Eine versuchte Operation erforderte
mehr Plattenspeicherplatz als verfügbar war. Der Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
Benutzeraktion: Keine
6
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO0209E • ACO0218E
ACO0209E
Das Umbenennen der Datei (Dateiname1)
in (Dateiname2) ist fehlgeschlagen.
Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datei umzubenennen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Manager-Server zulässig ist, und wiederholen Sie die
Operation.
ACO0214E
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
ACO0210E
Das Tivoli Storage Manager-Qualifikationsmerkmal der oberen Ebene ist zu
lang.
Erläuterung: Es wurde versucht, ein Tivoli Storage
Manager-Qualifikationsmerkmal der oberen Ebene zu
verwenden, das zu lang war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Erläuterung: Der Tivoli Storage Manager-Server hat
angegeben, dass die Sicherungskopiengruppe in der
Verwaltungsklasse des Sicherungsobjekts nicht vorhanden ist.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Benachrichtigen Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Serveradministrator.
ACO0215E
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
ACO0211E
Das Tivoli Storage Manager-Qualifikationsmerkmal der unteren Ebene ist zu
lang.
Erläuterung: Es wurde versucht, ein Tivoli Storage
Manager-Qualifikationsmerkmal der unteren Ebene zu
verwenden, das zu lang war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
ACO0212E
Erläuterung: Es wurde versucht, einen Tivoli Storage
Manager-Dateibereichsnamen zu verwenden, der zu
lang war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Alle Sicherungsobjekte haben nicht dasselbe Sicherungskopienziel in der Verwaltungsklasse.
Erläuterung: Um die Integrität der Sicherungsdaten
aufrechtzuerhalten, werden mehrere Sicherungsobjekte
in einer einzelnen Transaktion an den Tivoli Storage
Manager-Server gesendet. Alle Sicherungsobjekte in einer einzelnen Transaktion müssen dasselbe Sicherungskopienziel in der Verwaltungsklasse haben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Benachrichtigen Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Serveradministrator.
ACO0216E
Der Tivoli Storage Manager-Dateibereichsname ist zu lang.
Die Sicherungskopiengruppe in der Verwaltungsklasse des Sicherungsobjekts
ist nicht vorhanden.
Speicherbereichsinformationen für Datenträger (Datenträgername) können nicht
abgerufen werden.
Erläuterung: Es wurde versucht, Speicherbereichsinformationen für einen Datenträger abzurufen. Dieser
Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
Benutzeraktion: Keine
ACO0217E
ACO0213E
Die maximale Anzahl Objekte, die pro
Tivoli Storage Manager-Transaktion zulässig ist, ist zu gering.
Erläuterung: Um die Integrität der Sicherungsdaten
aufrechtzuerhalten, werden mehrere Sicherungsobjekte
in einer einzelnen Transaktion an den Tivoli Storage
Manager-Server gesendet. Der Tivoli Storage ManagerServer hat angegeben, dass die maximale Anzahl Objekte, die pro Transaktion zulässig ist, kleiner als der
für den Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient erforderliche Mindestwert ist.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Erhöhen Sie die maximale Anzahl
Objekte, die pro Transaktion auf dem Tivoli Storage
Der Tivoli Storage Manager-Dateibereichsname ist ungültig.
Erläuterung: Der Dateibereichsname oder das Verzeichnistrennzeichen ist ungültig.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Länge, die
Zeichen und die Verzeichnisbegrenzer des Dateibereichsnamens gültig sind.
ACO0218E
Der High Level Qualifier von Tivoli
Storage Manager ist ungültig.
Erläuterung: Der HLQ-Name oder der Verzeichnisbegrenzer ist ungültig.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
7
ACO0219E • ACO0262E
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Länge, die
Zeichen und die Verzeichnisbegrenzer des HLQ-Namens gültig sind.
ACO0219E
Der Low Level Qualifier von Tivoli Storage Manager ist ungültig.
ACO0259E
Das Kennwort, das zur Prüfung eingegeben wurde, stimmt nicht mit dem
Kennwort überein, das als neues Kennwort eingegeben wurde. Ihr Kennwort
wird nicht geändert.
Erläuterung: Der LLQ-Name oder der Verzeichnisbegrenzer ist ungültig.
Erläuterung: Das Kennwort, das zur Prüfung des neuen Kennworts eingegeben wurde, stimmt nicht mit dem
eingegebenen neuen Kennwort überein.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Länge, die
Zeichen und die Verzeichnisbegrenzer des LLQ-Namens gültig sind.
Benutzeraktion: Versuchen Sie erneut, Ihr Kennwort
zu ändern. Stellen Sie dabei sicher, dass für das neue
Kennwort und für das Prüfkennwort dasselbe Kennwort eingegeben wird.
ACO0256E
Das Kennwort in Ihrer Tivoli Storage
Manager-Optionsdatei ist verfallen. Ändern Sie Ihr Kennwort auf dem Tivoli
Storage Manager-Server mithilfe des Befehls 'change password' und ändern
oder entfernen Sie dann den Kennwortwert in Ihrer Optionsdatei.
Erläuterung: Ihr Kennwort für Tivoli Storage Manager
ist abgelaufen. Sie müssen Ihr Kennwort ändern.
ACO0260I
Erläuterung: Der Befehl zum Ändern des Kennworts
wurde erfolgreich ausgeführt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
ACO0261I
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie mithilfe des Befehls zum
Ändern des Kennworts ein neues Kennwort für Ihren
Tivoli Storage Manager-Serverknoten ein oder bitten Sie
Ihren Tivoli Storage Manager-Administrator, das Kennwort zu ändern.
Kennwort erfolgreich geändert.
Es sind keine Sicherungen für den Server Servername vorhanden.
Erläuterung: Es sind keine Sicherungen auf dem Tivoli
Storage Manager-Server für den angegebenen Servernamen vorhanden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Keine
ACO0257E
Ihr Kennwort ist abgelaufen.
Erläuterung: Ihr Kennwort für Tivoli Storage Manager
ist abgelaufen. Ein neues Kennwort muss eingegeben
werden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie mithilfe des Befehls zum
Ändern des Kennworts ein neues Kennwort für Ihren
Tivoli Storage Manager-Knoten ein oder bitten Sie Ihren
Tivoli Storage Manager-Administrator, das Kennwort
zu ändern.
ACO0258E
Sie haben kein gültiges Kennwort eingegeben. Die Verarbeitung wird beendet.
Erläuterung: Das eingegebene Kennwort war kein gültiges Kennwort.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
ACO0262E
Beim Verarbeiten der VSS-Operation
sind Fehler aufgetreten. Überprüfen Sie
die Windows-Ereignisprotokolle und
DSMERROR.LOG auf weitere Details.
Erläuterung: Bei dem Versuch, eine VSS-Operation zu
verarbeiten, ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Versuchen Sie, die Fehlerursache zu
bestimmen, indem Sie die Data Protection for SQL-Protokolldatei, die Fehlerprotokolldatei des TSM-Clients
(DSMERROR.LOG), das Windows-Anwendungsereignisprotokoll, das Windows-Systemereignisprotokoll und
die VSS-Providerprotokolldatei, sofern zutreffend, überprüfen. Weitere Anweisungen für Windows-VSS-Operationen enthält die Veröffentlichung 'TSM Fehlerbestimmung'. Korrigieren Sie den Fehler und wiederholen Sie
die Operation. Bleibt dieser Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
eines gültigen Kennworts erneut ein.
8
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO0263E • ACO0357E
ACO0263E
Starten des Web-Browsers mit dem
Rückkehrcode Rückkehrcode fehlgeschlagen.
Erläuterung: Es wurde versucht, den Web-Browser zu
starten, um das TSM-HTML-Buch anzuzeigen. Dieser
Versuch ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Starten Sie Ihren Web-Browser manuell und richten Sie ihn auf bookfrm.htm in dem agent
htm-Verzeichnis.
ACO0264I
Der definierte Standardbrowser konnte
nicht gefunden werden. Es wird versucht, Microsoft Internet Explorer zu
verwenden.
Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um den Standardbrowser zu bestimmen. Es war jedoch kein Standardbrowser definiert. Es
wird bestimmt, wo Microsoft Internet Explorer installiert ist.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Es ist möglich, dass kein Standardbrowser für das System definiert ist. Dies ist in Ordnung. Es wird versucht, Microsoft Internet Explorer zu
verwenden.
ACO0265E
Internet Explorer konnte nicht gefunden
werden.
ACO0267E
Das eingegebene Prüfkennwort stimmt
nicht mit dem eingegebenen neuen
Kennwort überein.
Erläuterung: Das Prüfkennwort stimmt nicht mit dem
neuen Kennwort überein.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit einem übereinstimmenden Prüfkennwort erneut ein.
ACO0292E
Ein unbekannter Fehler wurde erkannt.
RC = RC
Erläuterung: Ein Fehler ohne Fehlernachricht ist aufgetreten. Der Rückkehrcode, RC, wird angezeigt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Bleibt
dieser Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM
Ansprechpartner.
ACO0300E
Ungültiger Zurückschreibungstyp.
Erläuterung: Der Typ der angeforderten Zurückschreibung ist ungültig.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
eines gültigen Zurückschreibungstyps erneut ein.
ACO0301E
Ungültiger Sicherungstyp.
Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um zu bestimmen, wo Microsoft's Internet Explorer installiert ist. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen.
Erläuterung: Der Typ der angeforderten Sicherung ist
ungültig.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
eines gültigen Sicherungstyps erneut ein.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Registrierungsdatenbank für Internet Explorer korrekt definiert
ist.
ACO0266E
Die Tivoli Storage Manager-HTML-Bücher konnten nicht gefunden werden.
Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um zu bestimmen, wo die Tivoli Storage Manager-Bücher installiert sind. Dieser Versuch ist
fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
ACO0351E
Ungültiges Traceschlüsselwort - 'Schlüsselwort'
Erläuterung: Die Benutzerkonfigurationsdatei oder die
Befehlszeile enthält eine falsche TRACEFLAG-Option.
Systemaktion: Das Clientprogramm wurde nicht initialisiert oder die Traceerstellung wurde im Applet nicht
aktiviert.
Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Wert.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Möglicherweise muss der Anwendungsclientcode erneut installiert werden. Damit wird
sichergestellt, dass die die Registrierungsdatenbankeinträge korrekt definiert sind.
ACO0357E
Die Trace-Ausgabedatei Dateiname kann
nicht geöffnet werden.
Erläuterung: In der Benutzerkonfigurationsdatei oder
der Befehlszeile wurde für eine TRACEFILE-Option
eine Kombination aus Verzeichnispfad und Dateiname
verwendet, auf die Sie keinen Schreibzugriff haben.
Systemaktion: Das Clientprogramm wurde nicht initialisiert.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
9
ACO0366E • ACO0488E
Benutzeraktion: Setzen Sie den TRACEFILE-Wert auf
eine Position, auf die Sie Schreibzugriff haben.
ACO0366E
Die Traceausgabedatei Dateiname kann
nicht geschlossen werden.
Erläuterung: Beim Schließen der Traceausgabe Dateiname ist ein Fehler aufgetreten. (Möglicherweise ist
nicht genug Plattenspeicherplatz verfügbar.)
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Datei options.doc eine Beschreibung der möglichen Fehlerursachen
enthält. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren Systemadministrator.
ACO0367E
In die Tracedatei Tracedatei kann nicht
geschrieben werden. Tracefunktion inaktiviert.
Erläuterung: Beim Schreiben in die angegebene Tracedatei Tracedatei ist ein Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Tracefunktion ist inaktiviert. Die
Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Einheit,
auf die die Tracedatei zugreift, verfügbar ist und genügend Speicherbereich für die Tracedatei hat. Wiederholen Sie den Befehl.
ACO0384E
Die symbolische Verbindung 'Verbindungsname' zu 'Ziel' wurde erfolgreich
gelöscht.
Erläuterung: Protokoll 'Verbindung' kann keine symbolische Verbindung sein.
Systemaktion: Die symbolische Verbindung 'Verbindungsname' wird gelöscht, das Protokoll wird erneut erstellt und die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Position der neuen Datei. Zur Angabe der Position von Protokolldateien
schlagen Sie im Benutzerhandbuch unter der Option
'errorlogname', der Option 'schedlogname' und der
Umgebungsvariablen 'DSM_LOG' nach.
ACO0385E
Der symbolische Link 'Link' kann nicht
gelöscht werden.
Erläuterung: Protokoll 'Verbindung' kann keine symbolische Verbindung sein.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Löschen Sie die symbolische Verbindung 'Verbindungsname'.
ACO0476E
Programmname: Kann Datei Dateispezifikation nicht öffnen: Fehler.
Erläuterung: DP kann die Datei nicht öffnen.
ACO0368E
Ungültiger Name für Tracedatei (Name
zu lang).
Systemaktion: DP kann die angeforderte Operation
nicht ausführen.
Erläuterung: Für eine TRACEFILE-Option in den Vorgabendateien wurde ein zu langer Dateiname angegeben.
Benutzeraktion: Die Operation wiederholen. Bleibt
der Fehler bestehen, den Systemadministrator verständigen.
Systemaktion: Das Clientprogramm wurde nicht initialisiert.
ACO0487E
Benutzeraktion: Ändern Sie den für TRACEFILE angegebenen Dateinamen so, dass er nicht länger als 255
Zeichen ist.
ACO0383E
Die Angabe der Tracedatei 'Link' als
symbolischen Link ist nicht zulässig.
Erläuterung: Die Tracedatei 'Verbindungsname' darf keine symbolische Verbindung sein.
Systemaktion: Die symbolische Verbindung 'Verbindungsname' wird gelöscht, die Tracedatei wird erneut erstellt und die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Geben Sie die Position der Tracedatei
mit der Option 'tracefile' an.
Die Angabe des Fehlerprotokolls 'Verbindung' als symbolische Verbindung ist
nicht zulässig.
Erläuterung: Fehlerprotokoll 'Verbindung' kann keine
symbolische Verbindung sein.
Systemaktion: Die symbolische Verbindung 'Verbindung' wird gelöscht, das Fehlerprotokoll wird erneut erstellt und die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Position des neuen Fehlerprotokolls. Zur Angabe der Position der Fehlerprotokolle die Informationen über die Option 'errorlogname' und die Umgebungsvariable 'DSM_LOG' im
Benutzerhandbuch lesen.
ACO0488E
Initialisierungsfunktionen können das
Fehlerprotokoll nicht öffnen: Protokollname. Fehlernummer = Fehlernummer,
Erläuterung: Die Datei Protokollname konnte während
der Initialisierung nicht geöffnet werden. Das System
hat den Fehlercode Fehlernummer definiert. Lautet die
10
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO0495E • ACO0516I
Ursache "Zugriff verweigert", verfügt der aktuelle Benutzer nicht über die Berechtigung zum Schreiben in
das Protokoll im angegebenen Verzeichnis. Es ist ebenfalls möglich, dass am angegebenen Protokollstandort
kein Speicherbereich verfügbar ist.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable
DSM_LOG (oder DSMI_LOG) auf ein Verzeichnis, in
das der aktuelle Benutzer schreiben kann. Sie können
auch die Option ERRORLOGNAME verwenden, um
eine Datei anzugeben, für die der aktuelle Benutzer
Schreibzugriff hat.
ACO0495E
Fehler beim Schreiben in ein Tivoli Storage Manager-Protokoll oder in eine zugehörige Datei: Dateiname, Fehlernummer = Fehlernummer, Ursache
durch Verwendung der Option ERRORLOGMAX oder
SCHEDLOGMAX gegeben war. Dies ist das erste Vorkommen, bei dem ERRORLOGMAX oder SCHEDLOGMAX für dieses Protokoll nicht angegeben wird, weshalb das Format des Protokolls geändert werden muss
und die alten Daten gesichert werden müssen.
Systemaktion: Die Übergangsverarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine.
ACO0498I
Anzahl Protokollsätze verarbeitet.
Erläuterung: Dies ist lediglich ein Fortschrittsbericht,
um Ihnen mitzuteilen, dass der Prozess noch weiterläuft.
Systemaktion: Die Übergangsverarbeitung wird fortgesetzt.
Erläuterung: Beim Schreiben in eine Protokolldatei
oder in eine zugehörige Datei mit dem Namen Dateiname wurde ein Fehler festgestellt. Das System hat den
Fehlercode Fehlernummer definiert. Ursache ist die Systemerläuterung dieses Fehlercodes. Unter anderem ist es
möglich, dass am angegebenen Protokollstandort kein
Speicherbereich verfügbar ist.
Benutzeraktion: Keine.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Erläuterung: Die Proxy-Knotenkonfiguration auf dem
TSM-Server ist nicht korrekt, um diese VSS-Operation
zu unterstützen.
Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable
DSM_LOG (oder DSMI_LOG) auf ein Verzeichnis mit
genügend Speicherbereich zum Schreiben der Protokolldaten.
ACO0496I
DP konvertiert die Protokolldatei Protokolldatei vom Modus 'Kontinuierlich' (Bereinigen) in den Modus 'Umlauf'. Dieser
Prozess kann unter Umständen mehrere
Minuten dauern.
Erläuterung: Die Protokolldatei Protokolldatei war zuvor im Modus 'Kontinuierlich', wobei die einzige Größenkontrolle durch Verwendung der Option ERRORLOGRETENTION oder SCHEDLOGRETENTION
gegeben war. Dies ist das erste Vorkommen, bei dem
ERRORLOGMAX oder SCHEDLOGMAX für dieses
Protokoll angegeben wird, weshalb das Format des Protokolls geändert werden muss und die alten Daten gesichert werden müssen.
Systemaktion: Die Übergangsverarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine.
ACO0497I
DP konvertiert die Protokolldatei Protokolldatei vom Modus 'Umlauf' in den
Modus 'Kontinuierlich' (Bereinigen).
Dieser Prozess kann unter Umständen
mehrere Minuten dauern.
Erläuterung: Die Protokolldatei Protokolldatei war zuvor im Modus 'Umlauf', wobei die Größenkontrolle
ACO0501E
Ungültige Proxy-Konfiguration erkannt:
Zielknoten 'Zielknoten' ist nicht als gültiger Proxy-Knoten für Knotenname 'Knotenname' aufgeführt.
Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Wenden Sie sich an den TSM-Serveradministrator, damit er die korrekten TSM-Serverbefehle GRANT PROXY eingibt, um die Proxy-Berechtigung für die Knoten zu aktivieren. Bleibt der Fehler
bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
ACO0515E
Ungültige DSMAGENT-Knotenkonfiguration für Knoten 'dsmagent-Knoten' gefunden.
Erläuterung: Der angegebene DSMAGENT-Knoten ist
nicht ordnungsgemäß konfiguriert.
Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der angegebene DSMAGENT-Knoten korrekt ist und der Clientakzeptordämon (CAD) für den DSMAGENT-Knoten aktiv
ist. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren
IBM Ansprechpartner.
ACO0516I
Der Windows-Konsolereignishandler
hat ein Konsolereignis 'Ereignis' empfangen.
Erläuterung: Ein Konsolenereignis wurde von einem
der Data Protection for Microsoft SQL Server-Prozesse
oder -Programme empfangen. Die folgenden Ereignisse
können empfangen werden:
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
11
ACO0517I • ACO0524S
v Strg-C - Gibt an, dass entweder der Benutzer die Folge Strg-c eingegeben hat oder dass einer der Windows-Dienste gestoppt wurde.
Systemaktion: Keine.
Benutzeraktion: Keine.
ACO0517I
Es wurde ein unerwarteter Fehler festgestellt. DP-Funktionsname: Funktionsname
DP-Funktion: Funktionsbeschreibung DPRückkehrcode: TSM-RC DP-Datei: Dateiname (Zeilennummer)
Erläuterung: Keine.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Leiten Sie die Informationen in dieser
Nachricht an den DP-Administrator weiter.
Erläuterung: Es wurde versucht, eine Verbindung zum
TSM-Clientakzeptordämon (CAD) herzustellen, der auf
der lokalen Maschine aktiv ist. Bei diesem Verbindungsversuch ist ein Kommunikationsfehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Zur Durchführung von VSS-Operationen müssen Sie über einen TSM-Clientakzeptordämon
(CAD) und einen Service für fernen TSM-Clientagenten
(DSMAGENT) verfügen, die ordnungsgemäß installiert
und konfiguriert sind. Darüber hinaus muss der TSMClientakzeptordämon (CAD) aktiv sein. Prüfen Sie, ob
der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) auf der lokalen
Maschine korrekt installiert und konfiguriert ist und
ordnungsgemäß läuft. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
ACO0521E
ACO0518E
Sicherungen, die zum Zurückschreiben
ausgewählt wurden, müssen dieselbe
Sicherungsposition haben (TSM oder
LOCAL).
Erläuterung: Es wurde eine VSS-Zurückschreibungsoperation übergeben, bei der mehrere Sicherungsobjekte angegeben wurden. Die ausgewählten Sicherungsobjekte hatten unterschiedliche Sicherungspositionen. Dies
ist nicht zulässig. Alle Sicherungsobjekte, die in derselben VSS-Zurückschreibungsoperation übergeben werden, müssen dieselbe Sicherungsposition aufweisen,
entweder TSM oder LOCAL, aber nicht beide.
Systemaktion: Die VSS-Zurückschreibungsoperation
wird gestoppt.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die VSS-Zurückschreibungsoperation und geben Sie jeweils ein Sicherungsobjekt an.
ACO0519E
Die VSS-Operation ist mit RC = Rückkehrcode fehlgeschlagen.
Erläuterung: Beim Ausführen der VSS-Operation
durch TSM ist ein Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) ordnungsgemäß installiert
und konfiguriert ist und auf der Maschine korrekt ausgeführt wird. Wiederholen Sie die Operation. Bleibt der
Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
ACO0520E
12
Keine Verbindung zum lokalen DSMAGENT-Knoten 'Lokaler_dsmagent-Knoten'
an Adresse:Port 'Adresse:Portnummer'.
Prüfen Sie, ob der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) korrekt installiert und
konfiguriert ist und ordnungsgemäß
läuft.
Die Bereinigungsfunktionen können
eine der Tivoli Storage Manager-Bereinigungsdateien nicht öffnen: Protokollname.
Fehlernummer = Fehlernummer,
Erläuterung: Die Datei "Protokollname" konnte während der Bereinigung nicht geöffnet werden. Das System hat den Fehlercode Fehlernummer definiert. Lautet
die Ursache "Zugriff verweigert", hat der aktuelle Benutzer nicht die Berechtigung, in die Datei im angegebenen Verzeichnis zu schreiben. Es ist ebenfalls möglich, dass am angegebenen Standort der Datei kein
Speicherbereich verfügbar ist, oder dass ein von einer
anderen Benutzer-ID gestarteter anderer Tivoli Storage
Manager-Prozess zur gleichen Zeit eine Bereinigung
ausführt.
Systemaktion: Die Bereinigung wird gestoppt, die
Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable
DSM_LOG (oder DSMI_LOG) auf ein Verzeichnis, in
das der aktuelle Benutzer schreiben kann.
ACO0522E
DIAG:
Erläuterung: Der Nachrichtentext wird für Diagnosezwecke zur Verfügung gestellt und soll bei der Fehlerbestimmung Informationen für die IBM Unterstützungsfunktion bereitstellen.
Systemaktion: Keine.
Benutzeraktion: Keine.
ACO0524S
Fehler 'Fehlertext'
(Fehlernummer=Fehlernummer) ist beim
Versuch aufgetreten, in das Prüfprotokoll 'Dateiname' zu schreiben. Die Prüfprotokollfunktion ist inaktiviert.
Erläuterung: Beim Schreiben in das Prüfprotokoll wurde ein Fehler festgestellt (z. B. es gibt keinen ausreichenden Speicherplatz auf der Platte).
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO0555E • ACO0585E
Systemaktion: Die Prüfprotokollfunktion wird für den
Rest der Operation inaktiviert. Der Rückkehrcode für
die Operation wird auf 12 gesetzt, um anzuzeigen, dass
der Inhalt des Prüfprotokolls unvollständig ist.
Benutzeraktion: Falls es sich hierbei um die Bedingung 'Kein Speicher mehr' handelt, müssen Sie entweder Speicherplatz auf dem Datenträger freigeben oder
versuchen, das Prüfprotokoll auf einen Datenträger mit
mehr Speicherplatz zu schreiben.
Systemaktion:
Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, dass FCM ordnungsgemäß konfiguriert ist.
ACO0575E
Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie'
konnte nicht erstellt werden.
Erläuterung: Dies ist auf ein Problem der virtuellen
Serverdatenbank zurückzuführen.
Systemaktion:
ACO0555E
Ungültige Anzahl Momentaufnahmen:
Erläuterung:
Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, dass FCM ordnungsgemäß konfiguriert ist.
Systemaktion: Die Richtlinie wurde nicht erstellt.
ACO0576I
Benutzeraktion: Geben Sie eine Zahl im Bereich
1...9999 oder NOLimit an.
ACO0556E
Es wurden keine Elemente gefunden.
Erläuterung: Die Abfrage wurde erfolgreich ausgeführt; es wurden jedoch keine Ergebnisse gefunden.
Ungültige Anzahl Tage:
Systemaktion: Keine.
Erläuterung:
Benutzeraktion: Ändern Sie die angegebenen Suchkriterien.
Systemaktion: Die Richtlinie wurde nicht erstellt.
Benutzeraktion: Geben Sie eine Zahl im Bereich
0...9999 oder NOLimit an.
ACO0581E
ACO0571E
Erläuterung: Der Systemaufruf zum Sperren des Datenträgers ist fehlgeschlagen.
Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie'
wurde nicht gefunden.
Der Datenträger Datenträgername konnte
nicht gesperrt werden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wurde gestoppt.
Erläuterung:
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die angegebene Richtlinie vorhanden ist.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob möglicherweise eine
andere Anwendung auf den Datenträger zugreift. Beim
Zurückschreiben eines Images muss DP über die exklusive Benutzung des Datenträgers verfügen.
ACO0572E
ACO0583E
Systemaktion:
Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie' ist
bereits vorhanden
Erläuterung:
Systemaktion: Die Richtlinie wurde nicht erstellt.
Sie haben einen ungültigen Richtliniennamen angegeben. Gültige Zeichen sind
alphanumerische Zeichen und Unterstreichungszeichen.
Erläuterung:
Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Namen für
die Richtlinie ein.
Systemaktion: Die Richtlinie wurde nicht erstellt.
Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Namen an.
ACO0573E
Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie'
konnte nicht aktualisiert werden.
Erläuterung: Dies ist auf ein Problem der virtuellen
Serverdatenbank zurückzuführen.
Systemaktion:
Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, dass FCM ordnungsgemäß konfiguriert ist.
ACO0574E
Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie'
konnte nicht gelöscht werden
Erläuterung: Dies ist auf ein Problem der virtuellen
Serverdatenbank zurückzuführen.
ACO0585E
Es kann keine Verbindung zum TSMClientakzeptordämon (CAD) hergestellt
werden.
Erläuterung: Mögliche Ursachen für diese Nachricht
sind: Der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) ist nicht
aktiv. Die Einstellung der Option VSSALTSTAGINGDIR
in der TDP-Optionsdatei entspricht nicht der Einstellung der Option VSSALTSTAGINGDIR in der DSMAGENT-Optionsdatei (Service für fernen Clientagenten
von Data Protection for Microsoft SQL Server). Beide
müssen auf denselben Wert gesetzt sein, damit TDPOperationen erfolgreich sind.
Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
13
ACO0588E • ACO0593E
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) aktiv ist. Stellen Sie sicher,
dass die Einstellung der Option VSSALTSTAGINGDIR
in der TDP-Optionsdatei der Einstellung der Option
VSSALTSTAGINGDIR in der DSMAGENT-Optionsdatei
(Service für fernen Clientagenten von Data Protection
for Microsoft SQL Server) entspricht. Wiederholen Sie
die TDP-Operation, nachdem Sie die Inkonsistenz der
Option VSSALTSTAGINGDIR behoben haben.
ACO0588E
Der Wert für die Option BACKUPDESTination ist nicht zulässig. Data Protection for Microsoft SQL Server ist nur
für die Ausführung von Datenschutzoperationen für einen Tivoli Storage
Manager-Server lizenziert. Die Lizenz
umfasst nicht das Sichern oder Zurückschreiben lokal verwalteter Momentaufnahmen.
Erläuterung: Der Wert für die Konfigurationsoption ist
nicht zulässig. Der einzige zulässige Wert ist TSM. Data
Protection for Microsoft SQL Server ist nur für die Ausführung von Datenschutzoperationen für einen Tivoli
Storage Manager-Server lizenziert. Die Lizenz umfasst
nicht das Sichern oder Zurückschreiben lokal verwalteter Momentaufnahmen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Setzen Sie das Sicherungsziel auf
TSM. Zum Erstellen und Zurückschreiben lokaler VSSSicherungen müssen Sie eine gültige Lizenz mit vollständigem Funktionsumfang installieren und verwenden oder ein Upgrade erwerben und Tivoli Storage
FlashCopy Manager installieren. Wenn Sie Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden, müssen Sie
auch IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services Microsoft SQL VSS Integration Module erwerben und
installieren.
ACO0589E
Das Definieren der Option REMOTEDSMAGentnode ist nicht zulässig.
Data Protection for Microsoft SQL Server ist nicht für die Ausführung von
ausgelagerten VSS-Sicherungen lizenziert.
Erläuterung: Die Option REMOTEDSMAGentnode
wird zum Ausführen von ausgelagerten VSS-Sicherungen verwendet.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Installieren Sie eine gültige Lizenz
mit vollständigem Funktionsumfang, um ausgelagerte
VSS-Sicherungen auszuführen. Wenn Sie Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden, müssen Sie
auch IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services Microsoft SQL VSS Integration Module erwerben und
installieren. Weitere Informationen zum Kauf erhalten
Sie bei Ihrem IBM Ansprechpartner.
14
ACO0590E
Ein Data Protection-Fehler ist bei der
Kommunikation mit dem Tivoli Storage
Manager-Server aufgetreten.
Erläuterung: Die Kommunikation mit dem Tivoli Data
Protection-Server ist nicht mehr möglich.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler bei der TCP/
IP-Kommunikation mit dem Tivoli Storage ManagerServer und wiederholen Sie die Operation.
ACO0591I
Die Data Protection-Kommunikation mit
dem Tivoli Storage Manager-Server wurde erfolgreich wiederhergestellt.
Erläuterung: Die Kommunikation mit dem Tivoli Data
Protection-Server wurde erfolgreich wiederhergestellt.
Systemaktion: Keine.
Benutzeraktion: Mit dem normalen Betrieb fortfahren.
ACO0592E
Die Data Protection-TCP/IP-Sitzung mit
dem Tivoli Storage Manager-Server wurde abgebrochen.
Erläuterung: Die Data Protection-TCP/IP-Sitzung mit
dem Tivoli Storage Manager-Server wurde abgebrochen.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Ermitteln Sie die Ursache für den Abbruch der Sitzung durch den Administrator des Tivoli
Storage Manager-Servers und führen Sie entsprechende
Gegenmaßnahmen durch. Wiederholen Sie anschließend die Operation.
ACO0593E
Data Protection for Microsoft SQL Server ist nicht für die Ausführung von
ausgelagerten VSS-Sicherungen lizenziert.
Erläuterung: Die zurzeit installierte Lizenz lässt die
Ausführung von ausgelagerten VSS-Sicherungen nicht
zu. Damit Sie diese Funktion nutzen können, müssen
Sie eine gültige Lizenz mit vollständigem Funktionsumfang installieren.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Installieren Sie eine gültige Lizenz
mit vollständigem Funktionsumfang, um ausgelagerte
VSS-Sicherungen auszuführen. Wenn Sie Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden, müssen Sie
auch IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services Microsoft SQL VSS Integration Module erwerben und
installieren. Weitere Informationen zum Kauf erhalten
Sie bei Ihrem IBM Ansprechpartner.
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO0594E • ACO3002E
ACO0594E
Sie können ausgelagerte VSS-Sicherungen nicht in einer von TSM Server unabhängigen Umgebung ausführen.
ACO0601E
Erläuterung: Die Option OFFLOAD ist nicht in einer
von TSM Server unabhängigen Umgebung verfügbar.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Zum Ausführen von ausgelagerten
VSS-Sicherungen müssen Sie Tivoli Storage FlashCopy
Manager für die Verwaltung von Momentaufnahmesicherungen mit einem Tivoli Storage Manager-Server
konfigurieren. Zu diesem Zweck können Sie den Konfigurationsassistenten von Tivoli Storage Manager verwenden.
ACO0595E
Die Optionsdatei 'Optionsdatei' ist nicht
vorhanden. Sie ist jedoch für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich.
Erläuterung: Die angegebene TSM-API-Optionsdatei
wurde nicht gefunden. Sie ist jedoch erforderlich, um
den Befehl auszuführen.
Erläuterung: Dieses Problem tritt auf, wenn das lokale
oder ferne Powershell-Cmdlet oder Script einen Fehler
meldet. Details zu dem Fehler sind erst verfügbar,
wenn weitere Tracedateiinformationen analysiert werden.
Systemaktion: Die Anwendungsverarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Suchen Sie nach Informationen in
den Service-Level-Tracedateien, um das Problem zu
identifizieren. Weitere Informationen zum Anzeigen
von Tracedateien finden Sie im Abschnitt zur Fehlerbehebung in der technischen Dokumentation, die mit der
Software geliefert wurde.
ACO3000I
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Tivoli Storage Manager-Konfiguration fertiggestellt ist, und wiederholen Sie die Operation.
ACO0598E
Die Anwendung kann nicht im abgesicherten Modus ausgeführt werden.
Erläuterung: Für die Anwendung sind entweder Services oder Treiber erforderlich, die bei der Ausführung
im abgesicherten Modus nicht verfügbar sind.
Systemaktion: Die Anwendungsverarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Starten Sie das System unter Verwendung eines normalen Starts erneut. Führen Sie die Anwendung aus, nachdem das System gestartet wurde.
ACO0599E
Die Anwendung kann keine RemotePowershell-Verbindung herstellen.
Erläuterung: Die Anwendung hat versucht, eine Remote-Powershell-Verbindung herzustellen. Die Operation ist fehlgeschlagen.
Systemaktion: Die Anwendungsverarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob Sie die korrekten
Berechtigungsnachweise verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft-Hilfethema 'about_Remote_Troubleshooting'.
Es gibt ein Problem, das dazu führt,
dass die Verarbeitung gestoppt wird.
Suchen Sie nach Details in der ServiceLevel-Tracedatei, um die Ursache des
Problems und die Lösung zu identifizieren.
Data Protection for SQL: Die Sicherung
des Typs Sicherungstyp der Datenbank
Datenbankname vom Server Servername
wird gestartet.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Sicherung gestartet wird.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3001I
Data Protection for SQL: Die Sicherung
des Typs Sicherungstyp der Datenbank
Datenbankname vom Server Servername
wurde erfolgreich beendet.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbanksicherung erfolgreich beendet wird.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3002E
Data Protection for SQL: Die Sicherung
Sicherungstyp der Datenbank Datenbankname vom Server Servername ist fehlgeschlagen, RC = Rückkehrcode.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbanksicherung fehlschlägt.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
15
ACO3003I • ACO3009I
ACO3003I
Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung des Typs Zurückschreibungstyp
des Sicherungsobjekts Objektname in die
Datenbank Datenbankname auf dem Server Servername wird gestartet.
ACO3007I
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Zurückschreibung
gestartet wird.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3004I
Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung des Typs Zurückschreibungstyp
des Sicherungsobjekts Objektname in die
Datenbank Datenbankname auf dem Server Servername wurde erfolgreich beendet.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbankzurückschreibung erfolgreich beendet wird.
Data Protection for SQL: Die Sicherung
des Servers Servername ist beendet. Gesamtzahl ausgewählter SQL-Sicherungen: Anzahl ausgewählt Gesamtzahl versuchter SQL-Sicherungen: Anzahl
versucht Gesamtzahl beendeter SQL-Sicherungen: Anzahl beendet Gesamtzahl
ausgeschlossener SQL-Sicherungen: Anzahl ausgeschlossen Durchsatzrate: Rate
Kb/Sek. Gesamtzahl übertragener Byte:
Byte Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit
Sek.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Sicherungsanforderung anzeigt.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3008I
Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung des Typs Zurückschreibungstyp
des Sicherungsobjekts Objektname in die
Datenbank Datenbankname auf dem Server Servername ist fehlgeschlagen.
Data Protection for SQL: Die Sicherung
des Servers Servername ist beendet. Gesamtzahl ausgewählter SQL-Sicherungen: Anzahl ausgewählt Gesamtzahl versuchter SQL-Sicherungen: Anzahl
versucht Gesamtzahl beendeter SQL-Sicherungen: Anzahl beendet Gesamtzahl
ausgeschlossener SQL-Sicherungen: Anzahl ausgeschlossen Gesamtzahl inaktivierter SQL-Sicherungen: Anzahl inaktiviert
Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl
übertragener Byte: Byte Abgelaufene
Verarbeitungszeit: Zeit Sek.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbankzurückschreibung fehlschlägt.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Sicherungsanforderung anzeigt.
Systemaktion: Keine
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3006I
ACO3009I
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3005E
Data Protection for SQL: Die Sicherung
für den Server Servername wird gestartet.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und den Start einer Sicherung
anzeigt.
Data Protection for SQL: Die Sicherung
des Typs Sicherungstyp der Datenbank
Datenbankname vom Server Servername
wurde vom Benutzer abgebrochen.
Systemaktion: Keine
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und anzeigt, dass eine Sicherungsanforderung vom Benutzer abgebrochen wurde.
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
16
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO3010I • ACO3528E
ACO3010I
Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung für den Server Servername
wird gestartet.
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3014I
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und den Start einer Zurückschreibung anzeigt.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3011I
Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung vom Server Servername auf
den Server Servername ist beendet. Gesamtzahl überprüfter Datenbanksicherungen: Anzahl überprüft Gesamtzahl für
Zurückschreibung angeforderter Datenbanksicherungen: Anzahl angefordert Gesamtzahl zurückgeschriebener Datenbanksicherungen: Anzahl
zurückgeschrieben Gesamtzahl übersprungener Datenbanken: Anzahl übersprungen
Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl
übertragener Byte: Byte Abgelaufene
Verarbeitungszeit: Zeit Sek.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Zurückschreibung anzeigt.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, um das Ende eines Inaktivierungsbefehls (Befehl inactivate) anzuzeigen.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine
ACO3015I
Data Protection for SQL: Sicherung des
Typs Sicherungstyp für Sicherungsobjekt
wird inaktiviert.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Inaktivierung eines Sicherungsobjekts gestartet wird.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3012I
Data Protection for SQL: Inaktivierungsverarbeitung beendet Gesamtzahl überprüfter Datenbanksicherungen: Anzahl
überprüft Gesamtzahl für Inaktivierung
angeforderter Datenbanksicherungen:
Anzahl angefordert Gesamtzahl inaktivierter Datenbanksicherungen: Anzahl inaktiviert Gesamtzahl übersprungener Datenbanken: Anzahl übersprungen
Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek.
ACO3016I
Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung des Typs Zurückschreibungstyp
des Sicherungsobjekts Objektname in die
Datenbank Datenbankname vom Server
Servername wurde vom Benutzer abgebrochen.
Data Protection for SQL: Die Datenbank
Datenbankname vom Server Servername
wird von der Sicherung Sicherungstyp
ausgeschlossen, weil sie ein einfaches
Wiederherstellungsmodell verwendet
oder eine Systemmasterdatenbank ist.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und anzeigt, dass eine Sicherungsanforderung vom Benutzer abgebrochen wurde.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbank mit
einfachem Wiederherstellungsmodell oder eine Systemmasterdatenbank automatisch von einer Sicherung mit
Data Protection for SQL ausgeschlossen wird.
Systemaktion: Keine
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO3013I
ACO3528E
Data Protection for SQL: Inaktivierungsverarbeitung für Sicherungsobjekte vom
Server Servername wird gestartet
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn ein Inaktivierungsprozess beginnt.
Systemaktion: Keine
Data Protection for Microsoft SQL Server ist nur für die Ausführung von Datenschutzoperationen für einen Tivoli
Storage Manager-Server lizenziert. Die
Lizenz umfasst nicht das Sichern oder
Zurückschreiben mit lokal verwalteten
Momentaufnahmen.
Erläuterung: Die zurzeit installierte Lizenz ermöglicht
nur das Erstellen und Zurückschreiben von TSM-VSSKapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
17
ACO3532E • ACO5058W
Sicherungen. Sollen lokale VSS-Sicherungen erstellt und
zurückgeschrieben werden, erfordert Data Protection
for SQL, dass eine gültige Lizenz mit vollständigem
Funktionsumfang installiert ist.
Benutzeraktion: Lesen Sie alle anderen Nachrichten,
die angezeigt werden. Nachdem Sie die Nachrichten
geprüft und die notwendigen Aktionen durchgeführt
haben, führen Sie den Befehl erneut aus.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Zum Erstellen und Zurückschreiben
lokaler VSS-Sicherungen müssen Sie eine gültige Lizenz
mit vollständigem Funktionsumfang erwerben und installieren. ANMERKUNG: Wenn Sie Data Protection for
Microsoft SQL Server verwenden, müssen Sie auch IBM
Tivoli Storage Manager for Copy Services - Microsoft
SQL VSS Integration Module installieren und verwenden oder ein Upgrade erwerben und Tivoli Storage
FlashCopy Manager installieren. Ist IBM Tivoli Storage
Manager for Copy Services - Microsoft SQL VSS Integration Module installiert, befindet sich die Lizenzdatei
\"acssql.lic\" im Installationsverzeichnis von Data Protection for Microsoft SQL Server.
ACO5053E
Erläuterung: Die Konfigurationsoption, die gesetzt
wird, ist ungültig.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Führen Sie "TDPSQLC Help Set" aus
oder schlagen Sie im Benutzerhandbuch nach, wenn Sie
gültige Parameter für den Befehl Set suchen.
ACO5054I
ACO3532E
Der Verzeichnispfad des Zurückschreibungsziels muss vollständig qualifiziert
sein.
Der Wert für die Option Option ist ungültig. Gültige Parameter für den Befehl
Set finden Sie in der Ausgabe von
"TDPSQLC Help Set" oder im Benutzerhandbuch.
Die Konfigurationsoption wurde erfolgreich gesetzt.
Erläuterung: Die im Befehl Set angegebene Konfigurationsoption wurde erfolgreich gesetzt.
Erläuterung: Die Option /relocatedir wurde ohne vollständig qualifizierten Pfad angegeben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Keine
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein und
geben Sie in der Option /relocatedir einen vollständig
qualifizierten Pfad an.
ACO5056I
ACO5050I
Erläuterung: Der Versuch, das Protokoll zu bereinigen,
war nicht erfolgreich.
Es wurde eine neue Konfigurationsdatei
erstellt.
Erläuterung: Die im Parameter /configfile angegebene
Datei existiert nicht. Es wurde eine neue Datei erstellt.
Die Protokolldatei Protokolldatei konnte
nicht bereinigt werden. Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine.
Benutzeraktion: Möglicherweise ist die Protokolldatei
nicht vorhanden. Ist die Protokolldatei vorhanden,
überprüfen Sie das Protokoll nach Anzeichen möglicher
Probleme.
ACO5051I
ACO5057I
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Die Konfigurationsdatei kann nicht gefunden werden; Standardeinstellungen
werden verwendet.
Erläuterung: Die im Parameter /configfile angegebene
Datei kann nicht gefunden werden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der richtige
Dateiname angegeben ist.
ACO5052E
Beim Versuch, die angeforderte Konfigurationsoption zu setzen, ist ein Fehler
aufgetreten.
Erläuterung: Beim Schreiben in die Konfigurationsdatei ist ein Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
18
Die Protokolldatei Protokolldatei wurde
erfolgreich bereinigt.
Erläuterung: Die erwähnte Protokolldatei wurde erfolgreich bereinigt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine.
ACO5058W
Der Name der Protokolldatei überschreitet die zulässige maximale Länge. Die
Verarbeitung wird mit dem Protokolldateinamen Protokolldatei im aktuellen Verzeichnis fortgesetzt.
Erläuterung: Der eingegebene Name der Protokolldatei war nicht vollständig qualifiziert. Als der vollständig qualifizierte Protokolldateiname erstellt wurde, war
er länger als die mögliche Länge einer Protokolldatei.
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO5059W • ACO5091E
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt, wobei eine Protokolldatei im aktuellen Verzeichnis erstellt
und verwendet wird.
Benutzeraktion: Aktualisieren Sie gegebenenfalls den
Namen der Protokolldatei mit einem vollständig qualifizierten Pfad.
ACO5059W
Die Protokolldatei Protokolldatei kann
nicht zum Schreiben geöffnet werden.
Es werden keine Ereignisse protokolliert.
Erläuterung: Das erwähnte Protokoll konnte nicht geöffnet werden, um Daten anzufügen. Deshalb findet
kein Protokollieren statt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird ohne Protokollieren fortgesetzt.
Benutzeraktion: Stellen Sie fest, weshalb die Protokolldatei nicht geöffnet werden konnte. Die Protokolldatei
bezieht sich möglicherweise auf ein nicht vorhandenes
Laufwerk oder eine nicht vorhandene Partition oder die
Protokolldatei ist als schreibgeschützt markiert.
ACO5064W
Die Protokolldatei Protokolldateiname
konnte nicht zum Schreiben geöffnet
werden. Das Protokoll wurde nicht bereinigt und es werden keine Ereignisse
protokolliert.
Erläuterung: Das erwähnte Protokoll konnte nicht geöffnet werden, um Daten anzufügen. Deshalb findet
kein Protokollieren oder Bereinigen statt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird ohne Protokollieren und Bereinigen fortgesetzt.
Benutzeraktion: Stellen Sie fest, weshalb die Protokolldatei nicht geöffnet werden konnte. Die Protokolldatei
bezieht sich möglicherweise auf ein nicht vorhandenes
Laufwerk oder eine nicht vorhandene Partition oder die
Protokolldatei ist als schreibgeschützt markiert.
ACO5065E
Der für die Option /SQLUSer angegebene Wert stimmt nicht mit dem Registrierungseintrag überein.
Erläuterung: Ein Tivoli Storage Manager-API-Fehler
ist aufgetreten.
Erläuterung: Ein Befehl Backup, Restore oder Query
Sql wurde sowohl mit der Option
/SQLAUTHentication=SQLUserid als auch mit der Option /SQLUSer angegeben. Es wurde der Versuch unternommen, den Wert für sqlpassword aus der Registrierungsdatenbank abzurufen, aber die Benutzer-ID in
der Registrierungsdatenbank stimmt nicht mit der für
die Option /sqluser angegebenen Benutzer-ID überein.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Die Operation wiederholen. Bleibt
der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ab und geben
Sie entweder den Wert für /sqluser ein, der mit dem
Registrierungseintrag übereinstimmt, oder geben Sie sowohl für die Option /sqluser als auch für die Option
/sqlpassword den gewünschten Wert im Befehl an.
ACO5060E
ACO5061E
Ein Tivoli Storage Manager-API-Fehler
ist aufgetreten.
Es ist ein Microsoft-SQL-API-Fehler aufgetreten.
Erläuterung: Bei der Microsoft-SQL-API ist ein Fehler
aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Die Operation wiederholen. Bleibt
der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
ACO5063I
Die Protokolldatei Protokolldatei musste
nicht bereinigt werden.
Erläuterung: Die angegebene Protokolldatei musste
nicht bereinigt werden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Die Protokolldatei wird zu einem
späteren Zeitpunkt automatisch bereinigt. Ist die Protokolldatei gegenwärtig zu groß, verringern Sie die Anzahl Tage, an denen die Protokolleinträge aufbewahrt
werden.
ACO5091E
Der Wert für PASSWORDACCESS lautet Generate. Entweder ist das gespeicherte Kennwort falsch oder es gibt kein
gespeichertes Kennwort. Falls Sie kein
gespeichertes Kennwort haben, verwenden Sie die Option -TSMPassword=xxx,
um Ihr Kennwort einzurichten und zu
speichern.
Erläuterung: Die Option PASSWORDACCESS ist in
der Clientoptionsdatei auf generate gesetzt. Es ist jedoch kein Kennwort gespeichert. Es muss ein Anfangskennwort gespeichert werden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Rufen Sie den Befehl erneut auf und
verwenden Sie dabei die Option -TSMPassword. Alle
nachfolgenden Befehle sollten nun ohne Angabe eines
Kennworts ausgeführt werden können.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
19
ACO5097I • ACO5129E
ACO5097I
Data Protection for SQL ist nicht für
VSS-Operationen konfiguriert.
Erläuterung: Data Protection for SQL wurde nicht
zum Ausführen von VSS-Operationen konfiguriert.
tion ohne Angabe der Option offload oder durch Angabe der VSS-Sicherungsmethode.
ACO5126E
Systemaktion: Keine.
Benutzeraktion: Damit VSS-Operationen ausgeführt
werden können, muss eine gültige Lizenz für Tivoli
Storage Manager Advanced Copy Services installiert
und die Data Protection for SQL-Vorgabe LOCALDSMAGENTNODE korrekt definiert sein. Das Benutzerhandbuch für Data Protection for SQL enthält ausführliche Informationen zur Konfiguration des Clients für
VSS-Operationen.
ACO5098E
Fehler beim Abrufen der VSS-Informationen vom lokalen DSMAgent-Knoten:
'localdsmagentnode'.
Erläuterung: Data Protection for SQL hat versucht,
VSS-Informationen über den angegebenen LOCALDSMAGENTNODE abzurufen, ist aber gescheitert. Die
Fehlernachricht zu dem aufgetretenen Fehler wird
ebenfalls angezeigt.
Systemaktion: Es werden keine VSS-Informationen
angezeigt.
Benutzeraktion: Die mit dieser Nachricht angezeigte
Fehlernachricht enthält weitere Informationen.
ACO5124E
Ungültiger Befehl. Data Protection for
SQL unterstützt nur den VSS-Sicherungstyp FULL.
Erläuterung: In der VSS-Sicherungsanforderung wurde ein ungültiger Sicherungstyp angegeben. Data Protection for SQL unterstützt den Sicherungstyp FULL,
wenn die VSS-Sicherungsmethode verwendet wird.
Systemaktion: Die Sicherungsoperation wird abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Sicherungsoperation mit einem unterstützten VSS-Sicherungstyp.
Ungültiger Befehl. Data Protection for
SQL unterstützt traditionelle Sicherungen (Legacy) nur mit dem Sicherungsziel TSM.
Erläuterung: Bei der traditionellen Sicherungsmethode
wurde ein ungültiges Sicherungsziel angegeben. Data
Protection for SQL unterstützt nur das Sicherungsziel
TSM, wenn die traditionelle Sicherungsmethode verwendet wird.
Systemaktion: Die Sicherungsoperation wird abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Sicherungsoperation, indem Sie als Sicherungsziel TSM angeben.
ACO5127E
Ungültiger Befehl. Data Protection for
SQL unterstützt OFFLOAD nicht mit
der Kombination, die für Sicherungsziel
und Version von Windows angegeben
wurde.
Erläuterung: Die Option OFFLOAD wurde mit einem
nicht unterstützten Sicherungsziel angegeben. Data Protection for SQL unterstützt OFFLOAD nur mit dem Sicherungsziel TSM oder bei Ausführung auf einem Windows System 2008 oder höher mit dem Sicherungsziel
LOCAL, TSM oder BOTH.
Systemaktion: Die Sicherungsoperation wird abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die ausgelagerte
VSS-Sicherungsoperation, indem Sie als Sicherungsziel
TSM angeben.
ACO5128E
Die VSS-Operation ist mit RC = Rückkehrcode fehlgeschlagen.
Erläuterung: Beim Ausführen der VSS-Operation
durch Data Protection for SQL ist ein Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt.
ACO5125E
Ungültiger Befehl. Data Protection for
SQL unterstützt bei der traditionellen
Sicherungsmethode (Legacy) nicht die
Option OFFLOAD (auslagern).
Erläuterung: Bei Verwendung der traditionellen Sicherungsmethode wurde die Option OFFLOAD angegeben. Data Protection for SQL unterstützt bei der traditionellen Sicherungsmethode (Legacy) nicht die Option
offload (auslagern). Data Protection for SQL unterstützt
offload (auslagern) nur bei der VSS-Sicherungsmethode.
Systemaktion: Die Sicherungsoperation wird abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Sicherungsopera-
20
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der Clientakzeptordämon (CAD) auf der Maschine korrekt installiert und
konfiguriert ist und ordnungsgemäß läuft. Wiederholen
Sie die Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
ACO5129E
Data Protection for SQL kann keine
VSS-Operationen ausführen. Es konnte
keine gültige VSS-Lizenzdatei (acssql.lic) gefunden werden.
Erläuterung: Um VSS-Operationen ausführen zu können, müssen gültige Lizenzdateien sowohl für Data
Protection for SQL als auch für IBM Tivoli Storage Ma-
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO5170E • ACO5188E
nager for Copy Services - Microsoft SQL VSS Integration Module installiert sein. Ist IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services - Microsoft SQL VSS Integration
Module installiert, befindet sich die Lizenzdatei acssql.lic im Installationsverzeichnis von Data Protection for
SQL.
ACO5177E
Ungültige DSMAGENT-Knotenkonfiguration für Knoten 'dsmagent-Knoten' gefunden.
Erläuterung: Der angegebene DSMAGENT-Knoten ist
nicht ordnungsgemäß konfiguriert.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die oben identifizierten
Voraussetzungen erfüllt sind, und wiederholen Sie die
Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen
Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der angegebene DSMAGENT-Knoten korrekt ist und der Clientakzeptordämon (CAD) für den DSMAGENT-Knoten aktiv
ist. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren
IBM Ansprechpartner.
ACO5170E
Ein fehlender, leerer oder ungültiger
Name für den lokalen DSMAGENTKnoten ist nicht zulässig.
Erläuterung: Zum Ausführen von VSS-Operationen
prüft Data Protection for SQL, ob der Name des lokalen DSMAGENT-Knotens angegeben und gültig ist.
Dieser Fehler zeigt an, dass der Name des lokalen DSMAGENT-Knotens fehlt, leer oder ungültig ist.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
ACO5186E
Das VSS-Ausgabeprogramm hat keine
auswählbaren Sicherungskomponenten
für die angegebene(n) Datenbank(en)
zurückgegeben. Stellen Sie sicher, dass
der SQL Server-VSS-Ausgabeprogrammservice gestartet wurde.
Erläuterung: Der SQL Server-VSS-Ausgabeprogrammservice hat keine auswählbaren Sicherungskomponenten für die angegebenen Datenbanken zurückgegeben.
Benutzeraktion: Definieren Sie den Namen des lokalen DSMAGENT-Knotens mit einem gültigen Wert und
wiederholen Sie die Operation.
Systemaktion: Die Sicherung schlägt fehl und die Verarbeitung wird beendet.
ACO5171E
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der SQL Server-VSS-Ausgabeprogrammservice gestartet wurde und
dass der Starttyp für den Service auf "Automatisch" gesetzt ist.
Ungültiger Befehl. Data Protection for
SQL unterstützt nur das Zurückschreiben der VSS-Sicherungstypen FULL und
COPY.
Erläuterung: In der VSS-Zurückschreibungsanforderung wurde ein ungültiger Sicherungstyp angegeben.
Data Protection for SQL unterstützt das Zurückschreiben von Sicherungen des Typs FULL und COPY.
ACO5187E
Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird
abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungsoperation, indem Sie einen VSS-Sicherungstyp angeben, der unterstützt wird.
ACO5172E
Ungültiger Befehl. Die VSS-Zurückschreibung von Data Protection for SQL
unterstützt die Optionen RESTOREDATE und RESTORETIME nicht.
Erläuterung: Es wurde eine ungültige Option in der
VSS-Zurückschreibungsanforderung angegeben. Die
Optionen RESTOREDATE und RESTORETIME von
Data Protection for SQL werden für die VSS-Zurückschreibung nicht unterstützt.
Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird
abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungsoperation ohne die Angabe der Optionen RESTOREDATE und RESTORETIME.
Mehrere Sicherungsobjekte mit sich widersprechenden Sicherungszielen wurden für eine oder mehrere der angegebenen Datenbanken gefunden. Die
Optionen /OBJECT und/oder
/BACKUPDESTINATION sollten zum
Zurückschreiben einer bestimmten Datenbank verwendet werden.
Erläuterung: Das für die VSS-Zurückschreibungsoperation angegebene Sicherungsobjekt war nicht spezifisch genug, um eindeutig zu sein. Es sind weitere Informationen erforderlich, damit das korrekte
Sicherungsobjekt zurückgeschrieben werden kann.
Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird
abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungsoperation, indem Sie die Parameter /OBJECT=
und /BACKUPDESTINATION angeben.
ACO5188E
BOTH darf für
/BACKUPDESTINATION nicht angegeben werden; nur TSM oder LOCAL sind
gültig.
Erläuterung: Der Befehl zum Zurückschreiben erlaubt
nur die Angabe der Sicherungsziele TSM oder LOCAL
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
21
ACO5195I • ACO5204E
zum Identifizieren der Datenbanken, die zurückgeschrieben werden sollen.
Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird
abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungsoperation, indem Sie TSM oder LOCAL mit dem
Parameter /BACKUPDESTINATION angeben.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Sicherungsanforderung anzeigt.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO5197I
ACO5195I
Data Protection for SQL: Sicherung von
Server Servername - erweiterte Statistik.
Gesamtzahl deduplizierter SQL-Sicherungen: Anzahl dedupliziert Durchsatzrate:
Rate Kb/Sek. Gesamtzahl überprüfter
Byte: Byte überprüft Gesamtzahl übertragener Byte: Byte Gesamtzahl übertragener LAN-unabhängiger Byte: LAN-unabhängige Byte Gesamtzahl Byte vor
Deduplizierung: Byte vor Dedup Gesamtzahl Byte nach Deduplizierung: Byte
nach Dedup Daten komprimiert um: Komprimierungsverhältnis %% Deduplizierungsverhältnis: Deduplizierungsverhältnis
%% Gesamtverhältnis der Datenreduktion: Reduktionsverhältnis %% Abgelaufene
Verarbeitungszeit: Zeit Sek.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und zusätzliche Statistiken
nach der Beendigung einer Sicherungsanforderung anzeigt.
Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung vom Server Servername auf
den Server Servername ist beendet. Gesamtzahl überprüfter Datenbanksicherungen: Anzahl überprüft Gesamtzahl für
Zurückschreibung angeforderter Datenbanksicherungen: Anzahl angefordert Gesamtzahl zurückgeschriebener Datenbanksicherungen: Anzahl
zurückgeschrieben Gesamtzahl übersprungener Datenbanken: Anzahl übersprungen
Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl
übertragener Byte: Byte Gesamtzahl
übertragener LAN-unabhängiger Byte:
LAN-unabhängige Byte Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek.
Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die
in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Zurückschreibung anzeigt.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert
ACO5196I
22
Data Protection for SQL: Die Sicherung
des Servers Servername ist beendet. Gesamtzahl ausgewählter SQL-Sicherungen: Anzahl ausgewählt Gesamtzahl versuchter SQL-Sicherungen: Anzahl
versucht Gesamtzahl beendeter SQL-Sicherungen: Anzahl beendet Gesamtzahl
ausgeschlossener SQL-Sicherungen: Anzahl ausgeschlossen Gesamtzahl deduplizierter SQL-Sicherungen: Anzahl dedupliziert Durchsatzrate: Rate Kb/Sek.
Gesamtzahl überprüfter Byte: Byte überprüft Gesamtzahl übertragener Byte: Byte
Gesamtzahl übertragener LAN-unabhängiger Byte: LAN-unabhängige Byte Gesamtzahl Byte vor Deduplizierung: Byte
vor Dedup Gesamtzahl Byte nach Deduplizierung: Byte nach Dedup Daten komprimiert um: Komprimierungsverhältnis
%% Reduzierung durch Deduplizierung:
Deduplizierungsverhältnis %% Gesamtverhältnis der Datenreduktion: Reduktionsverhältnis %% Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek.
ACO5198W
WARNUNG: Die LOG-Sicherung der
Datenbank 'Datenbank' ist fehlgeschlagen; das Protokoll wurde jedoch möglicherweise abgeschnitten. Sie sollten
eine vollständige Sicherung (FULL) der
Datenbank ausführen.
Erläuterung: Die LOG-Sicherung der Datenbank ist
fehlgeschlagen; das Protokoll wurde jedoch möglicherweise abgeschnitten. Sie sollten eine vollständige Sicherung (FULL) der Datenbank ausführen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Sie sollten eine vollständige Sicherung (FULL) der Datenbank ausführen.
ACO5204E
Eine oder mehrere der angegebenen Datenbanken sind nicht vorhanden oder
für die Sicherung nicht verfügbar.
Erläuterung: Es wurde die Sicherung von SQL-Datenbanken angefordert, die nicht vorhanden oder nicht
verfügbar sind.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass alle Datenban-
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO5205E • ACO5406E
ken vorhanden und verfügbar sind, und starten Sie die
Sicherung erneut.
ACO5205E
Der Befehl ist nicht gültig. Data Protection for SQL unterstützt das Zurückschreiben von Sicherungen des Typs
VMVSS FULL.
Erläuterung: Bei der Eingabe der VMVSS-Zurückschreibungsanforderung wurde ein ungültiger Sicherungstyp angegeben. Der Sicherungstyp FULL wird bei
der Zurückschreibung von Sicherungen mit Data Protection for SQL unterstützt.
Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird
abgebrochen.
Benutzeraktion: Starten Sie die Zurückschreibungsoperation, nachdem Sie einen unterstützten VMVSSSicherungstyp angegeben haben.
ACO5400E
Die virtuelle Einheitenschnittstelle ist
nicht beim allgemeinen Objektmodell
(COM) registriert.
Erläuterung: Die virtuelle Einheitenschnittstelle konnte nicht erstellt werden, da sie nicht beim allgemeinen
Objektmodell (Common Object Model - COM) registriert ist. Möglicherweise ist der SQL-Server nicht richtig
installiert.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der SQL-Server richtig
installiert ist, und wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der
Fehler bestehen bleibt.
ACO5401E
Die virtuelle Einheitenschnittstelle
konnte nicht erstellt werden.
Erläuterung: Die virtuelle Einheitenschnittstelle konnte nicht erstellt werden. Das Protokoll der virtuellen
Einheitenschnittstelle des SQL-Servers oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen
weitere Informationen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5402E
Die virtuelle Einheitengruppe konnte
nicht erstellt werden.
Erläuterung: Die virtuelle Einheitengruppe konnte
nicht erstellt werden. Das Protokoll der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL-Servers oder das Windows
NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5403E
Die Konfiguration der virtuellen Einheitengruppe konnte nicht abgerufen werden.
Erläuterung: Die Konfiguration der virtuellen Einheitengruppe konnte nicht abgerufen werden. Das Protokoll der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL
Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
ACO5404E
Die virtuelle Einheitengruppe konnte
keine virtuelle Einheit öffnen.
Erläuterung: Die virtuelle Einheitengruppe konnte keine virtuelle Einheit öffnen. Das Protokoll der virtuellen
Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten
unter Umständen weitere Informationen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5405E
Es wurde ein unbekannter Fehler der
virtuellen Einheit erkannt.
Erläuterung: Eine virtuelle Einheit hat einen unbekannten Rückkehrcode zurückgegeben. Das Protokoll
der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers,
das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL ServerFehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5406E
Der SQL-Server hat eine virtuelle Einheit vorzeitig geschlossen.
Erläuterung: Der SQL-Server hat die Operation für die
ausgewählte Datenbank abgebrochen. Das Protokoll der
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
23
ACO5407E • ACO5427E
virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das
SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll
enthalten unter Umständen weitere Informationen.
on. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5423E
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5407E
Der SQL-Server hat die Operation abgebrochen.
Erläuterung: Der SQL-Server hat die Operation für die
ausgewählte Datenbank abgebrochen. Das Protokoll der
virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das
SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll
enthalten unter Umständen weitere Informationen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
Folgende Zeichenfolge ist zu lang: Zeichenfolge
Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5424E
Es konnte keine Verbindung zum SQLServer hergestellt werden; der SQL-Server hat zurückgegeben: SQL-Nachricht
Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5420E
Erläuterung: Es ist ein SQL-API-Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5421E
Folgende Nachricht wurde von der
Komponente MS COM empfangen:
SQL-Nachricht
Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5422E
Folgende Nachricht wurde vom MS
SQL-Server empfangen: SQL-Nachricht
Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operati-
24
ACO5425E
Der SQL Server ist nicht aktiv: SQLNachricht
Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Starten Sie den SQL Server und wiederholen Sie die Operation.
ACO5426E
Die SQL-Anmeldung erfolgt ohne Berechtigungsklasse Sysadmin: SQL-Nachricht
Erläuterung: Es wurde ein Anmeldeversuch am SQLServer unternommen, aber der angegebene Anmeldename hat nicht die Berechtigungsklasse Sysadmin.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation und
geben Sie entweder einen Anmeldenamen mit der Berechtigungsklasse Sysadmin an oder ändern Sie den angegebenen Anmeldenamen so, dass er über die Berechtigungsklasse Sysadmin verfügt.
ACO5427E
Die SQL-Serverversion is kleiner als 7.0:
SQL-Nachricht
Erläuterung: Es wurde versucht, Data Protection for
SQL Server V2 mit einer älteren SQL-Serverversion als
Version 7.0 zu verwenden. Dies ist nicht zulässig.
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO5428E • ACO5436E
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Verwenden Sie den Data Protection
for SQL V1-Client mit einer älteren SQL-Serverversion
als Version 7.0 oder wiederholen Sie die Operation mit
einem SQL-Server der Version 7.0 oder höher.
ACO5428E
Der SQL-Server ist nicht auf der lokalen
Maschine: SQL-Nachricht
Erläuterung: Es wurde versucht, den Anwendungsclient zu verwenden, wobei ein SQL-Server angegeben
wurde, der sich nicht auf der lokalen Maschine befindet.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation auf
der Maschine, auf der der SQL-Server resident ist.
ACO5429E
Es konnte kein Ereignis vom SQL-Server abgerufen werden: SQL-Nachricht
Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit einem gültigen Wert im positionsgebundenen Parameter oder der
positionsgebunden Option erneut ein.
ACO5432E
Erläuterung: Es wurde eine ungleiche Anzahl der Optionen /RELOCATE und /TO in einem Befehl RESTORE angegeben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
derselben Anzahl der Optionen /RELOCATE und /TO
erneut ein.
ACO5433E
Der SQL-Servername ist leer oder
NULL.
Erläuterung: Bei der Abfrage des SQL-Servernamens
hat das System einen leeren Namen zurückgegeben.
Ein gültiger SQL-Servername ist notwendig, um die
Operation fortzusetzen.
Systemaktion: Die Verarbeitung für die aktuelle Operation wird beendet.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie den SQL-Servernamen mit Hilfe des Befehls "select @@servername" im
SQL-Abfrageanalyseprogramm (SQL Query Analyzer).
Wird hier NULL zurückgegeben, verwenden Sie die
gepeicherte Prozedur "sp_addserver", um den SQL-Servernamen auf den korrekten Wert zu setzen. Nach der
Einstellung des SQL-Servernamens wiederholen Sie die
Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5431E
Mehrere DB-Namen sind nicht zulässig.
Erläuterung: Es wurde ein ungültiger Befehl RESTORE eingegeben. Es ist ungültig, mehrere Datenbanknamen in der Parameterliste <DB-Name> anzugeben,
wenn die Optionen /STANDBY, /RELOCATE oder
/INTO verwendet werden.
Platzhalterzeichen sind als Teil der folgenden Parameter/Optionen nicht zulässig:
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt die positionsgebundenen Parameter und/oder Optionen an, die falsch
angegeben wurden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
der korrekten Parameter und/oder Optionen erneut
ein.
ACO5434E
ACO5430E
Es muss die gleiche Anzahl der Optionen /RELOCATE und /TO angegeben
werden.
Die folgenden Optionen können nicht
zusammen angegeben werden:
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt die im Konflikt stehenden Befehlsoptionen an, die eingegeben wurden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
gültiger Befehlsoptionen erneut ein.
ACO5435E
Dieser Befehl erfordert eine der folgenden Optionen:
Erläuterung: Diese Nachricht zeigt die Optionen an,
die in dem eingegebenen Befehl gefehlt haben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe
einer der Befehlsoptionen erneut ein, die für den Befehl
erforderlich sind.
ACO5436E
Auf der Stripekonfiguration (Nummer
der Stripekonfiguration) ist ein Fehler aufgetreten, RC = Rückkehrcode
Erläuterung: In der angegebenen Stripekonfiguration
ist ein Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
25
ACO5450E • ACO5456W
Benutzeraktion: Andere Nachrichten sollten zusammen mit dieser Nachricht angezeigt werden. Lesen Sie
die anderen Nachrichten, um den Fehler zu bestimmen.
ACO5450E
Die angegebene Anzahl Stripekonfigurationen (Anzahl Stripekonfigurationen) ist
ungültig. Die Verarbeitung wird mit der
maximalen Anzahl Stripekonfigurationen (maximale Anzahl Stripekonfigurationen) fortgesetzt.
durch die Umgehung eines internen Fehlers verursacht.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt, wobei die Anzahl der TSM-Sitzungen als Anzahl der Stripekonfigurationen verwendet wird.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der
Fehler bestehen bleibt.
ACO5454E
Erläuterung: Es wurde eine ungültige Anzahl Stripekonfigurationen angegeben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird unter Verwendung der zulässigen maximalen Anzahl Stripekonfigurationen fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine
ACO5451E
Auf vdev (vdev-Name) ist ein Fehler aufgetreten, RC = Rückkehrcode
Erläuterung: Auf der benannten virtuellen Einheit
(vdev) ist ein Fehler aufgetreten.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Andere Nachrichten sollten zusammen mit dieser Nachricht angezeigt werden. Lesen Sie
die anderen Nachrichten, um den Fehler zu bestimmen.
ACO5452E
Temporäres Objekt kann nicht gelöscht
werden: (Dateibereichsname) (Qualifikationsmerkmal der oberen Ebene) (Qualifikationsmerkmal der unteren Ebene)
Erläuterung: Wenn eine Sicherung fehlschlägt, versucht der DP-Agent, alle temporären Sicherungsdatenobjekte auf dem TSM-Server zu löschen. Diese Nachricht zeigt an, dass das angegebene temporäre
Sicherungsdatenobjekt auf dem TSM-Server nicht gelöscht werden konnte. Dieser Fehler wird normalerweise durch den Verlust aller TSM-Serversitzungen verursacht.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Keine. Bei einer Sicherung der Datenbank sollte das temporäre Sicherungsdatenobjekt gefunden und auf dem TSM-Server gelöscht werden.
ACO5453E
Die Anzahl TSM-Sitzungen (Anzahl
TSM-Sitzungen) ist für die angegebene
Anzahl Stripekonfigurationen (Anzahl
Stripekonfigurationen) ungültig. Die Verarbeitung wird mit der Anzahl TSM-Sitzungen (Anzahl TSM-Sitzungen) als Anzahl Stripekonfigurationen fortgesetzt.
Erläuterung: Es wurde eine ungültige Anzahl von
TSM-Sitzungen für die angegebene Anzahl von Stripekonfigurationen festgestellt. Diese Nachricht wird
26
Die maximale Anzahl Objekte, die pro
TSM-Transaktion zulässig ist (Anzahl zulässiger Objekte pro TSM-Transaktion) ist
für die angegebene Anzahl Stripekonfigurationen (Anzahl Stripekonfigurationen)
ungültig. Die Verarbeitung wird mit
(neue Anzahl Stripekonfigurationen) fortgesetzt.
Erläuterung: Die maximale Anzahl Objekte, die pro
TSM-Transaktion zulässig ist, ist bei mindestens einer
TSM-Sitzung für die angegebene Anzahl Stripekonfigurationen ungültig. Alle TSM-Sitzungen müssen pro
TSM-Transaktion mindestens ein Objekt mehr als die
Anzahl der Stripekonfigurationen zulassen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird unter Verwendung der neuen Anzahl Stripekonfigurationen fortgesetzt.
Benutzeraktion: Reduzieren Sie die Anzahl der Stripekonfigurationen. Sie können den TSM-Server auch so
aktualisieren, dass die maximale Anzahl logischer Dateien, die ein Client in einer einzelnen Transaktion an
den Server senden kann (TxnGrpMax), vergrößert wird.
ACO5455E
Die Sicherung ist beschädigt und kann
nicht zurückgeschrieben werden.
Erläuterung: Die Sicherung, die zurückgeschrieben
werden soll, ist beschädigt, da die gefundenen Datenobjekte nicht den Metadaten entsprechen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der
Fehler bestehen bleibt.
ACO5456W
Die Sicherung ist beschädigt und nicht
vollständig zurückschreibbar. Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Erläuterung: Die Sicherung, die zurückgeschrieben
werden soll, ist beschädigt, da die gefundenen Datenobjekte nicht den Metadaten entsprechen. Abhängig
vom Zurückschreibungsbefehl und dem Sicherungstyp
ist unter Umständen eine Teilzurückschreibung möglich.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Be-
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO5457E • ACO5551I
nachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der
Fehler bestehen bleibt.
Systemaktion: Die Verarbeitung für dieses Sicherungsobjekt wird beendet.
ACO5457E
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das angegebene Sicherungsobjekt vorhanden ist.
Es ist ein unbekannter SQL-API-Fehler
aufgetreten.
Erläuterung: Es ist ein SQL-API-Fehler aufgetreten,
aber die zugeordnete Fehlernachricht konnte nicht gefunden werden. Das SQL Server-Aktivitätenprotokoll,
das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT/
2000-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das
Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner,
falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5500E
Erläuterung: Dies ist ein interner Fehler, der einen beschädigten Speicher anzeigt.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Datenbank
wird beendet.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der
Fehler bestehen bleibt.
ACO5501E
ACO5458W
Die TSM-Servereinstellung 'Sicherung
löschen' für den Knoten (TSM-Server
NODENAME) ist auf NO gesetzt. Sie
sollte für den ordnungsgemäßen Betrieb
auf YES gesetzt werden. Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Erläuterung: Die TSM-Servereinstellung, die den TSMClients ermöglicht, ihre eigenen Sicherungen zu löschen, ist für den angegebenen Knotennamen (NODENAME) auf NO gesetzt. Dieser Wert muss auf YES
gesetzt werden, damit die Bereinigungsoperationen erfolgreich ausgeführt werden können. Der Wert NO
bedeutet, dass möglicherweise nicht verwendbare vorhandene Daten auf dem TSM-Server gespeichert sind.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Die Initialisierung der COM-Bibliothek
(Common Object Model) ist fehlgeschlagen.
Erläuterung: Der nicht erfolgreiche Aufruf war CoInitializeEx(NULL,COINIT_MULTITHREADED).
OLE32.dll oder eine andere COM-DLL fehlen möglicherweise, sind nicht auf dem aktuellen Stand oder beschädigt.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Datenbank
wird beendet.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob Ihre Windows NT-Installation (Version 4 oder später) vollständig ist und wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren
IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt.
ACO5550I
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Einstellung
für 'Sicherung löschen' für den angegebenen Knotennamen (NODENAME) auf dem TSM-Server auf YES gesetzt ist. Ihr TSM-Serveradministrator kann diese Einstellung für Ihren Knotennamen (NODENAME)
ändern. Die Einstellung kann nur auf dem TSM-Server
geändert werden.
Die Funktion MultiByteToWideChar()
ist fehlgeschlagen.
Keine Sicherungen stimmen mit der
Dateispezifikation VerzeichnispfadDateiname und dem Servernamen Servername
überein.
Erläuterung: Es sind keine Datenbanksicherungen auf
dem Tivoli Storage Manager-Server für den angegebenen Servernamen vorhanden.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
ACO5459W
Datenbank Objektname von Sicherung
ausgeschlossen.
Benutzeraktion: Keine
Erläuterung: Die angegebene Datenbank wurde durch
die Einstellung /EXCLUDEDB von der Sicherung ausgeschlossen.
ACO5551I
Systemaktion: Die Datenbank wird nicht gesichert.
Erläuterung: Es sind keine Datenbanksicherungen auf
dem Tivoli Storage Manager-Server vorhanden, die mit
den Abfragekriterien für den angegebenen Servernamen übereinstimmen.
Benutzeraktion: Keine.
ACO5460W
Das Datenbankobjekt Objektname ist
nicht vorhanden oder nicht gültig.
Erläuterung: Das angegebene Sicherungsobjekt ist
nicht vorhanden oder nicht gültig.
Keine Sicherungen stimmen mit den für
den Servernamen Servername angegebenen Kriterien überein.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie einen weiter gefassten Bereich an Suchkriterien an, wenn Sie diese Abfrage eingeben.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
27
ACO5552I • ACO5717E
ACO5552I
Es wurden keine Übereinstimmungen
für die angegebenen Kriterien gefunden.
Erläuterung: Der SQL-Server wurde nach Datenbanken durchsucht, die den angegebenen Kriterien entsprechen.
Benutzeraktion: Wählen Sie in der Baumstruktur nur
Sicherungen aus, die zu derselben Serverinstanz gehören.
ACO5631E
Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die angegebenen
Suchkriterien (Datenbankname, Gruppenname, Name
der logischen Datei). Geben Sie den Befehl erneut ein.
ACO5616W
Die Datenbank kann nicht gesichert
werden, da ihr Name die Zeichen '\', '?',
'*' oder ':' enthält.
Erläuterung: Datenbanken, deren Namen ein Verzeichnis- oder Datenträgertrennzeichen enthalten, können
nicht gesichert oder zurückgeschrieben werden.
Systemaktion: Die Datenbank wurde von der Sicherung ausgeschlossen.
Benutzeraktion: Benennen Sie die Datenbank um und
starten Sie die Sicherung erneut.
ACO5617I
Die Datenbank wurde bei der Sicherung
ausgeschlossen, da der Datenbankname
die Zeichen '\', '?', ':' oder '*' enthält.
Erläuterung: Datenbanken, deren Namen ein Verzeichnis- oder Datenträgertrennzeichen enthalten, können
nicht gesichert oder zurückgeschrieben werden.
Systemaktion: Die Datenbank wurde von der Sicherung ausgeschlossen.
Benutzeraktion: Benennen Sie die Datenbank um und
starten Sie die Sicherung erneut.
ACO5629E
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Treffen Sie eine Auswahl in der
Baumstruktur- bzw. Listensicht, und drücken Sie die
Schaltfläche 'Zurückschreiben' erneut.
ACO5630E
Sicherungen aus mehreren Serverinstanzen wurden für die Zurückschreibung
ausgewählt.
Erläuterung: Die Schaltfläche 'Zurückschreiben' wurde
gedrückt, und der Benutzer hat Sicherungen aus mehreren Serverinstanzen ausgewählt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
28
Erläuterung: Mindestens ein VSS-Sicherungsobjekt
und ein traditionelles Sicherungsobjekt wurden in derselben Operation für eine Zurückschreibung ausgewählt. Dies wird nicht unterstützt.
Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird
abgebrochen.
Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungen, indem Sie die traditionellen Sicherungen und
die VSS-Sicherungen in separaten Operationen angeben.
ACO5715E
Fehler beim Schreiben der Vorgabe für
Optionsname in die Konfigurationsdatei.
Erläuterung: Die angegebene Vorgabe konnte nicht in
die Konfigurationsdatei geschrieben werden.
Systemaktion: Die Verarbeitung der Benutzervorgaben
wird beendet.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Sie über eine
gültige Konfigurationsdatei verfügen, und versuchen
Sie dann, die Vorgabe erneut zu aktualisieren.
ACO5716W
Es wurden keine Sicherungen für die
Zurückschreibung ausgewählt.
Erläuterung: Die Schaltfläche 'Zurückschreiben' wurde
gedrückt, jedoch in der Baumstruktur- bzw. Listensicht
wurde nichts ausgewählt.
Das Zurückschreiben traditioneller Gesamtsicherungen (Legacy) und VSS-Gesamtsicherungen in derselben Zurückschreibungsoperation wird nicht
unterstützt. Wiederholen Sie die Zurückschreibungen in separaten Operationen.
Bei der Tivoli Storage Manager-API-Initialisierung wurde ein Fehler festgestellt, RC = Rückkehrcode. Untersuchen
Sie dsierror.log auf weitere Informationen oder stellen Sie fest, ob die TSMAPI korrekt installiert ist.
Erläuterung: Beim Versuch, die Konfiguration für die
Tivoli Storage Manager-API auszuführen, wurden Fehler festgestellt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Sehen Sie sich die Datei dsierror.log
an, um das Problem zu ermitteln. Ist diese Datei nicht
vorhanden, ist möglicherweise die TSM-API nicht richtig installiert. Falls die TSM-API nicht richtig installiert
ist, installieren Sie die TSM-API und führen Sie den Befehl erneut aus.
ACO5717E
Keine Anmeldung beim SQL-Server
möglich.
Erläuterung: Beim Versuch einer Anmeldung beim
SQL-Server ist ein Fehler aufgetreten.
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO5718I • ACO5805W
Systemaktion: Wenn der Client in der Befehlszeile
ausgeführt wird, wird der Client beendet. Wenn der
Client in der GUI ausgeführt wird, wird eine Bedienerführung angezeigt, die auffordert, die SQL-Benutzer-ID
und das Kennwort einzugeben oder die Windows-Authentifizierung auszuwählen.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der SQL Server aktiv ist.
ACO5718I
Wenn die Anzeige aktualisiert wird, gehen alle ausgewählten Einträge verloren
und es wird versucht, die neue Baumstruktur bis zum derzeit hervorgehobenen Eintrag zu erweitern. Möchten Sie
fortfahren?
Erläuterung: Es wurde die Schaltfläche Aktualisieren
in der Symbolleiste oder das Pulldown-Menü ausgewählt.
ACO5722I
Es wurden keine Sicherungen für die
Inaktivierung ausgewählt.
Erläuterung: Die Schaltfläche Inaktivieren wurde auf
der GUI gedrückt, aber es waren keine Sicherungsobjekte aus der Baumstruktur oder der Liste ausgewählt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Wählen Sie ein Sicherungsobjekt aus
und drücken Sie erneut die Schaltfläche Inaktivieren.
ACO5723E
Es muss eine benannte Markierung angegeben werden.
Erläuterung: Es wurde die Option "Stoppen bei Markierung" oder "Stoppen vor Markierung" ausgewählt,
aber die benannte Markierung wurde nicht angegeben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion: Geben Sie eine benannte Markierung
ein oder wählen Sie die Option "Stoppen bei" aus.
Benutzeraktion: Wählen Sie Ja aus, um die Anzeige
zu aktualisieren, oder wählen Sie Nein aus, um die aktuelle Sicht unverändert zu lassen.
ACO5784E
ACO5719I
Es gibt derzeit keine Sicherungen in
TSM.
Erläuterung: Auf der Seite Inaktivieren wurde die
Schaltfläche Erweiterung für den SQL-Servernamen gedrückt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Entweder wurde auf einem TSM-Server nichts gesichert oder alle aktiven Sicherungen wurden inaktiviert.
ACO5720I
Erläuterung: Es muss ein Protokoll ausgewählt werden, bevor Parameter für "Nach Zeitpunkt" definiert
werden können.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Wählen Sie mindestens ein Protokoll
für die Zurückschreibung aus, bevor Sie einen Zeitpunkt angeben.
ACO5804I
Es wurden keine Datenbanken für die
Sicherung ausgewählt.
Erläuterung: Die Schaltfläche Sichern wurde auf der
GUI gedrückt, aber es waren keine Datenbanken aus
der Baumstruktur oder der Liste ausgewählt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Wählen Sie eine Datenbank aus und
drücken Sie erneut die Schaltfläche Sichern.
Es wurden keine Sicherungen für die
Zurückschreibung ausgewählt.
Erläuterung: Die Schaltfläche Zurückschreiben wurde
auf der GUI gedrückt, aber es waren keine Sicherungsobjekte aus der Baumstruktur oder der Liste ausgewählt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Wählen Sie ein Sicherungsobjekt aus
und drücken Sie erneut die Schaltfläche Zurückschreiben.
Informationen können nicht abgerufen
werden. Wenn Daten auf Band gesichert
werden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Für Dateiangaben auf Bandladevorgänge warten".
Erläuterung: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Versuchen Sie, das in der Nachricht
angegebene Kästchen auszuwählen.
ACO5805W
ACO5721I
Für die Verwendung von "Nach Zeitpunkt" muss ein Protokoll ausgewählt
werden.
Der SQL-Server, von dem Sie zurückschreiben, unterscheidet sich von dem
SQL-Server, an dem Sie derzeit angemeldet sind. Möchten Sie fortfahren?
Erläuterung: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Systemaktion: Keine
Benutzeraktion: Wenn Sie etwas von einem anderen
SQL-Server zurückschreiben wollen, drücken Sie OK;
andernfalls drücken Sie Abbrechen und melden Sie sich
bei dem anderen SQL-Server an.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
29
ACO5915E • ACO5966E
Erläuterung:
für einen Tivoli Storage Manager-Server ausführen
möchten, muss eine gültige Lizenz für TDP for SQL
(sqlclient.lic) installiert sein. Die Lizenz für TDP for
SQL sollte im Installationsverzeichnis von TDP for SQL
installiert werden.
Systemaktion:
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion:
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die oben identifizierten
Voraussetzungen erfüllt sind, und wiederholen Sie die
Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen
Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
ACO5915E
ACO5929E
Ein Versuch, Details zum verwalteten
Nutzungsvolumen abzufragen, ist fehlgeschlagen.
Ein Versuch, das verwaltete Gesamtnutzungsvolumen abzufragen, ist fehlgeschlagen.
ACO5961E
Erläuterung:
Systemaktion:
Benutzeraktion:
ACO5958W
Die ausgewählte Datenbank <> ist offline und wird übersprungen.
Erläuterung: Für eine Datenbank, die offline ist, wurde eine Sicherung angefordert.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Offlinedatenbanken werden jedoch übersprungen.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Datenbanken online sind. Wiederholen Sie dann die
Sicherung.
ACO5959E
Für einen virtuellen FlashCopy Manager-Server konnten keine Data Protection-Operationen ausgeführt werden. Es
wurde keine gültige FlashCopy Manager-Lizenzdatei gefunden.
Erläuterung: Wenn Sie Data Protection-Operationen
für einen virtuellen FlashCopy Manager-Server ausführen möchten, muss im Installationsverzeichnis von FlashCopy Manager eine gültige Lizenz für FlashCopy Manager installiert sein. Der Name der Lizenzdatei lautet
fcmclient.lic.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die oben identifizierten
Voraussetzungen erfüllt sind, und wiederholen Sie die
Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen
Sie Ihren IBM Ansprechpartner.
ACO5960E
Dieses Produkt ist nicht für die Ausführung von Data Protection-Operationen
für einen Tivoli Storage Manager-Server
lizenziert. Es wurde keine gültige DP
for SQL-Lizenzdatei gefunden. Mit den
aktuellen Lizenzen können nur Data
Protection-Operationen mit einem virtuellen FlashCopy Manager-Server ausgeführt werden.
Erläuterung: Wenn Sie Data Protection-Operationen
30
Die Parameter /BACKUPMETHOD oder
/BACKUPDESTINATION oder beide
sind ungültig, wenn Data ProtectionOperationen mit einem virtuellen FlashCopy Manager-Server ausgeführt werden.
Erläuterung: Wenn Data Protection-Befehle für einen
virtuellen FlashCopy Manager-Server ausgeführt werden, werden die Standardeinstellungen
/BACKUPMETHOD=VSS und
/BACKUPDESTINATION=LOCAL verwendet. FlashCopy Manager unterstützt keine anderen Werte für diese Parameter. Daher ist es nicht mehr erforderlich, diese
Parameter anzugeben. Für die Kompatibilität mit anderen Produkten können Werte für /BACKUPMETHOD
und /BACKUPDESTINATION angegeben werden, solange die Parameter auf die einzigen gültigen Werte gesetzt sind. /BACKUPMETHOD kann nur auf VSS und
/BACKUPDESTINATION nur auf LOCAL gesetzt werden.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion: Entfernen Sie die Parameter
/BACKUPDESTINATION und /BACKUPMETHOD
und wiederholen Sie den Befehl.
ACO5965E
Datenbankstatus erlaubt keine Protokollsicherung mit TRUNCATE=YES.
Erläuterung: Datenbankstatus ist nicht 'Normal'. Das
Protokoll muss mit inaktiviertem Abschneiden gesichert
werden.
Systemaktion: Die Sicherungsoperation ist fehlgeschlagen.
Benutzeraktion: Sichern Sie das Protokoll mit
TRUNCATE=NO.
ACO5966E
Logischer Name wurde in der Datenbank nicht gefunden.
Erläuterung: Der bei der Verlagerung angegebene logische Name wurde in der Datenbank nicht gefunden.
Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation
wird beendet.
Benutzeraktion: Geben Sie den korrekten logischen
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
ACO5969E • ACO6104I
Namen an und wiederholen Sie die Operation.
ACO5969E
ACO6067E
Der Datenbankstatus lässt eine Protokollfragmentsicherung nicht zu.
Erläuterung: Datenbankstatus ist nicht 'Normal'. Zurzeit wird eine Protokollfragmentsicherung nur unterstützt, wenn die Datenbank nicht offline oder beschädigt ist.
Systemaktion: Die Sicherungsoperation ist fehlgeschlagen.
Benutzeraktion: Führen Sie eine Protokollfragmentsicherung aus, wenn der Datenbankstatus 'Normal' ist.
ACO6060I
Es wurde keine Sicherung gefunden, die
den Abfragebedingungen entspricht.
Erläuterung: Information: Auf dem TSM-Server wurde
keine Sicherung gefunden, die den Abfragebedingungen entspricht.
In der angegebenen Komponentenliste
ist das folgende Objekt nicht gültig:
'Objekt'.
Erläuterung: Der eingegebene Befehl enthält eine
Komponentenliste. Die Liste der Komponenten enthält
mindestens ein ungültiges Objekt. Wird beispielsweise
ein BACKUP- oder RESTORE-Befehl eingegeben und
umfasst die Komponentenliste einen Datenträger oder
Mountpunkt, der nicht gültig oder nicht für die Sicherung auswählbar ist, wird diese Nachricht angezeigt.
Darüber hinaus kann der GUID-Datenträgername nicht
angegeben werden. Für RESTORE-, MOUNT BACKUPoder DELETE BACKUP-Befehle wird diese Nachricht
angezeigt, wenn die Komponentenliste eine Sicherungsspezifikation enthält, die nicht im Sicherungsbestand
gefunden wird.
Systemaktion: Die Operation wird gestoppt.
Benutzeraktion:
Benutzeraktion: Überprüfen Sie bei der Eingabe des
Befehls, ob die Syntax korrekt ist. Wird die Nachricht
erneut angezeigt, prüfen Sie, ob die Namen der Datenträger und Mountpunkte korrekt angegeben sind. Eine
falsche Schreibweise kann diese Nachricht auslösen.
ACO6065E
ACO6103I
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Der Befehl zum Anhängen der Sicherung ist fehlgeschlagen. Der angegebene
Mountpunkt und/oder die angegebene
Sicherung ist ungültig. Weitere Details
finden Sie in dsmerror.log.
Erläuterung: Der Befehl zum Anhängen der Sicherung
ist fehlgeschlagen. Möglicherweise ist die angegebene
Sicherung bereits angehängt oder das zuzuordnende
Laufwerk ist bereits im Gebrauch. Prüfen Sie, ob das
bereitgestellte Verzeichnis, das die Mountpunktverzeichnisse für alle Momentaufnahmen enthalten soll,
ein leeres NTFS-Verzeichnis ohne verdeckte Dateien
oder Systemdateien und/oder verdeckte Verzeichnisse
oder Systemverzeichnisse ist.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die angegebene Sicherung noch nicht angehängt und das zuzuordnende Laufwerk verfügbar ist. Wiederholen Sie den Befehl und verwenden Sie dabei ein leeres NTFSVerzeichnis als Mountpunktverzeichnis für Momentaufnahmen.
ACO6066E
Befehl zum Abhängen der Sicherung ist
fehlgeschlagen. Weitere Details finden
Sie in dsmerror.log.
Erläuterung: Der Befehl zum Abhängen der Sicherung
ist fehlgeschlagen. Die angegebene Sicherung ist möglicherweise nicht angehängt.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt.
AlwaysOnPriority überspringt die Sicherung von Name der Verfügbarkeitsdatenbank, da sie sich nicht auf dem bevorzugten Replikat befindet.
Erläuterung: Wenn die Option AlwaysOnPriority angegeben ist, wird auf dem SQL Server abgefragt, ob das
aktuelle Verfügbarkeitsreplikat das bevorzugte Replikat
ist. Die Sicherung der Verfügbarkeitsdatenbank wird
nur auf dem bevorzugten Replikat ausgeführt. Die Sicherung wird auf allen Replikaten übersprungen, bei
denen es sich nicht um das primäre Replikat handelt.
Systemaktion: Die Verarbeitung für dieses Sicherungsobjekt wird beendet.
Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich.
ACO6104I
Eine Sicherung des Typs Sicherungstyp
für die Datenbank Datenbankname wird
aus einem nicht lesbaren sekundären
Replikat nicht unterstützt.
Erläuterung: Die Datenbank in dem nicht lesbaren sekundären Replikat unterstützt nur Gesamtsicherungen
und Kopiesicherungen.
Systemaktion: Führen Sie dieselbe Sicherung von einem primären Replikat oder einem lesbaren sekundären Replikat aus.
Benutzeraktion: Führen Sie dieselbe Sicherung von einem primären Replikat oder einem lesbaren sekundären Replikat aus.
Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die angegebene Sicherung angehängt ist.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
31
ACO6105I • ACO6205E
ACO6105I
Differenzsicherungsdatenbank Datenbankname des sekundären Replikats wird
nicht unterstützt. Schließen Sie sie bei
der Sicherung aus.
Erläuterung: Differenzsicherungsdatenbanken des sekundären Replikats werden nicht unterstützt.
Systemaktion: Führen Sie dieselbe Sicherung vom primären Replikat aus.
Benutzeraktion: Führen Sie dieselbe Sicherung vom
primären Replikat aus.
ACO6200W
Der Datencenterknoten ist nicht korrekt
konfiguriert. Zum Beheben des Problems führen Sie den Konfigurationsassistenten erneut aus und setzen Sie das
Feld für den Datencenterknoten auf den
Knoten, der für die Ausführung der
VM-Sicherungen verwendet wurde.
Erläuterung: Warnung: Da der Datencenterknoten
nicht für die Übereinstimmung mit den Abfrage- und
Wiederherstellungsbedingungen konfiguriert ist, wird
diese Warnung ausgegeben.
Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt; das
Konfigurationsproblem für den Datencenterknoten
bleibt jedoch bestehen, bis Sie die Konfiguration aktualisieren.
Benutzeraktion: Führen Sie den Konfigurationsassistenten von Tivoli Storage Manager for Databases: Data
Protection for SQL aus. Wenn der Status der Regel für
die Konfiguration von Recovery Agent nicht 'Bestanden' lautet, liegt ein Konfigurationsproblem vor.
ACO6201W
Die Lizenz für Recovery Agent, eine
Komponente von Tivoli Storage Manager for Virtual Environments, ist entweder nicht gültig oder wurde nicht gefunden.
Erläuterung: Warnung: Ohne eine gültige Lizenz für
Recovery Agent können Sie Teile von Tivoli Storage
Manager for Databases: Data Protection for SQL nicht
verwenden, um Microsoft SQL-Datenbanken aus einer
VM-Sicherung wiederherzustellen.
Systemaktion: Die Ausführung der Software wird
fortgesetzt; Sie können Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for SQL jedoch nicht verwenden, um Microsoft SQL-Datenbanken aus einer VMSicherung wiederherzustellen.
Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die korrekte Lizenzdatei sich im korrekten Verzeichnis befindet. Wenn Sie
den Installationsassistenten verwenden, müsste die Lizenzdatei im korrekten Verzeichnis gespeichert sein.
ACO6202W
Der Befehl TDPVMWareShell befindet
sich auf einer älteren Stufe oder wurde
nicht gefunden. Die Abfrage- oder Wiederherstellungsanforderung für die VMSicherungsdaten wird nicht ausgegeben.
Erläuterung: Warnung: Aktualisieren Sie die Software,
um die Abfrage- oder Wiederherstellungsanforderung
für die VM-Sicherungsdaten auszugeben. Die Software
muss aktualisiert werden, damit sie diese Funktion unterstützt.
Systemaktion: Der Befehl wird ignoriert und die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Benutzeraktion:
ACO6203I
Die Protokollfragmentsicherung der Datenbank aus dem sekundären Replikat
wird nicht unterstützt. Datenbankname
wird vom Sicherungsprozess ausgeschlossen.
Erläuterung: Protokollfragmentsicherungen von Datenbanken aus dem sekundären Replikat werden nicht
unterstützt.
Systemaktion: Die Datenbanksicherungsoperation
wird abgebrochen.
Benutzeraktion: Führen Sie die Sicherung aus dem
primären Replikat aus.
ACO6204I
Die Protokollfragmentsicherung der Datenbank Datenbankname auf dem primären Server entfernt die Datenbanken aus
der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe.
Möchten Sie fortfahren? Geben Sie 'J'
ein, um fortzufahren, oder 'N' ein, um
die Operation abzubrechen.
Erläuterung: Die Protokollfragmentsicherung von Datenbanken auf dem primären Server entfernt Datenbanken aus der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe.
Systemaktion: Wenn die Datenbank nicht aus der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe entfernt wird, meldet
der SQL Server bei Beendigung der Sicherung einen
Fehler zurück.
Benutzeraktion: Um die Protokollfragmentsicherung
fortzusetzen und die Datenbank aus der AlwaysOnVerfügbarkeitsgruppe zu entfernen, geben Sie 'J' ein.
Um die Operation abzubrechen, geben Sie 'N' ein.
ACO6205E
Der Befehl tdpsqlc, der eingegeben wurde, überschreitet die maximale Längenbegrenzung. Die Längenbegrenzung für
jede Option beträgt 1790 Zeichen.
Erläuterung: Der Befehl tdpsqlc ist zu lang. Er ist ungültig. Wenn die Längenbegrenzung überschritten wird,
wird der Befehl ignoriert. Der Befehl wird nicht abgeschnitten.
32
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Systemaktion: Der Befehl tdpsqlc schlägt fehl. Eine
Fehlernachricht wird angezeigt. Der Befehl wird nicht
verarbeitet.
Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Länge der tdpsqlc-Optionen, insbesondere die Länge von mehreren
Datenbanknamen. Falls möglich, geben Sie abgekürzte
Parameter und Optionen ein. Wenn mehrere Datenbanknamen eingegeben werden, kann die Länge der
Datenbanknamen diesen Fehler verursachen.
Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server
33
34
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Anhang A. Tivoli-Unterstützungsinformationen
Unterstützungsinformationen für Tivoli und andere IBM Produkte finden Sie in
verschiedenen Quellen.
Im IBM Support Portal unter http://www.ibm.com/support/entry/portal/ können
Sie die gewünschten Produkte auswählen und in einem breiten Spektrum relevanter Informationen suchen.
Communitys und andere Lernressourcen
Neben der Produktdokumentation stehen viele Formen der Unterstützung zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg bei der Implementierung und Verwendung der Tivoli Storage Manager-Produktfamilie erleichtern. Diese Ressourcen können Ihnen
auch bei der Behebung von möglichen Problemen helfen.
Sie können Foren, Wikis und andere Social Media-Tools verwenden, um Fragen zu
stellen, mit Fachleuten zu sprechen und Erfahrungen mit anderen Personen auszutauschen.
Benutzergruppen
Tivoli Global Storage Virtual User Group
Auf diese Benutzergruppe können Sie unter http://www.tivoli-ug.org/
storage zugreifen.
Diese Gruppe ermöglicht es einzelnen Personen aus vielen verschiedenen
Branchen und Typen von Organisationen, Informationen gemeinsam zu
nutzen und direkt mit Fachleuten für IBM Produkte zu arbeiten. Es sind
auch lokale Bereiche vorhanden, in denen sich Mitglieder persönlich treffen, um Erfahrungen auszutauschen und Informationen von Gastrednern
zu erhalten.
ADSM.ORG
Auf diese Mailing-Liste können Sie über http://adsm.org zugreifen.
Dieses unabhängig verwaltete Storage Management-Diskussionsforum
wurde eingeführt, als Tivoli Storage Manager als ADSTAR Distributed Storage Manager (ADSM) bekannt war. Die Mitglieder dieses Forums verfügen über jahrelange Erfahrung mit Tivoli Storage Manager in fast jedem
Typ von IT-Umgebung.
Um für das Forum zu subskribieren, senden Sie eine E-Mail an
[email protected]. Der Nachrichtentext muss Folgendes enthalten:
SUBSCRIBE ADSM-L Ihr_Vorname Ihr_Nachname.
Tivoli Storage Manager Community unter Service Management
Connect
Auf Service Management Connect können Sie unter http://www.ibm.com/
developerworks/servicemanagement zugreifen. In der Community Storage Management von Service Management Connect können Sie wie folgt mit IBM in Verbindung treten:
35
v Nehmen Sie an transparenter Entwicklung teil - ein fortlaufendes, offenes Projekt
mit Benutzern und IBM Entwicklern von Tivoli-Produkten. Sie können auf Entwürfe in einem frühen Stadium, Schnellvorführungen, Roadmaps von Produkten
und Code von Vorabreleases zugreifen.
v Nehmen Sie Kontakt mit den Fachleuten auf, um mit Tivoli und der Tivoli Storage Manager Community im Netz zusammenzuarbeiten.
v Lesen Sie Blogs, um vom Fachwissen und der Erfahrung anderer Personen zu
profitieren.
v Verwenden Sie Wikis und Foren, um mit einer breiteren Benutzergemeinschaft
zusammenzuarbeiten.
Tivoli Storage Manager Wiki auf developerWorks
Auf dieses Wiki können Sie unter https://www.ibm.com/developerworks/
servicemanagement/sm/index.html zugreifen.
Suchen Sie nach den neuesten bewährten Verfahren, White Papers und Links zu
Videos und anderen Ressourcen. Nach der Anmeldung können Sie den Inhalt kommentieren oder Ihren eigenen Inhalt bereitstellen.
Tivoli Support Technical Exchange
Suchen Sie nach Informationen zu den nächsten Tivoli Support Technical Exchange-Webcasts unter http://www.ibm.com/software/sysmgmt/products/
support/supp_tech_exch.html. Wiederholungen von vorherigen Webcasts sind
ebenfalls verfügbar.
Lernen Sie von Fachleuten, die ihr Wissen zur Verfügung stellen und Ihre Fragen
beantworten. Die Sitzungen sind so konzipiert, dass bestimmte technische Probleme adressiert werden und eine detaillierte, aber fokussierte Schulung bereitgestellt
wird.
Andere Social Media-Sites
LinkedIn
Sie können Mitglied von Gruppen bei LinkedIn werden, einer Social Media-Site für Experten. Beispiel:
v Tivoli Storage Manager Professionals: http://www.linkedin.com/
groups/Tivoli-Storage-Manager-Professionals-54572
v TSM: http://www.linkedin.com/groups?gid=64540
Twitter
Folgen Sie @IBMStorage auf Twitter, um die neuesten Informationen zum
Speicher und zur Speichersoftware von IBM zu erhalten.
Tivoli-Schulungsressourcen
Verwenden Sie diese Schulungsressourcen, um Ihre Tivoli Storage Manager-Kenntnisse zu erweitern:
Tivoli Education and Certification-Website
Verfügbare Schulungen finden Sie unter http://www.ibm.com/software/
tivoli/education.
Verwenden Sie den Link 'Search for Training', um nach lokalen Angeboten
und Online-Angeboten von Kursen für Tivoli Storage Manager, die von
Ausbildern geleitet werden, zu suchen.
36
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Education Assistant
Greifen Sie auf Ressourcen unter http://publib.boulder.ibm.com/
infocenter/ieduasst/tivv1r0/index.jsp zu.
Blättern Sie in der Liste, um die verfügbaren Schulungsvideos anzuzeigen.
Aufgezeichnete Produktdemonstrationen sind auch auf einem YouTube-Kanal verfügbar.
Wissensbasen durchsuchen
Wenn bei der Verwendung eines der Produkte in der Tivoli Storage Manager-Produktfamilie ein Fehler auftritt, können Sie mehrere Wissensbasen durchsuchen.
Beginnen Sie damit, im Tivoli Storage Manager Information Center zu suchen (unter http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v7r1). Im Information Center können Sie Wörter, Wortfolgen oder Nachrichtennummern in das Feld Suchen eingeben, um nach relevanten Abschnitten zu suchen.
Internet durchsuchen
Wenn Sie keine Antwort auf Ihre Frage im Tivoli Storage Manager Information
Center finden, durchsuchen Sie das Internet nach den Informationen, die zur Behebung des Problems beitragen können.
Sollen mehrere Internetressourcen durchsucht werden, rufen Sie die Website für
den IBM Support unter http://www.ibm.com/support/entry/portal/ auf. Sie können Informationen suchen, ohne sich anmelden zu müssen.
Wenn Sie die Site gemäß Ihrer Produktverwendung und Ihren Erfordernissen bezüglich der Informationen anpassen wollen, melden Sie sich mit Ihrer IBM ID und
dem entsprechenden Kennwort an. Wenn Sie noch keine IBM ID und kein Kennwort haben, klicken Sie auf Sign in am Seitenanfang und führen Sie die Anweisungen zur Registrierung aus.
Auf der Unterstützungswebsite können Sie verschiedene Ressourcen durchsuchen:
v Technische Hinweise von IBM
v IBM Downloads
v IBM Redbooks-Veröffentlichungen
v IBM Authorized Program Analysis Reports (APARs). Wählen Sie das Produkt
aus und klicken Sie auf Downloads, um die APAR-Liste zu durchsuchen.
IBM Support Assistant verwenden
IBM Support Assistant ist ein Zusatzsoftwareprodukt, das Ihnen bei der Fehlerbestimmung helfen kann. Es ist für einige Tivoli Storage Manager- und Tivoli Storage
FlashCopy Manager-Produkte verfügbar.
IBM Support Assistant unterstützt Sie beim Sammeln von Informationen zur Unterstützung, wenn ein PMR (Problem Management Record) geöffnet werden muss,
mit dessen Hilfe dann der Fehler verfolgt werden kann. Die produktspezifischen
Plug-in-Module stellen die folgenden Ressourcen zur Verfügung:
v Links für die Unterstützung
v Links zu Schulungsangeboten
v Funktionalität für die Übergabe von Fehlermanagementberichten
Anhang A. Tivoli-Unterstützungsinformationen
37
Unter http://www.ibm.com/software/support/isa können Sie weitere Informationen lesen und die IBM Support Assistant-Webseite herunterladen.
Sie können auch die eigenständige IBM Support Assistant-Anwendung auf einer
beliebigen Workstation installieren. Sie können die Anwendung dann funktional erweitern, indem Sie produktspezifische Plug-in-Module für die von Ihnen verwendeten IBM Produkte installieren. Zusatzprodukte für bestimmte Produkte finden
Sie unter http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27012689.
Produktkorrekturen suchen
Auf der IBM Software Support-Website ist möglicherweise eine Produktkorrektur
zur Lösung eines Softwareproblems verfügbar.
Vorgehensweise
Bestimmen Sie die verfügbaren Produktkorrekturen, indem Sie die IBM Software
Support-Website unter http://www.ibm.com/support/entry/portal/ überprüfen.
Wenn Sie die Site gemäß Ihrer Produktverwendung angepasst haben:
1. Klicken Sie auf den Link für das Produkt oder für eine Komponente,
für die Sie eine Programmkorrektur suchen wollen.
2. Klicken Sie auf Downloads und dann auf Search for recommended fixes.
Wenn Sie die Site nicht angepasst haben:
Klicken Sie auf Downloads und suchen Sie nach dem Produkt.
Benachrichtigungen über Produktkorrekturen empfangen
Sie können Benachrichtigungen über Programmkorrekturen (Fixes), Flashes, Upgrades und andere Neuigkeiten für IBM Produkte erhalten.
Vorgehensweise
1. Klicken Sie auf der Unterstützungsseite unter http://www.ibm.com/support/
entry/portal/ auf Sign in und melden Sie sich mit Ihrer IBM ID und Ihrem
Kennwort an. Wenn Sie noch keine ID und kein Kennwort haben, klicken Sie
auf registrieren Sie sich jetzt und führen Sie den Registrierungsprozess aus.
2. Klicken Sie auf Manage all my subscriptions im Fenster 'Notifications'.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Subscribe und klicken Sie dann auf Tivoli.
4. Wählen Sie die Produkte aus, für die Sie Benachrichtigungen erhalten möchten,
und klicken Sie auf Continue.
5. Geben Sie die Vorgaben für die Benachrichtigung an und klicken Sie auf Submit.
IBM Software Support benachrichtigen
Sie können sich an IBM Software Support wenden, wenn Sie über einen aktiven
IBM Subskriptions- und Unterstützungsvertrag (Subscription and Support) und
über die Berechtigung zum Übergeben von Problemen an IBM verfügen.
Vorgehensweise
1. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
a. Vereinbaren Sie einen Subskriptions- und Unterstützungsvertrag (Subscription and Support).
38
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
b. Bestimmen Sie die Geschäftsbeeinflussung des Problems.
c. Beschreiben Sie das Problem und stellen Sie Hintergrundinformationen zusammen.
2. Befolgen Sie die Anweisungen in „Problem an IBM Software Support
übergeben” auf Seite 40.
Unterstützungsverträge definieren und verwalten
Sie können Ihre Tivoli-Unterstützungsverträge definieren und verwalten, indem Sie
sich in IBM Passport Advantage registrieren. Der erforderliche Typ des Unterstützungsvertrags hängt vom Typ Ihres Produkts ab.
Vorgehensweise
Registrieren Sie sich in IBM Passport Advantage mit einer der folgenden Methoden:
v Online: Rufen Sie die Passport Advantage-Website unter http://www.ibm.com/
software/lotus/passportadvantage/ auf, klicken Sie auf How to enroll und befolgen Sie die Anweisungen.
v Telefonisch: Bei kritischen Fehlern, Systemausfällen oder Fehlern mit hoher Wertigkeit können Sie 1-800-IBMSERV (1-800-426-7378) in den Vereinigten Staaten
anrufen. Die Telefonnummer für Ihr Land finden Sie auf der Webseite für das
IBM Software Support Handbook unter http://www14.software.ibm.com/
webapp/set2/sas/f/handbook/home.html. Klicken Sie dort auf Contacts.
Geschäftsbeeinflussung bestimmen
Wenn Sie IBM einen Fehler melden, müssen Sie eine Bewertungsstufe angeben. Daher müssen Sie die Geschäftsbeeinflussung durch den Fehler, den Sie melden, kennen und festlegen.
Bewertungsstufe
Beschreibung
Fehlerkategorie 1
Kritische Geschäftsbeeinflussung: Sie können das Programm
nicht verwenden, was einen kritischen Einfluss auf
Unternehmensaktivitäten hat. Dieser Zustand erfordert eine sofortige Lösung.
Fehlerkategorie 2
Deutliche Geschäftsbeeinflussung: Die Verwendbarkeit des Programms ist stark eingeschränkt.
Fehlerkategorie 3
Geringe Geschäftsbeeinflussung: Das Programm ist verwendbar,
wobei Funktionen mit geringerer Bedeutung (nicht kritisch für
Unternehmensaktivitäten) nicht verfügbar sind.
Fehlerkategorie 4
Minimale Geschäftsbeeinflussung: Der Fehler hat geringe Auswirkungen auf die Unternehmensaktivitäten oder eine angemessene Umgehung des Fehlers wurde implementiert.
Anhang A. Tivoli-Unterstützungsinformationen
39
Problem beschreiben und Hintergrundinformationen zusammenstellen
Die Beschreibung eines Fehlers für IBM sollte so genau wie möglich sein. Geben
Sie alle relevanten Hintergrundinformationen an, so dass die Experten des IBM
Software Support Ihnen effiziente Hilfeleistung bei der Problemlösung bieten können.
Halten Sie die Antworten auf folgende Fragen bereit, um Zeit zu sparen:
v Welche Softwareversionen wurden ausgeführt, als das Problem auftrat?
v Liegen Protokolle, Traces oder Nachrichten vor, die sich auf die Fehlersymptome
beziehen? IBM Software Support wird Sie vermutlich nach diesen Informationen
fragen.
v Kann der Fehler reproduziert werden? Ist dies der Fall: Welche Schritte führten
zu dem Fehler?
v Wurden Änderungen am System vorgenommen? Zum Beispiel Änderungen der
Hardware, des Betriebssystems, der Netzsoftware usw.
v Verwenden Sie eine Fehlerumgehung für dieses Problem? Ist dies der Fall, müssen Sie diese erläutern können, wenn Sie den Fehler melden.
Problem an IBM Software Support übergeben
Sie können das Problem online oder telefonisch an IBM Software Support übergeben.
Online
Rufen Sie die IBM Software Support-Website unter http://www.ibm.com/
support/entry/portal/Open_service_request/Software/
Software_support_(general) auf. Melden Sie sich bei IBM Service Requests
an und geben Sie Ihre Informationen in das Tool zur Problemmeldung ein.
Telefonisch
Bei kritischen Fehlern, Systemausfällen oder Fehlern mit der Bewertung 1
können Sie 1-800-IBMSERV (1-800-426-7378) in den Vereinigten Staaten anrufen. Die Telefonnummer für Ihr Land finden Sie auf der Webseite für das
IBM Software Support Handbook unter http://www14.software.ibm.com/
webapp/set2/sas/f/handbook/home.html. Klicken Sie dort auf Contacts.
40
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Anhang B. Funktionen zur behindertengerechten Bedienung
für die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie
Funktionen zur behindertengerechten Bedienung helfen Benutzern mit Behinderungen, wie eingeschränkter Beweglichkeit oder Sehfähigkeit, damit sie IT-Produkte
erfolgreich verwenden können.
Funktionen zur behindertengerechten Bedienung
Die IBM Tivoli Storage Manager-Produktfamilie umfasst die folgenden Funktionen
zur behindertengerechten Bedienung:
v Bedienung ausschließlich über die Tastatur mithilfe von Standardkonventionen
des Betriebssystems
v Schnittstellen, die die Technologie für behindertengerechte Bedienung unterstützen, wie z. B. Sprachausgabeprogramme
Die Befehlszeilenschnittstellen aller Produkte in der Produktfamilie sind für behindertengerechte Bedienung geeignet.
Das Tivoli Storage Manager Operations Center stellt die folgenden zusätzlichen
Funktionen zur behindertengerechten Bedienung bereit, wenn es mit einem Mozilla
Firefox-Browser auf einem Microsoft Windows-System verwendet wird:
v Einrichtung zur Vergrößerung der Anzeige und zum Zoomen des Inhalts
v Modus für hohen Kontrast
Das Operations Center und der Tivoli Storage Manager-Server können im Konsolenmodus installiert werden, der für behindertengerechte Bedienung geeignet ist.
Das Tivoli Storage Manager Information Center ist für eine behindertengerechte
Verwendung konzipiert. Informationen zu den Funktionen zur behindertengerechten Bedienung im Information Center befinden sich in "Funktionen zur behindertengerechten Bedienung des Information Center" ( http://pic.dhe.ibm.com/
infocenter/tsminfo/v7r1/topic/com.ibm.help.ic.doc/iehs36_accessibility.html).
Software anderer Anbieter
Die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie enthält bestimmte Software anderer Anbieter, die nicht der IBM Lizenzvereinbarung unterliegt. IBM gibt keine Erklärung
zu den Funktionen zur behindertengerechten Bedienung dieser Produkte ab. Wenden Sie sich an den Softwareanbieter, um Informationen zur behindertengerechten
Bedienung der Produkte zu erhalten.
IBM und behindertengerechte Bedienung
Informationen zum Engagement von IBM im Bereich der behindertengerechten Bedienung finden Sie im IBM Human Ability and Accessibility Center (http://
www.ibm.com/able).
41
42
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Bemerkungen
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die
auf dem deutschen Markt angeboten werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte,
Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme
oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder
Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme
oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen
Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.
Für die in diesem Handbuch beschriebenen Erzeugnisse und Verfahren kann es
IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind
schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf
Englisch formuliert werden):
IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/
oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/
oder Programmen vornehmen.
Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich
als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts
dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen
mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig
voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des
vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten
Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
IBM Corporation
2Z4A/101
43
11400 Burnet Road
Austin, TX 78758
U.S.A.
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten
Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig
sein.
Die Lieferung des in diesen Informationen beschriebenen Lizenzprogramms sowie
des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer kontrollierten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige
Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden
einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können davon abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.
Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern
der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen
allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann
daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an
den jeweiligen Anbieter zu richten.
Diese Veröffentlichung dient nur zu Planungszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen können geändert werden, bevor die beschriebenen Produkte verfügbar sind.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen
Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren;
sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle
diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
COPYRIGHTLIZENZ:
Diese Veröffentlichung enthält Beispielanwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind und Programmiertechniken in verschiedenen Betriebsumgebungen veranschaulichen. Sie dürfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren,
ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, zu verwenden, zu vermarkten oder zu verteilen, die mit der
Anwendungsprogrammierschnittstelle für die Betriebsumgebung konform sind, für
die diese Beispielprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht
unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit,
Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch
gewährleisten. Die Beispielprogramme werden ohne Wartung (auf "as-is"-Basis)
und ohne jegliche Gewährleistung zur Verfügung gestellt. IBM übernimmt keine
Haftung für Schäden, die durch die Verwendung der Beispielprogramme entstehen.
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IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
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folgenden Copyrightvermerk beinhalten: © (Name Ihrer Firma) (Jahr). Teile des
vorliegenden Codes wurden aus Beispielprogrammen der IBM Corp. abgeleitet. ©
Copyright IBM Corp. _Jahr/Jahre angeben_.
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können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der
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unter http://www.ibm.com/legal/copytrade.shtml.
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den USA und/oder anderen Ländern.
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Ländern.
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IBM Softwareprodukte, einschließlich Software as a Service-Lösungen ("Softwareangebote"), können Cookies oder andere Technologien verwenden, um Informationen
zur Produktnutzung zu erfassen, die Endbenutzererfahrung zu verbessern und Interaktionen mit dem Endbenutzer anzupassen oder zu anderen Zwecken. In vielen
Fällen werden von den Softwareangeboten keine personenbezogenen Daten erfasst.
Einige der IBM Softwareangebote können Sie jedoch bei der Erfassung personenbezogener Daten unterstützen. Wenn dieses Softwareangebot Cookies zur Erfassung
personenbezogener Daten verwendet, sind nachfolgend nähere Informationen über
die Verwendung von Cookies durch dieses Angebot zu finden.
Dieses Softwareangebot verwendet keine Cookies oder andere Technologien zur Erfassung personenbezogener Daten.
Wenn die für dieses Softwareangebot genutzten Konfigurationen Sie als Kunde in
die Lage versetzen, personenbezogene Daten von Endbenutzern über Cookies und
andere Technologien zu erfassen, müssen Sie sich zu allen gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf eine solche Datenerfassung, einschließlich aller Mitteilungspflichten und Zustimmungsanforderungen, rechtlich beraten lassen.
Weitere Informationen zur Nutzung verschiedener Technologien, einschließlich
Cookies, für diese Zwecke finden Sie in der "IBM Online-Datenschutzerklärung,
Schwerpunkte" unter http://www.ibm.com/privacy in der "IBM Online-Datenschutzerklärung" unter http://www.ibm.com/privacy/details im Abschnitt "Cookies, Web-Beacons und sonstige Technologien" und in "IBM Software Products and
Software-as-a-Service Privacy Statement" unter http://www.ibm.com/software/info/product-privacy.
Bemerkungen
45
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IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Glossar
Dieses Glossar stellt Begriffe und Definitionen für
Tivoli Storage Manager, Tivoli Storage FlashCopy
Manager und zugehörige Produkte bereit.
Die folgenden Querverweise werden in diesem
Glossar verwendet:
v Mit Siehe wird von einem Begriff, der nicht bevorzugt verwendet wird, auf den bevorzugten
Begriff oder von einer Abkürzung auf die vollständige Form verwiesen.
v Mit Siehe auch wird auf einen zugehörigen oder
gegensätzlichen Begriff verwiesen.
Andere Begriffe und Definitionen finden Sie auf
der IBM Terminology-Website unter
www.ibm.com/software/globalization/
terminology .
Adaptive Subdateisicherung
Ein Sicherungstyp, bei dem nur geänderte
Teile einer Datei an den Server gesendet
werden und nicht die gesamte Datei. Mit
der adaptiven Subdateisicherung wird der
Datenaustausch im Netz reduziert und
die Sicherungsgeschwindigkeit wird erhöht.
Administrator
Eine Person, die für Verwaltungstasks wie
z. B. Zugriffsberechtigungen und ContentManagement verantwortlich ist. Administratoren können Benutzern auch Berechtigungsstufen zuordnen.
A
Agentenknoten
Ein Clientknoten, dem Proxyberechtigung
erteilt wurde, um Operationen für einen
anderen Clientknoten auszuführen, der
der Zielknoten ist.
Abruf Archivierte Informationen aus dem Speicherpool auf die Workstation kopieren,
um sie zu verwenden. Die Abrufoperation
hat keine Auswirkungen auf die archivierte Version im Speicherpool. Siehe auch
Archivierung.
Aggregat
Ein Objekt, das in einem oder mehreren
Speicherpools gespeichert ist und das aus
einer Gruppe von logischen Dateien besteht, die zusammengefasst sind. Siehe
auch Logische Datei, Physische Datei.
Absoluter Modus
Bei der Speicherverwaltung ein Modus
der Sicherungskopiengruppe, der angibt,
dass eine Datei bei der Teilsicherung zu
berücksichtigen ist, auch wenn sich die
Datei seit der letzten Sicherung nicht geändert hat. Siehe auch Modus, Geänderter
Modus.
Aktive Maßnahmengruppe
Die aktivierte Maßnahmengruppe. Diese
Maßnahmengruppe enthält die Maßnahmenregeln, die alle der Maßnahmendomäne zugeordneten Clientknoten derzeit verwenden. Siehe auch Maßnahmendomäne,
Maßnahmengruppe.
Abstimmung
Der Prozess, bei dem die Konsistenz zwischen dem ursprünglichen Datenrepository und dem größeren System, auf dem
die Daten für die Sicherung gespeichert
werden, sichergestellt wird. Beispiele für
größere Systeme, auf denen die Daten für
die Sicherung gespeichert werden, sind
Speicherserver oder andere Speichersysteme. Während des Abstimmungsprozesses
werden Daten, die nicht mehr benötigt
werden, entfernt.
ACK
Siehe Empfangsbestätigung.
ACL
Siehe Zugriffssteuerungsliste (ACL).
Aktives Dateisystem
Ein Dateisystem, dem die Speicherverwaltung hinzugefügt wurde. Mit der Speicherverwaltung werden folgende Tasks
für ein aktives Dateisystem ausgeführt:
automatische Umlagerung, Abstimmung,
selektive Umlagerung und Rückruf. Siehe
auch Inaktives Dateisystem.
Aktive Version
Die neueste Sicherungskopie einer gespeicherten Datei. Die aktive Version einer
Datei kann erst dann gelöscht werden,
wenn ein Sicherungsprozess erkennt, dass
der Benutzer die Datei entweder durch
eine neuere Version ersetzt oder vom Dat-
47
eiserver bzw. von der Workstation gelöscht hat. Siehe auch Sicherungsversion,
Inaktive Version.
Aktivieren
Den Inhalt einer Maßnahmengruppe überprüfen und die Maßnahmengruppe dann
zur aktiven Maßnahmengruppe machen.
Aktivitätenprotokoll
Ein Protokoll, in dem die Nachrichten für
normale Aktivitäten aufgezeichnet werden, die der Server generiert. Diese Nachrichten enthalten Informationen zu Server- und Clientoperationen, wie die
Startzeit der Sitzungen oder E/A-Fehler
von Einheiten.
Anwendungsclient
Ein Programm, das auf einem System installiert ist, um eine Anwendung zu schützen. Der Server stellt Sicherungsservices
für einen Anwendungsclient zur Verfügung.
Arbeitsdatenträger
Ein Datenträger mit Kennsatz, der keine
Daten oder keine gültigen Daten enthält,
der nicht definiert ist und der für die Verwendung zur Verfügung steht. Siehe auch
Datenträger.
Archivierung
Programme, Daten oder Dateien auf andere Speichermedien kopieren, normalerweise für die Langzeitspeicherung oder zur
Absicherung. Siehe auch Abruf.
Archivierungskopie
Eine Datei oder Dateigruppe, die im Serverspeicher archiviert wurde.
Archivierungskopiengruppe
Ein Maßnahmenobjekt mit Attributen, die
die Generierung, den Zielort und das Verfallsdatum von archivierten Dateien steuern. Siehe auch Kopiengruppe.
Aufbewahrungsdauer
Die Zeit in Tagen, in denen inaktive gesicherte oder archivierte Dateien im Speicherpool aufbewahrt werden, bevor sie
gelöscht werden. Kopiengruppenattribute
und Standardaufbewahrungszeiträume
für die Domäne definieren die Aufbewahrungszeit.
Aufbewahrungszeitraum für Archivierung
Die Anzahl der Tage, die der Speichermanager eine archivierte Datei aufbewahrt,
48
wenn der Server die Datei nicht erneut an
eine entsprechende Verwaltungsklasse
binden kann. Siehe auch Binden.
Aufbewahrungszeitraum für Sicherung
Die Anzahl der Tage, die der Speichermanager eine Sicherungsversion aufbewahrt,
nachdem der Server die Datei nicht erneut an eine entsprechende Verwaltungsklasse binden kann.
Ausgelagerte VSS-Sicherung
Eine Sicherungsoperation, bei der ein (auf
einem anderen System installierter) Microsoft-VSS-Hardwarebereitsteller (VSS Volume Shadow Copy Service) verwendet
wird, um IBM Data Protection for Microsoft Exchange-Daten auf den Tivoli
Storage Manager-Server zu versetzen. Bei
diesem Typ der Sicherungsoperation wird
die Arbeitslast der Sicherung vom Produktionssystem auf ein anderes System
verlagert.
Ausschließen
Der Prozess der Angabe von Dateien in
einer Einschluss-/Ausschlussliste. Dieser
Prozess verhindert, dass Dateien gesichert
oder umgelagert werden, wenn ein Benutzer oder ein Zeitplan eine Teilsicherungsoperation oder selektive Sicherungsoperation startet. Eine Datei kann von der
Sicherung und/oder der Speicherverwaltung ausgeschlossen werden.
Ausschluss-/Einschlussliste
Siehe Einschluss-/Ausschlussliste.
Authentifizierungsregel
Eine Spezifikation, die ein anderer Benutzer verwenden kann, um Dateien aus
dem Speicher zurückzuschreiben oder abzurufen.
AutoFS
Siehe Auto-Mount-Dateisystem.
Automatische Erkennung
Eine Funktion, die die Seriennummer eines Laufwerks oder eines Kassettenarchivs in der Datenbank feststellt, auflistet
und aktualisiert, wenn der Pfad vom lokalen Server definiert ist.
Automatische Umlagerung
Der Prozess, mit dem Dateien automatisch von einem lokalen Dateisystem in
den Speicher versetzt werden. Dieser Prozess basiert auf Optionen und Einstellungen, die ein Root auf einer Workstation
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
tion. Dieser Benutzer ändert Kennwörter,
führt offene Registrierungen durch und
löscht Dateibereiche.
auswählt. Siehe auch Bedarfsumlagerung,
Schwellenumlagerung.
Auto-Mount-Dateisystem (AutoFS)
Ein Dateisystem, das von einem Automount-Dämon verwaltet wird. Der Automount-Dämon überwacht einen bestimmten Verzeichnispfad und hängt das
Dateisystem automatisch an, um auf Daten zuzugreifen.
B
Bandarchiv
Eine Gruppe von Geräten und Funktionen, die die Bandumgebung einer Installation unterstützen. Das Bandarchiv kann
Racks für Bandkassetten, Mechanismen
für das automatische Einlegen von Bändern, eine Reihe von Bandlaufwerken und
eine Gruppe von zugehörigen Banddatenträgern umfassen, die in diese Laufwerke
eingelegt sind.
Bedarfsumlagerung
Der Prozess, mit dem in einem Dateisystem, für das die hierarchische Speicherverwaltung (Hierarchical Storage Management - HSM) aktiv ist, auf eine
Bedingung 'Zu wenig Speicherbereich' reagiert wird. Dateien werden in den Serverspeicher umgelagert, bis die Speicherbereichsbelegung die untere Schwelle
erreicht, die für das Dateisystem definiert
wurde. Sind die obere Schwelle und die
untere Schwelle identisch, wird eine einzige Datei umgelagert. Siehe auch Automatische Umlagerung, Selektive Umlagerung, Schwellenumlagerung.
Bedienerberechtigungsklasse
Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung für folgende
Tasks erteilt: Server inaktivieren oder
stoppen, Server aktivieren, Serverprozesse
abbrechen und austauschbare Datenträger
verwalten. Siehe auch Berechtigungsklasse.
Benannte Pipe
Eine Art der Interprozesskommunikation,
bei der Nachrichtendatenströme zwischen
Peer-Prozessen, wie z. B. einem Client
und einem Server, fließen können.
Berechtigter Benutzer
Ein Benutzer mit Administratorberechtigung für den Client auf einer Worksta-
Berechtigung
Das Recht, auf Objekte, Ressourcen oder
Funktionen zuzugreifen. Siehe auch Berechtigungsklasse.
Berechtigungsklasse
Eine Berechtigungsstufe, die einem Administrator erteilt wird. Die Berechtigungsklasse bestimmt, welche Verwaltungstasks
vom Administrator ausgeführt werden
können. Siehe auch Berechtigung, Knotenberechtigungsklasse, Bedienerberechtigungsklasse, Maßnahmenberechtigungsklasse, Speicherberechtigungsklasse,
Systemberechtigungsklasse.
Berechtigungsregel
Eine Spezifikation, die es einem anderen
Benutzer ermöglicht, die Dateien eines Benutzers aus dem Speicher zurückzuschreiben oder abzurufen.
Beschädigte Datei
Eine physische Datei, in der Lesefehler erkannt wurden.
Binden
Einer Datei einen Verwaltungsklassennamen zuordnen. Siehe auch Aufbewahrungszeitraum für Archivierung, Verwaltungsklasse, Erneut binden.
C
Cache Eine Duplikatkopie einer Datei auf ein
Speichermedium mit wahlfreiem Zugriff
stellen, wenn der Server eine Datei in einen anderen Speicherpool in der Hierarchie umlagert.
Cachedatei
Eine Momentaufnahme eines logischen
Datenträgers, die vom Logical Volume
Snapshot Agent erstellt wurde. Werden
Blöcke während der Imagesicherung geändert, werden sie unmittelbar vor der
Änderung gesichert und ihre logischen
Bereiche werden in den Cachedateien gesichert.
CAD
Siehe Clientakzeptordämon.
Client Ein Softwareprogramm oder ein Computer, das bzw. der Services von einem Server anfordert. Siehe auch Server.
Glossar
49
Clientakzeptor
Ein Service, der Web-Browsern das JavaApplet für den Web-Client bereitstellt.
Auf Windows-Systemen wird der Clientakzeptor so installiert, dass er als Dienst
ausgeführt wird. Auf AIX-, UNIX- und
Linux-Systemen wird der Clientakzeptor
als Dämon ausgeführt.
Clientakzeptordämon (CAD)
Siehe Clientakzeptor.
Clientbenutzeroptionsdatei
Eine Datei, die die Gruppe von Verarbeitungsoptionen enthält, die die Clients auf
dem System verwenden. Die Gruppe
kann Optionen umfassen, die den Server
angeben, den der Client kontaktiert, sowie
Optionen, die sich auf Sicherungsoperationen, Archivierungsoperationen, Operationen für hierarchische Speicherverwaltung und geplante Operationen
auswirken. Diese Datei wird auch als Datei dsm.opt bezeichnet. Für AIX-, UNIXoder Linux-Systeme siehe auch 'Clientsystemoptionsdatei'. Siehe auch Clientsystemoptionsdatei, Optionsdatei.
Clientdomäne
Die Gruppe von Laufwerken, Dateisystemen oder Datenträgern, die der Benutzer
für das Sichern oder Archivieren von Daten mit dem Client für Sichern/
Archivieren auswählt.
Client für hierarchische Speicherverwaltung
(HSM-Client)
Ein Clientprogramm, das zusammen mit
dem Server hierarchische Speicherverwaltung (HSM - Hierarchical Storage Management) für ein System bereitstellt. Siehe auch Hierarchische
Speicherverwaltung, Verwaltungsklasse.
Client für Sichern/Archivieren
Ein Programm, das auf einer Workstation
oder einem Dateiserver ausgeführt wird
und Benutzern ein Mittel zum Sichern,
Archivieren, Zurückschreiben und Abrufen von Dateien bietet. Siehe auch Verwaltungsclient.
Clientknoten
Ein Dateiserver oder eine Workstation,
auf dem bzw. der das Clientprogramm
für Sichern/Archivieren installiert und
beim Server registriert wurde.
50
Clientknotensitzung
Eine Sitzung, in der ein Clientknoten mit
einem Server kommuniziert, um Sicherungs-, Zurückschreibungs-, Archivierungs-, Abruf-, Umlagerungs- oder Rückrufanforderungen auszuführen. Siehe
auch Verwaltungssitzung.
Clientoptionsdatei
Eine editierbare Datei, in der der Server
und die Übertragungsmethode angegeben
sind und die die Konfiguration für die Sicherung, Archivierung, hierarchische Speicherverwaltung und Zeitplanung bereitstellt.
Clientoptionsgruppe
Eine Gruppe von Optionen, die auf dem
Server definiert sind und auf Clientknoten
in Verbindung mit der Clientoptionsdatei
verwendet werden.
Client/Server
Bezieht sich auf das Interaktionsmodell
bei der verteilten Datenverarbeitung, bei
dem ein Programm auf einem Computer
eine Anforderung an ein Programm auf
einem anderen Computer sendet und auf
eine Antwort wartet. Das anfordernde
Programm wird als Client bezeichnet, das
antwortende Programm als Server.
Clientsystemoptionsdatei
Eine Datei, die auf Clients mit AIX-,
UNIX- oder Linux-Systemen verwendet
wird. Diese Datei enthält eine Gruppe
von Verarbeitungsoptionen, die die Server
angeben, die für Services kontaktiert werden sollen. Diese Datei gibt auch die
Übertragungsmethoden und Optionen für
Sicherung, Archivierung, hierarchische
Speicherverwaltung und Zeitplanung an.
Siehe auch Clientbenutzeroptionsdatei,
Optionsdatei.
Clientzeitplan
Ein Datenbanksatz, der die geplante Verarbeitung einer Clientoperation während
einer bestimmten Zeitspanne beschreibt.
Bei der Clientoperation kann es sich um
eine Sicherungs-, Archivierungs-, Zurückschreibungs- oder Abrufoperation, einen
Clientbetriebssystembefehl oder ein Makro handeln. Siehe auch Zeitplan für Verwaltungsbefehle, Zentrale Zeitplanung,
Zeitplan.
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
D
Dämon
Ein unbeaufsichtigtes Programm, das kontinuierliche oder regelmäßige Funktionen
wie Netzsteuerung ausführt.
Data Storage-Management Application-Programming Interface (DSMAPI)
Eine Funktions- und Semantikgruppe, die
Ereignisse für Dateien überwachen und
die Daten in einer Datei verwalten und
pflegen kann. In einer HSM-Umgebung
verwendet eine DSMAPI Ereignisse, um
Datenverwaltungsanwendungen über
Operationen mit Dateien zu informieren.
Zudem speichert eine DSMAPI beliebige
Attributinformationen mit einer Datei; sie
unterstützt verwaltete Regionen in einer
Datei und verwendet DSMAPI-Zugriffsberechtigungen, um den Zugriff auf ein Dateiobjekt zu steuern.
Dateialter
Bei der Festlegung der Umlagerungspriorität die Anzahl Tage seit dem letzten Zugriff auf eine Datei.
Dateibereich
Ein logischer Speicherbereich im Serverspeicher, der eine Gruppe von Dateien
enthält, die von einem Clientknoten aus
einer einzelnen logischen Partition, einem
einzelnen Dateisystem oder einem einzelnen virtuellen Mountpunkt gesichert oder
archiviert wurden. Clientknoten können
ihre Dateibereiche im Serverspeicher zurückschreiben, abzurufen oder löschen. Im
Serverspeicher werden Dateien, die zu einem einzigen Dateibereich gehören, nicht
notwendigerweise zusammen gespeichert.
Dateibereichs-ID (FSID)
Eine eindeutige numerische Kennung, die
der Server einem Dateibereich zuordnet,
wenn er in einem Serverspeicher gespeichert wird.
Dateiindex
Die interne Struktur, die einzelne Dateien
auf AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen beschreibt. Ein Dateiindex enthält den Knoten, den Typ, den Eigner und die Position
einer Datei.
Dateiindexnummer
Eine Nummer, die eine bestimmte Dateiindexdatei im Dateisystem angibt.
Datei mit freien Bereichen
Eine Datei, die mit einer Länge erstellt
wird, die größer als die darin enthaltenen
Daten ist. Somit sind leere Speicherbereiche für die zukünftige Hinzufügung von
Daten vorhanden.
Dateiserver
Ein dedizierter Computer mit seinen peripheren Speichereinheiten, die an ein lokales Netz angeschlossen sind. Der Computer speichert Programme und Dateien, die
von Benutzern in dem Netz gemeinsam
genutzt werden.
Dateistatus
Der Speicherverwaltungsmodus einer Datei, die in einem Dateisystem gespeichert
ist, dem die Speicherverwaltung hinzugefügt wurde. Eine Datei kann sich in einem
der drei folgenden Status befinden: resident, vorumgelagert oder umgelagert. Siehe auch Umgelagerte Datei, Vorumgelagerte Datei, Residente Datei.
Dateisystemstatus
Der Speicherverwaltungsmodus eines
Dateisystems, das sich auf einer Workstation befindet, auf der der HSM-Client
(HSM = Hierarchical Storage Management
= Hierarchische Speicherverwaltung) installiert ist. Ein Dateisystem kann sich in
einem der folgenden Status befinden: nativ, aktiv, inaktiv oder global inaktiv.
Dateizugriffszeit
Auf AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen
die Zeit, zu der der letzte Zugriff auf die
Datei erfolgte.
Datenbank für vorumgelagerte Dateien
Eine Datenbank, die Informationen zu allen in den Serverspeicher vorumgelagerten Dateien enthält.
Datenbankmomentaufnahme
Eine vollständige Sicherung der gesamten
Datenbank auf Medien, die an einen anderen Standort gebracht werden können.
Wenn eine Momentaufnahme der Datenbank erstellt wird, wird die momentane
Datenbanksicherungsserie nicht unterbrochen. Eine Datenbankmomentaufnahme
kann keine Datenbankteilsicherungen enthalten. Siehe auch Datenbanksicherungsserie, Gesamtsicherung.
Datenbanksicherungsserie
Eine Gesamtsicherung der Datenbank,
Glossar
51
plus bis zu 32 Teilsicherungen, die seit
der Gesamtsicherung erstellt wurden. Jede
Gesamtsicherung, die ausgeführt wird,
startet eine neue Datenbanksicherungsserie. Eine Zahl identifiziert jede Sicherungsserie. Siehe auch Datenbankmomentaufnahme, Gesamtsicherung.
Datencenter
In einer virtualisierten Umgebung ein
Container, der Hosts, Cluster, Netze und
Datenspeicher enthält.
Datendeduplizierung
Eine Methode zum Reduzieren des
Speicherbedarfs, indem redundante Daten
entfernt werden. Nur eine Instanz der Daten wird auf Speicherdatenträgern aufbewahrt. Andere Instanzen derselben Daten
werden durch einen Zeiger auf die aufbewahrte Instanz ersetzt.
Datenmanagerserver
Ein Server, der Metadateninformationen
für den Clientdatenträgerbestand sammelt
und für den Speicheragenten Transaktionen über das LAN verwaltet. Der Datenmanagerserver informiert den Speicheragenten über die jeweiligen
Kassettenarchivattribute und die Kennung
des Zieldatenträgers.
Datenspeicher
In einer virtualisierten Umgebung die Position, an der Daten der virtuellen Maschine gespeichert werden.
Datenträger
Ein diskreter Speicherbereich auf Platte,
Band oder einem anderen Medium zur
Datenaufzeichnung, das eine Kennung
und eine Parameterliste unterstützt, z. B.
einen Datenträgerkennsatz oder Ein-/
Ausgabesteuerung. Siehe auch Arbeitsdatenträger, Serverspeicher, Speicherpool,
Speicherpooldatenträger.
Datenträgerhistorydatei
Eine Datei, die Informationen zu Datenträgern enthält, die vom Server für Datenbanksicherungen und für den Export von
Administrator-, Knoten-, Maßnahmenoder Serverdaten verwendet wurde. Die
Datei umfasst außerdem Informationen zu
Datenträgern in Speicherpools mit sequenziellem Zugriff, die hinzugefügt, erneut verwendet oder gelöscht wurden.
52
Die Informationen sind eine Kopie der
Datenträgerinformationen in der Serverdatenbank.
Datenübertragungsgeschwindigkeit im Netz
Eine Geschwindigkeit, die durch Dividieren der Gesamtzahl der übertragenen
Byte durch die Datenübertragungszeit berechnet wird. Bei dieser Geschwindigkeit
kann es sich beispielsweise um die Zeit
handeln, die für die Übertragung von Daten über ein Netz erforderlich ist.
Deduplizierung
Der Prozess, bei dem repräsentative Datensätze aus einer Gruppe von Datensätzen erstellt werden, für die identifiziert
wurde, dass sie dieselben Entitäten darstellen.
Desktop-Client
Die Gruppe der Clients für Sichern/
Archivieren, die die Clients unter den Betriebssystemen Microsoft Windows, Apple
und Novell NetWare umfasst.
Dialog
Eine Verbindung zwischen zwei Programmen über eine Sitzung, über die diese
während der Verarbeitung einer Transaktion kommunizieren können. Siehe auch
Sitzung.
Disaster Recovery Manager (DRM)
Eine Funktion, die Benutzer bei der Vorbereitung und Verwendung einer Plandatei zur Wiederherstellung nach einem Katastrophenfall für den Server unterstützt.
Domäne
Eine Gruppierung von Clientknoten mit
einer oder mehreren Maßnahmengruppen,
die für die Clientknoten Daten oder Speicherressourcen verwalten. Siehe auch
Maßnahmendomäne.
DRM
Siehe Disaster Recovery Manager.
DSMAPI
Siehe Data Storage-Management Application-Programming Interface.
Durchnummerierung
Der Prozess, bei dem Dateien verarbeitet
werden, die während der Sicherungsoder Archivierungsverarbeitung geändert
wurden. Siehe auch Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung), Gemeinsam
statisch (Durchnummerierung), Statisch
(Durchnummerierung).
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Durchsatz
Bei der Speicherverwaltung die Gesamtsumme der Byte im Verarbeitungsprozess
(mit Ausnahme des Systemaufwands), die
gesichert oder zurückgeschrieben werden,
dividiert durch die abgelaufene Zeit.
Dynamisch (Durchnummerierung)
Die Kopiennummerierung, bei der eine
Datei oder ein Ordner beim ersten Versuch gesichert oder archiviert wird, unabhängig davon, ob sie bzw. er sich bei der
Sicherung oder Archivierung ändert. Siehe auch Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung), Gemeinsam statisch
(Durchnummerierung), Statisch (Durchnummerierung).
E
EA
Siehe Erweitertes Attribut.
EB
Siehe Exabyte.
EFS
Siehe Verschlüsseltes Dateisystem.
EFS (Encrypted File System - Verschlüsseltes
Dateisystem)
Ein Dateisystem, das Verschlüsselung auf
Dateisystemebene verwendet.
Einheitenklasse
Eine benannte Reihe von Merkmalen, die
auf eine Gruppe von Speichereinheiten
angewendet wird. Jede Einheitenklasse
verfügt über einen eindeutigen Namen
und stellt den Einheitentyp Platte, Datei,
optische Platte oder Band dar.
Einheitenkonfigurationsdatei
1. Für einen Speicheragenten eine Datei,
die den Namen und das Kennwort
des Speicheragenten sowie Informationen zu dem Server enthält, der die an
ein SAN angeschlossenen Kassettenarchive und Laufwerke verwaltet, die
der Speicheragent verwendet.
2. Für einen Server eine Datei, die Informationen zu definierten Einheitenklassen und auf einigen Servern auch zu
definierten Kassettenarchiven und
Laufwerken enthält. Die Informationen sind eine Kopie der Einheitenkonfigurationsdaten in der Datenbank.
Einheitentyp FILE
Ein Einheitentyp, bei dem Dateien mit sequenziellem Zugriff auf Plattenspeicher
als Datenträger verwendet werden.
Einheit zum Versetzen von Daten
Eine Einheit, die für den Server Daten
versetzt. Ein NAS-Dateiserver (NAS Network-Attached Storage) ist eine Einheit zum Versetzen von Daten.
Einschluss-/Ausschlussdatei
Eine Datei, die Anweisungen enthält, mit
denen die zu sichernden Dateien und die
zugeordneten Verwaltungsklassen bestimmt werden, die zum Sichern oder Archivieren verwendet werden sollen. Siehe
auch Einschluss-/Ausschlussliste.
Einschluss-/Ausschlussliste
Eine Liste mit Optionen, die bestimmte
Dateien für die Sicherung einschließen
oder ausschließen. Eine Exclude-Option
gibt Dateien an, die nicht gesichert werden sollen. Eine Include-Option gibt Dateien an, die von den Ausschlussregeln
ausgeschlossen sind, oder ordnet einer
Datei oder einer Dateigruppe eine Verwaltungsklasse für Sicherungs- oder Archivierungsservices zu. Siehe auch
Einschluss-/Ausschlussdatei.
Empfänger
Ein Server-Repository, das ein Protokoll
der Server- und Clientnachrichten als Ereignisse enthält. Ein Empfänger kann beispielsweise ein Dateiexit, Benutzerexit
oder die Serverkonsole und das Aktivitätenprotokoll sein. Siehe auch Ereignis.
Empfangsbestätigung (Acknowledgment =
ACK) Das Senden von Empfangsbestätigungszeichen als positive Antwort auf eine Datenübertragung.
Ereignis
Ein Vorkommen mit Signifikanz für eine
Task oder ein System. Ereignisse können
die Beendigung oder das Fehlschlagen einer Operation, eine Benutzeraktion oder
die Änderung des Status eines Prozesses
einschließen. Siehe auch Unternehmensprotokollierung, Empfänger.
Ereignissatz
Ein Datenbanksatz, der den tatsächlichen
Status und die Ergebnisse für Ereignisse
beschreibt.
Ereignisserver
Ein Server, an den andere Server Ereignisse zum Protokollieren senden können.
Der Ereignisserver leitet die Ereignisse an
Glossar
53
alle Empfänger weiter, die für die Ereignisse des sendenden Servers aktiviert
sind.
Erneut binden
Allen gesicherten Versionen einer Datei
einen neuen Verwaltungsklassennamen
zuordnen. Beispielsweise wird eine Datei,
die über eine aktive Sicherungsversion
verfügt, erneut gebunden, wenn eine spätere Version der Datei mit einer anderen
Verwaltungsklassenzuordnung gesichert
wird. Siehe auch Binden, Verwaltungsklasse.
Erweitern
Den Teil des verfügbaren Speicherbereichs
vergrößern, der zum Speichern von Datenbank- oder Wiederherstellungsprotokolldaten verwendet wird.
Erweitertes Attribut (EA)
Namen oder Wertepaare, die Dateien oder
Verzeichnissen zugeordnet sind. Es gibt
drei Klassen von erweiterten Attributen:
Benutzerattribute, Systemattribute und
Vertrauensattribute.
Exabyte (EB)
Für den Hauptspeicher, die realen und
virtuellen Speicherkapazitäten und die
Kanalkapazität 2 hoch 60 oder 1 152 921
504 606 846 976 Byte. Für die Plattenspeicher- und Übertragungskapazität 1 000
000 000 000 000 000 Byte.
Externes Kassettenarchiv
Eine Gruppe von Laufwerken, die von einem anderen Datenträgerverwaltungssystem als dem Speicherverwaltungsserver
verwaltet wird.
F
Fehlerprotokoll
Ein Datensatz oder eine Datei, der bzw.
die zum Aufzeichnen von Fehlerinformationen zu einem Produkt oder System
verwendet wird.
Fern
Bei Produkten für die hierarchische Speicherverwaltung bezieht sich der Begriff
auf den Ursprung von umgelagerten Dateien, die versetzt werden. Siehe auch Lokal.
Festschreibungspunkt
Ein Zeitpunkt, zu dem Daten als konsistent angesehen werden.
54
File System Migrator (FSM)
Eine Kernelerweiterung, die alle Dateisystemoperationen abfängt und die erforderliche Speicherverwaltungsunterstützung
bereitstellt. Ist keine Speicherverwaltungsunterstützung erforderlich, wird die Operation an das Betriebssystem weitergeleitet, das seine normalen Funktionen
ausführt. Der File System Migrator wird
über das Dateisystem angehängt, wenn
dem Dateisystem die Speicherverwaltung
hinzugefügt wird.
FSID
Siehe Dateibereichs-ID.
FSM
Siehe File System Migrator.
G
GB
Siehe Gigabyte.
Geänderter Modus
Bei der Speicherverwaltung ein Modus
der Sicherungskopiengruppe, der angibt,
dass eine Datei bei der Teilsicherung nur
zu berücksichtigen ist, wenn sie sich seit
der letzten Sicherung geändert hat. Eine
Datei wird als geänderte Datei betrachtet,
wenn sich das Datum, die Größe, der Eigner oder die Berechtigung der Datei geändert hat. Siehe auch Absoluter Modus,
Modus.
Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung)
Ein Wert für die Durchnummerierung,
der angibt, dass eine Datei nicht gesichert
oder archiviert werden darf, wenn sie
während der Operation gerade geändert
wird. Der Client für Sichern/Archivieren
versucht mehrmals, die Sicherungs- oder
Archivierungsoperation zu wiederholen.
Wenn die Datei bei jedem Versuch gerade
geändert wird, sichert oder archiviert der
Client für Sichern/Archivieren die Datei
beim letzten Versuch. Siehe auch Dynamisch (Durchnummerierung), Durchnummerierung, Gemeinsam statisch (Durchnummerierung), Statisch
(Durchnummerierung).
Gemeinsam genutztes Kassettenarchiv
Eine Kassettenarchiveinheit, die von mehreren Speicherverwaltungsservern verwendet wird. Siehe auch Kassettenarchiv.
Gemeinsam statisch (Durchnummerierung)
Ein Durchnummerierungswert für die Kopiengruppe, der angibt, dass eine Datei
während einer Sicherungs- oder Archivie-
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
rungsoperation nicht geändert werden
darf. Der Client versucht mehrmals, die
Operation zu wiederholen. Ist die Datei
bei jedem Versuch im Gebrauch, wird sie
nicht gesichert oder archiviert. Siehe auch
Dynamisch (Durchnummerierung),
Durchnummerierung, Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung), Statisch
(Durchnummerierung).
General Parallel File System (GPFS)
Ein leistungsfähiges Dateisystem für gemeinsam genutzte Platten, das den Knoten in einer Clustersystemumgebung Datenzugriff bereitstellen kann. Siehe auch
Information Lifecycle Management.
Gesamtsicherung
Der Prozess, bei dem die gesamte Serverdatenbank gesichert wird. Eine Gesamtsicherung beginnt eine neue Datenbanksicherungsserie. Siehe auch
Datenbanksicherungsserie, Datenbankmomentaufnahme, Teilsicherung.
Gesamtübertragungsrate
Eine Leistungsstatistik, die die durchschnittliche Anzahl der Byte angibt, die
während der Verarbeitung einer bestimmten Operation pro Sekunde übertragen
wurden.
Geschätzte Kapazität
Der verfügbare Speicherbereich eines
Speicherpools in Megabyte.
Geschlossene Registrierung
Ein Registrierungsprozess, bei dem nur
ein Administrator Workstations als Clientknoten beim Server registrieren kann. Siehe auch Offene Registrierung.
Gigabyte (GB)
Für den Hauptspeicher, den realen und
virtuellen Speicher und die Kanalkapazität 10 hoch 9 oder 1.073.741.824 Byte. Für
die Plattenspeicher- und Übertragungskapazität 1.000.000.000 Byte.
Global eindeutige ID (GUID)
Eine über einen Algorithmus ermittelte
Nummer, die eine Entität innerhalb eines
Systems eindeutig identifiziert. Siehe auch
Universally Unique Identifier.
Global inaktiver Status
Der Status aller Dateisysteme, denen die
Speicherverwaltung hinzugefügt wurde,
wenn die Speicherverwaltung für einen
Clientknoten global inaktiviert wird.
GPFS Siehe General Parallel File System.
GPFS-Knotengruppe
Eine angehängte, definierte Gruppe von
GPFS-Dateisystemen.
Grenzwert für Ladeanforderung
Die maximale Anzahl Datenträger, auf die
von derselben Einheitenklasse gleichzeitig
zugegriffen werden kann. Der Grenzwert
für Ladeanforderungen legt die maximale
Anzahl von Mountpunkten fest. Siehe
auch Mountpunkt.
Größe der Stubdatei
Die Größe einer Datei, durch die eine Originaldatei in einem lokalen Dateisystem
ersetzt wird, wenn sie in den Serverspeicher umgelagert wird. Die für Stubdateien
angegebene Größe legt fest, wie viele Vorspanndaten in der Stubdatei gespeichert
werden können. Der Standardwert für die
Größe der Stubdatei ist die für ein Dateisystem definierte Blockgröße minus 1
Byte.
Gruppensicherung
Die Sicherung einer Gruppe, die eine Liste von Dateien aus einem oder mehreren
Dateibereichen enthält.
GUID Siehe Global eindeutige ID.
H
Häufigkeit
Ein Kopiengruppenattribut, das das Mindestintervall zwischen Teilsicherungen in
Tagen angibt.
Hierarchische Speicherverwaltung (HSM - Hierarchical Storage Management)
Eine Funktion, die Daten auf Platte, Band
oder beidem automatisch verteilt und verwaltet. Dabei werden die Einheiten dieses
Typs und potenzieller anderer Typen als
Ebenen in einer Speicherhierarchie betrachtet, die von schnellen, kostenintensiven Einheiten bis hin zu langsameren,
kostengünstigeren Einheiten und möglicherweise austauschbaren Einheiten
reicht. Diese Funktion soll die Zugriffszeit
auf Daten minimieren und die verfügbare
Datenträgerkapazität maximieren. Siehe
auch Client für hierarchische Speicherverwaltung, Rückruf, Speicherhierarchie.
HSM
Siehe Hierarchische Speicherverwaltung.
Glossar
55
HSM-Client
Siehe Client für hierarchische Speicherverwaltung.
I
ILM
Siehe Information Lifecycle Management.
Image Ein Dateisystem oder ein unformatierter
logischer Datenträger, der als ein einziges
Objekt gesichert wird.
Imagesicherung
Die Sicherung eines gesamten Dateisystems oder eines unformatierten logischen
Datenträgers als einzelnes Objekt.
Inaktives Dateisystem
Ein Dateisystem, für das die Speicherverwaltung inaktiviert wurde. Siehe auch
Aktives Dateisystem.
Inaktive Version
Eine Sicherungsversion einer Datei, bei
der es sich entweder nicht um die neueste
Sicherungsversion handelt oder bei der es
sich um eine Sicherungsversion einer Datei handelt, die nicht mehr im Clientsystem vorhanden ist. Inaktive Sicherungsversionen können entsprechend der
Verwaltungsklasse, die der Datei zugeordnet wurde, für die Verfallsverarbeitung
ausgewählt werden. Siehe auch Aktive
Version, Sicherungsversion.
Information Lifecycle Management (ILM, Verwaltung von Daten über ihre gesamte Lebensdauer) Ein auf Maßnahmen basierendes Dateiverwaltungssystem für Speicherpools und
Dateigruppen. Siehe auch General Parallel
File System.
IP-Adresse
Eine eindeutige Adresse für eine Einheit
oder eine logische Einheit in einem Netz,
die den IP-Standard (Internet Protocol)
verwendet.
56
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
server eine Speichereinheit gemeinsam
nutzen. Siehe auch Kassettenarchivclient.
J
Jobdatei
Eine generierte Datei, die Konfigurationsdaten für einen Umlagerungsjob enthält.
Die Datei weist das XML-Format auf und
sie kann in der grafischen Benutzerschnittstelle des HSM for Windows-Clients (HSM = Hierarchical Storage Management = Hierarchische
Speicherverwaltung) erstellt und editiert
werden. Siehe auch Umlagerungsjob.
Journaldämon
Auf AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen
ein Programm, das die Änderungsaktivität für Dateien verfolgt, die in Dateisystemen gespeichert sind.
Journalgestützte Sicherung
Eine Methode zum Sichern von WindowsClients und AIX-Clients, die den Mechanismus einer Datei für Änderungsbenachrichtigung nutzt. Dadurch wird die
Leistung bei der Teilsicherung erhöht, da
nicht das gesamte Dateisystem durchsucht
werden muss.
Journalservice
Unter Microsoft Windows ein Programm,
das die Änderungsaktivität für Dateien
verfolgt, die in Dateisystemen gespeichert
sind.
K
Kassettenarchiv
1. Ein Repository für beschriebene Speichermedien, die abgehängt werden
können, wie Magnetplatten und Magnetbänder.
2. Eine Sammlung aus einem oder mehreren Laufwerken und eventuell ferngesteuerten Einheiten (je nach dem
Typ des Kassettenarchivs), die für den
Zugriff auf Speicherdatenträger verwendet werden kann.
Kassettenarchivclient
Ein Server, der Server-zu-Server-Übertragung verwendet, um auf ein Kassettenarchiv zuzugreifen, das von einem anderen
Speicherverwaltungsserver verwaltet
wird. Siehe auch Kassettenarchivmanager.
Kassettenarchivmanager
Ein Server, der Einheitenoperationen steuert, wenn mehrere Speicherverwaltungs-
KB
Siehe Kilobyte.
Kennwortgenerierung
Ein Prozess, der ein neues Kennwort erstellt und in einer verschlüsselten Kennwortdatei speichert, wenn das alte Kennwort abgelaufen ist. Die automatische
Generierung eines Kennworts verhindert
die Aufforderung zur Kennworteingabe.
Kilobyte (KB)
Für den Hauptspeicher, den realen und
virtuellen Speicher und die Kanalkapazität 2 hoch 10 oder 1.024 Byte. Für die
Plattenspeicher- und Übertragungskapazität 1.000 Byte.
Knoten
Ein Dateiserver oder eine Workstation,
auf dem bzw. der das Clientprogramm
für Sichern/Archivieren installiert und
beim Server registriert wurde.
Knotenberechtigungsklasse
Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung für den
Fernzugriff auf Clients für Sichern/
Archivieren für einen bestimmten Clientknoten oder für alle Clients in einer Maßnahmendomäne erteilt. Siehe auch Berechtigungsklasse.
Knotenname
Ein eindeutiger Name, mit dem eine
Workstation, ein Dateiserver oder ein PC
für den Server identifiziert wird.
Kollokation
Der Prozess, alle Daten, die zu einem einzelnen Clientdateibereich, einem einzelnen Clientknoten oder einer Gruppe von
Clientknoten gehören, auf einer minimalen Anzahl Datenträger mit sequenziellem
Zugriff innerhalb eines Speicherpools aufzubewahren. Die Kollokation kann die
Anzahl der Datenträger reduzieren, auf
die beim Zurückschreiben einer großen
Datenmenge zugegriffen werden muss.
Kollokationsgruppe
Eine benutzerdefinierte Gruppe von Clientknoten, deren Daten über den Kollokationsprozess auf einer minimalen Anzahl
von Datenträgern gespeichert werden.
Komprimierung
Eine Funktion, die sich wiederholende
Glossar
57
Zeichen, Leerzeichen, Zeichenfolgen oder
Binärdaten in den Daten, die verarbeitet
werden, entfernt und Zeichen durch Steuerzeichen ersetzt. Durch Komprimierung
wird der Speicherbereich reduziert, der
für Daten erforderlich ist.
Konfigurationsmanager
Ein Server, der an verwaltete Server Konfigurationsdaten wie Maßnahmen und
Zeitpläne entsprechend den Profilen der
Server verteilt. Konfigurationsdaten können Maßnahmen und Zeitpläne umfassen.
Siehe auch Unternehmenskonfiguration,
Verwalteter Server, Profil.
Kopie mit grober Übereinstimmung
Eine Sicherungsversion oder Archivierungskopie einer Datei, die möglicherweise nicht genau dem Originalinhalt der
Datei entspricht, da die Datei während
der Sicherung oder Archivierung geändert
wurde.
Kopiengruppe
Ein Maßnahmenobjekt, das Attribute enthält, die Folgendes steuern: wie Sicherungsversionen oder Archivierungskopien
generiert werden, an welcher Position Sicherungsversionen oder Archivierungskopien sich ursprünglich befinden und
wann Sicherungsversionen oder Archivierungskopien verfallen. Eine Kopiengruppe
gehört zu einer Verwaltungsklasse. Siehe
auch Archivierungskopiengruppe, Sicherungskopiengruppe, Sicherungsversion,
Verwaltungsklasse.
Kopiensicherung
Eine vollständige Sicherung, bei der die
Transaktionsprotokolldateien nicht gelöscht werden, um Auswirkungen auf Sicherungsprozeduren mit Teilsicherungen
oder Differenzsicherungen zu vermeiden.
Kopienspeicherpool
Eine benannte Gruppe von Datenträgern,
die Kopien von Dateien enthalten, die
sich in primären Speicherpools befinden.
Kopienspeicherpools werden ausschließlich verwendet, um die Daten zu sichern,
die in primären Speicherpools gespeichert
sind. Ein Kopienspeicherpool kann kein
Zielort für eine Sicherungskopiengruppe,
eine Archivierungskopiengruppe oder
eine Verwaltungsklasse (für speicherverwaltete Dateien) sein. Siehe auch Ziel, Pri-
58
märer Speicherpool, Serverspeicher, Speicherpool, Speicherpooldatenträger.
L
Ladedauer
Die maximale Anzahl Minuten, die ein
Server einen angehängten Datenträger mit
sequenziellem Zugriff, der nicht verwendet wird, aufbewahrt, bevor der Datenträger mit sequenziellem Zugriff abgehängt
wird.
LAN
Siehe Lokales Netz.
LAN-unabhängige Datenübertragung
Siehe LAN-unabhängige Datenversetzung.
LAN-unabhängige Datenversetzung
Die Versetzung von Clientdaten zwischen
einem Clientsystem und einer Speichereinheit in einem Speicherbereichsnetz
(Storage Area Network - SAN) unter Umgehung des lokalen Netzes.
LOFS Siehe Loopback Virtual File System.
Logical Volume Snapshot Agent (LVSA)
Software, die als Momentaufnahme-Provider fungieren kann, um während einer
Online-Imagesicherung eine Momentaufnahme eines logischen Datenträgers zu erstellen.
Logische Belegung
Der Speicherbereich, der in einem Speicherpool durch logische Dateien belegt ist.
Dieser Speicherbereich umfasst nicht den
freien Speicherplatz, der entsteht, wenn
logische Dateien aus Aggregatdateien gelöscht werden. Daher kann die logische
Belegung geringer als die physische Belegung sein. Siehe auch Physische Belegung.
Logische Datei
Eine Datei, die entweder alleine oder als
Teil eines Aggregats in einem oder mehreren Serverspeicherpools gespeichert ist.
Siehe auch Aggregat, Physische Datei,
Physische Belegung.
Logischer Datenträger
Ein Teil eines physischen Datenträgers,
der ein Dateisystem enthält.
Lokal
1. Bezieht sich auf eine Einheit, eine Datei oder ein System, auf das von ei-
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
nem Benutzersystem aus direkt, ohne
DFV-Leitung, zugegriffen wird. Siehe
auch Fern.
2. Bei Produkten für die hierarchische
Speicherverwaltung bezieht sich der
Begriff auf das Ziel von umgelagerten
Dateien, die versetzt werden. Siehe
auch Fern.
Lokaler Spiegeldatenträger
Daten, die auf Spiegeldatenträgern gespeichert werden, die zu einem Plattenspeichersubsystem gehören.
Lokales Netz (LAN)
Ein Netz, das mehrere Einheiten in einem
begrenzten Gebiet (z. B. in einem einzigen
Gebäude oder in mehreren benachbarten
Gebäuden) verbindet und das mit einem
größeren Netz verbunden werden kann.
Loopback Virtual File System (LOFS)
Ein Dateisystem, das durch Anhängen eines Verzeichnisses über ein anderes lokales Verzeichnis erstellt wird; auch als
"Mount-Over-Mount" bezeichnet. Ein
LOFS kann auch mit Hilfe eines automatischen Mountprogramms generiert werden.
LUN
Siehe Nummer der logischen Einheit.
LVSA Siehe Logical Volume Snapshot Agent.
M
Mailboxzurückschreibung
Eine Funktion, die Microsoft Exchange
Server-Daten (aus IBM Data Protection for
Microsoft Exchange-Sicherungen) auf der
Mailboxebene oder auf der Mailboxelementebene zurückschreibt.
Makrodatei
Eine Datei, die einen oder mehrere Verwaltungsbefehle des Speichermanagers
enthält und die nur auf einem Verwaltungsclient mit dem Befehl MACRO ausgeführt werden kann. Siehe auch Tivoli
Storage Manager-Befehlsscript.
Maßnahmenberechtigungsklasse
Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung für folgende
Tasks erteilt: Maßnahmenobjekte verwalten, Clientknoten registrieren und Clientoperationen für Clientknoten planen. Die
Berechtigung kann auf bestimmte Maß-
nahmendomänen beschränkt sein. Siehe
auch Berechtigungsklasse.
Maßnahmendomäne
Eine Gruppierung von Maßnahmenbenutzern mit einer oder mit mehreren Maßnahmengruppen, die Daten oder Speicherressourcen für die Benutzer verwalten.
Die Benutzer sind Clientknoten, die der
Maßnahmendomäne zugeordnet sind. Siehe auch Aktive Maßnahmengruppe, Domäne.
Maßnahmengruppe
Eine Gruppe von Regeln in einer Maßnahmendomäne. Die Regeln geben an,
wie Daten oder Speicherressourcen für
Clientknoten in der Maßnahmendomäne
automatisch verwaltet werden. Regeln
können in Verwaltungsklassen enthalten
sein. Siehe auch Aktive Maßnahmengruppe, Verwaltungsklasse.
Maximale Übertragungseinheit (MTU)
Die größte Dateneinheit, die auf einem
bestimmten physischen Medium in einem
einzigen Frame gesendet werden kann.
Beispielsweise beträgt die maximale Übertragungseinheit für Ethernet 1500 Byte.
MB
Siehe Megabyte.
Media-Server
In einer z/OS-Umgebung ein Programm,
das Zugriff auf z/OS-Platten- und -Bandeinheitenspeicher für Tivoli Storage Manager-Server bereitstellt, die auf anderen
Betriebssystemen als z/OS ausgeführt
werden.
Megabyte (MB)
Für den Hauptspeicher, den realen und
virtuellen Speicher und die Kanalkapazität 2 hoch 20 oder 1.048.576 Byte. Für die
Plattenspeicher- und Übertragungskapazität 1.000.000 Byte.
Metadaten
Daten, die die Merkmale von Daten beschreiben; beschreibende Daten.
Modus
Ein Kopiengruppenattribut, das angibt, ob
eine Datei gesichert werden soll, die seit
der letzten Sicherung nicht mehr geändert
wurde. Siehe auch Absoluter Modus, Geänderter Modus.
Glossar
59
Momentaufnahme
Ein Imagesicherungstyp, der aus einer
zeitpunktgesteuerten Sicht eines Datenträgers besteht.
Mountpunkt
Ein logisches Laufwerk, über das auf Datenträger in einer Einheitenklasse für den
sequenziellen Zugriff zugegriffen wird.
Für Einheitentypen für austauschbare Datenträger wie z. B. ein Band ist der
Mountpunkt ein logisches Laufwerk, das
einem physischen Laufwerk zugeordnet
ist. Für den Einheitentyp FILE ist ein
Mountpunkt ein logisches Laufwerk, das
einem Ein-/Ausgabedatenstrom zugeordnet ist. Siehe auch Grenzwert für Ladeanforderung.
MTU
Siehe Maximale Übertragungseinheit.
N
Nagle-Algorithmus
Ein Algorithmus, der Engpässe in TCP/
IP-Netzen reduziert, indem er kleinere Pakete zusammenfasst und gemeinsam sendet.
NAS-Dateiserver
Siehe Network Attached Storage-Dateiserver.
NAS-Dateiserverknoten
Siehe NAS-Knoten.
NAS-Knoten
Ein Clientknoten, der ein NAS-Dateiserver ist. Die Daten für den NAS-Knoten
werden von einem NAS-Dateiserver übertragen, der vom Protokoll NDMP (Network Data Management Protocol) gesteuert wird. Ein NAS-Knoten wird auch als
NAS-Dateiserverknoten bezeichnet.
Natives Dateisystem
Ein Dateisystem, das dem Dateiserver lokal und nicht für die Speicherverwaltung
hinzugefügt wird. Der HSM-Client (Hierarchical Storage Manager - hierarchische
Speicherverwaltung) stellt keine Speicherverwaltungsservices für das Dateisystem
bereit.
NDMP
Siehe Network Data Management Protocol.
NetBIOS (Network Basic Input/Output System)
Eine Standardschnittstelle für Netze und
Personal Computer, die in lokalen Netzen
verwendet wird, um Funktionen für
Nachrichten, Druckserver und Dateiserver
bereitzustellen. Anwendungsprogramme,
die NetBIOS verwenden, müssen sich
nicht mit den Details von Protokollen für
die LAN-Datenübertragungssteuerung
(Data Link Control - DLC) beschäftigen.
Network Attached Storage-Dateiserver (NASDateiserver)
Eine dedizierte Speichereinheit mit einem
Betriebssystem, das für Dateiserverfunktionen optimiert ist. Ein NAS-Dateiserver
kann sowohl die Merkmale eines Knotens
als auch die Merkmale einer Einheit zum
Versetzen von Daten aufweisen.
Network Basic Input/Output System
Siehe NetBIOS.
Network Data Management Protocol (NDMP)
Ein Protokoll, mit dem eine Netzspeicherverwaltungsanwendung die Sicherung
und Wiederherstellung eines NDMP-kompatiblen Dateiservers steuern kann, ohne
dass eine spezielle Software auf diesem
Dateiserver installiert werden muss.
Nicht natives Datenformat
Ein in den Speicherpool geschriebenes
Datenformat, das sich von dem Format
unterscheidet, das der Server für Operationen verwendet. Siehe auch Natives Format.
Nummer der logischen Einheit (Logical Unit
Number - LUN)
Im SCSI-Standard (Small Computer System Interface) eine eindeutige Kennung,
die für die Unterscheidung von Einheiten
verwendet wird. Jede dieser Einheiten ist
eine logische Einheit (Logical Unit - LU).
Natives Format
Ein Datenformat, das vom Server direkt
in einen Speicherpool geschrieben wird.
Siehe auch Nicht natives Datenformat.
60
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
O
Offene Registrierung
Ein Registrierungsprozess, bei dem Benutzer ihre Workstations als Clientknoten
beim Server registrieren können. Siehe
auch Geschlossene Registrierung.
Offlinedatenträgersicherung
Eine Sicherung, bei der der Datenträger
gesperrt ist, so dass andere Systemanwendungen während der Sicherungsoperation
nicht auf ihn zugreifen können.
Onlinedatenträgersicherung
Eine Sicherung, bei der der Datenträger
während der Sicherungsoperation für andere Systemanwendungen verfügbar ist.
Optionsdatei
Eine Datei, die Verarbeitungsoptionen enthält. Siehe auch Clientsystemoptionsdatei,
Clientbenutzeroptionsdatei.
Bei der Datenübertragung eine Folge von
Binärziffern einschließlich Daten und
Steuersignalen, die als Einheit übertragen
und weitergeleitet werden.
Partieller Dateirückruf (Rückrufmodus)
Ein Rückrufmodus, bei dem die Funktion
für hierarchische Speicherverwaltung
(HSM-Funktion) nur denjenigen Teil einer
umgelagerten Datei aus dem Speicher
liest, den die auf die Datei zugreifende
Anwendung anfordert.
Pfad
Planungsmodus
Der Typ der Planungsoperation für Server
und Clientknoten. Zwei Planungsmodi
werden unterstützt: Clientsendeaufruf
und Serversystemanfrage.
Platzhalterzeichen
Ein Sonderzeichen wie ein Stern (*) oder
ein Fragezeichen (?), das verwendet werden kann, um ein oder mehrere Zeichen
darzustellen. Das Platzhalterzeichen kann
durch ein beliebiges Zeichen oder eine
Gruppe von beliebigen Zeichen ersetzt
werden.
Plug-in
P
Paket
Physische Datei
Eine Datei, die in einem oder mehreren
Speicherpools gespeichert ist und entweder aus einer einzigen logischen Datei
oder aus einer Gruppe von logischen Dateien besteht, die in einem Aggregat zusammengefasst sind. Siehe auch Aggregat,
Logische Datei, Physische Belegung.
Ein Objekt, das eine Eins-zu-eins-Beziehung zwischen einer Quelle und einem
Ziel definiert. Die Quelle greift unter Verwendung des Pfads auf das Ziel zu. Daten können von der Quelle zum Ziel und
zurück fließen. Ein Beispiel für eine Quelle ist eine Einheit zum Versetzen von Daten (wie ein NAS-Dateiserver) und ein
Beispiel für ein Ziel ist ein Bandlaufwerk.
Physische Belegung
Der Speicherbereich, der in einem Speicherpool durch physische Dateien belegt
ist. Dieser Speicherbereich umfasst den
freien Speicherplatz, der entsteht, wenn
logische Dateien aus Aggregaten gelöscht
werden. Siehe auch Logische Datei, Logische Belegung, Physische Datei.
Ein separat installierbares Softwaremodul,
das einem vorhandenen Programm, einer
Anwendung oder einer Schnittstelle Funktionen hinzufügt.
Pool für aktive Daten
Eine benannte Gruppe von Speicherpooldatenträgern, die nur aktive Versionen
von Clientsicherungsdaten enthält. Siehe
auch Serverspeicher, Speicherpool, Speicherpooldatenträger.
Präfix für Banddatenträger
Das übergeordnete Qualifikationsmerkmal
des Namens der Datei oder des Datensatzes im Standardbandkennsatz.
Primärer Speicherpool
Eine benannte Gruppe von Datenträgern,
die der Server verwendet, um Sicherungsversionen und Archivierungskopien von
Dateien sowie von Clientknoten umgelagerte Dateien zu speichern. Siehe auch
Kopienspeicherpool, Serverspeicher, Speicherpool, Speicherpooldatenträger.
Profil Eine benannte Gruppe aus Konfigurationsdaten, die von einem Konfigurationsmanager verteilt werden kann, wenn ein
verwalteter Server eine Subskription vornimmt. Die Konfigurationsdaten können
registrierte Administrator-IDs, Maßnahmen, Clientzeitpläne, Clientoptionsgruppen, Verwaltungszeitpläne, BefehlsprozeGlossar
61
duren des Speichermanagers,
Serverdefinitionen und Servergruppendefinitionen umfassen. Siehe auch Konfigurationsmanager, Unternehmenskonfiguration, Verwalteter Server.
Profilzuordnung
Auf einem Konfigurationsmanager die definierte Beziehung zwischen einem Profil
und einem Objekt wie einer Maßnahmendomäne. Profilzuordnungen definieren die
Konfigurationsdaten, die einem verwalteten Server zugeteilt werden, wenn er das
Profil subskribiert.
Prüfen
Die Maßnahmengruppe auf Bedingungen
hin prüfen, die unter Umständen Probleme verursachen könnten, wenn die betreffende Maßnahmengruppe zur aktiven
Maßnahmengruppe gemacht würde. Bei
der Prüfung wird beispielsweise geprüft,
ob die Maßnahmengruppe eine Standardverwaltungsklasse enthält.
Prüfung
Die Suche nach logischen Inkonsistenzen
zwischen Informationen auf dem Server
und den tatsächlich auf dem System vorliegenden Gegebenheiten. Der Speichermanager kann Informationen zu Elementen wie Datenträgern, Kassettenarchiven
und Lizenzen prüfen. Wenn ein Speichermanager beispielsweise einen Datenträger
prüft, stellt der Server Inkonsistenzen
zwischen den in der Datenbank gespeicherten Informationen zu gesicherten oder
archivierten Dateien und den tatsächlichen Daten fest, die jeder Sicherungsversion oder Archivierungskopie im Serverspeicher zugeordnet sind.
Q
Quote
1. Für HSM auf AIX-, UNIX- oder LinuxSystemen der Grenzwert (in Megabyte) für das Datenvolumen, das von
einem Dateisystem in den Serverspeicher umgelagert oder vorumgelagert
werden kann.
2. Für HSM auf Windows-Systemen ein
benutzerdefinierter Grenzwert für den
Speicherbereich, der von zurückgerufenen Dateien belegt wird.
62
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
R
Registrieren
Einen Clientknoten oder eine Administrator-ID definieren, der bzw. die auf den
Server zugreifen kann.
Registry
Ein Repository, das Zugriffs- und Konfigurationsdaten für Benutzer, Systeme und
Software enthält.
Residente Datei
Auf einem Windows-System eine vollständige Datei in einem lokalen Dateisystem, bei der es sich auch um eine umgelagerte Datei handeln könnte, da eine
umgelagerte Kopie im Serverspeicher vorhanden sein kann. Auf einem UNIX- oder
Linux-System eine vollständige Datei in
einem lokalen Dateisystem, die nicht umgelagert oder vorumgelagert wurde oder
die aus dem Serverspeicher zurückgerufen und geändert wurde. Siehe auch
Dateistatus.
Ressourcennutzung in Sitzung
Die Wartezeit, die Prozessorzeit und der
Speicherbereich, die während einer Clientsitzung verwendet oder abgerufen werden.
Root
Ein Systembenutzer, dessen Berechtigungen keinen Einschränkungen unterliegen.
Ein Root verfügt über besondere Rechte
und Berechtigungen, die für die Ausführung von Verwaltungstasks erforderlich
sind.
Rückruf
Das Zurückkopieren einer umgelagerten
Datei aus dem Serverspeicher in das ursprüngliche Dateisystem mit Hilfe des
Clients für hierarchische Speicherverwaltung. Siehe auch Selektiver Rückruf.
S
SAN
Siehe Speicherbereichsnetz.
Schwellenumlagerung
Der Prozess, bei dem Dateien aus einem
lokalen Dateisystem in den Serverspeicher
versetzt werden, basierend auf den Werten für die obere und untere Schwelle, die
für das Dateisystem definiert wurden. Siehe auch Automatische Umlagerung, Bedarfsumlagerung, Umlagerungsjob, Selektive Umlagerung.
Script Eine Serie von Befehlen, die in einer Datei
enthalten sind und die eine bestimmte
Funktion ausführen, wenn die Datei ausgeführt wird. Scripts werden bei ihrer
Ausführung interpretiert. Siehe auch Tivoli Storage Manager-Befehlsscript.
Secure Sockets Layer (SSL)
Ein Sicherheitsprotokoll, das Daten bei
der Übertragung schützt. Mit SSL können
Client/Server-Anwendungen miteinander
kommunizieren, ohne dass die Daten ausspioniert oder manipuliert und Nachrichten gefälscht werden können.
Seite
Eine definierte Einheit des Speicherbereichs in einem Speichermedium oder innerhalb eines Datenbankdatenträgers.
Selektiver Rückruf
Der Prozess, bei dem vom Benutzer ausgewählte Dateien aus dem Serverspeicher
in ein lokales Dateisystem kopiert werden. Siehe auch Rückruf, Transparenter
Rückruf.
Selektive Sicherung
Der Prozess der Sicherung bestimmter
Dateien oder Verzeichnisse in einer Clientdomäne. Gesichert werden dabei die
Dateien, die in der Einschluss-/
Ausschlussliste nicht ausgeschlossen sind.
Die Dateien müssen den Anforderungen
bezüglich der Durchnummerierung in der
Sicherungskopiengruppe der Verwaltungsklasse entsprechen, die jeder Datei
zugeordnet ist. Siehe auch Teilsicherung.
Selektive Umlagerung
Der Prozess, bei dem vom Benutzer ausgewählte Dateien aus einem lokalen
Dateisystem in den Serverspeicher kopiert
und die Dateien in dem lokalen Dateisystem durch Stubdateien ersetzt werden.
Siehe auch Bedarfsumlagerung, Schwellenumlagerung.
Server Ein Softwareprogramm oder ein Computer, das bzw. der Services für andere Softwareprogramme oder Computer zur Verfügung stellt. Siehe auch Client.
Serveroptionsdatei
Eine Datei mit Einstellungen, die verschiedene Serveroperationen steuern. Diese Einstellungen betreffen Aspekte wie
Datenübertragung, Einheiten und Leistung.
Glossar
63
Serverspeicher
Die primären Speicherpools, Kopienspeicherpools und Speicherpools für aktive
Daten, die der Server verwendet, um Benutzerdateien wie Sicherungsversionen,
Archivierungskopien und von Clientknoten für hierarchische Speicherverwaltung
umgelagerte Dateien (speicherverwaltete
Dateien) zu speichern. Siehe auch Pool für
aktive Daten, Kopienspeicherpool, Primärer Speicherpool, Speicherpooldatenträger,
Datenträger.
Sitzung
Eine logische oder virtuelle Verbindung
zwischen zwei Stationen, Softwareprogrammen oder Einheiten in einem Netz,
über die die beiden Elemente für die Dauer der Sitzung miteinander kommunizieren und Daten austauschen können. Siehe
auch Verwaltungssitzung.
Sicherung logischer Datenträger
Die Sicherung eines Dateisystems oder logischen Datenträgers als einzelnes Objekt.
Speicheragent
Ein Programm, das die direkte Sicherung
von Clientdaten in Speichereinheiten und
die direkte Wiederherstellung von Clientdaten aus Speichereinheiten ermöglicht,
die mit einem Speicherbereichsnetz (SAN
- Storage Area Network) verbunden sind.
Sicherung mit grober Übereinstimmung
Eine Sicherungsversion einer Datei, die
möglicherweise nicht genau dem Stand
der aktuellen Datei entspricht, da die Datei während der Sicherung geändert wurde.
Speicherberechtigungsklasse
Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung erteilt, die
Zuordnung und Verwendung der Speicherressourcen für den Server zu steuern.
Siehe auch Berechtigungsklasse.
Sicherungsgruppe
Eine übertragbare, konsolidierte Gruppe
von aktiven Versionen von Sicherungsdateien, die für einen Client für Sichern/
Archivieren generiert werden.
Speicherbereichsnetz (SAN)
Ein dediziertes Speichernetz, das an eine
bestimmte Umgebung angepasst ist und
das Server, Systeme, Speicherprodukte,
Netzprodukte, Software und Services
kombiniert.
Sicherungsgruppensammlung
Eine Gruppe von Sicherungsgruppen, die
zu demselben Zeitpunkt generiert werden
und die über dieselben Sicherungsgruppennamen, Datenträgernamen, Beschreibungen und Einheitenklassen verfügen.
Der Server identifiziert jede Sicherungsgruppe in der Sammlung über seinen
Knotennamen, Sicherungsgruppennamen
und Dateityp.
Sicherungskopiengruppe
Ein Maßnahmenobjekt mit Attributen, die
die Generierung, den Zielort und den Verfallstermin von Sicherungsversionen von
Dateien steuern. Eine Sicherungskopiengruppe gehört zu einer Verwaltungsklasse. Siehe auch Kopiengruppe.
Sicherungsversion
Eine Datei oder ein Verzeichnis, die bzw.
das ein Clientknoten im Speicher gesichert hat. Es können mehrere Sicherungsversionen im Speicher vorhanden sein,
aber nur eine Sicherungsversion ist die
aktive Version. Siehe auch Aktive Version,
Kopiengruppe, Inaktive Version.
64
Speicherhierarchie
Eine logische Reihenfolge von primären
Speicherpools, die von einem Administrator definiert wurde. Die Reihenfolge basiert normalerweise auf der Geschwindigkeit und der Kapazität der Einheiten, die
die Speicherpools verwenden. Die Speicherhierarchie wird durch Angabe des
nächsten Speicherpools in einer Speicherpooldefinition definiert. Siehe auch Speicherpool.
Speichermonitordämon
Ein Dämon, der die Speicherbereichsbelegung in allen Dateisystemen überprüft,
für die die Speicherverwaltung aktiv ist,
und der die Schwellenumlagerung automatisch startet, wenn die Speicherbereichsbelegung in einem Dateisystem die
obere Schwelle erreicht oder überschreitet.
Speicherpool
Eine benannte Gruppe von Speicherdatenträgern, die der Zielort für das Speichern
von Clientdaten sind. Siehe auch Pool für
aktive Daten, Kopienspeicherpool, Primärer Speicherpool, Speicherhierarchie.
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Speicherpooldatenträger
Ein Datenträger, der einem Speicherpool
zugeordnet wurde. Siehe auch Pool für
aktive Daten, Kopienspeicherpool, Primärer Speicherpool, Serverspeicher, Datenträger.
Speicherverwaltete Datei
Eine Datei, die der HSM-Client (HSM =
Hierarchical Storage Management = Hierarchische Speicherverwaltung) von einem
Clientknoten umlagert. Der HSM-Client
ruft die Datei bei Bedarf in den Clientknoten zurück.
Speicherverwaltung
Siehe Hierarchische Speicherverwaltung.
Spezielle Datei
Auf AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen
eine Datei, die Einheiten für das System
definiert, oder temporäre Dateien, die von
Prozessen erstellt werden. Man unterscheidet drei Grundtypen von speziellen
Dateien: First In/First Out (FIFO), Block
und Zeichen.
Spiegeldatenträger
Die Daten, die aus einer Momentaufnahme eines Datenträgers gespeichert wurden. Die Momentaufnahme kann erstellt
werden, während Anwendungen auf dem
System weiterhin Daten auf die Datenträger schreiben.
Spiegelkopie
Eine Momentaufnahme eines Datenträgers. Die Momentaufnahme kann erstellt
werden, während Anwendungen auf dem
System weiterhin Daten auf die Datenträger schreiben.
Spiegeln
Der Prozess, bei dem dieselben Daten
gleichzeitig auf mehrere Platten geschrieben werden. Die Spiegelung von Daten
bietet Schutz vor Datenverlust in der Datenbank oder im Wiederherstellungsprotokoll.
SSL
Siehe Secure Sockets Layer.
Stabilisierter Dateibereich
Ein Dateibereich, der auf dem Server, jedoch nicht auf dem Client vorhanden ist.
Standardverwaltungsklasse
Eine Verwaltungsklasse, die einer Maßnahmengruppe zugeordnet ist. Diese
Klasse wird zum Verwalten von gesicher-
ten oder archivierten Dateien verwendet,
wenn eine Datei nicht explizit über die
Einschluss-/Ausschlussliste einer bestimmten Verwaltungsklasse zugeordnet
ist.
Startfenster
Eine Zeitspanne, während der ein Zeitplan eingeleitet werden muss.
Statisch (Durchnummerierung)
Ein Durchnummerierungswert für die Kopiengruppe, der angibt, dass eine Datei
während einer Sicherungs- oder Archivierungsoperation nicht geändert werden
darf. Ist die Datei beim ersten Versuch im
Gebrauch, kann der Client für Sichern/
Archivieren die Datei nicht sichern oder
archivieren. Siehe auch Dynamisch
(Durchnummerierung), Durchnummerierung, Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung), Gemeinsam statisch (Durchnummerierung).
Stub
Eine Verknüpfung im Windows-Dateisystem, die vom HSM-Client (HSM = Hierarchical Storage Management = Hierarchische Speicherverwaltung) für eine
umgelagerte Datei generiert wird. Diese
Verknüpfung ermöglicht den transparenten Benutzerzugriff. Ein Stub ist die Darstellung einer umgelagerten Datei als Datei mit freien Bereichen, der ein
Analysepunkt zugeordnet ist.
Stubdatei
Eine Datei, die die Originaldatei in einem
lokalen Dateisystem ersetzt, wenn die Datei in den Speicher umgelagert wird. Eine
Stubdatei enthält die Informationen, die
erforderlich sind, um eine umgelagerte
Datei aus dem Serverspeicher zurückzurufen. Sie enthält darüber hinaus weitere
Informationen, die möglicherweise verwendet werden können, anstatt die umgelagerte Datei zurückzurufen. Siehe auch
Umgelagerte Datei, Residente Datei.
Stubdatei ohne Verbindung
Eine Datei, für die keine umgelagerte Datei auf dem Server gefunden wird, von
dem der Clientknoten Speicherverwaltungsservices anfordert. Eine Stubdatei
kann beispielsweise zu einer Stubdatei
ohne Verbindung werden, wenn die Optionsdatei des Clientsystems so geändert
Glossar
65
wird, dass ein anderer Server kontaktiert
wird als der Server, auf den die Datei umgelagert wurde.
Subskription
In einer Speicherumgebung der Prozess
der Identifizierung der Subskribenten, an
die die Profile verteilt werden. Siehe auch
Unternehmenskonfiguration, Verwalteter
Server.
Systemberechtigungsklasse
Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung für das Ausgeben aller Serverbefehle erteilt. Siehe
auch Berechtigungsklasse.
T
Siehe Trusted Communications Agent.
TCA
TCP/IP
Siehe Transmission Control Protocol/
Internet Protocol.
Teilsicherung
Der Prozess, bei dem Dateien oder Verzeichnisse gesichert oder Seiten in die Datenbank kopiert werden, die seit der letzten Gesamt- oder Teilsicherung
hinzugefügt oder geändert wurden. Siehe
auch Selektive Sicherung.
Tivoli Storage Manager-Befehlsscript
Eine Folge von Tivoli Storage ManagerVerwaltungsbefehlen, die in der Datenbank des Tivoli Storage Manager-Servers
gespeichert sind. Das Script kann von jeder Serverschnittstelle aus ausgeführt
werden. Das Script kann Ersetzungen für
Befehlsparameter und bedingte Logik enthalten. Siehe auch Makrodatei, Script.
Tombstoneobjekt
Eine kleine Untergruppe von Attributen
eines gelöschten Objekts. Das Tombstoneobjekt wird für einen angegebenen Zeitraum aufbewahrt und am Ende des angegebenen Zeitraums permanent gelöscht.
Transmission Control Protocol/Internet Protocol
(TCP/IP)
Eine standardisierte, nicht proprietäre
Gruppe von Übertragungsprotokollen, die
zuverlässige End-to-End-Verbindungen
zwischen Anwendungen über miteinander verbundene Netze verschiedenen
Typs zur Verfügung stellt. Siehe auch
Übertragungsmethode.
66
Transparenter Rückruf
Der Prozess, mit dem eine umgelagerte
Datei automatisch auf eine Workstation
oder einen Dateiserver zurückgerufen
wird, wenn auf die Datei zugegriffen
wird. Siehe auch Selektiver Rückruf.
Trusted Communications Agent (TCA)
Ein Programm, das das Anmeldekennwortprotokoll bearbeitet, wenn Clients die
Kennwortgenerierung verwenden.
U
Übertragungsmethode
Die Methode, mit der ein Client und Server Daten austauschen. Siehe auch Transmission Control Protocol/Internet Protocol.
Übertragungsprotokoll
Eine Gruppe definierter Schnittstellen,
über die Computer miteinander kommunizieren können.
UCS-2 Ein Schema für Codeumsetzung in 2 Byte
(16 Bit), das auf der ISO/IEC-Spezifikation 10646-1 basiert. UCS-2 definiert drei
Implementierungsebenen: Ebene 1 - Kombination codierter Elemente ist nicht zulässig; Ebene 2 - Kombination codierter
Elemente ist nur für die Sprachen Thailändisch, Hindi, Hebräisch und Arabisch
zulässig; Ebene 3 - Jede Kombination codierter Elemente ist zulässig.
Umgelagerte Datei
Eine Datei, die aus einem lokalen Dateisystem in den Speicher kopiert wurde.
Für HSM-Clients auf UNIX- oder LinuxSystemen wird die Datei durch eine Stubdatei im lokalen Dateisystem ersetzt. Unter Windows ist die Erstellung einer
Stubdatei optional. Siehe auch Dateistatus,
Vorumgelagerte Datei, Residente Datei,
Stubdatei.
Umlagern
Daten an eine andere Position oder eine
Anwendung auf ein anderes Computersystem versetzen.
Umlagerung
Der Prozess, bei dem Daten von einem
Computersystem auf ein anderes Computersystem versetzt werden oder eine Anwendung auf ein anderes Computersystem versetzt wird.
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Umlagerungsjob
Eine Spezifikation der umzulagernden
Dateien und der Aktionen, die nach der
Umlagerung mit den Originaldateien auszuführen sind. Siehe auch Jobdatei,
Schwellenumlagerung.
Umlagerungsschwelle
Ein hoher und ein niedriger Wert für die
Kapazität von Speicherpools oder Dateisystemen, ausgedrückt in Prozentsätzen.
Diese Werte legen fest, wann die Umlagerung gestartet und gestoppt wird.
UNC
Siehe Universal Naming Convention.
Unformatierter logischer Datenträger
Ein Bereich eines physischen Datenträgers, der aus nicht zugeordneten Blöcken
besteht und nicht über eine JFS-Definition
(Journaled File System) verfügt. Nur
Ein-/Ausgabefunktionen der unteren Ebene haben Lese-/Schreibzugriff auf einen
logischen Datenträger.
Unicode
Ein Standard für die Zeichencodierung,
der den Austausch, die Verarbeitung und
die Anzeige von Texten in allen Sprachen
der Welt sowie von vielen klassischen
und historischen Texten ermöglicht.
Unicode-aktivierter Dateibereich
Unicode-Dateibereichsnamen bieten Unterstützung für mehrsprachige Workstations ohne Abhängigkeit von der aktuellen Ländereinstellung.
Universally Unique Identifier (UUID)
Die aus 128 Bit bestehende numerische
Kennung, mit der sichergestellt wird, dass
zwei Komponenten nicht über dieselbe
Kennung verfügen. Siehe auch Global eindeutige ID.
Universal Naming Convention (UNC)
Die Kombination aus Servername und
Netzname. Diese Namen geben zusammen die Ressource in der Domäne an.
Unternehmenskonfiguration
Eine Methode der Servereinrichtung, mit
der Administratoren die Konfiguration eines der Server mit Hilfe der Server-zuServer-Übertragung an die anderen Server
verteilen kann. Siehe auch Konfigurationsmanager, Verwalteter Server, Profil,
Subskription.
Unternehmensprotokollierung
Der Prozess des Sendens von Ereignissen
von einem Server an einen angegebenen
Ereignisserver. Der Ereignisserver leitet
die Ereignisse an angegebene Empfänger,
z. B. an einen Benutzerexit, weiter. Siehe
auch Ereignis.
Ursprüngliches Dateisystem
Das Dateisystem, aus dem eine Datei umgelagert wurde. Wird eine Datei zurückgerufen, wird sie an das ursprüngliche
Dateisystem zurückgegeben.
UTF-8 Unicode Transformation Format, ein 8-BitCodierungsformat, das sich für die Verwendung mit vorhandenen ASCII-basierten Systemen eignet. Der CCSID-Wert für
Daten im UTF-8-Format lautet 1208. Siehe
auch UCS-2.
UUID Siehe Universally Unique Identifier.
V
Verfall
Der Prozess, durch den Dateien, Datensätze oder Objekte für die Löschung gekennzeichnet werden, da ihr Verfallsdatum
oder ihr Aufbewahrungszeitraum überschritten wurde.
Verfallende Datei
Eine umgelagerte oder vorumgelagerte
Datei, die für den Verfall und die Entfernung aus dem Speicher markiert wurde.
Wird eine Stubdatei oder eine Originalkopie einer vorumgelagerten Datei aus einem lokalen Dateisystem gelöscht oder
wird die Originalkopie einer vorumgelagerten Datei aktualisiert, wird die entsprechende umgelagerte oder vorumgelagerte
Datei bei Ausführung der nächsten Abstimmung als verfallen markiert.
Version
Eine Sicherungskopie einer Datei, die im
Serverspeicher gespeichert ist. Die letzte
Sicherungskopie einer Datei ist die aktive
Version. Frühere Kopien derselben Datei
sind inaktive Versionen. Die Anzahl der
vom Server aufbewahrten Versionen wird
durch die Kopiengruppenattribute in der
Verwaltungsklasse bestimmt.
Verwalteter Server
Ein Server, der über eine Subskription für
ein oder mehrere Profile Konfigurationsdaten von einem Konfigurationsmanager
Glossar
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empfängt. Konfigurationsdaten können
Definitionen von Objekten wie Maßnahmen und Zeitpläne umfassen. Siehe auch
Konfigurationsmanager, Unternehmenskonfiguration, Profil, Subskription.
Verwaltetes Objekt
Eine Definition in der Datenbank eines
verwalteten Servers, die dem verwalteten
Server von einem Konfigurationsmanager
zugeteilt wurde. Wenn ein verwalteter
Server ein Profil subskribiert, werden alle
diesem Profil zugeordneten Objekte zu
verwalteten Objekten in der Datenbank
des verwalteten Servers.
Verwaltungsberechtigungsklasse
Siehe Berechtigungsklasse.
Verwaltungsclient
Ein Programm, das auf einem Dateiserver,
einer Workstation oder einem Großrechner ausgeführt wird und von Administratoren für die Steuerung und Überwachung des Servers verwendet wird. Siehe
auch Client für Sichern/Archivieren.
Verwaltungsklasse
Ein Maßnahmenobjekt, das Benutzer an
jede Datei binden können, um anzugeben,
wie der Server die Datei verwaltet. Die
Verwaltungsklasse kann eine Sicherungskopiengruppe, eine Archivierungskopiengruppe und Speicherverwaltungsattribute
enthalten. Siehe auch Binden, Kopiengruppe, Client für hierarchische Speicherverwaltung, Maßnahmengruppe, Erneut
binden.
Verwaltungssitzung
Ein Zeitraum, während dessen eine Administrator-ID mit einem Server kommuniziert, um Verwaltungstasks auszuführen.
Siehe auch Clientknotensitzung, Sitzung.
Verwendung von Platzhalterzeichen
Siehe Platzhalterzeichen.
Virtueller Dateibereich
Eine Darstellung eines Verzeichnisses in
einem NAS-Dateisystem (NAS = Network-Attached Storage) als Pfad zu diesem Verzeichnis.
Virtueller Datenträger
Eine Archivierungsdatei auf einem Zielserver, die einen Datenträger mit sequenziellem Zugriff für einen Quellenserver
repräsentiert.
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Virtueller Mountpunkt
Eine Verzeichnisverzweigung eines Dateisystems, das als virtuelles Dateisystem
definiert ist. Das virtuelle Dateisystem
wird in seinem eigenen Dateibereich auf
dem Server gesichert. Der Server verarbeitet den virtuellen Mountpunkt als separates Dateisystem, das Clientbetriebssystem
jedoch nicht.
Volume Shadow Copy Service (VSS)
Eine Gruppe von Microsoft-Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs - Application-Programming Interfaces), mit denen Spiegelkopiesicherungen von
Datenträgern, exakte Kopien von Dateien
einschließlich aller offenen Dateien usw.
erstellt werden.
Vorspanndaten
Datenbytes ab dem Anfang einer umgelagerten Datei, die in der Stubdatei für diese Datei im lokalen Dateisystem gespeichert werden. Der Umfang der
Vorspanndaten, die in einer Stubdatei gespeichert werden, ist von der angegebenen Stubgröße abhängig.
Vorumgelagerte Datei
Eine Datei, die in den Serverspeicher kopiert, jedoch in dem lokalen Dateisystem
nicht durch eine Stubdatei ersetzt wurde.
Im lokalen Dateisystem und im Serverspeicher sind identische Kopien der Datei
vorhanden. Vorumgelagerte Dateien sind
in UNIX- und Linux-Dateisystemen vorhanden, denen die Speicherverwaltung
hinzugefügt wurde. Siehe auch Dateistatus, Umgelagerte Datei, Residente Datei.
Vorumlagerung
Der Prozess, bei dem Dateien, die für die
Umlagerung auswählbar sind, in den Serverspeicher kopiert werden, wobei jedoch
die ursprünglichen Dateien in dem lokalen Dateisystem intakt bleiben.
Vorumlagerungsprozentsatz
Eine Speicherverwaltungseinstellung, die
festlegt, ob die nächsten auswählbaren
Kandidaten in einem Dateisystem nach
der Schwellen- oder Bedarfsumlagerung
vorumgelagert werden.
VSS
Siehe Volume Shadow Copy Service.
VSS-Schnellzurückschreibung
Eine Operation, bei der Daten aus einer
lokalen Momentaufnahme zurückge-
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Computersystemen für den Katastrophenfall sowie Scripts, mit denen einige Wiederherstellungstasks ausgeführt werden
können. Die Datei umfasst Informationen
zu der vom Server verwendeten Software
und Hardware sowie zu dem Standort
der Wiederherstellungsdatenträger.
schrieben werden. Die Momentaufnahme
ist die VSS-Sicherung, die sich auf einem
lokalen Spiegeldatenträger befindet. Die
Zurückschreibungsoperation ruft die Daten mithilfe einer Kopiermethode auf Dateiebene ab.
VSS-Sicherung
Eine Sicherungsoperation, bei der die Microsoft-VSS-Technologie (Volume Shadow
Copy Service) verwendet wird. Bei der
Sicherungsoperation wird eine Onlinemomentaufnahme (eine konsistente zeitpunktgesteuerte Kopie) von Microsoft Exchange-Daten erstellt. Diese Kopie kann
auf lokalen Spiegeldatenträgern oder im
Tivoli Storage Manager-Serverspeicher gespeichert werden.
VSS-Sofortzurückschreibung
Eine Operation, bei der Daten aus einer
lokalen Momentaufnahme zurückgeschrieben werden. Die Momentaufnahme
ist die VSS-Sicherung, die sich auf einem
lokalen Spiegeldatenträger befindet. Die
Zurückschreibungsoperation ruft die Daten mithilfe einer hardwareunterstützten
Zurückschreibungsmethode ab (z. B. eine
FlashCopy-Operation).
VSS-Zurückschreibung
Eine Funktion, die einen Microsoft-VSSSoftwarebereitsteller (VSS - Volume Shadow Copy Service) verwendet, um VSSSicherungen (IBM Data Protection for
Microsoft Exchange-Datenbankdateien
und -Protokolldateien), die im Tivoli Storage Manager-Serverspeicher gespeichert
sind, an ihre ursprüngliche Position zurückzuschreiben.
W
Weltweiter Name (WWN)
Eine nicht signierte 64-Bit-Namenskennung, die eindeutig ist.
Wiederherstellung
Der Prozess der Konsolidierung der verbleibenden Daten von vielen Datenträgern
mit sequenziellem Zugriff auf einer geringeren Anzahl neuer Datenträger mit sequenziellem Zugriff.
Wiederherstellungsplan
Eine Datei, die vom Disaster Recovery
Manager (DRM) erstellt wird. Sie enthält
Informationen zur Wiederherstellung von
Wiederherstellungsprotokoll
Ein Protokoll mit Aktualisierungen, die in
Kürze in die Datenbank geschrieben werden. Das Protokoll kann verwendet werden, um Daten nach System- und Datenträgerfehlern wiederherzustellen. Das
Wiederherstellungsprotokoll besteht aus
dem aktiven Protokoll (einschließlich der
Protokollspiegelung) und den Archivprotokollen.
Wiederherstellungsschwelle
Der Prozentsatz des Speicherbereichs,
über den ein Datenträger mit sequenziellem Zugriff verfügen muss, damit der Server den Datenträger wiederherstellen
kann. Speicherbereich kann wiederhergestellt werden, wenn Dateien verfallen
oder gelöscht werden.
Workloadpartition (WPAR)
Eine Partition innerhalb einer einzelnen
Betriebssysteminstanz.
Workstation
Eine Datenstation oder ein Personal Computer, an der bzw. dem ein Benutzer Anwendungen ausführen kann und die bzw.
der normalerweise mit einem Großrechner
oder einem Netz verbunden ist.
WPAR Siehe Workloadpartition.
WWN Siehe Weltweiter Name.
Z
Zeilengruppe
Eine Gruppe von Zeilen in einer Datei,
die eine gemeinsame Funktion ausführen
oder einen Teil des Systems definieren.
Zeilengruppen werden normalerweise
durch Leerzeilen oder Doppelpunkte getrennt und jede Zeilengruppe hat einen
Namen.
Zeitlimitüberschreitung
Ein Zeitintervall, das einem Ereignis zugeordnet ist. Tritt das Ereignis innerhalb
dieses Zeitintervalls nicht auf oder wird
Glossar
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das Ereignis innerhalb dieses Zeitintervalls nicht beendet, wird die Operation
unterbrochen.
Zeitplan
Ein Datenbanksatz, der Clientoperationen
oder Verwaltungsbefehle beschreibt, die
verarbeitet werden sollen. Siehe auch
Zeitplan für Verwaltungsbefehle, Clientzeitplan.
Zeitplan für Verwaltungsbefehle
Ein Datenbanksatz, der die geplante Verarbeitung eines Verwaltungsbefehls während einer bestimmten Zeitspanne beschreibt. Siehe auch Zentrale Zeitplanung,
Clientzeitplan, Zeitplan.
Zeitplanung über Clientsendeaufruf
Eine Betriebsart, bei der der Client den
Server nach Arbeit abfragt. Siehe auch
Zeitplanung über Serversystemanfrage.
Zeitplanung über Serversystemanfrage
Ein Client/Server-Kommunikationsverfahren, bei dem der Server den Clientknoten
kontaktiert, wenn Tasks ausgeführt werden müssen. Siehe auch Zeitplanung über
Clientsendeaufruf.
Zeitspanne für Mount Wait
Die maximale Anzahl Minuten, die der
Server darauf wartet, dass eine Anforderung zum Anhängen eines Datenträgers
mit sequenziellem Zugriff ausgeführt
wird, bevor die Anforderung abgebrochen
wird.
Zentrale Zeitplanung
Eine Funktion, die es einem Administrator erlaubt, Clientoperationen und Verwaltungsbefehle zu planen. Die Operationen können so geplant werden, dass sie
in regelmäßigen Abständen oder an einem
bestimmten Datum ausgeführt werden.
Siehe auch Zeitplan für Verwaltungsbefehle, Clientzeitplan.
Ziel
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Kopiengruppen- oder Verwaltungsklassenattribut, das den primären Speicherpool
angibt, in dem eine Clientdatei gesichert,
archiviert oder umgelagert wird. Siehe
auch Kopienspeicherpool.
Zielknoten
Ein Clientknoten, für den anderen Clientknoten (die Agentenknoten genannt werden) Proxyberechtigung erteilt wurde. Mit
der Proxyberechtigung können Agentenknoten Operationen wie Sicherung und
Zurückschreibung für den Zielknoten ausführen, der Eigner der Daten ist.
Zufallsverarbeitung
Der Prozess, bei dem Zeitplanstartzeiten
für unterschiedliche Clients innerhalb eines angegebenen Prozentsatzes des Startfensters des Zeitplans verteilt werden.
Zugriffsmodus
Ein Attribut eines Speicherpools oder eines Speicherdatenträgers, das angibt, ob
der Server in den Speicherpool oder Speicherdatenträger schreiben oder aus diesen
lesen kann.
Zugriffssteuerungsliste (ACL)
In der Computersicherheit eine Liste, die
einem Objekt zugeordnet ist und die alle
Subjekte, die auf das Objekt zugreifen
können, und deren Zugriffsberechtigungen identifiziert.
Zuordnung
Die definierte Beziehung zwischen einem
Clientknoten und einem Clientzeitplan.
Eine Zuordnung kennzeichnet den Namen eines Zeitplans, den Namen der
Maßnahmendomäne, zu der der Zeitplan
gehört, sowie den Namen eines Clientknotens, der geplante Operationen ausführt.
Zurückschreiben
Informationen vom Sicherungsstandort in
den aktiven Speicherstandort kopieren,
damit sie verwendet werden können. Ein
Beispiel ist das Kopieren von Informationen aus dem Serverspeicher auf eine Client-Workstation.
Zurückschreibung einer einzelnen Mailbox
Siehe Mailboxzurückschreibung.
IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten
Programmnummer: 5608-E04
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