IBM Tivoli Storage Manager for Databases Version 7.1 Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten IBM Tivoli Storage Manager for Databases Version 7.1 Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter „Bemerkungen” auf Seite 43 gelesen werden. Erste Ausgabe (Dezember 2013) Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 7, Release 1, Modifikation 0 von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server (Produktnummer 5608-E04) und auf alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, sofern in neuen Ausgaben nicht anders angegeben. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM Tivoli Storage Manager for Databases Version 7.1, Data Protection for Microsoft SQL Server Messages, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA © Copyright International Business Machines Corporation 1995, 2013 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: TSC Germany Kst. 2877 Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Zu dieser Veröffentlichung. . . . . . . v Hinweise zur Datenschutzrichtlinie Zielgruppe . . . . Veröffentlichungen . Glossar . . . . . . . . . . . . . . 47 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v . v Kapitel 1. Einführung in Data Protection for Microsoft SQL Server-Nachrichten . . 1 Nachrichtenformat von Data Protection for Microsoft SQL Server . . . . . . . . . . . . . . . 1 Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server . . . . . 3 Anhang A. Tivoli-Unterstützungsinformationen . . . . . . . . . . . . . . 35 Communitys und andere Lernressourcen . . . . Wissensbasen durchsuchen . . . . . . . . . Internet durchsuchen . . . . . . . . . . IBM Support Assistant verwenden. . . . . . Produktkorrekturen suchen . . . . . . . . Benachrichtigungen über Produktkorrekturen empfangen . . . . . . . . . . . . . IBM Software Support benachrichtigen . . . . . Unterstützungsverträge definieren und verwalten Geschäftsbeeinflussung bestimmen . . . . . Problem beschreiben und Hintergrundinformationen zusammenstellen . . . . . . . . . . Problem an IBM Software Support übergeben . . 35 37 37 37 38 38 38 39 39 40 40 A. B. C. D. E. F. G. H. I . J . K. L. M N. O. P. Q. R. S. T. U. V. W Z. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 49 49 51 53 54 54 55 56 57 57 58 59 60 61 61 62 63 63 66 66 67 69 69 Anhang B. Funktionen zur behindertengerechten Bedienung für die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie . . . . . 41 Bemerkungen . . . . . . . . . . . . 43 Marken . . . . . . . . . . . . . . . . 45 iii iv IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Zu dieser Veröffentlichung IBM® Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server ist eine unternehmensweite Speicherverwaltungsanwendung für das Netz. Die Software sichert Microsoft SQL Server-Datenbanken in Tivoli Storage ManagerSpeicher oder auf lokalen Spiegeldatenträgern und schreibt die Daten zurück. Diese Veröffentlichung enthält Erläuterungen und vorgeschlagene Aktionen für Nachrichten, die von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server ausgegeben werden. Zielgruppe Die Zielgruppe dieser Veröffentlichung sind Systemadministratoren, die IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden. In dieser Veröffentlichung wird vorausgesetzt, dass Sie über praktische Erfahrung mit Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server verfügen. Veröffentlichungen Veröffentlichungen für die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie sind online verfügbar. Die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie umfasst IBM Tivoli Storage FlashCopy Manager, IBM Tivoli Storage Manager for Space Management, IBM Tivoli Storage Manager for Databases und verschiedene andere Speicherverwaltungsprodukte von IBM Tivoli. Um Veröffentlichungen zu durchsuchen oder PDF-Versionen von einzelnen Veröffentlichungen herunterzuladen, rufen Sie das Tivoli Storage Manager Information Center unter http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v7r1 auf. Die Information Centers der Tivoli Storage Manager-Produktfamilie und andere Information Centers, die die offizielle Produktdokumentation für aktuelle und vorherige Versionen von Tivoli-Produkten enthalten, finden Sie auch auf der Website 'Tivoli Documentation Central'. Tivoli Documentation Central ist unter http:// www.ibm.com/developerworks/community/wikis/home/wiki/Tivoli Documentation Central verfügbar. v vi IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Kapitel 1. Einführung in Data Protection for Microsoft SQL Server-Nachrichten Nachrichten mit dem Präfix ACO werden von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server ausgegeben. Data Protection for Microsoft SQL Server interagiert mit den IBM Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren. Wenn Data Protection for Microsoft SQL Server ausgeführt wird, können auch Nachrichten von den Clients für Sichern/Archivieren angezeigt werden. Die Nachrichten der Clients für Sichern/Archivieren haben je nach den installierten Lizenzen das Präfix ANS oder FMV. Informationen zu ANS-Nachrichten enthält die Veröffentlichung IBM Tivoli Storage Manager Clientnachrichten und API-Rückkehrcodes. Informationen zu FMV-Nachrichten enthält die Veröffentlichung IBM Tivoli Storage FlashCopy Manager Nachrichten. Nachrichtenformat von Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server bestehen aus den folgenden Elementen: v Aus drei Buchstaben bestehendes Präfix. v Numerische Nachrichten-ID. v Aus einem Buchstaben bestehender Bewertungscode, auch als Nachrichtentyp bezeichnet. v Nachrichtentext, der am Bildschirm angezeigt und in Nachrichtenprotokolle geschrieben wird. v Texte zu Erläuterung, Systemaktion und Benutzeraktion. Diese Texte enthalten weitere Informationen zu dem Nachrichtentext und sind nur in der Dokumentation zugänglich. Die Abbildung zeigt eine typische Nachricht von Data Protection for Microsoft SQL Server. Die Legenden rechts von der Abbildung kennzeichnen jedes Nachrichtenelement. 1 Message Prefix Message Number Message Type* ACO 0162 E The passwords entered do not match. Please enter them again. Message Text Explanation: An incorrect password was entered. Explanation System Action: Processing stops. System Action User Response: Enter the passwords again. User Response I = * E = S = W= Information Error Severe Error Warning Die Bewertungscodes geben an, wie schwerwiegend das Problem ist, das die Nachricht generiert hat. Die Bewertungscodes und ihre Bedeutung sind im Folgenden aufgeführt: Code S Bewertung Schwerwiegend E Fehler W Warnung I Information Bedeutung Die Ausführung des Produkts oder einer Produktfunktion kann nicht fortgesetzt werden. Es ist eine Benutzeraktion erforderlich. Bei der Verarbeitung wurde ein Fehler festgestellt. Die Verarbeitung wird möglicherweise gestoppt. Eventuell ist eine Benutzeraktion erforderlich. Die Verarbeitung wird fortgesetzt; möglicherweise treten jedoch später als Folge der Warnung Probleme auf. Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. Nachrichtenvariablen in dem Nachrichtentext werden in Kursivschrift dargestellt. 2 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server Die Nachrichten von IBM Tivoli Storage Manager for Databases, Data Protection for Microsoft SQL Server Version 7.1 sind in aufsteigender numerischer Reihenfolge aufgelistet. Es wird die vollständige Nachricht angegeben, einschließlich Nachrichten-ID, Nachrichtentext, Erläuterung, Systemaktion und Benutzeraktion. ACO0003S Ein interner Verarbeitungsfehler ist aufgetreten. Erläuterung: Ein interner Verarbeitungsfehler ist aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Bleibt dieser Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO0004E Ein unbekannter Fehler wurde erkannt. Erläuterung: Ein interner Verarbeitungsfehler ist aufgetreten, der die Generierung einer Nachricht für einen Rückkehrcode verhindert. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Bleibt dieser Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO0005E Kein Speicher verfügbar. Stoppen Sie andere Prozesse und wiederholen Sie die Operation. Erläuterung: Die Maschine hat keinen Speicher mehr zur Verfügung. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Schließen Sie nicht benötigte Prozesse und wiederholen Sie die Operation. ACO0053E Lizenzdatei (Lizenzdatei) konnte nicht geöffnet werden. Erläuterung: Ein Versuch, aus der Lizenzdatei zu lesen, ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt erneut. Damit wird sichergestellt, dass die korrekte Lizenzdatei installiert wird. ACO0055E Schreibfehler in Lizenzdatei (Lizenzdatei). Erläuterung: Ein Versuch, in die Lizenzdatei zu schreiben, ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass auf der Workstation ausreichend Speicherplatz vorhanden ist, um in die Lizenzdatei schreiben zu können. Ist genügend Speicherplatz vorhanden, führen Sie den Befehl erneut aus. ACO0056E Daten in der Lizenzdatei (Lizenzdatei) haben kein gültiges Format. Erläuterung: Ein Versuch, Informationen aus der Lizenzdatei zu lesen, ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt erneut. ACO0057E Die Kontrollsumme in der Lizenzdatei (Lizenzdatei) entspricht nicht dem Text der Lizenzzeichenfolge. Erläuterung: Es wurde versucht, Informationen aus der Lizenzdatei zu lesen. Die Kontrollsumme war ungültig, sodass die Lizenzdatei nicht auf der korrekten Stufe zu sein scheint. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt erneut. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt erneut. Damit wird sichergestellt, dass die korrekte Lizenzdatei installiert wird. ACO0054E Lesefehler in Lizenzdatei (Lizenzdatei). Erläuterung: Es wurde versucht, aus der Lizenzdatei zu lesen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. ACO0058E Die Testlizenz ist verfallen. Erläuterung: Die Testlizenz, die festgestellt wurde, ist verfallen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Dieses Produkt ist für die Verwendung nicht mehr gültig. Eine gültige Lizenz muss er- 3 ACO0100E • ACO0150I worben werden, bevor das Produkt ausgeführt wird. ACO0100E Unvollständiger Befehl: Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den unvollständigen Befehl an, der eingegeben wurde. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den vollständigen Befehl erneut ein. ACO0101E Ungültiges Argument: Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den eingegebenen Befehl zusammen mit dem ungültigen Befehls- oder Optionsargument an, das erkannt wurde. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe eines gültigen Arguments für den Befehl oder die Option erneut ein. ACO0102E eines gültigen Arguments für den Befehl oder die Option erneut ein. Ungültiger Befehl: ACO0132W Tracefunktion konnte nicht gestartet werden. Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Erläuterung: Ein Problem hat verhindert, dass die Tracefunktion beginnen konnte. Systemaktion: Die Verarbeitung wird mit dem eingegebenen Befehl fortgesetzt. Benutzeraktion: Lesen Sie die anderen Nachrichten, die mit dieser Nachricht angezeigt werden, um den Fehler zu bestimmen. ACO0133W Installationsverzeichnis konnte nicht lokalisiert werden. Es wird versucht, fortzufahren... Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um zu bestimmen, wo der Tivoli Data Protection-Anwendungsclient installiert ist. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den ungültigen Befehl an, der eingegeben wurde. Systemaktion: Die Verarbeitung wird mit dem eingegebenen Befehl fortgesetzt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Andere Nachrichten sollten zusammen mit dieser Nachricht angezeigt werden. Lesen Sie die anderen Nachrichten, um den Fehler zu bestimmen. Kann der Fehler nicht bestimmt werden, muss möglicherweise der Anwendungsclientcode erneut installiert werden. Damit wird sichergestellt, dass die die Registrierungsdatenbankeinträge korrekt definiert sind. Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Befehl ein. ACO0103E Ungültige Option für den angegebenen Befehl: Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den eingegebenen Befehl zusammen mit der Option an, die als ungültig für den Befehl erkannt wurde. ACO0134W Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe gültiger Befehlsoptionen erneut ein. ACO0104E Ungültige Option: Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den eingegebenen Befehl zusammen mit der ungültigen Option an, die erkannt wurde. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe gültiger Befehlsoptionen erneut ein. ACO0105E Fehlendes Argument: Erläuterung: Diese Nachricht zeigt den eingegebenen Befehl zusammen mit dem Befehl oder der Option an, für den bzw. für die das erforderliche Argument fehlt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe Protokollverzeichnis konnte nicht lokalisiert werden. Die Verarbeitung wird fortgesetzt... Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um zu bestimmen, wo sich das Tivoli Data Protection-Anwendungsclientprotokoll befindet. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird mit dem eingegebenen Befehl fortgesetzt. Benutzeraktion: Andere Nachrichten sollten zusammen mit dieser Nachricht angezeigt werden. Lesen Sie die anderen Nachrichten, um den Fehler zu bestimmen. Kann der Fehler nicht bestimmt werden, muss möglicherweise der Anwendungsclientcode erneut installiert werden. Damit wird sichergestellt, dass die die Registrierungsdatenbankeinträge korrekt definiert sind. ACO0150I Operation vom Benutzer abgebrochen. Erläuterung: Der Benutzer hat durch die Eingabe von Strg-C angefordert, dass der Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient beendet wird. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. 4 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO0151E • ACO0161E Benutzeraktion: Keine ACO0151E Beim Verarbeiten der Anforderung sind Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, die eingegebene Anforderung zu verarbeiten, ist ein Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Versuchen Sie, die Quelle der Fehler zu bestimmen, indem Sie die Protokolldatei anzeigen. Korrigieren Sie die Fehler und versuchen Sie, den Befehl erneut auszuführen. ACO0152I Leistungsstatistik: Sekunden Sekunden für API-Aufruf API-Aufrufe verwendet Erläuterung: Die angegebene Anzahl Sekunden wurde für API-Aufrufe für das angegebene System verwendet. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Keine ACO0153I Leistungsstatistik: Sekunden Sekunden für Funktion verwendet Erläuterung: Die angegebene Anzahl Sekunden wurde für die angegebene Funktion verwendet. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Keine ACO0154E API, das gegenwärtig auf dem System installiert ist, ist älter als die Version, die zum Aufbau des Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclients verwendet wird. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Installieren Sie ein Release der Tivoli Storage Manager-API auf der angegebenen Stufe oder eine höhere Version. Eine Kopie wird mit dem Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient verteilt. ACO0156E Erläuterung: Die Tivoli Storage Manager-API konnte nicht geladen werden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Tivoli Storage Manager-API korrekt installiert wurde. Führen Sie den Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient mit den Optionen /TRACEFLAGS=API /TRACEFILE=filename aus und stellen Sie mithilfe der Tracedatei fest, warum die API nicht geladen werden konnte. Eine andere mögliche Fehlerursache ist das Fehlen der TSMAPI.DLL in dem Systemverzeichnis. Installieren Sie die Tivoli Storage Manager-API erneut, wenn dies der Fall ist. ACO0160E Der Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient kann nicht mit der Version der Tivoli Storage Manager-API arbeiten, die Sie installiert haben. Installieren Sie Version Version.Release.Stufe oder höher. Die Tivoli Storage Manager-API konnte nicht geladen werden. Ein Authentifizierungsfehler ist mit Ihrem gespeicherten Tivoli Storage Manager-Kennwort aufgetreten. Erläuterung: Aufgrund eines Authentifizierungsfehlers konnten Sie sich nicht beim Tivoli Storage Manager-Server anmelden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Erläuterung: Die Version der Tivoli Storage ManagerAPI, die gegenwärtig auf dem System installiert ist, ist älter als die Version, die zum Aufbau des Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclients verwendet wird. Benutzeraktion: Das gespeicherte Tivoli Storage Manager-Kennwort wurde möglicherweise beschädigt. Benachrichtigen Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Serveradministrator. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. ACO0161E Benutzeraktion: Installieren Sie eine Version der Tivoli Storage Manager-API auf der angegebenen Stufe oder eine höhere Version. Eine Kopie wird mit dem Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient verteilt. Erläuterung: Ein ungültiges Kennwort wurde eingegeben. Authentifizierungsfehler. Das eingegebene Kennwort ist ungültig. Sie sind nicht beim Tivoli Storage Manager-Server angemeldet. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. ACO0155E Der Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient kann nicht mit dem Release der Tivoli Storage Manager-API arbeiten, das Sie installiert haben. Installieren Sie Release Version.Release.Stufe oder höher. Benutzeraktion: Geben Sie das richtige Tivoli Storage Manager-Kennwort ein und versuchen Sie es erneut. Erläuterung: Das Release der Tivoli Storage ManagerKapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 5 ACO0162E • ACO0208E ACO0162E Die eingegebenen Kennwörter stimmen nicht überein. Bitte erneut eingeben. Erläuterung: Ein ungültiges Kennwort wurde eingegeben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. ACO0203E Schreibfehler in Datei (Dateiname). Erläuterung: Es wurde versucht, in eine Datei zu schreiben. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine Benutzeraktion: Geben Sie die Kennwörter erneut ein. ACO0204E ACO0163E Der Verzeichnispfad muss vollständig qualifiziert werden. Erläuterung: Die Option /intopath wurde ohne vollständig qualifizierten Pfad angegeben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein und geben Sie in der Option /intopath einen vollständig qualifizierten Pfad an. ACO0167E Der vollständig qualifizierte Dateiname ist zu lang. Erläuterung: Es wurde versucht, einen vollständig qualifizierten Dateinamen zu verwenden, der zu lang war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datei zu schließen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine ACO0205E Datei (Dateiname) konnte zum Lesen nicht geöffnet werden. Statistik für Datei (Dateiname) konnte nicht abgerufen werden. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Dateistatistik abzurufen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine ACO0206E Benutzeraktion: Keine ACO0200E Datei (Dateiname) konnte nicht geschlossen werden. Verzeichnis (Verzeichnis) konnte nicht erstellt werden. Erläuterung: Es wurde versucht, ein Verzeichnis zu erstellen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datei zum Lesen zu öffnen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Keine Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. ACO0207E Benutzeraktion: Keine ACO0201E Datei (Dateiname) konnte zum Schreiben nicht geöffnet werden. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datei zum Schreiben zu öffnen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Verzeichnispfad (Verzeichnispfad) ist zu lang. Erläuterung: Es wurde versucht, einen Verzeichnispfad zu verwenden, der zu lang war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine ACO0202E Lesefehler in Datei (Dateiname). Erläuterung: Es wurde versucht, aus einer Datei zu lesen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. ACO0208E Nicht genügend Plattenspeicherplatz für die versuchte Operation verfügbar. Erläuterung: Eine versuchte Operation erforderte mehr Plattenspeicherplatz als verfügbar war. Der Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine Benutzeraktion: Keine 6 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO0209E • ACO0218E ACO0209E Das Umbenennen der Datei (Dateiname1) in (Dateiname2) ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Datei umzubenennen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Manager-Server zulässig ist, und wiederholen Sie die Operation. ACO0214E Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine ACO0210E Das Tivoli Storage Manager-Qualifikationsmerkmal der oberen Ebene ist zu lang. Erläuterung: Es wurde versucht, ein Tivoli Storage Manager-Qualifikationsmerkmal der oberen Ebene zu verwenden, das zu lang war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Der Tivoli Storage Manager-Server hat angegeben, dass die Sicherungskopiengruppe in der Verwaltungsklasse des Sicherungsobjekts nicht vorhanden ist. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Benachrichtigen Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Serveradministrator. ACO0215E Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine ACO0211E Das Tivoli Storage Manager-Qualifikationsmerkmal der unteren Ebene ist zu lang. Erläuterung: Es wurde versucht, ein Tivoli Storage Manager-Qualifikationsmerkmal der unteren Ebene zu verwenden, das zu lang war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine ACO0212E Erläuterung: Es wurde versucht, einen Tivoli Storage Manager-Dateibereichsnamen zu verwenden, der zu lang war. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Alle Sicherungsobjekte haben nicht dasselbe Sicherungskopienziel in der Verwaltungsklasse. Erläuterung: Um die Integrität der Sicherungsdaten aufrechtzuerhalten, werden mehrere Sicherungsobjekte in einer einzelnen Transaktion an den Tivoli Storage Manager-Server gesendet. Alle Sicherungsobjekte in einer einzelnen Transaktion müssen dasselbe Sicherungskopienziel in der Verwaltungsklasse haben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Benachrichtigen Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Serveradministrator. ACO0216E Der Tivoli Storage Manager-Dateibereichsname ist zu lang. Die Sicherungskopiengruppe in der Verwaltungsklasse des Sicherungsobjekts ist nicht vorhanden. Speicherbereichsinformationen für Datenträger (Datenträgername) können nicht abgerufen werden. Erläuterung: Es wurde versucht, Speicherbereichsinformationen für einen Datenträger abzurufen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine Benutzeraktion: Keine ACO0217E ACO0213E Die maximale Anzahl Objekte, die pro Tivoli Storage Manager-Transaktion zulässig ist, ist zu gering. Erläuterung: Um die Integrität der Sicherungsdaten aufrechtzuerhalten, werden mehrere Sicherungsobjekte in einer einzelnen Transaktion an den Tivoli Storage Manager-Server gesendet. Der Tivoli Storage ManagerServer hat angegeben, dass die maximale Anzahl Objekte, die pro Transaktion zulässig ist, kleiner als der für den Data Protection for Microsoft SQL Server-Anwendungsclient erforderliche Mindestwert ist. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Erhöhen Sie die maximale Anzahl Objekte, die pro Transaktion auf dem Tivoli Storage Der Tivoli Storage Manager-Dateibereichsname ist ungültig. Erläuterung: Der Dateibereichsname oder das Verzeichnistrennzeichen ist ungültig. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Länge, die Zeichen und die Verzeichnisbegrenzer des Dateibereichsnamens gültig sind. ACO0218E Der High Level Qualifier von Tivoli Storage Manager ist ungültig. Erläuterung: Der HLQ-Name oder der Verzeichnisbegrenzer ist ungültig. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 7 ACO0219E • ACO0262E Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Länge, die Zeichen und die Verzeichnisbegrenzer des HLQ-Namens gültig sind. ACO0219E Der Low Level Qualifier von Tivoli Storage Manager ist ungültig. ACO0259E Das Kennwort, das zur Prüfung eingegeben wurde, stimmt nicht mit dem Kennwort überein, das als neues Kennwort eingegeben wurde. Ihr Kennwort wird nicht geändert. Erläuterung: Der LLQ-Name oder der Verzeichnisbegrenzer ist ungültig. Erläuterung: Das Kennwort, das zur Prüfung des neuen Kennworts eingegeben wurde, stimmt nicht mit dem eingegebenen neuen Kennwort überein. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Länge, die Zeichen und die Verzeichnisbegrenzer des LLQ-Namens gültig sind. Benutzeraktion: Versuchen Sie erneut, Ihr Kennwort zu ändern. Stellen Sie dabei sicher, dass für das neue Kennwort und für das Prüfkennwort dasselbe Kennwort eingegeben wird. ACO0256E Das Kennwort in Ihrer Tivoli Storage Manager-Optionsdatei ist verfallen. Ändern Sie Ihr Kennwort auf dem Tivoli Storage Manager-Server mithilfe des Befehls 'change password' und ändern oder entfernen Sie dann den Kennwortwert in Ihrer Optionsdatei. Erläuterung: Ihr Kennwort für Tivoli Storage Manager ist abgelaufen. Sie müssen Ihr Kennwort ändern. ACO0260I Erläuterung: Der Befehl zum Ändern des Kennworts wurde erfolgreich ausgeführt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine ACO0261I Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie mithilfe des Befehls zum Ändern des Kennworts ein neues Kennwort für Ihren Tivoli Storage Manager-Serverknoten ein oder bitten Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Administrator, das Kennwort zu ändern. Kennwort erfolgreich geändert. Es sind keine Sicherungen für den Server Servername vorhanden. Erläuterung: Es sind keine Sicherungen auf dem Tivoli Storage Manager-Server für den angegebenen Servernamen vorhanden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Keine ACO0257E Ihr Kennwort ist abgelaufen. Erläuterung: Ihr Kennwort für Tivoli Storage Manager ist abgelaufen. Ein neues Kennwort muss eingegeben werden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie mithilfe des Befehls zum Ändern des Kennworts ein neues Kennwort für Ihren Tivoli Storage Manager-Knoten ein oder bitten Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Administrator, das Kennwort zu ändern. ACO0258E Sie haben kein gültiges Kennwort eingegeben. Die Verarbeitung wird beendet. Erläuterung: Das eingegebene Kennwort war kein gültiges Kennwort. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. ACO0262E Beim Verarbeiten der VSS-Operation sind Fehler aufgetreten. Überprüfen Sie die Windows-Ereignisprotokolle und DSMERROR.LOG auf weitere Details. Erläuterung: Bei dem Versuch, eine VSS-Operation zu verarbeiten, ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Versuchen Sie, die Fehlerursache zu bestimmen, indem Sie die Data Protection for SQL-Protokolldatei, die Fehlerprotokolldatei des TSM-Clients (DSMERROR.LOG), das Windows-Anwendungsereignisprotokoll, das Windows-Systemereignisprotokoll und die VSS-Providerprotokolldatei, sofern zutreffend, überprüfen. Weitere Anweisungen für Windows-VSS-Operationen enthält die Veröffentlichung 'TSM Fehlerbestimmung'. Korrigieren Sie den Fehler und wiederholen Sie die Operation. Bleibt dieser Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe eines gültigen Kennworts erneut ein. 8 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO0263E • ACO0357E ACO0263E Starten des Web-Browsers mit dem Rückkehrcode Rückkehrcode fehlgeschlagen. Erläuterung: Es wurde versucht, den Web-Browser zu starten, um das TSM-HTML-Buch anzuzeigen. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Starten Sie Ihren Web-Browser manuell und richten Sie ihn auf bookfrm.htm in dem agent htm-Verzeichnis. ACO0264I Der definierte Standardbrowser konnte nicht gefunden werden. Es wird versucht, Microsoft Internet Explorer zu verwenden. Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um den Standardbrowser zu bestimmen. Es war jedoch kein Standardbrowser definiert. Es wird bestimmt, wo Microsoft Internet Explorer installiert ist. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Es ist möglich, dass kein Standardbrowser für das System definiert ist. Dies ist in Ordnung. Es wird versucht, Microsoft Internet Explorer zu verwenden. ACO0265E Internet Explorer konnte nicht gefunden werden. ACO0267E Das eingegebene Prüfkennwort stimmt nicht mit dem eingegebenen neuen Kennwort überein. Erläuterung: Das Prüfkennwort stimmt nicht mit dem neuen Kennwort überein. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit einem übereinstimmenden Prüfkennwort erneut ein. ACO0292E Ein unbekannter Fehler wurde erkannt. RC = RC Erläuterung: Ein Fehler ohne Fehlernachricht ist aufgetreten. Der Rückkehrcode, RC, wird angezeigt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Bleibt dieser Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO0300E Ungültiger Zurückschreibungstyp. Erläuterung: Der Typ der angeforderten Zurückschreibung ist ungültig. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe eines gültigen Zurückschreibungstyps erneut ein. ACO0301E Ungültiger Sicherungstyp. Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um zu bestimmen, wo Microsoft's Internet Explorer installiert ist. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Der Typ der angeforderten Sicherung ist ungültig. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe eines gültigen Sicherungstyps erneut ein. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Registrierungsdatenbank für Internet Explorer korrekt definiert ist. ACO0266E Die Tivoli Storage Manager-HTML-Bücher konnten nicht gefunden werden. Erläuterung: Es wurde versucht, die Registrierungsdatenbank zu lesen, um zu bestimmen, wo die Tivoli Storage Manager-Bücher installiert sind. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. ACO0351E Ungültiges Traceschlüsselwort - 'Schlüsselwort' Erläuterung: Die Benutzerkonfigurationsdatei oder die Befehlszeile enthält eine falsche TRACEFLAG-Option. Systemaktion: Das Clientprogramm wurde nicht initialisiert oder die Traceerstellung wurde im Applet nicht aktiviert. Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Wert. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Möglicherweise muss der Anwendungsclientcode erneut installiert werden. Damit wird sichergestellt, dass die die Registrierungsdatenbankeinträge korrekt definiert sind. ACO0357E Die Trace-Ausgabedatei Dateiname kann nicht geöffnet werden. Erläuterung: In der Benutzerkonfigurationsdatei oder der Befehlszeile wurde für eine TRACEFILE-Option eine Kombination aus Verzeichnispfad und Dateiname verwendet, auf die Sie keinen Schreibzugriff haben. Systemaktion: Das Clientprogramm wurde nicht initialisiert. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 9 ACO0366E • ACO0488E Benutzeraktion: Setzen Sie den TRACEFILE-Wert auf eine Position, auf die Sie Schreibzugriff haben. ACO0366E Die Traceausgabedatei Dateiname kann nicht geschlossen werden. Erläuterung: Beim Schließen der Traceausgabe Dateiname ist ein Fehler aufgetreten. (Möglicherweise ist nicht genug Plattenspeicherplatz verfügbar.) Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Datei options.doc eine Beschreibung der möglichen Fehlerursachen enthält. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren Systemadministrator. ACO0367E In die Tracedatei Tracedatei kann nicht geschrieben werden. Tracefunktion inaktiviert. Erläuterung: Beim Schreiben in die angegebene Tracedatei Tracedatei ist ein Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Tracefunktion ist inaktiviert. Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Einheit, auf die die Tracedatei zugreift, verfügbar ist und genügend Speicherbereich für die Tracedatei hat. Wiederholen Sie den Befehl. ACO0384E Die symbolische Verbindung 'Verbindungsname' zu 'Ziel' wurde erfolgreich gelöscht. Erläuterung: Protokoll 'Verbindung' kann keine symbolische Verbindung sein. Systemaktion: Die symbolische Verbindung 'Verbindungsname' wird gelöscht, das Protokoll wird erneut erstellt und die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Position der neuen Datei. Zur Angabe der Position von Protokolldateien schlagen Sie im Benutzerhandbuch unter der Option 'errorlogname', der Option 'schedlogname' und der Umgebungsvariablen 'DSM_LOG' nach. ACO0385E Der symbolische Link 'Link' kann nicht gelöscht werden. Erläuterung: Protokoll 'Verbindung' kann keine symbolische Verbindung sein. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Löschen Sie die symbolische Verbindung 'Verbindungsname'. ACO0476E Programmname: Kann Datei Dateispezifikation nicht öffnen: Fehler. Erläuterung: DP kann die Datei nicht öffnen. ACO0368E Ungültiger Name für Tracedatei (Name zu lang). Systemaktion: DP kann die angeforderte Operation nicht ausführen. Erläuterung: Für eine TRACEFILE-Option in den Vorgabendateien wurde ein zu langer Dateiname angegeben. Benutzeraktion: Die Operation wiederholen. Bleibt der Fehler bestehen, den Systemadministrator verständigen. Systemaktion: Das Clientprogramm wurde nicht initialisiert. ACO0487E Benutzeraktion: Ändern Sie den für TRACEFILE angegebenen Dateinamen so, dass er nicht länger als 255 Zeichen ist. ACO0383E Die Angabe der Tracedatei 'Link' als symbolischen Link ist nicht zulässig. Erläuterung: Die Tracedatei 'Verbindungsname' darf keine symbolische Verbindung sein. Systemaktion: Die symbolische Verbindung 'Verbindungsname' wird gelöscht, die Tracedatei wird erneut erstellt und die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Geben Sie die Position der Tracedatei mit der Option 'tracefile' an. Die Angabe des Fehlerprotokolls 'Verbindung' als symbolische Verbindung ist nicht zulässig. Erläuterung: Fehlerprotokoll 'Verbindung' kann keine symbolische Verbindung sein. Systemaktion: Die symbolische Verbindung 'Verbindung' wird gelöscht, das Fehlerprotokoll wird erneut erstellt und die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Position des neuen Fehlerprotokolls. Zur Angabe der Position der Fehlerprotokolle die Informationen über die Option 'errorlogname' und die Umgebungsvariable 'DSM_LOG' im Benutzerhandbuch lesen. ACO0488E Initialisierungsfunktionen können das Fehlerprotokoll nicht öffnen: Protokollname. Fehlernummer = Fehlernummer, Erläuterung: Die Datei Protokollname konnte während der Initialisierung nicht geöffnet werden. Das System hat den Fehlercode Fehlernummer definiert. Lautet die 10 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO0495E • ACO0516I Ursache "Zugriff verweigert", verfügt der aktuelle Benutzer nicht über die Berechtigung zum Schreiben in das Protokoll im angegebenen Verzeichnis. Es ist ebenfalls möglich, dass am angegebenen Protokollstandort kein Speicherbereich verfügbar ist. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable DSM_LOG (oder DSMI_LOG) auf ein Verzeichnis, in das der aktuelle Benutzer schreiben kann. Sie können auch die Option ERRORLOGNAME verwenden, um eine Datei anzugeben, für die der aktuelle Benutzer Schreibzugriff hat. ACO0495E Fehler beim Schreiben in ein Tivoli Storage Manager-Protokoll oder in eine zugehörige Datei: Dateiname, Fehlernummer = Fehlernummer, Ursache durch Verwendung der Option ERRORLOGMAX oder SCHEDLOGMAX gegeben war. Dies ist das erste Vorkommen, bei dem ERRORLOGMAX oder SCHEDLOGMAX für dieses Protokoll nicht angegeben wird, weshalb das Format des Protokolls geändert werden muss und die alten Daten gesichert werden müssen. Systemaktion: Die Übergangsverarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Keine. ACO0498I Anzahl Protokollsätze verarbeitet. Erläuterung: Dies ist lediglich ein Fortschrittsbericht, um Ihnen mitzuteilen, dass der Prozess noch weiterläuft. Systemaktion: Die Übergangsverarbeitung wird fortgesetzt. Erläuterung: Beim Schreiben in eine Protokolldatei oder in eine zugehörige Datei mit dem Namen Dateiname wurde ein Fehler festgestellt. Das System hat den Fehlercode Fehlernummer definiert. Ursache ist die Systemerläuterung dieses Fehlercodes. Unter anderem ist es möglich, dass am angegebenen Protokollstandort kein Speicherbereich verfügbar ist. Benutzeraktion: Keine. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Erläuterung: Die Proxy-Knotenkonfiguration auf dem TSM-Server ist nicht korrekt, um diese VSS-Operation zu unterstützen. Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable DSM_LOG (oder DSMI_LOG) auf ein Verzeichnis mit genügend Speicherbereich zum Schreiben der Protokolldaten. ACO0496I DP konvertiert die Protokolldatei Protokolldatei vom Modus 'Kontinuierlich' (Bereinigen) in den Modus 'Umlauf'. Dieser Prozess kann unter Umständen mehrere Minuten dauern. Erläuterung: Die Protokolldatei Protokolldatei war zuvor im Modus 'Kontinuierlich', wobei die einzige Größenkontrolle durch Verwendung der Option ERRORLOGRETENTION oder SCHEDLOGRETENTION gegeben war. Dies ist das erste Vorkommen, bei dem ERRORLOGMAX oder SCHEDLOGMAX für dieses Protokoll angegeben wird, weshalb das Format des Protokolls geändert werden muss und die alten Daten gesichert werden müssen. Systemaktion: Die Übergangsverarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Keine. ACO0497I DP konvertiert die Protokolldatei Protokolldatei vom Modus 'Umlauf' in den Modus 'Kontinuierlich' (Bereinigen). Dieser Prozess kann unter Umständen mehrere Minuten dauern. Erläuterung: Die Protokolldatei Protokolldatei war zuvor im Modus 'Umlauf', wobei die Größenkontrolle ACO0501E Ungültige Proxy-Konfiguration erkannt: Zielknoten 'Zielknoten' ist nicht als gültiger Proxy-Knoten für Knotenname 'Knotenname' aufgeführt. Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an den TSM-Serveradministrator, damit er die korrekten TSM-Serverbefehle GRANT PROXY eingibt, um die Proxy-Berechtigung für die Knoten zu aktivieren. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO0515E Ungültige DSMAGENT-Knotenkonfiguration für Knoten 'dsmagent-Knoten' gefunden. Erläuterung: Der angegebene DSMAGENT-Knoten ist nicht ordnungsgemäß konfiguriert. Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der angegebene DSMAGENT-Knoten korrekt ist und der Clientakzeptordämon (CAD) für den DSMAGENT-Knoten aktiv ist. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO0516I Der Windows-Konsolereignishandler hat ein Konsolereignis 'Ereignis' empfangen. Erläuterung: Ein Konsolenereignis wurde von einem der Data Protection for Microsoft SQL Server-Prozesse oder -Programme empfangen. Die folgenden Ereignisse können empfangen werden: Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 11 ACO0517I • ACO0524S v Strg-C - Gibt an, dass entweder der Benutzer die Folge Strg-c eingegeben hat oder dass einer der Windows-Dienste gestoppt wurde. Systemaktion: Keine. Benutzeraktion: Keine. ACO0517I Es wurde ein unerwarteter Fehler festgestellt. DP-Funktionsname: Funktionsname DP-Funktion: Funktionsbeschreibung DPRückkehrcode: TSM-RC DP-Datei: Dateiname (Zeilennummer) Erläuterung: Keine. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Leiten Sie die Informationen in dieser Nachricht an den DP-Administrator weiter. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Verbindung zum TSM-Clientakzeptordämon (CAD) herzustellen, der auf der lokalen Maschine aktiv ist. Bei diesem Verbindungsversuch ist ein Kommunikationsfehler aufgetreten. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Zur Durchführung von VSS-Operationen müssen Sie über einen TSM-Clientakzeptordämon (CAD) und einen Service für fernen TSM-Clientagenten (DSMAGENT) verfügen, die ordnungsgemäß installiert und konfiguriert sind. Darüber hinaus muss der TSMClientakzeptordämon (CAD) aktiv sein. Prüfen Sie, ob der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) auf der lokalen Maschine korrekt installiert und konfiguriert ist und ordnungsgemäß läuft. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO0521E ACO0518E Sicherungen, die zum Zurückschreiben ausgewählt wurden, müssen dieselbe Sicherungsposition haben (TSM oder LOCAL). Erläuterung: Es wurde eine VSS-Zurückschreibungsoperation übergeben, bei der mehrere Sicherungsobjekte angegeben wurden. Die ausgewählten Sicherungsobjekte hatten unterschiedliche Sicherungspositionen. Dies ist nicht zulässig. Alle Sicherungsobjekte, die in derselben VSS-Zurückschreibungsoperation übergeben werden, müssen dieselbe Sicherungsposition aufweisen, entweder TSM oder LOCAL, aber nicht beide. Systemaktion: Die VSS-Zurückschreibungsoperation wird gestoppt. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die VSS-Zurückschreibungsoperation und geben Sie jeweils ein Sicherungsobjekt an. ACO0519E Die VSS-Operation ist mit RC = Rückkehrcode fehlgeschlagen. Erläuterung: Beim Ausführen der VSS-Operation durch TSM ist ein Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) ordnungsgemäß installiert und konfiguriert ist und auf der Maschine korrekt ausgeführt wird. Wiederholen Sie die Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO0520E 12 Keine Verbindung zum lokalen DSMAGENT-Knoten 'Lokaler_dsmagent-Knoten' an Adresse:Port 'Adresse:Portnummer'. Prüfen Sie, ob der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) korrekt installiert und konfiguriert ist und ordnungsgemäß läuft. Die Bereinigungsfunktionen können eine der Tivoli Storage Manager-Bereinigungsdateien nicht öffnen: Protokollname. Fehlernummer = Fehlernummer, Erläuterung: Die Datei "Protokollname" konnte während der Bereinigung nicht geöffnet werden. Das System hat den Fehlercode Fehlernummer definiert. Lautet die Ursache "Zugriff verweigert", hat der aktuelle Benutzer nicht die Berechtigung, in die Datei im angegebenen Verzeichnis zu schreiben. Es ist ebenfalls möglich, dass am angegebenen Standort der Datei kein Speicherbereich verfügbar ist, oder dass ein von einer anderen Benutzer-ID gestarteter anderer Tivoli Storage Manager-Prozess zur gleichen Zeit eine Bereinigung ausführt. Systemaktion: Die Bereinigung wird gestoppt, die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable DSM_LOG (oder DSMI_LOG) auf ein Verzeichnis, in das der aktuelle Benutzer schreiben kann. ACO0522E DIAG: Erläuterung: Der Nachrichtentext wird für Diagnosezwecke zur Verfügung gestellt und soll bei der Fehlerbestimmung Informationen für die IBM Unterstützungsfunktion bereitstellen. Systemaktion: Keine. Benutzeraktion: Keine. ACO0524S Fehler 'Fehlertext' (Fehlernummer=Fehlernummer) ist beim Versuch aufgetreten, in das Prüfprotokoll 'Dateiname' zu schreiben. Die Prüfprotokollfunktion ist inaktiviert. Erläuterung: Beim Schreiben in das Prüfprotokoll wurde ein Fehler festgestellt (z. B. es gibt keinen ausreichenden Speicherplatz auf der Platte). IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO0555E • ACO0585E Systemaktion: Die Prüfprotokollfunktion wird für den Rest der Operation inaktiviert. Der Rückkehrcode für die Operation wird auf 12 gesetzt, um anzuzeigen, dass der Inhalt des Prüfprotokolls unvollständig ist. Benutzeraktion: Falls es sich hierbei um die Bedingung 'Kein Speicher mehr' handelt, müssen Sie entweder Speicherplatz auf dem Datenträger freigeben oder versuchen, das Prüfprotokoll auf einen Datenträger mit mehr Speicherplatz zu schreiben. Systemaktion: Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, dass FCM ordnungsgemäß konfiguriert ist. ACO0575E Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie' konnte nicht erstellt werden. Erläuterung: Dies ist auf ein Problem der virtuellen Serverdatenbank zurückzuführen. Systemaktion: ACO0555E Ungültige Anzahl Momentaufnahmen: Erläuterung: Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, dass FCM ordnungsgemäß konfiguriert ist. Systemaktion: Die Richtlinie wurde nicht erstellt. ACO0576I Benutzeraktion: Geben Sie eine Zahl im Bereich 1...9999 oder NOLimit an. ACO0556E Es wurden keine Elemente gefunden. Erläuterung: Die Abfrage wurde erfolgreich ausgeführt; es wurden jedoch keine Ergebnisse gefunden. Ungültige Anzahl Tage: Systemaktion: Keine. Erläuterung: Benutzeraktion: Ändern Sie die angegebenen Suchkriterien. Systemaktion: Die Richtlinie wurde nicht erstellt. Benutzeraktion: Geben Sie eine Zahl im Bereich 0...9999 oder NOLimit an. ACO0581E ACO0571E Erläuterung: Der Systemaufruf zum Sperren des Datenträgers ist fehlgeschlagen. Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie' wurde nicht gefunden. Der Datenträger Datenträgername konnte nicht gesperrt werden. Systemaktion: Die Verarbeitung wurde gestoppt. Erläuterung: Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die angegebene Richtlinie vorhanden ist. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob möglicherweise eine andere Anwendung auf den Datenträger zugreift. Beim Zurückschreiben eines Images muss DP über die exklusive Benutzung des Datenträgers verfügen. ACO0572E ACO0583E Systemaktion: Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie' ist bereits vorhanden Erläuterung: Systemaktion: Die Richtlinie wurde nicht erstellt. Sie haben einen ungültigen Richtliniennamen angegeben. Gültige Zeichen sind alphanumerische Zeichen und Unterstreichungszeichen. Erläuterung: Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Namen für die Richtlinie ein. Systemaktion: Die Richtlinie wurde nicht erstellt. Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Namen an. ACO0573E Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie' konnte nicht aktualisiert werden. Erläuterung: Dies ist auf ein Problem der virtuellen Serverdatenbank zurückzuführen. Systemaktion: Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, dass FCM ordnungsgemäß konfiguriert ist. ACO0574E Die angegebene Richtlinie 'Richtlinie' konnte nicht gelöscht werden Erläuterung: Dies ist auf ein Problem der virtuellen Serverdatenbank zurückzuführen. ACO0585E Es kann keine Verbindung zum TSMClientakzeptordämon (CAD) hergestellt werden. Erläuterung: Mögliche Ursachen für diese Nachricht sind: Der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) ist nicht aktiv. Die Einstellung der Option VSSALTSTAGINGDIR in der TDP-Optionsdatei entspricht nicht der Einstellung der Option VSSALTSTAGINGDIR in der DSMAGENT-Optionsdatei (Service für fernen Clientagenten von Data Protection for Microsoft SQL Server). Beide müssen auf denselben Wert gesetzt sein, damit TDPOperationen erfolgreich sind. Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 13 ACO0588E • ACO0593E Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der TSM-Clientakzeptordämon (CAD) aktiv ist. Stellen Sie sicher, dass die Einstellung der Option VSSALTSTAGINGDIR in der TDP-Optionsdatei der Einstellung der Option VSSALTSTAGINGDIR in der DSMAGENT-Optionsdatei (Service für fernen Clientagenten von Data Protection for Microsoft SQL Server) entspricht. Wiederholen Sie die TDP-Operation, nachdem Sie die Inkonsistenz der Option VSSALTSTAGINGDIR behoben haben. ACO0588E Der Wert für die Option BACKUPDESTination ist nicht zulässig. Data Protection for Microsoft SQL Server ist nur für die Ausführung von Datenschutzoperationen für einen Tivoli Storage Manager-Server lizenziert. Die Lizenz umfasst nicht das Sichern oder Zurückschreiben lokal verwalteter Momentaufnahmen. Erläuterung: Der Wert für die Konfigurationsoption ist nicht zulässig. Der einzige zulässige Wert ist TSM. Data Protection for Microsoft SQL Server ist nur für die Ausführung von Datenschutzoperationen für einen Tivoli Storage Manager-Server lizenziert. Die Lizenz umfasst nicht das Sichern oder Zurückschreiben lokal verwalteter Momentaufnahmen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Setzen Sie das Sicherungsziel auf TSM. Zum Erstellen und Zurückschreiben lokaler VSSSicherungen müssen Sie eine gültige Lizenz mit vollständigem Funktionsumfang installieren und verwenden oder ein Upgrade erwerben und Tivoli Storage FlashCopy Manager installieren. Wenn Sie Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden, müssen Sie auch IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services Microsoft SQL VSS Integration Module erwerben und installieren. ACO0589E Das Definieren der Option REMOTEDSMAGentnode ist nicht zulässig. Data Protection for Microsoft SQL Server ist nicht für die Ausführung von ausgelagerten VSS-Sicherungen lizenziert. Erläuterung: Die Option REMOTEDSMAGentnode wird zum Ausführen von ausgelagerten VSS-Sicherungen verwendet. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Installieren Sie eine gültige Lizenz mit vollständigem Funktionsumfang, um ausgelagerte VSS-Sicherungen auszuführen. Wenn Sie Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden, müssen Sie auch IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services Microsoft SQL VSS Integration Module erwerben und installieren. Weitere Informationen zum Kauf erhalten Sie bei Ihrem IBM Ansprechpartner. 14 ACO0590E Ein Data Protection-Fehler ist bei der Kommunikation mit dem Tivoli Storage Manager-Server aufgetreten. Erläuterung: Die Kommunikation mit dem Tivoli Data Protection-Server ist nicht mehr möglich. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler bei der TCP/ IP-Kommunikation mit dem Tivoli Storage ManagerServer und wiederholen Sie die Operation. ACO0591I Die Data Protection-Kommunikation mit dem Tivoli Storage Manager-Server wurde erfolgreich wiederhergestellt. Erläuterung: Die Kommunikation mit dem Tivoli Data Protection-Server wurde erfolgreich wiederhergestellt. Systemaktion: Keine. Benutzeraktion: Mit dem normalen Betrieb fortfahren. ACO0592E Die Data Protection-TCP/IP-Sitzung mit dem Tivoli Storage Manager-Server wurde abgebrochen. Erläuterung: Die Data Protection-TCP/IP-Sitzung mit dem Tivoli Storage Manager-Server wurde abgebrochen. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Ermitteln Sie die Ursache für den Abbruch der Sitzung durch den Administrator des Tivoli Storage Manager-Servers und führen Sie entsprechende Gegenmaßnahmen durch. Wiederholen Sie anschließend die Operation. ACO0593E Data Protection for Microsoft SQL Server ist nicht für die Ausführung von ausgelagerten VSS-Sicherungen lizenziert. Erläuterung: Die zurzeit installierte Lizenz lässt die Ausführung von ausgelagerten VSS-Sicherungen nicht zu. Damit Sie diese Funktion nutzen können, müssen Sie eine gültige Lizenz mit vollständigem Funktionsumfang installieren. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Installieren Sie eine gültige Lizenz mit vollständigem Funktionsumfang, um ausgelagerte VSS-Sicherungen auszuführen. Wenn Sie Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden, müssen Sie auch IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services Microsoft SQL VSS Integration Module erwerben und installieren. Weitere Informationen zum Kauf erhalten Sie bei Ihrem IBM Ansprechpartner. IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO0594E • ACO3002E ACO0594E Sie können ausgelagerte VSS-Sicherungen nicht in einer von TSM Server unabhängigen Umgebung ausführen. ACO0601E Erläuterung: Die Option OFFLOAD ist nicht in einer von TSM Server unabhängigen Umgebung verfügbar. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Zum Ausführen von ausgelagerten VSS-Sicherungen müssen Sie Tivoli Storage FlashCopy Manager für die Verwaltung von Momentaufnahmesicherungen mit einem Tivoli Storage Manager-Server konfigurieren. Zu diesem Zweck können Sie den Konfigurationsassistenten von Tivoli Storage Manager verwenden. ACO0595E Die Optionsdatei 'Optionsdatei' ist nicht vorhanden. Sie ist jedoch für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich. Erläuterung: Die angegebene TSM-API-Optionsdatei wurde nicht gefunden. Sie ist jedoch erforderlich, um den Befehl auszuführen. Erläuterung: Dieses Problem tritt auf, wenn das lokale oder ferne Powershell-Cmdlet oder Script einen Fehler meldet. Details zu dem Fehler sind erst verfügbar, wenn weitere Tracedateiinformationen analysiert werden. Systemaktion: Die Anwendungsverarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Suchen Sie nach Informationen in den Service-Level-Tracedateien, um das Problem zu identifizieren. Weitere Informationen zum Anzeigen von Tracedateien finden Sie im Abschnitt zur Fehlerbehebung in der technischen Dokumentation, die mit der Software geliefert wurde. ACO3000I Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Tivoli Storage Manager-Konfiguration fertiggestellt ist, und wiederholen Sie die Operation. ACO0598E Die Anwendung kann nicht im abgesicherten Modus ausgeführt werden. Erläuterung: Für die Anwendung sind entweder Services oder Treiber erforderlich, die bei der Ausführung im abgesicherten Modus nicht verfügbar sind. Systemaktion: Die Anwendungsverarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Starten Sie das System unter Verwendung eines normalen Starts erneut. Führen Sie die Anwendung aus, nachdem das System gestartet wurde. ACO0599E Die Anwendung kann keine RemotePowershell-Verbindung herstellen. Erläuterung: Die Anwendung hat versucht, eine Remote-Powershell-Verbindung herzustellen. Die Operation ist fehlgeschlagen. Systemaktion: Die Anwendungsverarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob Sie die korrekten Berechtigungsnachweise verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft-Hilfethema 'about_Remote_Troubleshooting'. Es gibt ein Problem, das dazu führt, dass die Verarbeitung gestoppt wird. Suchen Sie nach Details in der ServiceLevel-Tracedatei, um die Ursache des Problems und die Lösung zu identifizieren. Data Protection for SQL: Die Sicherung des Typs Sicherungstyp der Datenbank Datenbankname vom Server Servername wird gestartet. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Sicherung gestartet wird. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3001I Data Protection for SQL: Die Sicherung des Typs Sicherungstyp der Datenbank Datenbankname vom Server Servername wurde erfolgreich beendet. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbanksicherung erfolgreich beendet wird. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3002E Data Protection for SQL: Die Sicherung Sicherungstyp der Datenbank Datenbankname vom Server Servername ist fehlgeschlagen, RC = Rückkehrcode. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbanksicherung fehlschlägt. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 15 ACO3003I • ACO3009I ACO3003I Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung des Typs Zurückschreibungstyp des Sicherungsobjekts Objektname in die Datenbank Datenbankname auf dem Server Servername wird gestartet. ACO3007I Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Zurückschreibung gestartet wird. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3004I Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung des Typs Zurückschreibungstyp des Sicherungsobjekts Objektname in die Datenbank Datenbankname auf dem Server Servername wurde erfolgreich beendet. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbankzurückschreibung erfolgreich beendet wird. Data Protection for SQL: Die Sicherung des Servers Servername ist beendet. Gesamtzahl ausgewählter SQL-Sicherungen: Anzahl ausgewählt Gesamtzahl versuchter SQL-Sicherungen: Anzahl versucht Gesamtzahl beendeter SQL-Sicherungen: Anzahl beendet Gesamtzahl ausgeschlossener SQL-Sicherungen: Anzahl ausgeschlossen Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl übertragener Byte: Byte Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Sicherungsanforderung anzeigt. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3008I Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung des Typs Zurückschreibungstyp des Sicherungsobjekts Objektname in die Datenbank Datenbankname auf dem Server Servername ist fehlgeschlagen. Data Protection for SQL: Die Sicherung des Servers Servername ist beendet. Gesamtzahl ausgewählter SQL-Sicherungen: Anzahl ausgewählt Gesamtzahl versuchter SQL-Sicherungen: Anzahl versucht Gesamtzahl beendeter SQL-Sicherungen: Anzahl beendet Gesamtzahl ausgeschlossener SQL-Sicherungen: Anzahl ausgeschlossen Gesamtzahl inaktivierter SQL-Sicherungen: Anzahl inaktiviert Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl übertragener Byte: Byte Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbankzurückschreibung fehlschlägt. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Sicherungsanforderung anzeigt. Systemaktion: Keine Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3006I ACO3009I Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3005E Data Protection for SQL: Die Sicherung für den Server Servername wird gestartet. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und den Start einer Sicherung anzeigt. Data Protection for SQL: Die Sicherung des Typs Sicherungstyp der Datenbank Datenbankname vom Server Servername wurde vom Benutzer abgebrochen. Systemaktion: Keine Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und anzeigt, dass eine Sicherungsanforderung vom Benutzer abgebrochen wurde. Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert 16 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO3010I • ACO3528E ACO3010I Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung für den Server Servername wird gestartet. Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3014I Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und den Start einer Zurückschreibung anzeigt. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3011I Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung vom Server Servername auf den Server Servername ist beendet. Gesamtzahl überprüfter Datenbanksicherungen: Anzahl überprüft Gesamtzahl für Zurückschreibung angeforderter Datenbanksicherungen: Anzahl angefordert Gesamtzahl zurückgeschriebener Datenbanksicherungen: Anzahl zurückgeschrieben Gesamtzahl übersprungener Datenbanken: Anzahl übersprungen Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl übertragener Byte: Byte Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Zurückschreibung anzeigt. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, um das Ende eines Inaktivierungsbefehls (Befehl inactivate) anzuzeigen. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine ACO3015I Data Protection for SQL: Sicherung des Typs Sicherungstyp für Sicherungsobjekt wird inaktiviert. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Inaktivierung eines Sicherungsobjekts gestartet wird. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3012I Data Protection for SQL: Inaktivierungsverarbeitung beendet Gesamtzahl überprüfter Datenbanksicherungen: Anzahl überprüft Gesamtzahl für Inaktivierung angeforderter Datenbanksicherungen: Anzahl angefordert Gesamtzahl inaktivierter Datenbanksicherungen: Anzahl inaktiviert Gesamtzahl übersprungener Datenbanken: Anzahl übersprungen Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek. ACO3016I Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung des Typs Zurückschreibungstyp des Sicherungsobjekts Objektname in die Datenbank Datenbankname vom Server Servername wurde vom Benutzer abgebrochen. Data Protection for SQL: Die Datenbank Datenbankname vom Server Servername wird von der Sicherung Sicherungstyp ausgeschlossen, weil sie ein einfaches Wiederherstellungsmodell verwendet oder eine Systemmasterdatenbank ist. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und anzeigt, dass eine Sicherungsanforderung vom Benutzer abgebrochen wurde. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn eine Datenbank mit einfachem Wiederherstellungsmodell oder eine Systemmasterdatenbank automatisch von einer Sicherung mit Data Protection for SQL ausgeschlossen wird. Systemaktion: Keine Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO3013I ACO3528E Data Protection for SQL: Inaktivierungsverarbeitung für Sicherungsobjekte vom Server Servername wird gestartet Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird, wenn ein Inaktivierungsprozess beginnt. Systemaktion: Keine Data Protection for Microsoft SQL Server ist nur für die Ausführung von Datenschutzoperationen für einen Tivoli Storage Manager-Server lizenziert. Die Lizenz umfasst nicht das Sichern oder Zurückschreiben mit lokal verwalteten Momentaufnahmen. Erläuterung: Die zurzeit installierte Lizenz ermöglicht nur das Erstellen und Zurückschreiben von TSM-VSSKapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 17 ACO3532E • ACO5058W Sicherungen. Sollen lokale VSS-Sicherungen erstellt und zurückgeschrieben werden, erfordert Data Protection for SQL, dass eine gültige Lizenz mit vollständigem Funktionsumfang installiert ist. Benutzeraktion: Lesen Sie alle anderen Nachrichten, die angezeigt werden. Nachdem Sie die Nachrichten geprüft und die notwendigen Aktionen durchgeführt haben, führen Sie den Befehl erneut aus. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Zum Erstellen und Zurückschreiben lokaler VSS-Sicherungen müssen Sie eine gültige Lizenz mit vollständigem Funktionsumfang erwerben und installieren. ANMERKUNG: Wenn Sie Data Protection for Microsoft SQL Server verwenden, müssen Sie auch IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services - Microsoft SQL VSS Integration Module installieren und verwenden oder ein Upgrade erwerben und Tivoli Storage FlashCopy Manager installieren. Ist IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services - Microsoft SQL VSS Integration Module installiert, befindet sich die Lizenzdatei \"acssql.lic\" im Installationsverzeichnis von Data Protection for Microsoft SQL Server. ACO5053E Erläuterung: Die Konfigurationsoption, die gesetzt wird, ist ungültig. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Führen Sie "TDPSQLC Help Set" aus oder schlagen Sie im Benutzerhandbuch nach, wenn Sie gültige Parameter für den Befehl Set suchen. ACO5054I ACO3532E Der Verzeichnispfad des Zurückschreibungsziels muss vollständig qualifiziert sein. Der Wert für die Option Option ist ungültig. Gültige Parameter für den Befehl Set finden Sie in der Ausgabe von "TDPSQLC Help Set" oder im Benutzerhandbuch. Die Konfigurationsoption wurde erfolgreich gesetzt. Erläuterung: Die im Befehl Set angegebene Konfigurationsoption wurde erfolgreich gesetzt. Erläuterung: Die Option /relocatedir wurde ohne vollständig qualifizierten Pfad angegeben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Keine Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein und geben Sie in der Option /relocatedir einen vollständig qualifizierten Pfad an. ACO5056I ACO5050I Erläuterung: Der Versuch, das Protokoll zu bereinigen, war nicht erfolgreich. Es wurde eine neue Konfigurationsdatei erstellt. Erläuterung: Die im Parameter /configfile angegebene Datei existiert nicht. Es wurde eine neue Datei erstellt. Die Protokolldatei Protokolldatei konnte nicht bereinigt werden. Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Keine. Benutzeraktion: Möglicherweise ist die Protokolldatei nicht vorhanden. Ist die Protokolldatei vorhanden, überprüfen Sie das Protokoll nach Anzeichen möglicher Probleme. ACO5051I ACO5057I Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Die Konfigurationsdatei kann nicht gefunden werden; Standardeinstellungen werden verwendet. Erläuterung: Die im Parameter /configfile angegebene Datei kann nicht gefunden werden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der richtige Dateiname angegeben ist. ACO5052E Beim Versuch, die angeforderte Konfigurationsoption zu setzen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Schreiben in die Konfigurationsdatei ist ein Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. 18 Die Protokolldatei Protokolldatei wurde erfolgreich bereinigt. Erläuterung: Die erwähnte Protokolldatei wurde erfolgreich bereinigt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Keine. ACO5058W Der Name der Protokolldatei überschreitet die zulässige maximale Länge. Die Verarbeitung wird mit dem Protokolldateinamen Protokolldatei im aktuellen Verzeichnis fortgesetzt. Erläuterung: Der eingegebene Name der Protokolldatei war nicht vollständig qualifiziert. Als der vollständig qualifizierte Protokolldateiname erstellt wurde, war er länger als die mögliche Länge einer Protokolldatei. IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO5059W • ACO5091E Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt, wobei eine Protokolldatei im aktuellen Verzeichnis erstellt und verwendet wird. Benutzeraktion: Aktualisieren Sie gegebenenfalls den Namen der Protokolldatei mit einem vollständig qualifizierten Pfad. ACO5059W Die Protokolldatei Protokolldatei kann nicht zum Schreiben geöffnet werden. Es werden keine Ereignisse protokolliert. Erläuterung: Das erwähnte Protokoll konnte nicht geöffnet werden, um Daten anzufügen. Deshalb findet kein Protokollieren statt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird ohne Protokollieren fortgesetzt. Benutzeraktion: Stellen Sie fest, weshalb die Protokolldatei nicht geöffnet werden konnte. Die Protokolldatei bezieht sich möglicherweise auf ein nicht vorhandenes Laufwerk oder eine nicht vorhandene Partition oder die Protokolldatei ist als schreibgeschützt markiert. ACO5064W Die Protokolldatei Protokolldateiname konnte nicht zum Schreiben geöffnet werden. Das Protokoll wurde nicht bereinigt und es werden keine Ereignisse protokolliert. Erläuterung: Das erwähnte Protokoll konnte nicht geöffnet werden, um Daten anzufügen. Deshalb findet kein Protokollieren oder Bereinigen statt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird ohne Protokollieren und Bereinigen fortgesetzt. Benutzeraktion: Stellen Sie fest, weshalb die Protokolldatei nicht geöffnet werden konnte. Die Protokolldatei bezieht sich möglicherweise auf ein nicht vorhandenes Laufwerk oder eine nicht vorhandene Partition oder die Protokolldatei ist als schreibgeschützt markiert. ACO5065E Der für die Option /SQLUSer angegebene Wert stimmt nicht mit dem Registrierungseintrag überein. Erläuterung: Ein Tivoli Storage Manager-API-Fehler ist aufgetreten. Erläuterung: Ein Befehl Backup, Restore oder Query Sql wurde sowohl mit der Option /SQLAUTHentication=SQLUserid als auch mit der Option /SQLUSer angegeben. Es wurde der Versuch unternommen, den Wert für sqlpassword aus der Registrierungsdatenbank abzurufen, aber die Benutzer-ID in der Registrierungsdatenbank stimmt nicht mit der für die Option /sqluser angegebenen Benutzer-ID überein. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Die Operation wiederholen. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ab und geben Sie entweder den Wert für /sqluser ein, der mit dem Registrierungseintrag übereinstimmt, oder geben Sie sowohl für die Option /sqluser als auch für die Option /sqlpassword den gewünschten Wert im Befehl an. ACO5060E ACO5061E Ein Tivoli Storage Manager-API-Fehler ist aufgetreten. Es ist ein Microsoft-SQL-API-Fehler aufgetreten. Erläuterung: Bei der Microsoft-SQL-API ist ein Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Die Operation wiederholen. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO5063I Die Protokolldatei Protokolldatei musste nicht bereinigt werden. Erläuterung: Die angegebene Protokolldatei musste nicht bereinigt werden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Die Protokolldatei wird zu einem späteren Zeitpunkt automatisch bereinigt. Ist die Protokolldatei gegenwärtig zu groß, verringern Sie die Anzahl Tage, an denen die Protokolleinträge aufbewahrt werden. ACO5091E Der Wert für PASSWORDACCESS lautet Generate. Entweder ist das gespeicherte Kennwort falsch oder es gibt kein gespeichertes Kennwort. Falls Sie kein gespeichertes Kennwort haben, verwenden Sie die Option -TSMPassword=xxx, um Ihr Kennwort einzurichten und zu speichern. Erläuterung: Die Option PASSWORDACCESS ist in der Clientoptionsdatei auf generate gesetzt. Es ist jedoch kein Kennwort gespeichert. Es muss ein Anfangskennwort gespeichert werden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Rufen Sie den Befehl erneut auf und verwenden Sie dabei die Option -TSMPassword. Alle nachfolgenden Befehle sollten nun ohne Angabe eines Kennworts ausgeführt werden können. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 19 ACO5097I • ACO5129E ACO5097I Data Protection for SQL ist nicht für VSS-Operationen konfiguriert. Erläuterung: Data Protection for SQL wurde nicht zum Ausführen von VSS-Operationen konfiguriert. tion ohne Angabe der Option offload oder durch Angabe der VSS-Sicherungsmethode. ACO5126E Systemaktion: Keine. Benutzeraktion: Damit VSS-Operationen ausgeführt werden können, muss eine gültige Lizenz für Tivoli Storage Manager Advanced Copy Services installiert und die Data Protection for SQL-Vorgabe LOCALDSMAGENTNODE korrekt definiert sein. Das Benutzerhandbuch für Data Protection for SQL enthält ausführliche Informationen zur Konfiguration des Clients für VSS-Operationen. ACO5098E Fehler beim Abrufen der VSS-Informationen vom lokalen DSMAgent-Knoten: 'localdsmagentnode'. Erläuterung: Data Protection for SQL hat versucht, VSS-Informationen über den angegebenen LOCALDSMAGENTNODE abzurufen, ist aber gescheitert. Die Fehlernachricht zu dem aufgetretenen Fehler wird ebenfalls angezeigt. Systemaktion: Es werden keine VSS-Informationen angezeigt. Benutzeraktion: Die mit dieser Nachricht angezeigte Fehlernachricht enthält weitere Informationen. ACO5124E Ungültiger Befehl. Data Protection for SQL unterstützt nur den VSS-Sicherungstyp FULL. Erläuterung: In der VSS-Sicherungsanforderung wurde ein ungültiger Sicherungstyp angegeben. Data Protection for SQL unterstützt den Sicherungstyp FULL, wenn die VSS-Sicherungsmethode verwendet wird. Systemaktion: Die Sicherungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Sicherungsoperation mit einem unterstützten VSS-Sicherungstyp. Ungültiger Befehl. Data Protection for SQL unterstützt traditionelle Sicherungen (Legacy) nur mit dem Sicherungsziel TSM. Erläuterung: Bei der traditionellen Sicherungsmethode wurde ein ungültiges Sicherungsziel angegeben. Data Protection for SQL unterstützt nur das Sicherungsziel TSM, wenn die traditionelle Sicherungsmethode verwendet wird. Systemaktion: Die Sicherungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Sicherungsoperation, indem Sie als Sicherungsziel TSM angeben. ACO5127E Ungültiger Befehl. Data Protection for SQL unterstützt OFFLOAD nicht mit der Kombination, die für Sicherungsziel und Version von Windows angegeben wurde. Erläuterung: Die Option OFFLOAD wurde mit einem nicht unterstützten Sicherungsziel angegeben. Data Protection for SQL unterstützt OFFLOAD nur mit dem Sicherungsziel TSM oder bei Ausführung auf einem Windows System 2008 oder höher mit dem Sicherungsziel LOCAL, TSM oder BOTH. Systemaktion: Die Sicherungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die ausgelagerte VSS-Sicherungsoperation, indem Sie als Sicherungsziel TSM angeben. ACO5128E Die VSS-Operation ist mit RC = Rückkehrcode fehlgeschlagen. Erläuterung: Beim Ausführen der VSS-Operation durch Data Protection for SQL ist ein Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt. ACO5125E Ungültiger Befehl. Data Protection for SQL unterstützt bei der traditionellen Sicherungsmethode (Legacy) nicht die Option OFFLOAD (auslagern). Erläuterung: Bei Verwendung der traditionellen Sicherungsmethode wurde die Option OFFLOAD angegeben. Data Protection for SQL unterstützt bei der traditionellen Sicherungsmethode (Legacy) nicht die Option offload (auslagern). Data Protection for SQL unterstützt offload (auslagern) nur bei der VSS-Sicherungsmethode. Systemaktion: Die Sicherungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Sicherungsopera- 20 Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der Clientakzeptordämon (CAD) auf der Maschine korrekt installiert und konfiguriert ist und ordnungsgemäß läuft. Wiederholen Sie die Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO5129E Data Protection for SQL kann keine VSS-Operationen ausführen. Es konnte keine gültige VSS-Lizenzdatei (acssql.lic) gefunden werden. Erläuterung: Um VSS-Operationen ausführen zu können, müssen gültige Lizenzdateien sowohl für Data Protection for SQL als auch für IBM Tivoli Storage Ma- IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO5170E • ACO5188E nager for Copy Services - Microsoft SQL VSS Integration Module installiert sein. Ist IBM Tivoli Storage Manager for Copy Services - Microsoft SQL VSS Integration Module installiert, befindet sich die Lizenzdatei acssql.lic im Installationsverzeichnis von Data Protection for SQL. ACO5177E Ungültige DSMAGENT-Knotenkonfiguration für Knoten 'dsmagent-Knoten' gefunden. Erläuterung: Der angegebene DSMAGENT-Knoten ist nicht ordnungsgemäß konfiguriert. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Systemaktion: Die VSS-Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die oben identifizierten Voraussetzungen erfüllt sind, und wiederholen Sie die Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der angegebene DSMAGENT-Knoten korrekt ist und der Clientakzeptordämon (CAD) für den DSMAGENT-Knoten aktiv ist. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO5170E Ein fehlender, leerer oder ungültiger Name für den lokalen DSMAGENTKnoten ist nicht zulässig. Erläuterung: Zum Ausführen von VSS-Operationen prüft Data Protection for SQL, ob der Name des lokalen DSMAGENT-Knotens angegeben und gültig ist. Dieser Fehler zeigt an, dass der Name des lokalen DSMAGENT-Knotens fehlt, leer oder ungültig ist. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. ACO5186E Das VSS-Ausgabeprogramm hat keine auswählbaren Sicherungskomponenten für die angegebene(n) Datenbank(en) zurückgegeben. Stellen Sie sicher, dass der SQL Server-VSS-Ausgabeprogrammservice gestartet wurde. Erläuterung: Der SQL Server-VSS-Ausgabeprogrammservice hat keine auswählbaren Sicherungskomponenten für die angegebenen Datenbanken zurückgegeben. Benutzeraktion: Definieren Sie den Namen des lokalen DSMAGENT-Knotens mit einem gültigen Wert und wiederholen Sie die Operation. Systemaktion: Die Sicherung schlägt fehl und die Verarbeitung wird beendet. ACO5171E Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der SQL Server-VSS-Ausgabeprogrammservice gestartet wurde und dass der Starttyp für den Service auf "Automatisch" gesetzt ist. Ungültiger Befehl. Data Protection for SQL unterstützt nur das Zurückschreiben der VSS-Sicherungstypen FULL und COPY. Erläuterung: In der VSS-Zurückschreibungsanforderung wurde ein ungültiger Sicherungstyp angegeben. Data Protection for SQL unterstützt das Zurückschreiben von Sicherungen des Typs FULL und COPY. ACO5187E Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungsoperation, indem Sie einen VSS-Sicherungstyp angeben, der unterstützt wird. ACO5172E Ungültiger Befehl. Die VSS-Zurückschreibung von Data Protection for SQL unterstützt die Optionen RESTOREDATE und RESTORETIME nicht. Erläuterung: Es wurde eine ungültige Option in der VSS-Zurückschreibungsanforderung angegeben. Die Optionen RESTOREDATE und RESTORETIME von Data Protection for SQL werden für die VSS-Zurückschreibung nicht unterstützt. Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungsoperation ohne die Angabe der Optionen RESTOREDATE und RESTORETIME. Mehrere Sicherungsobjekte mit sich widersprechenden Sicherungszielen wurden für eine oder mehrere der angegebenen Datenbanken gefunden. Die Optionen /OBJECT und/oder /BACKUPDESTINATION sollten zum Zurückschreiben einer bestimmten Datenbank verwendet werden. Erläuterung: Das für die VSS-Zurückschreibungsoperation angegebene Sicherungsobjekt war nicht spezifisch genug, um eindeutig zu sein. Es sind weitere Informationen erforderlich, damit das korrekte Sicherungsobjekt zurückgeschrieben werden kann. Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungsoperation, indem Sie die Parameter /OBJECT= und /BACKUPDESTINATION angeben. ACO5188E BOTH darf für /BACKUPDESTINATION nicht angegeben werden; nur TSM oder LOCAL sind gültig. Erläuterung: Der Befehl zum Zurückschreiben erlaubt nur die Angabe der Sicherungsziele TSM oder LOCAL Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 21 ACO5195I • ACO5204E zum Identifizieren der Datenbanken, die zurückgeschrieben werden sollen. Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungsoperation, indem Sie TSM oder LOCAL mit dem Parameter /BACKUPDESTINATION angeben. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Sicherungsanforderung anzeigt. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO5197I ACO5195I Data Protection for SQL: Sicherung von Server Servername - erweiterte Statistik. Gesamtzahl deduplizierter SQL-Sicherungen: Anzahl dedupliziert Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl überprüfter Byte: Byte überprüft Gesamtzahl übertragener Byte: Byte Gesamtzahl übertragener LAN-unabhängiger Byte: LAN-unabhängige Byte Gesamtzahl Byte vor Deduplizierung: Byte vor Dedup Gesamtzahl Byte nach Deduplizierung: Byte nach Dedup Daten komprimiert um: Komprimierungsverhältnis %% Deduplizierungsverhältnis: Deduplizierungsverhältnis %% Gesamtverhältnis der Datenreduktion: Reduktionsverhältnis %% Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und zusätzliche Statistiken nach der Beendigung einer Sicherungsanforderung anzeigt. Data Protection for SQL: Die Zurückschreibung vom Server Servername auf den Server Servername ist beendet. Gesamtzahl überprüfter Datenbanksicherungen: Anzahl überprüft Gesamtzahl für Zurückschreibung angeforderter Datenbanksicherungen: Anzahl angefordert Gesamtzahl zurückgeschriebener Datenbanksicherungen: Anzahl zurückgeschrieben Gesamtzahl übersprungener Datenbanken: Anzahl übersprungen Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl übertragener Byte: Byte Gesamtzahl übertragener LAN-unabhängiger Byte: LAN-unabhängige Byte Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek. Erläuterung: Dies ist eine Informationsnachricht, die in das Aktivitätenprotokoll des Tivoli Storage ManagerServers geschrieben wird und das Ende einer Zurückschreibung anzeigt. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Keine Zentral protokolliert ACO5196I 22 Data Protection for SQL: Die Sicherung des Servers Servername ist beendet. Gesamtzahl ausgewählter SQL-Sicherungen: Anzahl ausgewählt Gesamtzahl versuchter SQL-Sicherungen: Anzahl versucht Gesamtzahl beendeter SQL-Sicherungen: Anzahl beendet Gesamtzahl ausgeschlossener SQL-Sicherungen: Anzahl ausgeschlossen Gesamtzahl deduplizierter SQL-Sicherungen: Anzahl dedupliziert Durchsatzrate: Rate Kb/Sek. Gesamtzahl überprüfter Byte: Byte überprüft Gesamtzahl übertragener Byte: Byte Gesamtzahl übertragener LAN-unabhängiger Byte: LAN-unabhängige Byte Gesamtzahl Byte vor Deduplizierung: Byte vor Dedup Gesamtzahl Byte nach Deduplizierung: Byte nach Dedup Daten komprimiert um: Komprimierungsverhältnis %% Reduzierung durch Deduplizierung: Deduplizierungsverhältnis %% Gesamtverhältnis der Datenreduktion: Reduktionsverhältnis %% Abgelaufene Verarbeitungszeit: Zeit Sek. ACO5198W WARNUNG: Die LOG-Sicherung der Datenbank 'Datenbank' ist fehlgeschlagen; das Protokoll wurde jedoch möglicherweise abgeschnitten. Sie sollten eine vollständige Sicherung (FULL) der Datenbank ausführen. Erläuterung: Die LOG-Sicherung der Datenbank ist fehlgeschlagen; das Protokoll wurde jedoch möglicherweise abgeschnitten. Sie sollten eine vollständige Sicherung (FULL) der Datenbank ausführen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Sie sollten eine vollständige Sicherung (FULL) der Datenbank ausführen. ACO5204E Eine oder mehrere der angegebenen Datenbanken sind nicht vorhanden oder für die Sicherung nicht verfügbar. Erläuterung: Es wurde die Sicherung von SQL-Datenbanken angefordert, die nicht vorhanden oder nicht verfügbar sind. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass alle Datenban- IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO5205E • ACO5406E ken vorhanden und verfügbar sind, und starten Sie die Sicherung erneut. ACO5205E Der Befehl ist nicht gültig. Data Protection for SQL unterstützt das Zurückschreiben von Sicherungen des Typs VMVSS FULL. Erläuterung: Bei der Eingabe der VMVSS-Zurückschreibungsanforderung wurde ein ungültiger Sicherungstyp angegeben. Der Sicherungstyp FULL wird bei der Zurückschreibung von Sicherungen mit Data Protection for SQL unterstützt. Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Starten Sie die Zurückschreibungsoperation, nachdem Sie einen unterstützten VMVSSSicherungstyp angegeben haben. ACO5400E Die virtuelle Einheitenschnittstelle ist nicht beim allgemeinen Objektmodell (COM) registriert. Erläuterung: Die virtuelle Einheitenschnittstelle konnte nicht erstellt werden, da sie nicht beim allgemeinen Objektmodell (Common Object Model - COM) registriert ist. Möglicherweise ist der SQL-Server nicht richtig installiert. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der SQL-Server richtig installiert ist, und wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5401E Die virtuelle Einheitenschnittstelle konnte nicht erstellt werden. Erläuterung: Die virtuelle Einheitenschnittstelle konnte nicht erstellt werden. Das Protokoll der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL-Servers oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5402E Die virtuelle Einheitengruppe konnte nicht erstellt werden. Erläuterung: Die virtuelle Einheitengruppe konnte nicht erstellt werden. Das Protokoll der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL-Servers oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5403E Die Konfiguration der virtuellen Einheitengruppe konnte nicht abgerufen werden. Erläuterung: Die Konfiguration der virtuellen Einheitengruppe konnte nicht abgerufen werden. Das Protokoll der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO5404E Die virtuelle Einheitengruppe konnte keine virtuelle Einheit öffnen. Erläuterung: Die virtuelle Einheitengruppe konnte keine virtuelle Einheit öffnen. Das Protokoll der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5405E Es wurde ein unbekannter Fehler der virtuellen Einheit erkannt. Erläuterung: Eine virtuelle Einheit hat einen unbekannten Rückkehrcode zurückgegeben. Das Protokoll der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL ServerFehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5406E Der SQL-Server hat eine virtuelle Einheit vorzeitig geschlossen. Erläuterung: Der SQL-Server hat die Operation für die ausgewählte Datenbank abgebrochen. Das Protokoll der Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 23 ACO5407E • ACO5427E virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen. on. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5423E Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5407E Der SQL-Server hat die Operation abgebrochen. Erläuterung: Der SQL-Server hat die Operation für die ausgewählte Datenbank abgebrochen. Das Protokoll der virtuellen Einheitenschnittstelle des SQL Servers, das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. Folgende Zeichenfolge ist zu lang: Zeichenfolge Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5424E Es konnte keine Verbindung zum SQLServer hergestellt werden; der SQL-Server hat zurückgegeben: SQL-Nachricht Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5420E Erläuterung: Es ist ein SQL-API-Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5421E Folgende Nachricht wurde von der Komponente MS COM empfangen: SQL-Nachricht Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5422E Folgende Nachricht wurde vom MS SQL-Server empfangen: SQL-Nachricht Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operati- 24 ACO5425E Der SQL Server ist nicht aktiv: SQLNachricht Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Starten Sie den SQL Server und wiederholen Sie die Operation. ACO5426E Die SQL-Anmeldung erfolgt ohne Berechtigungsklasse Sysadmin: SQL-Nachricht Erläuterung: Es wurde ein Anmeldeversuch am SQLServer unternommen, aber der angegebene Anmeldename hat nicht die Berechtigungsklasse Sysadmin. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation und geben Sie entweder einen Anmeldenamen mit der Berechtigungsklasse Sysadmin an oder ändern Sie den angegebenen Anmeldenamen so, dass er über die Berechtigungsklasse Sysadmin verfügt. ACO5427E Die SQL-Serverversion is kleiner als 7.0: SQL-Nachricht Erläuterung: Es wurde versucht, Data Protection for SQL Server V2 mit einer älteren SQL-Serverversion als Version 7.0 zu verwenden. Dies ist nicht zulässig. IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO5428E • ACO5436E Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Verwenden Sie den Data Protection for SQL V1-Client mit einer älteren SQL-Serverversion als Version 7.0 oder wiederholen Sie die Operation mit einem SQL-Server der Version 7.0 oder höher. ACO5428E Der SQL-Server ist nicht auf der lokalen Maschine: SQL-Nachricht Erläuterung: Es wurde versucht, den Anwendungsclient zu verwenden, wobei ein SQL-Server angegeben wurde, der sich nicht auf der lokalen Maschine befindet. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation auf der Maschine, auf der der SQL-Server resident ist. ACO5429E Es konnte kein Ereignis vom SQL-Server abgerufen werden: SQL-Nachricht Erläuterung: Es ist ein SQL-Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit einem gültigen Wert im positionsgebundenen Parameter oder der positionsgebunden Option erneut ein. ACO5432E Erläuterung: Es wurde eine ungleiche Anzahl der Optionen /RELOCATE und /TO in einem Befehl RESTORE angegeben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe derselben Anzahl der Optionen /RELOCATE und /TO erneut ein. ACO5433E Der SQL-Servername ist leer oder NULL. Erläuterung: Bei der Abfrage des SQL-Servernamens hat das System einen leeren Namen zurückgegeben. Ein gültiger SQL-Servername ist notwendig, um die Operation fortzusetzen. Systemaktion: Die Verarbeitung für die aktuelle Operation wird beendet. Benutzeraktion: Überprüfen Sie den SQL-Servernamen mit Hilfe des Befehls "select @@servername" im SQL-Abfrageanalyseprogramm (SQL Query Analyzer). Wird hier NULL zurückgegeben, verwenden Sie die gepeicherte Prozedur "sp_addserver", um den SQL-Servernamen auf den korrekten Wert zu setzen. Nach der Einstellung des SQL-Servernamens wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5431E Mehrere DB-Namen sind nicht zulässig. Erläuterung: Es wurde ein ungültiger Befehl RESTORE eingegeben. Es ist ungültig, mehrere Datenbanknamen in der Parameterliste <DB-Name> anzugeben, wenn die Optionen /STANDBY, /RELOCATE oder /INTO verwendet werden. Platzhalterzeichen sind als Teil der folgenden Parameter/Optionen nicht zulässig: Erläuterung: Diese Nachricht zeigt die positionsgebundenen Parameter und/oder Optionen an, die falsch angegeben wurden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe der korrekten Parameter und/oder Optionen erneut ein. ACO5434E ACO5430E Es muss die gleiche Anzahl der Optionen /RELOCATE und /TO angegeben werden. Die folgenden Optionen können nicht zusammen angegeben werden: Erläuterung: Diese Nachricht zeigt die im Konflikt stehenden Befehlsoptionen an, die eingegeben wurden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe gültiger Befehlsoptionen erneut ein. ACO5435E Dieser Befehl erfordert eine der folgenden Optionen: Erläuterung: Diese Nachricht zeigt die Optionen an, die in dem eingegebenen Befehl gefehlt haben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe einer der Befehlsoptionen erneut ein, die für den Befehl erforderlich sind. ACO5436E Auf der Stripekonfiguration (Nummer der Stripekonfiguration) ist ein Fehler aufgetreten, RC = Rückkehrcode Erläuterung: In der angegebenen Stripekonfiguration ist ein Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 25 ACO5450E • ACO5456W Benutzeraktion: Andere Nachrichten sollten zusammen mit dieser Nachricht angezeigt werden. Lesen Sie die anderen Nachrichten, um den Fehler zu bestimmen. ACO5450E Die angegebene Anzahl Stripekonfigurationen (Anzahl Stripekonfigurationen) ist ungültig. Die Verarbeitung wird mit der maximalen Anzahl Stripekonfigurationen (maximale Anzahl Stripekonfigurationen) fortgesetzt. durch die Umgehung eines internen Fehlers verursacht. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt, wobei die Anzahl der TSM-Sitzungen als Anzahl der Stripekonfigurationen verwendet wird. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5454E Erläuterung: Es wurde eine ungültige Anzahl Stripekonfigurationen angegeben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird unter Verwendung der zulässigen maximalen Anzahl Stripekonfigurationen fortgesetzt. Benutzeraktion: Keine ACO5451E Auf vdev (vdev-Name) ist ein Fehler aufgetreten, RC = Rückkehrcode Erläuterung: Auf der benannten virtuellen Einheit (vdev) ist ein Fehler aufgetreten. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Andere Nachrichten sollten zusammen mit dieser Nachricht angezeigt werden. Lesen Sie die anderen Nachrichten, um den Fehler zu bestimmen. ACO5452E Temporäres Objekt kann nicht gelöscht werden: (Dateibereichsname) (Qualifikationsmerkmal der oberen Ebene) (Qualifikationsmerkmal der unteren Ebene) Erläuterung: Wenn eine Sicherung fehlschlägt, versucht der DP-Agent, alle temporären Sicherungsdatenobjekte auf dem TSM-Server zu löschen. Diese Nachricht zeigt an, dass das angegebene temporäre Sicherungsdatenobjekt auf dem TSM-Server nicht gelöscht werden konnte. Dieser Fehler wird normalerweise durch den Verlust aller TSM-Serversitzungen verursacht. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Keine. Bei einer Sicherung der Datenbank sollte das temporäre Sicherungsdatenobjekt gefunden und auf dem TSM-Server gelöscht werden. ACO5453E Die Anzahl TSM-Sitzungen (Anzahl TSM-Sitzungen) ist für die angegebene Anzahl Stripekonfigurationen (Anzahl Stripekonfigurationen) ungültig. Die Verarbeitung wird mit der Anzahl TSM-Sitzungen (Anzahl TSM-Sitzungen) als Anzahl Stripekonfigurationen fortgesetzt. Erläuterung: Es wurde eine ungültige Anzahl von TSM-Sitzungen für die angegebene Anzahl von Stripekonfigurationen festgestellt. Diese Nachricht wird 26 Die maximale Anzahl Objekte, die pro TSM-Transaktion zulässig ist (Anzahl zulässiger Objekte pro TSM-Transaktion) ist für die angegebene Anzahl Stripekonfigurationen (Anzahl Stripekonfigurationen) ungültig. Die Verarbeitung wird mit (neue Anzahl Stripekonfigurationen) fortgesetzt. Erläuterung: Die maximale Anzahl Objekte, die pro TSM-Transaktion zulässig ist, ist bei mindestens einer TSM-Sitzung für die angegebene Anzahl Stripekonfigurationen ungültig. Alle TSM-Sitzungen müssen pro TSM-Transaktion mindestens ein Objekt mehr als die Anzahl der Stripekonfigurationen zulassen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird unter Verwendung der neuen Anzahl Stripekonfigurationen fortgesetzt. Benutzeraktion: Reduzieren Sie die Anzahl der Stripekonfigurationen. Sie können den TSM-Server auch so aktualisieren, dass die maximale Anzahl logischer Dateien, die ein Client in einer einzelnen Transaktion an den Server senden kann (TxnGrpMax), vergrößert wird. ACO5455E Die Sicherung ist beschädigt und kann nicht zurückgeschrieben werden. Erläuterung: Die Sicherung, die zurückgeschrieben werden soll, ist beschädigt, da die gefundenen Datenobjekte nicht den Metadaten entsprechen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5456W Die Sicherung ist beschädigt und nicht vollständig zurückschreibbar. Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Erläuterung: Die Sicherung, die zurückgeschrieben werden soll, ist beschädigt, da die gefundenen Datenobjekte nicht den Metadaten entsprechen. Abhängig vom Zurückschreibungsbefehl und dem Sicherungstyp ist unter Umständen eine Teilzurückschreibung möglich. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Be- IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO5457E • ACO5551I nachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. Systemaktion: Die Verarbeitung für dieses Sicherungsobjekt wird beendet. ACO5457E Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das angegebene Sicherungsobjekt vorhanden ist. Es ist ein unbekannter SQL-API-Fehler aufgetreten. Erläuterung: Es ist ein SQL-API-Fehler aufgetreten, aber die zugeordnete Fehlernachricht konnte nicht gefunden werden. Das SQL Server-Aktivitätenprotokoll, das SQL Server-Fehlerprotokoll oder das Windows NT/ 2000-Ereignisprotokoll enthalten unter Umständen weitere Informationen. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Wenn die SQL-Servernachrichten das Problem nicht beseitigen, wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5500E Erläuterung: Dies ist ein interner Fehler, der einen beschädigten Speicher anzeigt. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Datenbank wird beendet. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5501E ACO5458W Die TSM-Servereinstellung 'Sicherung löschen' für den Knoten (TSM-Server NODENAME) ist auf NO gesetzt. Sie sollte für den ordnungsgemäßen Betrieb auf YES gesetzt werden. Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Erläuterung: Die TSM-Servereinstellung, die den TSMClients ermöglicht, ihre eigenen Sicherungen zu löschen, ist für den angegebenen Knotennamen (NODENAME) auf NO gesetzt. Dieser Wert muss auf YES gesetzt werden, damit die Bereinigungsoperationen erfolgreich ausgeführt werden können. Der Wert NO bedeutet, dass möglicherweise nicht verwendbare vorhandene Daten auf dem TSM-Server gespeichert sind. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Die Initialisierung der COM-Bibliothek (Common Object Model) ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Der nicht erfolgreiche Aufruf war CoInitializeEx(NULL,COINIT_MULTITHREADED). OLE32.dll oder eine andere COM-DLL fehlen möglicherweise, sind nicht auf dem aktuellen Stand oder beschädigt. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Datenbank wird beendet. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob Ihre Windows NT-Installation (Version 4 oder später) vollständig ist und wiederholen Sie die Operation. Benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner, falls der Fehler bestehen bleibt. ACO5550I Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Einstellung für 'Sicherung löschen' für den angegebenen Knotennamen (NODENAME) auf dem TSM-Server auf YES gesetzt ist. Ihr TSM-Serveradministrator kann diese Einstellung für Ihren Knotennamen (NODENAME) ändern. Die Einstellung kann nur auf dem TSM-Server geändert werden. Die Funktion MultiByteToWideChar() ist fehlgeschlagen. Keine Sicherungen stimmen mit der Dateispezifikation VerzeichnispfadDateiname und dem Servernamen Servername überein. Erläuterung: Es sind keine Datenbanksicherungen auf dem Tivoli Storage Manager-Server für den angegebenen Servernamen vorhanden. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. ACO5459W Datenbank Objektname von Sicherung ausgeschlossen. Benutzeraktion: Keine Erläuterung: Die angegebene Datenbank wurde durch die Einstellung /EXCLUDEDB von der Sicherung ausgeschlossen. ACO5551I Systemaktion: Die Datenbank wird nicht gesichert. Erläuterung: Es sind keine Datenbanksicherungen auf dem Tivoli Storage Manager-Server vorhanden, die mit den Abfragekriterien für den angegebenen Servernamen übereinstimmen. Benutzeraktion: Keine. ACO5460W Das Datenbankobjekt Objektname ist nicht vorhanden oder nicht gültig. Erläuterung: Das angegebene Sicherungsobjekt ist nicht vorhanden oder nicht gültig. Keine Sicherungen stimmen mit den für den Servernamen Servername angegebenen Kriterien überein. Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie einen weiter gefassten Bereich an Suchkriterien an, wenn Sie diese Abfrage eingeben. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 27 ACO5552I • ACO5717E ACO5552I Es wurden keine Übereinstimmungen für die angegebenen Kriterien gefunden. Erläuterung: Der SQL-Server wurde nach Datenbanken durchsucht, die den angegebenen Kriterien entsprechen. Benutzeraktion: Wählen Sie in der Baumstruktur nur Sicherungen aus, die zu derselben Serverinstanz gehören. ACO5631E Systemaktion: Die Verarbeitung wird beendet. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die angegebenen Suchkriterien (Datenbankname, Gruppenname, Name der logischen Datei). Geben Sie den Befehl erneut ein. ACO5616W Die Datenbank kann nicht gesichert werden, da ihr Name die Zeichen '\', '?', '*' oder ':' enthält. Erläuterung: Datenbanken, deren Namen ein Verzeichnis- oder Datenträgertrennzeichen enthalten, können nicht gesichert oder zurückgeschrieben werden. Systemaktion: Die Datenbank wurde von der Sicherung ausgeschlossen. Benutzeraktion: Benennen Sie die Datenbank um und starten Sie die Sicherung erneut. ACO5617I Die Datenbank wurde bei der Sicherung ausgeschlossen, da der Datenbankname die Zeichen '\', '?', ':' oder '*' enthält. Erläuterung: Datenbanken, deren Namen ein Verzeichnis- oder Datenträgertrennzeichen enthalten, können nicht gesichert oder zurückgeschrieben werden. Systemaktion: Die Datenbank wurde von der Sicherung ausgeschlossen. Benutzeraktion: Benennen Sie die Datenbank um und starten Sie die Sicherung erneut. ACO5629E Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Treffen Sie eine Auswahl in der Baumstruktur- bzw. Listensicht, und drücken Sie die Schaltfläche 'Zurückschreiben' erneut. ACO5630E Sicherungen aus mehreren Serverinstanzen wurden für die Zurückschreibung ausgewählt. Erläuterung: Die Schaltfläche 'Zurückschreiben' wurde gedrückt, und der Benutzer hat Sicherungen aus mehreren Serverinstanzen ausgewählt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. 28 Erläuterung: Mindestens ein VSS-Sicherungsobjekt und ein traditionelles Sicherungsobjekt wurden in derselben Operation für eine Zurückschreibung ausgewählt. Dies wird nicht unterstützt. Systemaktion: Die Zurückschreibungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie die Zurückschreibungen, indem Sie die traditionellen Sicherungen und die VSS-Sicherungen in separaten Operationen angeben. ACO5715E Fehler beim Schreiben der Vorgabe für Optionsname in die Konfigurationsdatei. Erläuterung: Die angegebene Vorgabe konnte nicht in die Konfigurationsdatei geschrieben werden. Systemaktion: Die Verarbeitung der Benutzervorgaben wird beendet. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Sie über eine gültige Konfigurationsdatei verfügen, und versuchen Sie dann, die Vorgabe erneut zu aktualisieren. ACO5716W Es wurden keine Sicherungen für die Zurückschreibung ausgewählt. Erläuterung: Die Schaltfläche 'Zurückschreiben' wurde gedrückt, jedoch in der Baumstruktur- bzw. Listensicht wurde nichts ausgewählt. Das Zurückschreiben traditioneller Gesamtsicherungen (Legacy) und VSS-Gesamtsicherungen in derselben Zurückschreibungsoperation wird nicht unterstützt. Wiederholen Sie die Zurückschreibungen in separaten Operationen. Bei der Tivoli Storage Manager-API-Initialisierung wurde ein Fehler festgestellt, RC = Rückkehrcode. Untersuchen Sie dsierror.log auf weitere Informationen oder stellen Sie fest, ob die TSMAPI korrekt installiert ist. Erläuterung: Beim Versuch, die Konfiguration für die Tivoli Storage Manager-API auszuführen, wurden Fehler festgestellt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Sehen Sie sich die Datei dsierror.log an, um das Problem zu ermitteln. Ist diese Datei nicht vorhanden, ist möglicherweise die TSM-API nicht richtig installiert. Falls die TSM-API nicht richtig installiert ist, installieren Sie die TSM-API und führen Sie den Befehl erneut aus. ACO5717E Keine Anmeldung beim SQL-Server möglich. Erläuterung: Beim Versuch einer Anmeldung beim SQL-Server ist ein Fehler aufgetreten. IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO5718I • ACO5805W Systemaktion: Wenn der Client in der Befehlszeile ausgeführt wird, wird der Client beendet. Wenn der Client in der GUI ausgeführt wird, wird eine Bedienerführung angezeigt, die auffordert, die SQL-Benutzer-ID und das Kennwort einzugeben oder die Windows-Authentifizierung auszuwählen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der SQL Server aktiv ist. ACO5718I Wenn die Anzeige aktualisiert wird, gehen alle ausgewählten Einträge verloren und es wird versucht, die neue Baumstruktur bis zum derzeit hervorgehobenen Eintrag zu erweitern. Möchten Sie fortfahren? Erläuterung: Es wurde die Schaltfläche Aktualisieren in der Symbolleiste oder das Pulldown-Menü ausgewählt. ACO5722I Es wurden keine Sicherungen für die Inaktivierung ausgewählt. Erläuterung: Die Schaltfläche Inaktivieren wurde auf der GUI gedrückt, aber es waren keine Sicherungsobjekte aus der Baumstruktur oder der Liste ausgewählt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Wählen Sie ein Sicherungsobjekt aus und drücken Sie erneut die Schaltfläche Inaktivieren. ACO5723E Es muss eine benannte Markierung angegeben werden. Erläuterung: Es wurde die Option "Stoppen bei Markierung" oder "Stoppen vor Markierung" ausgewählt, aber die benannte Markierung wurde nicht angegeben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: Geben Sie eine benannte Markierung ein oder wählen Sie die Option "Stoppen bei" aus. Benutzeraktion: Wählen Sie Ja aus, um die Anzeige zu aktualisieren, oder wählen Sie Nein aus, um die aktuelle Sicht unverändert zu lassen. ACO5784E ACO5719I Es gibt derzeit keine Sicherungen in TSM. Erläuterung: Auf der Seite Inaktivieren wurde die Schaltfläche Erweiterung für den SQL-Servernamen gedrückt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Entweder wurde auf einem TSM-Server nichts gesichert oder alle aktiven Sicherungen wurden inaktiviert. ACO5720I Erläuterung: Es muss ein Protokoll ausgewählt werden, bevor Parameter für "Nach Zeitpunkt" definiert werden können. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Wählen Sie mindestens ein Protokoll für die Zurückschreibung aus, bevor Sie einen Zeitpunkt angeben. ACO5804I Es wurden keine Datenbanken für die Sicherung ausgewählt. Erläuterung: Die Schaltfläche Sichern wurde auf der GUI gedrückt, aber es waren keine Datenbanken aus der Baumstruktur oder der Liste ausgewählt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Wählen Sie eine Datenbank aus und drücken Sie erneut die Schaltfläche Sichern. Es wurden keine Sicherungen für die Zurückschreibung ausgewählt. Erläuterung: Die Schaltfläche Zurückschreiben wurde auf der GUI gedrückt, aber es waren keine Sicherungsobjekte aus der Baumstruktur oder der Liste ausgewählt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Wählen Sie ein Sicherungsobjekt aus und drücken Sie erneut die Schaltfläche Zurückschreiben. Informationen können nicht abgerufen werden. Wenn Daten auf Band gesichert werden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Für Dateiangaben auf Bandladevorgänge warten". Erläuterung: Die Verarbeitung wird gestoppt. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Versuchen Sie, das in der Nachricht angegebene Kästchen auszuwählen. ACO5805W ACO5721I Für die Verwendung von "Nach Zeitpunkt" muss ein Protokoll ausgewählt werden. Der SQL-Server, von dem Sie zurückschreiben, unterscheidet sich von dem SQL-Server, an dem Sie derzeit angemeldet sind. Möchten Sie fortfahren? Erläuterung: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Systemaktion: Keine Benutzeraktion: Wenn Sie etwas von einem anderen SQL-Server zurückschreiben wollen, drücken Sie OK; andernfalls drücken Sie Abbrechen und melden Sie sich bei dem anderen SQL-Server an. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 29 ACO5915E • ACO5966E Erläuterung: für einen Tivoli Storage Manager-Server ausführen möchten, muss eine gültige Lizenz für TDP for SQL (sqlclient.lic) installiert sein. Die Lizenz für TDP for SQL sollte im Installationsverzeichnis von TDP for SQL installiert werden. Systemaktion: Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die oben identifizierten Voraussetzungen erfüllt sind, und wiederholen Sie die Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO5915E ACO5929E Ein Versuch, Details zum verwalteten Nutzungsvolumen abzufragen, ist fehlgeschlagen. Ein Versuch, das verwaltete Gesamtnutzungsvolumen abzufragen, ist fehlgeschlagen. ACO5961E Erläuterung: Systemaktion: Benutzeraktion: ACO5958W Die ausgewählte Datenbank <> ist offline und wird übersprungen. Erläuterung: Für eine Datenbank, die offline ist, wurde eine Sicherung angefordert. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Offlinedatenbanken werden jedoch übersprungen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Datenbanken online sind. Wiederholen Sie dann die Sicherung. ACO5959E Für einen virtuellen FlashCopy Manager-Server konnten keine Data Protection-Operationen ausgeführt werden. Es wurde keine gültige FlashCopy Manager-Lizenzdatei gefunden. Erläuterung: Wenn Sie Data Protection-Operationen für einen virtuellen FlashCopy Manager-Server ausführen möchten, muss im Installationsverzeichnis von FlashCopy Manager eine gültige Lizenz für FlashCopy Manager installiert sein. Der Name der Lizenzdatei lautet fcmclient.lic. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die oben identifizierten Voraussetzungen erfüllt sind, und wiederholen Sie die Operation. Bleibt der Fehler bestehen, benachrichtigen Sie Ihren IBM Ansprechpartner. ACO5960E Dieses Produkt ist nicht für die Ausführung von Data Protection-Operationen für einen Tivoli Storage Manager-Server lizenziert. Es wurde keine gültige DP for SQL-Lizenzdatei gefunden. Mit den aktuellen Lizenzen können nur Data Protection-Operationen mit einem virtuellen FlashCopy Manager-Server ausgeführt werden. Erläuterung: Wenn Sie Data Protection-Operationen 30 Die Parameter /BACKUPMETHOD oder /BACKUPDESTINATION oder beide sind ungültig, wenn Data ProtectionOperationen mit einem virtuellen FlashCopy Manager-Server ausgeführt werden. Erläuterung: Wenn Data Protection-Befehle für einen virtuellen FlashCopy Manager-Server ausgeführt werden, werden die Standardeinstellungen /BACKUPMETHOD=VSS und /BACKUPDESTINATION=LOCAL verwendet. FlashCopy Manager unterstützt keine anderen Werte für diese Parameter. Daher ist es nicht mehr erforderlich, diese Parameter anzugeben. Für die Kompatibilität mit anderen Produkten können Werte für /BACKUPMETHOD und /BACKUPDESTINATION angegeben werden, solange die Parameter auf die einzigen gültigen Werte gesetzt sind. /BACKUPMETHOD kann nur auf VSS und /BACKUPDESTINATION nur auf LOCAL gesetzt werden. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Entfernen Sie die Parameter /BACKUPDESTINATION und /BACKUPMETHOD und wiederholen Sie den Befehl. ACO5965E Datenbankstatus erlaubt keine Protokollsicherung mit TRUNCATE=YES. Erläuterung: Datenbankstatus ist nicht 'Normal'. Das Protokoll muss mit inaktiviertem Abschneiden gesichert werden. Systemaktion: Die Sicherungsoperation ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Sichern Sie das Protokoll mit TRUNCATE=NO. ACO5966E Logischer Name wurde in der Datenbank nicht gefunden. Erläuterung: Der bei der Verlagerung angegebene logische Name wurde in der Datenbank nicht gefunden. Systemaktion: Die Verarbeitung für diese Operation wird beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den korrekten logischen IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten ACO5969E • ACO6104I Namen an und wiederholen Sie die Operation. ACO5969E ACO6067E Der Datenbankstatus lässt eine Protokollfragmentsicherung nicht zu. Erläuterung: Datenbankstatus ist nicht 'Normal'. Zurzeit wird eine Protokollfragmentsicherung nur unterstützt, wenn die Datenbank nicht offline oder beschädigt ist. Systemaktion: Die Sicherungsoperation ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Führen Sie eine Protokollfragmentsicherung aus, wenn der Datenbankstatus 'Normal' ist. ACO6060I Es wurde keine Sicherung gefunden, die den Abfragebedingungen entspricht. Erläuterung: Information: Auf dem TSM-Server wurde keine Sicherung gefunden, die den Abfragebedingungen entspricht. In der angegebenen Komponentenliste ist das folgende Objekt nicht gültig: 'Objekt'. Erläuterung: Der eingegebene Befehl enthält eine Komponentenliste. Die Liste der Komponenten enthält mindestens ein ungültiges Objekt. Wird beispielsweise ein BACKUP- oder RESTORE-Befehl eingegeben und umfasst die Komponentenliste einen Datenträger oder Mountpunkt, der nicht gültig oder nicht für die Sicherung auswählbar ist, wird diese Nachricht angezeigt. Darüber hinaus kann der GUID-Datenträgername nicht angegeben werden. Für RESTORE-, MOUNT BACKUPoder DELETE BACKUP-Befehle wird diese Nachricht angezeigt, wenn die Komponentenliste eine Sicherungsspezifikation enthält, die nicht im Sicherungsbestand gefunden wird. Systemaktion: Die Operation wird gestoppt. Benutzeraktion: Benutzeraktion: Überprüfen Sie bei der Eingabe des Befehls, ob die Syntax korrekt ist. Wird die Nachricht erneut angezeigt, prüfen Sie, ob die Namen der Datenträger und Mountpunkte korrekt angegeben sind. Eine falsche Schreibweise kann diese Nachricht auslösen. ACO6065E ACO6103I Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt. Der Befehl zum Anhängen der Sicherung ist fehlgeschlagen. Der angegebene Mountpunkt und/oder die angegebene Sicherung ist ungültig. Weitere Details finden Sie in dsmerror.log. Erläuterung: Der Befehl zum Anhängen der Sicherung ist fehlgeschlagen. Möglicherweise ist die angegebene Sicherung bereits angehängt oder das zuzuordnende Laufwerk ist bereits im Gebrauch. Prüfen Sie, ob das bereitgestellte Verzeichnis, das die Mountpunktverzeichnisse für alle Momentaufnahmen enthalten soll, ein leeres NTFS-Verzeichnis ohne verdeckte Dateien oder Systemdateien und/oder verdeckte Verzeichnisse oder Systemverzeichnisse ist. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die angegebene Sicherung noch nicht angehängt und das zuzuordnende Laufwerk verfügbar ist. Wiederholen Sie den Befehl und verwenden Sie dabei ein leeres NTFSVerzeichnis als Mountpunktverzeichnis für Momentaufnahmen. ACO6066E Befehl zum Abhängen der Sicherung ist fehlgeschlagen. Weitere Details finden Sie in dsmerror.log. Erläuterung: Der Befehl zum Abhängen der Sicherung ist fehlgeschlagen. Die angegebene Sicherung ist möglicherweise nicht angehängt. Systemaktion: Die Verarbeitung wird gestoppt. AlwaysOnPriority überspringt die Sicherung von Name der Verfügbarkeitsdatenbank, da sie sich nicht auf dem bevorzugten Replikat befindet. Erläuterung: Wenn die Option AlwaysOnPriority angegeben ist, wird auf dem SQL Server abgefragt, ob das aktuelle Verfügbarkeitsreplikat das bevorzugte Replikat ist. Die Sicherung der Verfügbarkeitsdatenbank wird nur auf dem bevorzugten Replikat ausgeführt. Die Sicherung wird auf allen Replikaten übersprungen, bei denen es sich nicht um das primäre Replikat handelt. Systemaktion: Die Verarbeitung für dieses Sicherungsobjekt wird beendet. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. ACO6104I Eine Sicherung des Typs Sicherungstyp für die Datenbank Datenbankname wird aus einem nicht lesbaren sekundären Replikat nicht unterstützt. Erläuterung: Die Datenbank in dem nicht lesbaren sekundären Replikat unterstützt nur Gesamtsicherungen und Kopiesicherungen. Systemaktion: Führen Sie dieselbe Sicherung von einem primären Replikat oder einem lesbaren sekundären Replikat aus. Benutzeraktion: Führen Sie dieselbe Sicherung von einem primären Replikat oder einem lesbaren sekundären Replikat aus. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die angegebene Sicherung angehängt ist. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 31 ACO6105I • ACO6205E ACO6105I Differenzsicherungsdatenbank Datenbankname des sekundären Replikats wird nicht unterstützt. Schließen Sie sie bei der Sicherung aus. Erläuterung: Differenzsicherungsdatenbanken des sekundären Replikats werden nicht unterstützt. Systemaktion: Führen Sie dieselbe Sicherung vom primären Replikat aus. Benutzeraktion: Führen Sie dieselbe Sicherung vom primären Replikat aus. ACO6200W Der Datencenterknoten ist nicht korrekt konfiguriert. Zum Beheben des Problems führen Sie den Konfigurationsassistenten erneut aus und setzen Sie das Feld für den Datencenterknoten auf den Knoten, der für die Ausführung der VM-Sicherungen verwendet wurde. Erläuterung: Warnung: Da der Datencenterknoten nicht für die Übereinstimmung mit den Abfrage- und Wiederherstellungsbedingungen konfiguriert ist, wird diese Warnung ausgegeben. Systemaktion: Die Verarbeitung wird fortgesetzt; das Konfigurationsproblem für den Datencenterknoten bleibt jedoch bestehen, bis Sie die Konfiguration aktualisieren. Benutzeraktion: Führen Sie den Konfigurationsassistenten von Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for SQL aus. Wenn der Status der Regel für die Konfiguration von Recovery Agent nicht 'Bestanden' lautet, liegt ein Konfigurationsproblem vor. ACO6201W Die Lizenz für Recovery Agent, eine Komponente von Tivoli Storage Manager for Virtual Environments, ist entweder nicht gültig oder wurde nicht gefunden. Erläuterung: Warnung: Ohne eine gültige Lizenz für Recovery Agent können Sie Teile von Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for SQL nicht verwenden, um Microsoft SQL-Datenbanken aus einer VM-Sicherung wiederherzustellen. Systemaktion: Die Ausführung der Software wird fortgesetzt; Sie können Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for SQL jedoch nicht verwenden, um Microsoft SQL-Datenbanken aus einer VMSicherung wiederherzustellen. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die korrekte Lizenzdatei sich im korrekten Verzeichnis befindet. Wenn Sie den Installationsassistenten verwenden, müsste die Lizenzdatei im korrekten Verzeichnis gespeichert sein. ACO6202W Der Befehl TDPVMWareShell befindet sich auf einer älteren Stufe oder wurde nicht gefunden. Die Abfrage- oder Wiederherstellungsanforderung für die VMSicherungsdaten wird nicht ausgegeben. Erläuterung: Warnung: Aktualisieren Sie die Software, um die Abfrage- oder Wiederherstellungsanforderung für die VM-Sicherungsdaten auszugeben. Die Software muss aktualisiert werden, damit sie diese Funktion unterstützt. Systemaktion: Der Befehl wird ignoriert und die Verarbeitung wird fortgesetzt. Benutzeraktion: ACO6203I Die Protokollfragmentsicherung der Datenbank aus dem sekundären Replikat wird nicht unterstützt. Datenbankname wird vom Sicherungsprozess ausgeschlossen. Erläuterung: Protokollfragmentsicherungen von Datenbanken aus dem sekundären Replikat werden nicht unterstützt. Systemaktion: Die Datenbanksicherungsoperation wird abgebrochen. Benutzeraktion: Führen Sie die Sicherung aus dem primären Replikat aus. ACO6204I Die Protokollfragmentsicherung der Datenbank Datenbankname auf dem primären Server entfernt die Datenbanken aus der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Möchten Sie fortfahren? Geben Sie 'J' ein, um fortzufahren, oder 'N' ein, um die Operation abzubrechen. Erläuterung: Die Protokollfragmentsicherung von Datenbanken auf dem primären Server entfernt Datenbanken aus der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Systemaktion: Wenn die Datenbank nicht aus der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe entfernt wird, meldet der SQL Server bei Beendigung der Sicherung einen Fehler zurück. Benutzeraktion: Um die Protokollfragmentsicherung fortzusetzen und die Datenbank aus der AlwaysOnVerfügbarkeitsgruppe zu entfernen, geben Sie 'J' ein. Um die Operation abzubrechen, geben Sie 'N' ein. ACO6205E Der Befehl tdpsqlc, der eingegeben wurde, überschreitet die maximale Längenbegrenzung. Die Längenbegrenzung für jede Option beträgt 1790 Zeichen. Erläuterung: Der Befehl tdpsqlc ist zu lang. Er ist ungültig. Wenn die Längenbegrenzung überschritten wird, wird der Befehl ignoriert. Der Befehl wird nicht abgeschnitten. 32 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Systemaktion: Der Befehl tdpsqlc schlägt fehl. Eine Fehlernachricht wird angezeigt. Der Befehl wird nicht verarbeitet. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Länge der tdpsqlc-Optionen, insbesondere die Länge von mehreren Datenbanknamen. Falls möglich, geben Sie abgekürzte Parameter und Optionen ein. Wenn mehrere Datenbanknamen eingegeben werden, kann die Länge der Datenbanknamen diesen Fehler verursachen. Kapitel 2. Nachrichten von Data Protection for Microsoft SQL Server 33 34 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Anhang A. Tivoli-Unterstützungsinformationen Unterstützungsinformationen für Tivoli und andere IBM Produkte finden Sie in verschiedenen Quellen. Im IBM Support Portal unter http://www.ibm.com/support/entry/portal/ können Sie die gewünschten Produkte auswählen und in einem breiten Spektrum relevanter Informationen suchen. Communitys und andere Lernressourcen Neben der Produktdokumentation stehen viele Formen der Unterstützung zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg bei der Implementierung und Verwendung der Tivoli Storage Manager-Produktfamilie erleichtern. Diese Ressourcen können Ihnen auch bei der Behebung von möglichen Problemen helfen. Sie können Foren, Wikis und andere Social Media-Tools verwenden, um Fragen zu stellen, mit Fachleuten zu sprechen und Erfahrungen mit anderen Personen auszutauschen. Benutzergruppen Tivoli Global Storage Virtual User Group Auf diese Benutzergruppe können Sie unter http://www.tivoli-ug.org/ storage zugreifen. Diese Gruppe ermöglicht es einzelnen Personen aus vielen verschiedenen Branchen und Typen von Organisationen, Informationen gemeinsam zu nutzen und direkt mit Fachleuten für IBM Produkte zu arbeiten. Es sind auch lokale Bereiche vorhanden, in denen sich Mitglieder persönlich treffen, um Erfahrungen auszutauschen und Informationen von Gastrednern zu erhalten. ADSM.ORG Auf diese Mailing-Liste können Sie über http://adsm.org zugreifen. Dieses unabhängig verwaltete Storage Management-Diskussionsforum wurde eingeführt, als Tivoli Storage Manager als ADSTAR Distributed Storage Manager (ADSM) bekannt war. Die Mitglieder dieses Forums verfügen über jahrelange Erfahrung mit Tivoli Storage Manager in fast jedem Typ von IT-Umgebung. Um für das Forum zu subskribieren, senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Der Nachrichtentext muss Folgendes enthalten: SUBSCRIBE ADSM-L Ihr_Vorname Ihr_Nachname. Tivoli Storage Manager Community unter Service Management Connect Auf Service Management Connect können Sie unter http://www.ibm.com/ developerworks/servicemanagement zugreifen. In der Community Storage Management von Service Management Connect können Sie wie folgt mit IBM in Verbindung treten: 35 v Nehmen Sie an transparenter Entwicklung teil - ein fortlaufendes, offenes Projekt mit Benutzern und IBM Entwicklern von Tivoli-Produkten. Sie können auf Entwürfe in einem frühen Stadium, Schnellvorführungen, Roadmaps von Produkten und Code von Vorabreleases zugreifen. v Nehmen Sie Kontakt mit den Fachleuten auf, um mit Tivoli und der Tivoli Storage Manager Community im Netz zusammenzuarbeiten. v Lesen Sie Blogs, um vom Fachwissen und der Erfahrung anderer Personen zu profitieren. v Verwenden Sie Wikis und Foren, um mit einer breiteren Benutzergemeinschaft zusammenzuarbeiten. Tivoli Storage Manager Wiki auf developerWorks Auf dieses Wiki können Sie unter https://www.ibm.com/developerworks/ servicemanagement/sm/index.html zugreifen. Suchen Sie nach den neuesten bewährten Verfahren, White Papers und Links zu Videos und anderen Ressourcen. Nach der Anmeldung können Sie den Inhalt kommentieren oder Ihren eigenen Inhalt bereitstellen. Tivoli Support Technical Exchange Suchen Sie nach Informationen zu den nächsten Tivoli Support Technical Exchange-Webcasts unter http://www.ibm.com/software/sysmgmt/products/ support/supp_tech_exch.html. Wiederholungen von vorherigen Webcasts sind ebenfalls verfügbar. Lernen Sie von Fachleuten, die ihr Wissen zur Verfügung stellen und Ihre Fragen beantworten. Die Sitzungen sind so konzipiert, dass bestimmte technische Probleme adressiert werden und eine detaillierte, aber fokussierte Schulung bereitgestellt wird. Andere Social Media-Sites LinkedIn Sie können Mitglied von Gruppen bei LinkedIn werden, einer Social Media-Site für Experten. Beispiel: v Tivoli Storage Manager Professionals: http://www.linkedin.com/ groups/Tivoli-Storage-Manager-Professionals-54572 v TSM: http://www.linkedin.com/groups?gid=64540 Twitter Folgen Sie @IBMStorage auf Twitter, um die neuesten Informationen zum Speicher und zur Speichersoftware von IBM zu erhalten. Tivoli-Schulungsressourcen Verwenden Sie diese Schulungsressourcen, um Ihre Tivoli Storage Manager-Kenntnisse zu erweitern: Tivoli Education and Certification-Website Verfügbare Schulungen finden Sie unter http://www.ibm.com/software/ tivoli/education. Verwenden Sie den Link 'Search for Training', um nach lokalen Angeboten und Online-Angeboten von Kursen für Tivoli Storage Manager, die von Ausbildern geleitet werden, zu suchen. 36 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Education Assistant Greifen Sie auf Ressourcen unter http://publib.boulder.ibm.com/ infocenter/ieduasst/tivv1r0/index.jsp zu. Blättern Sie in der Liste, um die verfügbaren Schulungsvideos anzuzeigen. Aufgezeichnete Produktdemonstrationen sind auch auf einem YouTube-Kanal verfügbar. Wissensbasen durchsuchen Wenn bei der Verwendung eines der Produkte in der Tivoli Storage Manager-Produktfamilie ein Fehler auftritt, können Sie mehrere Wissensbasen durchsuchen. Beginnen Sie damit, im Tivoli Storage Manager Information Center zu suchen (unter http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v7r1). Im Information Center können Sie Wörter, Wortfolgen oder Nachrichtennummern in das Feld Suchen eingeben, um nach relevanten Abschnitten zu suchen. Internet durchsuchen Wenn Sie keine Antwort auf Ihre Frage im Tivoli Storage Manager Information Center finden, durchsuchen Sie das Internet nach den Informationen, die zur Behebung des Problems beitragen können. Sollen mehrere Internetressourcen durchsucht werden, rufen Sie die Website für den IBM Support unter http://www.ibm.com/support/entry/portal/ auf. Sie können Informationen suchen, ohne sich anmelden zu müssen. Wenn Sie die Site gemäß Ihrer Produktverwendung und Ihren Erfordernissen bezüglich der Informationen anpassen wollen, melden Sie sich mit Ihrer IBM ID und dem entsprechenden Kennwort an. Wenn Sie noch keine IBM ID und kein Kennwort haben, klicken Sie auf Sign in am Seitenanfang und führen Sie die Anweisungen zur Registrierung aus. Auf der Unterstützungswebsite können Sie verschiedene Ressourcen durchsuchen: v Technische Hinweise von IBM v IBM Downloads v IBM Redbooks-Veröffentlichungen v IBM Authorized Program Analysis Reports (APARs). Wählen Sie das Produkt aus und klicken Sie auf Downloads, um die APAR-Liste zu durchsuchen. IBM Support Assistant verwenden IBM Support Assistant ist ein Zusatzsoftwareprodukt, das Ihnen bei der Fehlerbestimmung helfen kann. Es ist für einige Tivoli Storage Manager- und Tivoli Storage FlashCopy Manager-Produkte verfügbar. IBM Support Assistant unterstützt Sie beim Sammeln von Informationen zur Unterstützung, wenn ein PMR (Problem Management Record) geöffnet werden muss, mit dessen Hilfe dann der Fehler verfolgt werden kann. Die produktspezifischen Plug-in-Module stellen die folgenden Ressourcen zur Verfügung: v Links für die Unterstützung v Links zu Schulungsangeboten v Funktionalität für die Übergabe von Fehlermanagementberichten Anhang A. Tivoli-Unterstützungsinformationen 37 Unter http://www.ibm.com/software/support/isa können Sie weitere Informationen lesen und die IBM Support Assistant-Webseite herunterladen. Sie können auch die eigenständige IBM Support Assistant-Anwendung auf einer beliebigen Workstation installieren. Sie können die Anwendung dann funktional erweitern, indem Sie produktspezifische Plug-in-Module für die von Ihnen verwendeten IBM Produkte installieren. Zusatzprodukte für bestimmte Produkte finden Sie unter http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27012689. Produktkorrekturen suchen Auf der IBM Software Support-Website ist möglicherweise eine Produktkorrektur zur Lösung eines Softwareproblems verfügbar. Vorgehensweise Bestimmen Sie die verfügbaren Produktkorrekturen, indem Sie die IBM Software Support-Website unter http://www.ibm.com/support/entry/portal/ überprüfen. Wenn Sie die Site gemäß Ihrer Produktverwendung angepasst haben: 1. Klicken Sie auf den Link für das Produkt oder für eine Komponente, für die Sie eine Programmkorrektur suchen wollen. 2. Klicken Sie auf Downloads und dann auf Search for recommended fixes. Wenn Sie die Site nicht angepasst haben: Klicken Sie auf Downloads und suchen Sie nach dem Produkt. Benachrichtigungen über Produktkorrekturen empfangen Sie können Benachrichtigungen über Programmkorrekturen (Fixes), Flashes, Upgrades und andere Neuigkeiten für IBM Produkte erhalten. Vorgehensweise 1. Klicken Sie auf der Unterstützungsseite unter http://www.ibm.com/support/ entry/portal/ auf Sign in und melden Sie sich mit Ihrer IBM ID und Ihrem Kennwort an. Wenn Sie noch keine ID und kein Kennwort haben, klicken Sie auf registrieren Sie sich jetzt und führen Sie den Registrierungsprozess aus. 2. Klicken Sie auf Manage all my subscriptions im Fenster 'Notifications'. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Subscribe und klicken Sie dann auf Tivoli. 4. Wählen Sie die Produkte aus, für die Sie Benachrichtigungen erhalten möchten, und klicken Sie auf Continue. 5. Geben Sie die Vorgaben für die Benachrichtigung an und klicken Sie auf Submit. IBM Software Support benachrichtigen Sie können sich an IBM Software Support wenden, wenn Sie über einen aktiven IBM Subskriptions- und Unterstützungsvertrag (Subscription and Support) und über die Berechtigung zum Übergeben von Problemen an IBM verfügen. Vorgehensweise 1. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: a. Vereinbaren Sie einen Subskriptions- und Unterstützungsvertrag (Subscription and Support). 38 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten b. Bestimmen Sie die Geschäftsbeeinflussung des Problems. c. Beschreiben Sie das Problem und stellen Sie Hintergrundinformationen zusammen. 2. Befolgen Sie die Anweisungen in „Problem an IBM Software Support übergeben” auf Seite 40. Unterstützungsverträge definieren und verwalten Sie können Ihre Tivoli-Unterstützungsverträge definieren und verwalten, indem Sie sich in IBM Passport Advantage registrieren. Der erforderliche Typ des Unterstützungsvertrags hängt vom Typ Ihres Produkts ab. Vorgehensweise Registrieren Sie sich in IBM Passport Advantage mit einer der folgenden Methoden: v Online: Rufen Sie die Passport Advantage-Website unter http://www.ibm.com/ software/lotus/passportadvantage/ auf, klicken Sie auf How to enroll und befolgen Sie die Anweisungen. v Telefonisch: Bei kritischen Fehlern, Systemausfällen oder Fehlern mit hoher Wertigkeit können Sie 1-800-IBMSERV (1-800-426-7378) in den Vereinigten Staaten anrufen. Die Telefonnummer für Ihr Land finden Sie auf der Webseite für das IBM Software Support Handbook unter http://www14.software.ibm.com/ webapp/set2/sas/f/handbook/home.html. Klicken Sie dort auf Contacts. Geschäftsbeeinflussung bestimmen Wenn Sie IBM einen Fehler melden, müssen Sie eine Bewertungsstufe angeben. Daher müssen Sie die Geschäftsbeeinflussung durch den Fehler, den Sie melden, kennen und festlegen. Bewertungsstufe Beschreibung Fehlerkategorie 1 Kritische Geschäftsbeeinflussung: Sie können das Programm nicht verwenden, was einen kritischen Einfluss auf Unternehmensaktivitäten hat. Dieser Zustand erfordert eine sofortige Lösung. Fehlerkategorie 2 Deutliche Geschäftsbeeinflussung: Die Verwendbarkeit des Programms ist stark eingeschränkt. Fehlerkategorie 3 Geringe Geschäftsbeeinflussung: Das Programm ist verwendbar, wobei Funktionen mit geringerer Bedeutung (nicht kritisch für Unternehmensaktivitäten) nicht verfügbar sind. Fehlerkategorie 4 Minimale Geschäftsbeeinflussung: Der Fehler hat geringe Auswirkungen auf die Unternehmensaktivitäten oder eine angemessene Umgehung des Fehlers wurde implementiert. Anhang A. Tivoli-Unterstützungsinformationen 39 Problem beschreiben und Hintergrundinformationen zusammenstellen Die Beschreibung eines Fehlers für IBM sollte so genau wie möglich sein. Geben Sie alle relevanten Hintergrundinformationen an, so dass die Experten des IBM Software Support Ihnen effiziente Hilfeleistung bei der Problemlösung bieten können. Halten Sie die Antworten auf folgende Fragen bereit, um Zeit zu sparen: v Welche Softwareversionen wurden ausgeführt, als das Problem auftrat? v Liegen Protokolle, Traces oder Nachrichten vor, die sich auf die Fehlersymptome beziehen? IBM Software Support wird Sie vermutlich nach diesen Informationen fragen. v Kann der Fehler reproduziert werden? Ist dies der Fall: Welche Schritte führten zu dem Fehler? v Wurden Änderungen am System vorgenommen? Zum Beispiel Änderungen der Hardware, des Betriebssystems, der Netzsoftware usw. v Verwenden Sie eine Fehlerumgehung für dieses Problem? Ist dies der Fall, müssen Sie diese erläutern können, wenn Sie den Fehler melden. Problem an IBM Software Support übergeben Sie können das Problem online oder telefonisch an IBM Software Support übergeben. Online Rufen Sie die IBM Software Support-Website unter http://www.ibm.com/ support/entry/portal/Open_service_request/Software/ Software_support_(general) auf. Melden Sie sich bei IBM Service Requests an und geben Sie Ihre Informationen in das Tool zur Problemmeldung ein. Telefonisch Bei kritischen Fehlern, Systemausfällen oder Fehlern mit der Bewertung 1 können Sie 1-800-IBMSERV (1-800-426-7378) in den Vereinigten Staaten anrufen. Die Telefonnummer für Ihr Land finden Sie auf der Webseite für das IBM Software Support Handbook unter http://www14.software.ibm.com/ webapp/set2/sas/f/handbook/home.html. Klicken Sie dort auf Contacts. 40 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Anhang B. Funktionen zur behindertengerechten Bedienung für die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie Funktionen zur behindertengerechten Bedienung helfen Benutzern mit Behinderungen, wie eingeschränkter Beweglichkeit oder Sehfähigkeit, damit sie IT-Produkte erfolgreich verwenden können. Funktionen zur behindertengerechten Bedienung Die IBM Tivoli Storage Manager-Produktfamilie umfasst die folgenden Funktionen zur behindertengerechten Bedienung: v Bedienung ausschließlich über die Tastatur mithilfe von Standardkonventionen des Betriebssystems v Schnittstellen, die die Technologie für behindertengerechte Bedienung unterstützen, wie z. B. Sprachausgabeprogramme Die Befehlszeilenschnittstellen aller Produkte in der Produktfamilie sind für behindertengerechte Bedienung geeignet. Das Tivoli Storage Manager Operations Center stellt die folgenden zusätzlichen Funktionen zur behindertengerechten Bedienung bereit, wenn es mit einem Mozilla Firefox-Browser auf einem Microsoft Windows-System verwendet wird: v Einrichtung zur Vergrößerung der Anzeige und zum Zoomen des Inhalts v Modus für hohen Kontrast Das Operations Center und der Tivoli Storage Manager-Server können im Konsolenmodus installiert werden, der für behindertengerechte Bedienung geeignet ist. Das Tivoli Storage Manager Information Center ist für eine behindertengerechte Verwendung konzipiert. Informationen zu den Funktionen zur behindertengerechten Bedienung im Information Center befinden sich in "Funktionen zur behindertengerechten Bedienung des Information Center" ( http://pic.dhe.ibm.com/ infocenter/tsminfo/v7r1/topic/com.ibm.help.ic.doc/iehs36_accessibility.html). Software anderer Anbieter Die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie enthält bestimmte Software anderer Anbieter, die nicht der IBM Lizenzvereinbarung unterliegt. IBM gibt keine Erklärung zu den Funktionen zur behindertengerechten Bedienung dieser Produkte ab. Wenden Sie sich an den Softwareanbieter, um Informationen zur behindertengerechten Bedienung der Produkte zu erhalten. IBM und behindertengerechte Bedienung Informationen zum Engagement von IBM im Bereich der behindertengerechten Bedienung finden Sie im IBM Human Ability and Accessibility Center (http:// www.ibm.com/able). 41 42 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für die in diesem Handbuch beschriebenen Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): IBM Director of Licensing IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/ oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/ oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Corporation 2Z4A/101 43 11400 Burnet Road Austin, TX 78758 U.S.A. Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein. Die Lieferung des in diesen Informationen beschriebenen Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung. Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer kontrollierten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können davon abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen. Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten. Diese Veröffentlichung dient nur zu Planungszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen können geändert werden, bevor die beschriebenen Produkte verfügbar sind. Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig. COPYRIGHTLIZENZ: Diese Veröffentlichung enthält Beispielanwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind und Programmiertechniken in verschiedenen Betriebsumgebungen veranschaulichen. Sie dürfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, zu verwenden, zu vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle für die Betriebsumgebung konform sind, für die diese Beispielprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten. Die Beispielprogramme werden ohne Wartung (auf "as-is"-Basis) und ohne jegliche Gewährleistung zur Verfügung gestellt. IBM übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung der Beispielprogramme entstehen. 44 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Kopien oder Teile der Beispielprogramme bzw. daraus abgeleiteter Code müssen folgenden Copyrightvermerk beinhalten: © (Name Ihrer Firma) (Jahr). Teile des vorliegenden Codes wurden aus Beispielprogrammen der IBM Corp. abgeleitet. © Copyright IBM Corp. _Jahr/Jahre angeben_. Marken IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. Weitere Produkt- und Servicenamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite "Copyright and trademark information" unter http://www.ibm.com/legal/copytrade.shtml. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern. Microsoft, Windows und Windows NT sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern. Java™ und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Oracle Corporation und/oder ihrer verbundenen Unternehmen. Hinweise zur Datenschutzrichtlinie IBM Softwareprodukte, einschließlich Software as a Service-Lösungen ("Softwareangebote"), können Cookies oder andere Technologien verwenden, um Informationen zur Produktnutzung zu erfassen, die Endbenutzererfahrung zu verbessern und Interaktionen mit dem Endbenutzer anzupassen oder zu anderen Zwecken. In vielen Fällen werden von den Softwareangeboten keine personenbezogenen Daten erfasst. Einige der IBM Softwareangebote können Sie jedoch bei der Erfassung personenbezogener Daten unterstützen. Wenn dieses Softwareangebot Cookies zur Erfassung personenbezogener Daten verwendet, sind nachfolgend nähere Informationen über die Verwendung von Cookies durch dieses Angebot zu finden. Dieses Softwareangebot verwendet keine Cookies oder andere Technologien zur Erfassung personenbezogener Daten. Wenn die für dieses Softwareangebot genutzten Konfigurationen Sie als Kunde in die Lage versetzen, personenbezogene Daten von Endbenutzern über Cookies und andere Technologien zu erfassen, müssen Sie sich zu allen gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf eine solche Datenerfassung, einschließlich aller Mitteilungspflichten und Zustimmungsanforderungen, rechtlich beraten lassen. Weitere Informationen zur Nutzung verschiedener Technologien, einschließlich Cookies, für diese Zwecke finden Sie in der "IBM Online-Datenschutzerklärung, Schwerpunkte" unter http://www.ibm.com/privacy in der "IBM Online-Datenschutzerklärung" unter http://www.ibm.com/privacy/details im Abschnitt "Cookies, Web-Beacons und sonstige Technologien" und in "IBM Software Products and Software-as-a-Service Privacy Statement" unter http://www.ibm.com/software/info/product-privacy. Bemerkungen 45 46 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Glossar Dieses Glossar stellt Begriffe und Definitionen für Tivoli Storage Manager, Tivoli Storage FlashCopy Manager und zugehörige Produkte bereit. Die folgenden Querverweise werden in diesem Glossar verwendet: v Mit Siehe wird von einem Begriff, der nicht bevorzugt verwendet wird, auf den bevorzugten Begriff oder von einer Abkürzung auf die vollständige Form verwiesen. v Mit Siehe auch wird auf einen zugehörigen oder gegensätzlichen Begriff verwiesen. Andere Begriffe und Definitionen finden Sie auf der IBM Terminology-Website unter www.ibm.com/software/globalization/ terminology . Adaptive Subdateisicherung Ein Sicherungstyp, bei dem nur geänderte Teile einer Datei an den Server gesendet werden und nicht die gesamte Datei. Mit der adaptiven Subdateisicherung wird der Datenaustausch im Netz reduziert und die Sicherungsgeschwindigkeit wird erhöht. Administrator Eine Person, die für Verwaltungstasks wie z. B. Zugriffsberechtigungen und ContentManagement verantwortlich ist. Administratoren können Benutzern auch Berechtigungsstufen zuordnen. A Agentenknoten Ein Clientknoten, dem Proxyberechtigung erteilt wurde, um Operationen für einen anderen Clientknoten auszuführen, der der Zielknoten ist. Abruf Archivierte Informationen aus dem Speicherpool auf die Workstation kopieren, um sie zu verwenden. Die Abrufoperation hat keine Auswirkungen auf die archivierte Version im Speicherpool. Siehe auch Archivierung. Aggregat Ein Objekt, das in einem oder mehreren Speicherpools gespeichert ist und das aus einer Gruppe von logischen Dateien besteht, die zusammengefasst sind. Siehe auch Logische Datei, Physische Datei. Absoluter Modus Bei der Speicherverwaltung ein Modus der Sicherungskopiengruppe, der angibt, dass eine Datei bei der Teilsicherung zu berücksichtigen ist, auch wenn sich die Datei seit der letzten Sicherung nicht geändert hat. Siehe auch Modus, Geänderter Modus. Aktive Maßnahmengruppe Die aktivierte Maßnahmengruppe. Diese Maßnahmengruppe enthält die Maßnahmenregeln, die alle der Maßnahmendomäne zugeordneten Clientknoten derzeit verwenden. Siehe auch Maßnahmendomäne, Maßnahmengruppe. Abstimmung Der Prozess, bei dem die Konsistenz zwischen dem ursprünglichen Datenrepository und dem größeren System, auf dem die Daten für die Sicherung gespeichert werden, sichergestellt wird. Beispiele für größere Systeme, auf denen die Daten für die Sicherung gespeichert werden, sind Speicherserver oder andere Speichersysteme. Während des Abstimmungsprozesses werden Daten, die nicht mehr benötigt werden, entfernt. ACK Siehe Empfangsbestätigung. ACL Siehe Zugriffssteuerungsliste (ACL). Aktives Dateisystem Ein Dateisystem, dem die Speicherverwaltung hinzugefügt wurde. Mit der Speicherverwaltung werden folgende Tasks für ein aktives Dateisystem ausgeführt: automatische Umlagerung, Abstimmung, selektive Umlagerung und Rückruf. Siehe auch Inaktives Dateisystem. Aktive Version Die neueste Sicherungskopie einer gespeicherten Datei. Die aktive Version einer Datei kann erst dann gelöscht werden, wenn ein Sicherungsprozess erkennt, dass der Benutzer die Datei entweder durch eine neuere Version ersetzt oder vom Dat- 47 eiserver bzw. von der Workstation gelöscht hat. Siehe auch Sicherungsversion, Inaktive Version. Aktivieren Den Inhalt einer Maßnahmengruppe überprüfen und die Maßnahmengruppe dann zur aktiven Maßnahmengruppe machen. Aktivitätenprotokoll Ein Protokoll, in dem die Nachrichten für normale Aktivitäten aufgezeichnet werden, die der Server generiert. Diese Nachrichten enthalten Informationen zu Server- und Clientoperationen, wie die Startzeit der Sitzungen oder E/A-Fehler von Einheiten. Anwendungsclient Ein Programm, das auf einem System installiert ist, um eine Anwendung zu schützen. Der Server stellt Sicherungsservices für einen Anwendungsclient zur Verfügung. Arbeitsdatenträger Ein Datenträger mit Kennsatz, der keine Daten oder keine gültigen Daten enthält, der nicht definiert ist und der für die Verwendung zur Verfügung steht. Siehe auch Datenträger. Archivierung Programme, Daten oder Dateien auf andere Speichermedien kopieren, normalerweise für die Langzeitspeicherung oder zur Absicherung. Siehe auch Abruf. Archivierungskopie Eine Datei oder Dateigruppe, die im Serverspeicher archiviert wurde. Archivierungskopiengruppe Ein Maßnahmenobjekt mit Attributen, die die Generierung, den Zielort und das Verfallsdatum von archivierten Dateien steuern. Siehe auch Kopiengruppe. Aufbewahrungsdauer Die Zeit in Tagen, in denen inaktive gesicherte oder archivierte Dateien im Speicherpool aufbewahrt werden, bevor sie gelöscht werden. Kopiengruppenattribute und Standardaufbewahrungszeiträume für die Domäne definieren die Aufbewahrungszeit. Aufbewahrungszeitraum für Archivierung Die Anzahl der Tage, die der Speichermanager eine archivierte Datei aufbewahrt, 48 wenn der Server die Datei nicht erneut an eine entsprechende Verwaltungsklasse binden kann. Siehe auch Binden. Aufbewahrungszeitraum für Sicherung Die Anzahl der Tage, die der Speichermanager eine Sicherungsversion aufbewahrt, nachdem der Server die Datei nicht erneut an eine entsprechende Verwaltungsklasse binden kann. Ausgelagerte VSS-Sicherung Eine Sicherungsoperation, bei der ein (auf einem anderen System installierter) Microsoft-VSS-Hardwarebereitsteller (VSS Volume Shadow Copy Service) verwendet wird, um IBM Data Protection for Microsoft Exchange-Daten auf den Tivoli Storage Manager-Server zu versetzen. Bei diesem Typ der Sicherungsoperation wird die Arbeitslast der Sicherung vom Produktionssystem auf ein anderes System verlagert. Ausschließen Der Prozess der Angabe von Dateien in einer Einschluss-/Ausschlussliste. Dieser Prozess verhindert, dass Dateien gesichert oder umgelagert werden, wenn ein Benutzer oder ein Zeitplan eine Teilsicherungsoperation oder selektive Sicherungsoperation startet. Eine Datei kann von der Sicherung und/oder der Speicherverwaltung ausgeschlossen werden. Ausschluss-/Einschlussliste Siehe Einschluss-/Ausschlussliste. Authentifizierungsregel Eine Spezifikation, die ein anderer Benutzer verwenden kann, um Dateien aus dem Speicher zurückzuschreiben oder abzurufen. AutoFS Siehe Auto-Mount-Dateisystem. Automatische Erkennung Eine Funktion, die die Seriennummer eines Laufwerks oder eines Kassettenarchivs in der Datenbank feststellt, auflistet und aktualisiert, wenn der Pfad vom lokalen Server definiert ist. Automatische Umlagerung Der Prozess, mit dem Dateien automatisch von einem lokalen Dateisystem in den Speicher versetzt werden. Dieser Prozess basiert auf Optionen und Einstellungen, die ein Root auf einer Workstation IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten tion. Dieser Benutzer ändert Kennwörter, führt offene Registrierungen durch und löscht Dateibereiche. auswählt. Siehe auch Bedarfsumlagerung, Schwellenumlagerung. Auto-Mount-Dateisystem (AutoFS) Ein Dateisystem, das von einem Automount-Dämon verwaltet wird. Der Automount-Dämon überwacht einen bestimmten Verzeichnispfad und hängt das Dateisystem automatisch an, um auf Daten zuzugreifen. B Bandarchiv Eine Gruppe von Geräten und Funktionen, die die Bandumgebung einer Installation unterstützen. Das Bandarchiv kann Racks für Bandkassetten, Mechanismen für das automatische Einlegen von Bändern, eine Reihe von Bandlaufwerken und eine Gruppe von zugehörigen Banddatenträgern umfassen, die in diese Laufwerke eingelegt sind. Bedarfsumlagerung Der Prozess, mit dem in einem Dateisystem, für das die hierarchische Speicherverwaltung (Hierarchical Storage Management - HSM) aktiv ist, auf eine Bedingung 'Zu wenig Speicherbereich' reagiert wird. Dateien werden in den Serverspeicher umgelagert, bis die Speicherbereichsbelegung die untere Schwelle erreicht, die für das Dateisystem definiert wurde. Sind die obere Schwelle und die untere Schwelle identisch, wird eine einzige Datei umgelagert. Siehe auch Automatische Umlagerung, Selektive Umlagerung, Schwellenumlagerung. Bedienerberechtigungsklasse Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung für folgende Tasks erteilt: Server inaktivieren oder stoppen, Server aktivieren, Serverprozesse abbrechen und austauschbare Datenträger verwalten. Siehe auch Berechtigungsklasse. Benannte Pipe Eine Art der Interprozesskommunikation, bei der Nachrichtendatenströme zwischen Peer-Prozessen, wie z. B. einem Client und einem Server, fließen können. Berechtigter Benutzer Ein Benutzer mit Administratorberechtigung für den Client auf einer Worksta- Berechtigung Das Recht, auf Objekte, Ressourcen oder Funktionen zuzugreifen. Siehe auch Berechtigungsklasse. Berechtigungsklasse Eine Berechtigungsstufe, die einem Administrator erteilt wird. Die Berechtigungsklasse bestimmt, welche Verwaltungstasks vom Administrator ausgeführt werden können. Siehe auch Berechtigung, Knotenberechtigungsklasse, Bedienerberechtigungsklasse, Maßnahmenberechtigungsklasse, Speicherberechtigungsklasse, Systemberechtigungsklasse. Berechtigungsregel Eine Spezifikation, die es einem anderen Benutzer ermöglicht, die Dateien eines Benutzers aus dem Speicher zurückzuschreiben oder abzurufen. Beschädigte Datei Eine physische Datei, in der Lesefehler erkannt wurden. Binden Einer Datei einen Verwaltungsklassennamen zuordnen. Siehe auch Aufbewahrungszeitraum für Archivierung, Verwaltungsklasse, Erneut binden. C Cache Eine Duplikatkopie einer Datei auf ein Speichermedium mit wahlfreiem Zugriff stellen, wenn der Server eine Datei in einen anderen Speicherpool in der Hierarchie umlagert. Cachedatei Eine Momentaufnahme eines logischen Datenträgers, die vom Logical Volume Snapshot Agent erstellt wurde. Werden Blöcke während der Imagesicherung geändert, werden sie unmittelbar vor der Änderung gesichert und ihre logischen Bereiche werden in den Cachedateien gesichert. CAD Siehe Clientakzeptordämon. Client Ein Softwareprogramm oder ein Computer, das bzw. der Services von einem Server anfordert. Siehe auch Server. Glossar 49 Clientakzeptor Ein Service, der Web-Browsern das JavaApplet für den Web-Client bereitstellt. Auf Windows-Systemen wird der Clientakzeptor so installiert, dass er als Dienst ausgeführt wird. Auf AIX-, UNIX- und Linux-Systemen wird der Clientakzeptor als Dämon ausgeführt. Clientakzeptordämon (CAD) Siehe Clientakzeptor. Clientbenutzeroptionsdatei Eine Datei, die die Gruppe von Verarbeitungsoptionen enthält, die die Clients auf dem System verwenden. Die Gruppe kann Optionen umfassen, die den Server angeben, den der Client kontaktiert, sowie Optionen, die sich auf Sicherungsoperationen, Archivierungsoperationen, Operationen für hierarchische Speicherverwaltung und geplante Operationen auswirken. Diese Datei wird auch als Datei dsm.opt bezeichnet. Für AIX-, UNIXoder Linux-Systeme siehe auch 'Clientsystemoptionsdatei'. Siehe auch Clientsystemoptionsdatei, Optionsdatei. Clientdomäne Die Gruppe von Laufwerken, Dateisystemen oder Datenträgern, die der Benutzer für das Sichern oder Archivieren von Daten mit dem Client für Sichern/ Archivieren auswählt. Client für hierarchische Speicherverwaltung (HSM-Client) Ein Clientprogramm, das zusammen mit dem Server hierarchische Speicherverwaltung (HSM - Hierarchical Storage Management) für ein System bereitstellt. Siehe auch Hierarchische Speicherverwaltung, Verwaltungsklasse. Client für Sichern/Archivieren Ein Programm, das auf einer Workstation oder einem Dateiserver ausgeführt wird und Benutzern ein Mittel zum Sichern, Archivieren, Zurückschreiben und Abrufen von Dateien bietet. Siehe auch Verwaltungsclient. Clientknoten Ein Dateiserver oder eine Workstation, auf dem bzw. der das Clientprogramm für Sichern/Archivieren installiert und beim Server registriert wurde. 50 Clientknotensitzung Eine Sitzung, in der ein Clientknoten mit einem Server kommuniziert, um Sicherungs-, Zurückschreibungs-, Archivierungs-, Abruf-, Umlagerungs- oder Rückrufanforderungen auszuführen. Siehe auch Verwaltungssitzung. Clientoptionsdatei Eine editierbare Datei, in der der Server und die Übertragungsmethode angegeben sind und die die Konfiguration für die Sicherung, Archivierung, hierarchische Speicherverwaltung und Zeitplanung bereitstellt. Clientoptionsgruppe Eine Gruppe von Optionen, die auf dem Server definiert sind und auf Clientknoten in Verbindung mit der Clientoptionsdatei verwendet werden. Client/Server Bezieht sich auf das Interaktionsmodell bei der verteilten Datenverarbeitung, bei dem ein Programm auf einem Computer eine Anforderung an ein Programm auf einem anderen Computer sendet und auf eine Antwort wartet. Das anfordernde Programm wird als Client bezeichnet, das antwortende Programm als Server. Clientsystemoptionsdatei Eine Datei, die auf Clients mit AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen verwendet wird. Diese Datei enthält eine Gruppe von Verarbeitungsoptionen, die die Server angeben, die für Services kontaktiert werden sollen. Diese Datei gibt auch die Übertragungsmethoden und Optionen für Sicherung, Archivierung, hierarchische Speicherverwaltung und Zeitplanung an. Siehe auch Clientbenutzeroptionsdatei, Optionsdatei. Clientzeitplan Ein Datenbanksatz, der die geplante Verarbeitung einer Clientoperation während einer bestimmten Zeitspanne beschreibt. Bei der Clientoperation kann es sich um eine Sicherungs-, Archivierungs-, Zurückschreibungs- oder Abrufoperation, einen Clientbetriebssystembefehl oder ein Makro handeln. Siehe auch Zeitplan für Verwaltungsbefehle, Zentrale Zeitplanung, Zeitplan. IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten D Dämon Ein unbeaufsichtigtes Programm, das kontinuierliche oder regelmäßige Funktionen wie Netzsteuerung ausführt. Data Storage-Management Application-Programming Interface (DSMAPI) Eine Funktions- und Semantikgruppe, die Ereignisse für Dateien überwachen und die Daten in einer Datei verwalten und pflegen kann. In einer HSM-Umgebung verwendet eine DSMAPI Ereignisse, um Datenverwaltungsanwendungen über Operationen mit Dateien zu informieren. Zudem speichert eine DSMAPI beliebige Attributinformationen mit einer Datei; sie unterstützt verwaltete Regionen in einer Datei und verwendet DSMAPI-Zugriffsberechtigungen, um den Zugriff auf ein Dateiobjekt zu steuern. Dateialter Bei der Festlegung der Umlagerungspriorität die Anzahl Tage seit dem letzten Zugriff auf eine Datei. Dateibereich Ein logischer Speicherbereich im Serverspeicher, der eine Gruppe von Dateien enthält, die von einem Clientknoten aus einer einzelnen logischen Partition, einem einzelnen Dateisystem oder einem einzelnen virtuellen Mountpunkt gesichert oder archiviert wurden. Clientknoten können ihre Dateibereiche im Serverspeicher zurückschreiben, abzurufen oder löschen. Im Serverspeicher werden Dateien, die zu einem einzigen Dateibereich gehören, nicht notwendigerweise zusammen gespeichert. Dateibereichs-ID (FSID) Eine eindeutige numerische Kennung, die der Server einem Dateibereich zuordnet, wenn er in einem Serverspeicher gespeichert wird. Dateiindex Die interne Struktur, die einzelne Dateien auf AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen beschreibt. Ein Dateiindex enthält den Knoten, den Typ, den Eigner und die Position einer Datei. Dateiindexnummer Eine Nummer, die eine bestimmte Dateiindexdatei im Dateisystem angibt. Datei mit freien Bereichen Eine Datei, die mit einer Länge erstellt wird, die größer als die darin enthaltenen Daten ist. Somit sind leere Speicherbereiche für die zukünftige Hinzufügung von Daten vorhanden. Dateiserver Ein dedizierter Computer mit seinen peripheren Speichereinheiten, die an ein lokales Netz angeschlossen sind. Der Computer speichert Programme und Dateien, die von Benutzern in dem Netz gemeinsam genutzt werden. Dateistatus Der Speicherverwaltungsmodus einer Datei, die in einem Dateisystem gespeichert ist, dem die Speicherverwaltung hinzugefügt wurde. Eine Datei kann sich in einem der drei folgenden Status befinden: resident, vorumgelagert oder umgelagert. Siehe auch Umgelagerte Datei, Vorumgelagerte Datei, Residente Datei. Dateisystemstatus Der Speicherverwaltungsmodus eines Dateisystems, das sich auf einer Workstation befindet, auf der der HSM-Client (HSM = Hierarchical Storage Management = Hierarchische Speicherverwaltung) installiert ist. Ein Dateisystem kann sich in einem der folgenden Status befinden: nativ, aktiv, inaktiv oder global inaktiv. Dateizugriffszeit Auf AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen die Zeit, zu der der letzte Zugriff auf die Datei erfolgte. Datenbank für vorumgelagerte Dateien Eine Datenbank, die Informationen zu allen in den Serverspeicher vorumgelagerten Dateien enthält. Datenbankmomentaufnahme Eine vollständige Sicherung der gesamten Datenbank auf Medien, die an einen anderen Standort gebracht werden können. Wenn eine Momentaufnahme der Datenbank erstellt wird, wird die momentane Datenbanksicherungsserie nicht unterbrochen. Eine Datenbankmomentaufnahme kann keine Datenbankteilsicherungen enthalten. Siehe auch Datenbanksicherungsserie, Gesamtsicherung. Datenbanksicherungsserie Eine Gesamtsicherung der Datenbank, Glossar 51 plus bis zu 32 Teilsicherungen, die seit der Gesamtsicherung erstellt wurden. Jede Gesamtsicherung, die ausgeführt wird, startet eine neue Datenbanksicherungsserie. Eine Zahl identifiziert jede Sicherungsserie. Siehe auch Datenbankmomentaufnahme, Gesamtsicherung. Datencenter In einer virtualisierten Umgebung ein Container, der Hosts, Cluster, Netze und Datenspeicher enthält. Datendeduplizierung Eine Methode zum Reduzieren des Speicherbedarfs, indem redundante Daten entfernt werden. Nur eine Instanz der Daten wird auf Speicherdatenträgern aufbewahrt. Andere Instanzen derselben Daten werden durch einen Zeiger auf die aufbewahrte Instanz ersetzt. Datenmanagerserver Ein Server, der Metadateninformationen für den Clientdatenträgerbestand sammelt und für den Speicheragenten Transaktionen über das LAN verwaltet. Der Datenmanagerserver informiert den Speicheragenten über die jeweiligen Kassettenarchivattribute und die Kennung des Zieldatenträgers. Datenspeicher In einer virtualisierten Umgebung die Position, an der Daten der virtuellen Maschine gespeichert werden. Datenträger Ein diskreter Speicherbereich auf Platte, Band oder einem anderen Medium zur Datenaufzeichnung, das eine Kennung und eine Parameterliste unterstützt, z. B. einen Datenträgerkennsatz oder Ein-/ Ausgabesteuerung. Siehe auch Arbeitsdatenträger, Serverspeicher, Speicherpool, Speicherpooldatenträger. Datenträgerhistorydatei Eine Datei, die Informationen zu Datenträgern enthält, die vom Server für Datenbanksicherungen und für den Export von Administrator-, Knoten-, Maßnahmenoder Serverdaten verwendet wurde. Die Datei umfasst außerdem Informationen zu Datenträgern in Speicherpools mit sequenziellem Zugriff, die hinzugefügt, erneut verwendet oder gelöscht wurden. 52 Die Informationen sind eine Kopie der Datenträgerinformationen in der Serverdatenbank. Datenübertragungsgeschwindigkeit im Netz Eine Geschwindigkeit, die durch Dividieren der Gesamtzahl der übertragenen Byte durch die Datenübertragungszeit berechnet wird. Bei dieser Geschwindigkeit kann es sich beispielsweise um die Zeit handeln, die für die Übertragung von Daten über ein Netz erforderlich ist. Deduplizierung Der Prozess, bei dem repräsentative Datensätze aus einer Gruppe von Datensätzen erstellt werden, für die identifiziert wurde, dass sie dieselben Entitäten darstellen. Desktop-Client Die Gruppe der Clients für Sichern/ Archivieren, die die Clients unter den Betriebssystemen Microsoft Windows, Apple und Novell NetWare umfasst. Dialog Eine Verbindung zwischen zwei Programmen über eine Sitzung, über die diese während der Verarbeitung einer Transaktion kommunizieren können. Siehe auch Sitzung. Disaster Recovery Manager (DRM) Eine Funktion, die Benutzer bei der Vorbereitung und Verwendung einer Plandatei zur Wiederherstellung nach einem Katastrophenfall für den Server unterstützt. Domäne Eine Gruppierung von Clientknoten mit einer oder mehreren Maßnahmengruppen, die für die Clientknoten Daten oder Speicherressourcen verwalten. Siehe auch Maßnahmendomäne. DRM Siehe Disaster Recovery Manager. DSMAPI Siehe Data Storage-Management Application-Programming Interface. Durchnummerierung Der Prozess, bei dem Dateien verarbeitet werden, die während der Sicherungsoder Archivierungsverarbeitung geändert wurden. Siehe auch Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung), Gemeinsam statisch (Durchnummerierung), Statisch (Durchnummerierung). IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Durchsatz Bei der Speicherverwaltung die Gesamtsumme der Byte im Verarbeitungsprozess (mit Ausnahme des Systemaufwands), die gesichert oder zurückgeschrieben werden, dividiert durch die abgelaufene Zeit. Dynamisch (Durchnummerierung) Die Kopiennummerierung, bei der eine Datei oder ein Ordner beim ersten Versuch gesichert oder archiviert wird, unabhängig davon, ob sie bzw. er sich bei der Sicherung oder Archivierung ändert. Siehe auch Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung), Gemeinsam statisch (Durchnummerierung), Statisch (Durchnummerierung). E EA Siehe Erweitertes Attribut. EB Siehe Exabyte. EFS Siehe Verschlüsseltes Dateisystem. EFS (Encrypted File System - Verschlüsseltes Dateisystem) Ein Dateisystem, das Verschlüsselung auf Dateisystemebene verwendet. Einheitenklasse Eine benannte Reihe von Merkmalen, die auf eine Gruppe von Speichereinheiten angewendet wird. Jede Einheitenklasse verfügt über einen eindeutigen Namen und stellt den Einheitentyp Platte, Datei, optische Platte oder Band dar. Einheitenkonfigurationsdatei 1. Für einen Speicheragenten eine Datei, die den Namen und das Kennwort des Speicheragenten sowie Informationen zu dem Server enthält, der die an ein SAN angeschlossenen Kassettenarchive und Laufwerke verwaltet, die der Speicheragent verwendet. 2. Für einen Server eine Datei, die Informationen zu definierten Einheitenklassen und auf einigen Servern auch zu definierten Kassettenarchiven und Laufwerken enthält. Die Informationen sind eine Kopie der Einheitenkonfigurationsdaten in der Datenbank. Einheitentyp FILE Ein Einheitentyp, bei dem Dateien mit sequenziellem Zugriff auf Plattenspeicher als Datenträger verwendet werden. Einheit zum Versetzen von Daten Eine Einheit, die für den Server Daten versetzt. Ein NAS-Dateiserver (NAS Network-Attached Storage) ist eine Einheit zum Versetzen von Daten. Einschluss-/Ausschlussdatei Eine Datei, die Anweisungen enthält, mit denen die zu sichernden Dateien und die zugeordneten Verwaltungsklassen bestimmt werden, die zum Sichern oder Archivieren verwendet werden sollen. Siehe auch Einschluss-/Ausschlussliste. Einschluss-/Ausschlussliste Eine Liste mit Optionen, die bestimmte Dateien für die Sicherung einschließen oder ausschließen. Eine Exclude-Option gibt Dateien an, die nicht gesichert werden sollen. Eine Include-Option gibt Dateien an, die von den Ausschlussregeln ausgeschlossen sind, oder ordnet einer Datei oder einer Dateigruppe eine Verwaltungsklasse für Sicherungs- oder Archivierungsservices zu. Siehe auch Einschluss-/Ausschlussdatei. Empfänger Ein Server-Repository, das ein Protokoll der Server- und Clientnachrichten als Ereignisse enthält. Ein Empfänger kann beispielsweise ein Dateiexit, Benutzerexit oder die Serverkonsole und das Aktivitätenprotokoll sein. Siehe auch Ereignis. Empfangsbestätigung (Acknowledgment = ACK) Das Senden von Empfangsbestätigungszeichen als positive Antwort auf eine Datenübertragung. Ereignis Ein Vorkommen mit Signifikanz für eine Task oder ein System. Ereignisse können die Beendigung oder das Fehlschlagen einer Operation, eine Benutzeraktion oder die Änderung des Status eines Prozesses einschließen. Siehe auch Unternehmensprotokollierung, Empfänger. Ereignissatz Ein Datenbanksatz, der den tatsächlichen Status und die Ergebnisse für Ereignisse beschreibt. Ereignisserver Ein Server, an den andere Server Ereignisse zum Protokollieren senden können. Der Ereignisserver leitet die Ereignisse an Glossar 53 alle Empfänger weiter, die für die Ereignisse des sendenden Servers aktiviert sind. Erneut binden Allen gesicherten Versionen einer Datei einen neuen Verwaltungsklassennamen zuordnen. Beispielsweise wird eine Datei, die über eine aktive Sicherungsversion verfügt, erneut gebunden, wenn eine spätere Version der Datei mit einer anderen Verwaltungsklassenzuordnung gesichert wird. Siehe auch Binden, Verwaltungsklasse. Erweitern Den Teil des verfügbaren Speicherbereichs vergrößern, der zum Speichern von Datenbank- oder Wiederherstellungsprotokolldaten verwendet wird. Erweitertes Attribut (EA) Namen oder Wertepaare, die Dateien oder Verzeichnissen zugeordnet sind. Es gibt drei Klassen von erweiterten Attributen: Benutzerattribute, Systemattribute und Vertrauensattribute. Exabyte (EB) Für den Hauptspeicher, die realen und virtuellen Speicherkapazitäten und die Kanalkapazität 2 hoch 60 oder 1 152 921 504 606 846 976 Byte. Für die Plattenspeicher- und Übertragungskapazität 1 000 000 000 000 000 000 Byte. Externes Kassettenarchiv Eine Gruppe von Laufwerken, die von einem anderen Datenträgerverwaltungssystem als dem Speicherverwaltungsserver verwaltet wird. F Fehlerprotokoll Ein Datensatz oder eine Datei, der bzw. die zum Aufzeichnen von Fehlerinformationen zu einem Produkt oder System verwendet wird. Fern Bei Produkten für die hierarchische Speicherverwaltung bezieht sich der Begriff auf den Ursprung von umgelagerten Dateien, die versetzt werden. Siehe auch Lokal. Festschreibungspunkt Ein Zeitpunkt, zu dem Daten als konsistent angesehen werden. 54 File System Migrator (FSM) Eine Kernelerweiterung, die alle Dateisystemoperationen abfängt und die erforderliche Speicherverwaltungsunterstützung bereitstellt. Ist keine Speicherverwaltungsunterstützung erforderlich, wird die Operation an das Betriebssystem weitergeleitet, das seine normalen Funktionen ausführt. Der File System Migrator wird über das Dateisystem angehängt, wenn dem Dateisystem die Speicherverwaltung hinzugefügt wird. FSID Siehe Dateibereichs-ID. FSM Siehe File System Migrator. G GB Siehe Gigabyte. Geänderter Modus Bei der Speicherverwaltung ein Modus der Sicherungskopiengruppe, der angibt, dass eine Datei bei der Teilsicherung nur zu berücksichtigen ist, wenn sie sich seit der letzten Sicherung geändert hat. Eine Datei wird als geänderte Datei betrachtet, wenn sich das Datum, die Größe, der Eigner oder die Berechtigung der Datei geändert hat. Siehe auch Absoluter Modus, Modus. Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung) Ein Wert für die Durchnummerierung, der angibt, dass eine Datei nicht gesichert oder archiviert werden darf, wenn sie während der Operation gerade geändert wird. Der Client für Sichern/Archivieren versucht mehrmals, die Sicherungs- oder Archivierungsoperation zu wiederholen. Wenn die Datei bei jedem Versuch gerade geändert wird, sichert oder archiviert der Client für Sichern/Archivieren die Datei beim letzten Versuch. Siehe auch Dynamisch (Durchnummerierung), Durchnummerierung, Gemeinsam statisch (Durchnummerierung), Statisch (Durchnummerierung). Gemeinsam genutztes Kassettenarchiv Eine Kassettenarchiveinheit, die von mehreren Speicherverwaltungsservern verwendet wird. Siehe auch Kassettenarchiv. Gemeinsam statisch (Durchnummerierung) Ein Durchnummerierungswert für die Kopiengruppe, der angibt, dass eine Datei während einer Sicherungs- oder Archivie- IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten rungsoperation nicht geändert werden darf. Der Client versucht mehrmals, die Operation zu wiederholen. Ist die Datei bei jedem Versuch im Gebrauch, wird sie nicht gesichert oder archiviert. Siehe auch Dynamisch (Durchnummerierung), Durchnummerierung, Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung), Statisch (Durchnummerierung). General Parallel File System (GPFS) Ein leistungsfähiges Dateisystem für gemeinsam genutzte Platten, das den Knoten in einer Clustersystemumgebung Datenzugriff bereitstellen kann. Siehe auch Information Lifecycle Management. Gesamtsicherung Der Prozess, bei dem die gesamte Serverdatenbank gesichert wird. Eine Gesamtsicherung beginnt eine neue Datenbanksicherungsserie. Siehe auch Datenbanksicherungsserie, Datenbankmomentaufnahme, Teilsicherung. Gesamtübertragungsrate Eine Leistungsstatistik, die die durchschnittliche Anzahl der Byte angibt, die während der Verarbeitung einer bestimmten Operation pro Sekunde übertragen wurden. Geschätzte Kapazität Der verfügbare Speicherbereich eines Speicherpools in Megabyte. Geschlossene Registrierung Ein Registrierungsprozess, bei dem nur ein Administrator Workstations als Clientknoten beim Server registrieren kann. Siehe auch Offene Registrierung. Gigabyte (GB) Für den Hauptspeicher, den realen und virtuellen Speicher und die Kanalkapazität 10 hoch 9 oder 1.073.741.824 Byte. Für die Plattenspeicher- und Übertragungskapazität 1.000.000.000 Byte. Global eindeutige ID (GUID) Eine über einen Algorithmus ermittelte Nummer, die eine Entität innerhalb eines Systems eindeutig identifiziert. Siehe auch Universally Unique Identifier. Global inaktiver Status Der Status aller Dateisysteme, denen die Speicherverwaltung hinzugefügt wurde, wenn die Speicherverwaltung für einen Clientknoten global inaktiviert wird. GPFS Siehe General Parallel File System. GPFS-Knotengruppe Eine angehängte, definierte Gruppe von GPFS-Dateisystemen. Grenzwert für Ladeanforderung Die maximale Anzahl Datenträger, auf die von derselben Einheitenklasse gleichzeitig zugegriffen werden kann. Der Grenzwert für Ladeanforderungen legt die maximale Anzahl von Mountpunkten fest. Siehe auch Mountpunkt. Größe der Stubdatei Die Größe einer Datei, durch die eine Originaldatei in einem lokalen Dateisystem ersetzt wird, wenn sie in den Serverspeicher umgelagert wird. Die für Stubdateien angegebene Größe legt fest, wie viele Vorspanndaten in der Stubdatei gespeichert werden können. Der Standardwert für die Größe der Stubdatei ist die für ein Dateisystem definierte Blockgröße minus 1 Byte. Gruppensicherung Die Sicherung einer Gruppe, die eine Liste von Dateien aus einem oder mehreren Dateibereichen enthält. GUID Siehe Global eindeutige ID. H Häufigkeit Ein Kopiengruppenattribut, das das Mindestintervall zwischen Teilsicherungen in Tagen angibt. Hierarchische Speicherverwaltung (HSM - Hierarchical Storage Management) Eine Funktion, die Daten auf Platte, Band oder beidem automatisch verteilt und verwaltet. Dabei werden die Einheiten dieses Typs und potenzieller anderer Typen als Ebenen in einer Speicherhierarchie betrachtet, die von schnellen, kostenintensiven Einheiten bis hin zu langsameren, kostengünstigeren Einheiten und möglicherweise austauschbaren Einheiten reicht. Diese Funktion soll die Zugriffszeit auf Daten minimieren und die verfügbare Datenträgerkapazität maximieren. Siehe auch Client für hierarchische Speicherverwaltung, Rückruf, Speicherhierarchie. HSM Siehe Hierarchische Speicherverwaltung. Glossar 55 HSM-Client Siehe Client für hierarchische Speicherverwaltung. I ILM Siehe Information Lifecycle Management. Image Ein Dateisystem oder ein unformatierter logischer Datenträger, der als ein einziges Objekt gesichert wird. Imagesicherung Die Sicherung eines gesamten Dateisystems oder eines unformatierten logischen Datenträgers als einzelnes Objekt. Inaktives Dateisystem Ein Dateisystem, für das die Speicherverwaltung inaktiviert wurde. Siehe auch Aktives Dateisystem. Inaktive Version Eine Sicherungsversion einer Datei, bei der es sich entweder nicht um die neueste Sicherungsversion handelt oder bei der es sich um eine Sicherungsversion einer Datei handelt, die nicht mehr im Clientsystem vorhanden ist. Inaktive Sicherungsversionen können entsprechend der Verwaltungsklasse, die der Datei zugeordnet wurde, für die Verfallsverarbeitung ausgewählt werden. Siehe auch Aktive Version, Sicherungsversion. Information Lifecycle Management (ILM, Verwaltung von Daten über ihre gesamte Lebensdauer) Ein auf Maßnahmen basierendes Dateiverwaltungssystem für Speicherpools und Dateigruppen. Siehe auch General Parallel File System. IP-Adresse Eine eindeutige Adresse für eine Einheit oder eine logische Einheit in einem Netz, die den IP-Standard (Internet Protocol) verwendet. 56 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten server eine Speichereinheit gemeinsam nutzen. Siehe auch Kassettenarchivclient. J Jobdatei Eine generierte Datei, die Konfigurationsdaten für einen Umlagerungsjob enthält. Die Datei weist das XML-Format auf und sie kann in der grafischen Benutzerschnittstelle des HSM for Windows-Clients (HSM = Hierarchical Storage Management = Hierarchische Speicherverwaltung) erstellt und editiert werden. Siehe auch Umlagerungsjob. Journaldämon Auf AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen ein Programm, das die Änderungsaktivität für Dateien verfolgt, die in Dateisystemen gespeichert sind. Journalgestützte Sicherung Eine Methode zum Sichern von WindowsClients und AIX-Clients, die den Mechanismus einer Datei für Änderungsbenachrichtigung nutzt. Dadurch wird die Leistung bei der Teilsicherung erhöht, da nicht das gesamte Dateisystem durchsucht werden muss. Journalservice Unter Microsoft Windows ein Programm, das die Änderungsaktivität für Dateien verfolgt, die in Dateisystemen gespeichert sind. K Kassettenarchiv 1. Ein Repository für beschriebene Speichermedien, die abgehängt werden können, wie Magnetplatten und Magnetbänder. 2. Eine Sammlung aus einem oder mehreren Laufwerken und eventuell ferngesteuerten Einheiten (je nach dem Typ des Kassettenarchivs), die für den Zugriff auf Speicherdatenträger verwendet werden kann. Kassettenarchivclient Ein Server, der Server-zu-Server-Übertragung verwendet, um auf ein Kassettenarchiv zuzugreifen, das von einem anderen Speicherverwaltungsserver verwaltet wird. Siehe auch Kassettenarchivmanager. Kassettenarchivmanager Ein Server, der Einheitenoperationen steuert, wenn mehrere Speicherverwaltungs- KB Siehe Kilobyte. Kennwortgenerierung Ein Prozess, der ein neues Kennwort erstellt und in einer verschlüsselten Kennwortdatei speichert, wenn das alte Kennwort abgelaufen ist. Die automatische Generierung eines Kennworts verhindert die Aufforderung zur Kennworteingabe. Kilobyte (KB) Für den Hauptspeicher, den realen und virtuellen Speicher und die Kanalkapazität 2 hoch 10 oder 1.024 Byte. Für die Plattenspeicher- und Übertragungskapazität 1.000 Byte. Knoten Ein Dateiserver oder eine Workstation, auf dem bzw. der das Clientprogramm für Sichern/Archivieren installiert und beim Server registriert wurde. Knotenberechtigungsklasse Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung für den Fernzugriff auf Clients für Sichern/ Archivieren für einen bestimmten Clientknoten oder für alle Clients in einer Maßnahmendomäne erteilt. Siehe auch Berechtigungsklasse. Knotenname Ein eindeutiger Name, mit dem eine Workstation, ein Dateiserver oder ein PC für den Server identifiziert wird. Kollokation Der Prozess, alle Daten, die zu einem einzelnen Clientdateibereich, einem einzelnen Clientknoten oder einer Gruppe von Clientknoten gehören, auf einer minimalen Anzahl Datenträger mit sequenziellem Zugriff innerhalb eines Speicherpools aufzubewahren. Die Kollokation kann die Anzahl der Datenträger reduzieren, auf die beim Zurückschreiben einer großen Datenmenge zugegriffen werden muss. Kollokationsgruppe Eine benutzerdefinierte Gruppe von Clientknoten, deren Daten über den Kollokationsprozess auf einer minimalen Anzahl von Datenträgern gespeichert werden. Komprimierung Eine Funktion, die sich wiederholende Glossar 57 Zeichen, Leerzeichen, Zeichenfolgen oder Binärdaten in den Daten, die verarbeitet werden, entfernt und Zeichen durch Steuerzeichen ersetzt. Durch Komprimierung wird der Speicherbereich reduziert, der für Daten erforderlich ist. Konfigurationsmanager Ein Server, der an verwaltete Server Konfigurationsdaten wie Maßnahmen und Zeitpläne entsprechend den Profilen der Server verteilt. Konfigurationsdaten können Maßnahmen und Zeitpläne umfassen. Siehe auch Unternehmenskonfiguration, Verwalteter Server, Profil. Kopie mit grober Übereinstimmung Eine Sicherungsversion oder Archivierungskopie einer Datei, die möglicherweise nicht genau dem Originalinhalt der Datei entspricht, da die Datei während der Sicherung oder Archivierung geändert wurde. Kopiengruppe Ein Maßnahmenobjekt, das Attribute enthält, die Folgendes steuern: wie Sicherungsversionen oder Archivierungskopien generiert werden, an welcher Position Sicherungsversionen oder Archivierungskopien sich ursprünglich befinden und wann Sicherungsversionen oder Archivierungskopien verfallen. Eine Kopiengruppe gehört zu einer Verwaltungsklasse. Siehe auch Archivierungskopiengruppe, Sicherungskopiengruppe, Sicherungsversion, Verwaltungsklasse. Kopiensicherung Eine vollständige Sicherung, bei der die Transaktionsprotokolldateien nicht gelöscht werden, um Auswirkungen auf Sicherungsprozeduren mit Teilsicherungen oder Differenzsicherungen zu vermeiden. Kopienspeicherpool Eine benannte Gruppe von Datenträgern, die Kopien von Dateien enthalten, die sich in primären Speicherpools befinden. Kopienspeicherpools werden ausschließlich verwendet, um die Daten zu sichern, die in primären Speicherpools gespeichert sind. Ein Kopienspeicherpool kann kein Zielort für eine Sicherungskopiengruppe, eine Archivierungskopiengruppe oder eine Verwaltungsklasse (für speicherverwaltete Dateien) sein. Siehe auch Ziel, Pri- 58 märer Speicherpool, Serverspeicher, Speicherpool, Speicherpooldatenträger. L Ladedauer Die maximale Anzahl Minuten, die ein Server einen angehängten Datenträger mit sequenziellem Zugriff, der nicht verwendet wird, aufbewahrt, bevor der Datenträger mit sequenziellem Zugriff abgehängt wird. LAN Siehe Lokales Netz. LAN-unabhängige Datenübertragung Siehe LAN-unabhängige Datenversetzung. LAN-unabhängige Datenversetzung Die Versetzung von Clientdaten zwischen einem Clientsystem und einer Speichereinheit in einem Speicherbereichsnetz (Storage Area Network - SAN) unter Umgehung des lokalen Netzes. LOFS Siehe Loopback Virtual File System. Logical Volume Snapshot Agent (LVSA) Software, die als Momentaufnahme-Provider fungieren kann, um während einer Online-Imagesicherung eine Momentaufnahme eines logischen Datenträgers zu erstellen. Logische Belegung Der Speicherbereich, der in einem Speicherpool durch logische Dateien belegt ist. Dieser Speicherbereich umfasst nicht den freien Speicherplatz, der entsteht, wenn logische Dateien aus Aggregatdateien gelöscht werden. Daher kann die logische Belegung geringer als die physische Belegung sein. Siehe auch Physische Belegung. Logische Datei Eine Datei, die entweder alleine oder als Teil eines Aggregats in einem oder mehreren Serverspeicherpools gespeichert ist. Siehe auch Aggregat, Physische Datei, Physische Belegung. Logischer Datenträger Ein Teil eines physischen Datenträgers, der ein Dateisystem enthält. Lokal 1. Bezieht sich auf eine Einheit, eine Datei oder ein System, auf das von ei- IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten nem Benutzersystem aus direkt, ohne DFV-Leitung, zugegriffen wird. Siehe auch Fern. 2. Bei Produkten für die hierarchische Speicherverwaltung bezieht sich der Begriff auf das Ziel von umgelagerten Dateien, die versetzt werden. Siehe auch Fern. Lokaler Spiegeldatenträger Daten, die auf Spiegeldatenträgern gespeichert werden, die zu einem Plattenspeichersubsystem gehören. Lokales Netz (LAN) Ein Netz, das mehrere Einheiten in einem begrenzten Gebiet (z. B. in einem einzigen Gebäude oder in mehreren benachbarten Gebäuden) verbindet und das mit einem größeren Netz verbunden werden kann. Loopback Virtual File System (LOFS) Ein Dateisystem, das durch Anhängen eines Verzeichnisses über ein anderes lokales Verzeichnis erstellt wird; auch als "Mount-Over-Mount" bezeichnet. Ein LOFS kann auch mit Hilfe eines automatischen Mountprogramms generiert werden. LUN Siehe Nummer der logischen Einheit. LVSA Siehe Logical Volume Snapshot Agent. M Mailboxzurückschreibung Eine Funktion, die Microsoft Exchange Server-Daten (aus IBM Data Protection for Microsoft Exchange-Sicherungen) auf der Mailboxebene oder auf der Mailboxelementebene zurückschreibt. Makrodatei Eine Datei, die einen oder mehrere Verwaltungsbefehle des Speichermanagers enthält und die nur auf einem Verwaltungsclient mit dem Befehl MACRO ausgeführt werden kann. Siehe auch Tivoli Storage Manager-Befehlsscript. Maßnahmenberechtigungsklasse Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung für folgende Tasks erteilt: Maßnahmenobjekte verwalten, Clientknoten registrieren und Clientoperationen für Clientknoten planen. Die Berechtigung kann auf bestimmte Maß- nahmendomänen beschränkt sein. Siehe auch Berechtigungsklasse. Maßnahmendomäne Eine Gruppierung von Maßnahmenbenutzern mit einer oder mit mehreren Maßnahmengruppen, die Daten oder Speicherressourcen für die Benutzer verwalten. Die Benutzer sind Clientknoten, die der Maßnahmendomäne zugeordnet sind. Siehe auch Aktive Maßnahmengruppe, Domäne. Maßnahmengruppe Eine Gruppe von Regeln in einer Maßnahmendomäne. Die Regeln geben an, wie Daten oder Speicherressourcen für Clientknoten in der Maßnahmendomäne automatisch verwaltet werden. Regeln können in Verwaltungsklassen enthalten sein. Siehe auch Aktive Maßnahmengruppe, Verwaltungsklasse. Maximale Übertragungseinheit (MTU) Die größte Dateneinheit, die auf einem bestimmten physischen Medium in einem einzigen Frame gesendet werden kann. Beispielsweise beträgt die maximale Übertragungseinheit für Ethernet 1500 Byte. MB Siehe Megabyte. Media-Server In einer z/OS-Umgebung ein Programm, das Zugriff auf z/OS-Platten- und -Bandeinheitenspeicher für Tivoli Storage Manager-Server bereitstellt, die auf anderen Betriebssystemen als z/OS ausgeführt werden. Megabyte (MB) Für den Hauptspeicher, den realen und virtuellen Speicher und die Kanalkapazität 2 hoch 20 oder 1.048.576 Byte. Für die Plattenspeicher- und Übertragungskapazität 1.000.000 Byte. Metadaten Daten, die die Merkmale von Daten beschreiben; beschreibende Daten. Modus Ein Kopiengruppenattribut, das angibt, ob eine Datei gesichert werden soll, die seit der letzten Sicherung nicht mehr geändert wurde. Siehe auch Absoluter Modus, Geänderter Modus. Glossar 59 Momentaufnahme Ein Imagesicherungstyp, der aus einer zeitpunktgesteuerten Sicht eines Datenträgers besteht. Mountpunkt Ein logisches Laufwerk, über das auf Datenträger in einer Einheitenklasse für den sequenziellen Zugriff zugegriffen wird. Für Einheitentypen für austauschbare Datenträger wie z. B. ein Band ist der Mountpunkt ein logisches Laufwerk, das einem physischen Laufwerk zugeordnet ist. Für den Einheitentyp FILE ist ein Mountpunkt ein logisches Laufwerk, das einem Ein-/Ausgabedatenstrom zugeordnet ist. Siehe auch Grenzwert für Ladeanforderung. MTU Siehe Maximale Übertragungseinheit. N Nagle-Algorithmus Ein Algorithmus, der Engpässe in TCP/ IP-Netzen reduziert, indem er kleinere Pakete zusammenfasst und gemeinsam sendet. NAS-Dateiserver Siehe Network Attached Storage-Dateiserver. NAS-Dateiserverknoten Siehe NAS-Knoten. NAS-Knoten Ein Clientknoten, der ein NAS-Dateiserver ist. Die Daten für den NAS-Knoten werden von einem NAS-Dateiserver übertragen, der vom Protokoll NDMP (Network Data Management Protocol) gesteuert wird. Ein NAS-Knoten wird auch als NAS-Dateiserverknoten bezeichnet. Natives Dateisystem Ein Dateisystem, das dem Dateiserver lokal und nicht für die Speicherverwaltung hinzugefügt wird. Der HSM-Client (Hierarchical Storage Manager - hierarchische Speicherverwaltung) stellt keine Speicherverwaltungsservices für das Dateisystem bereit. NDMP Siehe Network Data Management Protocol. NetBIOS (Network Basic Input/Output System) Eine Standardschnittstelle für Netze und Personal Computer, die in lokalen Netzen verwendet wird, um Funktionen für Nachrichten, Druckserver und Dateiserver bereitzustellen. Anwendungsprogramme, die NetBIOS verwenden, müssen sich nicht mit den Details von Protokollen für die LAN-Datenübertragungssteuerung (Data Link Control - DLC) beschäftigen. Network Attached Storage-Dateiserver (NASDateiserver) Eine dedizierte Speichereinheit mit einem Betriebssystem, das für Dateiserverfunktionen optimiert ist. Ein NAS-Dateiserver kann sowohl die Merkmale eines Knotens als auch die Merkmale einer Einheit zum Versetzen von Daten aufweisen. Network Basic Input/Output System Siehe NetBIOS. Network Data Management Protocol (NDMP) Ein Protokoll, mit dem eine Netzspeicherverwaltungsanwendung die Sicherung und Wiederherstellung eines NDMP-kompatiblen Dateiservers steuern kann, ohne dass eine spezielle Software auf diesem Dateiserver installiert werden muss. Nicht natives Datenformat Ein in den Speicherpool geschriebenes Datenformat, das sich von dem Format unterscheidet, das der Server für Operationen verwendet. Siehe auch Natives Format. Nummer der logischen Einheit (Logical Unit Number - LUN) Im SCSI-Standard (Small Computer System Interface) eine eindeutige Kennung, die für die Unterscheidung von Einheiten verwendet wird. Jede dieser Einheiten ist eine logische Einheit (Logical Unit - LU). Natives Format Ein Datenformat, das vom Server direkt in einen Speicherpool geschrieben wird. Siehe auch Nicht natives Datenformat. 60 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten O Offene Registrierung Ein Registrierungsprozess, bei dem Benutzer ihre Workstations als Clientknoten beim Server registrieren können. Siehe auch Geschlossene Registrierung. Offlinedatenträgersicherung Eine Sicherung, bei der der Datenträger gesperrt ist, so dass andere Systemanwendungen während der Sicherungsoperation nicht auf ihn zugreifen können. Onlinedatenträgersicherung Eine Sicherung, bei der der Datenträger während der Sicherungsoperation für andere Systemanwendungen verfügbar ist. Optionsdatei Eine Datei, die Verarbeitungsoptionen enthält. Siehe auch Clientsystemoptionsdatei, Clientbenutzeroptionsdatei. Bei der Datenübertragung eine Folge von Binärziffern einschließlich Daten und Steuersignalen, die als Einheit übertragen und weitergeleitet werden. Partieller Dateirückruf (Rückrufmodus) Ein Rückrufmodus, bei dem die Funktion für hierarchische Speicherverwaltung (HSM-Funktion) nur denjenigen Teil einer umgelagerten Datei aus dem Speicher liest, den die auf die Datei zugreifende Anwendung anfordert. Pfad Planungsmodus Der Typ der Planungsoperation für Server und Clientknoten. Zwei Planungsmodi werden unterstützt: Clientsendeaufruf und Serversystemanfrage. Platzhalterzeichen Ein Sonderzeichen wie ein Stern (*) oder ein Fragezeichen (?), das verwendet werden kann, um ein oder mehrere Zeichen darzustellen. Das Platzhalterzeichen kann durch ein beliebiges Zeichen oder eine Gruppe von beliebigen Zeichen ersetzt werden. Plug-in P Paket Physische Datei Eine Datei, die in einem oder mehreren Speicherpools gespeichert ist und entweder aus einer einzigen logischen Datei oder aus einer Gruppe von logischen Dateien besteht, die in einem Aggregat zusammengefasst sind. Siehe auch Aggregat, Logische Datei, Physische Belegung. Ein Objekt, das eine Eins-zu-eins-Beziehung zwischen einer Quelle und einem Ziel definiert. Die Quelle greift unter Verwendung des Pfads auf das Ziel zu. Daten können von der Quelle zum Ziel und zurück fließen. Ein Beispiel für eine Quelle ist eine Einheit zum Versetzen von Daten (wie ein NAS-Dateiserver) und ein Beispiel für ein Ziel ist ein Bandlaufwerk. Physische Belegung Der Speicherbereich, der in einem Speicherpool durch physische Dateien belegt ist. Dieser Speicherbereich umfasst den freien Speicherplatz, der entsteht, wenn logische Dateien aus Aggregaten gelöscht werden. Siehe auch Logische Datei, Logische Belegung, Physische Datei. Ein separat installierbares Softwaremodul, das einem vorhandenen Programm, einer Anwendung oder einer Schnittstelle Funktionen hinzufügt. Pool für aktive Daten Eine benannte Gruppe von Speicherpooldatenträgern, die nur aktive Versionen von Clientsicherungsdaten enthält. Siehe auch Serverspeicher, Speicherpool, Speicherpooldatenträger. Präfix für Banddatenträger Das übergeordnete Qualifikationsmerkmal des Namens der Datei oder des Datensatzes im Standardbandkennsatz. Primärer Speicherpool Eine benannte Gruppe von Datenträgern, die der Server verwendet, um Sicherungsversionen und Archivierungskopien von Dateien sowie von Clientknoten umgelagerte Dateien zu speichern. Siehe auch Kopienspeicherpool, Serverspeicher, Speicherpool, Speicherpooldatenträger. Profil Eine benannte Gruppe aus Konfigurationsdaten, die von einem Konfigurationsmanager verteilt werden kann, wenn ein verwalteter Server eine Subskription vornimmt. Die Konfigurationsdaten können registrierte Administrator-IDs, Maßnahmen, Clientzeitpläne, Clientoptionsgruppen, Verwaltungszeitpläne, BefehlsprozeGlossar 61 duren des Speichermanagers, Serverdefinitionen und Servergruppendefinitionen umfassen. Siehe auch Konfigurationsmanager, Unternehmenskonfiguration, Verwalteter Server. Profilzuordnung Auf einem Konfigurationsmanager die definierte Beziehung zwischen einem Profil und einem Objekt wie einer Maßnahmendomäne. Profilzuordnungen definieren die Konfigurationsdaten, die einem verwalteten Server zugeteilt werden, wenn er das Profil subskribiert. Prüfen Die Maßnahmengruppe auf Bedingungen hin prüfen, die unter Umständen Probleme verursachen könnten, wenn die betreffende Maßnahmengruppe zur aktiven Maßnahmengruppe gemacht würde. Bei der Prüfung wird beispielsweise geprüft, ob die Maßnahmengruppe eine Standardverwaltungsklasse enthält. Prüfung Die Suche nach logischen Inkonsistenzen zwischen Informationen auf dem Server und den tatsächlich auf dem System vorliegenden Gegebenheiten. Der Speichermanager kann Informationen zu Elementen wie Datenträgern, Kassettenarchiven und Lizenzen prüfen. Wenn ein Speichermanager beispielsweise einen Datenträger prüft, stellt der Server Inkonsistenzen zwischen den in der Datenbank gespeicherten Informationen zu gesicherten oder archivierten Dateien und den tatsächlichen Daten fest, die jeder Sicherungsversion oder Archivierungskopie im Serverspeicher zugeordnet sind. Q Quote 1. Für HSM auf AIX-, UNIX- oder LinuxSystemen der Grenzwert (in Megabyte) für das Datenvolumen, das von einem Dateisystem in den Serverspeicher umgelagert oder vorumgelagert werden kann. 2. Für HSM auf Windows-Systemen ein benutzerdefinierter Grenzwert für den Speicherbereich, der von zurückgerufenen Dateien belegt wird. 62 IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten R Registrieren Einen Clientknoten oder eine Administrator-ID definieren, der bzw. die auf den Server zugreifen kann. Registry Ein Repository, das Zugriffs- und Konfigurationsdaten für Benutzer, Systeme und Software enthält. Residente Datei Auf einem Windows-System eine vollständige Datei in einem lokalen Dateisystem, bei der es sich auch um eine umgelagerte Datei handeln könnte, da eine umgelagerte Kopie im Serverspeicher vorhanden sein kann. Auf einem UNIX- oder Linux-System eine vollständige Datei in einem lokalen Dateisystem, die nicht umgelagert oder vorumgelagert wurde oder die aus dem Serverspeicher zurückgerufen und geändert wurde. Siehe auch Dateistatus. Ressourcennutzung in Sitzung Die Wartezeit, die Prozessorzeit und der Speicherbereich, die während einer Clientsitzung verwendet oder abgerufen werden. Root Ein Systembenutzer, dessen Berechtigungen keinen Einschränkungen unterliegen. Ein Root verfügt über besondere Rechte und Berechtigungen, die für die Ausführung von Verwaltungstasks erforderlich sind. Rückruf Das Zurückkopieren einer umgelagerten Datei aus dem Serverspeicher in das ursprüngliche Dateisystem mit Hilfe des Clients für hierarchische Speicherverwaltung. Siehe auch Selektiver Rückruf. S SAN Siehe Speicherbereichsnetz. Schwellenumlagerung Der Prozess, bei dem Dateien aus einem lokalen Dateisystem in den Serverspeicher versetzt werden, basierend auf den Werten für die obere und untere Schwelle, die für das Dateisystem definiert wurden. Siehe auch Automatische Umlagerung, Bedarfsumlagerung, Umlagerungsjob, Selektive Umlagerung. Script Eine Serie von Befehlen, die in einer Datei enthalten sind und die eine bestimmte Funktion ausführen, wenn die Datei ausgeführt wird. Scripts werden bei ihrer Ausführung interpretiert. Siehe auch Tivoli Storage Manager-Befehlsscript. Secure Sockets Layer (SSL) Ein Sicherheitsprotokoll, das Daten bei der Übertragung schützt. Mit SSL können Client/Server-Anwendungen miteinander kommunizieren, ohne dass die Daten ausspioniert oder manipuliert und Nachrichten gefälscht werden können. Seite Eine definierte Einheit des Speicherbereichs in einem Speichermedium oder innerhalb eines Datenbankdatenträgers. Selektiver Rückruf Der Prozess, bei dem vom Benutzer ausgewählte Dateien aus dem Serverspeicher in ein lokales Dateisystem kopiert werden. Siehe auch Rückruf, Transparenter Rückruf. Selektive Sicherung Der Prozess der Sicherung bestimmter Dateien oder Verzeichnisse in einer Clientdomäne. Gesichert werden dabei die Dateien, die in der Einschluss-/ Ausschlussliste nicht ausgeschlossen sind. Die Dateien müssen den Anforderungen bezüglich der Durchnummerierung in der Sicherungskopiengruppe der Verwaltungsklasse entsprechen, die jeder Datei zugeordnet ist. Siehe auch Teilsicherung. Selektive Umlagerung Der Prozess, bei dem vom Benutzer ausgewählte Dateien aus einem lokalen Dateisystem in den Serverspeicher kopiert und die Dateien in dem lokalen Dateisystem durch Stubdateien ersetzt werden. Siehe auch Bedarfsumlagerung, Schwellenumlagerung. Server Ein Softwareprogramm oder ein Computer, das bzw. der Services für andere Softwareprogramme oder Computer zur Verfügung stellt. Siehe auch Client. Serveroptionsdatei Eine Datei mit Einstellungen, die verschiedene Serveroperationen steuern. Diese Einstellungen betreffen Aspekte wie Datenübertragung, Einheiten und Leistung. Glossar 63 Serverspeicher Die primären Speicherpools, Kopienspeicherpools und Speicherpools für aktive Daten, die der Server verwendet, um Benutzerdateien wie Sicherungsversionen, Archivierungskopien und von Clientknoten für hierarchische Speicherverwaltung umgelagerte Dateien (speicherverwaltete Dateien) zu speichern. Siehe auch Pool für aktive Daten, Kopienspeicherpool, Primärer Speicherpool, Speicherpooldatenträger, Datenträger. Sitzung Eine logische oder virtuelle Verbindung zwischen zwei Stationen, Softwareprogrammen oder Einheiten in einem Netz, über die die beiden Elemente für die Dauer der Sitzung miteinander kommunizieren und Daten austauschen können. Siehe auch Verwaltungssitzung. Sicherung logischer Datenträger Die Sicherung eines Dateisystems oder logischen Datenträgers als einzelnes Objekt. Speicheragent Ein Programm, das die direkte Sicherung von Clientdaten in Speichereinheiten und die direkte Wiederherstellung von Clientdaten aus Speichereinheiten ermöglicht, die mit einem Speicherbereichsnetz (SAN - Storage Area Network) verbunden sind. Sicherung mit grober Übereinstimmung Eine Sicherungsversion einer Datei, die möglicherweise nicht genau dem Stand der aktuellen Datei entspricht, da die Datei während der Sicherung geändert wurde. Speicherberechtigungsklasse Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung erteilt, die Zuordnung und Verwendung der Speicherressourcen für den Server zu steuern. Siehe auch Berechtigungsklasse. Sicherungsgruppe Eine übertragbare, konsolidierte Gruppe von aktiven Versionen von Sicherungsdateien, die für einen Client für Sichern/ Archivieren generiert werden. Speicherbereichsnetz (SAN) Ein dediziertes Speichernetz, das an eine bestimmte Umgebung angepasst ist und das Server, Systeme, Speicherprodukte, Netzprodukte, Software und Services kombiniert. Sicherungsgruppensammlung Eine Gruppe von Sicherungsgruppen, die zu demselben Zeitpunkt generiert werden und die über dieselben Sicherungsgruppennamen, Datenträgernamen, Beschreibungen und Einheitenklassen verfügen. Der Server identifiziert jede Sicherungsgruppe in der Sammlung über seinen Knotennamen, Sicherungsgruppennamen und Dateityp. Sicherungskopiengruppe Ein Maßnahmenobjekt mit Attributen, die die Generierung, den Zielort und den Verfallstermin von Sicherungsversionen von Dateien steuern. Eine Sicherungskopiengruppe gehört zu einer Verwaltungsklasse. Siehe auch Kopiengruppe. Sicherungsversion Eine Datei oder ein Verzeichnis, die bzw. das ein Clientknoten im Speicher gesichert hat. Es können mehrere Sicherungsversionen im Speicher vorhanden sein, aber nur eine Sicherungsversion ist die aktive Version. Siehe auch Aktive Version, Kopiengruppe, Inaktive Version. 64 Speicherhierarchie Eine logische Reihenfolge von primären Speicherpools, die von einem Administrator definiert wurde. Die Reihenfolge basiert normalerweise auf der Geschwindigkeit und der Kapazität der Einheiten, die die Speicherpools verwenden. Die Speicherhierarchie wird durch Angabe des nächsten Speicherpools in einer Speicherpooldefinition definiert. Siehe auch Speicherpool. Speichermonitordämon Ein Dämon, der die Speicherbereichsbelegung in allen Dateisystemen überprüft, für die die Speicherverwaltung aktiv ist, und der die Schwellenumlagerung automatisch startet, wenn die Speicherbereichsbelegung in einem Dateisystem die obere Schwelle erreicht oder überschreitet. Speicherpool Eine benannte Gruppe von Speicherdatenträgern, die der Zielort für das Speichern von Clientdaten sind. Siehe auch Pool für aktive Daten, Kopienspeicherpool, Primärer Speicherpool, Speicherhierarchie. IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Speicherpooldatenträger Ein Datenträger, der einem Speicherpool zugeordnet wurde. Siehe auch Pool für aktive Daten, Kopienspeicherpool, Primärer Speicherpool, Serverspeicher, Datenträger. Speicherverwaltete Datei Eine Datei, die der HSM-Client (HSM = Hierarchical Storage Management = Hierarchische Speicherverwaltung) von einem Clientknoten umlagert. Der HSM-Client ruft die Datei bei Bedarf in den Clientknoten zurück. Speicherverwaltung Siehe Hierarchische Speicherverwaltung. Spezielle Datei Auf AIX-, UNIX- oder Linux-Systemen eine Datei, die Einheiten für das System definiert, oder temporäre Dateien, die von Prozessen erstellt werden. Man unterscheidet drei Grundtypen von speziellen Dateien: First In/First Out (FIFO), Block und Zeichen. Spiegeldatenträger Die Daten, die aus einer Momentaufnahme eines Datenträgers gespeichert wurden. Die Momentaufnahme kann erstellt werden, während Anwendungen auf dem System weiterhin Daten auf die Datenträger schreiben. Spiegelkopie Eine Momentaufnahme eines Datenträgers. Die Momentaufnahme kann erstellt werden, während Anwendungen auf dem System weiterhin Daten auf die Datenträger schreiben. Spiegeln Der Prozess, bei dem dieselben Daten gleichzeitig auf mehrere Platten geschrieben werden. Die Spiegelung von Daten bietet Schutz vor Datenverlust in der Datenbank oder im Wiederherstellungsprotokoll. SSL Siehe Secure Sockets Layer. Stabilisierter Dateibereich Ein Dateibereich, der auf dem Server, jedoch nicht auf dem Client vorhanden ist. Standardverwaltungsklasse Eine Verwaltungsklasse, die einer Maßnahmengruppe zugeordnet ist. Diese Klasse wird zum Verwalten von gesicher- ten oder archivierten Dateien verwendet, wenn eine Datei nicht explizit über die Einschluss-/Ausschlussliste einer bestimmten Verwaltungsklasse zugeordnet ist. Startfenster Eine Zeitspanne, während der ein Zeitplan eingeleitet werden muss. Statisch (Durchnummerierung) Ein Durchnummerierungswert für die Kopiengruppe, der angibt, dass eine Datei während einer Sicherungs- oder Archivierungsoperation nicht geändert werden darf. Ist die Datei beim ersten Versuch im Gebrauch, kann der Client für Sichern/ Archivieren die Datei nicht sichern oder archivieren. Siehe auch Dynamisch (Durchnummerierung), Durchnummerierung, Gemeinsam dynamisch (Durchnummerierung), Gemeinsam statisch (Durchnummerierung). Stub Eine Verknüpfung im Windows-Dateisystem, die vom HSM-Client (HSM = Hierarchical Storage Management = Hierarchische Speicherverwaltung) für eine umgelagerte Datei generiert wird. Diese Verknüpfung ermöglicht den transparenten Benutzerzugriff. Ein Stub ist die Darstellung einer umgelagerten Datei als Datei mit freien Bereichen, der ein Analysepunkt zugeordnet ist. Stubdatei Eine Datei, die die Originaldatei in einem lokalen Dateisystem ersetzt, wenn die Datei in den Speicher umgelagert wird. Eine Stubdatei enthält die Informationen, die erforderlich sind, um eine umgelagerte Datei aus dem Serverspeicher zurückzurufen. Sie enthält darüber hinaus weitere Informationen, die möglicherweise verwendet werden können, anstatt die umgelagerte Datei zurückzurufen. Siehe auch Umgelagerte Datei, Residente Datei. Stubdatei ohne Verbindung Eine Datei, für die keine umgelagerte Datei auf dem Server gefunden wird, von dem der Clientknoten Speicherverwaltungsservices anfordert. Eine Stubdatei kann beispielsweise zu einer Stubdatei ohne Verbindung werden, wenn die Optionsdatei des Clientsystems so geändert Glossar 65 wird, dass ein anderer Server kontaktiert wird als der Server, auf den die Datei umgelagert wurde. Subskription In einer Speicherumgebung der Prozess der Identifizierung der Subskribenten, an die die Profile verteilt werden. Siehe auch Unternehmenskonfiguration, Verwalteter Server. Systemberechtigungsklasse Eine Berechtigungsklasse, die einem Administrator die Berechtigung für das Ausgeben aller Serverbefehle erteilt. Siehe auch Berechtigungsklasse. T Siehe Trusted Communications Agent. TCA TCP/IP Siehe Transmission Control Protocol/ Internet Protocol. Teilsicherung Der Prozess, bei dem Dateien oder Verzeichnisse gesichert oder Seiten in die Datenbank kopiert werden, die seit der letzten Gesamt- oder Teilsicherung hinzugefügt oder geändert wurden. Siehe auch Selektive Sicherung. Tivoli Storage Manager-Befehlsscript Eine Folge von Tivoli Storage ManagerVerwaltungsbefehlen, die in der Datenbank des Tivoli Storage Manager-Servers gespeichert sind. Das Script kann von jeder Serverschnittstelle aus ausgeführt werden. Das Script kann Ersetzungen für Befehlsparameter und bedingte Logik enthalten. Siehe auch Makrodatei, Script. Tombstoneobjekt Eine kleine Untergruppe von Attributen eines gelöschten Objekts. Das Tombstoneobjekt wird für einen angegebenen Zeitraum aufbewahrt und am Ende des angegebenen Zeitraums permanent gelöscht. Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) Eine standardisierte, nicht proprietäre Gruppe von Übertragungsprotokollen, die zuverlässige End-to-End-Verbindungen zwischen Anwendungen über miteinander verbundene Netze verschiedenen Typs zur Verfügung stellt. Siehe auch Übertragungsmethode. 66 Transparenter Rückruf Der Prozess, mit dem eine umgelagerte Datei automatisch auf eine Workstation oder einen Dateiserver zurückgerufen wird, wenn auf die Datei zugegriffen wird. Siehe auch Selektiver Rückruf. Trusted Communications Agent (TCA) Ein Programm, das das Anmeldekennwortprotokoll bearbeitet, wenn Clients die Kennwortgenerierung verwenden. U Übertragungsmethode Die Methode, mit der ein Client und Server Daten austauschen. Siehe auch Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Übertragungsprotokoll Eine Gruppe definierter Schnittstellen, über die Computer miteinander kommunizieren können. UCS-2 Ein Schema für Codeumsetzung in 2 Byte (16 Bit), das auf der ISO/IEC-Spezifikation 10646-1 basiert. UCS-2 definiert drei Implementierungsebenen: Ebene 1 - Kombination codierter Elemente ist nicht zulässig; Ebene 2 - Kombination codierter Elemente ist nur für die Sprachen Thailändisch, Hindi, Hebräisch und Arabisch zulässig; Ebene 3 - Jede Kombination codierter Elemente ist zulässig. Umgelagerte Datei Eine Datei, die aus einem lokalen Dateisystem in den Speicher kopiert wurde. Für HSM-Clients auf UNIX- oder LinuxSystemen wird die Datei durch eine Stubdatei im lokalen Dateisystem ersetzt. Unter Windows ist die Erstellung einer Stubdatei optional. Siehe auch Dateistatus, Vorumgelagerte Datei, Residente Datei, Stubdatei. Umlagern Daten an eine andere Position oder eine Anwendung auf ein anderes Computersystem versetzen. Umlagerung Der Prozess, bei dem Daten von einem Computersystem auf ein anderes Computersystem versetzt werden oder eine Anwendung auf ein anderes Computersystem versetzt wird. IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Umlagerungsjob Eine Spezifikation der umzulagernden Dateien und der Aktionen, die nach der Umlagerung mit den Originaldateien auszuführen sind. Siehe auch Jobdatei, Schwellenumlagerung. Umlagerungsschwelle Ein hoher und ein niedriger Wert für die Kapazität von Speicherpools oder Dateisystemen, ausgedrückt in Prozentsätzen. Diese Werte legen fest, wann die Umlagerung gestartet und gestoppt wird. UNC Siehe Universal Naming Convention. Unformatierter logischer Datenträger Ein Bereich eines physischen Datenträgers, der aus nicht zugeordneten Blöcken besteht und nicht über eine JFS-Definition (Journaled File System) verfügt. Nur Ein-/Ausgabefunktionen der unteren Ebene haben Lese-/Schreibzugriff auf einen logischen Datenträger. Unicode Ein Standard für die Zeichencodierung, der den Austausch, die Verarbeitung und die Anzeige von Texten in allen Sprachen der Welt sowie von vielen klassischen und historischen Texten ermöglicht. Unicode-aktivierter Dateibereich Unicode-Dateibereichsnamen bieten Unterstützung für mehrsprachige Workstations ohne Abhängigkeit von der aktuellen Ländereinstellung. Universally Unique Identifier (UUID) Die aus 128 Bit bestehende numerische Kennung, mit der sichergestellt wird, dass zwei Komponenten nicht über dieselbe Kennung verfügen. Siehe auch Global eindeutige ID. Universal Naming Convention (UNC) Die Kombination aus Servername und Netzname. Diese Namen geben zusammen die Ressource in der Domäne an. Unternehmenskonfiguration Eine Methode der Servereinrichtung, mit der Administratoren die Konfiguration eines der Server mit Hilfe der Server-zuServer-Übertragung an die anderen Server verteilen kann. Siehe auch Konfigurationsmanager, Verwalteter Server, Profil, Subskription. Unternehmensprotokollierung Der Prozess des Sendens von Ereignissen von einem Server an einen angegebenen Ereignisserver. Der Ereignisserver leitet die Ereignisse an angegebene Empfänger, z. B. an einen Benutzerexit, weiter. Siehe auch Ereignis. Ursprüngliches Dateisystem Das Dateisystem, aus dem eine Datei umgelagert wurde. Wird eine Datei zurückgerufen, wird sie an das ursprüngliche Dateisystem zurückgegeben. UTF-8 Unicode Transformation Format, ein 8-BitCodierungsformat, das sich für die Verwendung mit vorhandenen ASCII-basierten Systemen eignet. Der CCSID-Wert für Daten im UTF-8-Format lautet 1208. Siehe auch UCS-2. UUID Siehe Universally Unique Identifier. V Verfall Der Prozess, durch den Dateien, Datensätze oder Objekte für die Löschung gekennzeichnet werden, da ihr Verfallsdatum oder ihr Aufbewahrungszeitraum überschritten wurde. Verfallende Datei Eine umgelagerte oder vorumgelagerte Datei, die für den Verfall und die Entfernung aus dem Speicher markiert wurde. Wird eine Stubdatei oder eine Originalkopie einer vorumgelagerten Datei aus einem lokalen Dateisystem gelöscht oder wird die Originalkopie einer vorumgelagerten Datei aktualisiert, wird die entsprechende umgelagerte oder vorumgelagerte Datei bei Ausführung der nächsten Abstimmung als verfallen markiert. Version Eine Sicherungskopie einer Datei, die im Serverspeicher gespeichert ist. Die letzte Sicherungskopie einer Datei ist die aktive Version. Frühere Kopien derselben Datei sind inaktive Versionen. Die Anzahl der vom Server aufbewahrten Versionen wird durch die Kopiengruppenattribute in der Verwaltungsklasse bestimmt. Verwalteter Server Ein Server, der über eine Subskription für ein oder mehrere Profile Konfigurationsdaten von einem Konfigurationsmanager Glossar 67 empfängt. Konfigurationsdaten können Definitionen von Objekten wie Maßnahmen und Zeitpläne umfassen. Siehe auch Konfigurationsmanager, Unternehmenskonfiguration, Profil, Subskription. Verwaltetes Objekt Eine Definition in der Datenbank eines verwalteten Servers, die dem verwalteten Server von einem Konfigurationsmanager zugeteilt wurde. Wenn ein verwalteter Server ein Profil subskribiert, werden alle diesem Profil zugeordneten Objekte zu verwalteten Objekten in der Datenbank des verwalteten Servers. Verwaltungsberechtigungsklasse Siehe Berechtigungsklasse. Verwaltungsclient Ein Programm, das auf einem Dateiserver, einer Workstation oder einem Großrechner ausgeführt wird und von Administratoren für die Steuerung und Überwachung des Servers verwendet wird. Siehe auch Client für Sichern/Archivieren. Verwaltungsklasse Ein Maßnahmenobjekt, das Benutzer an jede Datei binden können, um anzugeben, wie der Server die Datei verwaltet. Die Verwaltungsklasse kann eine Sicherungskopiengruppe, eine Archivierungskopiengruppe und Speicherverwaltungsattribute enthalten. Siehe auch Binden, Kopiengruppe, Client für hierarchische Speicherverwaltung, Maßnahmengruppe, Erneut binden. Verwaltungssitzung Ein Zeitraum, während dessen eine Administrator-ID mit einem Server kommuniziert, um Verwaltungstasks auszuführen. Siehe auch Clientknotensitzung, Sitzung. Verwendung von Platzhalterzeichen Siehe Platzhalterzeichen. Virtueller Dateibereich Eine Darstellung eines Verzeichnisses in einem NAS-Dateisystem (NAS = Network-Attached Storage) als Pfad zu diesem Verzeichnis. Virtueller Datenträger Eine Archivierungsdatei auf einem Zielserver, die einen Datenträger mit sequenziellem Zugriff für einen Quellenserver repräsentiert. 68 Virtueller Mountpunkt Eine Verzeichnisverzweigung eines Dateisystems, das als virtuelles Dateisystem definiert ist. Das virtuelle Dateisystem wird in seinem eigenen Dateibereich auf dem Server gesichert. Der Server verarbeitet den virtuellen Mountpunkt als separates Dateisystem, das Clientbetriebssystem jedoch nicht. Volume Shadow Copy Service (VSS) Eine Gruppe von Microsoft-Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs - Application-Programming Interfaces), mit denen Spiegelkopiesicherungen von Datenträgern, exakte Kopien von Dateien einschließlich aller offenen Dateien usw. erstellt werden. Vorspanndaten Datenbytes ab dem Anfang einer umgelagerten Datei, die in der Stubdatei für diese Datei im lokalen Dateisystem gespeichert werden. Der Umfang der Vorspanndaten, die in einer Stubdatei gespeichert werden, ist von der angegebenen Stubgröße abhängig. Vorumgelagerte Datei Eine Datei, die in den Serverspeicher kopiert, jedoch in dem lokalen Dateisystem nicht durch eine Stubdatei ersetzt wurde. Im lokalen Dateisystem und im Serverspeicher sind identische Kopien der Datei vorhanden. Vorumgelagerte Dateien sind in UNIX- und Linux-Dateisystemen vorhanden, denen die Speicherverwaltung hinzugefügt wurde. Siehe auch Dateistatus, Umgelagerte Datei, Residente Datei. Vorumlagerung Der Prozess, bei dem Dateien, die für die Umlagerung auswählbar sind, in den Serverspeicher kopiert werden, wobei jedoch die ursprünglichen Dateien in dem lokalen Dateisystem intakt bleiben. Vorumlagerungsprozentsatz Eine Speicherverwaltungseinstellung, die festlegt, ob die nächsten auswählbaren Kandidaten in einem Dateisystem nach der Schwellen- oder Bedarfsumlagerung vorumgelagert werden. VSS Siehe Volume Shadow Copy Service. VSS-Schnellzurückschreibung Eine Operation, bei der Daten aus einer lokalen Momentaufnahme zurückge- IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Computersystemen für den Katastrophenfall sowie Scripts, mit denen einige Wiederherstellungstasks ausgeführt werden können. Die Datei umfasst Informationen zu der vom Server verwendeten Software und Hardware sowie zu dem Standort der Wiederherstellungsdatenträger. schrieben werden. Die Momentaufnahme ist die VSS-Sicherung, die sich auf einem lokalen Spiegeldatenträger befindet. Die Zurückschreibungsoperation ruft die Daten mithilfe einer Kopiermethode auf Dateiebene ab. VSS-Sicherung Eine Sicherungsoperation, bei der die Microsoft-VSS-Technologie (Volume Shadow Copy Service) verwendet wird. Bei der Sicherungsoperation wird eine Onlinemomentaufnahme (eine konsistente zeitpunktgesteuerte Kopie) von Microsoft Exchange-Daten erstellt. Diese Kopie kann auf lokalen Spiegeldatenträgern oder im Tivoli Storage Manager-Serverspeicher gespeichert werden. VSS-Sofortzurückschreibung Eine Operation, bei der Daten aus einer lokalen Momentaufnahme zurückgeschrieben werden. Die Momentaufnahme ist die VSS-Sicherung, die sich auf einem lokalen Spiegeldatenträger befindet. Die Zurückschreibungsoperation ruft die Daten mithilfe einer hardwareunterstützten Zurückschreibungsmethode ab (z. B. eine FlashCopy-Operation). VSS-Zurückschreibung Eine Funktion, die einen Microsoft-VSSSoftwarebereitsteller (VSS - Volume Shadow Copy Service) verwendet, um VSSSicherungen (IBM Data Protection for Microsoft Exchange-Datenbankdateien und -Protokolldateien), die im Tivoli Storage Manager-Serverspeicher gespeichert sind, an ihre ursprüngliche Position zurückzuschreiben. W Weltweiter Name (WWN) Eine nicht signierte 64-Bit-Namenskennung, die eindeutig ist. Wiederherstellung Der Prozess der Konsolidierung der verbleibenden Daten von vielen Datenträgern mit sequenziellem Zugriff auf einer geringeren Anzahl neuer Datenträger mit sequenziellem Zugriff. Wiederherstellungsplan Eine Datei, die vom Disaster Recovery Manager (DRM) erstellt wird. Sie enthält Informationen zur Wiederherstellung von Wiederherstellungsprotokoll Ein Protokoll mit Aktualisierungen, die in Kürze in die Datenbank geschrieben werden. Das Protokoll kann verwendet werden, um Daten nach System- und Datenträgerfehlern wiederherzustellen. Das Wiederherstellungsprotokoll besteht aus dem aktiven Protokoll (einschließlich der Protokollspiegelung) und den Archivprotokollen. Wiederherstellungsschwelle Der Prozentsatz des Speicherbereichs, über den ein Datenträger mit sequenziellem Zugriff verfügen muss, damit der Server den Datenträger wiederherstellen kann. Speicherbereich kann wiederhergestellt werden, wenn Dateien verfallen oder gelöscht werden. Workloadpartition (WPAR) Eine Partition innerhalb einer einzelnen Betriebssysteminstanz. Workstation Eine Datenstation oder ein Personal Computer, an der bzw. dem ein Benutzer Anwendungen ausführen kann und die bzw. der normalerweise mit einem Großrechner oder einem Netz verbunden ist. WPAR Siehe Workloadpartition. WWN Siehe Weltweiter Name. Z Zeilengruppe Eine Gruppe von Zeilen in einer Datei, die eine gemeinsame Funktion ausführen oder einen Teil des Systems definieren. Zeilengruppen werden normalerweise durch Leerzeilen oder Doppelpunkte getrennt und jede Zeilengruppe hat einen Namen. Zeitlimitüberschreitung Ein Zeitintervall, das einem Ereignis zugeordnet ist. Tritt das Ereignis innerhalb dieses Zeitintervalls nicht auf oder wird Glossar 69 das Ereignis innerhalb dieses Zeitintervalls nicht beendet, wird die Operation unterbrochen. Zeitplan Ein Datenbanksatz, der Clientoperationen oder Verwaltungsbefehle beschreibt, die verarbeitet werden sollen. Siehe auch Zeitplan für Verwaltungsbefehle, Clientzeitplan. Zeitplan für Verwaltungsbefehle Ein Datenbanksatz, der die geplante Verarbeitung eines Verwaltungsbefehls während einer bestimmten Zeitspanne beschreibt. Siehe auch Zentrale Zeitplanung, Clientzeitplan, Zeitplan. Zeitplanung über Clientsendeaufruf Eine Betriebsart, bei der der Client den Server nach Arbeit abfragt. Siehe auch Zeitplanung über Serversystemanfrage. Zeitplanung über Serversystemanfrage Ein Client/Server-Kommunikationsverfahren, bei dem der Server den Clientknoten kontaktiert, wenn Tasks ausgeführt werden müssen. Siehe auch Zeitplanung über Clientsendeaufruf. Zeitspanne für Mount Wait Die maximale Anzahl Minuten, die der Server darauf wartet, dass eine Anforderung zum Anhängen eines Datenträgers mit sequenziellem Zugriff ausgeführt wird, bevor die Anforderung abgebrochen wird. Zentrale Zeitplanung Eine Funktion, die es einem Administrator erlaubt, Clientoperationen und Verwaltungsbefehle zu planen. Die Operationen können so geplant werden, dass sie in regelmäßigen Abständen oder an einem bestimmten Datum ausgeführt werden. Siehe auch Zeitplan für Verwaltungsbefehle, Clientzeitplan. Ziel 70 Kopiengruppen- oder Verwaltungsklassenattribut, das den primären Speicherpool angibt, in dem eine Clientdatei gesichert, archiviert oder umgelagert wird. Siehe auch Kopienspeicherpool. Zielknoten Ein Clientknoten, für den anderen Clientknoten (die Agentenknoten genannt werden) Proxyberechtigung erteilt wurde. Mit der Proxyberechtigung können Agentenknoten Operationen wie Sicherung und Zurückschreibung für den Zielknoten ausführen, der Eigner der Daten ist. Zufallsverarbeitung Der Prozess, bei dem Zeitplanstartzeiten für unterschiedliche Clients innerhalb eines angegebenen Prozentsatzes des Startfensters des Zeitplans verteilt werden. Zugriffsmodus Ein Attribut eines Speicherpools oder eines Speicherdatenträgers, das angibt, ob der Server in den Speicherpool oder Speicherdatenträger schreiben oder aus diesen lesen kann. Zugriffssteuerungsliste (ACL) In der Computersicherheit eine Liste, die einem Objekt zugeordnet ist und die alle Subjekte, die auf das Objekt zugreifen können, und deren Zugriffsberechtigungen identifiziert. Zuordnung Die definierte Beziehung zwischen einem Clientknoten und einem Clientzeitplan. Eine Zuordnung kennzeichnet den Namen eines Zeitplans, den Namen der Maßnahmendomäne, zu der der Zeitplan gehört, sowie den Namen eines Clientknotens, der geplante Operationen ausführt. Zurückschreiben Informationen vom Sicherungsstandort in den aktiven Speicherstandort kopieren, damit sie verwendet werden können. Ein Beispiel ist das Kopieren von Informationen aus dem Serverspeicher auf eine Client-Workstation. Zurückschreibung einer einzelnen Mailbox Siehe Mailboxzurückschreibung. IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Microsoft SQL Server Nachrichten Programmnummer: 5608-E04